DE69413728T2 - Haken-Ösen-Verschluss - Google Patents

Haken-Ösen-Verschluss

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Haken und eine Öse für einen Haken-Ösen-Verschluß, welche je ein Paar von Eingriffsdomen aufweisen, die sich im wesentlichen senkrecht zu diesen erstrecken; und ein Halteteil, welches jeweils zum Festlegen des Hakens und der Öse geeignet ist, und das an der Seite eines Teilmaterials angeordnet werden soll, welche derjenigen Seite von diesem gegenüberliegt, auf welcher der Haken bzw. die Öse angebracht ist; wobei das Halteteil ein Paar von dünnwandigen Abschnitten aufweist, die von dem Paar von Eingriffsdornen des Hakens bzw. der Öse durchstochen werden können.
  • Die herkömmlichen Haken-Ösen-Verschlüsse, wie beschrieben im US-Patent Nr. 4,639,983, das an Fukuroi et al am 3. Februar 1987 ausgegeben wurde, weisen einen umgebogenen Haken aus Messing, eine Öse aus Messing, in welche der Haken eingehakt werden kann, und Halteteile aus Messung auf, welche jeweils den Haken und die Öse festlegen können und auf der Seite des Teilmaterials angeordnet sind, welche sich der Seite gegenüberliegend befindet, auf welcher der Haken und die Öse angebracht sind. Der Haken und die Öse sind jeweils einstückig mit einem Paar von Eingriffsdornen versehen, welche in den jeweiligen Halteteilen festgelegt werden können. In den Halteteilen sind jeweils ein Paar von Durchgangslöchern ausgebildet, in welche das Paar von Eingriffsdornen eingeführt werden kann. Die Befestigung des Hakens und der Öse am Textilmaterial wird bewerkstelligt durch: Positionieren der Haltestücke auf der gegenüberliegenden Seite des Textilmaterials, Einführen der Eingriffsdorne des Hakens und der Öse durch das Textilmaterial in die Durchgangslöcher der Halteteile, und dann Biegen der Eingriffsdorne nach innen zueinanderhin, wodurch der Haken und die Öse mit Sicherheit mit den jeweiligen Halteteilen verbunden wird. Im übrigen sind die Vorderenden der Eingriffsdorne in Form eines spitz zulaufenden spitzen Winkels ausgebildet, wie durch eine Strichpunktlinie in Fig. 4 angegeben, so daß das Eindringen der Eingriffsdorne in das Textilmaterial erleichtert wird.
  • Beim oben beschriebenen Haken-Ösen-Verschluß des Standes der Technik bringt das Einführen der Eingriffsdorne in die Durchgangslöcher der Halteteile das Problem mit sich, daß die Eingriffsdome mit den spitz zulaufenden Vorderenden sich zwischen den benachbarten Fädenkomponenten des Textilmaterials hindurchzwangen, und das Textilmaterial dabei in die Durchgangslöcher hineingezogen wird, und Falten im Textilmaterial an den Einführstellen zurückbleiben. Weiter bringt das Einführen der Eingriffsdorne in die Durchgangslöcher das Problem mit sich, daß sich die Vorderenden der Eingriffsdorne beim Durchstechen des Textilmaterials an dessen Fäden verfangen, die Fäden in Längsrichtung und in seitlicher Richtung des Textilmaterials in die Einführabschnitte der Eingriffsdorne hineinziehen, und als Ergebnis das Muster des Textilmaterials in den Abschnitten, in welchen das Ziehen der Fäden stattgefunden hat, verzerren und in Längsrichtung und in seitlicher Richtung in den betroffenen Teilen des Textilmaterials Falten ziehen.
  • Um dieses Phänomen des Fädenziehens zu begrenzen, wurden als Stand der Technik für Haken-Ösen-Verschlüsse, welche wie zu Beginn dieser Beschreibung dargestellt einen Haken und eine Öse aufweisen, solche vorgeschlagen, die Durchgangslöcher in den Halteteilen aufweisen, welche mit einer dünnen Platte aus Aluminium abgedeckt sind, wie in der veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung KOKAI (Vorveröffentlichungs-)-Nr. HEI 4-112612 offenbart. In diesem Fall wird, wenn die Eingriffsdorne in die Durchgangslöcher eingeführt werden, das Textilmaterial nur unter Schwierigkeiten in die Durchgangslöcher gezogen, da die dünnen Platten das Textilmaterial an seinem Platz halten. In diesem Fall wird jedoch die separate dünne Platte, welche die Durchgangslöcher abdeckt, unvermeidlich auf die Halteteile aufgebracht. Somit bringen diese Haken-Ösen-Verschlüsse das Problem mit sich, daß die Anzahl der Bauteile zunimmt und der Herstellungsvorgang dazu proportional an Komplexität zunimmt. Außerdem bringen sie immer noch das Problem mit sich, daß die spitz zulaufenden Vorderenden der Eingriffsdorne an den Fäden des Textilmaterials hängenbleiben und sie in die Durchgangslöcher hineinziehen. In ähnlicher Weise wie bei der oben beschriebenen früheren Version haben diese Haken-Ösen-Verschlüsse die Tendenz, während des Einführens der Eingriffsdorne Falten auf dem Textilmaterial zu erzeugen.
  • US-A-4,639,983 offenbart einen Haken-Ösen-Verschluß, welcher einen Haken mit mindestens einem Paar von Dornen und ein Halteteil aufweist, welche durch in axialer Richtung nach innen gebogene Enden der Dornen befestigt werden. Die Vorderenden der Dornen weisen eine abgerundete Form auf.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Haken und eine Öse für einen Haken-Ösen-Verschluß bereitzustellen, welcher das Anbringen eines Hakens und einer Öse durch ein Teilmaterial hindurch mit ihren jeweiligen Halteteilen erreicht, ohne daß dies das Ziehen von Fäden zur Folge hat oder nach der Befestigung Falten im Textilmaterial zurückbleiben.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch Bereitstellen eines Hakens und einer Öse für einen Haken-Ösen-Verschluß, welcher die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 7 aufweist. Weitere bevorzugte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Wie beansprucht wird ein Haken für einen Haken-Ösen-Verschluß bereitgestellt, welcher aufweist: ein Paar von Eingriffsdornen, welche im wesentlichen senkrecht von diesem abstehen; und ein Halteteil, welches den Haken festlegen kann und auf der Seite eines Textilmaterials angeordnet werden soll, die der Seite gegenüberliegt, auf welcher der Haken angebracht ist. Das Halteteil besitzt ein Paar von dünnwandigen Abschnitten, welche durch das Paar von Eingriffsdornen des Hakens durchstochen werden können. Gemäß der Erfindung sind Vorderenden der Eingriffsdorne des Hakens in Form eines ebenen Abschnitts ausgebildet, welcher in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zur Eindringrichtung der Eingriffsdorne in die dünnwandigen Abschnitte des Halteteiles liegt.
  • Weiter weist eine Öse für einen Haken-Ösen-Verschluß wie beansprucht auf ein Paar von Eingriffsdornen, welche im wesentlichen senkrecht von diesem abstehen; und ein Halteteil, welches die Öse festlegen kann und auf der Seite eines Textilmaterials angeordnet werden soll, die der Seite gegenüberliegt, auf welcher die Öse angebracht ist. Das Halteteil besitzt ein Paar von dünnwandigen Abschnitten, welche durch das Paar von Eingriffsdornen der Öse durchstochen werden können. Gemäß der Erfindung sind Vorderenden der Eingriffsdorne der Öse in Form eines ebenen Abschnitts ausgebildet, welcher in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zur Eindringrichtung der Eingriffsdorne in die dünnwandigen Abschnitte des Halteteiles liegt.
  • Gemäß der Erfindung wird ebenso ein Haken-Ösen-Verschluß bereitgestellt, welcher aufweist: Verschlußelemente, welche einen Haken und eine Öse aufweisen, wobei jedes Element ein Paar von Eingriffsdornen besitzt, welche im wesentlichen senkrecht von diesem abstehen; und Halteteile, welche die Verschlußelemente festlegen können und auf der Seite eines Textilmaterials angeordnet werden sollen, die der Seite gegenüberliegt, auf welcher die Verschlußelemente angebracht sind. Beim Haken-Ösen-Verschluß gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt jedes der Halteteile ein Paar von dünnwandigen Abschnitten, welche durch das Paar von Eingriffsdornen des betreffenden Verschlußelements durchstochen werden können, und die Vorderenden der Eingriffsdorne von jedem Verschlußelement sind in Form eines ebenen Abschnitts ausgebildet, welcher in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zur Eindringrichtung der Eingriffsdorne in die dünnwandigen Abschnitte des betreffenden Halteteiles liegt.
  • Beim Befestigen des Haken-Ösen-Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung an einem Textilmaterial werden die Eingriffsdorne von jedem Befestigungselement so angeordnet, daß die ebenen Abschnitte mit Ihren Vorderenden durch das Textilmaterial hindurch mit den dünnwandigen Abschnitten des jeweiligen Halteteils in Oberflächenkontakt bleiben und die Eingriffsdorne im oben erwähnten Zustand hineingedrückt werden, um die dünnwandigen Abschnitte des Halteteils zu durchstoßen. Aufgrund dieser Anordnung wird das Textilmaterial in der Kontaktebene oder -linie zwischen den ebenen Abschnitten der Vorderenden der Eingriffsdorne und den dünnwandigen Abschnitten des Halteteils zerschnitten, wenn die Eingriffsdorne auf die dünnwandigen Abschnitte des Halteteils treffen und dieses durchstechen. Demzufolge bleiben die Eingriffsdorne, wenn sie weiter in die demzufolge in den dünnwandigen Abschnitten des Halteteiles ausgebildeten Durchgangslöcher eingeführt werden, weder an den Fäden des Textilmaterials hängen und ziehen dieses in die Durchgangslöcher hinein, noch erzeugen sie Falten im Teilmaterial um ihre Befestigungsstellen herum.
  • Beim Ausführen der vorliegenden Erfindung in einem bevorzugten Modus werden, um die dünnwandigen Abschnitte im Halteteil mühelos auszubilden, und um zu erlauben, daß die Vorderenden der Eingriffsdorne von jedem Verschlußelement die dünnwandigen Abschnitte des jeweiligen Halteteiles durchdringen, die Verschlußelemente aus Metall, vorzugsweise Messing, hergestellt, und die Halteteile aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Vorzugsweise besitzt jeder der Eingriffsdorne der Verschlußelemente ein freies Endteil, das in Form eines abgestumpften Keils ausgebildet ist, dessen vordere Endfläche als flache Oberfläche ausgebildet ist, die im wesentlichen senkrecht zu dessen Längsrichtung verläuft.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen klar hervorgehen, welche zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, welche eine Ausführungsform eines Hakens und eines Halteteils des Haken-Ösen-Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Zustand unmittelbar vor dem Anbringen zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, welche den Haken-Ösen-Verschluß der gleichen Ausfiulirungsform im Zustand der tatsächlichen Verwendung darstellt;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, welche den Haken und das Halteteil des Haken-Ösen-Verschlusses der gleichen Ausführungsform in dem Zustand unmittelbar vor dem Anbringen an einem Textilmaterial darstellt;
  • Fig. 4 eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht, welche einen Eingriffsdorn beim Haken des Haken-Ösen-Verschlusses der gleichen Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 5 eine Querschnittansicht, welche eine zusammengefügte Anordnung vom am Textilmaterial befestigten Haken und Halteteil darstellt; und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, welche eine Ausführungsform von einer Öse und einem Halteteil des Haken-Ösen-Verschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 1 bis Fig. 6 zeigen einen Haken-Ösen-Verschluß, welcher in einem öffnenden Abschnitt, der sich etwa an einer Hose oder einem Hemd 100 befindet, verwendet werden soll. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der Haken-Ösen-Verschluß 1 einen zurückgebogenen Haken 10 aus Messing und eine Öse oder Gegenstückschlaufe 30 aus Messing auf die geeignet ist, den Haken 10 festzuhalten. Auf der Seite eines Teilerzeugnisses 110, wie etwa einer Hose, gegenüberliegend der Seite, auf welcher der Haken 10 und die Öse 30 angebracht sind, sind Halteteile 20 und 40 aus Aluminium (einschließlich einer Aluminiumlegierung) angeordnet, welche den Haken 10 und die Öse 30 festlegen können, wie in den Fig. 1 und 6 dargestellt.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der Haken 1 aus einem einstückigen Körper, welcher beinhaltet: eine obere Sperrzunge 11, eine untere Basis 13, welche im wesentlichen parallel zur Sperrzunge 11 verläuft, und einen dazwischenliegenden gekrümmten Abschnitt 12, der sich zwischen der Sperrzunge 11 und der Basis 13 erstreckt, so daß dazwischen ein Ösenaufnahmekanal 14 begrenzt wird, welcher eine obere Platte 31 der Öse 30 aufnimmt. Auf der Basis 13 sind an gegenüberliegenden Seitenkanten ein Paar von Eingriffsdornen 15a und 15b angeordnet, welche sich parallel und im wesentlichen senkrecht von dieser in einer Richtung von der Sperrzunge 11 weg erstrecken. Das freie Ende von jedem der Eingriffsdorne 15a und 15b ist als abgestumpfter Keil ausgebildet. Das Vorderende von jedem Eingriffsdorn 15a oder 15b ist in der Form eines ebenen Abschnitts 16a oder 16b ausgebildet, welcher sich in einer Ebene befindet, die im wesentlichen senkrecht zur Eindringrichtung der Eingriffsdorne 15a und 15b in die dünnwandigen Abschnitte 24a und 24b des Halteteils 20 verläuft. Das heißt, die Vorderendfläche von jedem der Eingriffsdorne 15a oder 15b ist als ebene Fläche ausgebildet, die im wesentlichen senkrecht zu dessen Längsrichtung verläuft, wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen.
  • Das Halteteil 20 besitzt einen mittleren erhabenen Abschnitt 21, der sich über die gesamte Breite des Halteteils erstreckt, einen nach oben gebogenen hinteren Abschnitt 22, der sich vom mittleren erhabenen Abschnitt 21 nach hinten erstreckt, sowie einen flachen Vorderabschnitt 23, der sich vom mittleren erhabenen Abschnitt 21 nach vorn erstreckt. Der mittlere erhabene Abschnitt 21 dient als Träger für die Basis 13 des Hakens 10. Das Halteteil 20 besitzt in seinem mittleren erhabenen Abschnitt 21 ein Paar von dünnwandigen Abschnitten 24a und 24b, die jeweils von dem Paar von Eingriffsdornen 15a und 15b des Hakens 10 zu durchstoßen sind. Daher entspricht der Abstand zwischen den dünnwandigen Abschnitten 24a und 24b im wesentlichen dem zwischen den Eingriffsdornen 15a und 15b des Hakens 10. Diese dünnwandigen Abschnitte 24a und 24b werden ausgebildet, indem zwei zuvor beschriebene Abschnitte des mittleren erhabenen Abschnitts 21 des Halteteils 20 auf eine Dicke gepreßt werden, die klein genug ist, daß sie von den ebenen Abschnitten 16a und 16b an den Vorderenden der Eingriffsdorne 15a und 15b durchstochen werden können, wenn diese ebenen Abschnitte 16a und 16b gegen die dünnwandigen Abschnitte 24a und 24b stoßen und diese durchstechen. Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen, besitzt jeder dünnwandige Abschnitt 24a oder 24b des Halteteils 20 eine obere Fläche, welche bündig mit einer oberen Fläche des Halteteils verläuft, sowie eine untere konkave Fläche.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, ist die Öse 30 in ähnlicher Weise mit einem Paar von Eingriffsdornen 32a und 32b versehen, welche im wesentlichen senkrecht aus gegenüberliegenden Seitenkanten einer oberen Platte 31 herausragen. Diese Eingriffsdorne 32a und 32b besitzen, in ähnlicher Weise wie die des Hakens 10, freie Endabschnitte, welche als abgestumpfter Keil ausgebildet sind, dessen vordere Endfläche 33a oder 33b als ebene Fläche ausgebildet ist, welche im wesentlichen senkrecht zu dessen Längsrichtung verläuft, und sind so angeordnet, daß sie die dünnwandigen Abschnitte 44a und 44b durchstechen, welche im Halteteil 40 für die Öse 30 ausgebildet sind. Das Halteteil 40 besitzt einen mittleren erhabenen Abschnitt 41, in welchem das Paar von dünnwandigen Abschnitten 44a und 44b ausgebildet sind, sowie nach oben gebogene Abschnitte 42 und 43, die sich zu beiden Seiten des mittleren erhabenen Abschnitts 41 erstrecken.
  • Um den Haken 10 des Haken-Ösen-Verschlusses 1 dieser Ausführungsform am Teilerzeugnis 110 anzubringen, wird zuerst das Halteteil 20 in eine vorgeschriebene Position auf der Seite des Teilerzeugnisses 110 gebracht, welche sich gegenüberliegend von derjenigen Seite von dieser befindet, auf welcher der Haken 10 angebracht werden soll. Dann werden die Eingriffsdorne 15a und 15b des Hakens 10 durch das Textilerzeugnis 110 hindurch gegen die dünnwandigen Abschnitte 24a und 24b des Halteteils 20 gedrückt, bis die Eingriffsdorne 15a und 15b die dünnwandigen Abschnitte 24a und 24b vollständig durchstoßen. Danach werden mittels einer geeigneten (nicht dargestellten) Schlag- und Stempeleinheit die Eingriffsdorne 15a und 15b nach innen zueinanderhin auf die Rückseite des Halteteils 20 gebogen, um den Haken 10 des Halteteils 20 mit Sicherheit zu verbinden, wie in Fig. 5 dargestellt. Der Haken 10 und das Halteteil 20, welche auf diese Weise gemeinsam am zwischen diesen angeordneten Textilerzeugnis 110 befestigt sind, bilden einen Haken, der mit der an einem anderen Teilerzeugnis angebrachten Öse in Eingriff gebracht werden kann. Das Befestigen der Öse 30 des Haken-Ösen-Verschlusses 1 am Teilerzeugnis 110 wird in gleicher Weise wie beim oben beschriebenen Haken 10 ausgeführt.
  • Wenn die Eingriffsdorne 15a und 15b (oder 32a und 32b) des Hakens 10 (oder der Öse 30) kurz davor stehen, die dünnwandigen Abschnitte 24a und 24b (oder 44a und 44b) des Halteteils 20 (oder 40) zu durchstoßen, kommen die ebenen Abschnitte 16a und 16b (oder 33a und 33b) an den Vorderenden der Eingriffsdorne 15a und 15b (oder 32a und 32b) des Hakens 10 (oder der Öse 30) durch das Textilerzeugnis 110 hindurch in Oberflächenkontakt mit dem entsprechenden Halteteil 20 (oder 40), und die ebenen Abschnitte 16a und 16b (oder 33a und 33b) an den Vorderenden der Eingriffsdorne 15a und 15b (oder 32a und 32b) werden in dem oben beschriebenen Zustand durch die dünnwandigen Abschnitte 24a und 24b (oder 44a und 44b) des Halteteils 20 (oder 40) hindurchgezwangt. Zu dem Zeitpunkt, bei dem die Eingriffsdorne 15a und 15b (oder 32a und 32b) des Hakens 10 (oder Öse 30) die dünnwandigen Abschnitte 24a und 24b (oder 44a und 44b) des Halteteils 20 (oder 40) durchstoßen, wird daher das Teilerzeugnis 110 in der Kontaktebene oder -linie zwischen den ebenen Abschnitten 16a und 16b (oder 33a und 33b) oder den Kanten von dieser an den Vorderenden der Eingriffsdorne 15a und 15b (oder 32a und 32b) und den dünnwandigen Abschnitten 24a und 24b (oder 44a und 44b) des Halteteils 20 (oder 40) durchschnitten. Demzufolge bleiben, beim Einführen der Eingriffsdorne 15a und 15b (oder 32a und 32b) mittels der Eingriffsdorne 15a und 15b (oder 32a und 32b) in die dünnwandigen Abschnitte 24a und 24b (oder 44a und 44b), die Vorderenden der Eingriffsdorne 15a und 15b (oder 32a und 32b) weder an den Fäden des Teilerzeugnisses 110 hängen, und ziehen sie dabei in die Durchgangslöcher hinein, noch bewirken sie Falten im Textilerzeugnis 110. Das Befestigen des Haken-Ösen-Verschlusses am Textilerzeugnis kann daher mit Sicherheit erreicht werden, ohne daß Falten im Textilerzeugnis hervorgerufen werden, sogar wenn das Textilerzeugnis aus Seidenfäden oder sogenannten neuen Kunstfasern besteht, welche einen besonders kleinen Durchmesser besitzen.
  • Da in der erwähnten Ausführungsform die Halteteile 20 und 40 aus Aluminium bestehen, können die Halteteile 20 und 40 selbst und die dünnwandigen Abschnitte 24a, 24b, 44a und 44b von diesen mühelos ausgebildet werden. Weiter können die Eingriffsdorne 15a, 15b, 32a und 32b des Hakens 10 und der Öse 30 mit den an ihren Vorderenden befindlichen ebenen Abschnitten 16a, 16b, 33a und 33b die dünnwandigen Abschnitte 24a, 24b, 44a und 44b der Halteteile 20 und 40 mühelos durchstechen. Der Haken-Ösen-Verschluß besitzt große Festigkeit.
  • Die Erfindung kann in anderer spezifischer Form, ohne von ihren wesentlichen Kennzeichen abzuweichen, verwirklicht werden, wie durch die Ansprüche definiert. Beispielsweise müssen die Eingriffsdorne 15a, 15b, 32a und 32b des Haken-Ösen-Verschlusses der vorliegenden Erfindung lediglich so geformt sein, daß sie ebene Abschnitte 16a, 16b, 33a und 33b an ihren vorderen Enden besitzen. Es kann frei diejenige Fläche und Form dieser ebenen Abschnitte gewählt werden, welche zum Material und der Dicke des Textilerzeugnisses 110 sowie dem Zweck paßt, für welchen der Haken-Ösen-Verschluß verwendet werden soll. Der nach oben gebogene hintere Abschnitt 22 des Halteteils 20 kann ein freies Ende aufweisen, welches bündig mit der oberen Fläche des mittleren erhabenen Abschnitts 21 abschließt, so daß das freie Ende des nach oben gebogenen hinteren Abschnitts 22 und der mittlere erhabene Abschnitt 21 ausreichend in das Textilerzeugnis 110 eingreifen, und jegliche Relativbewegung zwischen dem Halteteil 20 und dem Textilerzeugnis 110 verhindert wird. In ähnlicher Weise können die nach oben gebogenen Abschnitte 42 und 43 des Halteteils 40 für die Öse 30 ein freies Ende aufweisen, welches bündig mit der oberen Fläche des mittleren erhabenen Abschnitts 41 abschließt.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen verstehen sich daher in jeglicher Hinsicht als erläuternd und nicht einschränkend, wobei der Rahmen der Erfindung vielmehr durch die beiliegenden Ansprüche als durch die vorhergehende Beschreibung gegeben ist und deshalb alle Änderungen, welche innerhalb der Bedeutung und des Bereichs der Ansprüche liegen, in dieser enthalten sein sollen.

Claims (13)

1. Haken (10) für einen Haken-Ösen-Verschluß (1), umfassend:
zwei Eingriffsdorne (15a, 15b), die im wesentlichen rechtwinklig von diesem abstehen; und
ein Halteteil (20) zum Festlegen des Haken (10), das an der Seite eines Textilerzeugnisses (110) angeordnet wird, die der Seite desselben gegenüberliegt, an der der Haken (10) angebracht ist;
wobei das Halteteil (20) zwei dünnwandige Abschnitte (24a, 24b) hat, die mit den beiden Eingriffsdornen (15a, 15b) des Hakens (10) durchstochen werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderenden der Eingriffsdorne (15a, 15b) des Hakens (10) in der Form eines ebenen Abschnitts (16a, 16b) ausgebildet sind, der in einer Ebene angeordnet ist, die zu der Eindringrichtung der Eingriffsdorne (15a, 15b) in die dünnwandigen Abschnitte (24a, 24b) des Halteteils (20) im wesentlichen rechtwinklig ist.
2. Haken (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken 10 aus Metall hergestellt ist und daß das Halteteil aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
3. Haken (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingriffsdorn (15a, 15b) des Hakens einen als abgestumpften Keil ausgebildeten freien Endabschnitt hat.
4. Haken (10) nach Anspruch 1 oder 2 in Kombination mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (10) einen einstückigen Körper mit einer Basis (13), einer zur Basis (13) im wesentlichen parallelen Sperrzunge (11) und mit einem zwischenliegenden gekrümmten Bereich (12) hat, der sich zwischen der Basis (13) und der Sperrzunge erstreckt, um dazwischen einen die Öse aufnehmenden Kanal zu begrenzen, wobei die Basis an gegenüberliegenden Seitenrändern derselben die beiden Eingriffsdorne (15a, 15b) aufweist, die sich von dieser im wesentlichen rechtwinklig in einer Richtung von der Sperrzunge (11) weg erstrecken.
5. Haken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dünnwandige Abschnitt (24a, 24b) des Halteteils (20) eine mit einer Oberseite des Halteteils (20) flächenbündige Oberseite und eine konkave Unterseite hat.
6. Haken (10) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5 in Kombination mit Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Endfläche des abgestumpften Keils als ebene Fläche ausgebildet ist, die zu einer Längsrichtung desselben im wesentlichen rechtwinklig ist.
7. Öse (30) für einen Haken-Ösen-Verschluß (1) umfassend: zwei Eingriffsdorne (32a, 32b), die im wesentlichen rechtwinklig von derselben abstehen; und
ein Halteteil (40) zum Festlegen der Öse (30), das an der Seite eines Textilerzeugnisses (110) angeordnet wird, die der Seite desselben gegenüberliegt, an der die Öse (30) angebracht ist;
wobei das Halteteil (40) zwei dünnwandige Abschnitte (44a, 44b) hat, die von den beiden Eingriffsdornen (32a, 32b) der Öse (30) durchstochen werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderenden der Eingriffsdorne (32a, 32b) der Öse (30) in der Form eines ebenen Abschnitts (33a, 33b) ausgebildet sind, der in einer Ebene liegt, die zu einer Eindringrichtung der Eingriffsdorne (32a, 32b) der Öse (30)in die dünnwandigen Abschnitte (44a, 44b) des Halteteils (40) im wesentlichen rechtwinklig ist.
8. Öse (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse aus Metall hergestellt ist und daß das Halteteil (40) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
9. Öse (30) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingriffsdorn (32a, 32b) der Öse (30) einen als abgestumpften Keil ausgebildeten freien Endabschnitt hat.
10. Öse (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (30) eine obere Platte und die beiden Eingriffsdorne (32a, 32b) umfaßt, die von den gegenüberliegenden Seitenrändern derselben im wesentlichen rechtwinklig abstehen.
11. Öse (30) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dünnwandige Abschnitt (44a, 44b) des Halteteils (40) eine mit einer Oberseite des Halteteils (40) flächenbündige Oberseite und eine konkave Unterseite hat.
12. Öse (30) nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 11 in Kombination mit Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Endfläche des abgestumpften Keils als ebene Fläche ausgebildet ist, die zu einer Längsrichtung desselben im wesentlichen rechtwinklig ist.
13. Haken-Ösen-Verschluß (1), dadurch gekennzeichnet, daß er einen Haken (10) mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und eine Öse (30) mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 7 bis 12 umfaßt.
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