DE69400357T2 - Leimpresse - Google Patents

Leimpresse

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DE69400357T2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/52Addition to the formed paper by contacting paper with a device carrying the material
    • D21H23/56Rolls

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  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leimpresse mit einer ersten Walze, welche fest an den Rahmen der Leimpresse montiert ist, sowie einer zweiten Walze, die mit der ersten Walze einen Leimpressenspalt bildet und die auf einem Niveau, das höher als das Niveau der ersten Walze ist, an einen Ladearm montiert ist, der an einer Querwelle an dem Rahmen der Leimpresse schwenkbar abgestützt ist, wobei die, den Leimpressenspalt bildenden Walzen mit Streichvorrichtungen der Bauart kurzer Verweilzeit versehen sind, um Streichmittelfilme auf die Flächen der Walzen zu verteilen, wobei das Streichmittel geeignet ist, in dem Spalt von den Walzentlächen auf der durch den Spalt gehenden Papierbahn oder dergleichen zu haften, wobei der Ladearm mit Hilfe von Ladezylindern schwenkbar ist, um in dem Spalt die angestrebte Druckhöhe zu erzeugen und um den Spalt für das Aufführen der Bahn und für den Walzenaustausch zu öffnen, wobei die Papierbahn oder dergleichen, geleitet mittels einer Leitwalze, in den Spalt eingeleitet und aus dem Spalt über eine Verteilerwalze oder eine Luftablenkvorrichtung herausgeleitet wird.
  • Die wichtigste Zielsetzung bein Oberflächenleimen von Papier ist es in Hinblick auf das Verbessern der Druckgualitäten des Papiers, die Bindungen zwischen den Fasern unter Anwendung von wasserlöslichen Bindemitteln, am gebräuchlichsten ist Stärke, zu steigern. Die beim Oberflächenleimen gebräuchlichste Oberflächenbearbeitungsvorrichtung ist eine Leimpresse. Die Leimpresse hat Leimpressenwalzen, die in herkömmlicher Weise an den Rahmen der Presse montiert sind und die miteinander einen Spalt ausbilden, wobei die Papierbahn durch den Spalt geleitet wird. Es ist eine herkömmliche Arbeitsweise, Leim auf die Papierfläche zu bringen, so daß ein Leim-Stauraum in dem vor dem durch die Walze gebildeten Spalt angeordneten Zwischenraum eingerichtet wird, wobei die Papierbahn durch diesen Stauraum verläuft. Die Bahn wird, geleitet mittels einer Leitwalze, in den Spalt eingeführt, so daß die Bahn so genau wie möglich in der Richtung der Tangente jeder Pressenwalze in den Spalt geleitet wird. Eine Weiterentwicklung der Leimpressen, die von dem Leim-Stauraum-Prinzip Gebrauch machen, besteht aus Filmleimpressen, in welchen jede Walze in der Leimpresse mit einer Streichvorrichtung, wie beispielsweise in der DE-C- 427531 beschrieben oder vorzugsweise von der Bauart kurzer Verweilzeit, versehen ist, welche Vorrichtungen die Leimfilme oder dergleichen auf die Walzenflächen verteilen und glätten, wobei die Filme anschließend in dem Walzenspalt auf die zu bearbeitende Papierbahn transferiert werden. Neben dem Oberflächenleimen können derartige Filmleimpressen auch für das Pigmentieren von Papier verwendet werden.
  • Es ist eine ziemlich herkömmliche Konstruktion in Leimpressen, daß die untere der Leimpressenwalzen ortsfest an den Leimpressenrahmen montiert ist, wohingegen die andere, d.h. die obere Leimpressenwalze, an einen besonderen Ladearm montiert ist, der wiederum schwenkbar an den Rahmen der Leimpresse verbunden ist. Zwischen dem Leimpressenrahmen und dem Ladearm sind Ladezylinder angebracht, mit deren Hilfe der angestrebte Spaltdruck in dem Leimpressenspalt erzeugbar ist, wobei mit Hilfe der Zylinder der Spalt zum Streifenaufführen der Bahn und ferner zum Walzenaustausch öffenbar ist. In den nach dem Leim-Stauraum-Prinzip arbeitenden Leimpressen wurden die Leimpressenwalzen gewöhnlich derart eingerichtet, daß die durch die Achsen der Walzen gehende Ebene, d.h. die Spaltebene, im wesentlichen horizontal oder nur sehr wenig von der Horizontalebene geneigt ist. Auch dies ist verständlich, da es mittels einer derartigen Anordnung möglich wurde, einen angemessenen Stauraum in dem vor dem Waizenspalt befindlichen Zwischenraum auszubilden.
  • Die Filmleimpressen, die von diesen nach dem Leim-Stauraum- Prinzip arbeitenden Leimpressen aus weiterentwickelt worden sind und in welchen die Leimpressenwalzen mit besonderen Streichvorrichtungen versehen sind, haben im wesentlichen gleichartige Grundkonstruktionen in der herkömmlichen Technologie. Somit sind auch in diesen aus dem Stand der Technik bekannten Film-Leimpressen die Leimpressenwalzen derart eingerichtet worden, daß der Winkel zwischen den Walzen, d.h. der Winkel der Spaltebene in Bezug auf die Horizontalebene, sehr klein ist, und zwar in der Regel in einer Größenordnung von 15º bis 30º. Eine derartige Lösung ist beispielsweise in der früher datierten Patentschrift FI- A-87475 der Anmelderin beschrieben. In der Lösung gemäß diesem Patent ist die Papierleitwalze, über welche die Bahn in den Spalt geleitet wird, über der unteren Leimpressenwalze angeordnet, die an einem Schwenkarm angebracht ist, der mittels einer Querschwenkwelle schwenkbar an den Rahmen der Leimpresse verbunden ist, so daß die Papierleitwalze zum Walzenaustausch in eine Position schwenkbar ist, die von der Betriebsposition aus zur Seite verschoben worden ist. Ein Nachteil einer derartigen Lösung ist die komplizierte Struktur und die sich daraus ergebenden hohen Kosten.
  • Für gewöhnlich ist die Papierleitwalze jedoch an ihrem eigenen Rahmen angebracht worden, der von dem Rahmen der Leimpressenwalzen separiert gewesen ist. Aufgrund der Relativlage der Leimpressenwalzen ist es notwendig geworden, den Rahmen der Papierleitwalze ziemlich stabil zu konstruieren, da es notwendig geworden ist, die Papierleitwalze über der Leimpresse abzustützen Diese Ausführung ist erforderlich geworden, damit es möglich ist, die Papierbahn so genau wie möglich parallel zur Tangente jeder Pressenwalze in den Spalt zu leiten. Bei einer derartigen Lösung ist es nicht möglich gewesen, die Papierleitwalze unmittelbar an ihren Rahmen anzubringen, sondern ist diese in der Regel mittels eines gelenkigen Schwenkarmes angebracht worden, der mit der Rahmenkonstruktion verbunden ist, damit die Leitwalze in Verbindung mit dem Austausch von Pressenwalzen aus den Weg gehoben werden kann. Somit ist es in derartigen Lösungen ein Problem gewesen, daß in Hinblick auf das Schwenken der Leitwalze ein beträchtlicher Platzbedarf sowohl in Maschinenrichtung als auch in Vertikairichtung erforderlich gewesen ist. Während des Schwenkens oder Hebens der Leitwalze müssen die Papierleitwalze und ihr Schwenkarm auf ein sehr hohes Niveau angehoben werden, was im Stand der Technik einen, die Höhe der Papiermühlenhalle bestimmenden Faktor darstellte.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der Winkel der Spaltebene der Leimpressenwalzen in Bezug auf die Horizontalebene sehr klein, d. h. in einer Größenordnung von 15º bis 30º, gewesen ist, ist es erforderlich geworden, die Bahn derart aus dem Spalt zu leiten, daß die Bahn der Fläche der oberen Walze über eine etwaige Wegstrecke folgte. Dadurch hat sich wiederum der beträchtliche Nachteil ergeben, daß die Bahn von der Walze undefiniert separiert wurde, und oftmals ein sogenanntes "Bahn-Wegführen" ergeben, d. h. eine Tendenz der Bahn, der unteren Walze zu folgen. Dadurch ist eine Flatterbewegung in der Bahn erzeugt worden, da sich die Bahn wechselweise von der Walze separierte und an dieser haftete. Dies hatte wiederum die Folge, insbesondere beim Pignentieren, daß die Qualität der auf die Bahn aufgetragenen Beschichtung beeinträchtigt wurde und keine vollständig gleichmäßige Beschichtung erzeugt wurde. In Hinblick auf das Verbessern der Bahnseparierungseigenschaften sind in einigen Fällen unterhalb der Leimpressenwalzen Luftgebläsekästen verwendet worden, wobei versucht worden ist, die Bahn mittels der aus den Kästen kommenden Luftstrahlen von den Flächen der Leimpressenwalzen zu separieren. Da die Luftgebläsekästen unterhalb der Leimpressenwalzen angeordnet sind, stellte die Verunreinigung der Luftgebläsekästen jedoch einen ziemlich relevanten Nachteil dar. Das gleiche trifft auch auf die unterhalb des Spalts angeordnete Bahnleitwalze zu. Insbesondere beim Pigmentieren wäre es aus Gründen der Qualität optimal, wenn die Bahn in einem Winkel von 90º in Bezug zur Spaltebene aus dem Spalt herausgetragen werden könnte. In einem derartigen Fall würde die Beschichtungsqualität möglichst gut werden.
  • Ferner ist es ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen gewesen, daß die Leimpressenwaizen von unrerschiedlicher Härte gewesen sind, d. h. die untere Leimpressenwalze und die obere Leimpressenwalze sind mit Beschichtungen unterschiedlicher Härte versehen worden. Dies rührt insbesondere von dem Umstand her, daß die Bahn nach dem Spalt anfänglich der oberen Walze gefolgt ist und dennoch versucht hat, an der unteren Walze zu haften. Im Stand der Technik ist in der Regel die obere Leimpressenwalze härter gewesen als die untere Walze. Somit ist es für die Leimpresse erforderlich gewesen, Ersatzwalzen zweier Macharten auf Lager zu halten. Dies hat einen ziemlich relevanten Kostenfaktor und in einigen Fällen auch ein Raumproblem dargestellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leimpresse zu schaffen, mit deren Hilfe die in den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen involvierten Nachteile vermieden werden und mit deren Hilfe das Streichergebnis gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen weiter verbessert werden kann.
  • In Hinblick auf das Erreichen der Zielsetzungen der Erfindung ist die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die den Leimpressenspalt bildenden Walzen in Bezug zueinander auf derartige Weise eingerichtet worden sind, daß die durch die Walzen gehende Spaltebene in Bezug auf die horizontale Ebene einen Winkel von 35º bis 120º, vorzugsweise 50º bis 60º, bildet und daß die Bahn derart eingerichtet worden ist, daß sie in einem Winkel von im wesentlichen 90º in Bezug auf die Spaltebene in den Spalt einzuleiten ist und in Bezug auf die Spaltebene in einem Winkel von etwa 90º aus dem Spalt heraus zuleiten ist.
  • Mittels der Erfindung ist im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen eine Anzahl von Vorteilen erhalten worden, von welchen in dieser Verbindung beispielsweise die folgenden erwähnt seien. Mittels der Erfindung kann die Lauflinie der Bahn sehr sanft eingerichtet werden, woraus sich ein leichtes Streifenaufführen und eine gute Lauffähigkeit der Bahn ergibt. Die Bahn kann, ohne irgendwelche zusätzliche Stützelemente, wie etwa Luftgebläsekästen oder dergleichen, von dem Spalt in einem Winkel von 90º separiert werden. In Verbindung mit der Erfindung ist es jedoch möglich, derartige Stützelemente zu verwenden, sofern sie für notwendig erachtet werden. Wenn die Bahn im wesentlichen in einem Winkel von 90º aus dem Spalt herausgetragen wird, ist eine sehr gute Beschichtungsqualität ausführbar. In einer erfindungsgemäßen Leimpresse ist es im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen, in welchen eine einseitige Separierung der Bahn Walzen unterschiedlicher Härte erfordert, möglich, Walzen gleicher Härte zu verwenden. Somit sind für die Leimpresse eine geringere Anzahl von Ersatzwalzen erforderlich als im Stand der Technik. Die Erfindung gestattet es der dem Spalt vorgeschalteten Papierleitwalze, an einen separaten ortsfesten Rahmen montiert zu werden, so daß diese den Austausch der Spaltwalzen allerdings in keiner Weise behindert. In dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung, in welchem der Spalt konstruiert worden ist, um in zwei Stufen geöffnet zu werden, so daß die erste Offenposition eine normale Streifenaufführposition ist, wohingegen die zweite Offenposition eine Walzenaustauschposition ist, kann die untere Spaltwalze ausgetauscht werden, selbst wenn sich die obere Walze in ihrer Position befindet. Es ist ein weiterer bemerkenswerter Vorteil der Erfindung, daß es möglich geworden ist, den Gesamtraum, der von der Leimpresse in Längsrichtung der Maschine, d.h. in Maschinenrichtung, erforderlich ist, zu minimieren. Die weiteren Vorteile und charakteristischen Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung ersichtlich.
  • Nachstehend ist die Erfindung beispielhaft anhand der Figuren in der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine vollständig schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Leimpresse;
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer in einer erfindungsgemäßen Leimpresse verwendeten Streichvorrichrung der Bauart kurzer Verweilzeit;
  • Fig. 3 eine schematische Veranschaulichung des Verlaufes der Bahnlinie in einer erfindungsgemäßen Leimpresse;
  • Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Veranschaulichung einer Leimpresse, in welcher kontaktfreie Trockner in dem Weg der aus dem Trockner heraustretenden Bahn vor dem Trockenzylinder angebracht worden sind;
  • Fig. 5 eine schematische Veranschaulichung einer Lösung, in welcher das Umlenken, Verteilen und Leiten der Bahn nach dem Spalt mit Hilfe von Luftablenkvorrichtungen eingerichtet ist.
  • In Fig. 1 ist die Leimpresse generell mit 10 bezeichnet. Die Leimpresse 10 hat einen Leimpressenrahmen 11, der an einer Basis B montiert ist und auf welchem die Leimpressenwalzen 12, 16 auf herkömmliche Weise montiert sind. Das Lagergehäuse 13 der ersten Leimpressenwalze 12, d. h. die untere Walze, ist unmittelbar an den Rahmen 11 der Leimpresse montiert und fest an diesen angebracht. Andererseits ist das Lagergehäuse 17 der zweiten Leimpressenwalze, d. h. die obere Walze, an einen Ladearm 19 montiert, der mittels einer in der Maschinenrichtung quer gerichteten Schwenkwelle 20 schwenkbar mit dem Leimpressenrahmen 11 verbunden ist. Zwischen dem Ladearm 19 und dem Leimpressenrahmen 11 sind Ladezylinder 22 angebracht, mit deren Hilfe der Ladearrn 19 belastet wird, um in dem mittels der unteren Walze 12 und der oberen Walze 16 gebildeten Spalt N einen Spaltdruck in der angestrebten Größenordnung zu erzeugen. Eine der Leimpressenwalzen 12, 16, vorzugsweise die obere Walze 16 oder alternativ beide Leimpressenwalzen 12, 16 können Walzen mit variabler Durchbiegung sein, damit der Druck in dem Spalt N in der Querrichtung der Maschine auf die erwünschte Höhe gebracht werden kann.
  • Jede Leimpressenwalze 12, 16 ist mit einer Streichvorrichtung 15, 21 der Bauart kurzer Verweilzeit versehen, mit deren Hilfe die Leimfilme oder gleichartige Streichmittelfilme auf den Flächen 14, 18 der Walzen aufgetragen und geglättet werden. Wenn die Bahn W durch den Spalt N verläuft, werden die Streichmittelfilme von den Flächen 14, 18 der Walzen 12, 16 auf die Bahn W' transferiert. Die Bahn W wird über die an einerr an der Basis B installierten ortsfesten Rahmen 24 montierte Leitwalze 23 in den Leimpressenspalt N geleitet. Die Bahn W' wird nach dem Leimpressenspalt N über die Verteilerwalze 25 weiter zur Trocknerpartie geleitet, deren erster Trockenzylinder mit 26 bezeichnet ist. Die Konstruktion und die Betriebsweise der Streichvorrichtungen 15, 21 der Bauart kurzer Verweilzeit sind in Bezug auf Fig. 2 ausführlicher in der Beschreibung beschrieben. In dieser Verbindung ist die Abstützeinrichtung der Verteilerwalze 25 nicht näher beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt eine ausführlichere schematische Schnittansicht der Konstruktion einer in einer erfindungsgemäßen Leimpresse verwendeten Streichvorrichtung der Bauart kurzer Verweilzeit. Fig. 2 zeigt insbesondere die Streichvorrichtung 15 der Bauart kurzer Verweilzeit, die in Verbindung mit der ersten Leimpressenwalze 12 in der Leimpresse 10 angeordnet ist, jedoch ist offensichtlich, daß die in Verbindung mit der zweiten Leimpressenwalze 16 angeordnete Streichvorrichtung 21 eine Konstruktion entsprechender Bauart haben kann. In der erfindungsgemäßen Streichvorrichtung 15, wie auch generell im Falle von Streichvorrichtungen der Bauart kurzer Verweilzeit, wird das Auftragen des Streichmittelfilms auf die Fläche 14 der Walze 14 derart durchgeführt, daß in der Streichvorrichtung 15 das Streichmittel unter Druck in die Streichmittelkammer 153 gespeist wird, die mittels des Streichelements 151, der Vorderkante 152 der Streichmittelkammer 153, der Fläche 14 der Leimpressenwalze und nicht gezeigter Seitenabdichtungen definiert ist. Die Vorderkante 152 der unter Druck stehenden Streichmittelkammer 153 gleicht der in Fig. 2 gezeigten, so daß die Vorderkante 152 gegen die Walzenfläche 14 anliegt oder zwischen der Vorderkante 152 der Streichmittelkammer und der Walzenfläche 14 ein Zwischenraum verbleiben kann, durch welchen Zwischenraum der Überlauf des Srreichmittels von der Streichmittelkammer 153 in den Sammelbehälter eingerichtet ist. In den in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das verwendete Streichelement eine Streichrakel 151, die drehbar in einem Rakelgestell 154 montiert ist, das beispielsweise aus Polyurethan oder einem gleichartigen Werkstoff gefertigt worden ist. Das Rakelgestell 154 ist in seiner Halterung 155 montiert, in welcher es mittels einer Befestigungsvorrichtung 156 in seiner Position gesichert ist. Hinter dem Rakelgestell 154 des Streichelements ist eine Profilrippe 158 angebracht, die mit Hilfe eines Ladeschlauches 157 gegen die Rückfläche des Rakelgestells 154 anliegt. An den Rahmen der Streichvorrichtung 15 sind mittels nicht gezeigter geeigneter Fixiereinrichtungen Einstellspindeln 159 fixiert worden, wobei eine Anzahl derartiger Spindeln in Querrichtung der Maschine gleichmäßig beabstandet angebracht sind. Für jede Einstellspindel 159 sind an den Rahmen der Streichvorrichtung vorzugsweise nicht gezeigte Spindelmotoren montiert, mit deren Hilfe durch Verschieben der Einstellspindeln 159 die Profilstange 158 gezogen und/oder gedrückt wird, so daß die Profilstange 158 auf erwünschte Weise ablenkbar ist. Die Streichvorrichtung 15 aus Fig. 2 ist mit einer in Maschinenrichtung quer gerichteten Streichmittelzufuhrleitung 161 versehen, in welche Leitung das Streichmittel von einem Ende oder vorzugsweise von beiden Enden der Zufuhrleitung 161 zugeführt wird. Die Zufuhrleitung 161 ist in Querrichtung der Maschine mit einer großen Anzahl von Löchern oder gleichartigen Düsen 162 versehen, wobei die Löcher oder Düsen eine Drosselung für die Streichmittelströmung erzeugen. Somit wird das Streichmittel durch die Düsen 162 aus der Zufuhrleitung 161 in die Streichmittelkammer 153 geleitet. Die Vorderkante 152 der Streichmittelkammer 153 ist auf normaler Weise in ihrer Halterung eingebaut.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Konstruktion ist lediglich ein Beispiel einer in einer erfindungsgemäßen Leimpresse 10 verwendeten Streichvorrichtung 15 der Bauart kurzer Verweilzeit. Weitere Konstruktionen der Streichvorrichtung können innerhalb des Bereiches der Erfindung eine beträchtliche Variation aufzeigen, jedoch ist es ein besonderes Merkmal der Streichvorrichtungen 15 der Bauart kurzer Verweilzeit, daß die Vorrichtung eine unter Druck stehende Streichmittelkammer 153 aufweist, die mittels des Streichelements 151, der Vorderkante 152 der Streichmittelkammer, der Walzenfläche 14 und nicht gezeigter Seitenabdichtungen definiert ist.
  • Nachstehend sei zusätzlich zu den Figuren 1 und 2 auf die Fig. 3 verwiesen. Wie aus der Fig. 1 und insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, sind die Leimpressenwalzen 12, 16 in der Leimpresse auf eine, sich von der herkömmlichen Anordnung unterscheidende Weise derart montiert, daß der Winkel α der durch die Mittelachsen der Leimpressenwalzen 12, 16 verlaufenden Spaltebene T-T in Bezug auf die Horizontalebene S beträchtlich größer als in aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen ist. In der Erfindung beträgt der Winkel α 35º bis 120º, vorteilhafterweise 50º bis 60º, vorzugsweise 55º. Die Bahn W wird, geleitet von der Leitwalze 23, in den Spalt N eingeleitet, so daß die Bahn W so genau wie möglich parallel zu der Tangente jeder Pressenwalze 12, 16 in den Spalt N geleitet wird. Dies bedeutet somit, daß die Bahn W in Bezug auf die Spaltebene T-T im wesentlichen in einem Winkel von 90º in den Spalt N geleitet wird. Der Einlaßwinkel der Bahnlauflinie in Bezug auf die Spaltebene ist in Fig. 3 mit β&sub1; bezeichnet.
  • Die gestrichene Bahn W' wird in dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 von dem Spalt N über die Verteilerwalze 25 zur weiteren Bearbeitung geleitet, wie bereits vorhergehend erwähnt. Wie bereits in der Vorbeschreibung erwähnt, ist es insbesondere beim Pigmentieren bevorzugt, die gestrichene Bahn W' in Bezug auf die Spaltebene T-T so genau wie möglich in einem Winkel von 90º aus dem Spalt N zu leiten. Wie aus den Figuren in der Zeichnung ersichtlich, ist in der Erfindung diese Zielsetzung derart erreicht worden, daß die beschichtete Bahn W' in einem Winkel β&sub2;, der 90º ± 7º beträgt, aus dem Spalt N geleitet wird. Die Variation des Auslaßwinkels β&sub2; der Bahnlinie ist dadurch erreicht worden, daß die Position der Verteilerwalze 25 in der Vertikalrichtung einstellbar ist. Diese Einstellbarkeit kann auf einfache Weise mittels herkömmlicher Einrichtungen eingerichtet werden. Somit ist es durch die Einstellbarkeit der Position der Verteilerwalze 25 möglich, den Auslaßwinkel β&sub2; der Bahnlinie in Bezug auf die Spaltebene T-T auf erwünschte Weise zu regulieren. Ein derartiger Bedarf der Einstellung kann beispielsweise auftauchen, wenn sich die Eigenschaften der oberen Fläche und der unteren Fläche der zu bestreichenden Bahn W voneinander unterscheiden, und zwar beispielsweise in Bezug auf Porosität oder Glätte. Derartige Eigenschaften der Bahn W beeinflussen die Adhesion zwischen der Bahn W und den Flächen 14, 18 der Walzen 12, 16.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Leimpresse 10 gleicht der in Verbindung mit Fig. 1 bereits beschriebenen. Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten derart, daß die Bahn W' von dem Leimpressenspalt N auf den ersten Trockenzylinder 26 in der Trocknerpartie derart geleitet wird, daß die Bahn W nach der Verteilerwalze 35 mittels kontaktfreier Trockner 36, 37 getrocknet wird, bevor die Bahn W' auf den Trockenzylinder 26 geleitet wird. Derartige, für den Zweck angemessene kontaktfreie Trockner sind beispielsweise Konvektionstrockner, Infrarottrockner und/oder Lufttrockner, wie etwa Heißluftgebläsetrockner. Derartige kontaktfreie Trockner 36, 37 für die Bahn W' sind insbesondere dann vorteilhaft und erforderlich, wenn große Streichmittelmengen mittels der Leimpresse 10 in die Bahn W' laufen. In Fig. 4 ist ferner gezeigt, daß beim Leiten der Bahn W' auf den Trockenzylinder 26 zusätzlich eine Luftgebläseströmung mittels einer Luftablenkvorrichtung oder eines gleichartigen Gebläsekastens 38 als Hilfe verwendet wird. Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 4 gezeigten dahingehend, daß im Ausführungsbeispiel aus Fig. 5 die Verteilerwalze 35 gemäß Fig. 4 vollständig durch Luftablenkvorrichtungen 38a, 38b ersetzt worden sind, mit deren Hilfe die Bahn W' auf den ersten Trockenzylinder 26 in der Trocknerpartie abgelenkt und geleitet wird. In dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 5 ist weiterhin gezeigt, daß das aus den Gebläsekästen 38c, 38d oder aus gleichartigen Luftablenkvorrichtungen ausströmende Luftgebläse eingerichtet worden ist, um die Bahn W' zu stützen. Im Ausführungsbeispiel aus Fig. 5 ist es ebenso möglich, kontaktfreie Trockner für die Bahn W' zu verwenden, die jenen anhand der Figur 4 beschriebenen gleichen.
  • In einer auf der vorbeschriebenen Weise konstruierten Leimpresse 10 können als die obere und untere Walze 12, 16 Walzen gleichartiger Härte verwendet werden. Somit können die Walzen 12, 16 mit gleichen Beschichtungen versehen werden, in welchem Falle keine gleich große Anzahl von Ersatzwalzen erforderlich ist, wie es im Stand der Technik erforderlich war. Der Austausch der Walzen 12, 16 kann in einer erfindungsgemäßen Leimpresse 10 ebenso in einfacher Weise durchgeführt werden. Wie insbesondere aus den Figuren 1, 4 und 5 ersichtlich, können die Walzen 12, 16 durch Schwenken des Ladearms 19 in eine solche Walzenaustauschposition gebracht werden, in welcher auch die untere Walze 12 problemlos austauschbar ist, selbst wenn die obere Walze 16 in ihrer Position verbleibt. Der Spalt N ist vorzugsweise derart konstruiert, daß er in zwei Stufen geöffnet wird, so daß die obere Walze 16 mittels des Ladearms 19 und des Ladezylinders 22 zunächst in eine normale Streifenaufführposition verschwenkbar ist, in welcher das Streifenaufführen der Bahn W aufgrund der im wesentlichen geraden Bahnlinie sehr leicht und einfach durchführbar ist. Nachdem die nicht gezeigren Verschlüsse der Streifenaufführposition geöffnet worden sind, ist der Spalt N zu der Walzeuaustauschposition hin öffenbar.

Claims (7)

1. Leimpresse mit einer ersten Walze (12), welche fest an den Rahmen (11) der Leimpresse montiert ist, sowie einer zweiten Walze (16), die mit der ersten Walze einen Leimpressenspalt (N) bildet und die auf einem Niveau, das höher als das Niveau der ersten Walze (12) ist, an einen Ladearm (19) montiert ist, der an einer Querwelle (20) an dem Rahmen (11) der Leimpresse schwenkbar abgestützt ist, wobei die, den Leimpressenspalt (N) bildenden Walzen (12, 16) mit Streichvorrichtungen (15, 21) der Bauart kurzer Verweilzeit versehen sind, um Streichmittelfilme auf die Flächen der Walzen (14, 18) zu verteilen, und für den Transfer des Streichmittels von den Walzenflächen auf die durch den Spalt gehende Papierbahn (W) oder dergleichen vorgesehen sind, wobei der Ladearm (19) mit Hilfe von Ladezylindern (22) schwenkbar ist, um in dem Spalt (N) die angestrebte Druckhöhe zu erzeugen und um den Spalt für das Aufführen der Bahn (W) und für den Walzenaustausch zu öffnen, wobei die Papierbahn (W) oder dergleichen, geleitet mittels einer Leitwalze (23), in den Spalt (N) eingeleitet und aus dem Spalt (N) über eine Verteilerwalze (25, 35) oder eine Luftablenkvorrichtung (38, 38a, 38b, 38c, 38d) herausgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leimpressenspalt (N) bildenden Walzen (12, 16) in Bezug zueinander auf derartige Weise eingerichtet worden sind, daß die durch die Walzen gehende Spaltebene (T-T) in Bezug auf die horizontale Ebene (S) einen Winkel (α) von 35º bis 120º, vorzugsweise 50º bis 60º, bildet und daß die Leitwalze (23) und die Verteilerwalze (25, 35) oder die Luftablenkvorrichtung (38, 38a, 38b, 38c, 38d) derart eingerichtet worden ist, daß die Bahn (W) in einem Winkel (β&sub1;) von im wesentlichen 90º in Bezug auf die Spaltebene (T-T) in den Spalt (N) einzuleiten ist und in einem, in Bezug auf die Spaltebene (T-T) über und unter 90º einstellbaren Auslaßwinkel (β&sub2;) aus dem Spalt (N) heraus zuleiten ist.
2. Leimpresse gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelltoleranz des Auslaßwinkels (β&sub2;) der Bahnlinie ± 7º beträgt.
3. Leimpresse gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Hinblick auf das Einstellen des Auslaßwinkels (β&sub2;) der Bahnlinie die Verteilerwalze (25, 35) oder die Luftablenkvorrichtung (38a) derart eingerichtet worden ist, daß sie in der Vertikalrichtung einstellbar ist.
4. Leimpresse gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Weg der von dem Leimpressenspalt (N) heraus kommenden Bahn (W') nach der Verteilerwalze (25, 35) oder der Luftablenkvorrichtung (38a, 38b), vor dem ersten Trockenzylinder (26) in der Trocknerpartie, kontaktfreie Trockner (36, 37) für die Bahn (W') angebracht sind, wie etwa Konvektionstrockner, Infrarottrockner oder Heißluftgebläsetrockner.
5. Leimpresse gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) der Spaltebene (T- T) in Bezug auf die horizontale Ebene (S) 55º beträgt.
6. Leimpresse gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwalze (23), über welche die Bahn (W) in den Spalt (N) geleitet wird, separat von dem Leimpressenrahmen (11) ortsfest an einen Rahmen (24) montiert worden ist.
7. Leimpresse gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die, den Leimpressenspalt (N) bildenden Walzen (12, 16) mit einer Beschichtung versehen sind, die an beiden Walzen von im wesentlichen gleicher Härte ist.
DE69400357T 1993-01-22 1994-01-21 Leimpresse Revoked DE69400357T2 (de)

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