DE69123749T2 - Erodierbare agglomerate enthaltendes beschichtetes schleifmittel - Google Patents

Erodierbare agglomerate enthaltendes beschichtetes schleifmittel

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    • B24D3/34Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents characterised by additives enhancing special physical properties, e.g. wear resistance, electric conductivity, self-cleaning properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24D11/001Manufacture of flexible abrasive materials
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft beschichtete Schleifprodukte und speziell beschichtete Schleifprodukte, die sowohl erodierbare Agglomerate als auch individuelle Schleifkörner enthalten.
  • In der FR-A-2 032 233 wird ein beschichteter Schleifartikel offenbart, umfassend einen Träger einer Vielzahl von erodierbaren Partikeln und einer Vielzahl von Schleifkörnern, wobei die Vielzahl erodierbarer Partikel und die Vielzahl der Schleifkörner an mindestens einer der größeren Seiten des Trägers mit Hilfe mindestens eines Bindemittels adhäriert sind, wobei die erodierbaren Partikel ein Schleifhilfsmittel umfassen, wobei das Schleifhilfsmittel eine Mohs-Härte von mindestens 7 hat, wobei die erodierbaren Partikel keine Schleifpartikel mit einer Mohs-Härte von mehr als 7 enthalten, wobei das Schleifhilfsmittel ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Wachsen, organischen Halogeniden, Halogenid-Salzen, Metallen, Legierungen von Metallen und Graphit.
  • Stand der Technik
  • Beschichtete Schleifartikel umfassen einen Träger mit Schleifkörnern, die daran mit Hilfe eines oder mehrerer Bindemittel gebunden sind. Diese Bindemittel umfassen normalerweise einen leimartigen oder harzförmigen Klebstoff und wahlweise zusätzliche Inhaltsstoffe. Beispiele für harzförmige Klebstoffe umfassen Phenolharze, Epoxidharze, Urethanharze, Acrylatharze und Harnstoff-Formaldehydharze. Beispiele für typische Additive umfassen Schleifhilfsmittel, Füllstoffe, Netzmittel, Tenside, Pigmente, Haftverbesserer und Farbstoffe.
  • Es ist bekannt, daß der Zusatz von Schleifhilfsmitteln die Abtragungscharakteristik von beschichteten Schleifprodukten verbessert. Es wird angenommen, daß Schleifhilfsmittel die chemischen und physikalischen Prozesse des Abtragens bei der Verbesserung der Leistung wesentlich beeinflussen. Schleifhilfsmittel sind besonders wirksam im Schleifen von rostfreiem Stahl und exotischen Metallegierungen. In einigen Fällen kann ein beschichtetes Schleifprodukt, das ein Schleifhilfsmittel in dem Bindemittel enthält, bis zu 100 % mehr rostfreien Stahl schleifen als ein entsprechendes beschichtetes Schleifprodukt, bei dem das Bindemittel kein Schleifhilfsmittel enthält.
  • Normalerweise umfaßt das Bindemittel für ein beschichtetes Schleifmittel etwa 10 bis etwa 50 Gewichtsprozent harzförmigen Klebstoff und etwa 50 bis etwa 90 Gewichtsprozent Schleifhilfsmittel. Wenn größere Mengen von Schleifhilfsmittel eingesetzt werden, besteht die Neigung zu einer nachteiligen Beeinflussung des Abtragungsverhaltens, da Schleifhilfsmittel zu einer Schwächung des Bindemittels neigen.
  • Dementsprechend wird eine Möglichkeit zur Nutzung höherer Mengen von Schleifhilfsmittel in einem beschichteten Schleifprodukt angestrebt, ohne die Festigkeit des Bindemittels wesentlich zu beeinträchtigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung gewährt einen beschichteten Schleifartikel, umfassend einen Träger, eine Vielzahl von erodierfähigen Agglomeraten und eine Vielzahl von Schleifkörnern, welche Vielzahl von erodierfähigen Agglomeraten und Vielzahl von Schleifkörnern an mindestens einer der größeren Oberflächen des Trägers durch mindestens ein Bindemittel adhäriert ist, wobei die erodierfähigen Agglomerate ein Schleifhilfsmittel umfassen, welches Schleifhilfsmittel eine Mohs-Härte von weniger als 7 hat, und wobei die erodierfähigen Agglomerate keine Schleifpartikel mit einer Mohs-Härte größer als 7 enthalten, welches Schleifhilfsmittel ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Wachsen, organischen Halogeniden, Halogenid-Salzen, Metallen, Legierungen von Metallen und Graphit
  • In einer der Ausführungsformen können die erodierbaren Agglomerate unterhalb, zwischen und oberhalb der Schleifkörner angeordnet sein. In einer anderen Ausführungsform können die erodierbaren Agglomerate zwischen den Schleifkörnern angeordnet sein. In einer weiteren anderen Ausführungsform können die erodierbaren Agglomerate unterhalb der Schleifkörner angeordnet sein. In einer weiteren Ausführungsform können die erodierbaren Agglomerate oberhalb der Schleifkörner angeordnet sein. Jede dieser Ausführungsformen umfaßt ebenfalls Variationen innerhalb ihrer allgemeinen Konfiguration. Das erodierbare Agglomerat kann nichtabrasive Additive enthalten, die die Erodierfähigkeit der Agglomerate beeinträchtigen.
  • Das in der vorliegenden Erfindung bevorzugte erodierbare Agglomerat enthält ein Bindemittel und ein Schleifhilfsmittel. In dieser Ausführungsform erodiert das Agglomerat während das Abtragungsprozesses, so daß frisches Schleifhilfsmittel der abtragenden Grenzfläche zugeführt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines beschichteten Schleifartikels nach einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei welchem die erodierbaren Agglomerate unterhalb, zwischen und oberhalb der Schleifkörner angeordnet sind;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines beschichteten Schleifartikels nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welchem die erodierbaren Agglomerate oberhalb der Schleifkörner angeordnet sind;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines beschichteten Schleifartikels, der die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei die erodierbaren Agglomerate zwischen den Schleifkörnern angeordnet sind;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines beschichteten Schleifartikels, der die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei die erodierbaren Agglomerate unterhalb der Schleifkörner angeordnet sind;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines beschichteten Schleifartikels, der die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei die erodierbaren Agglomerate zwischen den Schleifkörnern angeordnet sind, bei denen es sich um mehrkörnige Granalien handelt;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht eines beschichteten Schleifartikels, der die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei die erodierbaren Agglomerate oberhalb der Schleifkörner angeordnet sind;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines beschichteten Schleifartikels, der die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei die erodierbaren Agglomerate unterhalb, zwischen und oberhalb der Schleifkörner angeordnet sind;
  • Detaillierte Beschreibung
  • Der hierin verwendete Begriff "Schleifkörner" umfaßt sowohl individuelle Schleifkörner als auch mehrkörnige Granalien mit einer Vielzahl von Schleifkörnern.
  • Bezug nehmend auf Fig. 1 umfaßt ein beschichteter Schleifartikel 10 einen Träger 12, ein an mindestens einer der größeren Oberflächen des Trägers 12 adhäriertes Bindemittel 14, eine Vielzahl von Schleifkörnern 16, eine Vielzahl von erodierbaren Agglomeraten 18 und ein Bindemittel 20. Bindemittel 14 verankert Schleifkörner 16 und erodierbare Agglomerate 16 mit dem Träger 12. Bindemittel 20 verankert ebenfalls Schleifkörner 16 und erodierbare Agglomerate 16 mit dem Träger 12. Bindemittel 14 wird nachfolgend bezeichnet als die Aufbauschicht. Bindemittel 20 wird nachfolgend bezeichnet als die Leimungsschicht.
  • Träger 12 kann aus jedem beliebigen Material gefertigt werden, das mit dem Material des Bindemittels 14 kompatibel ist und das einen ausreichenden Zusammenhalt für den zu erwartenden Abtragungsprozeß aufweist. Beispiele für Materialien, die für den Träger 12 geeignet sind, umfassen Faserplatten, Polymerfolien, Papier, Tuch, Flächengebilde aus Faservlies, behandelte Versionen dieser Materialien und Kombinationen dieser Materialien.
  • Bindemittel 14 umfaßt normalerweise einen harzförmigen oder leimartigen Klebstoff und kann in vielen Fällen wahlweise andere Materialien enthalten. Beispiele für harzförmige Klebstoffe, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, umfassen Phenolharze, Harnstoff-Formaldehydharze, Urethanharze, Acrylatharze, Aminoplastharze, Epoxidharze und Kombinationen davon Zusätzliche andere Materialien, die in dem Bindemittel verwendet werden können umfassen Schleifhilfsmittel, Füllstoffe, Benetzungsmittel, Haftverbesserer, Tenside, Farbstoffe und Pigmente.
  • Für die vorliegende Erfindung geeignete Schleifkörner 16 haben normalerweise eine Härte von mindestens etwa 7 auf der Mohs-Skala. Vorzugsweise haben die Schleifkörner der vorliegenden Erfindung eine Härte von etwa 9 bis etwa 10 auf der Mohs-Skala. Beispiele für derartige Schleifkörner umfassen Diamant, kubisches Bornitrid, Borcarbid, Aluminiumoxid-Zirconiumoxid, Wolframcarbid, Siliciumcarbid, amorph geschmolzenes Aluminiumoxid, wärmebehandeltes Aluminiuimoxid, Siliciumnitrid-beschichtetes Siliciumcarbid, keramisches Aluminiumoxid, Granat und Mischungen davon. Die in der vorliegenden Erfindung bevorzugten Schleifkörner sind keramisches Aluminiumoxid und Aluminiumoxid-Zirconiumoxid. Beispiele für mehrkörnige Granalien, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, wurden in der wiederholten Neuanmeldung der US-P-RE-29 808, in den US-P-4 331 489, 4 652 275 und 4 799 939 beschrieben, worauf hiermit Bezug genomen wird.
  • Die erfindungsgemäßen erodierbaren Agglomerate können in zwei Formen bereitgestellt werden. In einer Form kann das erodierbare Agglomerat im wesentlichen aus einem Bindemittel und einem Schleifhilfsmittel bestehen. In einer anderen Form kann das erodierbare Agglomerat im wesentlichen aus einem Schleifhilfsmittel bestehen. In beiden Formen kann das erodierbare Agglomerat weitere Additive enthalten, die die Erodierfähigkeit des Agglomerats nicht nachteilig beeinflussen. Das Agglomerat kann keine Schleifpartikel enthalten, d.h. Partikel mit einer Mohs-Härte größer als 7, da diese Partikel die Wirkung des Schleifhilfsmittels nachteilig beeinflussen. Erodierbare Agglomerate werden normalerweise zu einer angestrebten äußeren Form ausgebildet, z.B. kurgelförmig, zylindrisch, unregelmäßig geformt.
  • Wenn das erodierbare Agglomerat ein Bindemittel enthält, kann das Bindemittel des erodierbaren Agglomerats anorganisch oder organisch sein. Beispiele für anorganische Bindemittel umfassen Zemente, Calciumoxid, Ton, Silica, Magnesiumoxid, Aluminiumoxid, usw. Beispiele für organische Bindemittel umfassen Wachse, phenolische Harze, Harnstoff- Formaldehydharze, Urethanharze, Acrylatharze, Aminoplastharze, Leim, Polyvinylalkohol, Epoxidharze und Kombinationen davon. Das bevorzugte organische Bindemittel ist ein Wachs mit einer hohen Schmelztemperatur. Es wird angenommen, daß das Wachs-Bindemittel einen Gleiteffekt während des Abtragens bewirkt, wodurch das Abtragungsvermögen des beschichteten Schleifartikels verbessert wird. Beispiele für Wachse, die für die erodierbaren Agglomerate geeignet sind, umfassen Carnaubawachs und Paraffinwachs.
  • Das hierin verwendete "Schleifhilfsmittel" ist ein partikuläres Material, das einen entscheidenden Einfluß auf die chemischen und physikalischen Prozesse des Abtragens ausübt und damit zu einer verbesserten Leistung eines beschichteten Schleifartikels führt. Es wird angenommen, daß das Schleifhilfsmittel (1) die Reibung zwischen den Schleifkörnern und dem abzutragenden Werkstück herabsetzt; (2) ein "Verkappen" des Schleifkorns verhindert, d.h. verhindert, daß Metallpartikel auf den Spitzen der Schleifkörner aufgeschweißt werden; (3) die Grenzflächentemperatur zwischen den Schleifkörnern und dem Werkstück herabsetzt; oder (4) die erforderliche Schleifkraft verringert. Im allgemeinen erhöht der Zusatz eines Schleifhilfsmittels die Brauchbarkeitsdauer eines beschichteten Schleifmittels. Beispiele für Klassen von Schleifhilfsmittel, die eine große Vielzahl verschiedener anorganischer und organischer Materialien umfassen, sind Wachse, organische Halogenide, Halogenid-Salze und Metalle und deren Legierungen. Organische Halogenide, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, zersetzen sich normalerweise während des Abtragens und setzen eine Halogensäure oder eine gasförmige Halogenid- Verbindung frei. Beispiele für organische Halogenide umfassen chlorierte Wachse, wie beispielsweise Tetrachlornaphthalin und Pentachlornaphthalin, sowie Polyvinylchlorid. Chlorierte Wachse können auch als Wachse angesehen werden. Beispiele von Halogenid-Salzen umfassen Natriumchlorid, Kaliumkryolith, Kryolith, Ammoniumkryolith, Kaliumtetrafluoroborat, Natriumtetrafluoroborat, Siliciumfluoride, Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid. Beispiele für Metalle umfassen Zinn, Blei, Bismut, Kobalt, Antimon, Kadmium, Eisen und Titan. Weitere Schleifhilfsmittel umfassen Schwefel, organische Schwefelverbindungen, metallische Sulfide und Graphit. Ebenfalls im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung einer Kombination verschiedener Schleifhilfsmittel. In einigen Fällen kann das Kombinieren von Schleifhilfsmitteln einen synergistischen Effekt bewirken. Die bevorzugten Schleifhilfsmittel der vorliegenden Erfindung sind Kryolith und Kaliumtetrafluoroborat. Schleifhilfsmittel werden als nichtabrasiv betrachtet, d.h. die Mohs-Härte der Schleifhilfsmittel ist kleiner als 7.
  • Die (Partikel)Größe des Schleifhilfsmittels in dem erodierbaren Agglomerat, welches ein Bindemittel enthält, kann im Bereich von etwa 0,5 Mikrometer bis etwa 500 Mikrometer und vorzugsweise von etwa 10 Mikrometer bis etwa 150 Mikrometer liegen.
  • Der Prozentanteil Schleifhilfsmittel in dem erodierbaren Agglomerat, welches ein Bindemittel enthält, kann von 5 % ... 90 Gewichtsprozent und vorzugsweise von etwa 60 % ... 90 Gewichtsprozent des erodierbaren Agglomerats variieren. Der Rest dieses erodierbaren Agglomerats besteht aus Bindemittel und anderen wahlweisen Additiven. Das erodierbare Agglomerat sollte mindestens etwa 1 Gewichtsprozent Bindemittel und vorzugsweise etwa 5 % ... 10 Gewichtsprozent Bindemittel enthalten.
  • Das erodierbare Agglomerat, das kein Bindemittel enthält, kann im wesentlichen aus einem Schleifhilfsmittel bestehen. Das Schleifhilfsmittel kann ausgewählt werden aus Materialien, wie sie vorstehend beschrieben wurden. Das Schleifhilfsmittel kann Spurenmengen von Verunreinigungen enthalten. In dieser speziellen Form des erodierbaren Agglomerats fehlt das Bindemittel und das Schleifhilfsmittel verfügt über eine ausreichend große Partikelgröße, um ein erodierbares Agglomerat zu bilden. In dem Agglomerat, das kein Bindemittel enthält, sind bevorzugte Schleifhilfsmittel Polyvinylchlorid-Pellets und Kaliumtetrafluoroborat.
  • Erodierbare Agglomerate, die ein Bindemittel enthalten, können andere Additive enthalten, wie beispielsweise Farbstoffe, Pigmente, Benetzungsmittel, Vernetzungsmittel, Tenside und organische Füllstoffe. Repräsentative Beispiele für organische Füllstoffe umfassen Holzcellulose und Holzmehl. Erodierbare Agglomerate, die Schleifhilfsmittel enthalten, können zusätzlich ein anorganisches partikuläres Material enthalten, das nicht als ein Schleifhilfsmittel angesehen wird, wie beispielsweise Glashohlkugeln. Wie jedoch bereits ausgeführt, könnend die erodierbaren Agglomerate kein abrasives partikuläres Material enthalten, da dieses Material die Aktivität des Schleifhilfsmittels nachteilig beeinflußt.
  • Unabhängig davon, ob die erodierbaren Agglomerate ein Bindemittel enthalten oder nicht, müssen für die vorliegende Erfindung geeignete erodierbare Agglomerate erodierbar sein, d.h. während des Abtragungsprozesses muß sich das Agglomerat abbauen oder abtragen, um eine frische neue Oberfläche freizugeben. Die Erosion des erodierbaren Agglomerats führt der abtragenden Grenzfläche kontinuierlich unverbrauchtes Schleifhilfsmittel zu, um so eine verbesserte Leistung zu bewirken.
  • Das Verhältnis der Partikelgröße des erodierbaren Agglomerats zu der Partikelgröße der Schleifkörner kann im Bereich von 2,5:1 bis etwa 0,5:1 liegen. Vorzugsweise hat das erodierbare Agglomerat etwa die gleiche Partikelgröße wie die Schleifkörner. Dieser Bereich gilt für erodierbare Agglomerate unabhängig davon, ob sie ein Bindemittel enthalten oder nicht.
  • Erodierbare Agglomerate, die ein Bindemittel enthalten, können nach der folgenden Prozedur hergestellt werden. Das nichtabrasive, anorganische partikuläre Material oder das Schleifhilfsmittel und der leimartige Klebstoff oder harzförmige Klebstoff werden in ein Mischgefäß gegeben. Das resultierende Gemisch wird solange gerührt bis es homogen ist. Vorzugsweise ist in dem Gemisch ausreichend Flüssigkeit enthalten, so daß die resultierende Mischung weder zu schwer noch zu leicht fließend ist. Die meisten leimartigen Klebstoffe und Harze enthalten ausreichend Flüssigkeit, um ein angemessenes Mischen zuzulassen. Nach der Beendigung des Mischens läßt man die Mischung erstarren, vorzugsweise mit Hilfe von Wärme oder Strahlungsenergie. Die Erstarrung führt entweder zur Entfernung von Flüssigkeit aus der Mischung oder zur Polymerisation des harzförmigen Klebstoffes. Nachdem die Mischung erstarrt ist, wird sie unter Bildung von Agglomeraten zerkleinert, die dann auf die angestrebte Partikelgröße klassiert werden. Für diesen Schritt geeignete Vorrichtungen umfassen Backenbrecher und Walzenbrecher.
  • Wenn das Bindemittel in dem Agglomerat ein Wachs ist, wird das erodierbare Agglomerat vorzugsweise nach einer der folgenden Prozeduren erzeugt. Das Wachs wird bis unmittelbar oberhalb seiner Schmelztemperatur erhitzt. Danach werden das erhitzte Wachs und das nichtabrasive, anorganische partikuläre Material oder das Schleifhilfsmittel in einen erwärmten Schraubenextruder gegeben und die resultierende Mischung solange bewegt, bis sie homogen ist. Danach wird die Mischung durch das Extrudermundstück ausgebracht und das resultierende Extrudat gekühlt und unter Erzeugung von Agglomeraten zerkleinert, die sodann auf die angestrebte Partikelgröße klassiert werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Prozeduren des Zerkleinerns und Klassierens liefern oftmals Agglomerate mit unerwünschter Partikelgröße. Die Agglomerate mit ungeeigneter Partikelgröße können entweder recycliert werden, z.B. indem sie zu einer neuen Dispersion zugesetzt werden, oder sie können verworfen werden.
  • Erodierbare Agglomerate, die zwar ein Schleifhilfsmittel jedoch kein Bindemittel enthalten, können durch Dispergieren des Schleifhilfsmittels in einem geeigneten Medium, z.B. Wasser, organisches Lösemittel, durch Trocknen der Dispersion unter Erzeugung eines Kuchens, zerkleinern des Kuchens und Klassieren der Partikel auf die angestrebte Partikelgröße erzeugt werden.
  • Der beschichtete Schleifartikel von Fig. 1 kann hergestellt werden, indem zunächst das Bindemittel zur Herstellung der Aufbauschicht 14, die Schleifkörner 16 und erodierbaren Agglomerate 18 gründlich gemischt und danach die Mischung auf den Träger 12 aufgebracht und das Bindemittel unter Erzeugung einer Aufbauschicht 14 mindestens teilweise ausgehärtet wird. Sodann wird das Bindemittel zur Herstellung der Leimungsschicht 20 über der Aufbauschicht 14, den Schleifkörnern 16 und den erodierbaren Agglomeraten 18 aufgetragen und Aufbauschicht 14 und Leimungsschicht 20 vollständig aus gehärtet.
  • In Fig. 2 umfaßt der beschichtete Schleifartikel 30 einen Träger 32, eine Aufbauschicht 34, die mindestens eine größere Oberfläche des Trägers 32 bedeckt, eine Vielzahl von Schleifkörnern 36, die auf dem Träger 32 gehalten und an diesem von der Aufbauschicht 34 adhäriert werden, eine Leimungsschicht 38, die die Schleifkörner 36 und die Aufbauschicht 34 bedeckt, sowie eine Vielzahl erodierbarer Agglomerate 40, die an der Leimungsschicht 38 adhäriert sind. Für den Träger 32, für die erodierbaren Agglomerate 40 und für die Schleifkörner 36 geeignete Materialien können die gleichen sein, wie sie in dem beschichteten Schleifartikel von Fig. 1 verwendet wurden. Die Aufbauschicht 34 und die Leimungsschicht 38 können aus dem gleichen Material oder verschiedenen Materialien hergestellt werden, wobei diese Materialien die gleichen sein können, wie sie bei den in dem beschichteten Schleifartikel von Fig. 1 beschriebenen Bindemittel verwendet wurden.
  • Der beschichtete Schleifartikel von Fig. 2 kann nach der folgenden Prozedur hergestellt werden. Die Aufbauschicht 34 wird auf den Träger 32 aufgetragen und danach eine Vielzahl von Schleifkörnern 36 elektrostatisch auf die Aufbauschicht 34 aufgetragen. Die Aufbauschicht 34 wird vorgehärtet. Als nächstes wird die Leimungsschicht 38 über den Schleifkörnern 36 aufgetragen und danach eine Vielzahl von erodierbaren Agglomeraten durch Tropfbeschichten auf die Leimungsschicht 38 aufgetragen. Sowohl die Aufbauschicht 34 als auch die Leimungsschicht 38 werden vollständig gehärtet.
  • In Fig. 3 umfaßt der beschichtete Schleifartikel 50 einen Träger 52, eine Aufbauschicht 54, die mindestens eine größere Oberfläche des Trägers 52 bedeckt, eine Vielzahl von Schleifkörnern 56 und eine Vielzahl erodierbarer Agglomerate 58, die von dem Träger 52 gehalten und an dem Träger durch die Aufbauschicht 54 adhäriert werden, sowie eine Leimungsschicht 60, welche die erodierbaren Agglomerate 58 und die Schleifkörner 56 bedeckt. Die für den Träger 52, die erodierbaren Agglomerate 58 und die Schleifkörner 56 geeigneten Materialien können die gleichen sein, wie sie für den Schleifartikel von Fig. 1 beschrieben wurden. Die Aufbauschicht 54 und die Leimungsschicht 60 können aus dem gleichen Material oder aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, wobei diese Materialien die gleichen sein können, wie sie bei dem Bindemittel für den beschichteten Schleifartikel von Fig. 1 beschrieben wurden.
  • Der beschichtete Schleifartikel von Fig. 3 kann nach der folgenden Prozedur hergestellt werden. Es werden erodierbare Agglomerate 58 und Schleifkörner 56 vereinigt und gründlich gemischt. Die Aufbauschicht 54 wird auf den Träger 52 aufgetragen, wonach die Mischung von Schleifkörnern 56 und erodierbaren Agglomeraten 58 durch Tropfbeschichten oder elektrostatisches Auftragen auf die Aufbauschicht aufgebracht werden können. Die Aufbauschicht 54 wird sodann vorgehärtet. Als nächstes wird die Leimungsschicht 60 über den Schleifkörnern 56, den erodierbaren Agglomeraten 58 und der Aufbauschicht 54 aufgebracht und Aufbauschicht 54 und Leimungsschicht 60 vollständig gehärtet.
  • Der beschichtete Schleifartikel 70 von Fig. 4 umfaßt einen Träger 72, eine Vielzahl erodierbarer Agglomerate 76, die vom Träger 72 gehalten und durch die Aufbauschicht 74 an diesen adhäriert werden, eine Vielzahl von Schleifkörnern 78, welche die erodierbaren Agglomerate 76 bedecken und eine Leimungsschicht 80, welche die Schleifkörner 78 bedeckt. Die für den Träger 72, erodierbaren Agglomerate 78 und Schleifkörner 76 geeigneten Materialien können die gleichen sein, wie sie für den beschichteten Schleifartikel von Fig. 1 beschrieben wurden. Aufbauschicht 74 und Leimungsschicht 80 können aus dem gleichen Material gefertigt sein oder aus unterschiedlichen Materialien, wobei diese Materialien die gleichen sein können, wie sie bei dem Bindemittel für den beschichteten Schleifartikel von Fig. 1 beschrieben wurden.
  • Der beschichtete Schleifartikel von Fig. 4 kann nach der folgenden Prozedur hergestellt werden. Aufbauschicht 74 wird auf den Träger 72 aufgetragen, wonach eine Vielzahl erodierbarer Agglomerate 76 durch Tropfbeschichtung auf die Aufbauschicht 74 aufgetragen wird. Als nächstes wird eine Vielzahl von Schleifkörnern 78 elektrostatisch über den erodierbaren Agllomeraten 76 aufgetragen. Aufbauschicht 74 wird sodann vorgehärtet. Als nächstes wird Leimungsschicht 80 über den Schleifkörnern 78 aufgetragen und Aufbauschicht 74 und Leimungsschicht 80 vollständig ausgehärtet.
  • In Fig. 5 umfaßt der beschichtete Schleifartikel 90 einen Träger 92, eine Aufbauschicht 94, welche mindestens eine größere Oberfläche des Trägers 92 bedeckt, eine Vielzahl erodierbarer Agglomerate 96 und eine Vielzahl Schleifkörner 98, die von dem Träger 92 gehalten wird und an diesem mit Hilfe der Aufbauschicht 94 adhäriert wird, sowie eine Leimungsschicht 100, welche die erodierbaren Agglomerate 96 bedeckt, Schleifkörner 98 sowie Aufbauschicht 94. Die Schleifkörner werden hauptsächlich zwischen den erodierbaren Agglomeraten angeordnet. In Fig. 5 wurden jedoch anstelle individueller Schleifkörner mehrkörnige Granalien verwendet. Derartige Schleifmittel wurden in den US-P-4 652 275 und 4 799 939 beschrieben, worauf hiermit verwiesen wird. Für den Träger 92 und die erodierbaren Agglomerate 96 geeignete Materialien können die gleichen sein, wie sie für den beschichteten Schleifartikel von Fig. 1 beschrieben wurden. Aufbauschicht 94 und Leimungsschicht 100 können aus dem gleichen Material gefertigt werden oder aus unterschiedlichen Materialien, wobei diese Materialien die gleichen sein können, wie sie bei dem Bindemittel für den beschichteten Schleifartikel von Fig. 1 beschrieben wurden.
  • Der beschichtete Schleifartikel von Fig. 5 kann nach der folgenden Prozedur hergestellt werden. Erodierbare Agglomerate 96 und Schleifkörner 98 werden vereinigt und gründlich gemischt. Aufbauschicht 94 wird auf den Träger 92 aufgetragen, wonach die Mischung von Schleifkörnern 98 und erodierbaren Agglomereten 96 durch Tropfbeschichtung auf die Aufbauschicht 94 aufgetragen wird. Aufbauschicht 94 wird sodann vorgehärtet. Als nächstes wird die Leimungsschicht 100 über den Schleifkörnern 98, erodierbaren Agglomeraten 96 und Aufbauschicht 94 aufgetragen und die Aufbauschicht 94 und Leimungsschicht 100 vollständig ausgehärtet.
  • In Fig. 5 umfaßt ein beschichteter Schleifartikel 110 einen Träger 112, eine Aufbauschicht 114, welche den Träger 112 bedeckt, eine Vielzahl von Schleifkörnern 116, die von dem Träger 112 gehalten und mit Hilfe der Aufbauschicht 114 an diesen adhäriert wird, eine Vielzahl erodierbarer Agglomerate 118, welche die Schleifkörner 116 bedecken, sowie eine Leimungsschicht 120, welche die Schleifkörner 116, erodierbaren Agglomerate 118 und Aufbauschicht 114 bedeckt. Die meisten Schleifkörner 116 sind unterhalb der erodierbaren Agglomerate angeordnet. Die für Träger 112, erodierbaren Agglomerate 118 und Schleifkörner 116 geeigneten Materialien können die gleichen sein, wie sie für die beschichteten Schleifartikel von Fig. 1 beschrieben wurden. Aufbauschicht 114 und Leimungsschicht 120 können aus dem gleichen Material gefertigt sein oder aus unterschiedlichen Materialien, wobei diese Materialien die gleichen sein können, wie sie bei dem Bindemittel für den Schleif-artikel von Fig. 1 beschrieben wurden.
  • Der beschichtete Schleifartikel von Fig. 6 kann nach der folgenden Prozedur hergestellt werden. Aufbauschicht 114 wird auf Träger 112 aufgetragen und sodann eine Vielzahl von Schleifkörnern 116 elektrostatisch auf die Aufbauschicht 114 aufgetragen. Danach wird eine Vielzahl von erodierbaren Agglomeraten 118 durch Tropfbeschichten über den Schleifkörnern 116 aufgetragen. Die Aufbauschicht 114 wird sodann vorgehärtet. Als nächstes wird Leimungsschicht 120 über den Schleifkörnern 116 aufgetragen und Aufbauschicht 114 und Leimungsschicht 120 vollständig ausgehärtet.
  • In Fig. 7 ist der beschichtete Schleifartikel 130 eine Folie zum Polieren mit einem Träger 132, der auf einer seiner größeren Oberflächen eine Schicht 134 mit Schleifkörnern 136 und erodierbaren Agglomeraten 138 aufweist, die gleichförmig in einem Bindemittel 140 dispergiert sind. Träger 132, Bindemittel 140, Schleifkörner 136 und erodierbare Agglomerate 138 können die gleichen Materialien sein, wie sie für den beschichteten Schleifartikel von Beispiel 1 verwendet wurden.
  • Der beschichtete Schleifartikel von Fig. 7 kann nach der folgenden Prozedur hergestellt werden. Erodierbare Agglomerate 138, Schleifkörner 136 und Bindemittel 140 werden gründlich gemischt. Die resultierende Mischung wird auf den Träger 132 aufgetragen und sodann gehärtet.
  • In jeder der Ausführungsformen kann das Volumen der erodierbaren Agglomerate bezogen auf das Volumen der Schleifkörner im Bereich von etwa 0,08:1 bis etwa 1,75:1 und vorzugsweise von etwa 0,5:1 bis etwa 1:1 betragen.
  • Die folgenden nichteinschränkenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen. Sofern nicht anders angegeben, sind alle Prozentangaben auf Gewicht bezogen.
  • Herstellung erodierbarer Agglomerate Herstellung A
  • Es wurde Paraffinwachs in warmem Dichlormethan (CH&sub2;Cl&sub2;) aufgelöst, um eine 10%ige Lösung zu erzeugen. Solange die Lösung noch warm war, wurde sie in eine angewärmte Plastikmühle gegeben, die als Mahlmittel Aluminiumoxid enthielt.
  • Danach wurde das Schleifhilfsmittel in die Mühle gegeben und die resultierende Mischung für mehrere Stunden gemahlen, wonach das Mahlmittel entfernt wurde. Die resultierende Aufschlämmung wurde für mehrere Tage bei 40 ºC unter Bildung eines Kuchens getrocknet. Der Kuchen wurde sodann zu kleinen Stücken zerkleinert, indem er durch ein 14 Mesh-Sieb gegeben wurde. Die erodierbaren Agllomerate wurden sodann gesiebt, so daß ihre mittlere Partikelgröße -24 ... +48 betrug. Die resultierenden erodierbaren Agglomerate bestanden aus 10 Gewichtsprozent Paraffinwachs und 90 Gewichtsprozent Schleifhilfsmittel.
  • Herstellung B
  • Es wurde Paraffinwachs auf 90 ºC erhitzt und gemeinsam mit einem Schleifhilfsmittel in einen erhitzten Mischer vom Schneckentyp gegeben. Die zwei Materialien wurden gründlich gemischt und die Mischung nach dem Mischen gekühlt. Nach dem Kühlen wurde das Gemisch zerkleinert und gesiebt, so daß dessen mittlere Partikelgröße -24 ... +48 betrug.
  • Herstellung C
  • Die Herstellung C war identisch mit der Herstellung B mit der Ausnahme, daß Carnaubawachs eingesetzt wurde und das Wachs auf 100 ºC ... 110 ºC erhitzt wurde.
  • Herstellung der beschichteten Schleifscheiben Herstellung D
  • Erstens, wurden Schleifkörner einer Körnung von 50 mit erodierbaren Agglomeraten vermengt. Zweitens, wurde ein 0,76 mm dicker Träger aus Vulkanfiber mit einer Mittelbohrung mit einem Durchmesser von 2,2 cm mit einem konventionellen, mit Calciumcarbonat gefüllten Resol-Phenolharz (83 Gewichtsprozent Feststoffe) beschichtet, um eine Aufbauschicht zu erzeugen. Die Naßauftragsdicke betrug näherungsweise 270 g/m². Drittens, wurde die Mischung der Schleifkörner und der erodierbaren Agglomerate elektrostatisch auf die Aufbauschicht aufgetragen. Das Flächengewicht der Schleifkörner betrug näherungsweise 480 g/m². Viertens, wurde der Schleifartikel für 150 Minuten bei 93 ºC vorgehärtet. Sodann wurde über den Schleifkörnern, den erodierbaren Agglomeraten und der Aufbauschicht mit einem mittleren Flächengewicht von näherungsweise 280 g/m² ein konventionelles, mit Calciumcarbonat gefülltes Resol-Phenolharz (83 Gewichtsprozent Feststoffe) aufgetragen. Das resultierende Produkt wurde für 11 1/2 Stunden bei 93 ºC gehärtet. Nach diesem Schritt wurde die beschichtete Schleifscheibe flexiert und getestet.
  • Herstellung E
  • Erstens, wurde ein 0,76 mm dicker Träger aus Vulkanfiber mit einer Mittelbohrung mit einem Durchmesser von 2,2 cm mit einem konventionellen, mit Calciumcarbonat gefüllten Resol-Phenolharz (83 Gewichtsprozent Feststoffe) beschichtet, um eine Aufbauschicht zu erzeugen. Zweitens, wurden Schleifkörner mit einer Körnung 50 elektrostatisch auf die Aufbauschicht mit einem Flächengewicht von näherungsweise 480 g/m² aufgetragen. Drittens, wurde der resultierende Artikel für 150 Minuten bei 93 ºC vorgehärtet. Über den Schleifkörnern und der Aufbauschicht wurde konventionelles, mit Calciumcarbonat gefülltes Resol-Phenolharz (83 Gewichtsprozent Feststoffe) aufgetragen, um eine Leimungsschicht zu erzeugen. Viertens, wurden erodierbare Agglomerate durch Tropfbeschichten auf die nichtgehärtete Leimungsschicht aufgetragen. Das resultierende Produkt wurde für 11 1/2 Stunden bei 93 ºC gehärtet. Nach diesem Schritt wurde die beschichtete Schleifscheibe flexiert und getestet.
  • Herstellung F
  • Die Prozedur der Herstellung E wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß das Flächengewicht der Schleifkörner näherungsweise 600 g/m² betrug.
  • Prüfverfahren der beschichteten Schleifscheiben
  • Es wurde eine beschichtete Schleifscheibe auf einem konventionellen Pneumatikschleifer aufgebaut. Die Scheibe wurde auf eine konische Aluminium-Aufspannplatte aufgespannt und zum Schleifen einer Fläche von 18,4 cm x 2,54 cm eines Werkstückes aus rostfreiem Stahl 304 verwendet. Der Luftdruck am Schleifer betrug näherungsweise 6,1 kgf/cm². Der über die konische Kante der Aufspannplatte liegende Teil des beschichteten Schleifmittels kontaktierte das Werkstück mit einer Last von 6,8 kgf ((1 kgf = 9,806 N)).
  • Das Werkstück wurde vor und nach einem Abtragungszyklus gewogen, um die abgetragene Menge zu bestimmen, d.h. wieviel von dem rostfreien Stahl innerhalb von 30 Sekunden entfernt worden war. Wenn die beschichtete Schleifscheibe weniger als 10 g über zwei aufeinanderfolgende Zyklen abgetragen hat, wird der Test als beendet angesehen. In den Tabellen I bis IV wurde die Leistung des beschichteten Schleifmittels in Prozent bezogen auf die Kontrolle angegeben, d.h. die Gesamtmenge des von dem Kontrollbeispiel entfernten Metalls wird 100 % gesetzt und im Vergleich zu der Kontrolle die Metallmengen gemessen, die durch die beschichteten Schleifartikel der Beispiele der vorliegenden Erfindung entfernt wurden. Die Ergebnisse sind Mittelwerte von zwei Scheiben pro Beispiel.
  • Beispiele 1 bis 4 und Kontrollbeispiele A und B
  • Die Ergebnisse dieser Beispiele sind in Tabelle I zusammengestellt. Bei dem in diesen Beispielen verwendeten Schleifkorn handelte es sich um amorph geschmolzenem Aluminiumoxid einer Körnung 50. Das beschichtete Schleifmittel vom Kontrollbeispiel A wurde entsprechend der Herstellung D mit der Ausnahme hergestellt, daß es keinerlei erodierbare Agglomerate enthielt. Kontrollbeispiel B war eine kommerziell verfügbare Fiberscheibe, eine beschichtete Schleifscheibe "Three-M-ite Typ C", verfügbar bei der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota. Tabelle I
  • Beispiele 5 und 6 und Kontrollbeispiele B bis G
  • Die Ergebnisse dieser Beispiele sind in Tabelle II zusammengestellt. Bei dem in diesen Beispielen verwendeten Schleifkorn handelte es sich um amorph geschmolzenes Aluminiumoxid. Kontrollbeispiel B war eine kommerziell verfügbare Fiberscheibe "Three-M-ite Typ C", verfügbar bei der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota. Die beschichtete Schleifscheibe für Kontrollbeispiel C wurde entsprechend der Herstellung F mit der Ausnahme hergestellt, daß sie keinerlei erodierbare Agglomerate enthielt.
  • Kontrollbeispiel D
  • Es wurde eine beschichtete Schleifscheibe nach der folgenden Prozedur hergestellt. Erstens, wurde ein 0,76 mm dicker Träger aus Vulkanfiber mit einer Mittenbohrung mit einem Durchmesser von 2,2 cm mit einer Zusammensetzung beschichtet, die aus einem konventionellen, mit Calciumcarbonat gefüllten Resol-Phenolharz (83 Gewichtsprozent Feststoffe) bestand, um eine Aufbauschicht zu erzeugen. Die Naßauftragsdicke betrug näherungsweise 270 g/m². Zweitens wurden Schleifkörner aus amorph geschmolzenem Aluminiumoxid einer Körnung 50 elektrostatisch auf die Aufbauschicht mit einem Flächengewicht von näherungsweise 600 g/m² elektrostatisch aufgetragen. Drittens, wurde der resultierende Schleifartikel für 150 Minuten bei 93 ºC vorgehärtet. Viertens, wurde eine aus 48 % Resol-Phenolharz und 52 % KBF&sub4; bestehende Zusammensetzung über den Schleifkörnern und der Aufbauschicht mit einem mittleren Flächengewicht von näherungsweise 280 g/m² aufgetragen, um eine Leimungsschicht zu erzeugen. Das resultierende Produkt wurde für 11 1/2 Stunden bei 93 ºC gehärtet. Nach diesem Schritt wurde die beschichtete Schleifscheibe flexiert und getestet.
  • Kontrollbeispiel E
  • Die beschichtete Schleifscheibe für Kontrollbeispiel E wurde in der gleichen Weise hergestellt und getestet, wie die von Kontrollbeispiel C mit der Ausnahme, daß eine Superleimungsschicht über der Leimungsschicht aufgetragen wurde. Die Superleimungsschicht bestand aus 48 % Resol- Phenolharz und 52 % KBF&sub4; und wurde mit einem Flächengewicht von näherungsweise 260 g/m² aufgetragen.
  • Kontrollbeispiel F
  • Die beschichtete Schleifscheibe für Kontrollbeispiel F wurde in der gleichen Weise hergestellt und getestet wie die von Kontrollbeispiel D mit der Ausnhame, daß KBF&sub4; durch eine gleiche Gewichtsmenge K&sub3;AlF&sub6; ersetzt wurde. Das Flächengewicht der Leimungsschicht betrug näherungsweise 236 g/m².
  • Kontrollbeispiel G
  • Die beschichtete Schleifscheibe für Kontrollbeispiel G wurde in der gleichen Weise hergestellt und getestet wie die von Kontrllbeispiel E mit der Ausnahme, daß KBF&sub4; durch eine gleiche Gewichtsmenge K&sub3;AlF&sub6; ersetzt wurde. Das Flächengewicht der Superleimungsschicht betrug näherungsweise 232 g/m². Tabelle II
  • Beispiele 7 und 8 und Kontrollbeispiele H bis L
  • Die beschichteten Schleifartikel für Beispiel 7 und 8 wurden nach der in "Herstellung F" beschriebenen Prozedur hergestellt. In Beispiel 7 wurden die erodierbaren Agglomerate aus KBF&sub4; erzeugt. In Beispiel 8 wurden die erodierbaren Agglomerate aus K&sub3;AlF&sub6; erzeugt. Das in diesen Beispielen verwendete Schleifkorn war keramisches Aluminiumoxid einer Körnung 50 und hergestellt nach der Lehre der US- P-4 314 827. Die Ergebnisse dieser Beispiele sind in Tabelle III zusammengestellt.
  • Kontrollbeispiel H
  • Das Kontrollbeispiel H war eine kommerziell verfügbare Fiberscheibe "Regal", verfügbar bei der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota. Die Scheibe enthielt eine Leimungsschicht, die aus 66 Gewichtsprozent Na&sub3;AlF&sub6;, 32 Gewichtsprozent Resol-Phenolharz und 2 Gewichtsprozent Eisenoxid-Pigment bestand.
  • Kontrollbeispiel I
  • Die beschichtete Schleifscheibe für Kontrollbeispiel 1 wurde in der gleichen Weise hergestellt und getestet wie die von Kontrollbeispiel D mit der Ausnahme, daß das Schleifkorn keramisches Aluminiumoxid einer Körnung 50 war. Das Flächengewicht der Leimungsschocht betrug 320 g/m².
  • Kontrollbeispiel J
  • Die beschichtete Schleifscheibe für Kontrollbeispiel J wurde in der gleichen Weise hergestellt und getestet wie die von Kontrollbeispiel E mit der Ausnahme, daß das Schleifkorn keramisches Aluminiumoxid einer Körnung 50 war. Das Flächengewicht der Superleimungsschicht getrug 232 g/m².
  • Kontrollbeispiel K
  • Die beschichtete Schleifscheibe für Kontrollbeispiel K wurde in der gleichen Weise hergestellt und getestet wie die von Kontrollbeispiel F mit der Ausnahme, daß das Schleifkorn keramisches Aluminiumoxid einer Körnung 50 war. Das Flächengewicht der Leimungsschicht betrug 320 g/m².
  • Kontrollbeispiel L
  • Die beschichtete Schleifscheibe für Kontrollbeispiel L wurde in der gleichen Weise hergestellt und getestet wie die von Kontrollbeispiel G mit der Ausnahme, daß das Schleifkorn keramisches Aluminiumoxid einer Körnung 50 war. Das Flächengewicht der Superleimungsschicht betrug 240 g/m². Tabelle III
  • Beispiele 9 bis 17
  • Diese Beispiele demonstrieren die Verwendung von Paraffinwachsen und Carnaubawachsen als Bindemittel für die erodierbaren Agglomerate. Das in diesen Beispielen verwendete Schleifkorn war keramisches Aluminiumoxid einer Körnung 50.
  • Kontrollbeispiel M
  • Das beschichtete Schleifmittel für dieses Kontrollbeispiel wurde hergestellt wie bei der "Herstellung F" mit der Ausnahme, daß die Scheibe keinerlei erodierbaren Agglomerate enthielt. Tabelle IV Tabelle IV (Fortsetzung)
  • Die Daten in Tabelle IV zeigen, daß die beschichteten Schleifscheiben, die das Carnaubawachs enthielten, einen höheren Anfangsabtrag hatten, als entsprechende Scheiben, die Paraffinwachs enthielten.
  • Beispiele 18 und 19 und Kontrollbeispiele N und O
  • Diese Beispiele demonstrieren die Verwendung von Ton als Bindemittel für das erodierbare Agglomerat. Das beschichtete Schleifmittel wurde nach der folgenden Prozedur getestet. Das beschichtete Schleifmittel wurde zunächst zu einem Endlosband einer Abmessung von 7,6 cm x 335 cm verarbeitet. Das Band wurde auf einen Konstantlast- Flächerschleifer aufgebaut. Ein zuvor gewogenes Werkstück aus rostfreiem Stahl 304 einer Abmessung von näherungsweise 2,5 cm x 5 cm x 18 cm wurde in eine Halterung eingespannt und vertikal mit einer Fläche von 2,5 cm x 18 cm so in Position gebracht, daß sie sich gegenüber einer übereinanderpassenden gezahnten Gummikontaktscheibe "60A- Durometer" mit einem Durchmesser von näherungsweise 36 cm befand, über der das beschichtete Schleifband eingeschlossen war. Das Werkstück wurde sodann vertikal um eine Strecke von 18 cm mit einer Geschwindigkeit von 20 Zyklen pro Minute hin- und herbewegt, während ein fehlerbelasteter Kolben das Werkstück gegen das Band mit einer Last von 9 kgf drückte und das Band mit einer Geschindigkeit von etwa 2.050 m/min betrieben wurde. Nach einer Schleifdauer von einer Minute wurde die Werkstück-Halterung entfernt und erneut gewogen und der Betrag des abgetragenen Materials errechnet, indem das Gewicht nach dem Schleifen von dem Anfangsgewicht subtrahiert wurde. Sodann wurde in die Vorrichtung ein neues, zuvor gewogenes Werkstück sowie Halterung eingebaut. Der experimentelle Fehler dieses Tests betrug ± 10 %. Der Test wurde nach 20 Minuten als beendet angesehen. Die Testergebnisse sind in Tabelle V zusammengestellt.
  • Beispiel 18
  • Es wurden erodierbare Agglomerate nach der folgenden Prozedur hergestellt. In ein Schaufelrührwerk wurden 9 kg Ton "Peerless #14", 22,5 kg Wasser und 3,6 kg Graphit gegeben. Die Füllung wurde gründlich gemischt und sodann 27 kg KBF&sub4; langsam zugegeben und die Füllung solange gemischt, bis sie homogen war. Die resultierende Mischung wurde sodann in 1,25 cm-Horden gegeben und für näherungsweise 12 Stunden bei 80 ºC getrocknet. Die resultierende getrocknete Mischung wurde zerkleinert und gesiebt. Die zerkleinerten, gesiebten Agglomerate wurden über Nacht bei 200 ºC erhitzt. Die Agglomerate wurden gesiebt, so daß ihre mittlere Partikelgröße -30 ... + 48 betrug.
  • Es wurde ein beschichteter Schleifartikel nach der folgenden Prozedur hergestellt. Zur Erzeugung einer Aufbauschicht wurde mit einer Naßauftragsdicke von 290 g/m² eine Zusammensetzung mit 84 Gewichtsprozent Feststoffen und bestehend aus 48 % Resol-Phenolharz und 52 % Calciumcarbonat auf einen Träger aus Baumwollgewebe mit X-Schuß aufgetragen. Die erodierbaren Agglomerate wurden durch Tropfbeschichtung in die Aufbauschicht mit einem Flächengewicht von 105 g/m² eingetragen. Auf die Aufbauschicht wurde keramisches Aluminiumoxid einer Körnung 50 elektrostatisch mit einem Flächengewicht von 470 g/m² aufgetragen. Der resultierende Artikel wurde für 90 Minuten bei 88 ºC vorgehärtet. Zur Erzeugung einer Leimungsschicht wurde über den Schleifkörnern mit einer Naßauftragsdicke von 293 g/m² eine Zusammensetzung mit 83 Gewichtsprozent Feststoffen und bestehend aus Resol-Phenolharz und Calciumcarbonat-Füllstoff aufgetragen. Der resultierende Artikel wurde für 90 Minuten bei 88 ºC vorgehärtet und für 10 Stunden bei 100 ºC ausgehärtet. Das Produkt wurde sodann flexiert.
  • Beispiel 19
  • Der beschichtete Schleifartikel von Beispiel 19 wurde in der gleichen Weise hergestellt wie der von Beispiel 18 mit der Ausnahme, daß das Schleifkorn amorph geschmolzenes Aluminiumoxid mit einer Körnung 50 war.
  • Kontrolle N
  • Der beschichtete Schleifartikel für Kontrollbeispiel N war "Three-M-ite Polycut Resin Bond Cloth Product" einer Körnung 50, kommerziell verfügbar bei der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota. Dieses Produkt enthielt als Schleifhilfsmittel ein KBF&sub4;.
  • Kontrolle O
  • Der beschichtete Schleifartikel für Kontrollbeispiel O war "Three-M-ite Resin Bond Cloth Product" einer Körnung 50, kommerziell verfügbar bei der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota. Tabelle V
  • Beispiele 20 bis 23 und Kontrollbeispiele P bis S
  • Die beschichteten Schleifscheiben der Beispiele 20 bis 23 wurden nach der folgenden Prozedur hergestellt. Über der Schleifseite mit einer Körnung 50 einer beschichteten Fiber- Schleifscheibe wurde ein Klebstoff aus Resol-Phenolharz/acrylischer Latex aufgetragen. Die Scheibe war kommerziell verfügbar bei der Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota. Auf diesen Klebstoff wurden sodann Partikel aus Polyvinylchlorid (PVC) (kommerziell verfügbar bei der BF Goodrich company) durch Tropfbeschichten ausgetragen. Bei Beispiel 20 hatten die PVC-Partikel eine mittlere Partikelgröße von 120 Mikrometer, während die übrigen Beispiele PVC-Partikel mit einer mittleren Partikelgröße von 180 Mikrometer aufwiesen. Die resultierende beschichtete Schleifscheibe wurde für drei Stunden bei 95 ºC erhitzt, um den Klebstoff zu verfestigen. Die Scheibe wurde sodann flexiert und getestet. Die Scheiben der Kontrollbeispiele enthielten keinerlei Klebstoff oder erodierbare Agglomerate.
  • Die Fiberscheiben dieser Beispiele wurden nach der folgenden Prozedur getestet. Die Scheiben wurden auf eine konische Aluminium-Aufspannplatte aufgespannt und zum Schleifen der Fläche eines Werkstückes aus rostfreiem Stahl 310 einer Abmessung von 2,5 cm x 18 cm verwendet. Die Scheibe wurde mit 5.500 U/min betrieben, wobei der Teil der Scheibe, der über der konischen Kante der Aufspannplatte lag, das Werkstück mit einer Last von 9,1 kgf kontaktierte und einen Schleifweg der Scheibe von etwa 140 cm erzeugte. Jede Scheibe wurde zum Schleifen eines separaten Werkstückes für jeweils eine Minute verwendet, bis der Abtrag in einem Intervall von einer Minute weniger als vier Gramm betrug. Der Gesamtabtrag für den Schleiftest ist in Tabelle VI zusammengestellt. Tabelle VI
  • Die Daten in Tabelle VI zeigen, daß der Zusatz von erodierbarem Agglomerat als Schleifhilfsmittel die Charakteristik des Abtragens beschichteter Schleifscheiben wesentlich verbessert.
  • Für den Fachmann sind zahlreiche Modifikationen und Änderungen offensichtlich, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, die in den Ansprüchen festgelegt ist, wobei davon ausgegangen wird, daß die vorliegende Erfindung nicht durch die hierin ausgeführten veranschaulichenden Ausführungsformen unzulässig beschränkt ist.

Claims (12)

1. Beschichteter Schleifartikel (10), umfassend einen Träger (12), eine Vielzahl von erodierfähigen Agglomeraten (18) und eine Vielzahl von Schleifkörnern (16), welche Vielzahl von erodierfähigen Agglomeraten und Vielzahl von Schleifkörnern an mindestens einer der größeren Oberflächen des Trägers durch mindestens ein Bindemittel (14) adhäriert ist, wobei die erodierfähigen Agglomerate ein Schleifhilfsmittel umfassen, welches Schleifhilfsmittel eine Mohs-Härte von weniger als 7 hat, und wobei die erodierfähigen Agglomerate keine Schleifpartikel mit einer Mohs-Härte größer als 7 enthalten, welches Schleifhilfsmittel ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Wachsen, organischen Halogeniden, Halogenid-Salzen, Metallen, Legierungen von Metallen und Graphit.
2. Beschichteter Schleifartikel (10) nach Anspruch 1, bei welchem die erodierfähigen Agglomerate (18) und die Schleifkörner (16) an dem Träger (12) mit Hilfe eines einzigen Bindemittels (14) adhäriert sind.
3. Beschichteter Schleifartikel nach Anspruch 1, bei welchem die erodierfähigen Agglomerate (18) und die Schleifkörner (16) an dem Träger mit Hilfe einer Aufbauschicht (14) und einer Leimungsschicht (20) adhäriert sind.
4. Beschichteter Schleifartikel (10) nach einem der vorgenannte Ansprüche, bei welchem die erodierfähigen Agglomerate (76) unterhalb der Schleifkörner (78) angeordnet sind.
5. Beschichteter Schleifartikel (10) nach einem der vorgenannte Ansprüche, bei welchem die erodierfähigen Agglomerate (118) oberhalb der Schleifkörner (116) angeordnet sind.
6. Beschichteter Schleifartikel (10) nach einem der vorgenannte Ansprüche, bei welchem die erodierfähigen Agglomerate (58) zwischen den Schleifkörnern (56) angeordnet sind.
7. Beschichteter Schleifartikel (10) nach einem der vorgenannte Ansprüche, bei welchem die erodierfähigen Agglomerate (18,76,118,58) ferner ein Bindemittel einschließen.
8. Beschichteter Schleifartikel (10) nach Anspruch 1 bis 6, bei welchem das Schleifhilfsmittel ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus chlorierten Wachsen, Kryolithen und Fluoriden.
9. Beschichteter Schleifartikel (10) nach Anspruch 1 bis 6, bei welchem das Halogenid-Salz als Schleifhilfsmittel Natriumtetrafluoroborat oder Kaliumtetrafluoroborat ist.
10. Beschichteter Schleifartikel (10) nach einem der vorgenannte Ansprüche, bei welchem die Schleifkörner (16) ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Diamant, kubischem Bornitrid, Borcarbid, Aluminiumoxid-Zirconium(IV)-oxid, Wolframcarbid, Siliciumcarbid, amorph geschmolzenes Aluminiumoxid, wärmebehandeltes Aluminiumoxid, Siliciumnitrid, beschichtetes Siliciumcarbid, keramisches Aluminiumoxid, Granat sowie Mischungen davon.
11. Beschichteter Schleifartikel (10) nach einem der vorgenannte Ansprüche, bei welchem die Schleifkörner (16) eine Mohs-Härte von mindestens etwa 7 haben.
12. Beschichteter Schleifartikel nach einem der vorgenannte Ansprüche, bei welchem die erodierfähigen Agglomerate (18) weitgehend aus einem Schleifhilfsmittel bestehen und das Verhältnis der Partikelgröße der erodierfähigen Agglomerate zur Partikelgröße der Schleifkörner (16) im Bereich von etwa 2,5:1 bis etwa 0,5:1 liegt.
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