DE69500681T2 - Verriegelung eines beweglichen Bauteiles in einem Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Verriegelung eines beweglichen Bauteiles in einem KraftfahrzeugsitzInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Verriegelung eines beweglichen Elements eines Kraftfahrzeugsitzes an einem festen Element, z.B. die Verriegelung einer umklappbaren Rückenlehne eines Sitzes in angehobener Position an einem Karosseneelement oder die Verriegelung eines solchen Sitzes am Fahrzeugboden etc. (siehe z.B. DE-A-3 421 564, entsprechend dem Oberbegriff des unabhangigen Anspruchs).
- Im allgemeinen sollen solche Systeme eine automatische Verriegelung bewirken, wenn das bewegliche Element in die Position gebracht wird, in der es verriegelt werden soll, und die Verriegelung wird durch eine Steuereinrichtung wie etwa einen Schieber bewirkt.
- Bekannte Verriegelungssysteme umfassen einen an einem Element befestigten Haken und ein bewegliches Verriegelungsorgan mit elastischer Rückstellung, das an dem anderen Element montiert ist, um mit dem Haken zusammenzuwirken. Z.B. kann das Vernegelungsorgan ein Schwenkhebel mit einem gekrümmten Endbereich sein, der so abgeschrägt ist, daß der Hebel schwenkt, wenn dieser Endbereich mit dem Haken in Kontakt kommt und der sich anschließend durch eine Schwenkbewegung in Gegenrichtung unter der Rückstellwirkung einer Feder am Haken einhängt.
- Die Entriegelung wird bewirkt, indem auf den Hebel entgegen der Kraft der Feder durch einen Schieber eingewirkt wird, der den Hebel schwenkt, um sein Ende vom Haken zu lösen. Der Schieber kann mit dem Hebel einteilig oder ein getrenntes Teil sein. In anderen Systemen ist das verriegelungsorgan nicht schwenkbar, sondern verschiebbar und wird ebenfalls von einer Feder gedrückt, um in den Haken einzugreifen und die Verbindung der zwei Elemente zu bewirken.
- Manche dieser Systeme erfordern eine hohe Anzahl von Teilen: Hebel, Schwenkachse, Feder, Schieber etc., die ihre Kosten erhöhen und die Montage erschweren. Andere halten im Falle eines Stosses nicht sicher, da dann das Ende des Hebels vom Haken gelöst sein kann.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diese Probleme zu beheben; insbesondere soll durch sie eine zuverlässige Verriegelung bewirkt werden, die große Kräfte aushält, eine minimale Anzahl von Teilen benötigt und bequem zu montieren ist.
- In Anbetracht dieser Aufgaben ist Gegenstand der Erfindung ein System zur Verriegelung eines beweglichen Elements eines Sitzes an einem festen Element mit den in dem unabhängigen Anspruch beschriebenen technischen Merkmalen.
- Durch die Erfindung ist die Zahl der Teile auf ein Minimum verringert.
- Bei diesem System bildet nämlich der Draht gleichzeitig das Verriegelungsorgan und die Rückstellfeder, wobei die elastische Rückstellkraft aus der Eigenelastizität des Drahtes resultiert.
- Außerdem bewirkt der Draht selber die Verriegelung und trägt die Kräfte, die der Haken auf ihn ausübt, wenn sich beide Elemente voneinander fortbewegen wollen. Da der bewegliche Bereich des Drahtes auf beiden Seiten des Fensters an die Wand anschlägt, werden die Kräfte, die der Haken auf ihn ausübt, direkt auf die Wand und damit auf das zu verriegelnde Sitzelement übertragen. Die Beanspruchungen, die der Draht im beweglichen Bereich, an dem der Haken angreift, erfährt, sind im wesentlichen Scherbeanspruchungen, die der Draht sehr gut aushält, selbst wenn er relativ geringen Durchmesser hat. So hat das erfindungsgemäße Verriegelungssystem den Vorteil im Vergleich zu vorbekannten Systemen, daß die Kräfte, die die zwei verriegelten Elemente voneinander forttreiben, direkt auf die Struktur übertragen werden, und daß das Verriegelungsorgan Scherbelastungen ausgesetzt wird, die von den gegenwärtig für derartige Organe verwendeten Materialien besser ausgehalten werden als die Zug- oder Biegebelastungen, denen die Verriegelungsorgane nach dem Stand der Technik ausgesetzt sind.
- Andererseits ist die Herstellung des Verriegelungsorgans wenig kostspielig, da es sich um einen einfachen Draht, z.B. aus Stahl, handelt, der eventuell nur in geeigneter Weise gebogen werden muß und dessen Anbringung die Handhabung nur eines Teiles erfordert.
- Gemäß einer bevorzugten Anordnung ist der Draht zu einem Ring mit zwei in derselben Richtung orientierten und achsenverschobenen Enden geformt, wobei die Achsen der Enden in einer gemeinsamen, in Bezug auf den Träger festen Ebene gehalten werden, und der bewegliche Bereich, der mit dem Haken zusammenwirken soll, ist ein von den Enden beabstandeter Bereich des Rings, der vor dem Fenster angeordnet ist und sich von einer Seite desselben zur anderen erstreckt.
- Bei dieser Ausgestaltung resultiert die elastische Rückstell kraft aus der besonderen relativen Anordnung der Enden des Rings und der Halterung dieser Enden in einer festen Position am Träger. Da nämlich die zwei Enden des den Ring bildenden Drahts seitlich versetzt sind, bewirkt eine Drehung des Rings um die gemeinsame Richtung dieser Enden eine elastische Gesamtverformung des Rings (im wesentlichen eine Torsionsverformung des Rings in dem von den Enden entfernten Abschnitt des Rings). Bei einer solchen Drehung bleibt der Ring zwar im wesentlichen eben, versucht aber, in seine Ursprungsposition zurückzukehren.
- Gemäß einer besonderen Anordnung hat der Ring eine im wesentlichen rechteckige Form, wobei die zwei Enden in Richtung einer Kante des Rechtecks orientiert sind, die eine Drehachse des Rings bildet.
- Vorzugsweise erstrecken sich die Enden in derselben Richtung vom Rechteck nach außen, ein Ende liegt in der direkten Verlängerung der die Drehachse bildenden Kante des Rechtecks und das andere Ende ist eine Rückverlängerung im rechten Winkel zur benachbarten Kante. Diese Anordnung erleichtert erheblich die Anbringung des Rings in dem System, da die zwei Enden gleichzeitig ohne Verformung des Rings in ihrer Aussparung angebracht werden können.
- Andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Verriegelungssystems einer umklappbaren Rücksitzlehne eines Kraftfahrzeugs.
- Es wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
- - Fig. 1 eine Ansicht des Verriegelungssystems bei nichtverriegelter Rückenlehne zeigt,
- - Fig. 2 eine ähnliche Ansicht bei verriegelter Rückenlehne zeigt,
- - Fig. 3 eine ähnliche Ansicht bei der Entriegelung zeigt,
- - Fig. 4, 5 und 6 schematische Darstellungen von verschiedenen Positionen des Rings und des Entriegelungsschiebers sind, die jeweils den drei Figuren 1, 2 und 3 entsprechen,
- - Fig. 7 eine Detailansicht der Befestigung der Enden des Rings ist.
- In der Zeichnung der Fig. 1 ist die linke obere Ecke einer umklappbaren Rückenlehne 1 eines Rücksitzes gezeigt, die in angehobener Position an einem Element 2 der Karrossene verriegelt werden können muß. An diesem Element 2 ist ein Haken 3 befestigt, der aus einem Teil mit T-förmigem Querschnitt gebildet ist, dessen zentraler Arm sich in Richtung der Rükkenlehne erstreckt und ein geneigtes Ende 5 aufweist, das vorgesehen ist, um, wie man im folgenden sehen wird, die automatische Verriegelung der Rückenlehne am Ende des Anhebens zu ermöglichen. Der zentrale Arm 5 umfaßt ferner eine Kerbe 6, deren Vorderseite 7 sich vertikal erstreckt.
- Die Rückenlehne 1 umfaßt in ihrer Dicke einen Träger 10 aus gebogenem Blech, der integraler Bestandteil der Struktur der Rückenlehne sein kann. Der Träger 10 umfaßt eine Wand 11, in der ein Fenster 12 an einer dem Haken 3 gegenüberliegenden Stelle ausgeschnitten ist und in das der Arm 4 mit minimalem Spiel eingreifen kann. Der Träger 10 umfaßt ferner eine Rückführung 13, die mit der Wand 11 fest verbunden und parallel zu dieser ist und durch Biegen des den Träger bildenden Blechs erhalten ist. Zwischen der Wand 12 und der Rückführung 13 ist ein Ring 14 von im wesentlichen rechteckiger Form, z.B. aus Stahldraht, mit einem Durchmesser von einigem Millimetern angebracht. Dieser Ring 14 ist erhalten durch ein Biegen des Drahts, das so durchgeführt ist, daß die Enden 15, 16 parallel und in gleicher Richtung bezüglich des Rechtecks nach außen orientiert und praktisch in Kontakt miteinander sind. Das Ende 15 ist eine direkte Verlängerung einer kurzen Seite 17 des Rechtecks, deren Achse 18 eine Drehachse des Rings bildet. Das Ende 16 ist eine rechtwinklige Verlängerung einer langen Seite 20 des Rechtecks zur Rückführung 13 hin.
- Die zwei Enden 15, 16 dringen gemeinsam in eine Aussparung ein, die aus einem horizontal verlaufenden Langloch 25 besteht, das in der Rückführung 13 gebildet ist, und in dem sie so gehalten sind, daß sie sich nicht bewegen, aber sich um sich selber drehen können. Die Achsen 18, 19 der Enden 15, 16 werden so in einer festen horizontalen Ebene P1 gehalten (Fig. 7).
- Der Abstand zwischen der Wand 11 und der Rückführung 13 ist im wesentlichen gleich der Breite des Rings, so daß dieser sich nicht horizontal bewegen kann und seine andere lange Seite 21 in Kontakt mit der Wand 11 ist. Die Länae dieser langen Seite 21 ist so, daß sie vor dem Fenster verläuft und an jeder Seite des Fensters übersteht und unter einem Vorsprung 23 der Wand 11 anschlägt, der sich vom Rand des Fensters 12 aus zum Ring hin erstreckt, um die Drehung des Rings nach oben zu begrenzen.
- Der direkt vor dem Fenster 12 liegende Bereich der langen Seite 21 des Rings bildet einen Einhakbereich 22 senkrecht zur Richtung 18, 19 der Enden, der in die Kerbe 6 des Hakens 3 in verriegelter Position eingreift (siehe Fig. 2).
- Um die kurze Seite des Rings zu halten, umfaßt der Träger 10 einen Fuß 24, der durch Biegen des Blechs unterhalb dieser kurzen Seite nach innen gebildet ist.
- Das System umfaßt ferner einen Entriegelungsschieber 30, der vertikal beweglich in einem an der Oberseite der Rückenlehne 1 befestigten Reif 31 geführt ist.
- Der Schieber ist mit dem Ring 14 z.B. durch Einrasten an diesem in einem Abstand von den Enden 15, 16 verbunden, so daß durch einen Druck auf den Schieber der Ring nach unten geschwenkt werden kann.
- Bei dem gezeigten Beispiel ist der Ring 14 so geformt, daß, wenn er frei von jeder Beanspruchung ist, die allgemeine Ebene P2 des Rings quer zur Ebene P1 der Achsen 18 und 19 der zwei Enden 15, 16 liegt. Die Neigung dieser zwei Ebenen gegeneinander ist so bestimmt, daß, wenn der Haken 3 nicht in das Fenster 12 eingeführt ist (Fig. 1 und 4), der Ring unter dem Vorsprung 23 anschlägt und eine geringe Belastung erfährt, die seinen Halt in Position garantiert.
- In dieser Position steht der Schieber 30 deutlich über den Reif 31 über.
- Wenn die Rückenlehne an den Haken 3 angenähert wird, kommt dessen geneigter Bereich 5 in Kontakt mit dem Einhakbereich 22 des Rings und drückt ihn nach unten, indem er den Ring zum Schwenken bringt (Fig. 4). Wenn die Kerbe 6 senkrecht über dem Einhakbereich 22 ankommt, bewirkt die Elastizität des Rings dessen Schwenkung in Gegenrichtung und stellt die Verriegelung durch Eingreifen des Einhakbereichs 22 in die Kerbe 6 sicher (Fig. 2 und 5).
- Die Maße des Hakens und insbesondere die Tiefe der Kerbe sind so, daß in dieser Position der Ring gegen seine vorherige Ruheposition (bei nichteingreifenden Haken) verdreht ist und sich in der Nähe der Horizontalen befindet. Aufgrund dessen befindet sich der Schieber, der mit dem Ring verbunden ist, tiefer als in der Ruheposition. Vorzugsweise sind die Maße der verschiedenen Teile, insbesondere die Länge des Schiebers so bestimmt, daß in dieser verriegelten Position das obere Ende des Schiebers 30 mit dem oberen Rand des Reifs 31 bündig ist.
- So bildet der Schieber gleichzeitig eine visuelle Anzeige des Verriegelungszustands der Rückenlehne: wenn die Rückenlehne korrekt verriegelt ist, ist der Schieber praktisch nicht sichtbar; wenn sie nicht korrekt verriegelt ist, steht der Schieber deutlich über und ist gut sichtbar.
- Zum Entriegeln genügt es, mit dem Finger auf den Schieber zu drücken, was eine Schwenkbewegung des Rings nach unten und die Lösung des Einhakbereichs 22 aus der Kerbe 6 des Hakens zur Folge hat (Fig. 3) und den Austritt des Hakens aus dem Fenster 12 und das Umklappen der Lehne ermöglicht.
- Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das soeben lediglich beispielhaft beschriebene Verriegelungssystem. Insbesondere kann die allgemeine Form des Rings von einem Rechteck verschieden sein. Die Enden des Rings können in Bezug auf dessen allgemeine Ebene in dieser Ebene, in einer senkrechten Ebene oder in einer Ebene mit einem beliebigen Winkel zur allgemeinen Ebene enthalten sein, wobei die Orientierung des Langlochs, das die Enden 15, 16 hält, dann entsprechend angepaßt ist.
- In Abhängigkeit von den mechanischen Eigenschaften des Drahts, der allgemeinen Maße des Rings und der für diesen gewünschten Steife kann auch der Abstand der Enden verändert werden.
- Wenn eine Anzeige der Verriegelung nicht notwendig ist, kann die Position des Rings, wenn der Haken verriegelt ist, dieselbe sein, wie wenn der Haken nicht eingeführt ist. Der Entriegelungsschieber kann abgewandelt oder durch ein beliebiges anderes Mittel, z.B einen Hebel, ersetzt werden, mit dem auf den Ring eingewirkt werden kann, um ihn zum Schwenken zu bringen.
Claims (8)
1. System zur Verriegelung eines beweglichen Elements eines
Sitzes an einem festen Element, mit einem beweglichen
Verriegelungsorgan mit elastischer Rückstellung, das aus
einem Draht aus scherbeständigem Material gebildet ist,
an einem ersten (1) der Elemente montiert ist und
vorgesehen ist, um mit einem mit dem zweiten Element (2)
verbundenen festen Haken (3) zusammenzuwirken, wobei das
erste Element (1) einen Träger (10) aufweist, der eine
feste Wand (11) mit einem Fenster (12) aufweist, in das
der Haken in einer im wesentlichen zur Wand senkrechten
Einführrichtung eingreift, und der Draht einen
beweglichen Bereich (21), der sich an der Wand und quer über
das Fenster erstreckt, und einen anderen am Träger (10)
befestigten Bereich (15, 16, 26) umfaßt, wobei der
bewegliche Bereich parallel zur Wand unter elastischer
Verformung des Drahts bewegt werden kann, so daß er mit
dem Haken zusammenwirken kann, um dessen Zurückweichen
zu verhindern, wenn dieser in das Fenster eingeführt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Draht als Ring (14) geformt ist, von dem ein Bereich
(22) den beweglichen Bereich bildet und der zwei vom
beweglichen Bereich beabstandete Enden (15, 16) umfaßt,
die in derselben axialen Richtung senkrecht zur Wand
(11) orientiert sind, und um die der Ring schwenken
kann, wobei die Enden gegeneinander achsenverschoben
sind und die Achsen (18, 19) der Enden in einer in Bezug
auf den Träger festen gemeinsamen Ebene (P1) gehalten
sind.
2. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (14) eine allgemein rechteckige
Form hat, wobei die zwei Enden (15, 16) in der Richtung
einer Seite (17) des Rechtecks orientiert sind, die eine
Drehachse des Rings bildet und sich vom Rechteck nach
außen erstrecken.
3. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring sich in einer quer
zur festen Ebene (P1) liegenden allgemeinen Ebene (P2)
erstreckt.
4. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (15, 16) des Rings
in einer Aussparung (25) gehalten sind, die in einer mit
der Wand (11) fest verbundenen und zu dieser parallelen
Rückführung (13) gebildet ist.
5. Verriegelungssystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (14) zwischen der Wand (11) und
der Rückführung (13) untergebracht ist und der Abstand
zwischen der Rückführung und der Wand im wesentlichen
gleich der Ausdehnung des Rings in Richtung der Enden
ist.
6. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen mit dem Träger (10)
fest verbundenen Fuß (24) umfaßt, der als Anschlag für
die Seite (17) des Rings dient, die dessen Drehachse
bildet.
7. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen
Entriegelungsschieber umfaßt, der mit dem Ring (14) in einem Abstand von
dessen Enden verbunden und im wesentlichen senkrecht zur
Ebene des Rings bewegbar ist.
8. Verriegelungssystem nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (30) in einem Reif (31)
geführt ist und das obere Ende des Schiebers in
Verriegelungsposition mit dem oberen Rand des Reifs bündig ist
und über den Ring übersteht, wenn der Haken nicht in das
Verriegelungssystem eingreift.
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