DE69401238T2 - Türdichtung für Motorfahrzeug - Google Patents

Türdichtung für Motorfahrzeug

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Art von Türabdichtung für ein Kraftfahrzeug, wie sie in der GB-A- 2,067,637 und GB-A-2,106,971 dargelegt ist.
  • Es ist bekannt, daß derartige Türabdichtungen gewöhnlich ein Befestigungselement, das dazu geeignet ist, fest mit einem vorspringenden Teil des Türrahmens verbunden zu werden, und einen röhrenförmigen Teil oder "Wulst" aufweisen, der/die an dieses Element angrenzt und dazu geeignet ist, sich elastisch zu verformen, wenn er/sie zwischen dem zugehörigen Türrahmen zusammengedrückt wird. Das Befestigungselement weist gewöhnlich einen U-förmigen Querschnitt und ein Metallgestänge auf, das zum Beispiel mit Polyvinylchlorid umhüllt ist. Es bedeckt einen vorspringenden Rand der Karosserie und, um seine zufällige Loslösung von seiner Abstützung zu verhindern, weisen die dieser Abstützung zugewendeten U-Seiten, im allgemeinen Lippen auf, die auf diese Abstützung gerichtet sind, und erleichtern das Festhalten dieses Teils der Türabdichtung auf dieser. Die Wulst besteht gewöhnlich aus Schaumgummi oder etwas ähnlichem und gewährleistet, zusammengedrückt zwischen dem Türrahmen und der zugehörigen Tür, die Dichtheit auf dieser Höhe. Siehe GB- A-2,067,637.
  • Es ist jedoch oft wünschenswert, diese Dichtheit zu verstärken und zu diesem Zweck wurde es vorgeschlagen, zwei röhrenförmige Teile zu verwenden, die aneinander angrenzen und die gleichzeitig verformt werden, wenn die Tür geschlossen wird. Dieses bekannte System weist jedoch den Nachteil auf, eine beträchtlich gesteigerte Anstrengung zum Schließen der Tür zu erfordern.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diesen Nachteil zu beseitigen, indem sie eine Türabdichtung vorschlägt, die zwei röhrenförmige Elemente aufweist, die dazu bestimmt sind, zwischen einem Türrahmen und der zugehörigen Tür eingeklemmt zu werden und die dem Schließen der Tür nur einen geringen Widerstand entgegenbringt.
  • Die Erfindung hat ebenfalls die Aufgabe, eine derartige Abdichtung vorzuschlagen, die eine bessere Dichtheit als die Abdichtungen mit zwei röhrenförmigen Elementen gemäß dem Stand der Technik gewährleistet.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß eine Abdichtung für eine Kraftfahrzeugtür vorgesehen, die auf einem vorspringenden Teil des Rahmens dieser Tür ein Befestigungselement und röhrenförmige Elemente aus einem verformbaren elastischen Material aufweist, wobei die röhrenförmigen Elemente dazu bestimmt sind, zwischen dem Türrahmen und der zugehörigen Tur in der Schließposition dieser zu liegen zu kommen, um die Dichtheit der Anordnung sicherzustellen, wobei diese Türabdichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zwei röhrenförmige Elemente aufweist, von denen das erste an das zweite röhrenförmige Element und an das Befestigungselement derart angrenzt, daß die röhrenförmigen Elemente über mindestens eine Öffnung oder über eine durchgehende Durchtrittsausnehmung derart miteinander in Verbindung stehen, daß das Zusammendrücken des ersten röhrenförmigen Elements zwischen der Tür und dem Türrahmen sich über seine Verformung und über ein Aufblähen des zweiten röhrenförmigen Elements zwischen derselben Tür und dem Türrahmen auswirkt, und daß das erste röhrenförmige Element derart angeordnet ist, daß es von dem Abschnitt der Tür zusammengedrückt wird, während das zweite röhrenförmige Element derart angeordnet ist, daß es zwischen der Innenseite der Tür und dem Türrahmen zu liegen kommt.
  • Das röhrenförmige Element, das dazu bestimmt ist, verformt zu werden, ist folglich zwischen dem Abschnitt der Tür und dem entsprechenden Teil des Türrahmens angeordnet, während das zweite röhrenförmige Element, das über mindestens eine Öffnung oder über einen durchgehenden Spalt mit dem vorhergehenden in Verbindung steht, zwischen der inneren Seitenfläche der Tür und dem Türrahmen zu liegen kommt, wobei dieses zweite Element solche Abmessungen aufweist, daß es nur zwischen der Tür und dem Türrahmen zusammengedrückt wird, wenn es sich unter Druck der aus dem anderen röhrenförmigen Element ausgestoßenen Luft ausdehnt.
  • Mit anderen Worten, wenn das erste röhrenförmige Element zwischen dem Abschnitt der Tür und dem entsprechenden Teil des Türrahmens zusammengedrückt wird, verformt es sich und ein Teil der Luft, die es enthält, wird aus diesem röhrenförmigen Element herausgedrückt und über die Verbindungsöffnung oder -öffnungen der beiden Elemente oder über die durchgehende Durchtrittsausnehmung, die zwischen den beiden Elementen ausgebildet ist, in das zweite röhrenförmige Element übertragen, um dieses zweite Element auszudehnen und es so fest gegen die Tür und gegen den Rahmen zu drücken, und so eine zweite Abdichtung auf seiner Höhe zu gewährleisten.
  • Ein einziges der beiden röhrenförmigen Elemente wird also nach dem Schließen der Tür direkt durch diese beansprucht, und die erfindungsgemäße Abdichtung bringt dem Schließen keinen größeren Widerstand als denjenigen der Abdichtungen mit einer einzigen Wulst gemäß dem Stand der Technik entgegen. Dafür gewährleistet die erfindungsgemäße Abdichtung aufgrund des Aufblähens des zweiten röhrenförmigen Elements an der Schließstelle der Tür eine verstärkte Dichtheit, da sie auf der Höhe jeder der beiden röhrenförmigen Elemente auftritt.
  • Daraus ergibt sich aufgrund der beiden so geschaffenen Schranken für das Passieren von Geräuschen eine deutliche Verbesserung der Schallisolierung des Kraftfahrzeugs, und eine bessere Wasserdichtheit.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf den beigefügten beispielhaften, jedoch nicht einschränkenden Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Querschnitt, der die Form und die Position der Abdichtung auf dem Türrahmen zeigt, wenn die Tür offen ist;
  • Fig. 2 eine analoge Ansicht, die die durch Zusammendrücken verformte Abdichtung zeigt, wenn die Tür geschlossen ist.
  • In Fig. 1, in der die Tür durch unterbrochene Striche in ihrer geschlossenen Position dargestellt ist, sieht man, daß die erfindungsgemäße Abdichtung ein Befestigungselement 1 mit U-förmigen Querschnitt aufweist, das einen vorspringenden Rand 2 des Türrahmens 3 abdeckt.
  • Dieses Element 1 weist auf bekannte Weise ein Metallgestänge 4, das zum Beispiel mit Polyvinylchlorid umhüllt ist, und Lippen 5 auf, die in Richtung des Randes 2 vorspringen und die das Beibehalten der Position des Elements 1 auf diesem Rand gewährleisten.
  • An das Befestigungselement 1 grenzt ein röhrenförmiges Element 6 an, das dazu bestimmt ist, an der Schließposition der Tür 7 zwischen dem Abschnitt dieser und dem hinsichtlich des Türrahmens angeordneten Teils zusammengedrückt zu werden. An dieses Element 6 grenzt ein zweites röhrenförmiges Element 8 mit kleineren Abmessungen an, das über Öffnungen 9 mit dem Element 6 in Verbindung steht. Die Elemente 6 und 8 bestehen aus einem elastischen verformbaren Material, zum Beispiel aus Schaumgummi.
  • Das Element 8 weist solche Abmessungen auf, daß es normalerweise, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist, beim Schließen der Tür 7 nicht direkt durch diese zusammengedrückt wird, und daß es also dem Schließen keinen Widerstand entgegenbringt. Dafür wird das Element 6, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, beim Schließen der Tür 7 stark durch den Abschnitt dieser beansprucht. Es wird also durch das Zusammendrücken verformt, und die Luft, die es enthält, tritt unter Druck über die Öffnungen 9 in das Element 8 ein. Dieses Element 8 dehnt sich demnach aus und drückt sich dann fest gegen die Innenseite der Tür und den Türrahmen.
  • Die primäre Dichtheit der Abdichtung wird demnach durch das röhrenförmige Element 6 gewährleistet, aber das Element 8 verstärkt die Wasserdichtheit ebenso wie die Schallisolierung des Kraftfahrzeugs beachtlich.
  • Anstelle der Öffnung oder Öffnungen 9 ist es natürlich möglich, eine durchgehende Durchtrittsausnehmung zu verwenden, die zum Beispiel durch einen Spalt ausgebildet ist, der in der Wand vorgesehen ist, die die röhrenförmigen Elemente 6 und 8 trennt.
  • Die Elemente 1, 6 und 8 der erfindungsgemäßen Abdichtung können durch Koextrusion in einem einzigen Schritt realisiert werden. Die Elemente 6 und 8 können auch unabhängig realisiert werden, wobei das Element 6 dann eine Sohle aufweist, die es ermöglicht, sie anschließend auf einen Schenkel des U des Elements 1 zu kleben.
  • Die Verbindung zwischen den röhrenförmigen Elementen 6 und 8 kann auf verschiedene Arten nach Wunsch des Fachmanns realisiert werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die durch Koextrusion ausgebildeten Elemente 6 und 8 durch eine gemeinsame sehr dünne Wand (1 mm oder weniger) getrennt, die nach der Extrusion ohne Unterbrechung durchschnitten werden kann. Alternativ kann auch die Anordnung der so realisierten Elemente 6 und 8 so aufgebläht werden, daß die dünne Wand, die sie trennt, auseinanderbricht.
  • Die Erfindung liefert demnach ein System mit großer Effizienz, zur Verstärkung der Dichtheit und der Schallisolierung von Kraftfahrzeugen.

Claims (2)

1. Abdichtung für eine Kraftfahrzeugtür (7), die auf einem vorspringenden Abschnitt (2) des Rahmens (3) dieser Tür ein Befestigungselement (1) und röhrenförmige Elemente (6, 8) aus einem verformbaren elastischen Material aufweist, wobei die röhrenförmigen Elemente (6, 8) dazu bestimmt sind, zwischen dem Türrahmen (3) und der zugehörigen Tür (7) in der Schließposition dieser zu liegen zu kommen, um die Dichtheit der Anordnung sicherzustellen, wobei diese Türabdichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zwei röhrenförmige Elemente (6, 8) aufweist, von denen das erste (6) an das zweite röhrenförmige Element (8) und an das Befestigungselement derart angrenzt, daß die besagten röhrenförmigen Elemente (6, 8) über mindestens eine Öffnung (9) oder über eine durchgehende Durchtrittsausnehmung derart miteinander in Verbindung stehen, daß das Zusammendrücken des ersten röhrenförmigen Elements (6) zwischen der Tür und der Türeinfassung sich über seine Verformung und über ein Aufblähen des zweiten röhrenförmigen Elements (8) zwischen derselben Tür und der Türeinfassung auswirkt, und daß das erste röhrenförmige Element (6) derart angeordnet ist, daß es von dem Abschnitt der Tür (7) zusammengedrückt wird, während das zweite röhrenförmige Element (8) derart angeordnet ist, daß es zwischen der Innenseite der Tür (7) und der Türeinfassung (3) zu liegen kommt.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite röhrenförmige Element (8) solche Abmessungen aufweist, daß es nicht unmittelbar durch die Tür (7) beansprucht wird, wenn man diese schließt, und daß es nur in Anlage mit dieser Tür (7) gerät, wenn es sich unter Druck der aus dem ersten röhrenförmigen Element (6) ausgestoßenen Luft ausdehnt, wenn dieses zusammengedrückt wird.
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