DE69506756T3

DE69506756T3 - Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von Bogen, die mit Informationen in einem Laserdrucker versehen sind

Info

Publication number: DE69506756T3
Application number: DE69506756T
Authority: DE
Inventors: Goethe Anders Krister Parkander
Original assignee: STRAALFORS LJUNGBY AB
Current assignee: Lasermax Roll Systems Ljungby Se AB
Priority date: 1994-03-15
Filing date: 1995-03-03
Publication date: 2003-02-27
Anticipated expiration: 2015-03-04
Also published as: ES2127423T3; EP0672604A1; ATE174868T1; DE69506756D1; EP0672604B2; SE501944C2; DE69506756T2; SE9400862D0; US5575463A; ES2127423T5; EP0672604B1; SE9400862L

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung von Bogen, die in einem Laserdrucker mit Informationen versehen worden sind und zu einer Sortiereinrichtung zugeführt werden, um dort in separate Gruppen von Bogen oder in Bogenstapel, die aus Bogengruppen bestehen, sortiert zu werden, wobei jede Bogengruppe eine vorbestimmte Anzahl von Bogen enthält und wobei die Bogen durch diesen Laserdrucker auf einen Bogenlauf, der aus separaten Bogen besteht, oder auf einem anderen Bogenlauf, der aus kontinuierlichen Bogen besteht, hindurchgeführt werden, wobei diese kontinuierlichen Bogen in separate Bogen in einer Schneideinrichtung getrennt werden, die sich an den Laserdrucker anschließt.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Ausführung von diesem Verfahren.
Das Dokument US-5 346 195 beschreibt eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Handhabung von Bogen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 12.
Bei Verfahren nach dem Stand der Technik gemäß dem oben angegebenen Typ besteht die Aufgabe darin, die Betriebsbedingung für den Datendrucker selbst dann aufrecht zu erhalten, wenn die Sortierungsgeschwindigkeit und die Sortierungseinrichtung nicht ausreichend sind für eine Förderung von Bogengruppen mit einer ausreichenden Geschwindigkeit. Des weiteren kann die Anzahl der Bogen bei jeder geförderten Bogengruppe nicht über einen Grenzwert erhöht werden, z. B. 50 Bogen in jeder Bogengruppe, was die Kapazität der Verfahren nach dem Stand der Technik einschränkt. Hinzu kommt, dass Verfahren nach dem Stand der Technik Vorrichtungen mit großen Abmessungen benötigen, insbesondere bezüglich ihrer Länge.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Einschränkungen zu beseitigen und ein verbessertes Verfahren zur Verfügung zu stellen. Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des nachfolgenden Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine einfache Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens ist in dem nachfolgenden Patentanspruch 12 angegeben.
Mit Hilfe dieses Verfahrens nach der Erfindung ist es möglich, den Betrieb des Laserdruckers aufrecht zu erhalten, selbst wenn die Sortiergeschwindigkeit der Sortiereinrichtung momentan nicht ausreichend ist für die Förderung von Bogengruppen mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der die Bogen von dem Laserdrucker hergestellt werden. Des weiteren werden Bogengruppen mit wesentlich mehr Bogen in jeder Gruppe erzielt und das in Einrichtungen mit wesentlich kleineren Abmessungen als den bekannten Einrichtungen.
Die Erfindung wird des weiteren im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zeigt mit einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, wobei die Vorrichtung für einen Laserdruck von separaten Bogen ausgelegt ist;
Fig. 2 schematisch eine Vorrichtung darstellt mit einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, wobei diese Vorrichtung für einen Laserdruck von einem Bogenlauf ausgelegt ist, der nach dem Bedrucken in separate Bogen geschnitten wird;
Fig. 3 schematisch in einer Seitenansicht eine Einrichtung nach der Erfindung darstellt, die einen Teil der Vorrichtung von Fig. 1 bildet; und
Fig. 4 schematisch und in Seitenansichtung die Einrichtung gemäß der Erfindung darstellt, die einen Teil der Vorrichtung von Fig. 2 zeigt.
Die Figuren zeigen zwei unterschiedliche Vorrichtungen zur Handhabung von Bogen, die mit Informationen in einem Laserdrucker versehen worden sind, das heißt, eine Vorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 und 3 und eine andere Vorrichtung 2 gemäß den Fig. 2 und 4.
Bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 3 wird ein Bogenlauf A, der aus einzelnen Bogen 3 besteht, durch den Laserdrucker 4 geführt, in welchem sie mit den gewünschten Informationen versehen werden und zu einer Sortiereinrichtung 5 gebracht werden, um von der Einrichtung in separate Bogengruppen 6 oder Stapel 7 gebracht zu werden, die aus Bogengruppen 6 bestehen, wobei jede Bogengruppe 6 eine vorbestimmte Anzahl von Bogen 3 enthält.
Bei der Vorrichtung gemäß der Fig. 2 und 4 besteht ein Bogenlauf B statt dessen aus kontinuierlichen Bogen 3, und dieser Bogenlauf B wird von einer Rolle 8 auf einem Abrollgestell 9 abgerollt. Der Bogenlauf B ist mit Informationen in einem Laserdrucker 4 versehen worden und wird dann zu einer Schneideinrichtung 10 zugeführt, in der der Bogenlauf B in separate Bogen 3 geschnitten wird, welche daraufhin einer Sortiereinrichtung 5 zugeführt werden.
Die mit Informationen versehenen Bogen 3 werden zu einer Pufferzuführung 11 für Bogen zugeführt, und zwar bevor diese Bogen in Bogengruppen 6 in der Sortiereinrichtung 5 sortiert werden. Diese Bogenpufferzuführung 11 enthält ein Magazin 12, zu deren oberen Bereich die Bogen 3, die mit Informationen versehen worden sind, kontinuierlich zugeführt werden, während zur gleichen Zeit Bogen 3 kontinuierlich aus dem Magazin 12 entfernt werden, um zu der Sortiereinrichtung 5 zugeführt zu werden. Das Magazin 12 ermöglicht das Stapeln der Bogen, und zwar aufeinander, falls die Geschwindigkeitsrate des Laserdruckers 4, um Bogen 3 mit Informationen zu versehen, größer ist als die Geschwindigkeitsrate der Sortiereinrichtung 5, um die Bogen 3 zu sortieren, die von dem Magazin 12 in Bogengruppen 6 oder in Bogenstapel 7 von Bogengruppen 6 erhalten worden sind. Des weiteren ist das Magazin 12 vorgesehen, um ein Stapeln von einer wesentlichen Anzahl von Bogen 3, z. B. 2000 Bögen 3 oder etwa 2000 Bögen 3, derart zu ermöglichen, dass die Anzahl der gestapelten Bogen 3 ausreichend ist, um eine größere Anzahl von Bogengruppen 6, z. B. 10 bis 40 Bogengruppen 6, mittels der Sortiereinrichtung 5 auszubilden, wobei jede der Bogengruppen 6 eine Anzahl von Bogen 3, z. B. 2 bis 50 Bogen 3, enthält, die lediglich einen geringen Teil der Anzahl von Bogen 3 enthält, die in dem Magazin 12 gestapelt werden kann, oder eine geringere Anzahl von Bogengruppen 6, z. B. 2 bis 10 Bogengruppen 6, die jeweils eine Anzahl von Bogen 3, z. B. 200 bis 1000 Bögen 3, enthält, die einen großen Teil der Anzahl der Bogen 3 bilden, die in dem Magazin 12 gestapelt werden können. Des weiteren wird der Laserdrucker 4 gesteuert von einem Steuersystem 30, um die Betriebsbedingung aufrechtzuerhalten, um Bögen 3 mit Informationen zu versehen, und zwar so lange das Magazin 12 eine geringere Anzahl von Bogen 3 enthält, als die maximale Anzahl von Bogen 3, die in dem Magazin 12 gestapelt werden kann, das heißt, die maximale Anzahl von Bogen 3, für die das Magazin 12 ausgelegt ist. Auf diese Art und Weise kann der Laserdrucker 4 mit seinem Betrieb fortfahren, um Bogen 3 mit Informationen zu erzeugen, selbst wenn die Sortiereinrichtung 5 diese Bogen 3 nicht mit der gleichen Rate zusammenführt, wenn die Bogenpufferzuführung 11 nicht vollständig befüllt ist.
Die Bogen 3 werden aus dem Magazin 12 bei dessen Boden entfernt, und zwar mittels der Entnahmeeinrichtung 13, werden dann dadurch in eine Kooperation mit der Transporteinrichtung 14 gebracht, z. B. einem Endlosförderband, das angrenzend an die Entnahmeeinrichtung angeordnet ist. Mittels der Transporteinrichtung 14 werden die Bogen 3 zu einem Sortiertisch 15 transportiert, der einen Teil der Sortiereinrichtung 5 bildet und unterhalb dieser Transporteinrichtung 14 angeordnet ist und welcher stufenweise mit der gleichen Rate abgesenkt wird, mit der die Bogen 3 darauf abgelegt werden, bis die Bogengruppe 6 oder verschiedene Bogengruppen 6 eine vorbestimmte Anzahl von Bogen 3 hat bzw. haben, die von dem Sortiertisch 15 ausgebildet worden sind. Danach wird der Sortiertisch 15 abgesenkt, und zwar zu einer Förderposition C (in der Fig. 3 mit gestrichelten und punktierten Linien dargestellt), worin die Bogengruppen 6 oder Bogenstapel 7, die aus verschiedenen Bogengruppen 6 bestehen, welche darauf angeordnet sind, zu der Sortiereinrichtung 5 ausgegeben werden, bevorzugt mittels eines Förderbandes 16, und zwar zu einem Transporttisch 17, um die Bogengruppen 6 oder die Bogenstapel 7, die aus verschiedenen Bogengruppen 6 bestehen, zu entfernen.
Die Entnahmeeinrichtung 13 ist bevorzugt so angeordnet, um zu rotieren und um die Bogen 3 einem nach dem anderen aus dem Magazin 12 bevorzugt durch Anhaften dieser mittels einer Saugkraft und durch Halten dieser mittels einer Saugkraft während eines Teiles von einer Umdrehung herauszunehmen und diese dann durch Wegnahme der Saugaktion derart freizugeben, dass diese Bogen 3 in eine Kooperation mit der Transporteinrichtung 14 gebracht werden.
Die Entnahmeeinrichtung 13 ist bevorzugt derart vorgesehen, um die Bogen 3 zwischen eine Stützrolle 18 und der Transporteinrichtung 14 einzufügen, woraufhin diese Bogen 3 mit Hilfe dieser Transporteinrichtung 14 auf den Sortiertisch 14 an einer darauf sich befindlichen Stoppeinrichtung 19 plaziert werden.
Die Entnahmeeinrichtung 13 ist bevorzugt so vorgesehen, um die Bogen 3 direkt in eine Kooperation mit der Transporteinrichtung 14 zu bringen, ohne dass die Bogen 3 auch noch notwendigerweise in eine Kooperation mit anderen Fördermitteln zwischen der Entnahmeeinrichtung 13 und der Transporteinrichtung 14 gebracht werden müssen. Hierdurch wird eine sehr kompakte Einheit erhalten, insbesondere im Hinblick auf die gesamte Länge der Bogenpufferzuführung 11 zusammen mit der Sortiereinrichtung 15. Die Bogenpufferzuführeinrichtung 11 und die Sortiereinrichtung 5 können auf dem gleichen Standort montiert werden, um unter anderem eine einfach transportierbare und einfach zusammensteckbare Einheit zur Verfügung zu stellen.
Bei dem Magazin 12 ist mindestens ein Förderband 20 angeordnet, welches um eine horizontale Achse 21 verschwenkbar montiert ist. Der äußere Teil 22 des Förderbandes 20 ist dazu ausgelegt, mit dem obersten Bogen 3 in dem Stapel 23 der Bogen 3, die in dem Magazin 12 angeordnet sind, in Eingriff zu gelangen. Das Förderband 20 ist ebenfalls derart verschwenkbar montiert, dass es in einer untersten Position den Boden 24 des Magazins 12 ergreifen kann und von dieser Position sich aufwärts verschwenken kann, wenn der Bogenstapel 23 anwächst, bis er schließlich eine oberste Position erreicht, wenn dieser Bogenstapel 23 aus einer vorbestimmten maximalen Anzahl von Bogen 3 besteht, das heißt, wenn die Bogenpufferzuführung 11 mit im wesentlichen mehr als 1000 Bogen 3, z. B. 2000 oder etwa 2000 Bogen 3, befüllt worden ist. Wenn die Anzahl der Bogen 3 in diesem Bogenstapel 23 abnimmt, kann das Förderband 20 dem abnehmenden Bogenstapel 23 durch Abwärtsschwenken folgen.
Die Bogen 3, die von den Förderbändern 20a und 20b zu dem Förderband 20 transportiert worden sind, können dabei zwischen dessen äußerem Teil 22 bewegt werden, der den obersten Bogen 3 des Bogenstapels 23 und diesen obersten Bogen 3 ergreift. Hierdurch kann das Förderband 20 die Bogen 3 in Richtung auf eine Stoppeinrichtung 25 derart bewegen, dass die Bogen 3 in dem Bogenstapel 23 vorbestimmte Positionen bezüglich der Öffnung 26 in dem Boden 24 des Magazins einnehmen, und somit auch zu der Entnahmeeinrichtung 13, mittels welcher die Bogen 3 entfernt oder ausgegeben werden.
Um in der Lage zu sein, den Druck zu variieren, mit welchem das Förderband 20 den Bogenstapel 23 ergreift, kann dieses Förderband 20 mittels Einstellgewichten 27 beeinflußt werden. Diese Gewichte sind bevorzugt auf eine Gewindestange 28 aufgeschraubt, die von der Achse 21 auf der entgegengesetzten Seite von diesem Teil des Förderbandes 20 herausragt, der so ausgelegt ist, den Bogenstapel 23 zu ergreifen.
Die Bogenpufferzuführung 11 und die Sortiereinrichtung 5 sind bevorzugt an dem gleichen Ort 29 montiert, wodurch diese Bogenpufferzuführung 11 und die Sortiereinrichtung 5 als eine Einheit bewegt und auch noch mit dem Laserdrucker 1 oder 2 als eine Einheit verbunden werden können.
Das Steuersystem der Einrichtungen 1 oder 2 steuert diese Einrichtung 1 oder 2 für einen automatischen Betrieb. Dieses Steuersystem 30 kommuniziert bevorzugt mit einem Signalgeber 31, der einen Teil des Laserdruckers 4 bildet, so dass dieser Laserdrucker 4 bestimmte Bogen 3 mit die Bogengruppenaufteilung betreffenden Informationen versieht. Das Steuersystem 3 kann auch eine Bogengruppen-Steuereinrichtung 32 enthalten, welche dazu ausgelegt ist, zu registrieren, wann ein Bogen 3, der eine der Bogengruppenaufteilung entsprechende Information trägt, der nächste ist, der das Magazin 12 verlassen soll. Das Steuersystem 30 steuert den Antriebsmotor 33 der Sortiereinrichtung 5, das heißt, den Betrieb der Laserdrucker- und Sortiereinrichtung, und zwar mittels eines Signales, das durch diese Registrierung erzeugt worden ist.
Das Steuersystem 30 enthält des weiteren bevorzugt eine Steuerungs-Berechnungseinrichtung 34, welche die Anzahl der von dem Magazin 12 entnommenen Bogen 3 zählt, wenn diese Bogen sich von diesem Magazin 12 zu der Sortiereinrichtung 5 bewegen. Hierdurch wird überprüft, dass die Anzahl der Bogen 3 der vorbeschriebenen Anzahl entspricht zusätzlich kann das Steuersystem 30 eine Bogensteuereinrichtung 35 enthalten, welche dazu ausgelegt ist, zu steuern, dass lediglich ein Bogen 3 zu einer Zeit sich von dem Magazin 12 zu der Sortiereinrichtung 5 bewegt.
Das Steuersystem 30 kann ebenfalls andere Antriebseinrichtungen steuern, z. B. den Antriebsmotor 36 der Entnahmeeinrichtung 13 und ggf. eine vakkuumerzeugende Ansaugeinrichtung, die einen Teil davon bildet, und auch Förderbänder, die einen Teil der Einrichtungen 1 oder 2 bilden, oder aber auch Einrichtungen zum Betreiben der Einrichtung 1 oder 2. Beide Einrichtungen 1 oder 2 der Fig. 2 und 4 enthalten die Schneideinrichtung 10, unter anderem eine Zuführeinrichtung 37 (einen sog. Schleppförderer mit Greifeinrichtungen, die mit sog. Formalisierungslöchern in dem Bogenlauf B eingreifen) zum Zuführen des Bogenlaufes B zu Schneideinrichtungen 38, um diesen Bogenlauf B in separate Bogen 3 zu schneiden. Hierbei kommuniziert das Steuersystem 30 zur Steuerung der Einrichtung 2 mit einer Steuereinrichtung 39 in der Schneideinrichtung 10, und diese Steuereinrichtung 39 steuert die Zuführeinrichtung 37 derart, dass sie Bogen 3b für die Bogengruppenaufteilung etwas weiter zuführt, als die anderen Bogen 3, bevor sie mit Hilfe der Schneideinrichtungen 38 geschnitten werden. Hierdurch erhalten die Bogen 3b der Bogengruppenaufteilung eine etwas größere Länge als die anderen Bogen 3, und sie werden auf den Bogenstapel 23 derart plaziert, dass sie mit einem Abschnitt 3a daraus hervorragen, wodurch es einfach ist, die Bogengruppen 6 in den Bogenstapeln 7 voneinander zu trennen und zwar auch visuell.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der oben beschriebenen Erfindung kann innerhalb des Schutzumfanges der folgenden Ansprüche variieren. So kann das Magazin 12 dazu ausgelegt sein, dass es mehr als 2000 Bögen 3 enthalten kann, dass jeder Bogen 3 gefaltet sein kann oder aus verschiedenen Seiten besteht, dass verschiedene Transporteinrichtungen und Förderbänder ein Band oder mehrere Bänder enthalten können, oder aus anderen Arten von Transporteinrichtungen bestehen können, dass die Entnahmeeinrichtung 13 vorgesehen sein kann, um die Bögen 3 auf andere Art und Weise als durch einen Saugvorgang zu entfernen und zuzuführen, und dass das Magazin 12 eventuell für eine Bogenpufferzuführung 11 mit weniger als 2000 Bogen 3 ausgelegt sein kann.

Claims

Verfahren zur Handhabung von Bogen (3), die in einem Laserdrucker (4) mit Informationen versehen worden sind und zu einer Sortiereinrichtung (5) zugeführt werden, um dort in separate Gruppen (6) von Bogen oder in Bogenstapel (7), die aus Bogengruppen (6) bestehen, sortiert zu werden, wobei jede Bogengruppe (6) eine vorbestimmte Anzahl von Bogen (3) enthält und wobei die Bogen durch diesen Laserdrucker (4) auf einem Bogenlauf (A), der aus separaten Bogen (3) besteht, oder auf einem anderen Bogenlauf (B), der aus kontinuierlichen Bogen (3) besteht, hindurchgeführt werden, wobei diese kontinuierlichen Bogen (3) in separate Bogen (3) in einer Schneideinrichtung (10) getrennt werden, die sich an den Laserdrucker (4) anschließt, dadurch gekenzeichnet, daß in dem Laserdrucker (4) mit Informationen versehene Bogen (3) kontinuierlich in ein Magazin (12) an der Spitze davon zugeführt werden, während zu gleichen Zeit Bogen (3) kontinuierlich von diesem Magazin (12) an dessen Boden für einen Transport zu einer Sortiereinrichtung (5) entfernt werden, daß diese mit Informationen versehenen Bogen oben aufeinander in dem Magazin (12) gestapelt werden, um eine Pufferzuführung (11) für Bogen darin zur Verfügung zu stellen, falls die Geschwindigkeitsrate des Laserdruckers (4), um diese Bogen (3) mit Informationen zu versehen, höher ist als die Geschwindigkeitsrate der Sortiermaschine (5), um die von dem Magazin (12) empfangenen Bogen (3) zu sortieren, daß das Magazin (12) ein Stapeln von einer wesentlichen Anzahl von Bogen, z. B. 2000 Bogen (3), ermöglicht, daß der Laserdrucker (4) gesteuert wird, um diesen Betriebszustand aufrecht zu erhalten, die Bögen mit Informationen zu versehen, und zwar so lange das Magazin (12) weniger Bogen (3) enthält als die maximale Anzahl von Bogen (3), die in diesem Magazin (12) übereinander gestapelt werden können, daß die Bogen (3) mit einer Transporteinrichtung (14) zu einem Sortiertisch (15) tranportiert werden, der einen Teil der Sortiereinrichtung (5) bildet und unterhalb dieser Transporteinrichtung (14) angeordnet und derart ausgestaltet ist, schrittweise mit der gleichen Rate abgesenkt zu werden, mit der die Bogen (3) darauf plaziert werden, bis eine Bogengruppe (6) oder mehrere Bogengruppen (6), die eine vorbestimmte Anzahl von Bogen (3) aufweisen, auf dem Sortiertisch (15) ausgebildet worden ist/sind, und daß der Sortiertisch (15) so ausgestaltet ist, um danach in eine Förderposition (C) abgesenkt zu werden, in welcher die Bogen (3), die auf diesem Tisch (15) angeordnet sind, aus der Sortiervorrichtung (5) herausbewegt wird/werden, und zwar bevorzugt zu einem Transporttisch (17) zur Entfernung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen (3) an dem Boden des Magazins (12) mittels einer Entnahmeeinrichtung (13) entfernt und dadurch in Kooperation mit der genannten Transporteinrichtung (14), die an diese Entnahmeeinrichtung (13) angrenzend angeordnet ist, gebracht werden, daß die Bogen (3) von der Transporteinrichtung (14) zu der Sortiereinrichtung (5) transportiert werden, die unterhalb der Transporteinrichtung (14) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen (3) aus dem Magazin (12) bevorzugt mittels saugender Anhaftung an einer rotierenden Entnahmeeinrichtung (13) herausgezogen sowie daran gehalten oder zurückgehalten werden aufgrund dieser Saugaktion während eines Teils einer Umdrehung und daß diese davon freigegeben werden durch Beseitigen der Saugfunktion, um diese Bogen (3) in eine Kooperation mit der Transporteinrichtung (14) zu bringen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen (3) mittels der rotierenden Entnahmeeinrichtung zwischen einer Stützrolle (18) und einer Transporteinrichtung (14), die bevorzugt die Form eines Förderbandes (16) aufweist, eingegeben werden, und daß die Bogen (3) von dem Förderband (16) auf den Sortiertisch (15) bei einer Stoppeinrichtung (19) abgelegt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen (3) mittels der Entnahmeeinrichtung (13) direkt in Kooperation mit der Transporteinrichtung (14) ohne eine Kooperation mit anderen Förderbändern zwischen diese Entnahmeeinrichtung (13) und dieser Transporteinrichtung (14) gebracht werden.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Bogen (3), die von dem Magazin (12) entnommen wird, geprüft wird, wenn diese Bogen aus diesem Magazin (12) heraus zu der Sortiereinrichtung (5) herausgleiten, und daß dabei ebenfalls geprüft wird, daß lediglich ein Bogen (3) zu einer Zeit von dem Magazin (12) zur Sortiereinrichtung (5) befördert wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Registrierung erfolgt, wenn ein Bogen (3) mit einer Information versehen ist, die aussagt, daß die nächste Bogengruppenaufteilung das Magazin (12) verläßt, und daß die Sortiereinrichtung (15) von einem Signal gesteuert wird, welches aufgrund dieser Registrierung erzeugt worden ist.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein verschwenkbar montieres Förderband (20) mit einem äußeren Teil (22) so angeordnet ist, daß er den obersten Bogen (3) eines Bogenstapels (23), der in dem Magazin (12) vorhanden ist, ergreift, daß Bogen in dem Magazin (12) vorhanden sind, indem sie oberhalb des obersten Bogens (3) des Bogenstapels (23) abgelegt werden, und zwar durch Zuführen dieser Bogen mittels des Förderbandes (20) zwischen diesem obersten Bogen (3) und diesem äußeren Teil (22) des Förderbandes (20) und daß das Förderband (20) ebenfalls die Bogen (3) in Richtung auf eine Stoppeinrichtung (25) zuführt, wodurch sichergestellt ist, daß die Bogen (3) in dem Magazin (12) vorbestimmte Positionen bezüglich einer Entnahmeeinrichtung (13) zur Entnahme daraus aus dem Magazin (12) einnehmen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (20) zur Einführung von Bogen (3) in das Magazin (12) durch den wachsenden Stapel (23) von Bogen (3) in dem Magazin (12) nach oben verschwenkt wird und nach unten verschwenkt werden kann, wenn der Bogenstapel (23) schrumpft.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffsdruck des verschwenkbar montierten Förderbandes (20), mit welchem dieses Förderband (20) den Bogenstapel (23) in dem Magazin (12) ergreift, mittels Einstellgewichten (27) eingestellt wird.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Bogen (3) durch den Laserdrucker (4) als ein Bogenlauf (BZW.) hindurchgeführt werden, der aus kontinuierlichen Bogen (3) besteht, welcher anschließend in separate Bogen (3) geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schneidens des Bogenlaufes (B) Bogengruppentrennblätter (3b) geschnitten werden, so daß diese Bogen (3b) länger werden als die andern Bogen (3), und daß diese Bogengruppentrennblätter (3b) so eingebracht werden, daß ein Abschnitt (3a) aus dem Bogenstapel (23) herausragt, der aus verschiedenen Bogen gruppen (6) besteht, sodaß dieser vorstehende Abschnitt (3a) von diesen Bogengruppentrennblättern (3b) die Bogengruppen (6) in dem Bogenstapel (23) voneinander visuell trennt.
12. Vorrichtung zur Handhabung von Bogen (3), die in einem Laserdrucker (a) mit Informationen versehen worden sind und zu einer Sortiereinrichtung (5) zugeführt werden, um dort in separate Gruppen (6) von Bogen oder in Bogenstapel (7), die aus Bogengruppen (6) bestehen, sortiert werden, wobei jede Bogengruppe (6) eine vorbestimmte Anzahl von Bogen (3) enthält und wobei die Bogen (3) durch den Laserdrucker (4) als ein Bogenlauf (A), der aus separaten Bogen (3) besteht, oder als ein anderer Bogenlauf (B), der aus kontinuierlichen Bogen (3) besteht, durchgeführt werden, wobei die kontinuierlichen Bogen (3) in separate Bogen (3) in einer Schneideinrichtung (10) getrennt werden, die dem Laserdrucker (4) folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Magazin (12) aufweist, auf dessen oberster Fläche Bogen (3), die mit Informationen versehen sind, kontinuierlich zugeführt werden, während zur gleichen Zeit Bogen (3) kontinuierlich aus dem Magazin (12) für einen Transport zu der Sortiereinrichtung (5) entnommen werden, daß das Magazin (12) so ausgelegt ist, eine Formation einer Pufferzuführung (11) für Bogen (3) zu ermöglichen, indem es ein Stapeln von Bogen (3) aufeinander zuläßt, falls die Geschwindigkeitsrate des Laserdruckers (4) für die Herstellung von Informationen enthaltenen Bogen (3) größer ist als die Geschwindigkeitsrate der Sortiervorrichtung (5), um die Bogen (3) zu sortieren, die von dem Magazin (12) empfangen werden, daß das Magazin derart ausgestaltet ist, ein Aufeinanderstapeln einer beträchtlichen Anzahl von Bogen (3), z. B. 2000 Bogen (3), zu ermöglichen, daß der Laserdrucker (4) von einem Steuersystem (30) gesteuert wird, um dessen Betriebszustand aufrecht zu erhalten, um mit Informationen versehene Bogen (3) so lange zu erzeugen, so lange das Magazin (12) weniger Bogen (3) als die maximale Anzahl von Bogen (3) enthält, die in diesem Magazin (12) gestapelt werden kann, daß die Sortiereinrichtung (5) einen Sortiertisch (15) aufweist der einen Teil der Sortiereinrichtung (5) bildet und unterhalb einer Transporteinrichtung (14) angeordnet und derart ausgestaltet ist, schrittweise mit der gleichen Rate abgesenkt zu werden, mit der die Bogen (3) darauf plaziert werden, bis eine Bogengruppe (6) oder mehrere Bogengruppen (6), die eine vorbestimmte Anzahl von Bogen (3) aufweisen, auf dem Sortiertisch (15) ausgebildet worden ist/sind, und daß der Sortiertisch (15) so ausgestaltet ist, um danach in eine Förderposition (C) abgesenkt zu werden, in welcher die Bogengruppe (6) oder die Bogengruppen (6), die auf diesem Tisch (15) angeordnet sind, aus der Sortiervorrichtung (5) herausbewegt wird/werden, und zwar bevorzugt zu einem Transporttisch (17) zur Entfernung dieser Bogengruppe (6) oder Bogenstapel (7), die aus mehreren Bogengruppen (6) bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entnahmeeinrichtung (13) vorgesehen ist, um die Bogen (3) aus dem Magazin (12) an dessen Boden zu entnehmen und um diese Bogen in eine Kooperation mit der Transporteinrichtung (14) zu bringen, die ausgestaltet ist, um diese Bogen (3) zu dem Sortiertisch (15) zu transportieren, der unterhalb dieser Transporteinrichtung (14) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung (13) derart ausgestaltet ist, die Bogen (3) aus dem Magazin (12) rotierend zu entnehmen oder herauszuziehen, bevorzugt durch Anhaften dieser Bogen (3) mittels Ansaugen, wobei diese Bogen (3) für einen Teil der Drehung mittels Ansaugen gehalten und dann durch Beseitigen des Ansaugens freigegeben werden, um diese Bogen (3) in eine Kooperation mit der Transporteinrichtung (14) zu bringen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (13) so ausgestaltet ist, um die Bogen (3) zwischen einer Stützrolle (18) und einer Transporteinrichtung (14) zuzuführen, die die Form eines Förderbandes aufweist, welches angeordnet ist, um die Bogen (3) auf dem Sortiertisch (15) bei einer Stoppeinrichtung (19) zu plazieren.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung (13) angeordnet ist, um die Bogen (3) direkt in Kooperation mit der Transporteinrichtung (14) zu versetzen, ohne daß diese Bogen (3) mit anderen Förderbändern zwischen dieser Entnahmeeinrichtung (13) und dieser Transporteinrichtung (14) kooperieren.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerberechnungseinrichtung (34) vorhanden ist, um die Anzahl der Bogen (3), die aus dem Magazin (12) entnommen worden ist, zu überprüfen, wenn diese Bogen (3) aus diesem Magazin (12) zu der Sortiereinrichtung (5) sich bewegen, und daß eine Bogensteuereinrichtung (35) vorhanden ist, um zu überprüfen, daß lediglich ein Bogen zu einer Zeit aus dem Magazin (12) zur Sortiereinrichtung (5) zugeführt wird.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bogengruppen-Steuereinrichtung (32) vorhanden ist, um in dem Magazin (12) zu registrieren, wenn ein Bogen (3), der Informationen bezüglich einer Gruppenaufteilung enthält, als nächstes das Magazin (12) verläßt, und daß die Sortiereinrichtung (5) von einem Signal gesteuert wird, daß aufgrund dieser Registrierung erzeugt wird.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein verschwenkbar montiertes Förderband (20) mit einem äußeren Teil (22) davon so angeordnet ist, daß er einen obersten Bogen (3) eines Bogenstapels (23) in dem Magazin (12) ergreift, daß dieses Förderband angeordnet ist, um Bogen (3) oberhalb des obersten Bogens (3) des Bogenstabes (23) zu plazieren, indem es diese Bogen zwischen diesem obersten Bogen (3) und dem äußeren Teil (22) des Förderbandes (20) zuführt, und daß das Förderband (20) auch noch angeordnet ist, um diese Bogen (3) in Richtung auf eine Stoppeinrichtung (25) zuzuführen, wodurch sichergestellt ist, daß die Bogen (3) in dem Magazin (12) vorbestimmte Positionen bezüglich einer Entnahmeeinrichtung (13) für eine Entnahme aus dem Magazin (12) einnehmen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (20) für eine Einführung von Bogen (3) in das Magazin (12) und für ein Plazieren dieser Bogen (3) auf den obersten Abschnitt von Bogen (3) eines Bogenstapels (23), der in diesem Magazin (12) angeordnet ist, derart montiert ist, daß es nach unten zu einer untersten Position verschwenkbar ist, in welcher es den Boden des Magazins 12 ergreifen kann, und daß das Förderband (20) montiert ist, um nach oben zu verschwenken, wenn der Bogenstapel (23) in dem Magazin (12) anwächst, bis dieses Förderband (20) in einer obersten Position einen Bogenstapel (23) ergreift, der bevorzugt mehr als 1000 Bogen (3), z. B. 2000 oder etwa 2000 Bogen (3), aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffsdruck des schwenkbar montierten Förderbandes (20), mit welchem dieses Förderband den Bogenstapel (23) in dem Magazin (12) ergreift, mittels Einstellgewichten (27) einstellbar ist, die an einer Seite einer Achse (21) angeordnet sind, während der Teil des Förderbandes (20), der den Bogenstapel (23) ergreifen kann, auf der anderen Seite dieser Achse (21) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferzuführung (11) für Bogen und die Sortiereinrichtung (5) auf der gleichen Basis (29) montiert sind, und zwar bevorzugt derart, daß diese Pufferzuführung (11) für Bogen und die Sortiereinrichtung (5) als eine Einheit bewegt und/oder mit einer Laserdruckereinrichtung (1 oder 2) verbunden werden können.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 22, wobei die Bogen (3) durch den Laserdrucker (4) als ein Bogenlauf (B) hindurchgeführt werden, der aus kontinuierlichen Bogen (3) besteht, die danach in separate Bogen (3) geschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (10) von einer Steuereinrichtung (39) gesteuert wird, welche während des Schneidens des Bogenweges (B) Bogengruppentrennblätter (3b) derart schneidet, daß diese Bogen (3b) länger sind als die anderen Bogen (3), und daß diese Bogengruppentrennblätter (3b) bezüglich anderer Bogen (3) derart plaziert werden, daß sie mit einem Abschnitt (3a) aus dem Bogenstapel (23) herausragen, der aus verschiedenen Bogengruppen (6) besteht, wodurchdurch diese Bogengruppentrennblätter (3b) die Bogengruppen (6) in dem Bogenstapel (23) visuell voneinander trennen.