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Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
gemusterten Formkörpern, insbesondere ein solches Verfahren zur
Herstellung von gemusterten Betonformkörpern, gemusterten
Kunststeinformkörpern, gemusterten Rohprodukten zum Sintern zu
Keramikformkörpern, gemusterten Keramikformkörpern,
gemusterten Metallformkörpern, gemusterten Impastoformkörpern,
gemusterten Kunststofformkörpern, gemusterten geformten
Lebensmitteln und dergleichen, wobei eine Luftstrom-Regeleinrichtung
verwendet wird.
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Bis jetzt ist die einzige Art, die zum Versehen eines Teils
einer Oberfläche, wie von Pflasterklötzen, mit einem Muster,
das einen Fußgängerüberweg, ein Stoppzeichen oder ein anderes
solches Verkehrszeichen anzeigt, oder zum Versehen der gesamten
Oberfläche der Klötze mit einem Muster zur Verfügung gestanden
hat, die Oberfläche mit einem Überzugsmaterial wie Farbe zu
bemalen oder das gewünschte Muster einzulegen.
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Da die auf einen Teil oder die ganze Oberfläche von Pfla
sterklötzen gemalten Muster einem Abrieb wie von dem Schuhwerk
der Fußgänger, die auf den Klötzen laufen, und der Reifen der
Fahrzeuge, die über sie fahren, ausgesetzt sind, nutzen sie
schnell ab und müssen in regelmäßigen Abständen erneuert
werden. Die Mühe, die in diese Arbeit investiert wird, ist be
trächtlich. Wo das Muster durch Einlegen hergestellt wird, ist
die Arbeit selbst mühselig und sehr kostspielig.
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Die gegenwärtigen Erfinder schlugen früher ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Herstellung verschiedener Arten von
gemusterten Forinkörpern mit Oberflächenmustern vor, die durch
Musterlagen vorgeschriebener Dicke gebildet werden, durch
Anwendung einer Luftstrom-Regeleinrichtung und Computersteuerung
(Europäische Patentanmeldung Nr. 94306199.4 (=EF-A-0642899),
die der Japanischen Fatentanmeldung Nr. 5-229643 entspricht).
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Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung des obigen
Verfahrens, und weist als seine Aufgabe ein Verfahren zur
leichten und bei hoher Geschwindigkeit stattfindenden Herstellung
von Formkörpern auf, die ein komplexes und sehr
hochentwickeltes Muster einer vorgeschriebenen Dicke aufweisen.
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Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines
gemusterten Formkörpers bereit, das die Schritte aufweist:
Bilden von mindestens zwei unterschiedlichen Lagen von
Trockenteilchen, die eine Basisoberfläche überziehen; Verwendung einer
Luftstrom-Regeleinrichtung, die entweder einen Ansauganschluß
oder eine Blasanschluß oder sowohl einen Ansauganschluß als
auch einen Blasanschluß aufweist, um einen Luftstrom zu
bewirken, um eine Aushöhlung, die einem Musterausdruck entspricht,
in mindestens einer unteren Trockenteilchenlage zu bilden,
durch Entfernen eines Abschnitts der unteren Trockenteilchen
lage unter Steuerung mindestens eines Parameters unter dem
Luftdruck, der Luftstrommenge, der Luftstromgeschwindigkeit,
der Luftstromrichtung, dem Luftstrompulsieren, der
Luftstromunterbrechung, der Ansauganschlußabmessung, der
Blasanschlußabmessung, der Ansauganschlußposition und der Blasanschlußpo
sition; Einfallenlassen von Teilchen einer oberen
Trockenteilchenlage oder einer unterschiedlichen Art von Trockenteuchen
in die Aushöhlung und Abbinden der Teilchen zu einer integralen
Masse, entweder so wie sie sind oder nachdem sie geglättet
werden oder nachdem sie mit einer Unterstützungslage überzogen
werden. Folglich weist das erfindungsgemäße Verfahren zur
Herstellung eines gemusterten Formkörpers das Bilden mindestens
zweier unterschiedlicher Lagen von Trockenteilchen auf einer
Basisoberfläche und Verwendung einer
Luftstrom-Regeleinrichtung auf, die mit einem Ansauganschluß und/oder Blasanschluß
ausgestattet ist, wodurch es leicht möglich wird, ein komplexes
Muster wie ein photographiertes Bild in der Form von Punkten
oder Linien ohne Verwendung spezieller Glieder auszudrücken.
Zusätzlich müssen, da das Material des Abschnitts, der dem
Hintergrund entspricht und das Material des Abschnitts, der dem
Muster entspricht, beide im voraus auf der Basisoberfläche
gebildet werden&sub1; für individuelle Muster keine Materialien
zugeführt werden, so daß die Produktivität beträchtlich erhöht
wird.
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Diese Erfindung wird Fachleuten aus der Beschreibung der
Erfindung deutlich werden, die im folgenden unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die ein erstes Bei
spiel eines erfindungsgemäß hergestellten
Formkörpers zeigt.
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Fig. 2(a) eine Schnittansicht, die die zusammengesetzte
Teilchenlage zeigt.
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Fig. 2(b) eine Schnittansicht, die die zusammengesetzte Lage
mit einer teilweisen oberen Lage zeigt.
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Fig. 2(c) eine perspektivische Ansicht, die ein erstes
Beispiel eines Ansauganschlusses zeigt.
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Fig. 2(d) ein perspektivische Ansicht, die ein zweites
Beispiel eines Ansauganschlusses zeigt.
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Fig. 3 (a) bis 3 (d) Schnittansichten, die eine erste Abfolge zei
gen, die verwendet wird, um ein Punktmuster auf einem
Formkörper zu bilden.
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Fig. 4(a) bis 4(d) Schnittansichten, die eine zweite Abfolge
zeigen, die verwendet wird, um ein Punktmuster auf
einem Formkörper zu bilden.
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Fig. 5(a) bis 5(d) Schnittansichten, die eine dritte Abfolge
zeigen, die verwendet wird, um ein Punktmuster auf
einem Formkörper zu bilden.
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Fig. 6(a) eine perspektivische Ansicht, die ein zweites
Beispiel eines erfindungsgemäß hergestellten
Formkörpers zeigen.
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Fig. 6(b) eine perspektivische Ansicht, die ein drittes
Beispiel eines Ansauganschlusses zeigen.
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Fig. 6(c) eine perspektivische Ansicht, die ein viertes
Beispiel eines Ansauganschlusses zeigen.
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Fig. 7(a) eine Vorderansicht des Ansauganschlusses der Fig.
6(b).
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Fig. 7(b) und7(c) diebildungeinesblauenlinienmusters, wobei
der Ansauganschluß der Fig. 7(a) verwendet wird.
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Fig. 8(a) eine Vorderansicht des Ansauganschlusses der Fig.
6(b).
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Fig. 8(b) und 8(c) Bildung eines roten Linienmusters, wobei der
Ansauganschluß der Fig. 8(a) verwendet wird.
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Fig. 9(a) eine perspektivische Ansicht, die ein fünftes
Beispiel eines Ansauganschlusses zeigt.
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Fig. 9(b) und 9(c) die Bildung eines blauen Musters, wobei der
Ansaugabschnitt der Fig. 9(a) verwendet wird.
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Fig. 10(a) eine perspektivische Ansicht, die ein sechstes
Beispiel eines Ansauganschlusses zeigt.
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Fig. 10(b) und 10(c) die Bildung eines blauen Musters, wobei
der Ansauganschluß der Fig. 10(a) verwendet wird.
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Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die ein siebentes
Beispiel eines Ansauganschlusses zeigt.
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Fig. 12(a) und 12(b) die Bildung eines Musters dicker Linien,
wobei der Ansauganschluß der Fig. 11 verwendet wird.
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Fig. 13(a) und 13(b) die Bildung eines Musters dünner Linien,
wobei der Ansauganschluß der Fig. 11 verwendet wird.
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Fig. 14(a) eine perspektivische Ansicht, die ein drittes
Beispiel eines erfindungsgemäß hergestellten
Formkörpers zeigt.
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Fig. 14(b) eine perspektivische Ansicht, die ein erstes
Beispiel eines Blasanschlusses zeigt.
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Fig. 14(c) ein perspektivische Ansicht, die ein zweites
Beispiel eines Blasanschlusses zeigt.
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Fig. 15(a) bis 15(d) Schnittansichten, die eine Abfolge zeigen,
die verwendet wird, um ein feines Muster zu bilden,
wobei der Blasanschluß der Fig. 14(b) verwendet
wird.
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Fig. 16(a) bis 16(d) Schnittansichten, die eine Abfolge zeigen,
die verwendet wird, um ein ausgedehntes Muster zu
bilden, wobei der Blasanschluß der Fig. 14(b)
verwendet wird.
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Fig. 17(a) bis 17(d) Schnittansichten, die eine Abfolge zeigen,
die verwendet wird, um ein Muster mittlerer Dicke zu
bilden, wobei der Blasanschluß der Fig. 14(b)
verwendet wird.
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Fig. 18(a) bis 18(e) Schnittansichten, die eine Abfolge zeigen,
die verwendet wird, um ein Muster zu erzeugen, das
durch Teilchen der oberen Lage und einer
unterschiedlichen Art von Teilchen gebildet wird, wobei
der Blasanschluß der Fig. 14(b) verwendet wird.
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Fig. 19(a) eine perspektivische Ansicht, die ein erstes
Beispiel einer Form mit einer perforierten
Basisoberfläche (Bodenplatte) zeigt.
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Fig. 19(b) eine perspektivische Ansicht, die ein zweites
Beispiel einer Form mit einer perforierten
Basisoberfläche
(Bodenplatte) zeigt.
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Fig. 20(a) bis 20(c) eine Abfolge, die verwendet wird, um ein
Muster durch Blasen von unten und Verwenden der Form
der Fig. 19(a) zu bilden.
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Fig. 21 eine perspektivische Ansicht, die ein drittes
Beispiel einer Form mit einer perforierten
Basisoberfläche (Bodenplatte) zeigt.
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Fig. 22(a) bis 22(c) eine Abfolge, die verwendet wird, um ein
Muster durch Blasen von unten und Verwenden der Form
der Fig. 21 zu bilden.
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Fig. 23 eine Schnittansicht, die eine
Musteraushöhlungsbildung durch Blasen von unten und Verwenden der Form
der Fig. 19 oder Fig. 21 und einer Maske zeigt.
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Fig. 24(a) eine perspektivische Ansicht, die eine drittes
Beispiel eines Blasanschlusses zeigt.
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Fig. 24(b) eine Schnittansicht des Blasanschlusses der Fig.
24(a).
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Fig. 25(a) bis 25(c) eine Abfolge, die verwendet wird, um ein
blaues Linienmuster zu bilden, wobei der
Blasanchluß der Fig. 24 verwendet wird.
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Fig. 26(a) bis 26(c) eine Abfolge, die verwendet wird, um ein
rotes Linienmuster zu bilden, wobei der Blasanschluß
der Fig. 24 verwendet wird.
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Fig. 27(a) eine perspektivische Ansicht, die ein viertes
Beispiel eines erfindungsgemäß hergestellten
Formkörpers zeigt.
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Fig. 27(b) eine perspektivische Ansicht, die ein erstes
Beispiel einer Luftstrom-Regeleinrichtung zeigt, in der
der Ansauganschluß und der Blasanschluß ein einziger
Aufbau sind.
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Fig. 27(c) eine perspektivische Ansicht, die ein zweites
Beispiel
einer Luftstrom-Regeleinrichtung zeigt, in der
der Ansauganschluß und der Blasanschluß eine
einziger Aufbau sind.
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Fig. 28(a) bis 28(d) eine Musterbildung, wobei die Luftstrom-
Regeleinrichtung der Fig. 27(b) verwendet wird.
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Fig. 29(a) und 29(b) Schnittansichten, die die Bildung einer
flachen Aushöhlung in der oberen Schicht der
zusammengesetzten Lage zeigen, wobei die
Luftstrom-Regeleinrichtung der Fig. 27(b) verwendet wird.
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Fig. 30(a) und 30(b) Schnittansichten, die die Bildung einer
flachen Aushöhlung in der oberen Schicht der
zusammengesetzten Lage zeigen, wobei die
Luftstrom-Regeleinrichtung der Fig. 27(c) verwendet wird.
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Fig. 31(a) bis 31(d) eine Abfolge einer Musterbildung, wobei
die Luftstrom-Regeleinrichtung der Fig. 27(c)
verwendet wird.
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Fig. 32(a) bis 32(d) eine Abfolge einer Musterbildung, wobei
ein drittes Beispiel einer
Luftstrom-Regeleinrichtung verwendet wird, in der der Ansauganschluß und
der Blasanschluß ein einziger Aufbau sind.
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Fig. 33(a) bis 33(d) eine Abfolge einer Musterbildung, wobei
ein viertes Beispiel einer
Luftstrom-Regeleinrichtung verwendet wird, in der der Ansauganschluß und
Blasanschluß ein einziger Aufbau sind.
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Fig. 34 eine perspektivische Ansicht der
Luftstrom-Regeleinrichtung der Fig. 33 (a).
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Fig. 35(a) eine perspektivische Ansicht, die ein fünftes
Beispiel eines erfindungsgemäß hergestellten
Formkörpers zeigt.
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Fig. 35(b) eine Draufsicht des Formkörpers der Fig. 35(a).
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Fig. 35(c) eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die
Teilchenansaugen und -Blasen nutzt, um das Muster
auf dem Formkörper der Fig. 35(a) zu bilden.
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Fig. 36(a) und 36 (b) eine Abfolge, die verwendet wird, um den
Teil des Musters des Formkörpers der Fig. 35(b) zu
bilden, der durch eine Linie A-A' angezeigt wird,
wobei die Vorrichtung der Fig. 35(c) verwendet wird.
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Fig. 37(a) bis 37(c) eine Abfolge, die verwendet wird, um den
Teil des Musters des Formkörpers der Fig. 35(b) zu
bilden, der durch eine Linie B-B' angezeigt wird,
10 wobei die Vorrichtung der Fig. 35(c) verwendet wird.
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Fig. 38(a) und 38 (b) eine Abfolge, die verwendet wird, um den
Teil des Musters des Formkörpers der Fig. 35(b) zu
bilden, der durch eine Linie C-C', angezeigt wird,
wobei die Vorrichtung der Fig. 35(c) verwendet wird.
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Fig. 39(a) eine perspektivische Ansicht, die ein sechstes
Beispiel eines erfindungsgemäß hergestellten
Formkörpers zeigt.
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Fig. 39(b) eine perspektivische Ansicht einer
Luftstrom-Regeleinrichtung, die verwendet wird, um ein Muster auf
dem Formkörper der Fig. 39(a) zu bilden.
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Fig. 40(a) bis 40(c) eine Abfolge, die verwendet wird, um den
Teil des Musters des Formkörpers der Fig. 39(a) zu
bilden, der durch eine Linie B-B', wobei die
Vorrichtung der Fig. 39(b) verwendet wird.
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Fig. 41(a) eine perspektivische Ansicht, die ein erstes
Beispiel eines Ansauganschlusses (Blasanschlusses)
zeigt.
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Fig. 41(b) eine perspektivische Ansicht, die ein zweites
Beispiel eines Ansauganschlusses (Blasanschlusses)
zeigt.
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Fig. 41(c) eine perspektivische Ansicht, die ein drittes
Beispiel
eines Ansauganschlusses (Blasanschlusses)
zeigt.
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Fig. 42 eine perspektivische Ansicht, die einen
Ansauganschluß zeigt, der mit einer Membran versehen ist.
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Fig. 43(a) eine perspektivische Ansicht, die
Mehrfach-Ansauganschlüsse (Blasanschlüsse) zeigt, die in einer
Linie angeordnet sind.
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Fig. 43(b) eine perspektivische Ansicht, die
Mehrfach-Ansauganschlüsse (Blasanschlüsse) zeigt, die in einer
Matrix angeordnet sind.
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Fig. 44(a) bis 44(g) perspektivische Ansichten verschiedener
Endanschläge.
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Fig. 45 eine Darstellung einer Punktmusterbildung, wobei ein
Roboter, ein Computer und ein Blasanschluß verwendet
werden.
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Fig. 46 eine Darstellung einer Punktmusterbildung, wobei ein
Rahmen, der in die X- und Y-Richtungen beweglich ist,
ein Computer und eine Luftstrom-Regeleinrichtung
verwendet werden, in der der Ansauganschluß und
Blasanschluß ein einziger Aufbau sind.
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Das Verfahren zur Herstellung gemusterter Formkörper, das
die vorliegende Erfindung ausführt, wobei die
Luftstrom-Regeleinrichtung verwendet wird, die durch den gegenwärtigen
Erfinder in einer früheren Patentanmeldung, der Japanischen
Patentanmeldung Nr. 5-229643, (=EF-A-0042899) vorgeschlagen worden
ist, macht es möglich, detaillierte, diverse Muster durch
Bilden mindestens zweier unterschiedlicher überlagerter Lagen von
Trockenteilchen auf einer Basisoberfläche und Verwendung der
Luftstrom-Regeleinrichtung, um eine Aushöhlung in mindestens
der unteren Trockenteilchenlage und Beladen der Aushöhlung mit
Trockenteilchen aus der oberen Trockenteilchenlage oder einer
unterschiedlichen Art von Trockenteilchen auszudrücken. Durch
Verwendung einer von verschiedenen Arten der
Luftstrom-Regeleinrichtung, und mindestens eines Parameters unter dem
Luftdruck, der Luftstrommenge, der Luftstromgeschwindigkeit, der
Luftstromrichtung, dem Luftstrompulsieren, der
Luftstromunterbrechung, der Ansauganschlußabmessung, der
Blasanschlußabmessung, der Ansauganschlußposition und der Blasanschlußposition,
und Variieren des Teilchenlage-Bildungsverfahren und der Art
der Teilchen und dergleichen, macht es das Verfahren dieser
Erfindung möglich, verschiedene Muster zu erzeugen. Fig. 1 zeigt
ein Beispiel eines Formkörpers, der mit dem durch Punkte
ausgedrückten Buchstaben B gemustert ist, die Figuren 2-5 zeigen
Beispiele der Aushöhlungsbildung zur Herstellung des
gemusterten Formkörpers der Fig. 1, wobei eine Luftstrom-Regeleinrich
tung verwendet wird, die einen Ansauganschluß aufweist, Fig. 6
zeigt ein Beispiel eines Formkörpers, der mit durch Linien
ausgedrückten Buchstaben gemustert ist, die Figuren 7-10 zeigen
eine Aushöhlungsbildung zur Herstellung des gemusterten
Formkörpers der Fig. 6(a), wobei eine Luftstrom-Regeleinrichtung
verwendet wird, die einen Ansauganschluß aufweist, Fig. 14(a)
zeigt an Beispiel eines Formkörpers, der mit einer Gebirgsszene
gemustert ist, die aus einer Photographie hergestellt wird, und
die Figuren 15-18 zeigen an Beispiel der Aushöhlungsbildung zur
Herstellung des gemusterten Formkörpers der Fig. 14(a), wobei
eine Luftstrom-Regeleinrichtung verwendet wird, die einen
Blasanschluß aufweist. Zur Einfachheit betrifft die Erläuterung
hauptsächlich Ansauganschluß- und Blasanschlußanordnungen, so
daß in einigen Fällen Sauggebläse,
Verdichter-Regeleinrichtungen, Anordnungseinrichtungen und andere solche Einrichtungen
nicht dargestellt werden.
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Obwohl die Teilchen zur Herstellung einer Teilchenlage auf
einer Basisoberfläche entweder trocken sein können oder eines
oder mehrere von Wasser, Öl, Schmier-Haftmittel, Lösungsmittel,
Abbindemittel oder Weichmacher absorbiert haben, sind sie nicht
mit Wasser, Öl, Schmier-Haftmittel, Lösungsmittel, Abbindemit
tel oder Weichmacher durchgeknetet und befinden sich in einem
trockenen Zustand, der leicht zur Zufuhr zertrümmert wird.
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Fig. 1 zeigt einen Formkörper, der ein durch Punkte in einer
7-mal-7-Matrix gebildetes B-Muster aufweist, in dem die Punkte
alle von der gleichen Größe sind und durch rote Teilchen einer
oberen Lage 13 von Trockenteilchen auf einer weißen unteren Lage
12 von unterschiedlichen Trockenteilchen zusammengesetzt sind,
die zur Oberflächenschicht geworden sind. Dieser Formkörper
kann gemäß dem Verfahren der Erfindung gebildet werden, wobei
irgendeine Luftstrom-Regeleinrichtung verwendet wird, die einen
Ansauganschluß oder einen Blasanschluß oder beides aufweist. Um
die Erläuterung zu vereinfachen, wird jedoch die Beschreibung
unter Bezugnahme auf den Fall gemacht werden, wo die
Aushöhlungen unter Verwendung einer Luftstrom-Regeleinrichtung gebildet
werden, die mit dem in Fig. 2(c) gezeigten Ansauganschluß 21
ausgestattet ist. Eine zusammengesetzte Lage 11 wird aus einer
unteren Lage 12 aus weißen Teilchen auf einer Basisoberfläche
gebildet, wie der Bodenplatte einer Form 18, die durch eine
obere Lage 13 aus roten Teilchen (Fig. 2(a)) überzogen wird.
Wie in Fig. 3(a) gezeigt, wird der Ansauganschluß 21 so einge
fügt, daß er sich der Basisoberfläche 10 am Boden der
zusammengesetzten Lage nähert, um Aushöhlungen durch Einsaugen von
Teilchen aus den oberen und unteren Lagen 13 und 12 zu bilden.
Wie in Fig. 3(b) gezeigt, bildet der Luftstrom eine spitz
zulaufende Aushöhlung 15 in der Form eines konischen Kegelstump
fes, der als ein Kreis an der Basisoberfläche beginnt und sich
nach oben zur Oberfläche der zusammengesetzten Lage ausdehnt.
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In diesem Fall kann die Größe und Form der gebildeten Aushöhlung
durch Verwendung eines einstellbaren Ansauganschlusses mit
einem variable Durchmesser lediglich durch Steigern der Saugkraft
oder durch Variieren der Position des Ansauganschlusses
zwischen den oberen und unteren Bereichen der zusammengesetzten
Lage gesteuert werden. Fig. 4(a) zeigt ein Beispiel, in dem die
Spitze des Ansauganschlusses 21 mit einem scheibenförmigen Rand
22 versehen ist. Mehrfache Ventilationslöcher 23 von
Durchmessern, die kleiner als jener des Ansauganschlusses 21 sind, sind
in dem Abschnitt des Randes 22 gleich neben dem Ansauganschluß
21 ausgebildet, um den Strom der Luft rund um den Ansauganschluß
21 zu steuern, indem der größte Teil des Luftstromes gesperrt
wird, es jedoch einer kleinen Menge von Luft erlaubt wird, durch
die Ventilationslöcher 14 zu strömen. In dem dargestellten
Beispiel ist der Ansauganschluß mit dem Rand über der oberen
Oberfläche der oberen Teilchenlage angeordnet. Da die Luft, die
durch die Ventilationslöcher 23 strömt, zuerst nach unten geht,
bevor sie in den Ansauganschluß aufsteigt, kann die
kegelstumpfförmige Aushöhlung 15 mit einem kleineren
Verjüngungswinkel gebildet werden, als im Fall der Aushöhlung der Fig. 3. Im
Fall dieser Anordnung ist es vorzuziehen, das Saugen in
diskreten Impulsen durchzuführen, so daß die Luft durch die
Ventilationslöcher nach unten strömen wird und dann nach oben in den
Ansauganschluß in einem scharf definierten Muster, was es
möglich macht, die Aushöhlung 15 zu erzeugen, die sich von der
oberen Oberfläche der oberen Teilchenlage zur Basisoberfläche
erstreckt. Fig. 5(a) zeigt ein weiteres Saugbeispiel, in dem der
Ansauganschluß 21 mit einem scheibenförmigen Rand 22 versehen
ist, und ein Abzugsrohr 24 eines Durchmessers, der kleiner als
jener des Ansauganschlusses 22 ist, ist am Rand in Kontakt mit
dem Ansauganschluß angeordnet. Da in dieser Anordnung der
Luftstrom
durch das Abzugsrohr 24 gebündelt ist, wird er noch
schärfer definiert, als in der Aushöhlung der Fig. 4, wodurch die
Wand der Aushöhlung 15 so gebildet werden kann, daß sie fast
vertikal ist. Wie im Fall der Fig. 4, ist es wieder vorzuziehen,
das Saugen in diskreten Impulsen durchzuführen, um einen scharf
definierten Strom sicherzustellen, der den Betrag der Belastung
minimiert, die der verbleibenden Teilchenlage vermittelt wird,
und so eine Bildung einer sauberen Aushöhlung sicherstellt. Da
der scharf definierte Luftstrom durch das Abzugsrohr und das
pulsierende Saugen verhindern, das der Druck auf die Wand der
Aushöhlung übermäßig negativ wird, kann die Wand der Aushöhlung
so gebildet werden, daß sie fast vertikal ist.
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Irgendeine der Anordnungen der Figuren 3-5 kann verwendet
werden, um den in Fig. 1 gezeigten Buchstaben B durch
wiederholtes Durchführen der Schritte zur Herstellung von
Punktaushöhlungen 15 einer vorgeschrieben Form in der untere Lage unter
Verwendung des obigen Verfahrens und Beladen jeder Aushöhlung
mit Teilchen 13' von der oberen Lage 13 mittels z.B. Anwenden
von Schwingungen auf die oberen Lage 13 oder Kratzen von
Teilchen von der oberen Lage 13 in die Aushöhlungen 15 herzustellen.
Wie in Fig. 2(d) gezeigt, kann ein drehbar am Ansauganschluß 21
befestigtes Kratzglied 41 verwendet werden, um kontinuierlich
Teilchen von, relativ zur Beförderungsrichtung leicht hinter
den gebildeten Aushöhlungen, hineinzukratzen. Nachdem das Mu
ster so gebildet worden ist, wird es zu einer integralen Masse
abgebunden, entweder so, wie es ist oder nachdem es geglättet
wird (einschließlich durch Verwendung derselben Teilchen wie
jene der oberen Lage, um Aushöhlungen bündig mit der oberen
Oberfläche auszufüllen), und nachdem es falls notwendig auch
mit einer Unterstützungslage überzogen wird.
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Fig. 6(a) zeigt ein Beispiel eines Formkörpers, der mit
Buchstaben des Alphabets gemustert ist, die durch durchgehende
Linien ausgedrückt werden, die unter Verwendung einer
Luftstrom-Regeleinrichtung gebildet werden, die mit einem
Ansauganschluß ausgestattet ist. In diesem Fall werden in der untere
Lage 12 der weißen Oberfläche die Buchstaben "abc" durch
Verwendung einer blauen Zwischenlage 14 und "def" durch Verwendung
der roten oberen Lage 13 ausgedrückt. Wie durch Fig. 6(b)
gezeigt, wird, um dies zu bilden, eine Luftstrom-Regeleinrichtung
verwendet, die einen Ansauganschluß 21 aufweist, der auf
einer Seite eine Öffnung 25 aufweist, die an der Spitze des
Anschlusses anfängt und sich über eine Entfernung erstreckt, die
gleich der Dicke der drei Lagen ist. Der Ansauganschluß 21 ist
auch mit eine C-förmigen Glied 42 mit erweitertem Durchmesser
versehen, das am Ansauganschluß 21 vertikal beweglich ist und
eine Führungsplatte 42' an jedem Ende derselben aufweist. Die
zusammengesetzte Lage 11 wird aus drei Lagen von
Trockenteilchen gebildet: einer unteren Lage 12 weißer Teilchen auf der
Basisoberfläche, einer blauen Zwischenlage 14 und einer roten
oberen Lage 13. Mit dem zur Höhe der roten oberen Lage 13
hochbewegten Glied mit erweitertem Durchmesser 42, wie in Fig. 7(a)
gezeigt, wird an der Stelle, an der der Buchstabe "a" begonnen
wird, der Ansauganschluß 21 nach unten in die zusammengesetzte
Lage 11 eingeschoben, bis er die Basisoberfläche berührt. Der
Ansauganschluß wird dann in dem Muster der Buchstaben bewegt,
während er Teilchen einsaugt, bis der Buchstabe "c" vollendet
ist. Die Kombination des Teilcheneinsaugens durch die weite
Reichweite der roten oberen Lage 13 durch die Führungsplatten
42' und der begrenzten Reichweite der Öffnung 25 erzeugt die
Aushöhlung 15, in der der untere Teil durch die Zwischenlage
14' blauer Teilchen gefüllt wird, um dadurch ein blaues Muster
in der weißen unteren Lage 12 (Fig. 7(c)) zu bilden. Unter
Bezugnahme auf die Figuren 8(a) und 8(b), erzeugt durch Bewegen
des Gliedes 42 mit erweitertem Durchmesser zur Höhe der blauen
Zwischenlage 14 und Einschieben des Ansauganschlusses 21 nach
unten zur Basisoberfläche an der Stelle, an der der Buchstabe
"d" beginnt, und dann Bewegen des Ansauganschlusses in dem
Muster der Buchstaben, während Teilchen eingesaugt werden, bis
der Buchstabe "f" vollendet ist, die Kombination des
Teilcheneinsaugens durch die weite Reichweite der Zwischenlage 14 und
die begrenzte Reichweite der untere Lage 12 und oberen Lage 13
durch die Öffnung 25 die Aushöhlung 15, in der der untere Teil
durch die roten Teilchen 13' der oberen Lage gefüllt wird, um
dadurch ein rotes Muster in der weißen unteren Lage 12 zu
bilden. Auf diese Art werden "abc" und "def" in durchgehenden
Linien ausgedrückt. Wie in Fig. 6(c) gezeigt, kann ein drehbar am
Ansauganschluß 21 befestigtes Kratzglied 41 verwendet werden,
um kontinuierlich Teilchen von leicht hinter den gebildeten
Aushöhlungen hineinzukratzen. Wenn die gemusterte Teilchenlage
so gebildet ist, wird sie zu einer integralen Masse abgebunden,
wie im Fall der Fig. 1, entweder so wie sie ist oder nachdem
sie geglättet wird, und nachdem sie falls notwendig auch mit
einer Unterstützungslage überzogen wird.
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Es kann eine Luftstrom-Regeleinrichtung 20 verwendet
werden, die einen Ansauganschluß einer unterschiedlichen Form
aufweist. In den Figuren 9(a) und 10(a) ist zum Beispiel ein Rand
26 in der Form eines rechteckig bearbeiteten umgekehrten
Buchstaben U am Ansauganschluß 21 befestigt. In Fig. 9(a) ist die
Länge des Randes 26 geringfügig größer als die Dicke der unteren
Lage 12, während in Fig. 10(a) die Länge des Randes 26
geringfügig größer als die kombinierte Dicke der unteren Lage 12 und
der Zwischenlage 14 ist. Das Teilchenabsaugen wird
durchgeführt, während jeder in die zusammengesetzte Lage 11
eingeschobene
Rand herunter zur Basisoberfläche 10 bewegt wird. Im Fall
des in Fig. 9 (a) gezeigten Randes befinden sich die Zwischenlage
und obere Lage über dem Rand und so werden nur die Teilchen der
unteren Lage weggesaugt, um so eine Aushöhlung 15 zu bilden, in
die Teilchen der Zwischenlage 14 und oberen Lage 13 fallen,
wodurch das Muster durch die roten Teilchen 14' der Zwischenlage
14 in der weißen unteren Lage 12 ausgedrückt wird. Im Fall des
in Fig. 10(a) gezeigten Randes befindet sich die untere Lage 12
über dem Rand, so daß nur Teilchen der Zwischenlage 14 und un
teren Lage 12 weggesaugt werden, um so die Aushöhlung 15 zu
bilden, wodurch das Muster in der weißen untere Lage 12 durch die
blauen Teilchen 13' der oberen Lage 13 ausgedrückt wird, die in
die Aushöhlung 15 fallen.
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In der in Fig. 11 gezeigten Anordnung wird eine Saugdüse
27, die einen rechtwinkligen Querschnitt und eine schräge
Düsenöffnung aufweist, in die zusammengesetzte Lage 11
eingeschoben, bis die Düse die Basisoberfläche 10 berührt, wie in Fig.
12(a) gezeigt, und die Düse wird dann bewegt, während Teilchen
von der unteren Lage 12 weggesogen werden. Durch Steuern der
.20 Relativgeschwindigkeit der Saugdüse und der Saugkraft, so daß
Teilchen der oberen Lage durch Absaugen nicht entfernt werden,
kann eine Aushöhlung in der unteren Lage 12 hinter der Düse
relativ zur Richtung des Düsenvorschubs gebildet wird, in die
Teilchen der oberen Lage 13' strömen, wodurch ein Muster in der
unteren Lage 12 durch Teilchen der oberen Lage 13 (Fig. 12(b))
ausgedrückt wird.
-
Durch Bewegen der Saugdüse 27, während die lange Seite der
Düse auf 90 Grad zur Richtung des Vorschubs gehalten wird (Fig.
12 (a)), werden Teilchen der untere Lage 12 im wesentlichen ver
tikal zur Breite der Düse entfernt, wobei eine Aushöhlung
bezüglich der Vorschubrichtung hinter der Düse gebildet wird, in
die Teilchen der oberen Lage 13' fallen, wodurch sie ein breites
Muster bilden. Eine schlanke Kurve kann durch Entfernen von
Teilchen aus der unteren Lage 12 ausgedrückt werden (Fig.
13 (a)), während die lange Seite der Düse auf null Grad relativ
zur Vorschubrichtung gehalten wird, wodurch bezüglich der
Vorschubrichtung hinter der Düse eine Aushöhlung gebildet wird,
die eine Breite aufweist, die kleiner als die Breite der Düse
27 ist, die sich mit Teilchen der oberen Lage 13' füllt. Während
so durch Bilden einer roten oberen Lage 13 und einer blauen
Zwlschenlage 14 über der gesamten Fläche der einer weißen unteren
Lage 12 "abc" in rot und "def" in blau ausgedrückt werden kann,
kann dies auch unter Verwendung der in Fig. 2(b) gezeigten
Anordnung erreicht werden, in der eine rote oder blaue Lage auf
einer weißen unteren Lage nur an jenen Abschnitten gebildet
wird, wo die Buchstaben ausgedrückt werden sollen. Ob Lagen über
die gesamte Fläche oder nur über einen Teil gebildet werden,
wird entsprechend dem entschieden, was gewünscht wird.
-
Folglich ist, indem die Dicke der Linie, die ausgedrückt
wird, durch Verwendung einer rechteckigen Saugdüse 27 und
Andem des Winkels, der die lange Seite der Düse bildet, bezüglich
der Vorschubrichtung variiert werden kann, die Linienbreite
nicht darauf beschränkt, so ausgedrückt zu werden, sondern kann
auch auf verschiedene andere Arten, wie durch Andern der Form
oder des Materials der Saugdüse, und der Position und des Win
kels der Düse relativ zur Basisoberfläche ausgedrückt werden.
Fig. 14(a) zeigt ein Beispiel eines Formkörpers, der mit
einer Gebirgsszene gemustert ist, die aus einer Photographie
hergestellt wird, wobei Punkte verschiedener Größen verwendet
werden. Dieser Formkörper kann dem erfindungsgemäßen Verfahren
gebildet werden, wobei jede Luftstrom-Regeleinrichtung
verwendet werden kann, die entweder einen Ansauganschluß oder einen
Blasanschluß oder sowohl einen Ansauganschluß als auch einen
Blasanschluß aufweist. Im Interesse der Kürze wird jedoch die
Erläuterung auf den Fall beschränkt, wo die Aushöhlungen unter
Verwendung einer Luftstrom-Regeleinrichtung 20 gebildet werden,
die mit einem schlanken, in Fig. 14(b) gezeigten Blasanschluß
28 ausgestattet ist, der länger als die Dicke der
zusammengesetzten Lage ist. Die zusammengesetzte Lage besteht aus einer
oberen Lage 13 von schwarzen Trockenteilchen, die auf eine
untere Lage 12 von weißen Trockenteilchen auf einer
Basisoberfläche 10 gelegt werden. Unter Bezugnahme auf Fig. 15, wird der
Blasanschluß 28 eingeschoben, um sich der Basisoberfläche 10 am
Boden der zusammengesetzten Lage zu nähern, und Luft wird aus
dem Anschluß geblasen, um Teilchen der beiden Lagen zu
entfernen, um dadurch eine Aushöhlung zu bilden. Die aus dem
Blasanschluß 28 geblasene Luft steigt längs des Rohres des
Blasanschlusses 28 auf, und bildet eine zylindrische Aushöhlung 15 in
der zusammengesetzten Teilchenlage, deren Durchmesser nur
geringfügig größer als jener des Blasanschlußrohres ist. Da der
Luftstrom durch die Teilchenwand der zusammengesetzten Lage
eingeengt wird, folgt er einer reinen nach oben gerichteten Lage
und erzeugt eine schlanke, scharf definiert zylindrische
Aushöhlung. Da die Luft einen geeigneten positiven Druck auf die
Wand der Aushöhlung ausübt, weist die schlanke zylindrische
Aushöhlung 15 eine rein vertikale Wand auf, die nicht
zusammenbricht, obwohl dies auch von der Natur der Teilchen abhängen
kann. Der Durchmesser der zylindrischen Aushöhlung, die
gebildet wird, kann durch Variieren der Abmessung des
Blasanschlusses 28 oder Konstanthalten der Abmessung des Blasanschlusses
und Variieren der Strömmungsgeschwindigkeit der geblasenen Luft
30 usw. variiert werden. Fig. 16 zeigt ein Beispiel, in dem das
Blasen der Teilchen mit dem über der oberen Oberfläche der
oberen
Teilchenlage 12 angeordneten Blasanschluß 28 durchgeführt
wird. Wie zu sehen ist, bildet der erzeugte Luftstrom für
dieselbe Luftstrorngeschwindigkeit und denselben Blasanschluß in
diesem Fall eine zylindrische Aushöhlung 15 eines sehr viel
größeren Durchmessers als jenem, der durch das Verfahren der Fig.
15 gebildet wird. Das heißt, der von der Einengung des schlanken
Rohrs befreite Luftstrom, der sich ausgebreitet hat, bis er ein
Gleichgewicht erreicht hat, gräbt sich zunehmend durch
Wegblasen der Teilchen nach unten. Am Anfang dieses Prozesses ist, da
der Strom nicht durch eine Teilchenlagenwandeingeengt wird,
der Durchmesser der gebildeten Aushöhlung 15 sehr viel größer
als jener im Fall der Fig. 15. Die Größe und Form der Aushöhlung
kann durch Verwendung eines Blasanschlusses, der in seinen
Abmessungen variiert werden kann, oder durch Steuern der
Strömungsmenge usw. der geblasenen Luft gesteuert werden. Fig. 17
zeigt ein Beispiel, in dem Luft mit derselben
Strömungsgeschwindigkeit aus demselben Blasanschluß geblasen wird, der in
den mittleren Bereich der zusammengesetzten Lage 11
eingeschoben ist. Dieses Verfahren liegt in der Mitte zwischen jenen,
die in den Figuren 15 und 16 dargestellt werden, und erzeugt
eine zylindrische Aushöhlung 15 einer Größe, die etwa in der
Mitte zwischen jenen derselben Figuren liegt. Während der
Luftstrom durch die Wand der Teilchenlagen eingeengt wird, weist er
auch einen gewisses Maß an Freiheit auf, was der Grund für die
Erzeugung einer Aushöhlung 15 einer Zwischengröße ist. Daraus
wird zu entnehmen sein, daß es möglich ist, die Größe, Form usw.
der erzeugten Aushöhlung lediglich durch Variieren der Position
des Blasanschlusses zwischen den oberen und unteren Schichten
der zusammengesetzten Lage zu steuern, ohne entweder die Größe
des Blasanschlusses oder die Strömungsmenge der geblasenen Luft
usw. zu variieren. Fig. 18 zeigt eine
Luftstrom-Regeleinrichtung
20, in der der Blasanschluß 28 mit einem scheibenförmigen
Rand 22 ausgestattet ist, der vertikal längs des
Blasanschlusses 28 bewegt werden kann und dazu dient, den Luftstrom
abzulenken. In dem dargestellten Verfahren ist der Rand 22 hochge
zogen, um ihn von der oberen Oberfläche der oberen Lage zu
trennen, und es wird zuerst eine schlanke zylindrische Aushöhlung
unter Verwendung des Verfahrens der Fig. 15 (Fig. 18(a))
gebildet. Danach wird der Rand 22 nach unten in die Nähe der oberen
Oberfläche der oberen Lage 13 gebracht und es wird Luft aus dem
Blasanschluß geblasen, um einen nach oben konisch erweiterten
spitz zulaufenden Bereich über der schlanken zylindrischen
Aushöhlung zu bilden (Figuren 18(b) und (c)). Eine Steuerung des
Luftstroms am oberen Teil der vertikalen Wand, um die Aushöhlung
auf diese Art zu erweitern, ermöglicht es in Fällen, wo die
obere Lage den Ausdruck eines Musters behindert (Fig. 18(d)),
daß Teilchen der oberen Lage rund um die Aushöhlung herum
entfernt werden und andere Teilchen 17 verwendet werden, um die
Aushöhlung zu beladen.
-
Jede der Anordnungen der Figuren 15-18 kann verwendet
werden, um die Gebirgsszene durch wiederholtes Durchführen der
Schritte des Bildens von Punktaushöhlungen 15 einer
vorgeschrieben Form, der Verwendung des im vorhergehenden
beschriebenen Verfahrens und Beladen der gebildeten Aushöhlungen mit
dem Teilchen 13' der oberen Lage oder mit einer unterschiedli
chen Art von Teilchen 17 zu erzeugen. Nachdem das Muster
vollendet ist, wird es zu einer integralen Masse abgebunden,
entweder so wie es ist oder nachdem es geglättet wird oder, falls
erforderlich, nachdem es mit einer Unterstützungslage überzogen
wird. Wie in Fig. 14(c) gezeigt, kann eine
Luftstrom-Regeleinrichtung 20, die ein Kratzglied 41 aufweist, das drehbar am
Blasanschluß 28 befestigt ist, verwendet werden, um
kontinuierlich
Teilchen der oberen Lage geringfügig hinter dem gebildeten
Aushöhlungen hineinzukratzen.
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Muster können unter Verwendung einer Anordnung gebildet
werden, in der, wie in Fig. 19(a) gezeigt, die gesamte
Oberfläche einer Bodenplatte einer Form 1, die die Basisoberfläche 10
bildet, mit Löchern 2 perforiert ist, die kleiner als die
Teilchen sind, oder wie in Fig. 19(b) gezeigt, nur die
Musterabschnitte perforiert sein können. Eine untere Lage 12 von weißen
Teilchen wird auf dieser Basisoberfläche 10 angeordnet und mit
einer oberen Lage 13 von schwarzen Teilchen überzogen, und wie
in Fig. 20 gezeigt, wird dann der Blasanschluß 28 verwendet, um
Teilchen der oberen und unteren Lagen durch Blasen von Luft von
unter der Bodenplatte nach oben zu entfernen, wobei eine
Aushöhlung 15 gebildet wird, in die Teilchen der oberen Lage 13'
gerüttelt oder gekratzt werden, um das Muster zu bilden. Wie in
Fig. 21 gezeigt, kann eine luftdurchlässige Bahn oder Matte 3
aus Vlies oder Netzwerkmaterial als die Basisoberfläche 10
verwendet werden, durch die Luft aus einem Blasanschluß 2-8 nach
oben geblasen wird, der unter der Bahn oder Matte 3 angeordnet
ist, um Teilchen der oberen und unteren Lagen 13 und 12 zu
entfernen. Im Falle dieser Anordnung wird zum Beispiel eine untere
Lage 12 aus weißen Teilchen auf einer Basisoberfläche aus Vlies
angeordnet und mit einer oberen Lage 13 von schwarzen Teilchen
überzogen, und der Blasanschluß 28 wird dann verwendet, um
Teilchen der oberen und unteren Lagen durch Blasen von Luft von
unter dem Vlies nach oben zu entfernen, wodurch in der
zusammengesetzten Lage Aushöhlungen 15 gebildet werden, in die Teilchen
der oberen Lage 13' gerüttelt oder gekratzt werden, um ein
Muster zu erzeugen. Im Falle beider Figuren 20 und 22 wird,
nachdem das Muster gebildet worden ist, es zu einer integralen Masse
abgebunden, entweder so wie es ist oder nachdem es auch mit
einer
Unterstützungslage überzogen worden ist, oder die Teilchen
werden abgebunden, nachdem eine Bahn oder dergleichen verwendet
wird, um eine neue Basisoberfläche zu bilden, auf der die
zusammengesetzte Teilchenlage umgedreht wird.
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Im Falle sowohl der Fig. 20 als auch der Fig. 22, kann die
Anordnung der Fig. 23 verwendet werden, in der eine durchlässige
Maske verwendet wird, um die Basisoberflächenperforationen oder
einen Teil der durchlässigen Bahn oder Matte 3 oder dergleichen
abzuschließen, die in dem Mustergebiet angeordnet ist, und
Teilchen beider Lagen durch Luft entfernt werden, die nach oben
aus einen Blasanschluß 28 geblasen wird&sub1; der darunter
angeordnet ist, um dadurch eine Aushöhlung 15 zu bilden. Deshalb wird
es durch Verwendung einer schlitzförmigen Blasanschlußdüse, die
länger als einen Seite der Basisoberfläche 10 ist, und Bewegen
der Düse in die Richtung der anderen Seite der Basisoberfläche
möglich, die Teilchen mit guter Effizienz zu entfernen.
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Die Figuren 24(a) und (b) zeigen ein weiteres Beispiel einer
Luftstrorn-Regeleinrichtung 20, die verwendet wird, um die
Buchstaben "abc" in einer durchgehenden blauen Linie und die
Buchstaben "def" in einer durchgehenden roten Linie in einem weißen
Hintergrund auszudrücken, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Luftstrom-
Regeleinrichtung 20 weist ein Ausströmrohr 29, ein
Unterstützungsrohr 30, das zentral von oben nach unten in die obere
Hälfte des Ausströmrohrs hineinragt, an dem es durch radiale
Arme 31 befestigt ist, und das einen nach unten ausziehbaren
Blasanschluß 28 hält, und einen scheibenförmigen Rand 22 auf,
der vertikal längs des Äußeren des Ausströmrohrs 29 bewegt
werden kann. Die Position des unteren Endes des Blasanschlusses
28, der nach unten aus dem Ausströmrohr 29 herausragt und die
vertikale Position des Randes 22 können wie gewünscht
eingestellt werden.
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In dieser Anordnung, die aus einer unteren Lage 12 weißer
Trockenteilchen auf einer Basisoberfläche 10 besteht, die durch
eine blaue Zwischenlage 14 und eine rot oberen Lage 13 überzogen
ist, um die Buchstaben "abc" mit einer durchgehenden Linie in
blau auszudrücken, ist der Rand 22 zwischen der oberen
Oberfläche der Zwischenlage 14 und der unteren Oberfläche der oberen
Lage 13 angeordnet, und der Blasanschluß 28 wird zu der Position
auf der Basisoberfläche eingeschoben, an der der Buchstabe "a"
begonnen wird. Das Ende des Ausströmrohrs 29 wird zwischen der
oberen Oberfläche der unteren Lage und der unteren Oberfläche
der Zwischenlage angeordnet. Indem dann Luft aus dem
Blasanschluß 28 eingeblasen wird, während die
Luftstrom-Regeleinrichtung 20 von der Position des Buchstaben "a" zur Position bewegt
wird, an der der Buchstabe "c" vollendet wird, werden weiße
Teilchen aus der unteren Lage aus dem Ausströmrohr 29 zusammen
mit der Luft ausgestoßen, wobei die Aushöhlung 15 erzeugt wird.
Blaue Teilchen 14' aus der Zwischenlage 14 fallen dann in die
Aushöhlung 15, wobei sie "abc" erzeugen, das in blau in die
untere Oberfläche der weißen unteren Lage 12 (Fig. 25(b))
geschrieben wird. Nach dem Durchgang des Randes 22 fallen die
Teilchen 13' der oberen Lage, die durch den Rand gehalten
wurden, in die in der Zwischenlage (Fig. 25(c)) gebildete
Vertiefung.
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Um die Buchstaben "def" zu erzeugen, wird die Länge des
Blasanschlusses 28, der aus dem Ausströmrohr 29 hervorsteht,
erhöht und der Blasanschluß 28 zu der Stelle auf der
Basisoberfläche eingeschoben, an der der Buchstabe "d" beginnt. Der Rand
22 und das Ende des Ausströmrohrs 29 werden auf der roten oberen
Lage 13 angeordnet. Indem dann Luft aus dem Blasanschluß 28 ge
blasen wird, während die Luftstrom-Regeleinrichtung 20 von der
Position des Buchstaben "d" zur Position bewegt wird, an der
der Buchstabe "f" vollendet wird, werden Teilchen aus den drei
Schichten der zusammengesetzten Lage aus dem Ausströmrohr 29
zusammen mit der Luft ausgestoßen, wobei sie die Aushöhlung 15
bilden. Die roten Teilchen der oberen Lage werden in die
Aushöhlung gerüttelt oder gekratzt, um die Buchstaben "def" zu
erzeugen, die in rot auf der unteren Oberfläche der weißen unteren
Lage 12 ausgedrückt werden. Nachdem die gemusterte Teilchenlage
so gebildet worden ist, wird sie zu einer integralen Masse
abgebunden, wie im Fall der Fig. 1, entweder so wie sie ist oder
nachdem sie geglättet wird, und nachdem sie auch falls
erforderlich mit einer Unterstützungslage überzogen wird. Ein
schlankes Aushöhlungsmuster kann durch Entfernen von Teilchen
unter Verwendung des Blasanschlusses 28 gebildet werden, der
zur Basisoberfläche eingeschoben wird, wenn sowohl der Rand 22
auf der roten oberen Lage 13 angeordnet ist, als auch wenn er
zwischen der oberen Lage 13 und der Zwischenlage 14 angeordnet
ist. Ein Aushöhlungsmuster mit größeren Durchmesser kann
erzeugt werden, indem der Blasanschluß von der Basisoberfläche
nach oben bewegt wird.
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Fig. 27 zeigt einen Forinkörper, der eine vierlagige
Struktur aufweist. Es gibt eine weiße Oberflächenlage, die mit den
Buchstaben "abc" in blau und "def" in rot gemustert ist, rote
und blaue Unterlagen 13 und 14 und eine Unterstützungslage 16.
Dieser Formkörper kann dem erfindungsgemäßen Verfahren der
durch Verwendung einer Luftstrom-Regeleinrichtung 20 gebildet
werden, die entweder einen Ansauganschluß 21 oder einen, in Fig.
2(c) und Fig. 14(b) gezeigten Blasanschluß 28 aufweist. Jedoch
wird hier die Erläuterung unter Bezugnahme auf Aushöhlungen
gegeben werden, die unter Verwendung einer
Luftstrom-Regeleinrichtung 20 gebildet werden, die sowohl mit einem
Ansauganschluß als auch einem Blasanschluß ausgestattet ist. Fig. 28(a)
zeigt eine dreilagige Anordnung, die durch Legen einer unteren
Lage weißer Teilchen 12 auf eine Basisoberfläche 10 gefolgt von
einer blauen Teilchenzwischenlage 14 und einer oberen Lage 13
roter Teilchen gebildet wird. Eine Luftstrom-Regeleinrichtung,
die einen Ansauganschluß 21 und einen benachbarten Blasanschluß
28 eines kleineren Durchmessers als der Ansauganschluß
aufweist, ist an der oberen Oberfläche der oberen Lage 13
angeordnet und wird bewegt, während Luft durch einen Blasanschluß 28
geblasen wird und Luft durch den Ansauganschluß 21 angesaugt
wird. Es wird Luft aus dem Blasanschluß 28 in das Innere der
Teilchenlagen geblasen und wird unter Ausführung einer Drehung
um einhunderachtzig Grad in den Ansauganschluß 21 gesaugt. Der
größte Teil der Luft, die in den Ansauganschluß 21 strömt, ist
Luft, die aus dem Blasanschluß 28 geblasen wird, wobei wenig
Luft in den Ansauganschluß 21 aus der Umgebung des
Ansauganschlusses strömt. Folglich ist es möglich, einen scharf
definierten U-förmigen Strom durch Steuern der Saugkraft und der
Menge, Geschwindigkeit und Richtung usw. der geblasenen Luft zu
erzeugen. Da die entfernten Teilchen durch diesen Strom
mitgezogen werden, werden der Ansauganschluß 21 und der Blasanschluß
28 über die Oberfläche der Teilchenlage in dem Muster der
Buchstaben bewegt, die gebildet werden sollen, wobei sie eine
Aushöhlung 15 mit vertikalen Wänden erzeugen, wie in Fig. 28(b)
gezeigt. Es sollte vorzugsweise ein Gleichgewicht aufgebaut
werden, um dem Luftdruck gegen die Wände der Rille geeignet
positiv zu machen, und um die Bildung einer durchgehenden
Aushöhlung mit vertikalen Wänden sicherzustellen, sollte der Druck
davon abgehalten werden, noch negativer als notwendig zu
werden, obwohl dies auch von der Natur der Teilchen abhängt. Die
Breite, Form und dergleichen der so gebildeten Aushöhlung,
können durch Variieren der Abmessung des Blasanschlusses und/oder
der Ansauganschluß, oder durch Variieren der
Strömungsgeschwindigkeit des geblasenen Luft variiert werden, während die
Abmessungen des Blasanschlusses und des Ansauganschlusses konstant
gehalten werden, oder der Luftstrom kann schärfer oder gemäßig
ter durch Variieren der Saugkraft oder dergleichen gemacht
werden. Überdies ermöglicht es das Anordnen des Randes 22, wie in
Fig. 18 gezeigt, um den Luftstrom in der Nähe des
Ansauganschlusses aufzuweiten, daß, wenn notwendig, Teilchen 13' aus
der oberen Lage im oberen Teil der Aushöhlung (Fig. 28(c)) ent
femt werden können, und andere Teilchen 16 verwendet werden,
um die Aushöhlung (Fig. 28(d)) zu beladen. Im Fall der Fig. 29
kann zum Beispiel der Luftstrom aufgeweitet werden, um nur
Teilchen der oberen Lage durch Absenken einer Ablenkplatte 32 vor
dem Blasanschluß 28, die die Richtung des Luftstroms ändert, zu
entfernen. Fig. 30 zeigt ein Beispiel, in dem der Blasanschluß
28 geschlossen ist, so daß Teilchen der oberen Lage nur durch
Absaugen entfernt werden. Jedoch ist einzusehen, daß diese
Beispiele nicht begrenzend sind, und daß es andere Anordnungen
gibt, die verwendet werden können. Zum Beispiel kann der Luft
strom am oberen Teil der vertikalen Wand der Aushöhlung 15 so
gesteuert werden, daß er einen Abschnitt der oberen Lage
entfernt, und die rote der oberen Lage 13 zur oberen Oberfläche
durch Entfernen von Teilchen der Zwischenlage 14 gemacht werden
kann, und in jenem Zustand eine Aushöhlung bildet, die von der
oberen Lage zur Basisoberfläche reicht und durch rote Teilchen
der oberen Lage beladen wird, um dadurch ein rotes Muster
auszudrücken. So ermöglicht Ändern der oberen Lage durch
Entfernung von Teilchen, daß ein Muster ausgedrückt wird, das eine
unterschiedliche Art von Materialien verwendet, und daß Lagen
gebildet werden, die eine unterschiedliche Art von Teilchen
verwenden.
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Eine Luftstrom-Regeleinrichtung&sub1; die einen Ansauganschluß
21 und einen angrenzenden Blasanschluß 28 eines kleineren
Durchmessers als der Ansauganschluß aufweist, ist an der oberen
Oberfläche der oberen Lage 13 angeordnet und wird bewegt, wäh
rend Luft durch den Blasanschluß 28 geblasen wird und Luft durch
den Ansauganschluß 21 angesogen wird. Fig. 31 zeigt ein
Beispiel, in dem eine Luftstrom-Regeleinrichtung, mit seinem
Ansauganschluß 21 und Blasanschluß 28 auf derselben Höhe wie im
Fall der Fig. 28 angeordnet ist, d.h. mit dem Ansauganschluß 21
und Blasanschluß 28 an der oberen Oberfläche der oberen Lage 13
angeordnet ist, wobei der Blasanschluß 28 geringfügig vom
Ansauganschluß 21 getrennt und angepaßt ist, um Luft mit einem
Winkel zu blasen. Wenn Blasen und Saugen mit dieser Anordnung
durchgeführt werden, geht der Luftstrom längs eines keilartigen
Weges, der sich vorn Blasanschluß 28 nach unten und dann nach
oben in den Ansauganschluß 21 neigt. Die so gebildete Aushöhlung
weist eine trapezoidale Konfiguration mit einer geneigten
Wand auf der Seite des Blasanschlusses 28 und eine vertikale
Wand auf der Seite des Ansauganschlusses 21 gegenüber vom
Blasanschluß 28 auf. Wo ein Linienmuster unter Verwendung der
Luftstrom-Regeleinrichtung der Fig. 28 gebildet werden soll, ist es
vorteilhaft, den Ansauganschluß 21 vorn und den Blasanschluß 28
hinten anzuordnen. Dies ist so, da beim Vorgang des Bildens der
Aushöhlung die Teilchen, die von der Wand in der
Vorschubrichtung durch die Luft entfernt werden, die aus dem Blasanschluß
an der Hinterseite geblasen werden, durch den Ansauganschluß an
der Vorderseite eingesogen werden, wodurch die gebildete
Aushöhlung unter positivem Druck steht und nicht unnötigerweise
negativem Druck ausgesetzt wird. Als Ergebnis kann eine saubere
Aushöhlung mit hoher Effizienz gebildet werden. Fig. 32 zeigt
ein Beispiel, in dem die Anordnung mit einem schlanken
Blasanschluß
28 ausgestattet ist, der nach unten aus der Mitte eines
Ansauganschlusses 21 um eine beträchtliche Länge vorsteht, und
Luft aus dem Blasanschluß 28 geblasen wird, nachdem der
Blasanschluß 28 in die unteren Teilchenlage 12 eingeschoben worden
ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Luft zu einem
feinen Strom zu reduzieren. Die in diesem Fall erzeugte Aushöhlung
ist folglich enger als dann, wenn das Verfahren der Fig. 28
oder 29 verwendet wird. Aufgrund der zentralen Anordnung des
Blasanschlusses 28 ist die Anordnung praktischerweiser in der
Lage, in jede Richtung vorzurücken. Indem ferner der vertikal
bewegliche scheibenförmige Rand 22 eingebaut wird, so wie in
der in Fig. 14(b) gezeigten Anordnung, wird es auch möglich,
die Form der Aushöhlung durch Verwendung des Randes, um den
Luftstrom abzulenken, zu variieren. Fig. 33 zeigt ein Beispiel,
das eine in Fig. 34 gezeigte Doppelrohrstruktur einsetzt, in
der der Ansauganschluß 21 innerhalb eines ringförmigen
Blasanschlusses 28 angeordnet ist. Die aus dem Blasanschluß 28
geblasene Luft bildet eine wulstförmige Hülle, die zur Mitte hin
zusammenläuft, wenn sie zum Bodenabschnitt der zusammengesetzten
Teilchenlage fortschreitet, wo sie eine Drehung um
einhunderachtzig Grad macht und dann in dem Ansauganschluß 21 gesogen
wird. Das Zusammenlaufen dieser Strömung kann durch Steigern
der Saugkraft relativ zur Stärke der geblasenen Luft
intensiviert werden. Dies erzeugt ein entsprechendes Zusammenlaufen in
der Aushöhlung 15, die erzeugt wird.
-
Jede der Anordnungen der Figuren 28, 31, 32 und 33 kann
verwendet werden, um Buchstaben des Alphabets durch Bilden von
Aushöhlungen 15 mit vorgeschriebenen Querschnitten durch
Verwendung der jeweiligen im vorhergehenden beschriebenen Verfahren
und dann Beladen der in verschiedenen Größen und Formen
gebildeten Aushöhlungen mit den roten Teilchen 13' der oberen Lage
13 zu erzeugen. Nachdem das Muster so gebildet ist, wird es zu
einer integralen Masse abgebunden, entweder so wie es ist oder
nachdem es geglättet wird oder nachdem es falls erforderlich
auch mit einer Unterstützungslage überzogen wird.
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Das Beispiel eines Formkörpers, der mit einer Gebirgsszene
gemustert wird, die aus einer in Fig. 14 gezeigten Photographie
hergestellt wird, wird unter Verwendung einer
Luftstrom-Regeleinrichtung gebildet, die sowohl einen Ansauganschluß als auch
einen Blasanschluß aufweist. Dieses Muster kann durch Einsetzen
irgendeiner Luftstrorn-Regeleinrichtung erzeugt werden, die mit
verschieden konf igurierten Ansauganschluß- und
Blasanschlußaufbauten ausgestattet ist. Jedoch zur Kürze wird die
Erläuterung sich auf den Fall konzentrieren, wo die Aushöhlungen unter
Verwendung einer Luftstrom-Regeleinrichtung 20 gebildet werden,
die mit der in Fig. 34 gezeigten Doppelrohrstruktur
ausgestattet ist, in der der Ansauganschluß 21 innerhalb des
Blasanschlusses 28 angeordnet ist. Diese Anordnung besteht aus einer
unteren Lage 12 von weißen Teilchen, die auf einer
Basisoberfläche 10 ausgebildet ist und durch eine oberen Lage 13 von
roten Teilchen überzogen wird, wie in Fig. 2(a) gezeigt. Fig.
31(a) zeigt ein Beispiel, in dem der Blasanschluß 28 und
Ansauganschluß 21 über dem oberen Teil der oberen Lage 13
angeordnet sind und bewegt werden, während Luft, die aus dem
Blasanschluß 28 geblasen wird, in einer Drehung um einhunderachtzig
Grad strömt und in den Ansauganschluß 21 gesaugt wird, wobei
sie Teilchen mit sich führt, die aus den oberen und unteren
Lagen entfernt worden sind. Dies erzeugt eine vorgeschriebene
Aushöhlung 15, in die Teilchen der oberen Lage 13' durch Kratzen
oder Rütteln der Teilchen geladen werden, wodurch sie das Muster
der Photographie bilden. Das so gebildete Teilchenmuster wird
zu einer integralen Masse abgebunden, entweder so wie es ist
oder nachdem es geglättet wird oder nachdem es falls
erforderlich auch mit einer Unterstützungslage 16 überzogen wird.
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Fig. 35(a) zeigt ein Beispiel eines Formkörpers, der mit
einem schwarzen pinselgemalten Zeichen (dem Chinesischen Zei
chen für "1") auf einem weißen Grund gemustert ist. In diesem
Fall ist die Bodenoberfläche eine schwarze Lage, die aus
denselben schwarzen Teilchen gebildet wird, die verwendet werden,
um das Zeichen zu bilden. Dieses Muster wird unter Verwendung
der in Fig. 35(c) gezeigten Luftstrom-Regeleinrichtung 20
gebildet. Die Luftstrom-Regeleinrichtung 20 ist mit
Blas/Ansauganschlüssen 33 versehen, die sich aus zwölf kleinen
Blasanschlüssen 28 zusammensetzen, die um einen Ansauganschluß 21
angeordnet sind. Die Blasanschlüsse 28 sind jeweils über einzelne
Steuerventile 35 mit einem Luftverdichter 34 verbunden, und der
Ansauganschluß 21 ist mit einem steuerbaren Sauggebläse 36
verbunden. Die Steuerventile 35 und das Sauggebläse 36 werden durch
einen Mikrocomputer 37 gesteuert, der nahe dem
Blas/Ansauganschlüssen 33 angeordnet ist. Es wird eine zusammengesetzte Lage
gebildet, die aus einer Basisoberfläche besteht, auf die eine
untere Lage weißer Teilchen 12 gelegt wird, und eine obere Lage
13 aus schwarzen Trockenteilchen wird auf die untere Lage 12
gelegt. Wie in Fig. 36 gezeigt, werden die
Blas/Ansauganschlüsse 33 über der oberen Lage 13 an einer vorgeschriebenen
Stelle angeordnet, an der das Muster begonnen werden soll. Um
damit zu beginnen, wird Luft, die aus einem Blasanschluß 28
geblasen wird, abgesaugt, und die Zahl der verwendeten
Blasanschlüsse wird stufenweise einer nach dem anderen erhöht, um
Teilchen zu entfernen, während die Luftstrom-Regeleinrichtung,
wie in Fig. 35(b) gezeigt, von A-A' zu B-B' bewegt wird. An der
Position B-B' werden Teilchen weggesaugt, wobei Luft verwendet
wird, die durch die sechs Blasanschlüsse 28 auf der bezüglich
der Vorschubrichtung hinteren Seite (Fig. 37) geblasen wird.
Der Vorschub fährt zu C-C' fort, w-hrend die Anzahl der
blasenden Blasanschlüsse entsprechend der Form des Zeichens variiert
wird. Die Zeichenmusteraushöhlungsbildung wird am
C-C'-Abschnitt beendet, an welcher Stelle Teilchen entfernt werden,
wobei Luft verwendet wird, die aus nur einem Blasanschluß
geblasen wird, dem bezüglich der Vorschubrichtung vordersten
(Fig. 38). Die so gebildete Aushöhlung, wird mit schwarzen
Teilchen 13' beladen, die von der oberen Lage gekratzt oder gerüt
telt werden. Jeder Teil der Aushöhlung, der übrigbleibt, wird
beladen, wobei dieselben schwarzen Teilchen wie jene der oberen
Lage (Fig. 37) verwendet werden. Das so gebildete
Teilchenmuster wird zu einer integralen Masse abgebunden, entweder so wie
es ist oder nachdem es geglättet wird, oder falls erforderlich,
nachdem es mit einer Unterstützungslage 16 überzogen wird. Was
diese Anordnung betrifft, können sogar feinere Muster, die
durch feine Änderungen der Luftströme gebildet werden, durch
Verwendung einer Luftstrom-Regeleinrichtung erzeugt werden, die
so konf iguriert ist, daß die Position und Richtung jedes Blas
anschlusses frei geändert werden kann.
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Fig. 39(a) zeigt einen Formkörper mit einem schwarzen und
goldenen Muster, das die Spitze des Flügels eines Vogels
darstellt. Diese Anordnung ist aus einer schwarzen Bodenlage
zusammengesetzt, die mit demselben Material gebildet wird, das
für die schwarze Flügelspitze verwendet wird, und enthält eine
Lage eines goldenen Materials, das teilweise vertikal verbunden
ist. Dieser Formkörper kann erfindungsgemäß durch Verwendung
einer Luftstrom-Regeleinrichtung gebildet werden, die mit
sieben Ansauganschlüssen 21a bis 219 versehen ist, die in einer
Linie angeordnet sind, die dem Muster entspricht, von denen
jeder mit fünf Luftblasanschlüsse 28 an jeder Seite versehen ist,
was eine Gesamtheit von 35 Blasanschlüssen pro Seite oder 70
Blasanschlüsse insgesamt ausmacht. Jeder dieser 70
Blasanschlüsse ist einzeln mit einer Druckguelle über ein
Steuerventil verbunden, und jeder der Ansauganschlüsse 21a bis 21g ist
mit einem Sauggebläse über ein Steuerventil verbunden. Der
Blas/Ansauganschlußaufbau wird durch einen Mehrgelenkroboter
gehalten, und die Luftstrom-Regeleinrichtung weist einen
Computer auf, der die Steuerventile der 70 Blasanschlüsse und
sieben Ansauganschlüsse und den Roboter steuert. Es wird eine
zusammengesetzte Lage gebildet, die aus einer unteren Lage weißer
Teilchen 12 auf einer Basisoberfläche und einer oberen Lage 13
von schwarzen Teilchen auf der unteren Lage 12 besteht. Die
Blas/Ansauganschlüsse werden über der oberen Lage 13 an einer
vorgeschrieben Stelle (AA') angeordnet, an der das Muster be
gonnen werden soll. Zuerst wird ein Ansauganschluß 21a, der
einer Musterreihe I entspricht, aktiviert, während zur selben
Zeit die fünf Blasanschlüsse 28 auf der Rückseite des
Ansauganschlusses 21a bezüglich der Vorschubrichtung aktiviert
werden, wobei eine Aushöhlung 15 durch Teilchen aus den oberen und
unteren Lagen gebildet wird, die im Strom der Luft aus dem
Blasanschluß mitgezogen werden, die in den Ansauganschluß (Fig. 4)
gesaugt wird. Wenn die Blas/Ansauganschlüsse von A-A' in
Richtung C-C' fortfahren, um das Muster zu bilden, wird zuerst Luft
aus dem mittleren Blasanschluß, und dann auch aus dem Blasan
schluß auf jeder Seite des mittleren Blasanschlusses für eine
Gesamtheit von drei Blasanschlüssen, dann nur aus dem mittleren
Blasanschluß geblasen, und dann wird der Blasanschluß gesperrt.
Die so gebildete Aushöhlung wird mit schwarzen Teilchen
beladen, die aus der oberen Lage gekratzt oder gerüttelt werden, um
dadurch das erste schwarze blattförmige Muster O der Reihe I zu
bilden. Um die Aushöhlung für das nächste, geringfügig größere,
blattförmige schwarze Muster P zu bilden, wird Luft zuerst aus
dem mittleren Blasanschluß geblasen, dann wird der Blasanschluß
auf jeder Seite des mittleren Blasanschlusses hinzugefügt, und
dann werden alle fünf Blasanschlüsse aktiviert, dann nur die
mittleren drei Blasanschlüsse, dann nur der mittlere Anschluß,
und zuletzt wird der mittlere Anschluß gesperrt. Die Muster
und P der Reihen I bis VII sind an einem vorgeschrieben
versetzten Abstand so angeordnet, daß, wenn die Aushöhlung für das
Muster O der Reihe II dazwischen durch die Bildung des Musters
O der Reihe I gebildet wird, die Ansauganschlüsse und
Blasanschlüsse auf dieselbe Art wie für die Reihe II betrieben werden
können. So werden, bezüglich der Linie B-B' in Fig. 39(a) weiße
und schwarze Teilchen auf den oberen und unteren Lagen durch
die Saug- und Blasanschlüsse entfernt, die für die Reihen I, II
und III verwendet werden, ohne die Ansauganschlüsse (21d und
21f) und Blasanschlüsse zu aktivieren, die für die Musterreihen
IV und VI verwendet werden. Für die Reihe V werden der
Ansauganschluß 21e und fünf Blasanschlüsse zur Aushöhlungsbildung des
Musters P betrieben. Für die Reihe VII werden der Ansauganschluß
219 und drei Blasanschlüsse zur Aushöhlungsbildung des Musters
O betrieben. Die Aushöhlungen der Muster O und P werden unter
Verwendung von schwarzen Teilchen 13' beladen, die von der
oberen Lage gekratzt werden, und wenn diese Teilchen nicht
ausreichen, werden sie ergänzt, wobei dieselbe Art von schwarzen Teil
chen verwendet wird. Die Aushöhlung 15' an der Grundseite des
Flügels wird mit goldenen Teilchen beladen, um das Muster
auszudrücken. Nachdem das Muster so gebildet wird, wird es zu einer
integralen Masse abgebunden, entweder so wie es ist oder nachdem
es geglättet wird oder nachdem es falls erforderlich mit einer
Unterstützungslage 16 überzogen wird. Was diese
Anordnungbetrifft, können sogar feinere Muster, die durch feine Änderungen
der Luftströme gebildet werden, durch Verwendung einer
Luftstrom-Regeleinrichtung erzeugt werden, die so konfiguriert ist,
daß die Position und Richtung jedes Blasanschlusses frei
geändert werden kann.
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In jeder der Anordnungen ist es möglich, verschiedene
Muster zu erzeugen, durch Verwendung irgendeiner von verschieden
konf igurierten Luftstrom-Regeleinrichtungen und durch
Variieren mindestens eines Parameters unter dem Luftdruck, der
Luftstrommenge, der Luftstromgeschwindigkeit, der Luftstromrich
tung, dem Luftstrompulsieren, der Luftstromunterbrechung, der
Ansauganschlußabmessung, der Blasanschlußabmessung, der
Ansauganschlußposition und der Blasanschlußposition, und auch
durch Variieren des Verfahrens, das verwendet wird, um mehr als
zwei Lagen zu bilden. Jede Art von Muster kann frei, auf welche
Art es auch immer gewünscht, ausgedrückt werden.
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In jeder der Anordnungen können Teilchenlagen durch
verschiedene Verfahren gebildet werden, z.B. einem
Rakel-Lagenbildungsverfahren, oder durch Verwendung eines gleitenden
Zufuhrtanks, oder durch eines Verwendung eines Zufuhrtanks mit einer
geschlitzten Düse, oder eines Drehaufgebers, oder durch
Einsetzen eines dichten Zellkörpers, eines Borstenkörperbandes oder
dergleichen.
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Zur Bildung von mehr als zwei Teilchenlagen, kann die untere
Lage, die in Kontakt mit der Basisoberfläche steht, durch ein
Rakel-Lagenbildungsverfahren, einem gleitenden
Zufuhrtankverfahren, einem Verfahren, das einen Zufuhrtank mit einer
geschlitzten Düse verwendet, einem Drehaufgeberverfahren, oder
einem Verfahren, das einen dichten Zellkörper, ein
Borstenkörperband oder dergleichen verwendet, gebildet werden. Auch
können die oberen Lagen über einen Teil einer untere Lage, wie in
Fig. 2(b) gezeigt, oder über die gesamte Oberfläche gebildet
werden. Eine Lagenbildung über einen Teil der Fläche kann durch
Bilden von Lagenabschnitten im voraus an der erforderlichen
Stelle durchgeführt werden, oder dies kann unmittelbar vor der
Teilchenentfernung geschehen. Diese teilweise Lagenbildung un
mittelbar vor der Teilchenentfernung wird vorzugsweise unter
Verwendung eines Teilchenzufuhranschlusses durchgeführt, der
nahe oder integral mit dem Ansauganschluß oder dem Blasanschluß
der Luftstrom-Regeleinrichtung ausgebildet ist. Die Vorrichtung
ist einfach, kann für einen kontinuierliche Lagenbildung
verwendet werden und die Anordnung kann leicht automatisiert
werden, was eine hohe Produktivität liefert.
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Die mit dem Absaugen in Beziehung stehenden Parameter, die
zur Steuerung des Luftstrom geregelt werden, schließen die
Abmessung des Ansauganschlusses, die vertikale Position des
Ansauganschlusses, die Saugintensität (Strömungsmenge,
Strömungsgeschwindigkeit und Druck), die Unterbrechung oder das
Pulsieren des Saugens, die Richtung des Saugens, den Betrag der
Wirbelströmung, der durch das Saugen verursacht wird, die
Anordnung usw. eines Randes, und die Abmessung, Länge und Form
der Ventilationslöcher ein. Die mit dem Blasen in Beziehung
stehenden Parameter, die zur Steuerung des Luftstrom geregelt
werden, schließen die Abmessung des Blasanschlusses, die vertikale
Position des Blasanschlusses, die Blasintensität
(Strömungsmenge, Strömungsgeschwindigkeit und Druck), die Unterbrechung
oder das Pulsieren des Blasens, den Betrag der Wirbelströmung,
der durch das Blasen verursacht wird, und die Anordnung usw.
eines Randes ein. Das Rohr, das den Ansauganschluß mit einem
Sauggebläse verbindet, und das Rohr, das den Blasanschluß mit
einem Verdichter verbindet, können mit Reglern und anderen
Arten von Steuerventilen ausgestattet sein, die zur Steuerung der
Strömung von Luft außerhalb des Ansauganschlusses und des
Blasanschlusses
gesteuert werden. Andernsfalls können die
Steuersignale für die Regler und weitere Steuerventile, die
Steuersignale für das Sauggebläse, den Verdichter und dergleichen und
die Steuersignale für Positioniervorrichtungen und dergleichen
integral in einem Computer oder einem verteilten Steuersystem
verarbeitet und verwaltet werden. Dies ist dahingehend
vorzuziehen, daß es ermöglicht, daß Aushöhlungen mit regelmäßigen
Abschnitten, Aushöhlungen mit unregelmäßigen Abschnitten oder
jede andere Art von Aushöhlung wie gewijnscht gebildet werden.
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Die Erfindung kann mit verschiedenen frei wählbaren
Steuerungsverfahren kombiniert werden. Es ist möglich, nur eine Art
eines steuerbaren Parameters zu steuern oder mehrere Arten
gleichzeitig zu steuern. Verschiedene Anordnungen sind
zusätzlich zu den im vorhergehenden beschriebenen möglich.
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Vorzugsweise sollte ein Gleichgewicht aufgebaut werden, um
den Luftdruck gegen die Wand der Aushöhlung geeignet positiv zu
machen, und zum Sicherstellen der Bildung eines Loches oder
einer durchgehenden rillenförmigen Aushöhlung mit vertikalen
Wänden sollte der Druck davon abgehalten werden, noch negativer
als notwendig zu werden, obwohl dies auch von der Natur der
Teilchen abhängt. Im Fall, wo das Blasen mit dem an der
Oberfläche der Teilchenlagen angeordneten Blasanschluß zur
Herstellung einer feinen und scharf definierten Aushöhlung
durchgeführt wird, ist es vorzuziehen, das Blasen nicht von Anfang an
bei einem festen Druck durchzuführen, sondern es bei einem
niedrigen Druck zu beginnen und dann den Druck zu steigern, wenn
die Aushöhlung, die gebildet wird, zur einer Größe und Form
vollendet ist, die es ihrer Wand ermöglicht, Druck zu
widerstehen, und wenn ein Drehungsvorgang um einhunderachtzig Grad
durch den Luftstrom aufgebaut worden ist. Dieselbe
Gesamtprozeßsteuerung sollte vorzugsweise auch in dem Fall durchgeführt
werden, wo Blasen und Saugen in Kombination durchgeführt
werden, da dies die Bildung von scharf gebildeten Aushöhlungen
sicherstellt. Wenn Saugen verwendet wird, um einen negativen
Druck zu vermitteln, ist es im Fall des Bildens von punktartigen
Aushöhlungen vorzuziehen, die Bearbeitung in kurzen,
impulsartigen Perioden durzuführen, da dies verhindert, daß
Aushöhlungen infolge des Einströmens der umgebenden Luft zusammenfallen,
und im Fall eines Linienwerks vorzuziehen, die Geschwindigkeit
der Linienbildung zu steigern, da die den negativen Druck
minimiert, der an irgendeiner Stelle ausgeübt wird.
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Im Fall eines Linienwerks ist es vorteilhaft, den
Ansauganschluß vorn und den Blasanschluß hinten anzuordnen. Dies ist
so, weil die Wand in die Vorschubrichtung durch die Luft
niedergerissen wird, die hinten aus dem Blasanschluß geblasen
wird, so daß die gebildete Aushöhlung unter positivem Druck
steht und nicht unnötigerweise einem negativen Druck ausgesetzt
wird. Als Ergebnis kann eine saubere Aushöhlung mit hoher
Effizienz gebildet werden. Annlich ist es im Fall einer Verwendung
nur des Absaugens vorzuziehen, die Linie mit dem
Abzugsanschluß, dem Abzugsrohr oder einem anderen Abzugsglied, das
hinten angeordnet ist, und dem Ansauganschluß, der vorn angeordnet
ist, zu bilden, um die Aushöhlung keinem unnötig negativen Druck
auszusetzen, nachdem sie gebildet ist.
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Der Durchmesser der einzelnen Ansauganschlüsse oder
Blasanschlüsse sollte vorzugsweise nicht größer als das doppelte
der Dicke der Teilchenlagen sein. Feine Blas- und
Ansauganschlüsse sind zur Herstellung von feinen Mustermerkinalen
vorzuziehen. Eine besonders scharf definierte Strömung kann
erhalten werden, indem der Durchmesser des Blasanschlusses gleich
oder kleiner als die Dicke der Teilchenlage gemacht wird. Zum
Erhalten von gut ausgerichteten Luftströmen und Sicherstellen
der Bildung scharf definierter Aushöhlungen, ist es ferner für
das Ansauganschlußrohr, das Blasanschlußrohr und Abzugsrohr
vorzuziehen, daß sie Längen aufweisen, die nicht kleiner als
das dreifache ihrer Durchmesser sind. In Hinblick auf den Zweck
des Randes, ist er vorzugsweise mit einem Abzugsrohr oder
Abzugrohren versehen.
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Während ein einzelner Ansauganschluß oder Blasanschluß
ausreicht, ist es auch möglich, Mehrfachanschlüsse vorzusehen, die
linear in einer Reihe, wie in Fig. 39(b) gezeigt, oder in einer
Matrix angeordnet sind. Indern die in einer Reihe angeordneten
Anschlüsse durch einen Computer zur direkten Musterherstellung
steuerbar gemacht werden, ist es möglich, eine hohe
Produktivität zu erzielen, während es eine freie Mustermodifikation und
die Herstellung von verschiedenen komplexen und
hochentwickelten Mustern ermöglicht. Wenn ein Muster einen Pinselstrich, wie
im Fall des Formkörpers der Fig. 35(a) ausdrückt, oder wie in
Fig. 39(a) gezeigt, eine Farbe stufenweise Punkt für Punkt
geändert wird, bis die Farbe zu einer völlig unterschiedlichen
Farbe geändert worden ist, wobei ein einziges Muster mit einer
großen Fläche erzeugt wird, können Muster, die komplexe Umrisse
aufweisen, sauber und leicht durch Verwendung von Saugen oder
Blasen ausgedrückt werden, um den gesamten mittleren Abschnitt
zu entfernen, der beladen worden ist, und nur den
Musterumrißabschnitt übrig zu lassen. In einem solchen Fall ist es möglich,
verschiedene Kombinationen von Ansauganschlüsse und
Blasanschlüssen wie die mehrfachen linearen Reihen von
Ansauganschlüssen und Blasanschlüssen, die in den Figuren 39(b) und
43(a) gezeigt werden, die Anordnung der Fig. 35(c), in der ein
oder mehrere Ansauganschlüsse innerhalb eines Kreises von Mehr
fachblasanschlüssen angeordnet ist, oder die Konfiguration der
Fig. 43(b) zu verwenden, in der Mehrfach-Ansauganschlüsse
und/oder
Blasanschlüsse in einer Matrix angeordnet sind.
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Ein Rand, wie der Rand 22 oder 26, kann vorzugsweise für
verschiedene Zwecke verwendet werden, wie für das Einstellen
der Größe der gebildeten Aushöhlung, das Verhindern des
Einströmens der umgebenden Luft und folglich für das Ermöglichen
der vollständigen Nutzung der Belastung, die durch die Luft
erzeugt wird, die durch die Abzugsanschlüsse strömt, und
Erzeugung eines Luftstroms zur Bildung eines Schüttwinkels. Der Rand
braucht keine im vorhergehenden beschriebene scheibenförmige
Form aufzuweisen, sondern kann elliptisch oder dreieckig sein,
oder kann eine herunterhängende Konfiguration mit einer
Querschnittsform wie ein umgekehrter Buchstabe U aufweisen, wie in
den Figuren 9 und 10 gezeigt. überdies muß er nicht unter
Verwendung von Platten gebildet werden, die parallel angeordnet
sind, oder eben sind, sondern kann stattdessen ein fester Körper
sein und kann entweder weich oder hart sein. Zusätzlich kann
der Rand direkt am Ansauganschluß oder am Blasanschluß
befestigt sein oder so befestigt sein, daß die Länge des Saugrohrs
oder des Blasrohrs eingestellt werden kann, indem der Rand
vertikal bewegt wird.
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Als Material für dem Ansauganschluß, den Blasanschluß, das
Abzugsrohr, den Rand und dergleichen kann zum Beispiel Metall,
Keramik, Kunststoff, Gummi, Papier, Holz, Vlies, Webstoff oder
dergleichen verwendet werden. Die Formen des Ansauganschlusses,
Blasanschlusses, Abzugsrohres, Randes und dergleichen können
frei gewählt werden. Fig. 41 zeigt einige Beispiele der
verschiedenen Formen, die für den Ansauganschluß und den
Blasanschluß verwendet werden können. Beispiele von Formen, die
erwähnt werden können, schließen guadratische und dreieckige
Rohre und runde und elliptische Zylinder ein, oder die
Anschlüsse können zum Bilden der einzelnen Punkte als Sterne,
Herzen
oder irgendeine von verschiedenen anderen Formen
konfiguriert sein. überdies sind der Ansauganschluß, der Blasanschluß,
das Abzugsrohr, der Rand und dergleichen vorzugsweise von einer
variablen Art. Zum Beispiel können Anordnungen, die es gestat
ten, daß der Durchmesser, die Breite, Form oder dergleichen
variiert wird, verwendet werden, so wie der in Fig. 42 gezeigte,
mit einer Membran 38 versehene Ansauganschluß, die in Fig. 24
gezeigten ausdehnbaren Anordnungen und die Anordnung der Fig.
27 (c), in der der Blaswinkel variiert werden kann. Wenn
Ansauganschlüsse oder Blasanschlüsse in einer Linie oder Matrix
angeordnet sind, können Anschlüsse so angeordnet werden, daß sie
zurückgeklappt oder gehoben werden können, um es zu
ermöglichen, daß nur die erforderlichen Anschlüsse verwendet werden.
Mögliche Formen, Anordnungen und Strukturen sind nicht auf das
obige begrenzt, sondern schließen verschieden andere Formen und
Konfigurationen ein. Ansauganschlüsse, Blasanschlüsse,
Abzugsanschlüsse, Ränder und dergleichen und ihre Halteglieder können
variabel gemacht werden, indem sie unter Verwendung von
Formerinnerungsmetallen oder Kunststoffen gebildet werden, die ihre
Form ändern, wenn die Temperatur variiert wird. überdies ist es
vorzuziehen, wenn eine Luftstrom-Regeleinrichtung verwendet
wird, die Mehrfachblasanschlüsse aufweist, wie die, die in den
Figuren 35(c) und 39(b) gezeigt wird, die
Luftstrom-Regeleinrichtung so zu konfigurieren, daß die Position und Richtung je
des Blasanschlusses frei verändert werden kann, um dadurch
feine Einstellungen an der Luftstromrichtung und Position usw.
vorzunehmen, was es ermöglicht, daß feine Muster gebildet
werden.
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Kratzen oder Rütteln können zum Beladen einer Aushöhlung
mit Teilchen der oberen Lage verwendet werden, sowohl wenn die
zu füllende Aushöhlung in der unteren Lage gebildet wird, als
auch wenn die Aushöhlung durch Entfernen von Teilchen aus sowohl
der unteren als auch oberen Lage gebildet wird. Vorzugsweise
wird das Füllen einer Aushöhlung, die durch Entfernen von
Teilchen aus sowohl der oberen als auch der untere Lage gebildet
wird, durch Befestigen eines Rüttlers oder Kratzgliedes 41 nahe
oder integral mit dem Ansauganschluß oder dem Blasanschluß der
Luftstrom-Regeleinrichtung durchgeführt (Fig. 2(c), 6(c) und
27(c)).
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Die Verwendung von verschiedenen in Fig. 44 gezeigten End
anschlägen 43 am Anfang, am Ende und an den Verbindungen des
Musters stellt ein sauberes Finish der Form an diesen Punkten
sicher. Die Formen der Endanschläge sind nicht auf die gezeigten
beschränkt und können wird gewünscht zum Erhalten von
verschiedenen sauber ausgeführten Anfangs-, Verbindungs- und
Endpunktkonfigurationen variiert werden. Vorzugsweise sind die
Endstücke in die Vorrichtung eingebaut, um in der Umgebung des
Ansauganschlusses oder Blasanschlusses vertikal beweglich zu
sein, so daß sie, wenn benötigt, zum Gebrauch abgesenkt werden
können, um die Anfangspunkt-, die Verbindungs- und
Endpunktkonfigurationen zu schützen und ein sauberes Finish
sicherzustellen.
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Es ist möglich, als Basisoberfläche die Bodenplatte einer
Form oder, alternativ, eine Bahn, ein Band, Tafel oder
dergleichen, die Bodenplatte einer doppelwirkenden oder anderen Art
von Presse, die Bodenplatte einer Form, die auf einem Förderer
angeordnet ist, oder einen Bandförderer oder eine andere solche
Endlosoberfläche zu verwenden. Die Teilchenlage kann auf einer
Tafel, Bahn oder anderen solchen Basisoberfläche entweder so
wie sie ist oder umgedreht angeordnet werden. Wenn eine Basis
oberfläche zur Verwendung mit einer Luftstrom-Regeleinrichtung
ausgewählt wird, sollte eine Basisoberfläche entsprechend dem
Gegenstand, der geformt wird, und wie leicht die
Basisoberfläche mit der Vorrichtung kombiniert werden kann, ausgewählt
werden.
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Obwohl jede Art von Material für die Basisoberfläche ver
wendet werden kann, ist es vorzuziehen, Vlies, Webstoff, Papier
oder dergleichen zu verwenden. Dies ist so, da die Teilchen
fähig sind, in die Unregelmäßigkeiten solcher Materialien zu
passen, und dies die Wirkung des Stabilisierens der
Bodenoberfläche der Teilchenlage hat. Es ist auch vorzuziehen, daß das
Vlies, der Webstoff, das Papier oder dergleichen, das für die
Basisoberfläche verwendet wird, gasdurchlässig,
flüssigkeitsdurchlässig, und auch flüssigkeitsaufnehmend ist, da dies die
Entlüftung unterstützt, wodurch überschüssige Flüssigkeit
entfernt und sichergestellt wird, daß Formkörper von einer
einheitlichen Stärke ist.
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In jeder der Anordnungen kann die Positionierung des
Ansauganschlusses, Blasanschlusses usw. in die X-, Y- und
Z-Richtungen und die Neigung des Ansauganschlusses, Blasanschlusses
usw. entweder manuell oder durch die Verwendung irgendeiner von
verschiedenen Positioniereinrichtungen, wie des in Fig. 45
gezeigten Roboters 44 und des in Fig. 46 gezeigten torförmigen
Rahmens 45, oder einer XY-Tabelle oder dergleichen gesteuert
werden. Falls erforderlich, können der Ansauganschluß, der
Blasanschluß usw. mit Rüttlern und verschiedenen Hilfseinrich
tungen, Hilfsgliedern und dergleichen ausgestattet werden.
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Das heißt, an den Computer 39 sind der Roboter 44, der
torförmige Rahmen 45, der Luf tverdichter 34, der Regler 34', die
Saugvorrichtung 36 und der Einlauf des Ansauganschlusses 21
alle angeschlossen, um die Position des Roboters 44 oder des
torförmigen Rahmens 45, die Richtung und Position des
Ansauganschlusses 21 und/oder des Blasanschlusses 28, dem Druck des
Luftverdichters 34, den Betrieb des Reglers 34' und den Betrieb
des Einlaufs des Ansauganschlusses 21 zu steuern.
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In jeder der Anordnungen kann das freie Ende einer
Teilchenlagenbildungsvorrichtung, das an der Grenze zwischen einer
Rutsche und einem Förderer angeordnet ist, oder der
Übertragungsabschnitt einer Fördervorrichtung als die Basisoberfläche
verwendet werden, und der Ansauganschluß und/oder Blasanschluß
kann an dieser Position zum gleichzeitigen Bilden der
Aushöhlungen mit der Lagenbildung oder dem Übertragunsvorgang
angeordnet sind. Dieses Verfahren ermöglicht die Herstellung von
endlosen Mustern. Ein kontinuierlicher Farbmischer kann
eingebaut werden, um unterschiedlich gefärbte Materialien für jeden
gebildeten Lageabschnitt zu liefern.
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Jeder der Anordnungen kann in Kombination mit verschiedenen
Arten von Pressen verwendet werden. Zum Beispiel ist es möglich,
eine Druckplatte unter einer doppelwirkenden Presse als
Basisoberfläche zu verwenden und nachdem ein gemusterter Formkörper
auf der Druckplatte gebildet worden ist, ihn mit der Presse zu
einer festen Masse zu pressen. Überdies ist es auch möglich, da
es kein Bedürfnis nach einen Kontakt mit der Teilchenlage gibt,
die Walzenoberfläche einer Walzenpresse als Basisoberfläche zu
verwenden. Zusätzlich ist es möglich, zuerst zu bewirken, daß
mehrere gemusterte Formkörper zu einem großen abbinden, und sie
später in einzelne Körper zu schneiden.
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Im Fall jeder der Anordnungen ist es vorzuziehen, den Grad
des Einstürzens der Teilchen einzustellen, da das Ergebnis eine
sauberere Musterbildung ist. Dies kann durch geeignetes
Bearbeiten der Teilchen geschehen, um die Teilchenfluidität zu
steuern. Die Teilchenfluidität kann zum Beispiel durch leichte
Kompression einer Lage von Teilchen gemäßigt werden. Der Grad
des Einstürzens kann auch durch Variieren der
Teilchengrößenverteilung,
oder durch geringfügiges Anfeuchten der Teilchen
eingestellt werden.
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Jede Art von Teilchen kann verwendet werden, um jede
Aushöhlung zu füllen, die folgend an das Einstürzen der oberen Lage
verbleibt. Folglich können dieselben Teilchen wie jene der
untere Lage oder oberen Lage verwendet werden, oder Teilchen, die
sich von den Teilchen der oberen oder untere Lage unterscheiden.
Die Teilchen können entsprechend dem Muster ausgewählt werden,
das ausgedrückt werden soll.
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In jedem Fall erzeugt das Bewirken, daß Teilchen der oberen
Lage in eine Aushöhlung der untere Lage fallen, eine Aushöhlung
in der oberen Oberfläche der oberen Lage. Es können Teilchen
verwendet werden, um diese Aushöhlung zu füllen und die obere
Oberfläche zu glätten. Auch in diesem Fall können dieselben
Teilchen wie jene der unteren Lage oder oberen Lage für diesen
Zweck, oder Teilchen verwendet werden, die sich von den Teilchen
der oberen oder untere Lage unterscheiden. Die Teilchen können
entsprechend dem Muster ausgewählt werden, das ausgedrückt
werden soll.
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Im Verfahren der vorliegende Erfindung werden mindestens
zwei Arten von Trockenteilchenmaterialien verwendet, um auf der
Basisoberfläche zwei Lagen, eine über der anderen, zu bilden.
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Obwohl das Material trocken ist, kann es eines oder mehrere von
Wasser, Öl, Schmier-Haftmittel, Lösungsmittel, Abbindemittel
und Weichmacher, wenn es nicht mit Wasser durchgeknetet wird,
Öl, Schmier-Haftmittel, Lösungsmittel, Abbindemittel oder
Weichmacher aufgenommen haben, und befindet sich in einem
trokkernen Zustand, in dem es einer Pulverisierung zur Zufuhr auf
die Basisoberfläche leicht zugänglich ist. Andererseits kann
das Material, aus dem die Unterstützungsschicht gebildet wird,
entweder trocken oder mit einem oder mehreren von Wasser, Öl,
Schmier-Haftmittel, Lösungsmittel, Abbindemittel und
Weichmacher naß sein.
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Bei der Herstellung eines Betonformkörpers ist das
Lagematerial trocken und besteht hauptsächlich aus Zementpulver,
Kunstharz oder einer Mischung aus Zementpulver und Kunstharz
und kann zusätzlich mindestens eines von einem Pigment und
feinen Zuschlagstoffen einschließen. Das Material für eine
Unterstützungsschicht besteht hauptsächlich aus Zementpulver,
Kunstharz oder einer Mischung von Zementpulver und Kunstharz, wobei
die Mischung ferner einen feinen Zuschlagstoff enthält und,
falls notwendig, zusätzlich ein Pigment und mindestens einen
von groben Zuschlagstoffen und verschiedenen Arten von Fasern
enthält. Das Unterstützungsmaterial kann entweder wie das
Lagematerial trocken oder in der Form eines Betonbreis sein, der
durch Kneten mit Wasser usw. erhalten wird.
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Sowohl die Materialien für die Lage und das Material für
die Unterstützungsschicht können zusätzlich Holzspäne als
Zuschlagstoffe oder feine Zuschlagstoffe aufweisen und können
ferner damit gemischt zerkleinerten oder pulverisierten Granit,
zerkleinerten oder pulverisierten Marmor, Schlacke,
lichtreflektierende Teilchen, anorganische Hohlkörper wie
Shirasu-Ballons, Teilchen aus Keramik, Neukeramik, Metall, Erz oder andere
Substanzen aufweisen. Sie können auch als Zusätze einen
Erstarrungs- und Aushärtungspromotor, ein linprägniermittel, ein
Blähmittel und dergleichen enthalten. Die vorher erwähnten
verschiedenen Arten von verwendbaren Fasern schließen
Metallfasern, Kohlefasern, synthetische Fasern, Glasfasern und
dergleichen ein.
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Alle Materialien werden einer Form usw. zugeführt, und man
läßt sie zu einer integralen Masse abbinden. Andernfalls wird,
nachdem das Material zugeführt worden ist, eine vorgeschriebene
Menge Wasser allen Abschnitten des Inneren der Form usw.
zugeführt, wodurch die Materialien zu einer integralen Masse
innerhalb der Form usw. abbinden, Wenn ein nasses Material für die
Unterstützungsschicht verwendet wird, wird die Menge des
zugeführten Wassers in Hinblick auf das Wasser, das in dem nassen
Material enthalten ist, reduziert. Wenn zum Beispiel eine
Platte aus Metall, Holz, Zement, Glas oder Keramik oder eine
Bahn aus Papier, Vlies, Webstoff oder Maschenwaren als
Unterstützungsschicht verwendet wird, kann man sie integral mit der
Lage abbinden lassen. Ein Asphaltbetonformkörper kann unter
Verwendung eines thermischen Verschmelzungsmaterials wie
Asphalt erzeugt werden.
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Bei der Herstellung eines Kunststeinformkörpers, können die
Materialien für die Lage oder die Unterstützungsschicht zum
Beispiel aus mindestens einem von Steinteilchen,
Keramikteilchen, Neukeramikteilchen, Glasteilchen, Kunststoffteilchen,
Holzspänen und Metallteilchen zusammengesetzt sein und können
wenn das als notwendig befunden wird, ferner damit ein Pigment
usw. vermischt haben.
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Ein Abbindemittel zum Abbinden der Materialien für die Lage
und die Unterstützungsschicht besteht hauptsächlich aus einer
Mischung aus Zementpulver und Wasser, einer Mischung aus
Zementpulver, Kunstharz und Wasser, einer Mischung aus Kunstharz
und Wasser, einer Mischung aus Kunstharz und Lösungsmittel,
oder einer Mischung aus Kunstharz, Wasser und Lösungsmittel und
kann ferner Teilchen aus mindestens einem aus Stein, Keramik,
Neukeramik, Glas und Kunststoff enthalten und kann, wenn es für
notwendig befunden wird, mit einem Pigment oder Färbemittel
durchgeknetet werden und hat damit verschiedene Arten von Teil
chen, verschiedene Arten von Fasern, verschiedene Arten von
Mischmitteln und verschiedene Arten von Zusätzen gemischt. Die
verschiedenen Arten von Teilchen schließen Teilchen aus
Schlacke, Flugasche und feine lichtreflektierende Substanzen
ein. Die verschiedene Arten von Fasern schließen Metallfasern,
Kohlefasern, synthetische Fasern und Glasfasern ein. Die ver
schiedene Arten von Mischmitteln und Zusätzen schließen
Schrumpfschutzmittel, Erstarrungs- und Abbindepromotoren,
Verzögerungsmittel, Imprägniermittel, Blähmittel,
wasserreduzierende Mittel, fluidisierende Mittel und dergleichen ein.
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Zum Steigern der Klebewirkung des Abbindemittels mit den
oben erwähnten Materialien können die Materialien mit Wasser,
Lösungsmittel oder oberflächenaktiven Mittel besprüht oder
darin eingetaucht werden.
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Alle der Materialien können zu einer integralen Masse
innerhalb einer Form usw. durch eine Vakuumabsaugbehandlung,
Zentrifugierbehandlung oder eine andere solche Behandlung zum
Verbreiten des Abbindemittels zwischen benachbarten Teilchen oder
durch Verwendung einer Mischung eines Zuschlagstoffes und eines
Abbindemittels als Material für die Unterstützungsschicht
abgebunden werden. Wenn eine Platte aus Metall, Holz, Zement, Glas
oder Keramik oder eine Bahn aus Papier, Vlies, Maschenwaren,
Webstoff oder Kunststoff als Unterstützungsschicht verwendet
wird, läßt man die Lage integral damit abbinden.
-
Zur Herstellung eines Keramikformkörpers oder des
Rohprodukts für einen Keramikformkörper, sind die trockenen
Materialien für die Lage hauptsächlich Teilchen aus einen oder mehreren
aus Ton, Stein, Glas, Neukeramik, Feinkeramik und Glasur mit
oder ohne einem dazu hinzugefügten Pigment oder Färbemittel.
Obwohl die Materialien trocken sind, können sie welche sein,
die etwas Wasser aufgenommen haben oder mit einem Schmier-Haft
mittel versetzt worden sind, wenn sie nicht mit dem Schmier-
Haftmittel oder Wasser durchgeknetet sind, und befinden sich in
einem Zustand, in dem sich einer Pulverisierung leicht
zugänglich sind. Das Material für die Unterstützungsschicht ist
hauptsächlich aus Teilchen aus einem oder mehreren aus Ton,
Stein, Glas, Neukeramik und Feinkeramik zusammengesetzt und
kann zusätzlich ein Pigment und ein Färbemittel enthalten. Im
fertigen Zustand ist es erforderlich, daß sich die
Unterstützungsschicht von der Lage in Farbe, Glanz, Textur und
dergleichen unterscheidet und kann entweder ähnlich zu der Lage trocken
sein, oder durch Kneten mit Wasser oder einem
Schmier-Haftmittel naß gemacht werden. Zusätzlich können entweder die
Materialien für die Lage oder das Material für die
Unterstützungsschicht ferner damit anorganische Hohlkörper wie
Shirasu-Ballons und Teilchen aus Keramik, Metall oder Erz gemischt haben
und dazu verschiedene Arten von Schaumbildnern,
Fluidisierungsverhinderungsmittel, Schwimmittel, Schmiermittel, Bindemittel
und Bindepromotoren als Zusatzstoffe hinzugefügt haben kann.
-
Man läßt die in eine Form usw. zugeführten Materialien zu
einer integralen Masse ohne Hinzufügen oder durch Hinzufügen
einer vorherbstimmten Menge Wasser oder Schmier-Haftmittel, um
sie zu plastifizieren, und Anwenden von Druck auf die sich
ergebende Mischung abbinden oder bewirkt dies. Die abgebundene
integrale Masse wird aus der Form usw. entfernt und als ein
Rohprodukt verwendet. Das Rohprodukt wird gesintert, um einen
Keramikformkörper zu erhalten. Andernfalls werden die in einen
feuerfesten Abbinder oder einer ähnlichen Form zugeführten
Materialien durch Erwärmen flüssig gemacht oder geschmolzen, um
eine integrale Masse zu erhalten, und die integrale Masse wird
aus dem Abbinder entfernt. Im Fall eines Formkörpers aus Email,
Farbglas oder Kristallglas wird das Material für die Lage auf
eine Platte aus Metall, Glas oder Keramik gelegt, und durch
Erwärmen geschmolzen oder flüssig gemacht, um mit der Platte
integral gemacht zu werden.
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Beim Herstellen eines Rohprodukts, das zu einem
Metallformkörper gesintert werden soll, sind die trockenen Materialien
für die Lage hauptsächlich Teilchen eines oder mehrerer aus
Metallen und Legierungen und können, wenn es für notwendig
befunden wird, ferner damit ein Schmiermittel gemischt haben. Obwohl
die Materialien trocken sind, können sie welche sein, die das
Schmiermittel aufgenommen haben, wenn sie nicht mit dem
Schmiermittel durchgeknetet sind, und befinden sich in einem
Zustand, in dem sich einer Pulverisierung leicht zugänglich
sind. Die Materialien für die Unterstützungsschicht sind
hauptsächlich aus Teilchen von einem oder mehreren von Metallen und
Legierungen zusammengesetzt und können entweder trocken sein
oder durch Kneten mit einem Schmiermittel naß gemacht werden.
Beispiele des hierin verwendeten Schmiermittels schließen
Zinkstearat und andere Schmiermittel ein. Die trockenen
Materialien für die Lage oder die Materialien für die
Unterstützungsschicht können ferner ein Bindemittel und andere Zusätze
enthalten.
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Alle der Materialien werden in einer Hauptform usw.
zugeführt, darin gepreßt und daraus entfernt, um das Rohprodukt für
einen Metallformkörper zu erhalten. Das Rohmaterial wird in
einen Metallformkörper gesintert. Ein Metallformkörper kann durch
Zuführen aller Materialien auf einen Bahn aus Metall, Glas,
Keramik, usw., Anwenden von Druck auf das sich ergebende Komposit,
um eine integrale Masse des Rohprodukts zu erhalten, und Sintern
der integralen Masse erzeugt werden.
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Die trockenen Materialien für die verwendete Lage bei der
Herstellung eines Formkörpers, der eine Impasto-Schicht auf
weist, sind verschiedene Arten von Pulverfarbe, und das
Material für die Unterstützungsschicht ist eine Platte, Bahn oder
dergleichen aus Metall, Holz, Zement oder Keramik. Die
verschiedenen Arten aus Pulverfarbe, schließen Acrylkunstharz,
Polyesterkunstharz, Acrylpolyesterhybridkunstharz,
Fluorkunstharz und ähnliche Kunstharze ein, die ein Pigment oder
Färbemittel dazu hinzugefügt haben. Die Materialien für die Lage
werden auf die Platte, Bahn, usw. als eine Unterstützungsschicht
gelegt, durch Erwärmen verflüssigt und geschmolzen und
zusammengebacken, um alle Schichten miteinander zu vereinigen. Beim
Vereinigen aller Schichten miteinander, kann Druck auf die
Schichten ausgeübt werden. Als Ergebnis ist es möglich, eine
Platte, Bahn, usw. zu erhalten, die eine Impasto-Schicht darauf
aufweist.
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Beim Herstellen eines Kunststofformkörpers sind die
trokkenen Materialien für die Lage hauptsächlich aus Teilchen aus
verschiedenen Arten von Kunststoffen zusammengesetzt und können
zusätzlich ein Pigment oder ein Färbemittel enthalten. Die
Materialien können auch einen Weichmacher oder Lösungsmittel
enthalten, werden aber nicht mit einem Weichmacher oder
Lösungsmittel durchgeknetet und befinden sich in einem Zustand, in dem
sie einer Pulverisierung leicht zugänglich sind. Das Material
für die Unterstützungsschicht kann entweder trocken sein oder
durch Kneten mit einem Weichmacher oder Lösungsmittel naß
gemacht werden. Die verschiedenen Arten von Kunststoffen
schließen Polyethylen, Nylon, Polypropylen, Polycarbonat, Acetal,
Polystyrol, Epoxid, Vinylchlorid, Naturkautschuk, synthetischen
Kautschuk, Acrylonitril-Butadienstyrol, Polypropylenoxid,
Ethylen-Vinylacetatcopolymer, Fluorkunstharz und andere
Thermokunststoffe und wärmeaushärtende Kunstharze auf. Sowohl die
Materialien für die Lage als auch das Material für die Unter
stützungsschicht können, wenn es für notwendig befunden wird,
einen Schaumbildner, ein oxidationsverhinderndes Mittel, einen
thermischen Stabilisator, ein Überbrückungsinittel, andere
Zusätze und Teilchen aus anorganischen Materialien und
dergleichen enthalten. Alle Materialien werden zu einer integralen
Masse durch Erwärmen flüssig gemacht oder geschmolzen, während
falls notwendig Druck darauf ausgeübt wird. Mit diesem
Verfahren ist es möglich&sub1; einen gemusterten Formkörper aus
geschäumten Styrol, eine gemustert gestaltete Badewanne oder
Bodenfliesen aus Kunststoff, usw. herzustellen. In diesem Fall können
die Schichten mit einer Platte aus Metall, Holz, Zement, Keramik
oder einer Bahn aus Papier, Vlies, Maschenwaren, Webstoff oder
Kunststoff vereinigt sein.
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Bei der Herstellung von Süßwaren oder anderen geformten
Lebensmitteln sind die trockenen Materialien für die Lage
hauptsächlich aus Teilchen von einem oder mehreren aus Weizen, Reis,
Kartoffel, Bohne, Korn und Zucker zusammengesetzt und können
zusätzlich Gewürze und Würze enthalten. Die Materialien können
auch Öl, Wasser, usw. enthalten, werden jedoch nicht mit Öl,
Wasser, usw. durchgeknetet und befinden sich in einem Zustand,
in dem sie einer Pulverisierung leicht zugänglich sind. Das
Material für die Unterstützungsschicht kann entweder trocken
sein, ähnlich zu den Materialien für die Lage, oder können durch
Kneten mit Öl, Wasser, usw. naß gemacht werden. Sowohl die
Materialien für die Lage als auch das Material für die
Unterstützungsschicht kann, wenn es für notwendig befunden wird, ferner
ein Blähmittel und andere Zusätze enthalten. Alle Materialien
werden einer Form usw. zugeführt, und man läßt sie zu einer
integralen Masse ohne Hinzufügen oder durch Hinzufügen von
Wasser, Öl, usw., um sie zu einer integralen Masse plastifizieren,
abbinden oder bewirkt dies. Die integrale Masse wird gepreßt
und dann aus der Form, usw. entfernt, um ein Rohprodukt zu
erhalten. Das Rohprodukt wird dann gebacken. Andernfalls werden
alle der Materialien innerhalb der Form usw. gebacken. Mit
diesem Verfahren ist es möglich, verschiedene gemusterte gebackene
Süßwaren usw. herzustellen. Es ist auch möglich, einen
gemusterten Formkörper herzustellen, der durch Erwärmen geschmolzen
wird, wie einen gemusterten Schokoladenformkörper usw., durch
Verwendung von Teilchen des durch Erwärmen geschmolzenen
Materials, wie Schokolade usw., und Verflüssigen und Schmelzen der
Teilchen durch Erwärmen.
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Die Materialien, die in der vorliegenden Erfindung verwen
det werden können, sind nicht auf jene beschränkt, die als
Beispiele hierin bekannt gegeben werden, und verschiedene andere
Materialien können ebenfalls abhängig von dem Formkörper
verwendet werden, der erzeugt werden soll. Überdies kann der
Bereich von gemusterten Formkörpern, die erzeugt werden können,
durch Kombinieren verschiedener Materialien vergrößert werden,
die sich im fertigen Zustand in ihren Eigenschaften, Farbe,
Glanz, Textur und dergleichen unterscheiden. Wenn Gießereisand
und Metallpulver als Materialien verwendet werden, kann ein
Formgehäuse und eine gemustert gesintertes Metall erzeugt
werden.
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In dem Verfahren zur Herstellung jedes der gemusterten
Formkörper ist es wünschenswert, Schwingungen anzuwenden, wenn
die Materialien auf die Basisoberfläche zugeführt werden, um
eine glatte Bewegung der Materialien sicherzustellen. Ferner
kann durch Reiben mit einer Bürste oder Kamm oder Anwenden eines
Strahls aus Luft oder Wasser auf den Grenzabschnitt zwischen
den unterschiedlichen Arten von Materialien für die Lage das
Muster verwischt werden.
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Zusätzlich kann durch Vorsehen einer Matte aus Vlies,
Papier oder anderem wasser- oder ölaufnehmenden Material auf der
Basisoberfläche oder der Materiallage jede überschüssige Menge
Wasser, Öl, Schmier-Haftmittel, Weichmacher oder Lösungsmittel
jedem Abschnitt zugeführt werden, den es an ihnen mangelt, um
sie gleichmäßig in dem Formkörper zu verteilen. Als Ergebnis
wird das Verhältnis des Wassers (Hilfsmittel) in der Oberfläche
zum Zement (Kunstharzen) klein und dies bedeutet, daß die
Festigkeit des Formkörpers als ganzes gesteigert wird. Wenn bei
der Bildung eines Gegenstandes unter Druck eine
luftdurchlässige Matte verwendet wird, wird das Entgasen gesteigert, um
einen dichten Gegenstand zu erhalten. Durch Rütteln oder Pressen
der Materiallage oder der Unterstützungsschicht oder beider,
wenn man die beiden Schichten zu einem integralen Gegenstand
abbinden läßt, wird der erhaltene integrale Gegenstand dicht
und wird in seiner Festigkeit verbessert. Der Gegenstand kann
mit langen Fasern, kurzen fasern, Drahtnetzen oder
Verstärkungsstäben verstärkt werden, indem diese in oder zwischen die
beiden Schichten eingefügt werden. Das Verfahren der Verwendung
eines Gegenstandes, der durch das Bahnherstellungsverfahren
oder Spritzgußverfahren oder irgendeiner von verschiedenen
Platten oder Bahnen als Unterstützungsschicht erhalten wird,
ist auf die Herstellung von verschiedenen Gegenständen,
einschließlich architektonischen Platten und Tafeln, Wandbahnen
und Fliesen anwendbar. Die Oberfläche eines vorhandenen
Betongegenstandes kann als Basisoberfläche verwendet werden. In
diesem Fall werden die Materialien für die Materiallage auf die
Betonoberf läche aufgebracht und abgebunden, um integral mit dem
vorhandenen Betongegenstand zu werden.
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Die Erfindung macht es möglich, ein photographiertes Bild
in der Form von Punkten oder Linien ohne Verwendung einer
Hilfsform, eines Zellkörpers, eines Borstenköpers oder irgendeines
anderen Teilers oder Unterteilungsgliedes auszudrücken. Da
überdies Punkte und Linien unterschiedlicher Größe und Form
frei erzeugt werden können, ohne einen Ansauganschluß oder
Blasanschluß in die Teilchenlage einzufügen, ist es möglich,
eine Hochgeschwindigkeitsabtastung bei der Musterherstellung zu
verwenden. Zusätzlich wird, da das Material des
Hintergrundabschnitts und das Material des Musterabschnitts beide im voraus
auf die Basisoberfläche gelegt werden, so daß ein Einzelbeladen
für jedes Muster nicht erforderlich ist, der Betrag des
verbundenen Beladungsarbeit usw. bedeutend vermindert und die
Produktivität gesteigert. Zusätzlich wird das Beladen der gebildeten
Aushöhlung unter Verwendung von Rütteln oder durch Kratzen der
Teilchen der oberen Lage leicht erreicht. Da die Erfindung den
Gebrauch von Hilfsrahmen, Zellkörpern, Borstenköper oder
dergleichen als Teiler oder Unterteilungsglieder nicht benötigt,
zeigen sich die Eigentümlichkeiten solcher Glieder, wie die he
xagonale Musterung, die durch ein wabenförmiges
Unterteilungsglied zum Beispiel erzeugt wird, nicht in dem Produkt, wodurch
es ermöglicht wird, daß Muster natürlicher ausgedrückt werden.
Die Erfindung ist so in der Lage, Muster zu erzeugen, die
Handschriften ähneln, und ist fähig, wenn sie verwendet wird, um
Gehsteig- oder Straßenfliesen herzustellen, die mit Karten,
Richtungen oder dergleichen gemustert sind, ein Produkt
herzustellen, das widerstandsfähig gegen Abrieb und dem Auge
angenehm ist.
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Als eine weitere dieser Wirkungen, ermöglicht die Erfindung
die Bildung von Aushöhlungsmusters in zufällig gemischten
Teilchenlagen und macht es als solche möglich, Muster innerhalb
eines gefleckten Hintergrundes herzustellen. Ferner kann im Fall
von zentrifugierten Beton das Muster selbst während einer
Hochgeschwindigkeitsrotation leicht erzeugt werden, da die Teil
chenlage zuerst gebildet werden kann und die Aushöhlungen, um
das Muster zu erzeugen, danach gebildet und beladen werden
können,
und überdies die Bildung und Beladung der Aushöhlungen von
der Oberfläche der Lage durchgeführt werden können. Zusätzlich
kann, da mittels ihres Arbeitsprinzips die Erfindung das
Mustern einer Teilchenlage unabhängig von ihrer Größe gestattet,
sie in Verbindung mit einem Endlosförderer oder dergleichen zur
einfachen Herstellung von kontinuierlich gemusterten
Formkörpern angewendet werden.
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Muster können direkt aus einen Computer erzeugt werden, was
eine hohe Herstellungseffizienz liefert und die Fähigkeit, das
Muster nach belieben zu verändern. Durch Steuern mindestens
eines Parameters unter dem Luftdruck, der Luftstrommenge, der
Luftstromgeschwindigkeit, der Luftstromrichtung, der Form, die
durch den Strom der Luft beschrieben wird, dem
Luftstrompulsieren, der Luftstromunterbrechung, der Ansauganschlußabmessung,
der Blasanschlußabmessung, der Ansauganschlußposition und der
Blasanschlußposition ist es möglich, feine Unterschiede im
Luftstrom zu erzeugen, der zum Bilden fein konfigurierter
Aushöhlungen benötigt wird, und so gemusterte Formkörper mit
verschiedenen komplexen und hochentwickelten Mustern mit hoher
Geschwindigkeit zu erzeugen.
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Diese Herstellungsverfahren machen es möglich, leicht
Betonformkörper, Kunststeinformkörper, Rohprodukte zum Sintern zu
Keramikformkörpern, Keramikformkörper, Metall formkörper,
Impastoformkörper, Kunststofformkörper und geformte Lebensmittel,
einschließlich Süßwaren herzustellen, die jeweils ein Muster
einer vorgeschriebenen Dicke aufweisen, das auf einem Teil oder
deren ganzen Oberfläche ausgebildet ist. Daher können die
gemusterten Formkörper ihr Muster in einer ausgezeichneten
Verfassung erhalten, selbst wenn einem Oberf lächenabrieb
ausgesetzt sind. Das die Musterschicht durch eine Kombination von
verschiedenen Arten von trockenen Materialien gebildet wird,
können die Materialien, infolge ihrer eigenen Einsinkwirkung
ohne irgendwelche Lücken dicht beladen werden, und die
Begrenzungen zwischen angrenzenden Materialien können peinlich genau
ausgedrückt werden. Das gebildete Muster ist folglich sehr klar
geschnitten.