DE69222255T2 - Verarbeitungsverfahren für Zeichen oder graphische Daten - Google Patents

Verarbeitungsverfahren für Zeichen oder graphische Daten

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verarbeitungsverfahren für Zeichen in einem System mit einer Mehrfenster- Anzeigefunktion.
  • Wenn ein Muster in der Form eines Vektors in ein Abbildungsformat umgesetzt und in einer Vielzahl von Fenstern in einer Mehrfenster- oder Mehrprozeß- (Multitasking- ) Verarbeitungsumgebung ausgegeben wird, ist eine Serie von Verarbeitungsoperationen, die die Erzeugung von Kurven, Punktbildung entlang der erzeugten Kurve und Bildzeichnen durch Software beinhalten, in einem Verarbeitungsschema enthalten.
  • Wenn jedoch die Verarbeitungsoperationen der Kurvenerzeugung, der Punktbildung entlang der erzeugten Kurve und Bildmalen völlig durch Software mit ein und demselben Verarbeitungsschema in Bezug auf die Vielzahl von Fenstern ausgeführt wird, kommt es zu einer exorbitanten Verarbeitungszeit, und im Ergebnis wird eine zu lange Zeit zur Wandlung der Vektorformatdaten in die Daten des Abbildungsformats benötigt. Wenn versucht wird, die Verarbeitungszeit abzukürzen, wird die Verarbeitung zur Kurvenerzeugung oder dgl. unvermeidlich zu grob, und von daher gibt es ein Absinken der Ausgabequalität. Da des weiteren nur ein Verarbeitungsschema benutzt wird, selbst wenn sich die Verarbeitung für verschiedene Bildschirme unterscheidet, gibt es ein weiteres Problem, daß die Verarbeitung nicht gemäß den Erfordernissen eines jeden Fensters ausgeführt werden kann.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verarbeitungsgerät zur Zeichenausgabe zur Anzeige in einem Fenster bereit, mit:
  • Erzeugungsmitteln zur Erzeugung von Zeichenmustern für ein Fenster auf der Grundlage von Schriftzeichendaten unter Verwendung einer Vielzahl von Verarbeitungsschemata;
  • ersten Unterscheidungsmitteln zur Unterscheidung eines Zustands eines angezeigten Fensters oder eines bearbeiteten Objekts im Fenster;
  • einem Bestimmungsmittel zur Bestimmung einer erforderlichen Ausgabe für das Fenster auf der Grundlage einer Unterscheidung durch die ersten Unterscheidungsmittel; und
  • Auswahlmittel zur Auswahl auf der Grundlage der vom Bestimmungsmittel bestimmten Ausgabespezifizierung eines der Verarbeitungsschemata für die Erzeugungsmittel;
  • wobei das Bestimmungsmittel betriebsbereit ist zur Einstellung eine Spezifikation als Ausgangsspezifikation, bei der eine schnelle Erzeugung des Musters als wichtig angesehen wird, wenn das Fenster aktiv ist oder wenn ein bearbeitetes Objekt Text ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Verarbeitungsverfahren zur Zeichenausgabe zur Anzeige in einem Fenster vor, mit den Verfahrensschritten:
  • Unterscheiden eines Zustandes eines angezeigten Fensters oder eines im Fenster bearbeiteten Objektes;
  • Bestimmen einer Ausgangsspezifikation, die für das Fenster auf der Grundlage einer im Verfahrensschritt der Unterscheidung gewonnenen Unterscheidung erforderlich ist; und
  • Auswahl auf der Grundlage der ausgegebenen, im Bestimmungsschritt gewonnen Spezifikation eines einer Vielzahl von Verarbeitungsschemata zur Erzeugung von Zeichenmustern für ein Fenster auf der Grundlage von Schriftzeichendaten;
  • wobei beim Verfahrensschritt der Bestimmung der Ausgangsspezifikation als Spezifikation eine solche eingesetzt wird, bei der die schnelle Erzeugung eines Musters als wichtig angesehen wird, wenn das Fenster aktiv ist, oder wenn ein bearbeitetes Objekt Text ist.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den Grundaufbau eines Verarbeitungssystems für Zeichen nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das den grundlegenden Ablauf von Daten eines Fenstersystems mit einer ereignisgesteuerten Struktur nach dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das eine Gruppe typischer Unterroutinen zeigt, die im System von Fig. 2 verwendet werden;
  • Fig. 4 ist ein Arbeitsablaufplan, der den grundlegenden Datenfluß bis zum Punkt zeigt, bei dem Daten in einem Fenster im System von Fig. 3 ausgegeben werden;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zur Erzeugung von Punkten in einer Ebene im Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zur Erzeugung von Punkten in einer Ebene im Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das ein Malverfahren im Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das ein Malverfahren in diesem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, in dem die Merkmale der individuellen Verarbeitungsschemata, die im System des Ausführungsbeispiels anwendbar sind, in der Form einer Tabelle nach dem Gesichtspunkt der Geschwindigkeit und Qualität benutzbar sind;
  • Figuren 10A und 10B sind Diagramme, die eine Änderung der Anzeige zeigen, wenn es eine Änderung im aktiven Zustand eines Fensters im System des Ausführungsbeispiels gibt;
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das eine Variation der Merkmale entsprechend dreier Arten geforderter Spezifikationen im System des Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Tabelle, die die Übereinstimmung zwischen neuen Arten geforderter Spezifikationen zeigt und drei Verarbeitungsschemata, die im System des Ausführungsbeispiels verwendet werden;
  • Fig. 13 ist ein Arbeitsablaufplan, der die Steuerprozedur des Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 14 ist ein Diagramm, in dem die Merkmals der individuellen Verarbeitungsschemata gezeigt sind, die im System einer ersten Abwandlung in Form einer Tabelle nach dem Blickpunkt des Datenformats, der Größe entwickelter Zeichen, der Geschwindigkeit und Qualität benutzt werden;
  • Fig. 15 ist ein Diagramm, das eine Variation der Merkmale entsprechend dreier Arten geforderter Spezifikationen im System der ersten Modifikation zeigt;
  • Fig. 16 ist ein Arbeitsablaufplan, der die Steuerprozedur des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 17 ist ein Diagramm, in dem die Merkmale der individuellen Verarbeitungsschemata, die im System einer zweiten Modifikation in Form einer Tabelle gezeigt sind nach dem Gesichtspunkt des Datenformats, geforderter Speicherkapazität, Größe der entwickelten Zeichen, Geschwindigkeit, Qualität und empfohlenen Schriftzeichen verwendbar ist;
  • Fig. 18 ist ein Diagramm, das eine Variation von Merkmalen entsprechend dreier Arten geforderter Spezifikationen im System der zweiten Abwandlung zeigt; und
  • Figuren 19 und 20 sind Arbeitsablaufpläne, die die Steuerprozedur der zweiten Abwandlung veranschaulichen.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das den grundlegenden Aufbau eines Zeichenverarbeitungssystems veranschaulicht, auf das die vorliegende Erfindung angewandt wird. Das vorliegende Verarbeitungssystem für Zeichen kann ein Japanischer (oder Englischer) Wortprozessor sein, ein Arbeitsplatzrechner oder ein Computersystem sein.
  • Das in Fig. 1 gezeigte System enthält eine CPU (Zentraleinheit) 1 zur Steuerung des Gesamtsystems und zur Ausführung verschiedener Verarbeitungen, einen ROM (Nur- Lese- Speicher) 2, der einen Speicherbereich für ein Systemaufbauprogramm enthält, Zeichenmusterdaten und dgl., wobei die Musterdaten in einem Fenstersystem verwendet werden, das die Zeichen eines Menüs oder dgl. ausgibt, und ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 3, der als Speicherbereich für eine Anwenderwarteschlange oder eine Systemwarteschlange, wie in Fig. 2 gezeigt, oder als Speicherbereich für Daten unbegrenzter Anwendung, nachdem ein Fenstersystem aus dem ROM oder aus einer externen Speichereinrichtung geladen worden ist. Zugehörige Programme (ausgedrückt durch Arbeitsablaufpläne, die nachstehend beschrieben sind) und Daten werden in diese Bereiche für jede verschiedene Art von Verarbeitungsoperationen geladen. Das System enthält des weiteren eine KBC (Tastatursteuerung) 4 zur Annahme von Tasteneingabedaten aus einer Tastatur KB und Senden der Daten zur CPU 1. Die eingegebenen Daten werden in die Anwenderwarteschlange durch die Systemwarteschlange, dargestellt in Fig. 2, in den RAM 3 gebracht. Auch ist eine CRTC (Anzeigesteuerung) 6 zur Darstellung einer Anzeige auf einer CRT- Anzeigeeinheit 7 vorgesehen, wenn es eine Anzeigeanforderung aus dem Fenstersystem gibt, und externe Speichereinrichtungen 9, wie eine FD (Diskette) oder HD (Festplatte), in der Programme und Daten im voraus gespeichert sind, auf die erforderlichenfalls zugegriffen wird, und das Laden in den RAM 3 gefordert ist. Es ist auch eine DKC (Plattensteuerung) 8 zur Steuerung einer Datenübertragung mit der FD (oder HD) vorgesehen, eine PRTC (Druckersteuerung) 10, ein PRT (Drucker) 11 und ein Systembus 12, der einen Datenweg bildet, und die vorstehenden Komponenten untereinander verbindet.
  • Die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels, das wie beschrieben aufgebaut ist, werden nun beschrieben.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Arbeitsablaufplan veranschaulicht in schematischer Weise den grundlegenden Datenfluß eines Fenstersystems, das in dem Verarbeitungssystem für Zeichen von Fig. 1 verwendet wird. Das Fenstersystem hat eine ereignisgesteuerte Struktur.
  • Schritte 204 bis 206 in Fig. 2 veranschaulichen den Ablauf der Verarbeitung innerhalb des Fenstersystems, wenn eine Eingabe beispielsweise über Hardware erfolgt. Schritte 201 bis 203 veranschaulichen ein Anwenderprogramm (das heißt, Software für einen Wortprozessor), das im Fenstersystem verwendet wird. Das Fenstersystems kann als ein Betriebssystem angesehen werden.
  • Schritt 201 verlangt nach Initialisierung des Anwenderprogramms. Dem folgt Schritt 202, bei dem eine Meldung vom Anwenderwarteschlangenbereich im RAM bereitgestellt wird, und dann Schritt 203, bei dem eine Unterroutine entsprechend der bereitgestellten Meldung in Schritt 202 aufgerufen wird. Schritte 202 und 203 werden wiederholt, bis das Fenstersystem endet.
  • In Schritt 204 werden Daten aus Hardware, wie beispielsweise der Tastatur (KB5 in Fig. 1)oder einer Maus usw. bereitgestellt. Die bereitgestellten Daten werden zeitweilig in der Systemwarteschlange in Schritt S205 gespeichert. Dann werden in Schritt 206 die Daten in ein Format gewandelt, das für die Anwendung benutzbar ist, nachdem die Daten in die Anwenderwarteschlange gesetzt wurden. Die Verarbeitung der Schritte 204 bis 206 wird immer dann wiederholt, wenn es eine Eingabe von der Eingabeeinrichtung gibt.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine Gruppe typischer Unterroutinen gemäß der in Schritt 202 bereitgestellten Meldung. In Fig. 3 wird eine zugehörige Unterroutine abhängig von einem Fenster gestartet, das beispielsweise einen Übergang aus einem aktiven Zustand in einen inaktiven Zustand macht.
  • Verarbeitung, bis Zeichen im Fenster angezeigt werden
  • Der grundlegende Datenfluß bis zur Ausgabe von Zeichen in einem Fenster wird nun anhand Fig. 4 beschrieben.
  • Der Arbeitsablaufplan von Fig. 4 veranschaulicht die Funktion eines Schriftzeichentreibers (nicht dargestellt), der auf der Seite des Fenstersystems präsent ist. Die Funktion wird aufgerufen durch den Unterroutinenruf in Schritt 203 in Fig. 2. Genauer gesagt, bis Schritt 401 ausgeführt wird, wird die Fenstererzeugungsunterroutine von dem Unterroutinenruf der Schritte 202, 203 auf der Seite des Anwenderprogramms in Fig. 2 aufgerufen, eingegebene Parameter werden aus der Anwenderwarteschlange bereitgestellt (Schritt 206), und die Zeichenausgabe- Unterroutine wird aufgerufen. Die Steuerung verschiebt den Schriftzeichentreiber (nicht dargestellt) in Schritt 401. Die eingegebenen Parameter werden als Eingabeparameter in den Figuren 13, 16, 19, 20 verwendet, wie nachstehend beschrieben. Beispiele der Arten von Parametern sind "Zeichencode", "Ausgabegröße", "Schriftzeichen", "Art der Verzierung" und "Ausgabeformat". Diese Parameter enthalten ein Kennzeichen, das anzeigt, ob Textverarbeitung auszuführen ist. Das Kennzeichen wird als Kriterium zur Beurteilung geforderter Spezifikationen in den Figuren 11 und 12 verwendet.
  • Schritt 402 in Fig. 4 ruft eine Berechnung auf, aus der Zeichencodes in Schritt 401 gewonnen werden, die Hauptadresse und Datenlänge von Buchstabendaten, die Gegenstand der Verarbeitung sind, aus Buchstabendaten im Vektorformat, die im Nur- Lese- Speicher (ROM) oder auf der Festplatte 9 gespeichert sind, und zur Speicherung der Adresse und der Datenlänge im RAM des Systems. Das Format der Schriftzeichendaten ist zu dieser Zeit eines, das eine Koordinatendatensequenz, Kurveninformation und Hinweisinformation enthält. Die Hinweisinformation ist eine zusätzliche Information, die ein Ausgabezeichen mit hoher Qualität bereitstellt. Es gibt Fälle, bei denen eine Kompression auf die Schriftzeichendaten angewandt wird, um den Datenumfang zu reduzieren.
  • Die Hinweisinformation wird in Schritt 403 analysiert, wodurch die Schriftzeichendaten nur eine Koordinatensequenz und eine gerade Linielkurveninformation enthalten. Wenn Daten, die im komprimierten Zustand gelesen werden durch ein Hilfsmittel, wie die Lauflängentechnik, ist es erforderlich, vor der Analyse in Schritt 403 eine Dekompression auszuführen.
  • In Schritt 404 werden Vergrößerungen in Vertikal- und Horizonalrichtung bestimmt, wo die Vergrößerung oder Verkleinerung auszuführen ist, festgelegt aus der Größe der interessierenden Zeichen, die aus Schritt 401 gewonnen wurden, und der Größe der Außengestalt von Schriftzeichendaten, die bereits bekannt sind. Die Vergrößerung/Verkleinerung in Horizontal- und Vertikalrichtung wird zur Multiplikation aller Koordinatenwerte der Koordinatensequenz verwendet, die aus Schritt 403 gewonnen wird, wodurch eine Koordinatensequenz der gesuchten Größe auf der Anforderungsseite geschaffen wird. Wenn in alternativer Weise eine Zeichenverzierung, wie beispielsweise ein Kursiv/Spiegelbild in Schritt 401, wird eine Feintransformation ausgeführt, die eine Matrixgleichung enthält, die die zuvor beschriebene Vergrößerung/Verkleinerung darstellt, und die Zeichenverzierung wird ausgeführt, um die gewünschten Koordinatenwerte zu gewinnen.
  • In Schritt 405 werden Schriftzeichendaten in einem Abbildungsformat geschaffen, für die zu gewinnenden Zeichen aus dem Koordinatensystem und der Geraden/Kurveninformation, die in Schritt 403 erzeugt wurde. Wenn die Schriftzeichendaten aus der Geradelinieninformation im Verlauf der Schriftzeichendatenerzeugung geschaffen werden, wird ein gewünschter Punkt aus einem DDA- (Digitale Differentialanalyse-) Erzeugungsalgorithmus gewonnen, und der Punkt wird im Speicher als ein Punktdatum erzeugt. In Hinsicht auf die Kurveninformation wird eine B- Spline- Funktion aus der Information erzeugt und wird zeitweilig umgesetzt in eine Ansammlung von kurzen geraden Linien, wonach ein gewünschter Punkt durch einen DDA- Erzeugungsalgorithmus gewonnen wird, der demjenigen für Geraden gleich ist, und dieser Punkt wird im Speicher als ein Punkt erzeugt. Die aus dem B- Spline bestehenden Punkte in der oben genannten Kurveninformation werden in alternativer Weise in Punkte umgesetzt, die aus einem dreidimensionalen Bezier bestehen, und eine dreidimensionale Bezier- Funktion wird daraus erzeugt. Nach Umwandlung in eine Ansammlung kurzer Geraden, genau wie im Falle der B- Spline- Funktion, wird ein gewünschter Punkt aus einem DDA- Erzeugungsalgorithmus gewonnen, in gleicher Weise wie für Geraden, und dieser Punkt wird in einem Speicher als Punkt erzeugt.
  • Im Speicher werden Punkte in zwei Speicherebenen durch separate Verfahren erzeugt. Ein Verfahren der Formierung von Punkten in einer Ebene umfaßt die Formierung der Punkte in solcher Weise, daß zwei oder mehr Punkte mit derselben y- Koordinate nicht erzeugt werden, wie in Fig. 5 gezeigt, wenn eine Einzellinie gezeichnet wird. Nach diesem Verfahren der Punktformierung werden Punkte durch eine exklusive ODER- (X- ODER)-Operation erzeugt. Genauer gesagt, wenn ein zu formierender Punkt bereits voll ausgefüllt ist (ein schwarzer Punkt), verschwindet dieser Punkt (wird ein weißer Punkt). Wenn ein Punkt noch nicht voll ausgefüllt ist (d.h., wenn es sich um einen weißen Punkt handelt), wird der Punkt ausgefüllt (wird ein schwarzer Punkt). Was das Verfahren zur Formierung von Punkten in der anderen Ebene anbelangt, so werden Punkte in solcher Weise formiert, daß die Punkte nicht getrennt werden, selbst durch einen Punkt nicht, das heißt, in solcher Weise, daß Punkte stetig gehalten werden, wie in Fig. 6 gezeigt. Dieses Verfahren der Punktformierung beruht auf der ODER- Operation. Genauer gesagt, unabhängig davon, ob ein zu formierender Punkt bereits ausgefüllt worden ist, wird der Punkt ausgefüllt.
  • Wenn die Punkteformierungsverarbeitung auf diese Weise für alle Daten abgeschlossen ist, wird dann die Malverarbeitung ausgeführt. Bei dieser Verarbeitung wird nur in einer Ebene (in der in Fig. 5 gezeigten Art) die Verarbeitung ausgeführt, in der die Punktformierung durch die X- ODER- Operation bei der Punkteformierungsverarbeitung ausgeführt wurde. Nach dem Malverfahren wird die Abtastung in y-Richtung (Horizontalrichtung) und durch die Gesamtheit des Raums zwischen den Punkten ausgeführt, die durch eine einzelne Ausfüllung gebildet werden, und den Punkten, die zuvor mit Punkten ausgefüllt wurden, wie in Fig. 7 veranschaulicht. Wenn des weiteren ein Punkt entdeckt wird bei in y- Richtung ausgeführter Abtastung, wird der Raum zwischen diesem Punkt und dem entdeckten nächsten Punkt mit Punkten ausgefüllt. Wenn diese Verarbeitung von der linken Seite zur rechten Seite für alle y- Koordinaten ausgeführt ist, ist die Malverarbeitung abgeschlossen. In Fig. 7 werden Punkte, die durch die X- ODER- Technik erzeugt werden, durch einen Doppelkreis angezeigt, um die Beschreibung zu vereinfachen.
  • In Schritt 405 wird die VerODERung zwischen die Ebene genommen, in der das Malen ausgeführt wurde, und die Ebene, in der die Punktformierung ausgeführt wurde durch die oben beschriebene ODER- Operation, wie in Fig. 8 gezeigt. In Fig. 8 ist (a) ein Abschnitt eines Schriftzeichenmusters, das durch Malen gewonnen wird, wie in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben, und (b) ist ein Abschnitt für ein Schriftzeichenmuster, das durch das ODER- Verfahren gewonnen wird, das in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben worden ist. Diese ODER- Zusammensetzungsverarbeitung ist am Ende der Verarbeitung von Schritt 405 abgeschlossen.
  • In Schritt 406 wird das von einem Ganzschwarzmuster in Schritt 405 gebildete Zeichen der Musterverzierung unterzogen, wie einer Schattierung oder Vernetzung, abhängig von der Art der aus Schritt 401 gewonnenen Verzierung.
  • In Schritt 407 wird die Verarbeitung für die Übertragungsdaten zur geforderten Seite ausgeführt. Dies schließt die Ausführung der Verarbeitung durch Anwendung einer Abtastumwandlung abhängig vom Abtastformat ein (ZEILE oder SPALTE auf der anfordernden Seite).
  • Vorstehendes ist eine Beschreibung des allgemeinen Ablaufs der Zeichenverarbeitung im Zeichenverarbeitungssystem, das in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist.
  • Zeichenverarbeitung für Fensteranwendung
  • Die charakteristische Arbeitsweise für den Fall, daß das Zeichenverarbeiturigssystem auf ein Mehrfenstersystem angewandt wird, wird nun in mehr Einzelheiten beschrieben.
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Merkmale (Qualität und Verarbeitungsgeschwindigkeit) der individuellen Verarbeitungsschemata im voraus für dieses Zeichenverarbeitungssystem bereitstellt. In Fig. 9 bedeutet 0, daß die Merkmale von Qualität und Verarbeitungsgeschwindigkeit gut sind, X bedeutet, daß diese Merkmale nicht gut sind und Δ bedeutet, daß diese Merkmale tolerabel sind. Ein charakteristisches Merkmal des vorliegenden Systems besteht darin, daß irgendeines der Verarbeitungsschemata für jedes Fenster ausgewählt werden kann. Verarbeitungsschema A wird bei der Anwendung von Software zur Wortprozessoren oder dgl. verwendet und für das Ausführen einer Wandlung aus Daten eines Vektorformats zu Daten in ein Abbildungsformat mittels Software. Im Verarbeitungsschema A können Daten, die durch eine Gerade + B- Spline- Funktion oder Daten ausgedrückt werden, durch eine Gerade + dreidimensionale Bezier- Funktion als Eingangsdatenformat verarbeitet werden. Obwohl dieses Verarbeitungsschema hinsichtlich der Qualität überragend ist, ist es ziemlich langsam in der Geschwindigkeit. Die Merkmale dieses Verarbeitungsschemas sind Merkmale, die in Hinsicht auf den Stand der Technik allgemein dann erzeugt werden, wenn die Realisierung in Maschinen unabhängiger Verarbeitung beabsichtigt ist.
  • Verarbeitungsschemata B und C sind solche, die bei der Bemühung zur Beseitigung der Nachteile des Verarbeitungsschemas A hinzukommen, und sie vereinfachen die dreidimensionale Bezier- Entwicklungsverarbeitung. Die Verarbeitungsschemata B und C werden hardwaremäßig oder softwaremäßig ausgeführt. Bei dem Verarbeitungsschema B können Daten, die durch eine Gerade + dreidimensionale Bezier- Funktion ausgedrückt werden, als Eingangsdatenformat verarbeitet werden. Obwohl die Qualität nachläßt, weil vollständige Rechenoperationen ausgeführt werden, hat dieses Schema die höchste Verarbeitungsgeschwindigkeit unter den hier abgehandelten Schemata. Bei der Verarbeitung des Schemas C können Daten, die durch eine Gerade + dreidimensionale Bezier- Funktion ausgedrückt werden, als Eingangsdatenformat verarbeitet werden. Obwohl die Qualität nicht so gut ist wie die des Verarbeitungsschemas A, ist sie besser als die des Verarbeitungsschemas B, da Festpunktrechnung ausgeführt wird, und dieses Schema ist schneller hinsichtlich der Geschwindigkeit. Die Funktionen dieser Verarbeitungsschemata sind Funktionen, die dem zuvor erwähnten Schriftzeichentreiber hinzufügt werden, der nicht dargestellt ist.
  • Fensteranforderungsspezifikationen
  • Figuren 10A und 10B veranschaulichen Beispiele zweier Fenster, die auf der CRT 7 des in Fig. 1 dargestellten Systems angezeigt werden. Wie schon beschrieben, ist es notwendig, daß das in Fig. 2 gezeigte Fenstersystem zu der Zeit der Anzeige dieser Fenster gestartet wird. Die erforderlichen Spezifikationen für jedes einzustellende Fenster werden nachstehend anhand der Figuren 10A, 10B, 11 und 12 für die Fenster beschrieben.
  • In Fig. 10A ist ein Fenster 1001 ein aktives Fenster (ein Fenster in einem Zustand, in dem es bearbeitet werden kann). In diesem Fenster wird ein Japanischer Text mit einer großen Anzahl von Kanji- und Hiragana- Zeichen angezeigt. Mit diesem Fenster wird eine Eingabe von Japanischem Text ausgeführt. Intern werden eingegebene Zeichendaten als Text verarbeitet. Als geforderte Spezifikationen im Fenster 1001 wird die Qualität kein Problem sein, so lange wie der Pegel so ist, daß die Zeichen leicht voneinander unterscheidbar sind. Jedoch wird der Verarbeitungsgeschwindigkeit die höchste Priorität gegeben. Ein Fenster 1002 ist ein inaktives Fenster (ein Fenster in einem Zustand, in dem es nicht bearbeitet werden kann). Hier wird die Verarbeitung zur Modifizierung des Layouts ausgeführt. Die geforderten Spezifikationen von Fenster 1002 sehen so aus, daß wegen des Fensters in einem Zustand, in dem es nicht bearbeitet werden kann, keine Probleme auftreten, selbst wenn die Geschwindigkeit herabgesetzt ist. Da jedoch leichte positionelle Justierungen aufgrund der Tatsache gemacht werden, daß die Verarbeitung zur Modifizierung des Layouts ausgeführt wird, wird dieses Fenster bedeutungslos, es sei denn, die Qualität ist gut.
  • In Fig. 10B haben die Fenster 1003 und 1004 eine Beziehung, die der Fenster 1001 und 1002 entgegengesetzt ist. Das heißt, das Fenster 1003 ist aktiv, und das Fenster 1004 ist inaktiv. Im inaktiven Fenster 1003 wird die Verarbeitung zur Layoutabwandlung ausgeführt, aber keine Textverarbeitung. Folglich ist dieses Fenster sowohl in Qualität als auch in Geschwindigkeit von vorgegebener Priorität; wenn es daran fehlt, ist das Fenster bedeutungslos. Da jedoch das Fenster 1004 inaktiv ist (in einem Zustand, in dem es nicht bearbeitet werden kann), stellt sich das Verarbeitungsschema, bei dem die Qualität und Geschwindigkeit keine besonderen Probleme bilden, als hinreichend dar.
  • Somit erfordern die Fenster Spezifikationen, die mit der internen Verarbeitung konform gehen. Darüber hinaus hängen die erforderlichen Spezifikationen für beide dieser Fensteränderungen von dem Zustand ab, in den die Fenster gebracht worden sind.
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das drei Arten derartiger geforderter Spezifikationen in der Form einer Tabelle zeigt. Die geforderte Spezifikation a ist eine, bei der Qualitat, nicht aber die Geschwindigkeit, die Priorität hat. Beispielsweise entspricht dieses dem Fenster 1002 in Fig. 10. Die geforderte Spezifikation b verlangt, daß sowohl die Qualität als auch die Geschwindigkeit ziemlich gut sind und dem Fenster 1003 in Fig. 10 gerecht werden. Die Spezifikation c gibt der Geschwindigkeit, nicht aber der Qualität die Priorität und entspricht beispielsweise dem Fenster 1001 in Fig. 10.
  • Fig. 12 ist eine Tabelle (wird als Korrespondenztabelle geforderter Spezifikation/Verarbeitungsschema bezeichnet), die die Entsprechung zwischen Verarbeitungsschemata und geforderten Spezifikationen für jede der neun geforderten Spezifikationen veranschaulicht, die jeweils in der Lage sind, durch zwei Faktoren dargestellt zu werden (jeder von diesen hat 3 Pegel, nämlich 0, Δ und X), nämlich Qualität und Geschwindigkeit. Diese Tabelle ist im RAM 3 von Fig. 1 gespeichert. Die Merkmale eines jeden Verarbeitungsschemas, gezeigt in Fig. 9, und jede der geforderten Spezifikationen, gezeigt in Fig. 12, werden im voraus verglichen, und die Verarbeitungsschemata, die diesen Spezifikationen gerecht werden, sind als "ausgewähltes Schema" in der rechtzeitigen Spalte der Tabelle in Fig. 12 für jede der geforderten Spezifikationen bezeichnet.
  • Es braucht nicht besonders betont zu werden, daß das Kennzeichen, daß die Textverarbeitung in den zuvor genannten Parametern anzeigt, als Kriterium zur Auswahl des Verarbeitungsschemas verwendet wird.
  • In der Tabelle von Fig. 12 spezifiziert das Verarbeitungsschema C die geforderten Spezifikationen 1, 2, 4, 5 und 8. Der Grund dafür ist der folgende: Im Verarbeitungsschema C sind die Leistungsmerkmale der Spezifikationen Qualität = Δ und Geschwindigkeit = 0, wie in Fig. 9 gezeigt. Jedoch bei der Auswahl der Verarbeitungsschemas, das an die zuvor genannten Parameter gebunden ist, zieht die Bedienperson in Betracht, daß das Verarbeitungsschema C beispielsweise auch den Qualitätsanforderungen genügt, Geschwindigkeit = 00, 0Δ, Δ0, ΔΔ, XΔ, wie es sich als Ergebnis aus der Tabelle von Fig. 12 ergibt.
  • In Hinsicht darauf, welches Verarbeitungsschema ausgewählt werden sollte, wenn ein gewisses Fenster irgendeine der geforderten Spezifikationen a, b, c, gezeigt in Fig. 11 ausgewählt werden sollte, geht offensichtlich aus Fig. 12 hervor, daß das Verarbeitungsschema A ausgewählt wird, wenn dieses Fenster die Spezifikation a (= 0X) erfordert, in Übereinstimmung mit der Tabelle in Fig. 12. Wenn die Spezifikation b (= ΔΔ) ist, dann wird das Verarbeitungsschema C ausgewählt. Wenn die Spezifikation c (= X0) gefordert ist, dann wird das Verarbeitungsschema B ausgewählt.
  • Die Prozedur für diese Auswahl wird später beschrieben.
  • Bestimmung geforderter Spezifikation und Auswahl des Verarbeitungsschemas
  • Der Ablauf der Verarbeitung bis zur Entscheidung bezüglich der geforderten Spezifikationen eines Fensters und die Auswahl der geeigneten Verarbeitungsschemata in einem System mit den zuvor genannten drei Verarbeitungsschemata A, B und C wird anhand des Arbeitsablaufplans von Fig. 13 als ein Beispiel beschrieben. Fig. 13 stellt die Verarbeitung dar, in der das Fenstersystem den Schriftarttreiber startet, und der Schriftarttreiber wählt das Verarbeitungsschema aus.
  • Fig. 13 ist ein Arbeitsablaufplan, der die Art und Weise zeigt, in der ein Verarbeitungsschema ausgewählt wird, wenn es drei Verarbeitungsschemata gibt, die über die Fähigkeit zur Vektor- Zu- Punkt- Wandlung verfügen, und die Umsetzverarbeitung von Schritt 405 (Fig. 4) zur Wandlung eines Vektorformats in ein Punktformat.
  • Schritt 1301 in Fig. 13 fordert eine Bestimmung, ob ein angezeigtes Fenster aktiv ist (d.h., ein Fenster gemäß dem Fenster 1001 oder 1003 in Fig. 10) Wenn das Fenster aktiv ist, schreitet das Programm fort zu Schritt 1302; anderenfalls (wenn das Fenster dem Fenster 1002 oder 1004 entspricht) schreitet die Verarbeitung zu Schritt 1305.
  • Wenn das Programm zu Schritt 1302 fortschreitet, weil das Fenster als aktiv bestimmt ist, dann wird bestimmt, ob der Gegenstand der Bearbeitung in diesem Fenster Text ist (dies entspricht dem Fenster 1001). Wenn in Schritt 1302 herausgefunden ist, daß Text zu bearbeiten ist, dann wird in Schritt 1303 eine Einstellung getroffen, um zu bewirken, daß die Geschwindigkeit betont wird und die Qualität herabgesetzt wird, soweit es die geforderten Spezifikationen anbelangt. Das Programm schreitet dann zu Schritt 1308. Wenn im Schritt 1302 herausgefunden wurde, daß das zu Bearbeitende kein Text ist (dies entspricht Fenster 1003), dann erfolgt eine Einstellung in Schritt 1304 zur Bewirkung, daß sowohl die Geschwindigkeit als auch die Qualität betont werden, soweit es die geforderten Spezifikationen anbetrifft.
  • Wenn andererseits in Schritt 1301 herausgefunden wird, daß das Fenster nicht aktiv ist, schreitet das Programm zu Schritt 1305. Wenn hier entschieden wird, daß Text zu bearbeiten ist (das entspricht dem Fenster 1004), wie im Falle des Schrittes 1302, dann werden die erforderlichen Spezifikationen in Schritt 1306 eingestellt, um zu bewirken, daß sowohl die Qualität als auch die Geschwindigkeit nicht zu betonen sind. Wenn in Schritt 1305 herausgefunden wird, daß das zu Bearbeitende kein Text ist (dies entspricht dem Fenster 1003), dann wird eine Einstellung in Schritt 1307 vorgenommen, um zu bewirken, daß die Qualität betont und die Geschwindigkeit nicht betont wird.
  • Die erforderlichen Spezifikationen des besonderen Fensters werden somit entschieden. Dann folgen die Schritte 1308 bis 1316, die eine Prozedur zur Steuerung der Auswahl der Verarbeitungsschemata bilden.
  • In Schritt 1308 wird bestimmt, ob es ein Verarbeitungsschema gibt, in dem die geforderten Spezifikationen, die in Schritten 1301 bis 1307 eingestellt sind, hinsichtlich der Qualität genügen. Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Qualität auf der Grundlage der Tabelle von Fig. 12 genügt und auch den geforderten Spezifikationen des Fensters, dann schreitet das Programm zu Schritt 1309. Wenn es überhaupt kein solches Verarbeitungsschema gibt, schreitet das Programm zu Schritt 1313.
  • Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Qualität genügt, wird in Schritt 1309 bestimmt, ob es ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht Geschwindigkeit genügt. Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Geschwindigkeit genügt, dann schreitet das Programm zu 1310. Wenn es überhaupt kein Schema gibt, das den geforderten Spezifikationen genügt, dann schreitet das Programm zu Schritt 1312.
  • Wenn es im Ergebnis der vorstehenden Verarbeitung wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht sowohl auf die Qualität als auch auf die Geschwindigkeit genügt, wird in Schritt 1310 bestimmt, ob es eine Vielzahl derartiger Verarbeitungsschemata gibt. Wenn es nur eines gibt, dann wird für das einzelne Verarbeitungsschema entschieden, und das Programm schreitet zu Schritt 1317. Wenn es zwei oder mehr Verarbeitungsschemata gibt, dann schreitet das Programm zu Schritt 1311.
  • Wenn es eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata gibt, die den geforderten Spezifikationen genügen, wird in Schritt 1311 entschieden, welches des Verarbeitungsschemata ausgewählt werden sollte. Obwohl es eine Vielzahl von Techniken gibt, die zur Auswahl des Verarbeitungsschemas verwendet werden können, wird hier angenommen, daß das zuerst auftretende Verarbeitungsschema, das den geforderten Spezifikationen genügt, ausgewählt wird. Es braucht nicht betont zu werden, daß das zuerst auftretende Verarbeitungsschema, das hier erwähnt wurde, das Verarbeitungsschema sein kann, welches den Bedingungen zuerst genügt, oder ein Verarbeitungsschema, bei dem die Bedingungen zuletzt genügt wird, wenn die Tabelle in Fig. 12 gesucht wird.
  • Wenn in Schritt 1309 bestimmt ist, daß es kein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Geschwindigkeit genügt, schreitet das Programm zu Schritt 1312. Wenn bestimmt ist, daß den Erfordernissen in Hinsicht auf Qualität genügt wird, wird das in Schritt 1308 bestimmte Verarbeitungsschema in Schritt 1312 ausgewählt, und das Programm schreitet zu Schritt 1317.
  • Wenn in Schritt 1308 herausgefunden wird, daß kein einziges Verarbeitungsschema vorhanden ist, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Qualität genügt, dann wird in Schritt 1313 bestimmt, ob es ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Geschwindigkeit genügt. Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den erforderlichen Spezifikationen in Hinsicht auf die Geschwindigkeit genügt, dann schreitet das Programm zu Schritt 1314. Wenn es kein einziges Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen gerecht wird, dann schreitet das Programm zu Schritt 1316.
  • Wenn es in Schritt 1313 eine NEIN- Antwort gibt, das heißt, wenn bestimmt ist, daß kein einziges Verarbeitungsschema den geforderten Spezifikationen genügt, dann wird das erste auftretende Verarbeitungsschema unter den Verarbeitungsschemata in Schritt 1316 ausgewählt, wonach das Programm zu Schritt 1317 fortschreitet.
  • Wenn in Schritt 1313 herausgefunden wurde, daß wenigstens ein Verarbeitungsschema vorhanden ist, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Geschwindigkeit genügt, dann wird in Schritt 1314 bestimmt, ob es eine Vielzahl solcher Verarbeitungsschemata gibt. Wenn es nur eins gibt, dann wird auf dieses eine Verarbeitungsschemata entschieden, und das Programm schreitet zu Schritt 1317. Wenn es eine Vielzahl solcher Verarbeitungsschemata gibt, das heißt, wenn es eine Vielzahl von Kandidaten gibt, unter denen das Verarbeitungsschema auswählbar in einem Falle ist, bei dem die Geschwindigkeit betont ist, C und B sind, dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt 1315. Wenn es eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata gibt, die den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Geschwindigkeit genügen, wird in Schritt 1315 entschieden, welches der Verarbeitungsschemata ausgewählt wird. Hier wird das erste auftretende Verarbeitungsschema ausgewählt, das den geforderten Spezifikationen genügt, wonach das Programm zu Schritt 1317 fortschreitet.
  • In Schritt 1317 wird eine gleiche Verarbeitung wie im Schritt 405 in Fig. 4 durch das ausgewählte Verarbeitungsschema ausgeführt. Angemerkt sei, daß hier mit keinerlei Problemen zu rechnen ist, selbst wenn sich die Verfahren geringfügig abhängig von dem Verarbeitungsschema unterscheiden.
  • Wie schon ausgeführt, wird das Verarbeitungsschema, das auf der Grundlage der geforderten Spezifikationen des Fensters und den Merkmalen des Verarbeitungsschemas auszuwählen ist, wodurch die Entwicklung in der Lage ist, in das Verarbeitungsschema fortzuschreiten, das am nächsten liegt und das den geforderten Spezifikationen genügt, und es ist möglich, gewünschte Daten entsprechend der Ausgabeeinheit in Hinsicht auf die Qualität und Geschwindigkeit auszugeben.
  • Abwandlung: Zusätzliches Datenformat und maximale Größe als geforderte Spezifikationen
  • In der in den Figuren 11 bis 13 gezeigten Technik werden Verarbeitungsschemata auf der Grundlage der geforderten Faktoren von Qualität und Geschwindigkeit entschieden. In der nachstehend beschriebenen Abwandlung wird ein Beispiel beschrieben, bei dem ein Datenformat und eine maximale Zeichengröße dem Kriterium als Faktoren zur Entscheidung des Verarbeitungsschemas hinzugefügt werden. Der grundlegende Ablauf der Verarbeitung nach dieser Abwandlung geht parallel zum vorstehenden Ausführungsbeispiel
  • Fig. 14 ist ein Diagramm, das die Merkmale von vier Arten von Verarbeitungsschemata zeigt, die in dieser Abwandlung vorgesehen sind.
  • Hier ist das Verarbeitungsschema A in der Lage zur Verarbeitung von Daten, die durch eine Gerade + B- Spline- Funktion oder Daten, die durch Gerade + dreidimensionale Bezier- Funktion als Eingangsdatenformat ausgedrückt werden. Dieses Verarbeitungsschema ist überragend in Hinsicht auf die Qualität und ist in Hinsicht auf die Geschwindigkeit ziemlich langsam und in der Lage, Zeichen mit hinreichender Größe zu entwickeln.
  • Das Verarbeitungsschema B ist in der Lage zur Verarbeitung von Daten, die durch eine Gerade + dreidimensionale Bezier- Funktion als Eingangsdatenformat ausgedrückt werden. Die Qualität sinkt, weil Gesamtverarbeitung ausgeführt wird, aber dieses Verarbeitungsschema hat die höchste Geschwindigkeit unter den hier abgehandelten Schemata. Die Größe, auf die die Zeichen entwickelt werden können, ist gering.
  • Das Verarbeitungsschema C ist in der Lage zur Verarbeitung von Daten eines Formats, das durch eine Gerade + dreidimensionale Bezier- Funktion als Eingangsdatenformat ausgedrückt wird. Obwohl dieses Verarbeitungsschema keine so gute Qualität präsentiert wie das Verarbeitungsschema A, ist die Qualität doch besser als die des Verarbeitungsschemas B, da Festpunktarithmetik ausgeführt wird, und dieses Schema ist schneller in Hinsicht auf die Geschwindigkeit. Die Größe, auf die Zeichen entwickelt werden können, ist gering.
  • Das Verarbeitungsschema D ist in der Lage zur Verarbeitung von Daten oder eines Formats, das durch eine Gerade + Kreisbogenfunktion als Eingangsdatenformat ausgedrückt wird. Obwohl dieses Verarbeitungsschema keine so hohe Geschwindigkeit wie das Verarbeitungsschema A präsentiert, ist dessen Verarbeitungsgeschwindigkeit hoch und in der Lage zur Entwicklung von Zeichen auf eine große Größe. Das Vorstehende ist mit Fig. 11 konform.
  • Fig. 15 ist ein Diagramm, in dem drei Beispiele (a, b, c) erforderlicher Spezifikationen in diesem Ausführungsbeispiel in einer Tabelle aus dem Gesichtspunkt des Eingangsdatenformats, Zeichengröße, die entwickelt werden kann, Qualität und Geschwindigkeit gezeigt sind. Es braucht nicht betont zu werden, in diesem Ausführungsbeispiel gibt es eine Tabelle zu Auswahlzwecken der in Fig. 12 gezeigten Art.
  • Was die Spezifikation a angeht, so ist das Anfordernis in Hinsicht auf das Eingangsdatenformat eine Gerade + dreidimensionale Bezier- Funktion, und das Anfordernis hinsichtlich der Ausgangseinheit ist die Qualität mit höchster Priorität. Ein Fenster, das derartige Anforderungen stellt, ist eines, das eine hohe Ausgangsqualität erfordert, selbst wenn bei der Verarbeitungsgeschwindigkeit Abstriche gemacht werden. In der Spezifikation a werden Ausgaben bis zu einer großen Größe als Ausgangsspezifikationen gemacht.
  • Was die Spezifikation b anbelangt, so ist das Erfordernis hinsichtlich des Eingangsdatenformats eine Gerade + dreidimensionale Bezier- Funktion. Ein Fenster der Spezifikation b ist ein solches, das sowohl Qualität als auch der Geschwindigkeit die Priorität gibt. Eine Ausgabeeinheit, die eine Ausgabe dieses Fensters erzeugt, ist bedeutungslos, wenn sowohl die Qualität als auch die Geschwindigkeit fehlen. Ausgaben nur von geringer Größe werden als Ausgangsspezifikation erzeugt.
  • Was die Spezifikation c angeht, so ist das Eingangsdatenformat eine Gerade + Kreisbogen. In Hinsicht auf die geforderten Spezifikationen des Fensters stellt die Qualität kein Problem, aber der Geschwindigkeit wird die höchste Priorität gegeben. Ausgaben bis zu einer großen Größe werden zur Ausgangsspezifikation gemacht.
  • Der Verarbeitungsablauf im System der Modifikation mit den vorstehenden Verarbeitungsschemata wird anhand des Arbeitsablaufplans von Fig. 16 als Beispiel beschrieben. Fig. 16 ist ein Arbeitsablaufplan, der den Ablauf zeigt, durch den ein Verarbeitungsschema ausgewählt wird, wenn die Verarbeitungsschemata in Schritt 405 in Fig. 4 vier an der Zahl sind.
  • Schritt 1601 in Fig. 16 fordert eine Bestimmung, ob ein Anzeigefenster aktiv ist (das heißt, ein Fenster, das Eingaben vom Benutzer akzeptiert). Wenn das Fenster aktiv ist, schreitet das Programm zu Schritt 1602; anderenfalls schreitet das Programm zu Schritt 1605. In Schritt 1602 wird bestimmt, ob der Gegenstand der Bearbeitung im Fenster Text ist. Wenn Text zu bearbeiten ist, dann folgt in Schritt 1603 eine Einstellung zur Bewirkung der Geschwindigkeit, die betont sein sollte, und eine Herabsetzung der Qualität, soweit es die geforderten Spezifikationen anbetrifft. Das Programm schreitet dann fort zu Schritt 1608. Wenn in Schritt in 1602 herausgefunden wird, daß das zu Bearbeitende kein Text ist, dann wird in Schritt 1604 eine Einstellung zur Bewirkung gemacht, daß sowohl die Geschwindigkeit als auch die Qualität betont sind, soweit es die geforderten Spezifikationen anbelangt.
  • Wenn andererseits in Schritt 1601 herausgefunden wird, daß das Fenster nicht aktiv ist, schreitet das Programm zu Schritt 1605. Hier wird bestimmt, ob Text zu bearbeiten ist, wie im Falle des Schrittes 1602. Wenn bestimmt ist, daß Text zu bearbeiten ist, dann werden die geforderten Spezifikationen in Schritt 1606 eingestellt, um zu bewirken, daß sowohl die Qualität als auch die Geschwindigkeit nicht betont sind. Wenn in Schritt 1605 herausgefunden wird, daß das zu Bearbeitende kein Text ist, dann wird in Schritt 1607 eine Einstellung vorgenommen, um zu bewirken, daß die Qualität betont und die Geschwindigkeit nicht betont ist.
  • In Schritt 1608 wird bestimmt, ob das vorgegebene Verarbeitungsschema ein Verarbeitungsschema enthält, bei dem das Schriftzeichendatenformat einer Eingabe mit einem Datenformat übereinstimmt, das verarbeitet werden kann. Wenn es wenigstens ein übereinstimmendes Verarbeitungsschema gibt, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1610. Wenn es kein einziges derartiges Verarbeitungsschema gibt, schreitet das Programm fort zu Schritt 1609.
  • Wenn das Programm zu Schritt 1609 fortschreitet, bedeutet dies, daß ein vorgegebenes Verarbeitungsschema kein einziges verarbeitbares Datenformat in Hinsicht auf das Schriftzeichendatenformat der Eingabe enthält. Selbst wenn kein einziges verarbeitbares Datenformat existiert, gibt es jedoch die Fälle, bei denen die Verarbeitung durch Wandlung des Datenformats möglich wird. Folglich wird in Schritt 1609 bestimmt, ob es ein Verarbeitungsschema der Art gibt, bei dem eine Formatwandlung aus dem Schriftzeichendatenformat der Eingabe auf das Datenformat möglich ist, das vom Verarbeitungsschema verarbeitet wird. Wenn ein Verarbeitungsschema existiert, das zur Formatwandlung befähigt ist, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1610. Wenn ein derartiges Verarbeitungsschema nicht existiert, wird beurteilt, daß die Verarbeitung unmöglich ist, und eine Fehlerausgabe wird erzeugt. Wenn eine Änderung der Qualität und Geschwindigkeit, dargestellt in Fig. 15, aufgrund der Formatwandlung in einem Falle auftritt, bei dem das Programm von Schritt 1609 zu Schritt 1610 fortschreitet, werden die Werte in der Tabelle neu geschrieben.
  • Wenn das Programm zu Schritt 1610 fortschreitet, bedeutet dies, daß wenigstens ein Verarbeitungsschema besteht, bei dem die Daten in das Schriftzeichendatenformat der Eingabe verarbeitet werden können. Es wird in Schritt 1610 bestimmt, ob die zuvor beschriebenen Verarbeitungsschemata ein Verarbeitungsschema enthalten, bei dem die Größe eines interessierenden Zeichens entwickelt werden kann. Wenn die Zeichengröße entwickelt werden kann, dann schreitet das Programm zu Schritt 1612 fort; anderenfalls geht das Programm zu Schritt 1611.
  • Wenn in Schritt 1610 bestimmt ist, daß die interessierende Datengröße nicht entwickelt werden kann, dann schreitet das Programm zu Schritt 1611. Hier wird bestimmt, ob die interessierenden Verarbeitungsschemata ein Verarbeitungsschema enthalten, bei dem Teilverarbeitung möglich ist. Wenn wenigstens ein solches Verarbeitungsschema existiert, schreitet das Programm zu Schritt 1612; anderenfalls wird eine Fehlermeldung erzeugt.
  • In Schritt 1612 wird bestimmt, ob es ein Verarbeitungsschema gibt, bei dem die in Schritt 1601 bis 1607 eingestellten geforderten Spezifikationen hinsichtlich der Qualität erfüllt werden. Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht der Qualität genügt, dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt 1613. Wenn es nicht mal ein solches Verarbeitungsschema gibt, schreitet das Programm zu Schritt 1617.
  • Wenn in Schritt 1612 herausgefunden wird, daß es ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Qualität genügt, wird in Schritt 1613 bestimmt, ob es ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Geschwindigkeit genügt. Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Geschwindigkeit genügt, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1614. Wenn es nicht mal ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen genügt, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1616.
  • Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen hinsichtlich sowohl der Qualität als auch der Geschwindigkeit genügt, wird in Schritt 1614 bestimmt, ob es eine Vielzahl solcher Verarbeitungsschemata gibt. Wenn es nur eines gibt, dann wird dieses eine Verarbeitungsschema benutzt, und das Programm schreitet zu Schritt 1621. Wenn es zwei oder mehr Verarbeitungsschemata gibt, dann schreitet das Programm zu Schritt 1615.
  • Wenn eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata den geforderten Spezifikationen genügen, dann wird in Schritt 1615 entschieden, welches der Verarbeitungsschemata auszuwählen ist. Hier wird das erste auftretende Verarbeitungsschema ausgewählt, das den geforderten Spezifikationen genügt.
  • Wenn entschieden ist, daß es kein einziges Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifizierungen hinsichtlich Geschwindigkeit genügt, wird in Schritt 1616 das Verarbeitungsschema ausgesucht, das den Erfordernissen hinsichtlich Qualität genügt, und das Programm schreitet dann fort zu Schritt 1621.
  • Wenn herausgefunden wird, daß kein einziges Verarbeitungsschema den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Qualität genügt, dann wird in Schritt 1617 bestimmt, ob es ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Geschwindigkeit genügt. Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Geschwindigkeit genügt, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1618. Wenn es nicht ein einziges Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen genügt, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1620.
  • Wenn bestimmt ist, daß kein einziges Verarbeitungsschema den geforderten Spezifikationen genügt, dann wird das erste auftretende Verarbeitungsschema unter den Verarbeitungsschemata in Schritt 1620 ausgewählt, wonach das Programm zu Schritt 1621 fortschreitet.
  • Wenn herausgefunden wird, daß wenigstens ein Verarbeitungsschema den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf Geschwindigkeit genügt, dann wird in Schritt 1618 bestimmt, ob es eine Vielzahl solcher Verarbeitungsschemata gibt. Wenn es nur eines gibt, dann wird dieses eine Verarbeitungsschema genommen, und das Programm schreitet fort zu Schritt 1612. Wenn es zwei oder mehrere solcher Verarbeitungsschemata gibt, dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt 1619.
  • Wenn es eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata gibt, die den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf die Geschwindigkeit genügen, wird in Schritt 1619 entschieden, welches der Verarbeitungsschemata ausgewählt wird. Hier wird das erste auftretende Verarbeitungsschema genommen, das den geforderten Spezifikationen genügt, wonach das Programm zu Schritt 1621 fortschreitet.
  • In Schritt 1621 wird durch das ausgewählte Verarbeitungsschema eine Verarbeitung ausgeführt, die derjenigen des Schrittes 405 in Fig. 4 gleich ist. Es sei angemerkt, daß mit keinerlei Problemen zu rechnen ist, selbst wenn sich hier die Verfahren leicht abhängig von dem Verarbeitungsschema unterscheiden.
  • Wie schon zuvor ausgeführt, wird das auszuwählende Verarbeitungsschema basierend auf dem Dateneingabeformat und den Eingangsspezifikationen als geforderte Spezifikationen und Merkmalen der Verarbeitungsschemata entschieden, wodurch die Entwicklung in der Lage ist, in das Verarbeitungsschema einzutreten, das dem Eingangsdatenformat, den Eingangsspezifikationen und geforderten Spezifikationen am nächsten kommt, und es ist möglich, die gewünschten Daten bezüglich Qualität und Geschwindigkeit zu erzeugen.
  • Zweite Abwandlung
  • In der ersten zuvor ausgeführten Abwandlung ist das Verfahren der Entscheidungsverarbeitungsschemata detailliert in Hinsicht auf das Eingangsdatenformat, die Eingangsspezifikationen und die geforderten Spezifikationen der Ausgabeeinheit beschrieben worden.
  • In der zweiten Abwandlung wird ein Beispiel beschrieben, bei dem der Faktor der Speicherkapazität durch ein Verarbeitungsschema in einer Ausgabeeinheit, wie einem Drucker 11 oder dem RAM 3 des eigenen Gerätes, verwendet werden kann, und der Faktor der Eignung/Nichteignung eines Verarbeitungsschemas in Hinsicht auf die Schriftzeichenausgabe werden als Faktoren zur Entscheidung des Verarbeitungsschemas hinzugefügt.
  • Fig. 17 veranschaulicht das Merkmal eines jeden der vier Verarbeitungsschemata (a, b, c, d), die in der zweiten Abwandlung verwendet werden können.
  • In Fig. 17 ist das Verarbeitungsschema a in der Lage, Daten zu verarbeiten, die durch eine Gerade + B- Spline- Funktion ausgedrückt werden, oder Daten, die durch eine Gerade + dreidimensionale Bezier- Funktion als Eingabeformat ausgedrückt werden. Dieses Verarbeitungsschema ragt in Hinsicht auf die Qualität hervor, ist ziemlich langsam bezüglich der Geschwindigkeit und in der Lage, Zeichen zu einer hinreichend großen Größe zu entwickeln. Darüber hinaus ist das empfohlene Schriftzeichen des Verarbeitungsschemas a der Ming- Stil oder der Gotisch- Stil.
  • Das Verarbeitungsschema b ist in der Lage zur Verarbeitung von Daten, die durch eine Gerade + dreidimensionale Bezier- Funktion als Eingangsdatenformat ausgedrückt werden. Die Qualität ist herabgesetzt, weil Gesamtverarbeitung ausgeführt wird, aber dieses Verarbeitungsschema hat die höchste Geschwindigkeit unter den hier abgehandelten Schemata. Die Größe, auf die die Zeichen entwickelt werden kann, ist gering. Die empfohlene Schriftart des Verarbeitungsschema b ist lediglich der Ming- Stil.
  • Das Verarbeitungsschema c ist in der Lage, Daten eines Formats zu verarbeiten, die durch eine Gerade + dreidimensionale Bezier- Funktion als Eingangsdatenformat ausgedrückt werden. Obwohl dieses Verarbeitungsschema keine so gute Qualität liefert wie das Verarbeitungsschema a, ist die Qualität besser als die des Verarbeitungsschemas b, da Festpunktarithmetik ausgeführt wird, und dieses Schema ist schneller in Hinsicht auf die Geschwindigkeit. Die Größe, auf die Zeichen entwickelt werden können, ist gering, und die empfohlene Schriftart des Verarbeitungsschemas c ist nur der Gotisch- Stil.
  • Das Verarbeitungsschema d ist in der Lage zur Verarbeitung von Daten eines Formats, das durch eine Gerade + Kreisbogenfunktion als Eingangsdatenformat ausgedrückt wird. Dieses Verarbeitungsschema ist hervorragend in Hinsicht auf die Qualität, aber liefert keine so hohe Geschwindigkeit wie das Verarbeitungsschema a. Jedoch ist dessen Verarbeitungsgeschwindigkeit hoch und in der Lage, Zeichen auf eine große Größe zu entwickeln. Die empfohlene Schriftart des Verarbeitungsschemas d ist der Pinselstil allein.
  • Fig. 18 ist ein Diagramm, das drei Beispiele (a, b, c) von erforderlichen Spezifikationen in der zweiten Abwandlung zeigt. Nach der zweiten Abwandlung sind die Faktoren der Spezifikationen sechs an der Zahl, nämlich Eingangsdatenformat, benutzbare Speicherkapazität, Zeichengröße, auf die entwickelt werden kann, Qualität und Geschwindigkeit.
  • In einem System mit den vier zuvor genannten Verarbeitungsschemata und den drei Arten erforderlicher Spezifikationen und Bedingungen wird der Ablauf der Steuerung anhand des Arbeitsablaufplans von Fig. 19 als Beispiel beschrieben.
  • Fig. 19 ist ein Arbeitsablaufplan, der den Ablauf zeigt, durch den ein Verarbeitungsschema ausgewählt wird, wenn die Verarbeitungsschemata in Schritt 405 in Fig. 4 vier an der Zahl sind.
  • Schritt 1901 in Fig. 19 fordert eine Bestimmung, ob ein Fenster als aktiv angezeigt wird (das heißt, ein Fenster, das Eingaben vom Benutzer akzeptiert). Wenn das Fenster aktiv ist, schreitet das Programm fort zu Schritt 1902; anderenfalls schreitet das Programm zu Schritt 1905. Es wird in Schritt 1902 bestimmt, ob der Gegenstand der Bearbeitung im Fenster Text ist. Wenn Text bearbeitet werden soll, dann erfolgt in Schritt 1903 eine Einstellung zur Bewirkung der Geschwindigkeit, die betont sein soll, und unbetonte Qualität, soweit die geforderten Spezifikationen des Fensters betroffen sind. Das Programm schreitet dann zu Schritt 1908. Wenn in Schritt 1902 herausgefunden wird, daß der zu bearbeitende Gegenstand kein Text ist, dann erfolgt eine Einstellung in Schritt 1904 zur Bewirkung, daß sowohl die Geschwindigkeit als auch die Qualität gemäß den geforderten Spezifikationen betont sein sollen.
  • Wenn andererseits in Schritt 1901 herausgefunden wird, daß das Fenster nicht aktiv ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 1905. Hier wird bestimmt, ob der Text wie im Falle von Schritt 1902 zu bearbeiten ist. Wenn bestimmt ist, daß der Text zu bearbeiten ist, dann werden die geforderten Spezifikationen in Schritt 1906 zur Bewirkung eingestellt, daß sowohl die Qualität als auch die Geschwindigkeit nicht betont werden sollen. Wenn in Schritt 1905 herausgefunden wird, daß der zu bearbeitende Gegenstand kein Text ist, dann erfolgt eine Einstellung in Schritt 1907 zur Bewirkung, daß die Qualität betont und die Geschwindigkeit nicht betont wird.
  • In Schritt 1908 wird bestimmt, ob die vorgegebenen Verarbeitungsschemata ein Verarbeitungsschema enthalten, bei dem das Schriftzeichendatenformat einer Eingabe mit einem Datenformat übereinstimmt, das verarbeitet werden kann. Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, bei dem Übereinstimmung besteht, dann schreitet das Programm zu Schritt 1910. Wenn es kein einziges solches Verarbeitungsschema gibt, schreitet das Programm zu Schritt 1909.
  • Wenn das Programm zu Schritt 1909 schreitet, bedeutet dies, daß die vorgegebenen Verarbeitungsschemata kein einziges verarbeitbares Datenformat in Hinsicht auf das Schriftzeichendatenformat der Eingabe enthalten. Selbst wenn ein einziges verarbeitbares Datenformat nicht existiert, gibt es jedoch den Fall, bei dem Verarbeitung durch Wandlung des Datenformats möglich gemacht wird. Folglich wird in Schritt 1909 bestimmt, ob es ein Verarbeitungsschema einer Art gibt, in der eine Formatwandlung aus dem Schriftzeichendatenformat der Eingabe in das durch das Verarbeitungsschema verarbeitbare Datenformat möglich ist. Wenn ein Verarbeitungsschema eine Formatwandlung durchführen kann, dann schreitet das Programm zu Schritt 1910. Wenn ein derartiges Verarbeitungsschema nicht existiert, wird beurteilt, daß die Verarbeitung unmöglich ist, und eine Fehlerausgabe wird erzeugt. Wenn eine Änderung in der Qualität und Geschwindigkeit, gezeigt in Fig. 17, aufgrund der Formatwandlung in einem Fall auftritt, bei dem die Verarbeitung von Schritt 1909 auf Schritt 1910 fortschreitet, werden die Werte in der Tabelle neu geschrieben.
  • Wenn das Programm zu Schritt 1910 fortschreitet, bedeutet das, daß wenigstens ein Verarbeitungsschema vorhanden ist, mit dem die Daten im Schriftzeichendatenformat der Eingabe verarbeitet werden können. In Schritt 1910 wird eine Anfrage zur Größe des Speichers gemacht, der für das Fenstersystem verwendet wird, und es wird bestimmt, ob das Verarbeitungsschema, das in der Lage ist, Zeichen zu entwickeln, zur gegenwärtigen Zeit in der Lage sein wird, Zeichen mit einer zulässigen Kapazität des Entwicklungsspeichers zu entwickeln. Wenn dort wenigstens ein Verarbeitungsschema zur Entwicklung von Zeichen innerhalb zulässiger Grenzen vorhanden ist, dann schreitet das Programm zu Schritt 1911. Selbst wenn ein solches Verarbeitungsschema nicht existiert, wird beurteilt, daß die Verarbeitung unmöglich ist, und eine Meldung zu,dieser Wirkung wird als Fehlermeldung ausgegeben.
  • Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das Daten in dem Schriftzeichendatenformat der Eingabe verarbeitet, und darüber hinaus die Speicherkapazität hinreichend ist (JA in den Schritten 1908 und 1910), dann wird in Schritt 1911 bestimmt, ob die interessierende Größe in der Lage ist, in den Verarbeitungsschemata entwickelt zu werden, die zur Verarbeitung in der Lage sind. Wenn die Entwicklung möglich ist, schreitet das Programm zu Schritt 1913; anderenfalls schreitet das Programm zu Schritt 1912.
  • Wenn in Schritt 1911 herausgefunden wurde, daß die interessierende Datengröße zu entwickeln unmöglich ist, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1912. Hier wird bestimmt, ob die interessierenden Verarbeitungsschemata zu dieser Zeit von diesem Schritt ein Verarbeitungsschema enthalten, mit dem die Teilverarbeitung möglich ist. Wenn wenigstens ein solches Verarbeitungsschema existiert, schreitet das Programm zu Schritt 1913; anderenfalls wird eine Fehlermeldung erzeugt.
  • In Schritt 1913 wird bestimmt, ob es ein Verarbeitungsschema gibt, in den die in den Schritten 1901 bis 1907 eingestellten geforderten Spezifikationen hinsichtlich der Qualität genügt wird. Wenn wenigstens ein Verarbeitungsschema existiert, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht der Qualitat genügt, dann schreitet das Programm zu Schritt 1914. Wenn es nicht einmal ein solches Verarbeitungsschema gibt, schreitet das Programm zu Schritt 1924.
  • Wenn in Schritt 1913 herausgefunden ist, daß es ein Verarbeitungsschema gibt, das den erforderlichen Spezifikationen hinsichtlich Qualität genügt, wird in Schritt 1914 bestimmt, ob es ein Verarbeitungsschema gibt, das den erforderlichen Spezifikationen hinsichtlich der Geschwindigkeit genügt. Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen hinsichtlich der Geschwindigkeit genügt, dann schreitet das Programm zu Schritt 1915. Wenn es kein Verarbeitungsschema gibt, das den erforderlichen Spezifikationen genügt, dann schreitet das Programm zu Schritt 1920 fort.
  • Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen sowohl in Hinsicht auf Qualität als auch auf Geschwindigkeit genügt, wird in Schritt 1915 bestimmt, ob es eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata gibt. Wenn es nur eines gibt, dann wird dieses einzige Verarbeitungsschema benutzt, und das Programm schreitet zu Schritt 1934. Wenn es zwei oder mehr Verarbeitungsschemata gibt, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1916.
  • Wenn es eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata gibt, die an dieser Stelle zur Ausführung der Verarbeitung in der Lage sind, wird die Eignung/Nichteignung der Verarbeitung auf der Grundlage der Schriftzeichen für jedes Verarbeitungsschema in Schritt 1916 beurteilt. Wenn es ein Verarbeitungsschema gibt, das für ein Schriftzeichen zur Ausgabe wenigstens eines Verarbeitungsschemas geeignet ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 1917. Wenn es kein Verarbeitungsschema gibt, das für das auszugebende Schriftzeichen geeignet ist, dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt 1919 fort.
  • Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das allen erforderlichen Spezifikationen in Hinsicht auf Qualität, Geschwindigkeit und Schriftzeichen genügt, dann wird in Schritt 1917 bestimmt, ob es eine Vielzahl solcher Verarbeitungsschemata gibt. Wenn es nur eines gibt, dann wird dieses Verarbeitungsschema benutzt, und das Programm schreitet zu Schritt 1934 fort. Wenn es zwei oder mehr Verarbeitungsschemata gibt, dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt 1918 fort.
  • Wenn es eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata gibt, die den geforderten Spezifikationen genügen, wird in Schritt 1918 entschieden, welches der Verarbeitungsschemata auszuwählen ist. Hier wird das zuerst auftretende Verarbeitungsschema, das den geforderten Spezifikationen genügt, ausgewählt.
  • Wenn es eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata gibt, die den erforderlichen Spezifikationen hinsichtlich Qualität und Geschwindigkeit genügen, dann wird das erstauftretende Verarbeitungsschema, das den erforderlichen Spezifikationen genügt, in Schritt 1919 ausgewählt, und das Programm schreitet fort zu Schritt 1934.
  • Wenn in Schritt 1920 herausgefunden wird, daß es ein Verarbeitungsschema gibt, das für das auszugebende Schriftzeichen geeignet ist, dann schreitet die Verarbeitung zu Schritt 1921. Wenn es kein einziges Verarbeitungsschema gibt, das für das auszugebende Schriftzeichen geeignet ist, schreitet das Programm zu Schritt 1923 fort. Hier wird das erstauftretende Verarbeitungsschema unter den Verarbeitungsschemata ausgewählt, das den erforderlichen Spezifikationen in Hinsicht der Qualität genügt, und dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1934.
  • Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den erforderlichen Spezifikationen in Hinsicht sowohl auf die Qualität als auch auf das Schriftzeichen gibt, dann wird in Schritt 1921 bestimmt, ob es eine Vielzahl solcher Verarbeitungsschemata gibt. Wenn es nur eines ist, dann wird dieses Verarbeitungsschema benutzt, und das Programm schreitet zu Schritt 1934. Wenn es zwei oder mehr solcher Verarbeitungsschemata gibt, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1922.
  • Wenn es eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata gibt, die den erforderlichen Spezifikationen in Hinsicht auf Qualität und Schriftzeichen genügen, dann wird das erste auftretende Verarbeitungsschema, das den erforderlichen Spezifikationen genügt, in Schritt 1922 ausgewählt, und das Programm schreitet fort zu Schritt 1934.
  • In Schritt 1924 wird bestimmt, ob es ein Verarbeitungsschema gibt, das den erforderlichen Spezifikationen hinsichtlich der Geschwindigkeit genügt. Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf Geschwindigkeit genügt, dann schreitet das Programm zu Schritt 1925. Wenn es kein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen genügt, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1930.
  • Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den erforderlichen Spezifikationen hinsichtlich Geschwindigkeit genügt, wird in Schritt 1925 bestimmt, ob es eine Vielzahl solcher Verarbeitungsschemata gibt. Wenn es nur das eine gibt, wird dieses einzige Verarbeitungsschema benutzt, und das Programm schreitet fort zu Schritt 1934. Wenn es zwei oder mehr Verarbeitungsschemata gibt, dann schreitet das Programm zu Schritt 1926.
  • Wenn es eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata gibt, die in der Lage sind, die Verarbeitung an dieser Stelle auszuführen, wird die Eignung/Nichteignung der Verarbeitung auf der Grundlage der Schriftart für jedes der Verarbeitungsschemata in Schritt 1926 beurteilt. Wenn es ein Verarbeitungsschema gibt, das für eine auszugebende Schriftart durch wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, schreitet das Programm fort zu Schritt 1927. Wenn es kein einziges Verarbeitungsschema gibt, das für die auszugebende Schriftart geeignet ist, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1929.
  • Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, das den geforderten Spezifikationen hinsichtlich sowohl der Geschwindigkeit als auch der Schriftart gibt, dann wird in Schritt 1927 bestimmt, ob es eine Vielzahl solcher Verarbeitungsschemata gibt. Wenn es nur eines gibt, dann wird dieses Verarbeitungsschema benutzt, und das Programm schreitet fort zu Schritt 1934. Wenn es zwei oder mehrere solcher Verarbeitungsschemata gibt, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1928.
  • Wenn es eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata gibt, die den geforderten Spezifikationen genügen, wird in Schritt 1928 entschieden, welches der Verarbeitungsschemata ausgewählt wird. Hier wird das erstauftretende Verarbeitungsschema, das den geforderten Spezifikationen genügt, ausgewählt.
  • Wenn es eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata gibt, die den geforderten Spezifikationen hinsichtlich der Geschwindigkeit genügen, dann wird das erstauftretende Verarbeitungsschema in Schritt 1929 genommen, das den geforderten Spezifikationen genügt, und das Programm schreitet fort zu Schritt 1934.
  • Wenn in Schritt 1930 herausgefunden wird, daß es ein Verarbeitungsschema gibt, das für die auszugebende Schriftart geeignet ist, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1931. Wenn es kein einziges Verarbeitungsschema gibt, das für die ausgebende Schriftart geeignet ist, schreitet das Programm fort zu Schritt 1933. Hier wird das erstauftretende Verarbeitungsschema aus den Verarbeitungsschemata ausgewählt, die den erforderlichen Spezifikationen in Hinsicht auf Qualität genügen, und dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1934.
  • Wenn es wenigstens ein Verarbeitungsschema gibt, daß den erforderlichen Spezifikationen in Hinsicht sowohl auf Qualität als auch auf Schriftart genügt, dann wird in Schritt 1931 bestimmt, ob es eine Vielzahl solcher Verarbeitungsschemata gibt. Wenn es nur eines gibt, dann wird dieses Verarbeitungsschema benutzt, und das Programm schreitet fort zu Schritt 1934. Wenn es zwei oder mehr derartiger Verarbeitungsschemata gibt, dann schreitet das Programm fort zu Schritt 1932.
  • Wenn es eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata gibt, die den geforderten Spezifikationen in Hinsicht auf Qualität und Schriftart genügen, wird in Schritt 1932 das erstauftretende Verarbeitungsschema benutzt, das den geforderten Spezifikationen entspricht, und das Programm schreitet fort zu Schritt 1934.
  • In Schritt 1934 wird eine Verarbeitung mit dem ausgewählten Verarbeitungsschema ausgeführt, die der des Schrittes 405 in Fig. 4 gleicht. Angemerkt sei, daß hier mit keinerlei Problemen zu rechnen ist, selbst wenn sich die Verfahren leicht abhängig von dem Verarbeitungsschema unterscheiden.
  • Wenn es eine Vielzahl von Verarbeitungsschemata gibt und ein Zeichenmuster in einer Vielzahl von Fenstern unter Verwendung der Verarbeitungsschemata ausgegeben wird, werden somit die Erfordernisse eines jeden Fensters beurteilt. Dann wird in Übereinstimmung mit den Erfordernissen eines der Vielzahl von Verarbeitungsschemata in Hinsicht auf jedes Fenster unter Verwendung der Qualität, Geschwindigkeit, Eingangsdatenformat, Speicherkapazität, Ausgangsgröße oder Schriftart als Bezug ausgewählt. Als Ergebnis ist es zusätzlich möglich, ein Zeichen für jedes Fenster unter den optimalen Bedingungen in Übereinstimmung mit den speziellen Umständen auszugeben. Alternativ ist es möglich, ein Zeichen unter optimalen Bedingungen in variabler Art abhängig davon auszugeben, ob jedes Fenster aktiv oder inaktiv ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Weise innerhalb des Bereichs der anliegenden Patentansprüche abgewandelt werden.
  • Beispielsweise kann im Ausführungsbeispiel und den zuvor beschriebenen Abwandlungen die vorliegende Erfindung auf ein System angewandt werden, welches die Japanische Sprache verarbeitet. Jedoch ist die Erfindung offensichtlich auf Systeme unter Verwendung auch anderer Sprachen (wie beispielsweise Englisch) anwendbar. In einem solchen Fall wäre die Schriftart Courier, Times, usw..
  • Des weiteren wird die Erfindung im vorstehenden Ausführungsbeispiel und in den Abwandlungen auf ein System mit einer Anzeigeeinheit oder einer Druckereinheit angewandt. Jedoch kann die Erfindung auf ein System angewandt werden, das eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten oder Drucker enthält. Es braucht nicht besonders betont zu werden, daß die Erfindung auf einen Fall anwendbar ist, bei dem die zuvor beschriebenen Wirkungen durch Lieferung eines Programms an ein System oder Gerät erzielt werden.
  • Da verschiedene offensichtlich weitestgehend unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindungen ohne Abweichen vom Geist und Umfang derselben möglich sind, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, mit Ausnahme der Festlegung in den anliegenden Patentansprüchen

Claims (22)

1. Verarbeitungsgerät zur Zeichenausgabe zur Anzeige in einem Fenster, mit:
Erzeugungsmitteln zur Erzeugung von Zeichenmustern für ein Fenster auf der Grundlage von Schriftzeichendaten unter Verwendung einer Vielzahl von Verarbeitungsschemata;
ersten Unterscheidungsmitteln zur Unterscheidung eines Zustands eines angezeigten Fensters oder eines bearbeiteten Objekts im Fenster;
einem Bestimmungsmittel zur Bestimmung einer erforderlichen Ausgabe für das Fenster auf der Grundlage einer Unterscheidung durch die ersten Unterscheidungsmittel; und
Auswahlmittel zur Auswahl auf der Grundlage der vom Besimmungsmittel bestimmten Ausgabespezifizierung eines der Verarbeitungsschemata für die Erzeugungsmittel;
wobei das Bestimmungsmittel betriebsbereit ist zur Einstellung eine Spezifikation als Ausgangsspezifikation, bei der eine schnelle Erzeugung des Musters als wichtig angesehen wird, wenn das Fenster aktiv ist oder wenn ein bearbeitetes Objekt Text ist.
2. Verarbeitungsgerät nach Anspruch 1, das des weiteren über Anzeigemittel zur Anzeige von Fenstern verfügt.
3. Verarbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, mit Ausgabemitteln zur Ausgabe eines Zeichenmusters, das von den Erzeugungsmitteln unter Verwendung des von den Auswahlmitteln ausgewählten Verarbeitungsschemas erzeugt wird.
4. Verarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen erstes Unterscheidungsmittel betriebsbereit ist zur Entscheidung, ob das Fenster aktiv ist.
5. Verarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen erstes Unterscheidungsmittel betriebsbereit ist zur Entscheidung, ob ein bearbeitetes Objekt Text ist.
6. Verarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Bestimmungsmittel betriebsbereit ist zur Bestimmung der Ausgangsspezifikation, die im einzelnen festlegt, was wichtiger angesehen wird: Geschwindigkeit während der Erzeugung von Zeichenmustern unter Verwendung von Schriftzeichendaten oder die Qualität des erzeugten Zeichenmusters.
7. Verarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Erzeugungsmittel betriebsbereit ist zur Umsetzung von in einem Vektorformat ausgedrückten Zeichen in im Punktformat ausgedrückte Zeichen unter Verwendung eines einer Vielzahl von Schemata.
8. Verarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren ausgestattet ist mit Unterscheidungsmitteln zur Unterscheidung eines im Fenster anzuzeigenden bearbeiteten Objektes, wobei das Bestimmungsmittel betriebsbereit ist zur Bestimmung der Ausgangsspezifikation für das Fenster auf der Grundlage der vom ersten und zweiten Unterscheidungsmittel bereitgestellten Unterscheidungsergebnisse.
9. Verarbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen Auswahimittel betriebsbereit ist zur Auswahl eines der Verarbeitungsschemata unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit von einer Zeichenmustererzeugung und der Qualität des erzeugten Zeichenmusters.
10. Verarbeitungsgerät nach Anspruch 9, dessen Auswahlmittel betriebsbereit ist zur Auswahl eines der Verarbeitungsschemata unter Berücksichtigung eines Zeichenformats der Schriftzeichendaten und einer zu erzeugenden Zeichengröße.
11. Verarbeitungsgerät nach Anspruch 10, dessen Auswahlmittel betriebsbereit ist zur Auswahl eines der Verarbeitungsschemata unter Berücksichtigung des bei der Erzeugung der Zeichenmuster und der zu erzeugenden Schriftzeichen erforderlichen Speicherumfangs.
12. Verarbeitungsverfahren zur Zeichenausgabe zur Anzeige in einem Fenster, mit den Verfahrensschritten:
Unterscheiden eines Zustandes eines angezeigten Fensters oder eines im Fenster bearbeiteten Objektes;
Bestimmen einer Ausgangsspezifikation, die für das Fenster auf der Grundlage einer im Verfahrensschritt der Unterscheidung gewonnenen Unterscheidung erforderlich ist; und
Auswahl auf der Grundlage der ausgegebenen, im Bestimmungsschritt gewonnen Spezifikation eines einer Vielzahl von Verarbeitungsschemata zur Erzeugung von Zeichenmustern für ein Fenster auf der Grundlage von Schriftzeichendaten;
wobei beim Verfahrensschritt der Bestimmung der Ausgangsspezifikation als Spezifikation eine solche eingesetzt wird, bei der die schnelle Erzeugung eines Musters als wichtig angesehen wird, wenn das Fenster aktiv ist, oder wenn ein bearbeitetes Objekt Text ist.
13. Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 12, bei dem im Verfahrensschritt der Unterscheidung selektiert wird, ob ein bearbeitetes Objekt Text ist.
14. Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 12 oder 13, das des weiteren den Verfahrensschritt der Fensteranzeige in einer Anzeige umfaßt.
15. Verarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 12, 13 oder 14, das den weiteren Verfahrensschritt der Ausgabe eines Zeichenmusters unter Verwendung des im Auswahlschritt ausgewählten Verarbeitungsschemas umfaßt.
16. Verarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem im Verfahrensschritt der Unterscheidung eine Entscheidung getroffen wird, ob das Fenster aktiv ist.
17. Verarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem im Verfahrensschritt der Unterscheidung eine Entscheidung getroffen wird, ob das bearbeitete Objekt Text ist.
18. Verarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei dem die ausgegebene Spezifizierung im einzelnen festlegt, was als wichtiger angesehen wird: die Geschwindigkeit während der Erzeugung des Zeichenmusters unter Verwendung der Schriftzeichendaten oder die Qualität der erzeugten Zeichenmuster.
19. Verarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, bei dem im Auswahlschritt eines der Verarbeitungsschematas unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit der Zeichenmustererzeugung und der Qualität der erzeugten Zeichenmuster ausgewählt wird.
20. Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 19, bei dem eines der Verarbeitungsschemata im Auswahlschritt unter Berücksichtigung eines Formats von Schriftzeichendaten und einer Größe von zu erzeugenden Zeichen ausgewählt wird.
21. Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 20, bei dem eines der Verarbeitungsschemata im Auswahlschritt unter Berücksichtigung des erforderlichen Speicherumfangs bei der Erzeugung der Zeichenmuster und der zu erzeugenden Schriftzeichen ausgewählt wird.
22. Verarbeitungsverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, bei dem jedes der Vielzahl von Verarbeitungsschemata zur Umsetzung von im Vektorformat ausgedrückte Zeichen in im Punktformat ausgedrückte Zeichenmuster verarbeitet wird.
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