DE69429137T2 - Unterdrückung von nahem Übersprechen - Google Patents

Unterdrückung von nahem Übersprechen

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    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
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Description

  • Die folgende Erfindung betrifft eine Sender/Empfänger- Vorrichtung und Verfahren zur Verwendung in einer Sender/Empfänger-Vorrichtung.
  • In Kommunikationssystemen stellt Verzerrung wie beispielsweise Nebensprechen eine allgemeine Beeinträchtigung dar. Nahnebensprechen (NEXT, NEAR-END CROSSTALK) bezieht sich auf die unerwünschte Einkopplung eines in einer Richtung übertragenen Signals in das in der entgegengesetzten Richtung übertragene Signal. Dies kann in verschiedenen Systemanwendungen vorkommen. In einem gewöhnlichen Szenarium wird ein von einem Sender/Empfänger auf eine Vollduplexstrecke übertragenes Signal in den Empfänger dieses Sender/Empfängers zurückgekoppelt. Um Nahnebensprechen bei solchen Ereignissen zu verringern, sind Nahnebensprechen-Löscher benutzt worden. Der Nahnebensprechen-Löscher ist in der Regel an einer bestimmten Stelle angeordnet und löscht das Nahnebensprechen in dem Empfangssignal an der Stelle. Dies wird durch Verarbeiten des Empfangssignals an der bestimmten Stelle zusammen mit dem von dieser Stelle aus übertragenen Signal erreicht. Der Nachteil von Nahnebensprechen-Löschern ist, daß ihre Kosten und Komplexität die Ziele gewisser Systemanwendungen überschreiten. Es wäre demnach wünschenswert, wenn eine kostengünstigere und weniger komplexe Technik zur Verringerung von Nahnebensprechen entwickelt werden könnte.
  • In US-A-4,571,465 ist ein in einem Datenübertragungsmodem benutzter Echolöscher zum Löschen eines durch das Datensignal vom Übertragungsweg erzeugten Echosignals im Basisbandsignal des Empfangsweges offenbart. Der Echolöscher umfaßt eine Differenzschaltung zum Bilden der Differenz zwischen dem Empfangsweg und einem synthetischen Echokopiesignal. Das Echokopiesignal wird durch mindestens ein Transversalfilter gebildet, das mit einer Abtastfrequenz gleich der Frequenz der Daten arbeitet und dessen Koeffizienten zur Minimierung des mittleren Quadratwertes eines Fehlersignals eingestellt sind.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Sender/Empfänger-Vorrichtung nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren nach Anspruch 8 vorgesehen.
  • Allgemein gesagt wendet sich die vorliegende Erfindung an das Problem der Verringerung von Nahnebensprechen in Systemen mit überschüssiger Bandbreite. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Signal von einem ersten Sender/Empfänger zu einem zweiten übertragen. Beim zweiten Sender/Empfänger wird das Empfangssignal untersucht und eine Eigenschaft dieses Signals bestimmt, während in das von diesem Sender/Empfänger übertragene Signal eine Mehrzahl von verschiedenen Verzögerungen eingeführt wird. Auf Grundlage dieser Untersuchung wird in den Sendesignalweg des zweiten Sender/Empfängers ein bestimmter Verzögerungsbetrag eingeführt, der das Nahnebensprechen in dem von diesem Sender/Empfänger empfangenen Signal verringert. Durch Wiederholen dieses Vorgangs am ersten Sender/Empfänger kann das Nahnebensprechen in dem von diesem Sender/Empfänger empfangenen Signal ebenfalls verringert werden. In der offenbarten Ausführungsform ist die Eigenschaft des Empfangssignals, die bestimmt wird, das mittlere Fehlerquadrat, und der ausgewählte Verzögerungsbetrag ist der, der dem mindesten mittleren Fehlerquadrat entspricht. Dieses Verfahren kann vorteilhafterweise für sich oder in Verbindung mit Nahnebensprechen-Löschern genutzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines ersten beispielhaften Kommunikationssystems mit der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines zweiten beispielhaften Kommunikationssystems mit der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In jeder der Ausführungsformen, die besprochen werden, wird angenommen, daß jedes Kommunikationssystem mit überschüssiger Bandbreite ausgelegt ist; d. h. die für Kommunikationszwecke zugewiesene Bandbreite ist größer als die theoretisch erforderliche. Wie gut bekannt ist, gibt es für jedes Kommunikationssystem, in dem Informationen mit irgendeiner Baudrate übertragen werden, eine zugehörige erforderliche theoretische Mindestbandbreite. In Basisbandsystemen beträgt beispielsweise die (in Hertz ausgedrückte) Mindestbandbreite die Hälfte der (in Baud ausgedrückten) Symbolrate. Oder in zweidimensionalen Paßbandsystemen ist beispielsweise die (in Hertz ausgedrückte) Mindestbandbreite gleich der (in Baud ausgedrückten) Symbolrate. Die Zuordnung von genau dieser Bandbreite kann in gewissen Anwendungen schwierig oder unmöglich zu realisieren sein, obwohl sie vom Standpunkt der Bandbreitennutzung aus wünschenswert ist. Obwohl die vorliegende Erfindung auf Systems mit irgendeiner überschüssigen Bandbreite von nicht Null anwendbar ist, beträgt die überschüssige Bandbreite typischerweise mindestens 100 Prozent. Der Betrag an zugeordneter Bandbreite ist demnach mindestens das Zweifache von dem theoretisch erforderlichen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt koppelt das Punkt-zu-Punkt- Kommunikationssystem 100 Daten zwischen einer ersten Stelle 101 und einer zweiten Stelle 102 über eine Vollduplex-Kommunikationsstrecke 103. An dieser Stelle ist zu beachten, daß, obwohl ein einzelnes Punkt-zu- Punkt-Kommunikationssystem gezeigt ist, es vorteilhaft ist, die vorliegende Erfindung in einem Punkt-zu-Punkt- Kommunikationssystem zu nutzen, wenn eine Mehrzahl solcher Systeme in einer Kommunikationsanordnung angesammelt sind.
  • Die Strecke in der Fig. 1 ist ein Kabel mit verdralltem Paar and die Sender/Empfänger 104 und 105, die jeweils einen Sender 106 und einen Empfänger 107 einschließen, sind an der ersten bzw. zweiten Stelle angeordnet. Jeder Sender und Empfänger ist von herkömmlicher Konstruktion und kann Verzerrungskompensationseinrichtungen wie beispielsweise Entzerrer, Nahnebensprechen-Löscher usw. einschließen. Jeder Empfänger enthält vorzugsweise einen Fractionally-Spaced-Entzerrer, da die Verwendung eines solchen Entzerrers in einem Kommunikationssystem mit überschüssiger Bandbreite ein gewisses Maß an Nahnebensprechenunterdrückung bietet und die Aufnahme der vorliegenden Erfindung in derartigen Anordnungen noch größere Unterdrückung des Nahnebensprechens bieten kann. Zusätzlich kann die Verwendung der vorliegenden Erfindung in einem Kommunikationssystem mit überschüssiger Bandbreite und einem Fractionally- Spaced-Entzerrer selbst dann Nahnebensprechenunterdrückung am Empfänger eines Sender/Empfängers bieten, wenn das Nahnebensprechen von einem Signal eingekoppelt ist, das nicht von diesem Sender/Empfänger übertragen wird. Diese Situation kann dann entstehen, wenn eine Mehrzahl von Vierdraht-Wegen nahe beieinander liegen. Insbesondere kann ein Nahnebensprechensignal in ein sich in einer Richtung auf einem Vierdraht-Weg fortpflanzendes und für einen Sender/Empfänger bestimmtes Signal von einem anderen, in der entgegengesetzten Richtung von einem anderen Sender/Empfänger auf einen anderen Vierdraht-Weg übertragenen Signal eingekoppelt werden.
  • Die Sender/Empfänger 104 und 105 werden als "Master" bzw. "Slave" bezeichnet. Diese Bezeichner beziehen sich auf die Tatsache, daß der Sender/Empfänger 104 einen lokalen Taktgeber 108 enthält, der die Funktionsweise des Senders und Empfängers über Leitungen 109 und 110 synchronisiert, während der Sender/Empfänger 105 eine herkömmliche Taktregenerierungsschaltung 111 enthält, die das Taktsignal aus dem Empfangssignal an der zweiten Stelle regeneriert und diesen regenerierten Takt über Leitungen 112 und 113 an den Sender und Empfänger des Sender/Empfängers 105 ankoppelt. Die Funktion des Sender/Empfängers 105 wird dementsprechend von der Funktion des Sender/Empfängers 104 geführt. Es ist zu beachten, daß, während der Taktgeber 108 sich im Sender/Empfänger 101 befindet, das von diesem Geber bereitgestellte Taktsignal extern erzeugt und dem Sender/Empfänger zugeführt werden könnte.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet, besteht Nahnebensprechen an der ersten Stelle, indem ein Teil des vom Sender/Empfänger 104 übertragenen Signals an den Empfänger dieses Sender/Empfängers angekoppelt wird. Diese Kopplung wird durch den Pfeil 114 angezeigt. Ähnlicherweise besteht Nahnebensprechen auch an der zweiten Stelle, d. h. ein Teil des von dieser Stelle übertragenen Signals erscheint im Empfänger an dieser Stelle. Dies wird durch den Pfeil 115 angezeigt.
  • Um das Nahnebensprechen zu verringern, enthält jeder Sender/Empfänger in der Fig. 1 auch die MSE- (Mean Sqare Error - Mittleres Fehlerquadrat) Meßeinheit 114, Steuerung 115 und die veränderliche Verzögerungsvorrichtung 116. Die MSE-Einheit wird mit dem im Empfänger gebildeten Fehlersignal versorgt und darin benutzt, um adaptive Schaltungen zu aktualisieren.
  • Dieses Fehlersignal erscheint auf dem Bus 117. Das MSE wird aus diesem Fehlersignal bestimmt und wie noch ausführlicher beschrieben wird auf der Leitung 118 an die Steuerung 115 angekoppelt. Die Steuerung verändert als Reaktion auf das bestimmte MSE die von der Vorrichtung 116 bereitgestellte Verzögerung über die Leitung 119.
  • Im System 100 sind die zwischen die erste und zweite Stelle gekoppelten Daten ein Digitalsignal und für Darstellungszwecke wird angenommen, daß das System 100 Quadraturamplitudenmodulation (QAM) benutzt, so daß das Digitalsignal in ein Paar Symbolströme umgeformt wird. Es ist natürlich zu beachten, daß die vorliegende Erfindung nicht auf QAM-Modulation begrenzt ist, sondern mit verschiedenen Paßband- und Basisband- Digitalformaten benutzt werden kann.
  • Bei der QAM-Modulation wird einer dieser Ströme als der gleichphasige (I-in-phase) Kanal und der andere als der Quadratur- (Q-) Kanal bezeichnet. Die I- und Q- Kanäle modulieren auf wohlbekannte Weise jeweils ein unterschiedliches Trägersignal in einem Paar quadraturbezogener Trägersignale. Diese Operationen finden in jedem Sender 106 statt. In jedem Empfänger werden die ankommenden modulierten Trägersignale nach ihrer Fortpflanzung durch die Strecke 103 demoduliert, die demodulierten Signale werden mit der Symbolrate oder einem Mehrfachen davon abgetastet, und die übertragenen Informationen werden unter Verwendung einer Entscheidungsvorrichtung regeneriert.
  • Jedes I- und Q-Symbol in der QAM-Modulation kann einen von einer vorbestimmten Menge von Werten aufweisen, wobei die Anzahl von Werten in der Menge eine Funktion der bestimmten QAM-Modulation ist. Bei 16 QAM beispielsweise kann jedes Symbol einen beliebigen von vier erlaubten Werten aufweisen, während bei 64 QAM jedes Symbol einen beliebigen von acht erlaubten Werten aufweisen kann. Das 145E ist der mittlere oder Durchschnittswert des Quadrats des Fehlersignals. Das Fehlersignal zu jeder Abtastzeit ist die Differenz zwischen jedem regenerierten Symbolwert und dem nächstgelegenen der zulässigen Symbolwerte. Quadrieren der Größe dieses Fehlers und Durchschnittsbildung der quadrierten Fehler über Zeit liefert das MSE.
  • Die Untermauerung der Erfindung der Anmelderin besteht darin, daß sich herausgestellt hat, daß, wenn man eine Verzögerung in das von einem Sender/Empfänger übertragene Signal einführt, der Betrag an Nahnebensprechen, der an der Entscheidungsvorrichtung im Empfangsteil dieses Sender/Empfängers eingeführt wird, veränderlich ist. Weiterhin ist das MSE ein guter Anzeiger der Wirkung von Nahnebensprechen. Durch Messen des MSE für verschiedene Verzögerungen kann man daher einen optimalen Betrag an Verzögerung erreichen, d. h. einen Betrag an Verzögerung, der das MSE und daher das Nahnebensprechen minimiert. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das MSE für jede von einer Mehrzahl unterschiedlicher Verzögerungen bestimmt und es wird die dem Mindest-MSE entsprechende Verzögerung ausgewählt. Diese Bestimmung der optimalen Verzögerung wird für jede Übertragungsrichtung durchgeführt. Bezugnehmend auf Fig. 1 stellt die Steuerung 115 an der zweiten Stelle im Slave-Sender/Empfänger beispielsweise die Vorrichtung 116 so ein, daß sie eine Anzahl unterschiedlicher Verzögerungen bereitstellt, während Signale von der ersten Stelle zur zweiten und umgekehrt übertragen werden. Für jede Verzögerung bestimmt die Einheit 114 das MSE und koppelt die Ergebnisse auf der Leitung 118 an die Steuerung 115 an. Nach diesen Messungen stellt die Steuerung die Vorrichtung 116 so ein, daß sie den dem Mindest-MSE entsprechenden Verzögerungsbetrag bereitstellt. Dieser Vorgang wird dann an der zweiten Stelle wiederholt. Insbesondere überträgt der Sender 106 im Slave- Sender/Empfänger ein Signal durch die Einheit 116, die nunmehr auf Bereitstellung irgendeines bestimmten Verzögerungsbetrags eingestellt worden ist, zum Empfänger 117 im Master-Sender/Empfänger 104. Im Master-Sender/Empfänger fungieren die Einheit 114, die Steuerung 115 und die Einheit 116 wie schon beschrieben, um die Verzögerungseinheit 116 auf Bereitstellung eines Verzögerungsbetrags einzustellen, der das MSE minimiert.
  • Das vom Empfänger verarbeitete ankommende Signal, aus dem das MSE für jede von einer Mehrzahl von Verzögerungen bestimmt wird, könnte ein Signal sein, dessen Werte dem Empfänger nicht von vornherein bekannt sind. Dieser Einstellungsvorgang gleicht dann dem zur Einstellung von adaptiven Vorrichtungen wie beispielsweise Entzerrern und Echolöschern benutzten "blinden" Anpassungsvorgang. Oder das ankommende Signal für diesen Vorgang könnte vorzugsweise ein solches sein, dessen Werte dem Empfänger von vornherein bekannt sind. In einem derartigen Fall wird das ankommende Signal gewöhnlich als Trainingsfolge bezeichnet. Die Verwendung einer Trainingsfolge wird bevorzugt, da sie eine kürzere Zeit für optimale Verzögerungsbestimmung erfordert. Dies trifft besonders bei Empfängern mit adaptiven Vorrichtungen wie beispielsweise Entzerrern, Löschern usw. zu. Zur Verwendung einer Trainingsfolge wird angenommen, daß jeder Sender/Empfänger eine Quelle von einer oder mehreren Trainingsfolgen enthält, die zu vorbestimmten Zeiten übertragen werden können, wobei die Häufigkeit solcher Zeiten eine Funktion der zeitlich veränderlichen Beschaffenheit der Nahnebensprechen-Eigenschaft ist.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres beispielhaftes Kommunikationssystem 200 mit der vorliegenden Erfindung. Das in einer Sterntopologie angeordnete System 200 bietet Kommunikationfähigkeiten unter einer Mehrzahl von digitalen Endgeräten (DTE - Digital Terminal Equipment) mit den Bezeichnungen 201-1, 201-2, 01-3 ... 201-n. Jedes dieser DTE ist mit einem zugehörigen abgesetzten Sender/Empfänger 202-1, -202-2, 202-3 ... 202-n verbunden. Jeder dieser abgesetzten Sender/Empfänger ist über eine entsprechende, dem Hub zugewandte Strecke 204 und vom Hub abgewandte Strecke 205 mit dem Hub 203 verbunden. Das Hub 203 enthält eine Vermittlung 206, die mit einer Mehrzahl von Hub- Sender/Empfängern 207-1, 207-2, ... 207-n verkehrt, und jeder Sender/Empfänger ist mit einem unterschiedlichen Hub-Sender/Empfänger verbunden. Die Verbindung zwischen den DTE und ihren zugehörigen abgesetzten Sender/Empfängern und zwischen der Steuerung und ihren Hub-Sender/Empfängern wird durch Busse 208 bereitgestellt. Jeder dieser Busse enthält Dateneingangs- und Datenausgangs-Leitungen 209 und 210. Jeder der abgesetzten und Hub-Sender/Empfänger enthält die in Fig. 1 gezeigten Sender/Empfänger-Schaltungen. Insbesondere wird für jeden der direkt verbundenen Hub- Sender/Empfänger und abgesetzten Sender/Empfänger, z. B. 202-1 und 207-1, 202-2 und 207-2 usw., ein Sender/Empfänger im direkt verbundenen Paar als Master bezeichnet, während der andere als der Slave bezeichnet wird. Jeder Master- und Slave- Sender/Empfänger enthält die Schaltungen der Sender/Empfänger 104 bzw. 105. Die MSE-Bestimmung und der Verzögerungsauswahlvorgang wird für jede Strecke 204 und 205 durchgeführt.
  • Man sollte natürlich beachten, daß, während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben worden ist, dem gewöhnlichen Fachmann andere Anordnungen offenbar sein werden. Als erstes können beispielsweise, während die offenbarten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in bezug auf diskrete Vorrichtungen beschrieben worden sind, diese Vorrichtungen unter Verwendung von einem oder mehreren entsprechend programmierten Universalprozessoren oder integrierten Schaltungen für besondere Zwecke oder Digitalprozessoren oder einem analogen oder hybriden Gegenstück irgendeiner dieser Vorrichtungen realisiert werden können. Als zweites kann, während QAM-Modulation in den offenbarten Ausführungsformen verwendet wird, die vorliegende Erfindung mit einer Anzahl anderer Modulationsverfahren, wie beispielsweise trägerlose Amplituden/Phasen-Modulation (CAP - carrierless amplitude/phase) und Phasenumtastung (PBK - phase shift key) benutzt werden. In der Tat läßt sich die vorliegende Erfindung mit sowohl analogen als auch digitalen Systemen benutzen, solange die zu übermittelnden Informationen abgetastet werden und diese Abtastung mit periodischer Rate durchgeführt wird. Darüber hinaus kann diese periodische Rate entweder fest sein oder für einen zugehörigen Zeitraum auf irgendeine Rate eingestellt und dann für einen anderen zugehörigen Zeitraum auf irgendeine andere Rate umgestellt werden. Als drittes können, während die offenbarten Ausführungsformen das MSE zur Bestimmung der zutreffenden Verzögerung benutzen, andere Signaleigenschaften, wie beispielsweise das Integral des Quadrats des Fehlersignals, der Mittelwert des Absolutwertes des Fehlersignals oder das Integral des Absolutwertes des Fehlersignals ebenfalls verwendet werden. Als viertes kann, während die einstellbare Verzögerungseinheit in den offenbarten Ausführungsformen unmittelbar vor der Kommunikationsstrecke liegt, diese Einheit an eine Anzahl anderer Stellen in einem Sender angeordnet sein. Abschließend ist die vorliegende Erfindung nicht auf die in Fig. 1 und 2 gezeigten offenbarten Punkt-zu-Punkt, bzw. Stern- Topologien begrenzt und kann in anderen Topologien, wie beispielsweise Mehrpunktanordnungen eingesetzt werden.

Claims (8)

1, Sender/Empfänger-Vorrichtung (104, 105, 202, 207) mit einem Sender (106) und einem Empfänger (107) zur Verwendung in einem Kommunikationssystem, mit folgendem:
Mitteln in dem Empfänger, die auf ein ankommendes Signal nach Fortpflanzung über einen Kommunikationskanal reagieren, um eine Nahnebensprechen (114) anzeigende, vorbestimmte Signaleigenschaft zu bestimmen, wobei die Bestimmung dieser vorbestimmten Signaleigenschaft für jede einer Vielzahl von für ein abgehendes Signal des Senders bereitgestellten Laufzeiten durchgeführt wird; und
Mitteln im Sender, die auf die Bestimmung dieser vorbestimmten Eigenschaft reagieren, um einen bestimmten Laufzeitbetrag (116) in das vom Sender in der Sender/Empfänger-Vorrichtung übertragene, abgehende Signal einzuführen, um das Nahnebensprechen im Kommunikationskanal zu verringern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kommunikationskanal eine Verzerrung einführt, die bewirkt, daß das ankommende Signal sich von dem ursprünglich übertragenen unterscheidet und die vorbestimmte Eigenschaft eine Funktion dieses Unterschiedes ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die vorbestimmte Signaleigenschaft ein Mittelwert des algebraischen Quadrats dieses Unterschieds über einen Zeitraum ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Bestimmungsmittel (115) den bestimmten Laufzeitbetrag entsprechend einem Mindestwert der vorbestimmten Eigenschaft auswählt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Bestimmungsmittel (114) ein Signal der mittleren Fehlerquadrate bestimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Bestimmungsmittel (115) einen Mindestwert für das Signal der mittleren Fehlerquadrate bestimmt.
7. Kommunikationssystem mit einer Vorrichtung (ißt 207) nach Anspruch 1 und einer zweiten Sender/Empfänger-Vorrichtung (105, 202), die einen zweiten Sender (106) und einen zweiten Empfänger (107) einschließt und über den Kommunikationskanal an die Vorrichtung nach Anspruch 1 angekoppelt ist, wobei die zweite Sender/Empfänger-Vorrichtung folgendes einschließt:
Mittel im besagten zweiten Empfänger, die auf ein Signal vom ersten Sender/Empfänger nach Fortpflanzung über den besagten Kommunikationskanal reagiert, um eine Nahnebensprechen anzeigende, vorbestimmte Signaleigenschaft (114) zu bestimmen, wobei die Bestimmung dieser vorbestimmten Signaleigenschaft für jede einer Vielzahl von für ein abgehendes Signal des zweiten Sender/Empfängers bereitgestellten Laufzeiten durchgeführt wird; und
Mittel im zweiten Sender/Empfänger, die auf diese bestimmte Eigenschaft reagieren, um einen bestimmten Laufzeitbetrag (116) in ein durch den Sender des zweiten Sender/Empfängers übertragenes, abgehendes Signal einzuführen, um Nahnebensprachen im Kommunikationskanal zu verringern.
8. Verfahren zur Verwendung in einer Sender/Empfänger-Vorrichtung (104, 105, 202, 207) mit einem Sender (106) und einem Empfänger (107) zur Verwendung in einem Kommunikationssystem, mit folgenden Schritten:
Bestimmen einer vorbestimmten Signaleigenschaft des ankommenden Signals nach Fortpflanzung über einen Kommunikationskanal im Empfänger, wobei die vorbestimmte Signaleigenschaft Nahnebensprechen anzeigt und die Bestimmung der vorbestimmten Signaleigenschaft für jede einer Vielzahl von für ein abgehendes Signal des Senders bereitgestellten Laufzeiten durchgeführt wird; und
Einführen eines bestimmten Laufzeitbetrags in ein vom Sender in der Sender/Empfänger-Vorrichtung übertragenes, abgehendes Signal als Reaktion auf die bestimmte vorbestimmte Eigenschaft, um Nahnebensprechen im Kommunikationskanal zu verringern.
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