DE697837C - Aufspanneinrichtung fuer auf Huelsenkoerper aufgewickelte Papierrollen - Google Patents
Aufspanneinrichtung fuer auf Huelsenkoerper aufgewickelte PapierrollenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/24—Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
- B65H75/242—Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
- B65H75/246—Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by relative rotation around the supporting spindle or core axis
- B65H75/247—Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by relative rotation around the supporting spindle or core axis using rollers or rods moving relative to a wedge or cam surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
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Description
Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Aufspanneinrichtung für auf Hülsenkörper
aufgewickelte Papierrollen. Derartige Rollen werden bei Papiermaschinen, Druckereimaschinen
u. dgl., verwendet. Insbesondere bei Druckereimaschinen hat sich der Übelstand
bemerkbar gemacht, daß beim Ablauf großer Papierrollen, beispielsweise Zeitungspapier, die
Papierbahn sehr leicht abreißt, insbesondere kurz vor Beendigung der Rolle, so daß immer
ein mehr oder minder großer Papierrest auf der Rolle verbleibt, der nicht mehr verwendbar ist
und der dann wieder unbenutzt zum Altpapier kommt. Die Fehlerquelle beruht darauf, daß die
Papierrolle nicht gleichmäßig rund abläuft, sondern schlägt, abgebremst wird und daher ungleichmäßig,
bald schneller,Fbald langsamer, also bald mit einer Voreilung, bald 'zurückbleibend,
abgezogen wird.
Die Papierrollen sind im allgemeinen auf Papphülsen aufgewickelt, durch welche eine Spindel
oder Welle hindurchgesteckt wird, um den Ablauf und das Drehen der Rolle zu ermöglichen.
Die Papprollen haben nun sehr unterschiedlichen Durchmesser, und selbst bei gleichartigen
Rollen verändern sich die Durchmesser über einen größeren Bereich; 5, 6 "und mehr Millimeter
Durchmesserveränderung sind keine Seltenheiten. Die Herstellung der Papprollen an
sich, der,Einfluß der Feuchtigkeit, der Druck des Papiers, alles dieses sind Übelstände, die
auf die Gleichmäßigkeit des Ablaufes von großem Einfluß sind.
Es wurden bereits Wellen oder Spindeln her-' gestellt, die diesen veränderlichen Durchmesser
der einzelnen -Rollen Rechnung tragen sollen. Aber alle diese Spindeln haben Nachteile,
die ihrer Einführung in die Praxis nicht förderlich sind. Derartige Expansionsspindeln sind
an sich schon bekannt; sie stimmen jedoch nur für einen engbegrenzten Durchmesser überein,
da der Krümmungsradius der Spindel mit dem Krümmungsradius der Papprolle nicht gleichbleibt,
sondern verschieden ist". Dadurch sind die richtige Mitnahme und der feste Sitz der
Papierwalze nicht gewährleistet. Außerdem be-
nötigen die gesamten bisher bekannten Vorrichtungen meist sehr verwickelte Spreizeinrichtungen
und Mechanismen und sind trotz dieser Einrichtungen nicht über die ganze Längec
einer derartigen Papprolle vollkommen gleichmäßig, sondern die Verspannung ist oft ein©-
sehr ungleichmäßige.
Ferner sind Wickelwalzen bekannt, die mit einem Freilaufgesperre ausgerüstet sind, bei
welchen das Spreizen der Spannkörper selbsttätig während des Aufwickeins infolge der
bremsenden Wirkung der in Aufwicklung begriffenen Papierbahn erfolgt. Für die Spannkörper
ist hierbei zwar eine radiale Führung vorhanden, die Spannkörper selbst sind aber im
Gegensatz zu den stabförmigen Körpern des Erfindungsgegenstandes als aus Holz, Metall
o. dgl. bestehende volle Mantelsegmente eines Vollzylinders ausgebildet.
Es sind weiterhin Aufspannvorrichtungen für auf Hülsenkörper aufgewickelte Papierrollen bekannt, bei welchen beim Verdrehen des mit über die ganze Länge verlaufenden Hubflächen o. dgl. versehenen Aufspanndornes bzw. der Aufspannwalze stabförmige Körper o. dgl. von geringem Durchmesser nach oben bzw. unten bewegt werden und dabei die von der Papierrolle umschlossene Hülse spannen bzw. entspannen. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist jedoch ein zentrisches Aufspannen der Papierrollen kaum gewährleistet; denn die stabförmigen Spannkörper liegen nach ihrem Einführen in den Raum zwischen der Innenfläche der Hülse der Papierrolle und dem mit einer ebenfalls glatten Oberfläche versehenen jeweiligen Hübnocken der Aufspannwalze frei auf glatten Flächen auf und werden beim Verdrehen der Aufspannwalze den jeweiligen Verhältnissen entsprechend mehr oder weniger gegen die sie umschließende Hülse angepreßt. Es ist bei diesen Aufspannvorrichtungen auch schon vorgeschlagen worden, seitliche mit Schlitzen für die Spannkörper versehene Endplatten anzuordnen, welche die Spannkörper in Berührung mit der Aufspannwalze halten sollen. Bei einer anderen Ausführungsform werden zum Festlegen der Spannkörper gerillte Hubflächen verwendet; aber hierbei mußte jeder Spannkörper mit einem Ansatz für eine Handkurbel ausgerüstet sein und einzeln in die Spannlage eingeführt werden. Es ist verständlich, daß hierdurch eine schnelle und genaue Zentrierung ohne weiteres kaum möglich ist.
Es sind weiterhin Aufspannvorrichtungen für auf Hülsenkörper aufgewickelte Papierrollen bekannt, bei welchen beim Verdrehen des mit über die ganze Länge verlaufenden Hubflächen o. dgl. versehenen Aufspanndornes bzw. der Aufspannwalze stabförmige Körper o. dgl. von geringem Durchmesser nach oben bzw. unten bewegt werden und dabei die von der Papierrolle umschlossene Hülse spannen bzw. entspannen. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist jedoch ein zentrisches Aufspannen der Papierrollen kaum gewährleistet; denn die stabförmigen Spannkörper liegen nach ihrem Einführen in den Raum zwischen der Innenfläche der Hülse der Papierrolle und dem mit einer ebenfalls glatten Oberfläche versehenen jeweiligen Hübnocken der Aufspannwalze frei auf glatten Flächen auf und werden beim Verdrehen der Aufspannwalze den jeweiligen Verhältnissen entsprechend mehr oder weniger gegen die sie umschließende Hülse angepreßt. Es ist bei diesen Aufspannvorrichtungen auch schon vorgeschlagen worden, seitliche mit Schlitzen für die Spannkörper versehene Endplatten anzuordnen, welche die Spannkörper in Berührung mit der Aufspannwalze halten sollen. Bei einer anderen Ausführungsform werden zum Festlegen der Spannkörper gerillte Hubflächen verwendet; aber hierbei mußte jeder Spannkörper mit einem Ansatz für eine Handkurbel ausgerüstet sein und einzeln in die Spannlage eingeführt werden. Es ist verständlich, daß hierdurch eine schnelle und genaue Zentrierung ohne weiteres kaum möglich ist.
Diese Übelstände werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß die auf dem Aufspanndorn
bzw. der Aufspannwalze in an sich bekannter Weise über die ganze Länge verlaufenden Hubflächen
als aufeinanderfolgend angeordneteGruppen von Nuten oder Rillen ausgebildet sind,
deren Grundflächen innerhalb jeder Gruppe So fortlaufend steigende bzw. fallende Abstände
vom Umfang der Walze^besitzen, und daß die
Enden der stabförmigen Körper auf beiden Seiten der Papierrolle in zweckmäßig geradlinigen
Führungen der ortsfesten Führungsringe .•"Adial beweglich gelagert sind.
:©ie Erfindung ist auf der Zeichnung in einer
'■bejppielsweisen Ausführungsform veranschaulicht,
und es stellt dar:
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 einen Ouerschnitt gemäß der Linie
IH-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Führungsring, Fig. 5 einen Stelking und Fig. 6 eine Spannwalze.
Fig. 4 einen Führungsring, Fig. 5 einen Stelking und Fig. 6 eine Spannwalze.
Die Papierrolle 1 besitzt im Innern die Papphülse 2, durch welche die Achse 3 hindurchgesteckt
wird. Um ein dichtes zentrisches Anliegen der Papphülse 2 an die Spindel 3 zu erhal
ten, ist die Spindel 3 entsprechend einem Freilaufgesperre ausgespart. Die Aussparung ist
exzentrisch zum Mittelpunkt der Achse 3 vorgesehen, so daß die größte Aussparung an der
tiefsten Stelle 4 vorgesehen ist. In dieser Aussparung liegen Walzen 5 (Fig. 6), die in der Aussparung
im Sinne des Uhrzeigers nach vorwärts bewegt werden können. Dabei treten sie mit fortschreitender
Vorwärtsbewegung weiter aus der Aussparung hervor und legen sich auf ihrem
Wege gegen die Papphülse 2 an. Um die Lage g0
der Walzen 5 zu sichern, ist die innere Aussparung nicht glatt, sondern gewellt ausgebildet.
Die Walzen 5 besitzen an ihren Enden Zapfen 6, die in entsprechenden Bohrungen 7 der Stellringe
8 gelagert sind. Durch Verdrehen der Spindel 3 mittels des Handgriffs 9 entgegengesetzt
zum Uhrzeigersinn treten die Walzen 5 aus dem Umfang der Welle 3 heraus und verspannen
sich ui'bezug auf die Papphülse 2. Dadurch
ist eine zentrische Spannung der Papphülse erreicht. Zum Lösen der Papphülse erhält
die Spindel 3 durch den Handgriff 9 eine Rückdrehung,
und die Papphülse 2 ist befreit.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wird die Welle 3 in die Papierhülse 2 eingeschoben und in die Maschine eingehängt, so
genügt eine leichte Drehung an dem die Expansionswalzen 5 tragenden Führungsring 8 oder
eine leichte Drehung der Welle 3, um selbststätig die Expansionswalzen 5 aus ihrer Nut heraustreten
und gegen die Papphülse anliegen zu lassen. Dadurch aber ist die Papierhülse fest und
vollkommen zylindrisch um den Dorn gespannt ; sie kann nicht schlagen, wird nicht einseitig aufeweitet,
so daß das Papier restlos bis zum Ende abläuft.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Aufspanneinrichtung für auf Hülsenkörper aufgewickelte Papierrollen, bei welcher beim Verdrehen des mit über die ganzeLänge verlaufenden Hubflächen o. dgl. versehenen Aufspanndornes bzw. der Aufspannwalze stabförmige Körper o. dgl. nach oben bzw. unten bewegt werden und dabei die von der Papierrolle umschlossene Hülse spannen bzw. entspannen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Aufspanndorn bzw. der Aufspannwake· (3) verlaufenden Hubflächen als aufeinanderfolgend angeordnete Gruppen von Nuten oder Rillen (4) ausgebildet sind, deren Grundflächen innerhalb jeder Gruppe fortlaufend steigende bzw. fallende Abstände vom Umfang der Walze besitzen, und daß die Enden (6) der stabförmigen Körper (5) o. dgl. ■ auf beiden Seiten der Papierrolle (1) in zweckmäßig geradlinigen Führungen (7) der ortsfesten Führungsringe (8) radial beweglich gelagert sind.
- 2. Aufspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der gruppenweise angeordneten 'Nuten rastenartig ausgebildet ist. ■Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936L0091391 DE697837C (de) | 1936-11-06 | 1936-11-06 | Aufspanneinrichtung fuer auf Huelsenkoerper aufgewickelte Papierrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936L0091391 DE697837C (de) | 1936-11-06 | 1936-11-06 | Aufspanneinrichtung fuer auf Huelsenkoerper aufgewickelte Papierrollen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE697837C true DE697837C (de) | 1940-10-24 |
Family
ID=7287258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936L0091391 Expired DE697837C (de) | 1936-11-06 | 1936-11-06 | Aufspanneinrichtung fuer auf Huelsenkoerper aufgewickelte Papierrollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE697837C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3007652A (en) * | 1959-12-03 | 1961-11-07 | John A Heckman | Paper roll mounting mechanism |
DE1119301B (de) * | 1960-03-25 | 1961-12-14 | Dagens Nyheters A B | Einrichtung zum Lagern von Papierrollen, insbesondere in Druckmaschinen |
FR2179009A1 (de) * | 1972-04-03 | 1973-11-16 | Flagg Richard | |
US4143830A (en) * | 1976-12-04 | 1979-03-13 | Dee Anthony N | Core supports |
-
1936
- 1936-11-06 DE DE1936L0091391 patent/DE697837C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3007652A (en) * | 1959-12-03 | 1961-11-07 | John A Heckman | Paper roll mounting mechanism |
DE1119301B (de) * | 1960-03-25 | 1961-12-14 | Dagens Nyheters A B | Einrichtung zum Lagern von Papierrollen, insbesondere in Druckmaschinen |
FR2179009A1 (de) * | 1972-04-03 | 1973-11-16 | Flagg Richard | |
US3792868A (en) * | 1972-04-03 | 1974-02-19 | R Flagg | Chuck |
US4143830A (en) * | 1976-12-04 | 1979-03-13 | Dee Anthony N | Core supports |
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