DE69811746T2 - Induktionshärtende reifenbestandteile und verfahren zum selektiven härten von solchen bestandteilen - Google Patents

Induktionshärtende reifenbestandteile und verfahren zum selektiven härten von solchen bestandteilen Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft die Vulkanisation und das Verbinden von Reifenkomponenten, insbesondere betrifft sie die Verwendung einer Induktionserwärmung, um das Vernetzen oder Verbinden der Reifenkomponente zu unterstützen.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Allgemeinen werden Reifen in einem Prozess vernetzt, der als Vulkanisation bekannt ist, bei dem elastomeres Material in Formen erwärmt wird. Die erwärmten Formen sind im Allgemeinen von leitender Natur und übertragen Wärme von der Oberfläche des Reifens zu innenliegenden Komponenten, was eine feste Zeitdauer bei einer gegebenen Temperatur erfordert, um ein vollständiges Vernetzen des Reifens zu erzielen.
  • Kautschuk oder Elastomermaterial ist kein effektives leitendes Material und wirkt in etwa wie ein Isolator. Damit ein vollständiges Vernetzen eines Reifens eintreten kann, werden viele der Komponenten daher überkocht oder einer größeren Wärmemenge ausgesetzt, als normalerweise erforderlich wäre, wenn der Reifen schnell und gleichmäßig die Vernetzungstemperatur erreichen würde. Aufgrund der verschiedenen Zeitdauern, die der Vernetzungsprozess umfasst, um das gesamte Material auf die Vernetzungstemperatur zu bringen, erfordert der Vulkanisationsprozess viele Minuten, um die Vernetzung eines Reifens abzuschließen. In der europäischen Patentveröf fentlichung 0 183 450 A2 ersonn Anthony James Sumner eine Form, die es erlauben würde, dass ein Reifen unter Verwendung eines elektrischen Stromes vernetzt werden könnte, der elektromagnetisch induziert werden kann. Die Form selbst wies eine Vielfalt von isolierenden Segmenten und Seitenplatten auf, die es erlaubten, dass variierende Mengen an Leitungswärme auf eine solche Weise auf die Form aufgebracht werden können, dass ausgewählte Bereiche des Reifens mehr Wärme in solchen Bereichen erreichen konnten, an denen der Laufstreifen und der Wulst dicker sind. Die Form selbst war eine ziemlich komplizierte Struktur, die ein elektromagnetisches Vernetzen der gesamten Reifenstruktur erlaubte. Die Form lieferte jedoch die selektive Vernetzungsfähigkeit des Reifens für dicke und dünne Bereiche.
  • In U.S.-Patent Nr. 5,483,043, das der General Electric Company gehört, wurde das Induzieren von Wärme einer Formpresse für einen Polymermatrixverbund offenbart, wobei der Polymermatrix elektrisch leitende Fasern hinzugefügt wurden, um die Induktionserwärmung des Polymers zu erleichtern. Dieses Patent betrifft eine Polymermatrix, die im Allgemeinen in zwei Klassen fällt, nämlich warmhärtend und thermoplastisch, die mit Fasern beladen sind. Beispiele von Materialien, die für Verstärkungsfasern typisch sind, umfassen Kohlengraphit, Bor und seine Verbindungen (barons) und Siliciumcarbid. Es ist davon auszugehen, dass die Polymerkomponenten, die unter dem Patent der General Electric Company hergestellt werden, die Flugzeugindustrie betrafen und Kautschukreifenkomponenten weder umfassten noch einschlossen.
  • In der japanischen Patentanmeldung, die für die Kautschukindustrie relevanter ist, offenbart Patent Nr. JP 8216289 A ein Verfahren zum Runder neuern von Reifen unter Verwendung von Hochfrequenzwellen, um die Klebstoffschicht, die der Grundreifen enthält, mit dem Wiedererwärmungselement zu vulkanisieren. Bei diesem Patent werden die Stahlcorde in den Gürtelschichten erwärmt, indem eine induktive Heizspule aktiviert oder induziert wird, die die Stahlcorde erwärmt und wiederum eine Wärmequelle für das Vernetzen des bei der Runderneuerung des Reifens verwendeten Polstergummis liefert. Während dieses Verfahren der Verwendung von Induktionserwärmung die Benutzung der Reifenkorde als die induktiv erwärmte Metallkomponente vorsieht, ist festzustellen, dass derartige Korde eine begrenzte Oberfläche aufweisen und die Wärmeübertragung um die Gürtelkorde herum örtlich ziemlich begrenzt ist.
  • Das relevanteste Patent ist die japanische Patentveröffentlichung 128764, die ein Verfahren zum Vernetzen einer Reifenkomponente unter Verwendung der im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6 genannten Schritte nennt, wobei die Abschnitte danach im kennzeichnenden Teil die neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung darstellen. Die abhängigen Ansprüche beschreiben Merkmale der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung.
  • In der Schrift JP 09207241 ist ein Polstergummi zur Verwendung bei der Runderneuerung von Reifen beschrieben, der ein magnetisches Pulver von 5 Gewichtsteilen oder mehr aufweist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine gleichmäßige Verteilung von Fasern herauszufinden, die für eine induktive Erwärmung durch eine gesamten Reifenkomponente hindurch empfänglich sind, so dass der Reifen selektiv vernetzt werden kann. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine vorgeformte Kautschukkomponente bereitzustellen, die Fasern aufweist, die für eine induktive Erwärmung empfänglich sind, die es erlauben wird, dass der Reifen schneller vernetzt werden kann, wenn dies in Kombination mit herkömmlichen Vernetzungsverfahren verwendet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Verfahren zum selektiven Vernetzen von Reifenkomponenten 10, 20, 30, 40 weist die Schritte auf, dass eine Vielzahl von Metallteilchen 12 oder -filamenten 12 in einer Kautschukmischung 14 verteilt wird. Die Verteilung der Vielzahl von Metallteilchen 12 oder Filamenten 12 in einer Kautschukmischung 14 umfasst vorzugsweise den Schritt, dass das Material extrudiert wird, während die Fasern 12 oder Metallteilchen 12 hineingemischt werden.
  • Die mit Fasern beladene Kautschukmischung wird dann zu einer Reifenkomponente 10, 20, 30 oder 40 mit einem vorbestimmten Querschnitt vorgeformt. Dann kann die Reifenkomponente in einer Induktionsheizspule angeordnet werden, und die Heizspule kann aktiviert werden, wodurch die Reifenkomponente innen vernetzt wird, während die Außenflächen der Reifenkomponente teilweise oder vollständig unvernetzt gehalten werden.
  • Um dieses selektive Vernetzen von Reifenkomponenten zu erzielen, wird weiterhin in Betracht gezogen, dass man ein Zeit- oder Energieprofil für eine besondere Reifenkomponente im Voraus auswählen würde, um sicherzustellen, dass die äußeren Komponenten zumindest zu Beginn unvernetzt bleiben, während das Innere der Reifenkomponente vernetzt wird.
  • Einige alternative Verfahren zum selektiven Vernetzen von Reifenkomponenten 10, 20, 30 oder 40 weisen ferner die Schritte auf, dass die vorgeformte Reifenkomponente, in der überall Faser- oder Metallteilchen 12 vorgesehen sind, in einem Aufbau aus Reifenkomponenten angeordnet wird, bevor eine Induktionserwärmung angewandt wird. Der gesamte Reifenaufbau 2 wird dann in einer Induktionsspule angeordnet, die aktiviert wird, wodurch die mit Fasern beladene Komponente erwärmt wird, und dann nach dem Vernetzen oder teilweisen Vernetzen dieser Komponente 10, 20, 30 oder 40 das Vernetzen des Reifenaufbaus 2 in einer herkömmlichen Vulkanisierformpresse fertig gestellt wird.
  • Alternativ kann das Anordnen der vorgeformten, mit Fasern beladenen Reifenkomponente in einem Aufbau 2 aus Reifenkomponenten vor dem Anwenden von Induktionserwärmung den Schritt umfassen, dass der Reifenaufbau 2 in einer herkömmlichen Vulkanisierpresse angeordnet wird und alle nicht vernetzten Außenflächen des Reifens 2 vernetzt werden, und dann der Reifen 2 in einer Induktionsspule angeordnet und eine Induktionserwärmung angewandt wird, um das Vernetzen der vorgeformten Reifenkomponente oder der vorgeformten Reifenkomponenten 10, 20, 30 oder 40 fertigzustellen. Bei einem anderen Verfahren können die vorgeformten Reifenkomponenten, die mit Fasern oder Metallteilchen 12 beladen sind, in einen Aufbau von anderen Reifenkomponenten eingebaut werden, bevor eine Induktionserwärmung angewandt wird, und dann wird der gesamte Reifenaufbau 2 in einer Vulkanisierformpresse angeordnet und gleichzeitig wird eine leitende und Induktionserwärmung vorgesehen, um die Reifenkomponenten und den Reifenaufbau in einem einzigen Vernetzungsprozess zu vernetzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die vorgeformte Komponente im Voraus mit induktionsempfindlichen Teilchen 12, wie etwa Eisen, Nickel, Oxide aus Eisen, Nickel usw., vermischt. Wenn derartige Fasern 12 durch einen Extrusionsprozess oder irgendein anderes Verfahren in eine Kautschukmischung 14 eingebracht und verteilt werden, ist nur ein Bruchteil von ein Prozent bis fünf Prozent Fasern 12 pro 100 Gewichtsteilen Kautschuk notwendig, um eine hohe Verteilung von induktionsempfindlichem Material in der gesamten Zusammensetzung zu erzielen. Diese minimale Fasermenge 12 ermöglicht es, dass die Komponente 10, 20, 30 oder 40 schnell erwärmt werden kann, um dadurch das oben beschriebene selektive Vernetzen zu erlauben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann in bestimmten Teilen und einer bestimmten Anordnung von Teilen Gestalt annehmen, wobei eine bevorzugte Ausführungsform von dieser in dieser Beschreibung im Detail beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht werden wird, die einen Teil hiervon bilden und in denen:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Kernreiter-Reifenkomponente 10, die aus Elastomermaterial vorgeformt ist, das mit induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern 12 beladen ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Seitenwandeinsatz-Reifenkomponente 20, die vorgeformt und mit induktionsempfindlichen Teilchen oder Komponenten beladen ist.
  • 3 ist ein Streifen aus Laufstreifenkautschuk 30, der mit induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern 12 beladen ist.
  • 4 ist ein Streifen einer Polstergummikautschuk-Reifenkomponente 40. Der Polstergummikautschuk ist mit induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern beladen, wobei der Polstergummi als eine Komponente zwischen dem Laufstreifen und einem Reifenunterbau verwendet wird.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Reifenaufbaus 2 und einer Ausführungsform des elektrischen Induktionsheizmittels 6 gemäß der Erfindung.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Reifenaufbaus 2, der in einer Vulkanisationsform 8 angeordnet ist, die eine Vielzahl von Induktionsspulen 6 aufweist, die um den Umfang der Reifenform 8 herum angeordnet sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die 14 zeigen verschiedene Reifenkomponenten, die aus Elastomermaterial hergestellt sind, das mit induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern 12 beladen ist. Die Reifenkomponenten umfassen, sind aber nicht begrenzt auf, einen Kautschukkernreiter 10 mit einem vorbestimmten Querschnitt, einen Seitenwandeinsatz 20 für Notlaufreifen mit einem vorbestimmen Querschnitt, einen Laufstreifen 30 und eine Polstergummischicht 40, die ebenfalls einen vorbestimmten Querschnitt aufweisen. Jede dieser Kom ponenten kann in Streifen aus nicht vulkanisiertem Kautschuk vorgesehen sein. Der Kautschuk ist mit induktionswärmeempfindlichen Teilchen oder Fasern 12 beladen. Das bevorzugte Verfahren ist es, die induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern 12 in der Kautschukmischung 14 vor dem Formen der Komponente 10, 20, 30, 40 vorzumischen. Es ist davon auszugehen, dass es bevorzugt ist, Extrusion zu verwenden, um die induktionsempfindlichen Teilchen 12 vorzumischen und diese in der gesamten Komponente zu verteilen.
  • In der Reifentechnik wird das gesamte Kautschukprodukt im Allgemeinen durch das Hinzufügen einer allgemeinen Erwärmung aus einer umgebenden Wärmequelle vernetzt. Es gibt keine Kontrolle des Erwärmungsbetrages oder der Erwärmungsdauer, die jede einzelne Komponente erfährt. Bei dieser Erfindung kann jede mit Fasern beladene Komponente 10, 20, 30 oder 40 einen festgelegten Betrag an Erwärmung für eine festgelegte Dauer unter Ausschluss von anderen Komponenten empfangen. Dies ist möglich, weil die Teilchen sich beim Erregen der Induktionsspule sehr schnell erwärmen. Deshalb kann eine Induktionsspule die Teilchen 12 an verschiedenen Stellen des Reifens 2 sensibilisieren und einen festgelegten Betrag an Wärme für eine festgelegte Dauer schaffen. Dieses Aussetzen einer vorbestimmten Erwärmung und Zeit kann das schnelle Vernetzen des Reifens 2 insbesondere in den großen dicken Abschnitten des Reifens, die in der Vergangenheit schwierig zu vernetzen waren, unterstützen.
  • Um eine optimale Induktionserwärmung der Komponente zu erzielen, wird es als bevorzugt angesehen, empfindliche Materialien, wie etwa Eisen, Nickel, Oxide aus Eisen oder Nickel, oder andere induktionsempfindliche Materialien zu verwenden. Bei Experimenten, wenn Nickelfasern oder Ei senoxidfasern in ziemlich kleinen Mengen, gerade ein paar Prozent, im gesamten Kautschuk 14 vorgesehen und in einer Induktionsspule angeordnet wurden, die erregt wurde, zeigte die Kautschukkomponente beim Aktivieren der Spule eine Temperaturzunahme. Diese Temperaturerhöhung war ausreichend, um eine Vernetzungswirkung für die Komponente bereitzustellen. Diese Form einer Erwärmung der Komponente sorgte grundlegend für ein inneres schnelles Erwärmen der Reifenkomponente, so dass ein inneres Vernetzen oder eine innere Vulkanisation der Reifenkomponente erzielt werden konnte, während die Außen- oder Umfangsflächen der Komponente roh oder im Wesentlichen unvernetzt gehalten wurden. Diese Fähigkeit, eine Komponente innen zu vernetzen, ermöglicht es, dass der Reifenkonstrukteur ein Teil bereitstellen kann, das sonst ein schnelles herkömmliches Vernetzen eines Reifens verhindern würde.
  • Sobald die Reifenkomponente mit den induktionsempfindlichen Teilchen vorgemischt worden ist, sind mehrere Verfahren zum Vernetzen des Reifens möglich. Wie es angemerkt wurde, kann die Komponente innen teilweise vorvernetzt werden, bevor die Komponente in einem Reifenaufbau 2 angeordnet wird. Dann kann die vorvernetzte Komponente auf eine herkömmliche Weise fertig vernetzt werden. Ein alternatives Verfahren ist es, die vorgeformte Reifenkomponente, die mit induktionsempfindlichen Teilchen beladen ist, in einem Aufbau 2 aus Reifenkomponenten anzuordnen, bevor eine Induktionserwärmung angewandt wird, und dann den Reifenaufbau 2 in einer Vulkanisierpresse anzuordnen und alle nicht vernetzten Außenflächen des Reifens 2 zu vernetzen, und dann den Reifen 2 in einer Induktionsspule anzuordnen und eine Induktionserwärmung anzuwenden, um das Vernetzen der vorgeformten Reifenkomponenten 10, 20, 30 oder 40 abzuschließen. Eine andere Alternative ist es, die Reihenfolge umzukehren und die vorge formte Komponente in einem Aufbau aus Reifenkomponenten anzuordnen, bevor eine Induktionserwärmung angewandt wird, dann den Reifenaufbau in einer Induktionsspule anzuordnen und eine Induktionserwärmung anzuwenden und dann den Reifenaufbau 2 fertig zu vernetzen.
  • Eine letzte Alternative ist es, die vorgeformten Reifenkomponenten, die mit induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern 12 beladen sind, in einem Aufbau aus Reifenkomponenten anzuordnen und dann gleichzeitig eine Induktionserwärmung anzuwenden und den Reifen 2 herkömmlich zu vernetzen. In all den obigen Fällen geht man davon aus, dass die Zeitdauer für ein herkömmliches Vernetzen durch die Verwendung einer Induktionserwärmung der inneren Komponenten drastisch reduziert werden kann.
  • Einer der vorteilhaftesten Aspekte der Verwendung einer Induktionserwärmung kann die Vorbereitung eines Kautschukpolsters 30 sein, das unvul-kanisiert ist und mit induktionsempfindlichen Teilchen beladen ist, und das zwischen dem Laufstreifen 30 eines Reifens 2 und dem Unterbau 3 angeordnet sein kann. In diesem Fall kann, wie es in 5 gezeigt ist, der Laufstreifen 30 vorvernetzt werden, und der Unterbau 3 kann vorvernetzt werden. Dies ist sehr ähnlich wie die Verfahren, die bei der Runderneuerung von Nutz-Lkw-Reifen verwendet werden, ist aber gleichermaßen auf die Produktion von Neureifen anwendbar. In einem solchen Fall wird das Verbinden oder Zusammenfügen des Laufstreifens 30 mit dem Unterbau 3 erzielt, indem ein Induktionsstrom an den Polstergummi 40 angelegt wird, wobei die induktionsempfindlichen Teilchen erregt werden, um ein schnelles Erwärmen der Polstergummischicht zu erzeugen, was den Polstergummi schnell vulkanisiert und eine Verbindung zwischen dem Reifen 2 und dem Unterbau 3 schafft.
  • Es ist davon auszugehen, dass durch die Verwendung einer Induktionserwärmung auf diese Weise Nutz-Lkw-Reifen in nur Minuten hergestellt oder runderneuert werden können, was die Zeit stark reduziert, um den runderneuerten Reifen oder den neuen Reifen zu vernetzen.
  • Ein alternatives Verfahren zum Vorbereiten eines vorgeformten Polstergummis ist es, den Polstergummi 40 in einer Klebstoffform vorzusehen, die eine flüssige Beschichtung 40 ist, die mit Teilchen beladen ist, die auf Induktionserwärmung empfindlich sind. In einem solchen Fall kann eine dünne Schicht an der Unterseite des Laufstreifens 30 und auf der Krone des Unterbaus 3 aufgebracht werden und die dünne Schicht 40 oder der Klebstoff, der mit diesen induktionsempfindlichen Teilchen beim Einbau beladen ist, kann in einer Induktionsspule angeordnet werden, die dann in Betrieb gesetzt wird, was dann eine Verbindung zwischen den beiden Klebstoffschichten schaffen wird, wodurch der Laufstreifen 30 und der Unterbau 3 verbunden werden.
  • Bei all den oben erwähnten Verfahren zum Herstellen eines Induktionsfüllgemisches aus unvulkanisiertem Kautschuk und induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern ist anzumerken, dass nur eine kleine Materialmenge im Bereich eines Bruchteils von einem oder zwei Prozent Fasern pro 100 Kautschukteilen notwendig ist. Diese Fasern sind hinreichend klein, um es dem Reifenkonstrukteur zu ermöglichen, diese in beinahe jeder Komponente einzusetzen, ohne das Material hinsichtlich seiner Gesamtleistungseigenschaften zu verschlechtern. Tatsächlich erhöhen die kurzen Fasern, die induktionsempfindlich sind, in vielen Fällen die Steifigkeit der Reifenkomponente und können dazu verwendet werden, zu helfen, die Komponente falls notwendig zu verstärken. In diesen Fällen können höhere Prozentsätze von Induktionsfüllkomponenten verwendet werden, um das Leistungsvermögen der Reifenkomponente zu verbessern. Es ist davon auszugehen, dass es möglich ist, bis zu fünf Prozent Material hinzuzufügen, wenn eine erhöhte Festigkeit notwendig ist. Während so wenig wie 0,01% von induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern pro 100 Kautschukteilen angewandt werden können, wie es festgestellt wurde, können 5% oder weniger induktionsempfindliche Teilchen oder Fasern pro 100 Kautschukteilchen verwendet werden. Obgleich die bevorzugte Ausführungsform die Verwendung einer vorgeformten elastomeren Reifenkomponente als Zwischenprodukt offenbart, das eine Kautschukzusammensetzung mit einem Gemisch aus induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern 12 aufweist, ist auch anzumerken, dass das Material ein unvulkanisierter elastomerer Reifenklebstoff aus einer flüssigen oder halbflüssigen Zusammensetzung sein kann, die eine Kautschukmischung mit induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern 12 aufweist. Es ist auch davon auszugehen, dass es bevorzugt ist, dass die induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern 12 aus Metall bestehen. Am stärksten bevorzugt sollten die Metallfasern 12 aus auf Nickel oder Eisen beruhendem Material bestehen.
  • In 5 ist eine Querschnittsansicht des gesamten Reifenaufbaus 2 zusammen mit einem elektrischen Induktionsheizmittel 6 gezeigt.
  • In 6 ist ferner eine Querschnittsansicht des Reifenaufbaus 2 in einer Reifenvulkanisationsform 5 mit einer Vielzahl von Induktionsheizspulen 6 um den Umfang der Form 5 herum gezeigt. Jede 5 und 6 zeigt Mittel zum Bewerkstelligen der oben beschriebenen angestrebten Vernetzungsverfahren.
  • Es ist einzusehen, dass die Erfindung bei beinahe jeder Reifenkomponente verwendet werden kann, aber am stärksten bevorzugt bei Komponenten mit einem dicken Querschnitt, oder die im Inneren des Reifens verdeckt sind. Es ist auch bevorzugt, dass die Reifenkomponente einfach eine Verbindungsschicht zwischen zwei Reifenkomponenten, wie etwa einem Laufstreifen und einem Reifenunterbau, sein kann, wie es oben beschrieben ist, oder alternativ die Form eines Klebstoffes annehmen kann.

Claims (8)

  1. Verfahren zum selektiven Vernetzen von Reifenkomponenten (10, 20, 30 oder 40) mit den Schritten, dass: eine Vielzahl von induktionsempfindlichen Teilchen aus Metallteilchen oder -filamenten (12) in einer Kautschukmischung (14) verteilt wird; die Kautschukmischung (14) zu einer Reifenkomponente mit einem vorbestimmten Querschnitt vorgeformt wird; die Reifenkomponente (10, 20, 30 oder 40) in einer Induktionsheizspule (6) angeordnet wird, eine Induktionserwärmung angewandt wird, indem die Induktionsheizspule aktiviert wird, wodurch die Reifenkomponente innen vernetzt wird, während die Außenflächen der Reifenkomponente teilweise oder vollständig unvernetzt gehalten werden; die Außenflächen der Reifenkomponenten (10, 20, 30 oder 40), wenn sie in einem Aufbau aus Reifenkomponenten angeordnet sind, in einer herkömmlichen Vulkanisierformpresse vernetzt werden; dadurch gekennzeichnet, dass die induktionsempfindlichen Teilchen (12) im Bereich von 0,01% bis zu 5% pro 100 Kautschukteilen in der Reifenkomponente (10, 20, 30 oder 40) angewandt werden.
  2. Verfahren zum selektiven Vernetzen von Reifenkomponenten nach Anspruch 1, das ferner die Schritte umfasst, dass: ein Zeit- und Energieprofil für die Reifenkomponenten (10, 20, 30 oder 40) im Voraus ausgewählt wird, um sicherzustellen, dass die Außenflächen zumindest teilweise unvernetzt bleiben, während das Innere der Reifenkomponente (10, 20, 30 oder 40) vernetzt wird.
  3. Verfahren zum selektiven Vernetzen von Reifenkomponenten (10, 20, 30 oder 40) nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass: die vorgeformte Reifenkomponente (10, 20, 30 oder 40) in einem Aufbau aus Reifenkomponenten angeordnet wird, bevor eine Induktionserwärmung angewandt wird; der Reifenaufbau (2) in einer Induktionsspule (6) angeordnet und eine Induktionserwärmung angewandt wird; und dann der Reifenaufbau (2) fertig vernetzt wird.
  4. Verfahren zum selektiven Vernetzen von Reifenkomponenten (10, 20, 30 oder 40) nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass: die vorgeformten Reifenkomponenten (10, 20, 30 oder 40) in einem Aufbau aus Reifenkomponenten angeordnet werden, bevor eine Induktionserwärmung angewandt wird; der Reifenaufbau (2) in einer Vulkanisierpresse (5) angeordnet wird und alle unvernetzten Außenflächen des Reifens vernetzt werden; und dann der Reifen in einer Induktionsspule (6) angeordnet und eine Induktionserwärmung angewandt wird, um die vorgeformten Reifenkomponenten (10, 20, 30 oder 40) fertig zu vernetzen.
  5. Verfahren zum selektiven Vernetzen von Reifenkomponenten (10, 20, 30 oder 40) nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass: die vorgeformten Reifenkomponenten (10, 20, 30 oder 40) in einem Aufbau aus Reifenkomponenten angeordnet werden, bevor eine Induktionserwärmung angewandt wird; der Reifenaufbau (2) in einer Vulkanisierformpresse (5) angeordnet wird und gleichzeitig leitende Erwärmung und Induktionserwärmung vorgesehen wird, um die Komponente und den Reifenaufbau zu vernetzen.
  6. Unvulkanisierte elastomere Reifenkomponente (10, 20, 30 oder 40) als Zwischenprodukt mit einer vorbestimmten Querschnittsform, wobei die Reifenkomponente aufweist: eine Kautschukzusammensetzung (14) mit einem Gemisch aus induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern (12); wobei die Reifenkomponente gekennzeichnet ist durch mindestens 0,01% induktionsempfindliche Teilchen oder Fasern (12) pro 100 Kautschukteilen bis zu 5% oder weniger induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern (12) pro 100 Kautschukteilen (14).
  7. Unvulkanisierte Reifenkomponente (10, 20, 30 oder 40) nach Anspruch 6, wobei die induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern (12) aus Metall bestehen.
  8. Unvulkanisierter elastomerer Reifenklebstoff (40) aus einer flüssigen oder halbflüssigen Zusammensetzung, wobei der Reifenklebstoff (40) gekennzeichnet ist durch: ein Kautschukgemisch mit induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern im Bereich von 0,01% bis zu 5% oder weniger induktionsempfindlichen Teilchen oder Fasern (12) pro 100 Kautschukteilen.
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