DE69033001T2 - Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Bilderzeugungsgerät

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DE69033001T2
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Yasuhiro Numata
Yoshiaki Takayanagi
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG UND VERWANDTER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufzeichnungskopf und ein Bildaufzeichnungsgerät, das den Aufzeichnungskopf verwendet.
  • In einem Beispiel für ein Gerät, das einen Aufzeichnungskopf mit Mehrfach-Düsen verwendet, werden durch Lesen eines Originals erhaltene Bilddaten in ein digitales Signal umgewandelt, das der Reihe nach verarbeitet wird und dann einem Mehrfach- Düsen-Kopf zugeführt wird. Der Mehrfach-Düsen-Kopf bewirkt den Aufzeichnungsvorgang. Jedoch ist ein derartiges Gerät nicht vollständig frei von der Uneinheitlichkeit des Ausgabebilds, abhängig von der Schwankung in den Kennlinien des Materials von Bestandteilen oder der Schwankung in dem Herstellungsvorgang des Mehrfach-Düsen-Kopfes.
  • Um diese Probleme zu vermeiden, wurden in zwei früheren unveröffentlichten Patentanmeldungen des Rechtsnachfolgers dieser Anmeldung Vorschläge gemacht, daß eine Speichereinrichtung zur Speicherung von Korrekturdaten entsprechend den Ausgabekennlinien des einzelnen Aufzeichnungskopfes und eine Einrichtung zur Korrektur eingegebener Bilddaten entsprechend den gespeicherten Daten ausgebildet sind, so daß die Dichte- Uneinheitlichkeit dadurch korrigiert wird.
  • Jedoch werden die Korrekturdaten in einer Nur-Lese- Speichereinrichtung (ROM) oder dergleichen gespeichert, die getrennt vom Aufzeichnungskopf ist. Die Korrekturdaten selbst sind eigentümlich für die zugehörigen Aufzeichnungsköpfe und daher sind sie nur für den zugehörigen Aufzeichnungskopf sinnvoll, aber in den vorstehenden Vorschlägen ist es wahrscheinlich, daß eine falsche Kombination der Nur-Lese- Speichereinrichtung und des Aufzeichnungskopfes auftritt.
  • Zusätzlich ist es erforderlich, daß der Aufzeichnungskopf dem Bediener notwendigerweise zusammen mit der Nur-Lese- Speichereinrichtung exklusiv dafür zugeführt wird. Zusätzlich ergibt dies beschwerliche Arbeit und Handhabung bei der Herstellung der Aufzeichnungsköpfe und bei dem Austausch der Aufzeichnungsköpfe. Dies erhöht die Herstellungs- und Funktionskosten.
  • Herkömmlich wird ein Tintenstrahlgerät (Tintenstrahlaufzeichnungsgerät) verbreitet mit einer Wortverarbeitungseinrichtung oder einem Personalcomputer verwendet, in dem das Gerät als eine monochromatische (Schwarz-) Druckvorrichtung verwendet wird und in der kein Halbtonbild aufgezeichnet wird, wobei das Halbtonbild einfach dem Einfluß der Dichte-Uneinheitlichkeit unterworfen wird. Kürzlich ist es jedoch gewünscht, ein Farb- Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einem Farbbildlesegerät, einem Farbvideodiskettenlaufwerkgerät zur Wiedergabe eines Farbfotos oder einer Farbkopie zu verwenden
  • In einem derartigen Farb-Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das in einer Vielzahl von Farben aufzeichnen kann, ist die Verbesserung in der Dichte-Einheitlichkeit sehr gewünscht, da sie entscheidend für die Bildqualität ist, da eine Halbtonbildwiedergabe unvermeidbar ist. Jedoch kann die Dichte- Uneinheitlichkeit aufgrund der Schwankung in dem Punktdurchmesser oder dergleichen aufgrund des Aufbaus und/oder des Herstellungsvorgangs des Tintenstrahlkopfes (Tintenstrahlaufzeichnungskopfes) auftreten. Zusätzlich ist die Natur der Uneinheitlichkeit für den einzelnen Aufzeichnungskopf verschie den. Von der Position einer Sicherstellung der Zuverlässigkeit des Aufzeichnungskopfes kann der Aufzeichnungskopf von einem entfernbaren Patronen-Typ sein, in dem der Aufzeichnungskopf · entfernbar auf einen Wagen des Aufzeichnungsgeräts montierbar ist. In diesem Fall wird der Aufzeichnungskopf relativ häufig ausgewechselt. Da die Korrekturen für die einzelnen Aufzeichnungsköpfe für die Dichte-Uneinheitlichkeiten für die einzelnen Aufzeichnungsköpfe verschieden sind, sind die Anpaßvorgänge beschwerlich.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufzeichnungskopf und ein Bildaufzeichnungsgerät mit dem Aufzeichnungskopf auszubilden, in dem, auch wenn der Aufzeichnungskopf ausgewechselt wird, die Druck-Uneinheitlichkeit des Aufzeichnungskopfes verringert oder korrigiert werden kann.
  • Die europäische Patentbeschreibung Nr. EP-A 0 317 268 offenbart ein Bildaufzeichnungsgerät, in dem Korrekturdaten zur Korrektur von Bilderzeugungssignalen gespeichert werden. Jedoch offenbart diese Beschreibung keinen Druckkopf, der seine eigenen Korrekturdaten in einem Speichereinrichtungserzeugungsteil einer integrierten Schaltung trägt. In der Beschreibung des europäischen Patents Nr. 0 315 417 ist eine Druckvorrichtung offenbart, die verschiedene Köpfe verwenden kann. Die Druckvorrichtung kann verschiedene Köpfe durch Verwendung von Widerstandscodes unterscheiden. Es betrifft keine Korrektur von ungewollten Schwankungen in einem Druckkopf.
  • Somit ist gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Druckkopf wie in Anspruch 1 dargelegt ausgebildet.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Aufzeichnungsgerät wie in Anspruch 7 dargelegt ausgebildet.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Bilds wie in Anspruch 11 dargelegt ausgebildet.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung offensichtlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines digitalen Vollfarb- Kopiergeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht des Geräts gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Darstellung eines Druckprozesses,
  • Fig. 4 eine Darstellung eines Abtastvorgangs,
  • Fig. 5 eine Darstellung eines Abtastprozesses einer Abtasteinrichtung,
  • Figur ein 6 bis 8 eine Filmprojektionseinrichtung,
  • Fig. 9 ein Blockschaltbild zur Darstellung des gesamten Steuersystems,
  • Fig. 10 ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung eines Bilderzeugungszeitablaufs,
  • Fig. 11 ein Blockschaltbild zur Darstellung des Bildverarbeitungsvorgangs,
  • Fig. 12 eine Kantenverarbeitung für Bilder,
  • Fig. 13 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Struktur einer Kopfkorrektureinrichtung,
  • Fig. 14 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer Bild- Dichte-Uneinheitlichkeitskorrektur für einen Aufzeichnungskopf,
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer äußeren Erscheinung eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes,
  • Fig. 16 ein Blockschaltbild gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 17 eine Modifikation des Aufzeichnungskopfes gemäß Fig. 15,
  • Fig. 18 eine perspektivische Ansicht einer äußeren Erscheinung einer Hauptteils eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfes gemäß einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 19 ein Schaltbild eines Hauptteils der auf der in Fig. 18 gezeigten Schalttafel gebildeten Schaltung,
  • Fig. 20 ein Zeitablaufdiagramm zur Veranschaulichung des Zeitablaufs von Eingangssignalen in die Schaltung gemäß Fig. 19,
  • Fig. 21 ein Zeitablaufdiagramm zur Veranschaulichung des Zeitablaufs der Signale in einer Lesebetriebsart des EEPROMS 4 gemäß Fig. 19,
  • Fig. 22 ein Zeitablaufdiagramm zur Veranschaulichung des Zeitablaufs der Signale in der Schreibbetriebsart des EEPROMS 4 gemäß Fig. 19,
  • Figur ein 23A und 23B die Beziehung zwischen dem Ausstoßauslaß des Aufzeichnungskopfes und dem aufgezeichneten Punkt, wobei Fig. 23A die ideale Bedingung darstellt und Fig. 23B die gegenwärtige Bedingung,
  • Fig. 24 die Beziehung zwischen der einem Wärmeerzeugungselement des Aufzeichnungskopfes gemäß Fig. 19 zugeführten Ansteuerenergie und einem Durchmesser des ausgestoßenen Tintentröpfchens,
  • Fig. 25A das Ergebnis einer Halbtonaufzeichnung (50%) durch einen idealen Aufzeichnungskopf,
  • Fig. 25B das Ergebnis einer Halbtonaufzeichnung mit einem gegenwärtigen Aufzeichnungskopf, der dichte-korrigiert wurde,
  • Fig. 26 ein Blockschaltbild einer in einem Bildlesegerät gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verwendeten Schaltung,
  • Fig. 27 eine Beziehung zwischen einem Eingangssignal einer γ- Umwandlungsschaltung gemäß Fig. 26 und einem Ausgangssignal,
  • Fig. 28 eine Beziehung zwischen einem Eingangssignal einer γ- Korrekturschaltung gemäß Fig. 26 und einem Ausgangssignal,
  • Fig. 29 ein Blockschaltbild eines Beispiels für einen Schaltungsaufbau der γ-Korrekturschaltung gemäß Fig. 26,
  • Fig. 30 ein Zeitablaufdiagramm, das den Eingangs- und Ausgangszeitablauf der Signale, die sie auf die Schaltung gemäß Fig. 29 beziehen, veranschaulicht,
  • Fig. 31 ein Schaltbild, das in einem weiteren Ausführungsbeispiel verwendet wird,
  • Fig. 32 eine perspektivische Ansicht, die Einzelheiten der Heizeinrichtungstafel gemäß Fig. 18 veranschaulicht,
  • Fig. 33 eine perspektivische Teil-Schnittansicht des internen Aufbaus des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts mit dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopf (Fig. 18),
  • Fig. 34 eine perspektivische Ansicht einer in einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendeten Patrone 809,
  • Fig. 35 eine perspektivische Ansicht eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts, in dem die Patrone gemäß Fig. 34 montiert ist,
  • Fig. 36 ein Blockschaltbild eines Kopiergeräts unter Verwendung des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts gemäß Fig. 35,
  • Fig. 37 ein Blockschaltbild einer in einem Kopiergerät gemäß Fig. 36 verwendeten Dichte-Uneinheitlichkeits- Korrekturschaltung,
  • Fig. 38 einen Graphen, der die in der Nur-Lese- Speichereinrichtung (ROM) 901 in der Dichte- Uneinheitlichkeits-Korrekturschaltung gemäß Fig. 37 gespeicherten Daten veranschaulicht,
  • Fig. 39 ein Ablaufdiagrammm, das den Vorgang veranschaulicht, wenn Korrekturdaten von einer Integrierten-Schaltungs(IC)- Karte 817 gesammelt werden,
  • Fig. 40 eine perspektivische Ansicht einer äußeren Erscheinung eines Geräts gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 41 eine Verteilung der Daten in einem EEPROM des Aufzeichnungskopfes gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 40,
  • Fig. 42 die in Fig. 41 gezeigten Daten,
  • Fig. 43 ein Blockschaltbild, das einen inneren Aufbau des in Fig. 40 gezeigten Geräts zeigt,
  • Fig. 44 einen Hauptteil gemäß Fig. 43,
  • Fig. 45-1 eine Beziehung zwischen einem Druckmuster und einem Lesebereich eines Zeilensensors,
  • Fig. 45-2 einen inneren Aufbau einer in Fig. 43 gezeigten Dichte-Uneinheitlichkeits-Meßeinrichtung,
  • Fig. 46 ein Ablaufdiagramm, das eine Funktion des Geräts gemäß Fig. 40 veranschaulicht,
  • Fig. 47 ein Ablaufdiagramm, das den Vorgang in Schritt S2 gemäß Fig. 46 zeigt,
  • Fig. 48 ein Ablaufdiagramm, das einen Vorgang in Schritt S6 gemäß Fig. 46 veranschaulicht,
  • Fig. 49 ein Ablaufdiagramm, das einen Vorgang in Schritt S7 gemäß Fig. 46 veranschaulicht,
  • Fig. 50 ein Ablaufdiagramm, das einen Vorgang in Schritt S5 gemäß Fig. 46 veranschaulicht,
  • Fig. 51A Daten, die ausgebildet werden, wenn ein Druckmuster gelesen wird,
  • Fig. 51B den Fall, in dem das Druckmuster auf einer Originalträgerplatte gemäß Fig. 40 angeordnet wird,
  • Fig. 52 eine Beziehung zwischen dem Zustand eines Lesens des Druckmusters und den erhaltenen Bilddaten,
  • Fig. 53 die Daten ähnlich denen gemäß Fig. 51A und
  • Figur en 54 und 55 Vorgänge in dem Ablaufdiagramm gemäß Fig. 50.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden beschrieben. In den folgenden Ausführungsbeispielen wird ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät als ein beispielhaftes Bilderzeugungsgerät genommen. In einem derartigen Tintenstrahlaufzeichnungsgerät wird ein Mehrfach-Düsen-Kopf mit einer Vielzahl von Aufzeichnungsdüsen zum Ausstoßen von Tinte als ein Beispiel verwendet.
  • Allgemeine Beschreibung
  • Fig. 1 zeigt eine äußere Erscheinungsform eines digitalen Farbkopiergeräts gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • Das Farbkopiergerät ist im allgemeinen in zwei Teile aufgeteilt, d. h. obere und untere Teile.
  • Der in Fig. 1 gezeigte obere Teil umfaßt eine Farbbildabtasteinrichtung 1 (Abtasteinrichtung 1) zum Lesen eines Originalbilds und zum Erzeugen von digitalen Farbbilddaten, eine Steuereinrichtung 2, die in die Abtasteinrichtung 1 eingebaut ist, zum Bewirken zahlreicher Bildverarbeitungsvorgänge für die digitalen Farbbilddaten und zum Bewirken einer Schnittstellenfunktion oder dergleichen relativ zu einem externen Gerät.
  • Die Abtasteinrichtung 1 besitzt Funktionen zum Lesen eines dreidimensionalen oder Blattoriginals, das mit der Vorderseite nach unten auf der Originalträgerplatte 11 plaziert ist, und zum Lesen eines Blattoriginals mit einer großen Größe.
  • Eine Bedientafel 10 ist mit der Steuereinrichtung 2 verbunden und der Bediener kann zahlreiche Informationen in das Kopiergerät eingeben. Die Steuereinrichtung 2 spricht auf die Eingabeinformationen an, um zahlreiche Vorgänge zur Abtasteinrichtung 1 und einer Druckvorrichtung 3 anzuweisen. Während eines komplizierten Editierprozesses wird die Originalbedeckung 11 durch eine Digitalisierungseinrichtung oder dergleichen ersetzt, die mit der Steuereinrichtung 2 verbunden ist, wodurch ein anspruchsvoller Vorgang ermöglicht wird.
  • Der zweite Teil (der untere Teil von Fig. 1) bildet eine Druckvorrichtung zur Aufzeichnung der durch die Steuereinrichtung 2 erzeugten digitalen Farbbildsignale auf dem Aufzeichnungspapier. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Druckvorrichtung 3 eine Vollfarb-Tintenstrahldruckvorrichtung unter Verwendung eines in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 59936/1979 offenbarten Tintenstrahl-Typ- Aufzeichnungskopfes.
  • Die zwei Teile sind mechanisch voneinander trennbar und bei Verwendung eines Verbindungskabels können sie an jeweiligen Positionen entfernt voneinander angeordnet werden.
  • Druckvorrichtung
  • Fig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht des digitale Farbkopiergerät gemäß Fig. 1.
  • Ein Bildsensor 16 (in diesem Ausführungsbeispiel ein ladungsgekoppelter Baustein bzw. CCD) kann ein Zeilenbild in Zusammenarbeit mit einer Belichtungslampe 14 und einer Linse 15 zum Lesen eine Originalbilds lesen, dann werden zahlreiche Bildverarbeitungsvorgänge durch die Abtasteinrichtung 1 und die Steuereinrichtung 2 ausgeführt und dann bewirkt die Druckvorrichtung 3 die Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmaterial.
  • Gemäß Fig. 2 wird das Aufzeichnungsmaterial oder Papier von einer Blattzuführkassette 20 zugeführt, die geschnittene Blätter einer kleinen Normalgröße (in diesem Ausführungsbeispiel A4 bis A3) enthält, und von einer Papierrolle 29 mit einer großen Größe (in diesem Ausführungsbeispiel A2 bis A1).
  • Eine zusätzliche Blattzuführung wird eines nach dem anderen durch eine manuelle Zuführöffnung 22 ermöglicht, die in Fig. 1 gezeigt ist. Das Aufzeichnungsblatt wird entlang der Blattzuführabdeckung 21 zugeführt, wodurch eine externe Blattzufuhr erlaubt wird.
  • Eine Aufnahmewalze 24 ist wirkungsvoll, geschnittene Blätter eines nach dem anderen von der Blattzuführkassette 20 zuzuführen. Die so ausgeführten, geschnittenen Blätter werden zu einer erstes Blatt-Zuführwalze 26 durch eine geschnittenes Blatt-Zuführwalze 25 zugeführt.
  • Das gerollte Blatt 29 wird durch eine gerolltes Blatt- Zuführwalze 30 ausgeführt und durch eine Schneideinrichtung 31 auf eine erforderliche Länge geschnitten und das geschnittene Blatt wird der erstes Blatt-Zuführwalze 26 zugeleitet.
  • Ähnlich wird das durch die manuelle Zuführöffnung 22 zugeführte Aufzeichnungsblatt zur erstes Blatt-Zuführwalze 26 durch manuelle Zuführwalzen 32 zugeführt.
  • Die Aufnahmewalze 24, die geschnittenes Blatt-Zuführwalze 25, die gerolltes Blatt-Zuführwalze 30, die erstes Blatt- Zuführwalze 26 und die manuelle Zuführwalze 32 werden in diesem Ausführungsbeispiel durch einen ersten nicht gezeigten Blattzuführmotor in der Gestalt eines Gleichstrom(DC)- Hilfsmotors angetrieben und werden geeignet durch eine mit jeder der Walzen verbundene elektromagnetische Kupplung aktiviert oder deaktiviert.
  • Wenn der Druckvorgang ansprechend auf Anweisungen von der Steuereinrichtung 2 gestartet wird, wird das ausgewählt von einem der vorstehend beschriebenen Blattzuführpfade zugeführte Aufzeichnungsblatt zur erstes Blatt-Zuführwalze 26 zugeführt. Zur Korrektur der schrägen Zuführung des Aufzeichnungsblatts wird ein vorbestimmtes Ausmaß einer Schleife des Aufzeichnungsblatts gebildet und dann wird die erstes Blatt- Zuführwalze 26 aktiviert, um das Aufzeichnungsblatt der zweites Blatt-Zuführwalze 27 zuzuführen.
  • Zwischen der erstes Blatt-Zuführwalze 26 und der zweites Blatt-Zuführwalze 27 wird zur korrekten Zufuhr des Blatts zwischen der Blattzuführwalze 28 und der zweites Blatt- Zuführwalze 27 das Aufzeichnungsblatt um einen vorbestimmten Grad entspannt, um einen Puffer auszubilden. Ein Puffererfassungssensor 33 ist wirkungsvoll, um den Grad des Puffers zu erfassen. Durch Halten des Puffers während der Blattzuleitung kann der Übertragungsweg der Blattzuführwalze 28 und der zweites Blatt-Zuführwalze 27 insbesondere verringert werden, wenn das Aufzeichnungsblatt großer Größe zugeführt wird, so daß ein korrekter Blattzuführvorgang erreicht wird.
  • Bei dem Druckvorgang des Aufzeichnungskopfes 37 bewegt sich ein Abtastwagen 34, auf dem der Aufzeichnungskopf 37 oder dergleichen montiert ist, abtastend auf der Wagenführung 36 durch einen Abtastmotor 35 hin und her. Bei der Vorwärtsbewegung der Hin- und Herbewegung wird ein Bild auf das Aufzeichnungsblatt gedruckt, während während der Rückkehrbewegung die Blattzuführwalze 28 das Aufzeichnungsblatt um ein vorbestimmtes Ausmaß zuführt. Zu diesem Zeitpunkt steuert der Blattzuführmotor das vorstehende Antriebssystem zur Ausbildung des vorbestimmten Grades des Puffers zu allen Zeitpunkten auf der Grundlage der Erfassung durch den Puffergraderfassungssensor 33.
  • Das Aufzeichnungsblatt, auf das gedruckt wird, wird zu einem Blattausgabetablett 23 ausgegeben, dann wird der Druckvorgang beendet.
  • Gemäß Fig. 3 wird der Aufbau rund um den Abtastwagen 34 genau beschrieben.
  • In Fig. 3 funktioniert eine Blattzuführwalze 40 als eine Antriebsquelle zur periodischen Zuführung des Aufzeichnungsblatts und treibt die zweites Blatt-Zuführwalze 27 durch die Blattzuführwalze 28 und eine zweites Blatt-Zuführwalzenklaue 43 an.
  • Der Abtastmotor 35 ist eine Antriebsquelle zur abtastenden Bewegung des Abtastwagens 34 durch einen Abtastgürtel 34 in den Richtungen A und B, die durch Pfeile angezeigt sind. In diesem Ausführungsbeispiel wird zur Sicherstellung der korrekten Blattzuführsteuerung ein Impulsmotor für den Blattzuführmotor 40 und den Abtastmotor 35 verwendet.
  • Wenn das Aufzeichnungsblatt die zweites Blatt-Zuführwalze 27 erreicht, werden die zweites Blatt-Zuführwalzenklaue 43 und der Blattzuführmotor 40 aktiviert, um das Aufzeichnungsblatt der Blattzuführwalze 28 auf der Platte 39 zuzuführen.
  • Das Aufzeichnungsblatt wird durch einen auf der Platte 39 ausgebildeten Blatterfassungssensor 44 erfaßt und sein Ausgangssignal wird zur Positionssteuerung und Papierstaubeseitigungssteuerung verwendet.
  • Wenn das Aufzeichnungsblatt die Blattzuführwalze 28 erreicht, werden die zweites Blatt-Zuführwalzenklaue 43 und der Blattzuführmotor 40 deaktiviert und ein Saugvorgang wird von einer Innenseite der Platte 39 durch einen nichtgezeigten Saugmotor aktiviert, durch den das Aufzeichnungsblatt eng mit der Platte 39 kontaktiert wird.
  • Vor dem Bildaufzeichnungsvorgang auf dem Aufzeichnungsblatt wird ein Abtastwagen 34 zur Position eines Ausgangspositionssensors 41 bewegt und dann wird der Abtastvorgang in der Richtung A gestartet. Von einer vorbestimmten Position werden die cyan-, magentafarbenen, gelben und schwarzen Tintenmaterialien von den Aufzeichnungsköpfen 37 ausgestoßen, um die Bildaufzeichnung zu bewirken. Bei Beendigung der Bildaufzeichnung über eine vorbestimmte Länge wird der Abtastwagen 34 angehalten und wird in der Rückwärtsrichtung (Pfeil B) bewegt, um den Abtastwagen 34 zur Position des Ausgangspositionssensors 41 zurückzubringen. Während der Rückwärtsbewegung treibt der Blattzuführmotor 40 die Blattzuführwalze 28 an, um das Blatt über einen Abstand entsprechend der Aufzeichnung durch den Aufzeichnungskopf 37 in der Richtung C zuzuführen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufzeichnungskopf 37 in der Form eines Tintenstrahl-Düsenrohrs, in dem eine Blase durch Hitze erzeugt wird, und ein daraus resultierender Druck wird verwendet, um einen Tropfen Tinte auszustoßen. Jeder der vier Aufzeichnungsköpfe besitzt ein Feld von 256 Düsen.
  • Wenn der Abtastwagen 34 an der Ausgangsposition angehalten wird, an der der Ausgangspositionssensor 41 den Wagen 34 erfaßt, wird der Wiederherstellungsvorgang für den Aufzeichnungskopf 37 bewirkt. Der Wiederherstellungsvorgang wird ausgeführt, um den Aufzeichnungsvorgang zu stabilisieren. Genauer, zur Verhinderung der Uneinheitlichkeit des Bilds aufgrund der Schwankung der Tintenviskosität in den Düsen des Aufzeichnungskopfes 37 wird ein Unter-Druck-Setz-Vorgang oder ein Tinten-Leer-Ausstoßvorgang des Aufzeichnungskopfes 37 entsprechend programmierten Bedingungen auf der Grundlage der Blattzuführperiode, Umgebungstemperatur und Ausstoßperiode oder dergleichen ausgeführt.
  • Durch Wiederholen der vorstehenden Vorgänge wird der Aufzeichnungsvorgang auf der gesamten Oberfläche des Aufzeichnungsblattes bewirkt.
  • Abtasteinrichtung
  • Gemäß den Figur en 4 und 5 wird die Funktion der Abtasteinrichtung 1 beschrieben.
  • Fig. 4 veranschaulicht den inneren mechanischen Aufbau der Abtasteinrichtung 1.
  • Eine ladungsgekoppelter Baustein (CCD)-Einheit 18 umfaßt ladungsgekoppelte Baustein (CCD)-Elemente 16 und eine Linse 15 oder dergleichen und ist auf einer Führung 54 durch ein Hauptabtastrichtungsantriebssystem einschließlich eines auf der Führung 54 befestigten Hauptabtastmotors 50, Rollen 51 und 52 und einem Draht 53 bewegbar. Bei der Bewegung liest sie das Bild des Originals auf dem Originalträgerplattenglas 17 in der Hauptabtastrichtung. Die Lichtblockierungsplatte 55 und der Ausgangspositionssensor 50 werden zur Positionssteuerung bei Bewegung der CCD-Einheit 18 zur Hauptabtastausgangsposition in einem in der Figur gezeigten Korrekturbereich 68 verwendet.
  • Die Führung 54 ist auf Führungen 65 und 69 montiert und wird durch ein Unterabtastrichtungsantriebssystem einschließlich eines Unterabtastmotors 60, Rollen 67, 68, 71 und 76, Wellen 72 und 73 und Drähten 66 und 70 angetrieben. Die Lichtblockierungsplatte 57 und die Ausgangspositionssensoren 58 und 59 werden für die Positionssteuerung bei Bewegung der Führung 54 zu den Unterabtastausgangspositionen bei einem Buchbetriebsartvorgang, bei dem ein dickes Original, wie beispielsweise ein Buch, auf dem Originalträgerplattenglas 17 plaziert, bzw. bei einem Blattbetriebsartvorgang, in dem ein Blattoriginal gelesen wird, verwendet.
  • Ein Blattzuführmotor 61, Blattzuführwalzen 74 und 75, Rollen 62 und 64 und ein Draht 63 bilden einen Mechanismus zur Zuführung des Blattoriginals. Der Mechanismus funktioniert zur Zuführung des auf dem Originalträgerplattenglas 17 abgelegten Blattoriginals mit vorbestimmten Zuwächsen durch die Blattzuführwalzen 74 und 75.
  • Fig. 5 veranschaulicht den Lesevorgang in der Buchbetriebsart und der Blattbetriebsart.
  • In der Buchbetriebsart wird die CCD-Einheit 18 zur Buchbetriebsartausgangsposition (Buchbetriebsart-HP) in dem in Fig. 5 gezeigten Korrekturbereich 68 bewegt und der Lesevorgang zum Lesen der gesamten Oberfläche des auf dem Plattenglas 17 angeordneten Originals wird hier gestartet.
  • Vor der Abtastung des Originals wird ein Dateneinstellvorgang für die Schattierungskorrektur, die Schwarzpegelkorrektur, eine Farbkorrektur oder dergleichen in dem Korrekturbereich 68 bewirkt. Danach wird der Abtastvorgang in der Hauptabtastrichtung durch den Hauptabtastmotor 50 in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung gestartet. Bei Beendigung eines Lesens eines Bereichs (1) wird der Hauptabtastmotor 50 umgekehrt und gleichzeitig wird der Unterabtastmotor 60 aktiviert, um die Unterabtastbewegung zum Korrekturbereich 60 (2) zu bewirken. Nachfolgend wird ähnlich der Hauptabtastung des Bereichs (1) die Schattierungskorrektur, die Schwarzpegelkorrektur, die Farbkorrektur oder dergleichen bewirkt, wie gewünscht, und der Bereich (2) wird gelesen.
  • Durch Wiederholung des vorstehenden Abtastvorgangs werden alle Bereiche (1) bis (7) gelesen. Nach dem Lesen des Bereichs (7) kehrt die CCD-Einheit 18 zur Buchbetriebsartausgangsposition zurück.
  • In diesem Ausführungsbeispiel benötigt das Originalträgerplattenglas 17 tatsächlich eine größere Anzahl von Abtastvorgängen zum Lesen eines A2-Größen Originals (Maximum), aber die Beschreibung wurde zum Zweck der einfachen Verständlichkeit einfach gemacht.
  • In der Blattbetriebsart wird die CCD-Einheit 18 zu einer Blattbetriebsartausgangsposition (Blattbetriebsart-HP) bewegt. Der Bereich (8) wird wiederholt gelesen, während das Originalblatt schrittweise durch einen Blattzuführmotor 61 zugeführt wird, um den gesamten Bereich des Blattoriginals zu lesen.
  • Vor der Abtastung des Originals werden die Schattierungskorrektur, die Schwarzpegelkorrektur, die Farbkorrektur oder der gleichen in dem Korrekturbereich 68 bewirkt. Nachfolgend wird die Hauptabtastbewegung durch den Hauptabtastmotor 50 in der angezeigten Richtung gestartet. Nach dem Lesen des Bereichs (8) in der Vorwärtsbewegung wird der Hauptabtastmotor 50 umgekehrt und während der umgekehrten Abtastbewegung wird der Blattzuführmotor 61 angetrieben, um das Blattoriginal um einen vorbestimmten Abstand in der Unterabtastrichtung zuzuführen. Nachfolgend wird derselbe Vorgang wiederholt, um die gesamte Oberfläche des Blattoriginals zu lesen.
  • Im vorstehenden wurde der Originallesevorgang als ein isomorpher Lesevorgang beschrieben. Da jedoch das digitale Farbkopiergerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel Vergrößerungs- und Verkleinerungsfunktionen besitzt, ist der Bereich, den die CCD-Einheit 18 lesen kann, tatsächlich größer, wie in Fig. 5 gezeigt. Der durch den Aufzeichnungskopf 37 bei einer Abtastung aufzeichenbare Bereich ist auf 256 Bit festgesetzt und daher sind, wenn beispielsweise eine 50% Verkleinerungsaufzeichnung bewirkt wird, die den doppelten Bereich (512 Bit) bedeckende Bildinformationen mindestens erforderlich. Daher besitzt die Abtasteinrichtung 1 eine Funktion eines Lesen und Ausgebens von Bildinformationen eines gewünschten Bildbereichs entsprechend einem Hauptabtastlesevorgang.
  • Filmprojektionssystem
  • Die Abtasteinrichtung 1 in diesem Ausführungsbeispiel ist mit einer Projektionsbelichtungseinrichtung zur Filmprojektion verwendbar.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Projektionsbelichtungseinrichtung auf der Abtasteinrichtung 1 montiert ist, wobei die Belichtungseinrichtung eine Projektionseinheit 31 und einen Reflektionsspiegel 80 umfaßt.
  • Die Projektionseinheit 31 funktioniert zum Projizieren eines Bilds eines Negativ- oder Positiv-Films. Der Film wird auf einer Filmhalteeinrichtung 82 gehalten und ist auf der Projektionseinheit 81 montiert. Das durch die Projektionseinheit 81 projizierte Bild wird durch einen Reflektionsspiegel 80 reflektiert, um eine Fresnellinse 83 zu erreichen. Die Linse 83 wandelt das Bild in paralleles Licht um und erzeugt das Bild auf dem Originalträgerplattenglas 17.
  • Auf diese Weise wird das Bild des Negativ- oder Positiv-Films durch die Projektionseinheit 81, den Reflektionsspiegel 80 und die Linse 83 auf dem Originalträgerglas 17 abgebildet und daher kann die CCD-Einheit 18 das Bild lesen, ähnlich dem auf der Grundlage des reflektierten Lichts gelesenen Original.
  • Fig. 7 veranschaulicht das Filmprojektionssystem genauer. Die Projektionseinheit 81 enthält eine Halogenlampe 90, eine Reflektionsplatte 89, eine Kondensorlinse 91, eine Filmhalteeinrichtung 82 und eine Projektionslinse 92. Das direkte Licht von der Halogenlampe 90 und das durch die Reflektionsplatte 89 reflektierte Licht werden durch die Kondensorlinse 91 gebündelt und erreichen ein Fenster der Filmhalteeinrichtung 82. Die Größe des Fensters der Filmhalteeinrichtung 82 ist ein wenig größer als ein Bild des Negativ- oder Positiv-Films und daher kann der Film darauf mit ausreichenden Rändern montiert werden.
  • Die das Fenster der Filmhalteeinrichtung 82 erreichende Projektionsschärfe überträgt sich durch den darauf montierten Film, durch den ein Projektionsbild des Films ausgebildet werden kann. Das somit ausgebildete, projizierte Bild wird durch die Projektionslinse 92 optisch vergrößert und wird durch einen Reflektionsspiegel 80 gefaltet und wird dann durch die Fresnellinse 83 in paralleles Bildlicht umgewandelt.
  • Das Bild wird durch die CCD-Einheit 18 in der Abtasteinrichtung 1 in der Buchbetriebsart gelesen und die CCD-Einheit 18 erzeugt Videosignale.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel für eine Beziehung zwischen dem Film und einem auf das Originalträgerplattenglas projizierten Bild.
  • Das Bild des Films mit einer Größe von 22 · 34 mm wird auf dem Originalträgerplattenglas 17 achtmal vergrößert.
  • Allgemeine Funktionsblöcke
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9 werden die Funktionsblöcke der digitalen Farbkopiergeräte beschrieben. Die Steuerschaltungen 102, 111 und 121 steuern die Abtasteinrichtung 1, die Steuereinrichtung 2 und die Druckvorrichtung 3. Sie werden durch Mikrocomputer, Programm-Nur-Lese-Speichereinrichtungen (ROMs), eine Datenspeichereinrichtung und Kommunikationsschaltungen oder dergleichen gebildet. Zwischen den Steuerschaltungen 102 bis 111 und den Steuerschaltungen 111 bis 121 gibt es eine Kommunikationsverdrahtung zu ihrer Verbindung. Das Steuersystem ist in der Gestalt eine Master-Slave-Systems, in dem die Steuerschaltungen 102 und 121 entsprechend den Anweisungen von der Steuerschaltung 111 funktionieren.
  • Die Steuerschaltung 111 führt, wenn das Gerät als ein Farbkopiergerät funktioniert, seine Funktion entsprechend den Eingabeanweisungen in der Bedientafel 10 und in der Digitalisierereinrichtung 114 durch.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Bedientafel 10 mit einer Berührtafel 85 versehen, die beispielsweise eine Flüssigkristall(LCD)-Anzeigeeinrichtung 84 und eine transparente Elektrode darauf umfaßt. Daher können ausgewählte Anweisungen in dem Farb- oder dem Editiervorgang gegeben werden. Häufig ver wendete Tasten werden getrennt davon ausgebildet, wobei die häufig verwendeten Tasten Funktionstasten enthalten, wie beispielsweise eine Starttaste 87 zum Anweisen eines Starts des Kopiervorgangs, eine Stoptaste 88 zum Anhalten des Kopiervorgangs, eine Rücksetztaste 89 zur Rücksetzen der Funktionsbetriebsart in einen Standardzustand oder eine Projektionseinrichtungstaste 86 zum Auswählen einer Projektionseinrichtung.
  • Die Digitalisierungseinrichtung 114 ist ausgebildet, zur Feinabgleich- oder Maskierungsbehandlung notwendige Positionsinformationen einzugeben, und wird nach Wahl verwendet, wenn eine komplizierte Editierbehandlung erforderlich ist.
  • Die Steuerschaltung 111 steuert eine vielseitige Parallelschnittstellen-Steuerschaltung (I/F-Steuereinrichtung) 112 zur Steuerung von IEEE-488 oder einer sogenannten GP-IP- Schnittstelle oder dergleichen. Durch die Schnittstelle werden die Eingabe und Ausgabe der Bilddaten relativ zu einem externen Gerät und eine Fernsteuerung durch ein externes Gerät erreicht.
  • Die Steuerschaltung 111 steuert eine Mehrfach-Pegel- Syntheseeinrichtung 106 zur Durchführung zahlreicher Verarbeitungen des Bilds, die Bildverarbeitungseinrichtung 107, eine binäre Kodierverarbeitungseinrichtung 108, eine binäre Syntheseeinrichtung 109 und eine Pufferspeichereinrichtung 110.
  • Die Steuereinrichtung 102 steuert eine mechanische Ansteuereinrichtung 105 zur Steuerung der mechanischen Antriebseinrichtung der Abtasteinrichtung 1. Es gibt eine Belichtungssteuereinrichtung 103 zur Steuerung einer Belichtung der Lampe beim Lesen des reflektierten Originals und eine Belichtungssteuereinrichtung 104 zur Steuerung der Belichtung durch die Halogenlampe 90, wenn die Projektionseinrichtung verwendet wird. Die Steuerschaltung 102 steuert eine analoge Signalver arbeitungseinrichtung 100 zum Bewirken von zahlreichen Verarbeitungen bezüglich des Bilds und steuert auch die Eingabebildverarbeitungseinrichtung 101.
  • Die Steuereinrichtung 121 steuert die mechanische Ansteuereinrichtung 105 zur Steuerung des mechanischen Antriebs der Druckvorrichtung 3 und eine Synchronisations- und Verzögerungsspeichereinrichtung 115 zum Aufnehmen einer Zeitveränderung in der mechanische Funktion der Druckvorrichtung 3 und zur Korrektur einer den Anordnungen der Aufzeichnungsköpfe 117 bis 120 zuzuschreibenden Verzögerung.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird der Bildverarbeitungsblock zusammen mit dem Bildverarbeitungsvorgang beschrieben.
  • Das auf dem ladungsgekoppelten Baustein (CCD) 16 gebildete Bild wird durch den ladungsgekoppelten Baustein 16 in analoge elektrische Signale umgewandelt. Die somit umgewandelten Bildinformationen werden seriell in der Reihenfolge von Rot, Grün und Blau oder dergleichen verarbeitet und werden zur analogen Signalverarbeitungseinrichtung 100 übertragen, die für die jeweiligen Farben Abtast- und Haltevorgänge, Dunkelpegel- Korrekturvorgänge, dynamische Bereichs-Steuervorgänge durchführt und danach eine Analog/Digital(A/D)-Umwandlung zur Erzeugung von digitalen Bildsignalen vom seriellen Mehrfach- Pegel-Typ (in diesem Ausführungsbeispiel 8 Bit Länge für jede Farbe) bewirkt. Die digitalen Bildsignale werden zur Eingabebildverarbeitungseinrichtung 101 ausgegeben.
  • Die Eingabebildverarbeitungseinrichtung 101 bewirkt die Korrekturvorgänge, wie beispielsweise CCD-Korrektur, γ-Korrektur, die in dem Lesesystem für das digitale Bildsignal vom seriellen Mehrfach-Pegel-Typ erforderlich ist.
  • Die Mehrfach-Pegel-Syntheseeinrichtung 106 der Steuereinrichtung 2 bewirkt eine Auswahl und Synthese des von der Abtasteinrichtung 1 gesendeten digitalen Bildsignals vom seriellen Mehrfach-Pegel-Typ und des durch die Parallel- Schnittstellen(I/F)-Schaltung übertragenen digitalen Bildsignals vom seriellen Mehrfach-Pegel-Typ. Die ausgewählten und synthetisierten Bilddaten werden in der Form eines digitalen Bildsignals vom seriellen Mehrfach-Pegel-Typ zur Bildverarbeitungseinrichtung 107 übertragen.
  • Die Bildverarbeitungseinrichtung 107 führt eine Glättungsbehandlung, eine Kantenverbesserungsbehandlung, eine Schwarz- Extraktionsbehandlung, eine Maskierungsbehandlung für die Farbkorrektur der durch die Aufzeichnungsköpfe 117 bis 120 verwendeten Aufzeichnungstinte oder dergleichen durch. Das digitale Bildsignal-Ausgangssignal vom seriellen Mehrfach-Pegel- Typ wird einer binären Kodierverarbeitungseinrichtung 108 und der Pufferspeichereinrichtung 110 zugeführt.
  • Die binäre Kodierverarbeitungseinrichtung 108 funktioniert zur Umwandlung des seriellen digitalen Mehrfach-Pegel-Bildsignals in binäre kodierte Signale. Sie kann einfache binäre Pegel mit einem festen Schnittpegel verwenden oder eine mögliche Halbtonbehandlung (Dither-Verfahren) ausgewählt verwenden. Hier wird das serielle digitale Mehrfach-Pegel-Bildsignal in binär kodierte parallele Bildsignale für vier Farben umgewandelt. Die Binärpegel-Syntheseeinrichtung 109 empfängt vier Farbbilddaten und die Pufferspeichereinrichtung 110 empfängt drei Farbbilddaten. Die Syntheseeinrichtung 109 bewirkt eine Auswahl und Synthese des von der Pufferspeichereinrichtung 110 übertragenen binär kodierten parallelen Bildsignals für drei Farben und des von der binären Kodierverarbeitungseinrichtung 108 übertragenen binär kodierten parallelen Bildsignals für vier Farben, um binäre parallele Bildsignale für vier Farben auszubilden.
  • Die Pufferspeichereinrichtung 110 ist für eine Eingabe und Ausgabe des Mehrfach-Pegel-Bilds und des binären Pegel-Bilds durch die parallele Schnittstelle (I/F). Sie umfaßt die Speichereinrichtung, die ausreicht, die drei Farben zu bedecken.
  • Die Synchronisations- und Verzögerungs-Speichereinrichtung 115 der Druckvorrichtung 3 ist wirkungsvoll, die Zeitveränderung in der mechanischen Funktion der Druckvorrichtung 3 anzupassen und die der mechanischen Anordnung der Aufzeichnungskopfeinheiten 117 bis 120 zuzuschreibende Verzögerung zu korrigieren. In der Speichereinrichtung 115 wird die zur Ansteuerung der Aufzeichnungskopfeinheiten 117 bis 120 erforderliche Zeit erzeugt.
  • Kopfsteuereinrichtungen 301 bis 304 sind in der Gestalt von analogen Ansteuerschaltungen zur Ansteuerung der Aufzeichnungsköpfe 305 bis 308. Sie erzeugen darin Signale zur direkten Ansteuerung der Aufzeichnungsköpfe 305 bis 308.
  • Die Aufzeichnungskopfeinheiten 117 bis 120 sind, wie im vorstehenden beschrieben, in diesem Ausführungsbeispiel alle durch Kopfsteuereinrichtungen 301 bis 304 und Aufzeichnungsköpfe 305 bis 308 gebildet. In den Kopfsteuereinrichtungen 301 bis 304 ist eine (nicht gezeigte) elektrisch löschbare Nur- Lese-Speichereinrichtung (EEPROM) und eine Kopfansteuerschaltung ausgebildet. Zusätzlich speichern sie die Bild-Dichte- Uneinheitlichkeits-Korrekturdaten, die im folgenden beschrieben werden. Die Bild-Dichte-Korrekturdaten darin werden aus ihnen durch die Steuereinrichtung 309 ausgelesen und durch dieselbe geschrieben. Normalerweise schreibt die Steuereinrichtung 309 nicht.
  • Die Aufzeichnungskopfeinheiten 117 bis 120 funktionieren zur Aufzeichnung von Bildern in der Cyan-Farbe, der Magenta-Farbe, der gelben Farbe und der schwarzen Farbe mit den jeweiligen Tintenmaterialien.
  • Fig. 10 veranschaulicht den Zeitablauf des Bilds zwischen den Schaltungsblöcken gemäß Fig. 9.
  • Ein Signal BVE ist anzeigend für das bildwirksame Intervall um eine Abtastung des in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen Hauptabtastlesevorgangs. Durch Erzeugen des Signals BVE für eine Vielzahl von Malen wird das die gesamte Oberfläche bedeckende Bildsignal ausgegeben.
  • Ein Signal VE zeigt das wirksame Intervall des Bilds pro durch den ladungsgekoppelten Baustein (CCD) 16 gelesene Zeile. Die Signale VE sind nur wirksam, wenn das Signal BVE eingeschaltet ist.
  • Ein Signal VCK ist ein Taktsignal für die Zuführung der Bilddaten VD. Die Signale BVE und VE verändern sich synchron mit dem Signal VCK.
  • Ein Signal HS ist ein Signal, das verwendet wird, wenn das Signal VE die wirksamen und nicht-wirksamen Intervalle nicht- fortlaufend während einer Zeilenausgabe wiederholt. Das Signal HS ist nicht notwendig, wenn das Signal VE fortlaufend während einer Zeilenabtastung wirksam ist. Das HS Signal stellt den Start der Ein-Zeilen-Bildausgabe dar.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird die Signalverarbeitung in der Bildverarbeitungseinrichtung allgemein beschrieben.
  • In Fig. 9 werden die Bilddaten, die im folgenden als seriell zu der Bildverarbeitungseinrichtung 109 (beispielsweise in der Reihenfolge von Rot, Grün und Blau) zugeführte "Eingabebilddaten" bezeichnet werden, zur Seriell-Parallel- Umwandlungseinrichtung 201 übertragen und in parallele Signale Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) umgewandelt. Danach werden sie zu der in Fig. 11 gezeigten Maskierungsbehandlungsverarbeitungseinrichtung 202 und der Auswahleinrichtung 203 übertragen. Die Maskierungsverarbeitungseinrichtung 202 ist wirksam, die Mischung der Ausgabetinte zu korrigieren und führt die folgenden Berechnungen durch:
  • wobei Y, M und C Eingabedaten sind und Y', M' und C' Ausgabedaten sind. Nach der Korrektur der Tintenmischung durch die durch das Maskierungssteuersignal von der Steuereinrichtung 200 bestimmte Maskierungsverarbeitungseinrichtung 202 werden die vorstehenden neun Koeffizienten als serielle Signale zur Auswahleinrichtung 203 und einer Farbrücknahmeeinrichtung (UCR) 205 zugeführt. Zur Auswahleinrichtung 203 werden die Eingabebilddaten und die durch die Maskierungsverarbeitungseinrichtung 202 erzeugten Bilddaten zugeführt.
  • Normalerweise wählt die Auswahleinrichtung 203 die Eingabebilddaten durch ein Auswahleinrichtungsteuersignal 1 aus, das von der Steuereinrichtung 200 übertragen wird. Wenn die Farbkorrektur durch das Eingabesystem nicht ausreichend ist, werden die Bilddaten von der Maskierungsverarbeitungseinrichtung 202 ausgewählt und ansprechend auf ein Steuersignal 1 ausgegeben. Die durch die Auswahleinrichtung 203 erzeugten seriellen Bilddaten werden einer Schwarzextraktionseinrichtung 204 zugeführt. Zur Bestimmung eines Bildelements, das minimale Y, M und C Komponenten als einen Schwarzpegel ausbildet, erfaßt die Schwarzextraktionseinrichtung 204 die Minimalpegel der Y, M und C Komponenten. Die erfaßten Schwarzdaten werden der Farbrücknahmeeinrichtung (UCR) 205 zugeführt.
  • In der Farbrücknahmeeinrichtung 205 werden die extrahierten Schwarzdaten aus den Y, M und C Signalen abgeleitet. Die Schwarzdaten werden einfach mit einem Koeffizienten multipliziert. Die der Farbrücknahmeeinrichtung 205 zugeführten Schwarzdaten werden dem Zeitabweichungskorrekturvorgang in Verbindung mit den von der Maskierungsverarbeitungseinrichtung 202 zugeführten Bilddaten unterzogen, und dann werden sie den folgenden Berechnungen unterzogen:
  • Y' = A - a&sub1;Bk
  • M' = M - a&sub2;Bk
  • C' = C - a&sub3;Bk
  • Bk' = a&sub4;Bk
  • wobei Y, M, C und Bk Eingabedaten zur Extraktionseinrichtung darstellen und Y', M', C' und Bk' Ausgabedaten von der Extraktionseinrichtung darstellen. Die Koeffizienten a&sub1;, a&sub2;, a&sub3; und aq werden entsprechend von der Steuereinrichtung 200 zugeführten Farbrücknahmeeinrichtungs(UCR)-Steuersignalen bestimmt.
  • Die durch die Farbrücknahmeeinrichtung 205 erzeugten Daten werden dann einer γ-Relativzeiger- bzw. γ-Offset- Verarbeitungseinrichtung 206 zugeführt, die die Tonkorrektur entsprechend den folgenden Gleichungen bewirkt:
  • Y' = b&sub1;(Y - C&sub1;)
  • M' = b&sub2;(M - C&sub2;)
  • C' = b&sub3;(C - C&sub3;)
  • Bk' = b&sub4;(Bk - C&sub4;)
  • wobei Y, M, C und Bk Eingabedaten zur γ-Offset- Verarbeitungseinrichtung, Y', M', O' und Bk' Ausgabedaten von der γ-Offset-Verarbeitungseinrichtung darstellen.
  • In der vorstehenden Gleichung werden die Koeffizienten b&sub1; bis b&sub4; und C&sub1; bis C&sub4; entsprechend von der Steuereinrichtung 200 zugeführten Offset-Steuersignalen bestimmt.
  • Die Signale, die der Tonkorrektur durch die Offset- Verarbeitungseinrichtung 206 unterzogen wurden, werden dann zur Zeilenpufferspeichereinrichtung 207 gesendet, die die Bilddaten für N Zeilen speichert. Die Zeilenpufferspeichereinrichtung 207 gibt 5 Zeilendaten in einem 5-Zeilen- Parallelsystem zu einer nachfolgenden Glättungs- und Kantenverbesserungs-Verarbeitungseinrichtung 208 entsprechend einem von der Steuereinrichtung 200 zugeführten Speichereinrichtungssteuersignal aus. Die 5 Zeilensignale werden einer Raumfiltereinrichtung mit einer veränderlichen Filtergröße entsprechend einem Filtersteuersignal von der Steuereinrichtung 200 zugeführt, durch die sie geglättet werden. Danach wird die Kantenverbesserungsbehandlung bewirkt. Beim Glättungsvorgang wird, wie in Fig. 12 gezeigt, ein Mittelwert eines bestimmten Bildelements und eines benachbarten Bildelements oder von Elementen als der Dichtepegel des bestimmten Bildelements gesetzt, wodurch das Bildrauschen entfernt wird. Der Unterschied zwischen den bestimmten Bildelementdaten und den geglätteten Daten wird als Kantensignale bestimmt. Durch Addition der Kantensignale zu den bestimmten Bildelementdaten wird die Kante verbessert. Die genaue Beschreibung der Glättungskantenverbesserungseinrichtung 208 wird weggelassen, da sie nicht den bedeutenden Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Die durch die Glättungs- und Kantenverbesserungseinrichtung 208 erzeugten Bilddaten werden der Farbumwandlungseinrichtung 209 zugeführt, die die Farbumwandlung entsprechend dem von der Steuereinrichtung 200 zugeführten Farbumwandlungssteuersignal bewirkt. Die Farbe, die anzunähern ist, und die Farbe, in die die Farbe umzuwandeln ist, und der Bereich, in dem das Umwand lungssignal wirksam ist, werden vorher durch die Digitalisierungseinrichtung 114 gemäß Fig. 9 eingegeben. Auf der Grundlage der Daten wandelt die Farbumwandlungseinrichtung 209 die Bilddaten um. In diesem Ausführungsbeispiel wird die genaue Beschreibung der Farbumwandlungseinrichtung 209 weggelassen, da sie nicht den bedeutenden Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Das durch die Glättungs- und Kantenverbesserungs- Verarbeitungseinrichtung 208 erzeugte Bildsignal und das der Farbumwandlung unterzogene Bildsignal werden der Auswahleinrichtung 210 zugeführt und die auszugebenden Bilddaten werden · durch das Auswahleinrichtungssteuersignal 2 ausgewählt. Die Auswahl wird durch die Einstellung der durch die Digitalisierungseinrichtung 114 eingegebenen wirksamen Bereichs bestimmt. Das durch die Auswahleinrichtung 210 ausgewählte Bildsignal wird der Pufferspeichereinrichtung 110 und der binären Kodierverarbeitungseinrichtung 108 gemäß Fig. 9 zugeführt.
  • Hier wird die genaue Beschreibung des Systems für die Eingabe zur Pufferspeichereinrichtung 110 weggelassen, da sie keinen bedeutenden Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Nun wird die binäre Kodierverarbeitungseinrichtung 108 beschrieben. Das der Verarbeitungseinrichtung 108 zugeführte Bild wird der Reihe nach einer Kopfkorrektureinrichtung 211 gemäß Fig. 11 zugeführt. Die Kopfkorrektureinrichtung 211 wird im folgenden genau beschrieben. Das der Dichtekorrektur durch die Kopfkorrektureinrichtung 211 unterzogene Bildsignal wird einer Dither-Verarbeitungseinrichtung 212 in einem seriellen 8 Bit System in der Reihenfolge von Y, M, C und Bk zugeführt.
  • Die Dither-Verarbeitungseinrichtung 212 besitzt einen 6 Bit Speichereinrichtungsbereich für die Hauptabtastrichtung und einen 6 Bit Speichereinrichtungsbereich in der Unter- bzw. Nebenabtastrichtung für jede der Farbkomponenten, oder einen 4 Bit Speichereinrichtungsbereich für die Hauptabtastrichtung und einen 8 Bit Speichereinrichtungsbereich für die Unterabtastrichtung. Entsprechend dem Dither-Steuersignal von der Steuereinrichtung 200 werden die Dither-Matrixgröße und der Dither-Schwellenwertpegel in der Matrix gesetzt. Während der Funktion der Dither-Verarbeitungseinrichtungsschaltung werden die Bildleseintervallsignale für 1 Zeile des ladungsgekoppelten Bausteins (CCD) in der mechanischen Hauptabtastrichtung und die Bildvideotaktsignale in der Unterabtastrichtung jeweils gezählt und der gesetzte Dither-Schwellenwertpegel in dem Speichereinrichtungsbereich wird ausgelesen. Der Speichereinrichtungsbereich kann seriell zwischen Y, M, C und Bk Komponenten umgeschaltet werden, wodurch die Dither- Schwellenwertpegel seriell ausgebildet sind. Die Schwellenwertpegel werden mit den einer nicht gezeigten Komparator- bzw. Vergleichseinrichtung zugeführten und von der Auswahleinrichtung 210 zugeführten Bilddaten verglichen.
  • Von der Vergleichseinrichtung wird das folgende ausgegeben:
  • Bilddaten > Schwellenwert: 1
  • Bilddaten ≤ Schwellenwert: 0
  • Dann werden die Daten durch die Seriell-Parallel- Wandlereinrichtung in der Gestalt von parallelen 4 Bit Daten zur Pufferspeichereinrichtung 110 gemäß Fig. 9 und zur binären Pegel-Syntheseeinrichtung 109 ausgegeben.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 14 und 15 wird die Kopfkorrektureinrichtung 211 beschrieben.
  • Fig. 15 zeigt schematisch einen einzelne Farbteil der Aufzeichnungsköpfe 117 bis 120. In der folgenden Beschreibung wird der C(yan)-Aufzeichnungskopf genommen. Bezugszahlen 705 und 701 bezeichnen den Aufzeichnungskopf bzw. eine Aufzeichnungskopf-Steuereinrichtung. Eine Verbindungseinrichtung 710 verbindet die Kopfsteuereinrichtung 701 und den Kopf 305. In der Kopfsteuereinrichtung 301 sind eine Kopfansteuereinrichtung und eine elektrisch löschbare Nur-Lese- Speichereinrichtung (EEPROM) eingebaut, die als eine hybride integrierte Schaltung (IC) ausgebildet sind.
  • In Fig. 13 wird die elektrisch löschbare Nur-Lese- Speichereinrichtung (EEPROM) durch Bezugszahlen 265 bis 268 bezeichnet. Sie sind für die jeweiligen Farben C(yan), M(agenta), Y (Gelb) und Bk (Schwarz) der Aufzeichnungskopfeinheiten 117 bis 120 ausgebildet. Bezugszahlen IN und OUT bezeichnen einen Tintenzuführanschluß und einen Tintenausgabeanschluß.
  • Fig. 17 zeigt eine Modifikation der Aufzeichnungskopfes gemäß Fig. 15. In dem modifizierten Ausführungsbeispiel sind der Tintenzuführanschluß 715 und der Tintenausgabeanschluß 717 als eine Einheit mit der Verbindungseinrichtung 710 ausgebildet und daher wird der Aufzeichnungskopf einfach auf der Hauptzusammensetzung des Bildaufzeichnungsgeräts montiert oder von ihr demontiert.
  • In Fig. 13 speichert die Nur-Lese-Speichereinrichtung 265 bis 268 charakteristische Informationen der Dichte- Uneinheitlichkeit für die 256 Düsen der C(yan), M(agenta), Y (Gelb) bzw. Bk (Schwarz) Aufzeichnungsköpfe. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt jeder der Aufzeichnungsköpfe 256 Düsen und daher werden die Dichte-Uneinheitlichkeits-Korrekturdaten entsprechend der Anzahl von Düsen in die Nur-Lese- Speichereinrichtungen 265 bis 268 geschrieben. Die digitalen Bilddaten VDin enthalten seriell Farbkomponentenbilddaten für ein Bildelement, beispielsweise in der Gestalt von Y, M, C, K, Y, M, C, K. Daten werden aus den Nur-Lese- Speichereinrichtungen 265 bis 268 in der Reihenfolge der eingegebenen Bilddaten herausgenommen und in einer Auswahl- Schreib/Lese-Speichereinrichtung (RAM) 260 gespeichert. Eine bidirektionale Pufferspeichereinrichtung 263 erlaubt ein Schreiben der aus den Nur-Lese-Speichereinrichtungen (ROMs) 265 bis 268 herausgenommenen Daten in die Schreib/Lese- Speichereinrichtung 260.
  • Eine Auswahleinrichtung 259 wählt eines von niedrigen 10 Bits der Adreßdaten des von der Zentraleinheit CPU 258 ausgegebenen 16 Bit Adreß-Busses und einer 10 Bit Ausgabe der Zähleinrichtung 250 aus. Wenn die Daten in die Schreib/Lese- Speichereinrichtung 260 geschrieben werden, wählt die Auswahleinrichtung 259 die Ausgabe der Zentraleinheit (CPU) 258 aus, wenn die Daten aus der Schreib/Lese-Speichereinrichtung 260 ausgelesen werden, wird die Ausgabe der Zähleinrichtung 250 ausgewählt. In der Korrektur-Schreib/Lese-Speichereinrichtung (RAM) 262 werden die Daten von der Zentraleinheit 258 hineingeschrieben. Eine Auswahleinrichtung 261 wählt entweder Adreßdaten von 16 Bits von der Zentraleinheit 258 oder eine 16 Bit Summe von einer 8 Bit Ausgabe von der Flip-Flop-Schaltung 252 und einer 8 Bit Bilddateneingabe VDin aus, und die ausgewählten werden der Korrektur-Schreib/Lese-Speichereinrichtung 262 zugeführt. In der Korrektur-Schreib/Lese-Speichereinrichtung 262 wird eine durch durchgezogene oder durchbrochene Linien 1 bis 5 in Fig. 14 gezeigte Korrekturtabelle durch die Zentraleinheit 258 geschrieben. In Fig. 14 sind fünf durch durchgezogene Linien angezeigte Korrekturtabellen gezeigt, aber die Anzahl von gegenwärtigen Korrekturtabellen ist größer. Die durchgezogenen Linien oder unterbrochenen Linien Korrekturtabellen 1 bis 5 werden entsprechend den durch die Korrektur- Schreib/Lese-Speichereinrichtung 262 zugeführten Daten ausgewählt. Genauer, wenn die Auswahleinrichtung 261 die B-Seite auswählt, die 8 Bit Bilddateneingabe VDin und 8 Bit Aufzeichnungskopf-Bild-Dichte-Uneinheitlichkeits-Korrekturdaten in die Schreib/Lese-Speichereinrichtung 262 eingegeben. Von diesen werden die 8 Bit Korrekturdaten verwendet, um die durchgezoge nen Linien oder unterbrochenen Linien 1 bis 5 auszuwählen. Die durchgezogenen Linien stellen die Korrekturdaten bei einer isomorphen Bilderzeugung dar und die unterbrochenen Linien stellen die Daten für die veränderte Vergrößerungs- Bilderzeugung dar. Entsprechend dem Bereich der verwendeten Düsen in dem Kopf schreibt die Zentraleinheit 258 die unterbrochene Linie oder die durchgezogenen Liniendaten werden in die Korrektur-Schreib/Lese-Speichereinrichtung 262 geschrieben.
  • Die Tabelle wird derart in die Korrektur-Schreib/Lese- Speichereinrichtung 262 geschrieben, daß ein Korrekturdatum ΔA ansprechend auf eine Eingabe A erzeugt wird. Das Korrekturdatum ΔA wird zeitweise durch die Flip-Flop-Schaltung 254 zwischengespeichert und wird einem Eingabebilddatum ΔA durch eine Additionseinrichtung 256 hinzugefügt. Dann erzeugt das Flip- Flop 257 ein korrigiertes Daten A + ΔA.
  • Die Linien für die Korrekturtabellen können rechtlinig oder gekrümmt sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden kubische Gleichungen als bevorzugtes Beispiel verwendet und die Ausgabedaten VDout werden durch die folgenden Gleichungen berechnet, da die Kopf- Uneinheitlichkeits-Korrekturausmaße innerhalb ±15% sind:
  • VDout = aD³in + bD²in + cDin + d
  • d = 0
  • wobei Din eine Eingabebliddichte, Dout eine Ausgabedichte und N ein Korrekturausmaß ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 13 wird eine Funktion des Geräts gemäß diesem Ausführungsbeispiel, in dem die Korrektur wie in Fig. 13 gezeigt erfolgt, beschrieben.
  • Nach der Aktivierung des Hauptschalters und vor dem Drücken der Kopierstarttaste wählen die Auswahleinrichtungen 259 und 261 A-Seiten-Eingaben. Dann empfängt die Auswahl-Schreib/Lese- Speichereinrichtung 260 die Daten von den Nur-Lese- Speichereinrichtungen 265 bis 268 in der Reihenfolgen von Y, M, C und K Komponenten der Eingabebilddaten VDin und die Daten werden in die Schreib/Lese-Speichereinrichtung 260 geschrieben. Zusätzlich wird vor dem Drücken der Kopierstarttaste eine unterbrochene Linien oder durchgezogene Linien Korrekturtabelle in die Korrektur-Schreib/Lese-Speichereinrichtung 262 entsprechend der eingestellten Vergrößerung geschrieben.
  • Wenn die Kopierstarttaste gedrückt wird und der Kopiervorgang gestartet wird, schaltet die Zentraleinheit 258 die Auswahleinrichtungen 259 und 261 auf die b-Seiten, d. h. die Bildsteuerseiten. Wenn das Bildsignal VDin von dem ladungsgekoppelten Baustein (CCD) zu der Kopfkorrektureinrichtung 211 zugeführt wird, werden die Adreßdaten von der Zähleinrichtung 250 durch die Auswahleinrichtung 259 in die Adresse der Auswahl-Schreib/Lese-Speichereinrichtung 260 eingegeben und Auswahldaten für die jeweiligen Düsen für die jeweiligen Farben werden durch das Flip-Flop 252 in die Auswahleinrichtung 261 eingegeben. Die Auswahleinrichtung 261 gibt das 8 Bit Eingabebildsignal VDin in niedrigere Stellen der Korrektur- Schreib/Lese-Speichereinrichtung 262 und das 8 Bit Ausgabesignal der Auswahl-Schreib/Lese-Speichereinrichtung (RAM) 260 in seinen oberen Stellen ein. Danach wird das durch die Korrektur-Schreib/Lese-Speichereinrichtung 262 entsprechend den vorstehend gegebenen Gleichungen ausgebildete Korrekturausmaß durch die Flip-Flop-Schaltung 254 zur Additionseinrichtung 256 zugeführt. Das Bildsignal VDin wird auch über die Flip-Flop- Schaltung 255 zur Additionsvorrichtung 256 zugeführt und wird dem Korrekturausmaß hinzuaddiert, um die vorstehend gegebene Gleichung auszuführen, und die korrigierten Daten werden durch die Flip-Flop-Schaltung 257 von der Kopfkorrektureinrichtung 211 als Daten VDout erzeugt. Die Ausgabedaten werden der Dither-Verarbeitungseinrichtung 212 zugeführt und sind binär kodiert. Dann werden sie dem Aufzeichnungskopf 37 zugeführt und werden dadurch aufgezeichnet.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 sind Korrektur-Nur-Lese- Speichereinrichtungen (ROMs) 265 bis 268 als eine Einheit mit jedem der Y, M, C und K Aufzeichnungsköpfe ausgebildet. Daher werden der C-Aufzeichnungskopf, der M-Aufzeichnungskopf, der Y-Aufzeichnungskopf und der K-Aufzeichnungskopf auf welche Weise auch immer untereinander ausgetauscht, wodurch die geeigneten Dichtekorrekturdaten ausgebildet werden können. Die in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Nur-Lese- Speichereinrichtungen sind elektrisch löschbare Nur-Lese- Speichereinrichtungen (EEPROMs) und daher werden die gespeicherten Speichereinrichtungen beibehalten, auch wenn die Energieversorgung hierzu abgeschaltet wird. Wenn zusätzlich die Kennlinien des Aufzeichnungskopfes bei Langzeitverwendung ver ändert werden, können die Korrekturdaten neu geschrieben werden, und daher wird die Betriebsdauer des Aufzeichnungskopfes verlängert.
  • Anderes Ausführungsbeispiel
  • (1) Unter Bezugnahme auf Fig. 16 wird ein bei einem anderen Ausführungsbeispiel verwendetes Blockschaltbild beschrieben. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 wird jeder der elektrisch löschbaren Nur-Lese-Speichereinrichtungen (EEPROMs) 265 bis 268 eine 16 Bit Adresse gegeben und die Daten werden daraus ausgelesen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 werden die Adresse oder Daten oder dergleichen zu der elektrisch löschbaren Nur-Lese- Speichereinrichtung (EEPROM) seriell übertragen, die die Uneinheitlichkeits-Korrekturdaten speichert. Durch die serielle Übertragung wird die pro einem Bit erforderliche Lese- oder Schreibzeit länger. Jedoch erfolgen der Lese- oder der Schreibvorgang der Korrekturdaten nicht notwendigerweise mit einer hohen Geschwindigkeit. Zusätzlich ist das Ausmaß der übertragenen Daten 256 Bit, da 1 Bit Korrekturdaten pro einer Düse eines Aufzeichnungskopfes verwendet wird und daher gibt es kein Problem.
  • In Fig. 16 werden die durch den Verschiebungswiderstand 400 der Seriell-Parallel-Wandlung unterzogenen Daten durch eine Zwischenspeichereinrichtung 401 zwischengespeichert und es wird darauf durch die elektrisch löschbare Nur-Lese- Speichereinrichtung (EEPROM) 402 zugegriffen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Anzahl von Kommunikationsleitungen verringert werden. Dieser Vorteil ist insbesondere bedeutend, wenn der Aufbau gemäß Fig. 3 verwendet wird, in dem sich das Kommunikationsleitungskabel pro einer Zeile Drucken zurückklappen läßt und daher wird die Zuverlässigkeit insbesondere verbessert.
  • (2) Die Speichereinrichtung zur Speicherung der Bild-Dichte- Uneinheitlichkeits-Korrekturdaten ist nicht auf die elektrisch löschbare Nur-Lese-Speichereinrichtung (EEPROM) beschränkt, sondern kann eine andere Speichereinrichtung, wie beispielsweise eine Schreib/Lese-Speichereinrichtung sein. In einem derartigen Fall wird eine Lithium-Batterie oder dergleichen verwendet, um elektrischen Energie zuzuführen, wenn die Energieversorgung zum Gerät ausgeschaltet wird.
  • (3) Die Speichereinrichtung kann zusätzlich zu den Bild- Dichte-Uneinheitlichkeits-Korrekturdaten andere, dem Kopf eigentümliche Informationen speichern, beispielsweise eine Herstellungspartieanzahl und den dem Kopf eigentümlichen Ansteuerspannungspegel (die optimale Ansteuerspannung kann für den einzelnen Aufzeichnungskopf verschieden sein) und die Ansteuerspannung wird auf der Grundlage der gespeicherten Informationen eingestellt.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß die Speichereinrichtung zur Speicherung von Korrekturdaten für die Bild-Uneinheitlichkeit eigentümlich dem einzelnen Aufzeichnungskopf integriert mit dem Aufzeichnungskopf hergestellt. Daher ist kein Anpaßvorgang für die Dichte-Uneinheitlichkeits- Korrektur erforderlich. Zusätzlich kann die mögliche Herstellung der Dichte-Uneinheitlichkeit aufgrund der Diskrepanz zwischen dem Kopf und der Korrektur-Nur-Lese-Speichereinrichtung (ROM) beseitigt werden. Zusätzlich können die Herstellungs- und Verwaltungskosten für den Aufzeichnungskopf verringert werden. Weiterhin ist der Austausch oder der Untereinanderaustausch der Aufzeichnungsköpfe einfach und das Beibehalten wird vereinfacht.
  • In der vorstehenden Beschreibung wird ein Tintenstrahlaufzeichnungssystem genommen und daher bewirkt das Aufzeichnungsgerät den Aufzeichnungsvorgang unter Verwendung des Mehrfach- Düsen-Aufzeichnungskopfes zum Ausstoßen der Tinte. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf das Aufzeichnungsgerät vom Tintenausstoß-Typ beschränkt, und ist bei einem anderen Gerät verwendbar, das einen anderen Aufzeichnungskopf vom Hitze- Übertragungs-Typ mit einer Vielzahl von Hitzeerzeugungselementen verwendet.
  • Im vorstehenden Ausführungsbeispiel werden, wenn die Aufzeichnungsbedingung des Aufzeichnungselements korrigiert wird, die zum Aufzeichnungselement zugeführten Bilddaten korrigiert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses System beschränkt, sondern ist bei einem System anwendbar, in dem die zum Aufzeichnungselement zugeführte elektrische Energie verändert wird. Im Fall einer Druckvorrichtung vom Tintenstrahl-Typ, in der die Tinte unter Verwendung von Luftdruck und elektrostatischer Kraft ausgestoßen wird, kann die Aufzeichnungsbedingung für das Aufzeichnungselement durch Veränderung von einem oder beiden von Luftdruck und elektrostatischer Kraft verändert werden. Das Korrekturverfahren kann abhängig vom Aufzeichnungssystem des Bilderzeugungskopfes auf zahlreiche Arten modifiziert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen die Speichereinrichtung zur Speicherung der Korrekturdaten für die Korrektur der Uneinheitlichkeit mit dem Aufzeichnungskopf vereinheitlicht und daher ist die Aufzeichnungskopf-Auswechselmanipulation einfach, die Kosten werden mit der Verringerung der Bild-Uneinheitlichkeit verringert.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 18 wird das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. In dieser Figur bezeichnet Bezugszahl 401 eine gedruckte Schaltungsplatte, 402 eine Aluminium-Hitzeanstrahlungsplatte, 403 eine Heizeinrichtungsschaltungsplatte mit Hitzeerzeugungselementen und einer Diodenmatrix, 404 eine elektrisch löschbare programmierbare Nur-Lese-Speichereinrichtung (EEPROM) (Spannungsnichtflüchtige Speichereinrichtung) zur Speicherung der Dichte-Uneinheitlichkeitsinformationen und 405 elektrische Kontakte, die einen Verbindungsteil mit dem Hauptkörper der Druckvorrichtung bildet. Ein linear angeordnetes Feld der Ausstoßauslässe ist in dieser Figur nicht gezeigt. Die gedruckte Schaltungstafel 401, die die Hitzeerzeugungselemente des Tintenstrahlaufzeichnungskopfes und eine Ansteuereinrichtung enthält, besitzt die elektrisch löschbare programmierbare Nur- Lese-Speichereinrichtung 404 zur Speicherung der dem einzelnen Aufzeichnungskopf eigentümlichen Dichte- Uneinheitlichkeitsinformationen. Während der Herstellung des Aufzeichnungskopfes wird die Dichte-Uneinheitlichkeit des Aufzeichnungskopfes gemessen. Auf der Grundlage der erhaltenen Daten werden die Dichte-Uneinheitlichkeitsinformationen oder Daten zur Korrektur der Dichte-Uneinheitlichkeitsinformationen in der elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese- Speichereinrichtung 404 während der Herstellung des Aufzeichnungskopfes für jeden der Ausstoßauslässe oder für jeden einer Vielzahl von Ausstoßauslässen gespeichert.
  • Indem so gehandelt wird, wenn der Aufzeichnungskopf auf der Hauptausstattung der Druckvorrichtung montiert wird, liest die Hauptausstattung die sich auf die dem Aufzeichnungskopf eigentümliche Dichte-Uneinheitlichkeit beziehenden Informationen aus. Auf der Grundlage der Informationen bewirkt die Hauptausstattung einen geeigneten Steuervorgang zur Beseitigung oder Verringerung der Dichte-Uneinheitlichkeit, so daß eine gute Bildqualität beibehalten wird.
  • Fig. 19 zeigt die Hauptteile der Schaltungen auf der gedruckten Schaltungsplatte 401 gemäß Fig. 18. Die Schaltung auf der Heizeinrichtungsschaltungsplatte 403 ist durch eine Kettenlinie definiert. Die Schaltung ist in der Gestalt eines N · M Matrixaufbaus, der durch ein Hitzeerzeugungselement 407 und eine Diode 406 zur Verhinderung eines Kurzschlusses gebildet ist, die in Reihe verbunden sind. Das Hitzeerzeugungselement 407 wird, wie in Fig. 20 gezeigt, auf eine Zeit-reihenweise angesteuert und die Ansteuerenergiezuführungssteuerung wird durch Steuerung einer Pulsbreite (T) an der Segment(seg)-Seite erreicht.
  • In Fig. 19 bezeichnet eine Bezugszahl 404 ein Beispiel für die elektrisch löschbare programmierbare Nur-Lese- Speichereinrichtung (EEPROM) gemäß Fig. 18 und sie speichert die Dichte-Uneinheitlichkeitsinformationen in diesem Ausführungsbeispiel. Die Uneinheitlichkeitsinformationen werden der Hauptausstattung in einer seriellen Kommunikation entsprechend einem Anforderungsssignal (Adreßsignal) D1 von der Hauptausstattung zugeführt. Fig. 21 zeigt diese Signalübertragung. Synchron mit dem durch SK angezeigten Taktsignal SK werden 8 Bit Uneinheitlichkeitsinformationen D0 von dem zweiten seriellen Ausgabeanschluß 50 ausgegeben.
  • Fig. 22 zeigt den Schreib-Zeitablauf der Bild- Uneinheitlichkeitsinformationen oder Korrekturinformationen dafür in der elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese- Speichereinrichtung 404 während der Herstellung des Aufzeichnungskopfes. In diesem Fall werden synchron mit den seriellen Taktsignalen CK die Informationen D1 (8 Bit) in die elektrisch löschbare programmierbare Nur-Lese-Speichereinrichtung 404 geschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden während der Aufzeichnungskopfherstellung die Informationen bezüglich der Uneinheitlichkeit in die elektrisch löschbare programmierbare Nur- Lese-Speichereinrichtung 404 geschrieben und die dem Aufzeichnungskopf eigentümliche Uneinheitlichkeit wird auf der Grundlage der Informationen beseitigt oder verringert.
  • Zum Zweck des besseren Verständnisses der vorliegenden Erfindung wird die durch die Bild-Uneinheitlichkeits-Erzeugung verursachte Grundlage beschrieben. Fig. 23A zeigt die durch einen idealen Aufzeichnungskopf in einem vergrößerten Maßstab ausgebildete Aufzeichnung. Wie verständlich sein wird, werden Tintenpunkte mit einem einheitlichen Durchmesser (Tintentröpfchendurchmesser) auf einer Linie angeordnet. In dieser Figur wird die Tinte durch alle Ausstoßauslässe ausgestoßen. Im Fall eines Halbtons (beispielsweise werden 50% Ausstoßauslässe aktiviert) werden die Dichten einheitlich.
  • Im Fall von Fig. 23B ist der Durchmesser von Tröpfchen durch die zweiten und (n - 2)ten Ausstoßauslässe kleiner als der Mittelwert, zusätzlich werden die Tintenpunkte durch die (n - 2)ten und (n - 1)ten Ausstoßauslässe mit einer Abweichung von den Mitten angeordnet. Genauer, die (n - 2)ten Tintenpunkte weichen in eine obere rechte Richtung von der Mitte ab und die (n - 1)ten Tintenpunkte weichen in eine untere linke Richtung von der Mitte ab. Als ein Ergebnis erscheint in dieser Figur ein Bereich A als ein dünner Streifen und auch ein Bereich B erscheint als dünne Streifen, da der Abstand zwischen den Mitten der (n - 1)ten Punkte und der jeweiligen benachbarten (n - 2)ten Punkte größer als der mittlere Abstand 10 ist. Andererseits erscheint ein Bereich C als dunkle Streifen, da der Abstand zwischen den Mitten der (n - 1)ten Punkte und der jeweiligen benachbarten n-ten Punkte kleiner als der mittlere Abstand 10 ist. Wie aus dem vorstehenden verständlich, wird die Dichte- Uneinheitlichkeit hauptsächlich durch die Abweichung von der Uneinheitlichkeit des Tintentröpfchendurchmessers und der Abweichung von der Mittelposition verursacht.
  • Es wird ein bestimmtes Beispiel zur Korrektur der Uneinheitlichkeit der Tropfendurchmesser beschrieben, das einer der Gründe der vorstehend beschriebenen Dichte-Uneinheitlichkeit ist.
  • Fig. 24 zeigt eine Beziehung zwischen einer zum Ausstoßen von Tinte verteilbaren und an die Heizeinrichtung (Hitzeerzeugungselement) 407 für einen Ausstoßauslaß angelegten Ansteuerenergie und einem Tropfendurchmesser der ansprechend auf die Ansteuerenergieanlegung ausgestoßenen Tinte. Wie aus dieser Figur verständlich, nimmt der Tropfendurchmesser mit der Erhöhung der Ansteuerenergie innerhalb eines bestimmten Bereichs der Ansteuerenergie zu und sättigt sich dann. Auch ist verständlich, daß die mit der Ansteuerenergie veränderlichen Tropfendurchmesser zwischen den einen großen Tropfendurchmesser ausbildenden Ausstoßauslässen und den einen kleinen Tropfendurchmesser ausbildenden Ausstoßauslässen verschieden sind.
  • Aus Fig. 24 sieht man, daß zur Steuerung desselben Tropfendurchmessers 10 die Ansteuerenergie E2 für einen Ausstoßauslaß, der Tröpfchen mit einem kleinen Durchmesser ausbildet, größer gemacht wird als die Ansteuerenergie E2 für einen Ausstoßauslaß, der Tröpfchen mit einem großen Durchmesser erzeugt (E2 > E1). Unter Berücksichtigung hiervon wird die optimale Ansteuerenergie auf der Grundlage von einem gegenwärtig ausgebildeten Tropfendurchmesser für jeden der Ausstoßauslässe erhalten. Der somit erhaltene Ansteuerenergiepegel oder den Ansteuerenergiepegel anzeigende Informationen werden die in nichtflüchtige Speichereinrichtung geschrieben (die in Fig. 18 gezeigte elektrisch löschbare programmierbare Nur-Lese- Speichereinrichtung 404). Indem dies so getan wird, kann die dem Tröpfendurchmesserunterschied zwischen den Ausstoßauslässen zuzuschreibende Dichte-Uneinheitlichkeit beseitigt werden.
  • Wenn eine veränderbare Steuerung der Ansteuerenergie für die jeweiligen Ausstoßauslässe der Schaltung in dem Hauptkörper eine zu große Last auferlegt, wird das folgende berücksichtigt. Im Fall der Matrixansteuerung, wie in Fig. 2 gezeigt, wird beispielsweise jeder der Blöcke als eine Minimaleinheit ausgewählt (in Fig. 19 ist eine Gruppe von mit den gemeinsamen Kontakten COM401 bis COMN verbundenen Ausstoßauslässen die Minimaleinheit). Ein Mittelwert der Tröpfchendurchmesser der Ausstoßauslässe wird erhalten und die auf der Grundlage des Mittelwerts erhaltene Ansteuerenergie wird in die nichtflüchtige Speichereinrichtung 404 ähnlich dem vorstehend beschriebenen Fall geschrieben. Indem dies so getan wird, kann die Dichte-Uneinheitlichkeitssteuerung für jeden der Blöcke erreicht werden, so daß die Steuerschaltung vereinfacht wird.
  • Was die die Ansteuerenergie anzeigenden Informationen anbetrifft, werden Pulsbreite, Ansteuerspannung und Ansteuerstrom eingeschlossen.
  • Die Einrichtung zur Beseitigung der Abweichung wird beschrieben, die ein anderer Fall der Dichte-Uneinheitlichkeit ist. Die Abweichung wird durch die Abweichung der Tintenausstoßrichtung von dem Ausstoßauslaß verursacht, die sich aus der Grenze der Herstellungsgenauigkeit des Ausstoßauslasses ergibt. Daher ist es praktisch schwierig, die Abweichung vollständig zu korrigieren. Daher wird in diesem Ausführungsbeispiel eine Dichte-Uneinheitlichkeit aufgrund der Abweichung nicht getrennt von der Uneinheitlichkeit aufgrund der Tropfendurchmesserveränderung korrigiert. Genauer, die Dichten in einem bestimmten Bereich werden vor dem Verkauf des Aufzeichnungskopfes erfaßt und der erfaßte Pegel wird in der nichtflüchtigen Speichereinrichtung 404 gespeichert. Auf der Grund lage des erfaßten Pegels wird das Ausmaß von Tintenausstoß in dem Bereich gesteuert.
  • Unter Bezugnahme auf die Figur en 25A und 25B wird eine genauere Beschreibung durchgeführt. Fig. 25A zeigt die ideale Halbtonaufzeichnung (50%). Fig. 25B zeigt die durch einen Aufzeichnungskopf mit der Tropfendurchmesserveränderung und der Positionsabweichung ausgebildete Halbtonaufzeichnung. Die Dichte- Uneinheitlichkeit im Fall von Fig. 25B wird auf die folgende Weise unterdrückt. Wie in Fig. 25B gezeigt, wird der Gesamt- Punktbereich in dem durch die unterbrochene Linie a definierten Bereich näher dem Gesamt-Punktbereich im Fall von Fig. 25A gemacht. Indem dies so geschieht, wird dieselbe Dichte durch menschliche Augen erfaßt. Ähnlich wird die Dichte- Uneinheitlichkeit praktisch in einem Bereich b beseitigt. Auf diese Weise wird die Dichtekorrektursteuerung in der Bildverarbeitung in einem Bildlesegerät erreicht.
  • In Fig. 25B sind zum Zweck einer vereinfachten Erklärung die Ergebnisse der Dichtekorrektursteuerung schematisch gezeigt, wobei die Punkte α und β Korrekturpunkte sind. Ein anderes bekanntes Verfahren (binäre Verarbeitung) enthält ein Dither- Verfahren (Fehlerverteilungsverfahren und Mittelwertdichteverfahren). Jedoch bildet das Verfahren selbst nicht den bedeutenden Teil der vorliegenden Erfindung und seine genaue Beschreibung wird zur Vereinfachung weggelassen. Unter Bezugnahme auf Fig. 26 kann der Dichtekorrekturprozeß in diesem Ausführungsbeispiel in dem Ablauf der Signalverarbeitung in einem Bildlesegerät, wie in Fig. 26 gezeigt, durchgeführt werden. Genauer, es wird als ein -Korrektursteuerprozeß bewirkt. Die Schaltung gemäß Fig. 26 wird beschrieben. Ein durch das Lesen eines Bilds durch einen ladungsgekoppelten Baustein(CCD)- Sensor 411, der eines von Festkörper-Bildaufnahmeelementen ist, ausgebildetes Bildsignal wird einem Empfindlichkeitskorrekturvorgang durch eine Scherkorrekturschaltung 412 unterzo gen und durch eine LOG-Umwandlungsschaltung 413 aus Drei- Licht-Primärfarbkomponenten (rot, grün und blau) in die Primärdruck-Farbkomponenten (Cyan, Magenta und gelb) umgewandelt, so daß C, M und Y Signale erzeugt werden. Diese C, M und Y Signale werden durch eine gemeinsame Komponente extrahiert, die der durch Mischen der C, M, Y Komponenten durch die Schwarz- Erzeugungs-Farbrücknahme(UCR)-Schaltung 414 ausgebildeten Schwarz(BK)-Komponente entspricht. Alternativ wird ein Teil der gemeinsamen Komponente als die Schwarz-Komponente extrahiert. Dann werden C, M, Y und BK Signale einer γ- Umwandlungsschaltung 515 zugeführt.
  • Wie in Fig. 27 gezeigt, enthält beispielsweise die γ- Umwandlungsschaltung 415 zahlreiche Stufenfunktionen zur Erzeugung von Ausgabedaten aus Eingabedaten. Eine geeignete Funktion wird entsprechend dem Farbdichtegleichgewicht oder entsprechend dem Geschmack des Bedieners ausgewählt. Die Funktionskurve wird unter Berücksichtigung der Kennlinie des Tintenmaterials und/oder der Kennlinie des Aufzeichnungspapiers bestimmt.
  • Es wird ein bestimmtes Beispiel des γ-Korrekturprozesses entsprechend einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Das Eingangssignal für die γ-Korrekturschaltung 416 ist ein Ausgangssignal der γ-Umwandlungsschaltung 415. Es umfaßt eine Anzahl von Korrekturfunktionen, wie in Fig. 28 gezeigt. Beispielsweise stellt die Funktion #3 eine gerade Linie mit einer Neigung von 45 Grad dar, d. h. das Eingabesignal wird durch die Funktion ausgegeben, wie es ist. Eine Funktion #1 oder #2 multipliziert das Eingabesignal mit einer Konstanten kleiner als 1 und das Ergebnis wird ausgegeben. Die Funktionen #1 und #2 werden beispielsweise für den Hochdichteteil des Aufzeich nungskopfes verwendet, wodurch die Eingabebilddatendichte mit niedriger Dichte aufgezeichnet werden kann.
  • Im Fall der Funktionen #4 bis #6 werden die Eingabedaten mit Konstanten größer als 1 multipliziert, wodurch das Eingabebild mit höheren Dichten aufgezeichnet wird. Daher sind sie wirkungsvoll für den Niedrigdichteteil des Aufzeichnungskopfes.
  • Auf diese Weise wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine der Funktionen auf jeden der Ausstoßauslässe des Aufzeichnungskopfes angewendet. Die Anzahl von Funktionen ist nicht auf die in Fig. 28 gezeigten beschränkt und tatsächlich ist eine größere Anzahl von Funktionen vorbereitet. Die nicht-flüchtige Speichereinrichtung 404 gemäß Fig. 18 speichert die Nummerierung der Korrekturfunktion gemäß Fig. 28 entsprechend jedem der Ausstoßauslässe. Unter Bezugnahme auf die Identifikationssnummer der Korrekturfunktionen wird das Bildsignal dem γ- Korrekturvorgang durch die γ-Korrekturschaltung 416 für jeden der Ausstoßauslässe unterzogen. Als ein Ergebnis wird die Korrektur zu der binären Kodierschaltung 417 gemäß Fig. 26 übertragen. Die binäre Kodierschaltung 417 besitzt eine Funktion zur endgültigen Umwandlung der Mehrfach-Pegel-Informationen (in Fig. 28 8 Bits) jedes der Bildelemente in ein Zwei-Pegel- Signal (1 oder 0). Bei der Umwandlung werden das Dither- Verfahren, das Fehlerverteilungsverfahren, das Mittelwertdichteverfahren oder dergleichen verwendet.
  • In diesem Beispiel wird ein Fehlerverteilungsverfahren als ein Beispiel verwendet. Als ein Ergebnis wird die in Fig. 25B gezeigte Ausgabe durch die Tintenstrahldruckvorrichtung 418 ausgebildet.
  • Fig. 29 zeigt den genauen Schaltungsaufbau der γ- Korrekturschaltung 416 gemäß Fig. 26. Bezugszahlen 420, 421, 422 bis 425 und 426 bezeichnen eine Zähleinrichtung, eine Aufzeichnungseinrichtung, eine Schreib/Lese-Speichereinrichtung (RAM) bzw. eine γ-Korrektur-Nur-Lese-Speichereinrichtung (ROM). Von der γ-Umwandlungsschaltung 415 zugeführte Farbsignale C1 und C2 sind in der Form von 2 Bit Signalen in irgendeiner der Kombinationen 00, O1, 10 oder 11, wie in Fig. 30 gezeigt. Die Kombinationen entsprechen C, M, Y bzw. BK zum Zweck einer Farbunterscheidung der Bilddaten. Die Zähleinrichtung 420 empfängt das niedrigere Stellensignal C2, das heraufgezählt wird, wenn die Ausgabe der Aufzeichnungseinrichtung 421 BK (CS-BK) darstellt, und das Signal C2 wird erhöht. Mit anderen Worten, die Zähleinrichtung 420 beginnt ihr Zählen bei der Initialisierung eines C Signals. Da eine Kombination von C, M, Y, BK Signalen Informationen eines Bildelements entspricht, wird die Zähleinrichtung 420 für jedes der Bildelemente heraufgezählt. Die Ausgabe der Zähleinrichtung 420 ist mit dem Adresseneingabeanschluß der vier Schreib/Lese-Speichereinrichtungen (RAMs) 422 bis 425 verbunden. In die Schreib/Lese- Speichereinrichtungen 422 bis 425 wurden die Inhalte der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung in jedem der Aufzeichnungsköpfe durch die (nicht gezeigte) Zentralverarbeitungseinheit (CPU) übertragen und die Inhalte sind darin geschrieben. Die Aufzeichnungseinrichtung 421 greift aufeinanderfolgend auf die Schreib/Lese-Speichereinrichtungen 422 bis 425 synchron mit den Farbsignalen C1 und C2 zu und als ein Ergebnis werden die darauf zugegriffenen Daten der Schreib/Lese- Speichereinrichtung ausgewählt ausgegeben und in die obere Stellenadresse der γ-Korrektur-Schreib/Lese-Speichereinrichtung 426 eingegeben.
  • Daher entspricht die Ausgabe der Zähleinrichtung 420 der Ausstoßauslaßzahl des Aufzeichnungskopfes entsprechend den Bilddaten zu dem Zeitpunkt und die Schreib/Lese- Speichereinrichtungen 422 und 425 speichern die Identifika tionszahl (#1 bis #6 gemäß Fig. 28) des Ausstoßauslasses an der Adresse entsprechend der Ausstoßauslaßzahl. Daher unterscheidet die γ-Korrektur-Nur-Lese-Speichereinrichtung 426 die Tischnummer mit der oberen bzw. höheren Adresse und liest darin die von der γ-Umwandlungsschaltung 415 mit der unteren bzw. niedrigeren Stellenadresse ausgegebenen Bilddaten. Daher werden die Eingabebilddaten entsprechend einer der aus den γ- Korrekturkurven gemäß Fig. 27 ausgewählten Funktionen korrigiert und die Daten werden zu der binären Kodierschaltung 417 übertragen.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen funktioniert das Gerät als ein Kopiergerät, wobei das Bildlesegerät mit dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät verbunden ist und der Dichtekorrekturprozeß wird in dem Bildlesegerät ausgeführt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt, sondern ist in einem anderen Fall anwendbar, in dem beispielsweise ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät R, G, B Signale von dem Farb-Videobandaufzeichnungs(VTR)gerät oder dergleichen empfängt oder zu einem Faksimilegerät sendet. Im letzteren Fall ist die γ-Korrekturschaltung zur Korrektur der vorstehend beschriebenen Dichte-Uneinheitlichkeits-Korrektur in einer Signalverarbeitungsschaltung in dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät ausgebildet.
  • Weiteres Ausführungsbeispiel
  • Fig. 31 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, wobei entsprechend jedem der in Fig. 19 gezeigten Blöcke des Matrixaufbaus die Erdungsmuster A, B, C, ..., die mit jedem der Hitzeerzeugungselemente der Ausstoßauslässe verbunden sind, in dem in Fig. 31 gezeigten Aufbau hergestellt sind. Das Erdungsmuster GND ist durch ein Laserschneidegerät entsprechend den Kennlinien der Punktdurchmesser der jeweiligen Ausstoßauslässe aus gebildet. Das Schnittmuster bildet das Binärsignal (Schnitt (X): 1, Nicht-Schnitt: 0), wodurch die Binärpegeldichtekorrektursteuerung erreicht wird.
  • Die in Fig. 18 gezeigte Heizeinrichtungsschalttafel 403 besitzt den Aufbau, wie in Fig. 32 gezeigt. Die gedruckte Schaltungstafel 1 gemäß Fig. 8 ist beispielsweise in dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf eines in Fig. 33 gezeigten Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts ausgebildet.
  • Es erfolgt eine genauere Beschreibung. Die Heizeinrichtungsschalttafel 403 besitzt elektrothermische Wandler, die durch einen Schichterzeugungsvorgang gebildet werden. Der elektrothermische Wandler ist auf einem Siliziumsubstrat und besitzt einen Hitzeerzeugungsteil (Ausstoßheizeinrichtung) 407 und eine Verdrahtung 431 aus Aluminium oder dergleichen zur Zufuhr elektrischer Energie. Ein Aufzeichnungskopfbaustein ist durch Bonden einer Oberplatte 433 mit Aufteilungswänden zur Definition von Flüssigkeitspassagen 432 für die Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte) zur Heizeinrichtungstafel 403 gebildet.
  • Die Aufzeichnungsflüssigkeit wird durch einen in der Oberplatte 433 gebildeten Einlaßanschluß 434 einer gemeinsamen Kammer 435 zugeführt und zu den jeweiligen Flüssigkeitspassagen 432 gerichtet. Wenn die Heizeinrichtung 407 durch elektrische Energie mit Energie versorgt wird, um Hitze zu erzeugen, wird eine Blase in der in die Flüssigkeitspassage 432 gefüllten Tinte gebildet, woraufhin ein Tröpfchen von Tinte durch einen Ausstoßauslaß 409 ausgestoßen wird.
  • In Fig. 33 wird eine Kopfpatrone 444 durch einen unter Verwendung einer Heizeinrichtungsschalttafel gemäß Fig. 32 hergestellten Aufzeichnungskopfbaustein und einen Tintenbehälter, der eine Tintenzuführquelle ist, gebildet. Die Kopfpatrone 444 ist auf dem Wagen 445 durch ein Klemmelement 441 befestigt.
  • Die Kopfpatrone 444 ist entlang der Welle 451 auf dem Wagen 445 hin- und herbewegbar. Die durch den Ausstoßauslaß des Aufzeichnungskopfbausteins ausgestoßene Tinte erreicht ein Aufzeichnungsmaterial 448, das mit einem kleinen Spiel relativ zum Ausstoßauslaß angeordnet ist und dessen Aufzeichnungsoberfläche auf der Platte 449 reguliert wird und daher wird das Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial 448 gebildet.
  • Zu dem Ausstoßenergieerzeugungselement des Aufzeichnungskopfbausteins werden Ausstoßsignale entsprechend den Bilddaten von einer geeigneten Datenquelle durch ein Kabel 446 und damit verbundene Kontakte 5 (Fig. 18) zugeführt. Die Anzahl der Kopfpatronen kann entsprechend der Anzahl von Farben der verwendeten Tintenmaterialien ausgewählt werden (in der Figur sind zwei gezeigt).
  • In Fig. 33 funktioniert ein Wagenmotor 447 zur abtastenden Bewegung des Wagens 445 entlang der Welle 451. Ein Draht 452 überträgt die Ansteuerkraft des Motors 447 auf den Wagen 445. Ein Zuführmotor 450 ist operativ mit der Plattenwalze 449 zur Zuführung des Aufzeichnungsmaterials 448 verbunden.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 34 wird ein weiters Ausführungsbeispiel beschrieben. Fig. 34 ist eine perspektivische Ansicht einer Patrone 709 mit einem integrierten Tintenbehälter und einem integrierten Aufzeichnungsbaustein, die in einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel nutzbar ist. Fig. 35 ist eine perspektivische Ansicht eines mit der Patrone 709 verwendbaren Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts. In diesem Gerät ist der Tintenbehälter 600 integriert mit dem Aufzeichnungskopf 500 gebildet und die Tinte wird in dem Tintenabsorptionsmaterial 602 in der Patrone 709 eingebet tet und zurückgehalten und wird dem Aufzeichnungskopf 500 zugeführt.
  • Der Aufzeichnungskopf 500 umfaßt einen Ausstoßeinrichtungsteil 502 und einen Tintenzuführbehälterteil 504 oder dergleichen. Der Ausstoßeinrichtungsteil 502 umfaßt Ausstoßauslässe 502A, die dem Aufzeichnungsmaterial gegenüber zu liegen haben, sich darin ausdehnende Flüssigkeitspassagen, Aufzeichnungsheizeinrichtungen, die beispielsweise als Ausstoßenergieerzeugungselemente, wie beispielsweise in der Flüssigkeitspassage unter Verwendung von thermischer Energie als der Energie zum Ausstoß angeordnete elektrothermische Wandler, funktionieren und eine gemeinsame Flüssigkeitskammer, die mit den Flüssigkeitspassagen in Verbindung stehen.
  • Der Zuführbehälter 504 empfängt eine Tintenzufuhr von dem Tintenbehälter 600 und funktioniert als ein untergeordneter Behälter zur Richtung der Tinte in die gemeinsame Kammer in dem Ausstoßeinrichtungsteil 502. Das Tintenabsorptionsmaterial 602 in dem Tintenbehälter 400 besteht aus porösem Material oder Fasern. Eine Bedeckung des Tintenbehälters 600 wird durch eine Bezugszahl 604 bezeichnet.
  • In Fig. 35 bezeichnen die Bezugszeichen 709Y, 709M, 709C und 709K Patronen gemäß Fig. 4 (die Patrone wird "Patrone 709" genannt, wenn alle Patronen bezeichnet sind und sie werden mit Y, M, C, K bezeichnet, wenn die jeweiligen Patronen bezeichnet sind). Die Patrone 709 ist fest auf dem Wagen 415 montiert und der Wagen ist entlang der Welle 421 hin- und herbewegbar. Die Positionierung der Patrone 709 relativ zum Wagen 415 wird durch ein in dem Aufzeichnungskopf 500 gebildetes Loch und eine auf dem Wagen 415 gebildete Projektion oder dergleichen erreicht. Die elektrische Verbindung dazwischen wird durch Kontaktplättchen auf der (nicht gezeigten) Verdrahtungsschaltta fel von dem Ausstoßeinrichtungsteil 502 und Verbindungseinrichtungen auf dem Wagen 415 erreicht.
  • Die durch den Ausstoßauslaß 502A ausgestoßene Tinte erreicht das auf der Plattenwalze 419 mit einem kleinen Zwischenraum bzw. Spiel vom Aufzeichnungskopf 500 angeordnete Aufzeichnungsmaterial 418, so daß ein Bild auf dem Aufzeichnungsträger 418 gebildet wird.
  • Der Aufzeichnungskopf 500 wird mit Ausstoßsignalen entsprechend den durch ein Kabel 416 und damit verbundenen Kontakten von einer (nicht gezeigten) Datenquelle zugeführten Bilddaten versorgt. Eine geeignete Anzahl von Patronen 709 wird entsprechend der Anzahl von Farben von verwendeten Tintenmaterialien verwendet (in der Figur sind vier Patronen 709 gezeigt).
  • In Fig. 35 funktioniert ein Wagenmotor 417 zur abtastenden Bewegung des Wagens 415 entlang der Welle 421. Der Draht 422 überträgt die Antriebskraft von dem Motor 417 zum Wagen 415. Ein Zuführmotor 420 ist mit einer Plattenwalze 419 zur Zuführung des Aufzeichnungsträgers 418 verbunden.
  • Die Patrone 709 enthält beispielsweise 128 Ausstoßauslässe (Düsen) 102A. Sie sind in der Figur mit 63,5 Mikrometer Abstand vertikal angeordnet. Jedoch ist es sehr schwierig, die Ausstoßauslässe 502A in exakt denselben Konfigurationen mit zu erzeugen, so daß die Ausmaße von ausgestoßener Tinte, die Ausstoßgeschwindigkeit, die Richtungen der Ausstöße und dergleichen für die jeweiligen Ausstoßauslässe geringfügig verschieden sind. Zusätzlich können sich die Kennlinien mit der Verwendungszeit verändern. Wenn keine Korrektur durchgeführt wird, erscheint daher die Dichte-Uneinheitlichkeit auf dem aufgezeichneten Bild. Die Uneinheitlichkeit erscheint als ein Streifen oder Streifen auf dem aufgezeichneten Bild, somit wird die Aufzeichnungsqualität bemerkenswert verschlechtert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird zur Lösung des Problems der Bilddichte-Uneinheitlichkeit die Korrektur entsprechend den Kennlinien für jede der Patronen 709 ausgeführt, wie nachfolgend genau beschrieben wird.
  • Fig. 36 ist ein Blockschaltbild des Steuersystems des Kopiergeräts, in das der Aufbau gemäß Fig. 35 aufgenommen ist. In dieser Figur liest eine Bildleseeinrichtung 701 einschließlich eines photoelektrischen Wandlerelements, wie beispielsweise eines ladungsgekoppelten Bausteins (CCD) ein Originalbild und wandelt das Bild in elektrische Signale um. Dann werden Rot-, Grün- und Blau-Komponenten-Farbsignale erzeugt. Die elektrischen Signale werden durch eine Analog/Digital(A/D)- Wandlereinrichtung 702 in digitale Signale umgewandelt und die Signale werden der Funktion eines Schattierungskorrektürschaltung 703 derart unterzogen, daß die sich aus dem optischen System und dem Sensor ergebenden Uneinheitlichkeits-Komponenten entfernt werden. Eine logarithmische Umwandlungseinrichtung 704 wandelt die Daten um, so daß sie eine Linearität im Hinblick auf die Bilddichte besitzen, und die Signale von den Rot-, Grün- und Blau-Farben werden in die Cyan-, Magneta und Gelb-Farbsignale (Farben der Tintenmaterialien) umgewandelt.
  • Dann bewirkt eine Farbkorrekturschaltung 705 eine Verarbeitung zur Farbmischung, die den Kennlinien der Leseeinrichtung 701 und den Kennlinien der Tintenmaterialien zuzuschreiben ist und bewirkt eine Extraktion der Schwarz-Komponente. Eine Dichte- Uneinheitlichkeits-Korrekturschaltung 706 korrigiert die Dichtekorrektur entsprechend den jeweiligen Aufzeichnungsköpfen 500, die nachfolgend genau beschrieben werden.
  • Die für die jeweiligen Ausstoßauslässe des Aufzeichnungskopfes 500 korrigierten Daten werden dem binären Kodiervorgang durch eine binäre Kodierschaltung 707 unterzogen. In diesem Ausführungsbeispiel verwendet die binäre Kodierschaltung 707 ein Fehlerverteilungsverfahren.
  • Die binär kodierten Daten werden als Ansteuersignale zu einem Tintenstrahl-Typ-Aufzeichnungskopf 500 durch eine Aufzeichnungskopf-Ansteuereinrichtung 708 zugeführt, wodurch das Tintenmaterial ausgestoßen wird. Die sequentielle Steuerung wird durch die Steuereinrichtung 710 bewirkt, die durch eine Bildtaktimpuls-Erzeugungseinrichtung 711 erzeugte Taktpulse 711 steuert.
  • Die Zentraleinheit 312 ist mit der Schattierungskorrekturschaltung 703, der logarithmischen Umwandlungseinrichtung 704, der Farbkorrekturschaltung 705 und der Dichte- Uneinheitlichkeits-Korrekturschaltung 706 verbunden und setzt zahlreiche Bedingungen dafür. Weiterhin ist die Zentraleinheit (CPU) 712 mit einer Nur-Lese-Speichereinrichtung (ROM) 713 verbunden, die ein Funktionsprogramm oder dergleichen speichert, und mit einer Schreib/Lese-Speichereinrichtung (RAM) 714, die zahlreiche Bedingungen oder dergleichen speichert, um die Ausführung des Programms zu steuern. Die Schreib/Lese- Speichereinrichtung 714 wird durch eine Batterie 715 bekräftigt, so daß die Daten zurückbehalten werden, auch wenn die Energiequelle abgeschaltet wird. Die Zentraleinheit 712 ist weiterhin mit einer integrierten Schaltungs-Karten- Schnittstelle 715 verbunden, um die in der integrierten Schaltungs-Karte 717, die als die Speichereinrichtung funktioniert, gespeicherten Daten zu lesen. Jeder der Aufzeichnungsköpfe 500Y, 500C und 500K besitzt eine Nur-Lese-Speichereinrichtung (ROM) 430Y, 403M, 403C oder 403K, die die Seriennummer speichert. Die Seriennummern werden durch die Zentraleinhei 712 gelesen. Die Zentraleinheit 712 und die Dichte- Uneinheitlichkeits-Korrekturschaltung 706 bildet die Steuereinrichtung.
  • Die integrierte Schaltungs(IC)-Karte 717 speichert die Seriennummer des Aufzeichnungskopfes und die Informationen über die Kennlinien des Aufzeichnungskopfes. In diesem Ausführungsbeispiel werden eine Vielzahl, beispielsweise 64 von Seriennummern hergestellt.
  • Die Kennlinieninformationen enthalten beispielsweise Dichte- Uneinheitlichkeits-Korrekturdaten für jeden der Ausstoßauslässe des Aufzeichnungskopfes, Korrekturdaten zur Korrektur eines Temperaturerfassungsthermistors des Aufzeichnungskopfes und die Farbe der Tinte des Auszeichnungskopfes.
  • Fig. 37 ist ein Blockschaltbild der Dichte-Uneinheitlichkeits- Korrekturschaltung 706. Fig. 38 ist eine Darstellung zur Veranschaulichung der in der Nur-Lese-Speichereinrichtung (ROM) 801 in der Dichte-Uneinheitlichkeits-Korrekturschaltung 706 gespeicherten Daten. Die von der integrierten Schaltungs-Karte 717 zugeführten Korrekturdaten für jeden der Aufzeichnungsköpfe werden in der Schreib/Lese-Speichereinrichtung (RAM) 714 gespeichert und die Zentraleinheit 712 überträgt die Korrekturdaten zur Schreib/Lese-Speichereinrichtung (RAM) 804). Genauer, durch Schalten von Auswahleinrichtungen 802 und 803 auf die A-Seiten werden die Farbinformationen der Tinte der Patrone 709 (D0 und D1) und die Korrekturdaten für jeden der Ausstoßauslässe (D2 bis D7) an die Schreib/Lese- Speichereinrichtung 804 übertragen.
  • Dann schaltet die Zentraleinheit 312 die Auswahleinrichtungen 802 und 803 auf die B-Seiten, um die Daten von der Schreib/Lese-Speichereinrichtung 804 auszulesen. Die Adressensteuerung wird zu diesem Zeitpunkt durch eine Adreßsteuerschaltung 804 entsprechend den Taktsignalen zum Zeitpunkt ei nes Bildlesens bewirkt. Die Bilddaten für jedes der Bildelemente werden zur Nur-Lese-Speichereinrichtung 801 als Daten A0 bis A7 und andererseits die Korrekturdaten oder dergleichen für die Ausstoßauslässe zum Bewirken des Drucks des Bildelements als Daten A8 bis A15 zugeführt (A8 und A9 sind Farbsteuersignale). Die Daten A8 und A9 stellen Farbinformationen der gespeicherten Tinte dar, um die Farbe zu korrigieren, wenn die Ausstoßkennlinien abhängig von den Farben verschieden sind. Sie sind nicht notwendig, wenn die Korrektur abhängig von den Ausstoßkennlinien nicht bewirkt wird oder wenn der Aufbau gemäß Fig. 34 getrennt für jede der Tintenfarben ausgebildet ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 38 werden die in der Nur-Lese- Speichereinrichtung 801 gespeicherten Daten beschrieben. Die Nur-Lese-Speichereinrichtung 801 speichert eine Tabelle von Bilddaten, die innerhalb des durch gestrichelte Linien in Fig. 8 angezeigten Bereichs korrigiert werden. Linie 11 entspricht dem Fall von A10 bis A15 gleich Null, Linie 12 dem Fall von A10 bis A15 gleich 32 und Linie 13 dem Fall von A10 bis A15 gleich 63. Wo der Ausstoßauslaß die Kennlinien eines kleinen Ausstoßausmaßes von Tinte besitzt (Daten A10 bis A15 sind klein), wird beispielsweise ein Bilddatum größer als das Eingabebilddatum erzeugt. Im Gegensatz dazu wird, wo der Ausstoßauslaß die Kennlinien eines großen Ausstoßausmaßes von Tinte besitzt (die Daten A10 bis A15 sind groß), ein Bilddatum kleiner als das Eingabebilddatum erzeugt. Auf diese Weise wird die der Veränderung in den Kennlinien der Ausstoßauslässe zuzuschreibende Bilddichte-Uneinheitlichkeit korrigiert, um ein uneinheitliches Bild auszubilden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 39 (Flußdiagramm) wird der Vorgang eines Lesens der Korrekturdaten des Aufzeichnungskopfes von der integrierten Schaltungs-Karte 717 beschrieben.
  • Nach der Aktivierung des Hauptschalters liest die Zentraleinheit 712 die Seriennummern von den Nur-Lese- Speichereinrichtungen 430Y, 403M, 403C und 403K, die auf dem Aufzeichnungskopf 500 montiert sind, in den auf dem Gerät montierten Aufzeichnungsköpfen 500 (Schritte 901 bis 904). Nachfolgend wird eine Unterscheidung durchgeführt, um zu erkennen, ob die Korrekturdaten für die Seriennummern bereits von der integrierten Schaltungs-Karte 717 zur Schreib/Lese- Speichereinrichtung 714 übertragen sind und daher die Korrekturdaten in der Schreib/Lese-Speichereinrichtung 714 sind oder nicht (Schritte 905 bis 908). Wenn die Korrekturdaten für alle Aufzeichnungsköpfe 500 in der Schreib/Lese-Speichereinrichtung 714 sind, wird der Kopiervorgang ermöglicht (Schritt 918) und die Korrekturdaten in der Schreib/Lese-Speichereinrichtung 714 werden zur Schreib/Lese-Speichereinrichtung 804 übertragen (Schritt 919 in Fig. 6C). Wenn die (nicht gezeigte) Kopiertaste gedrückt ist, wird der Kopiervorgang gestartet (Schritte 920 bis 921).
  • In den Schritten 905 bis 908 wird, wenn die Korrekturdaten für nur eine Seriennummer der Aufzeichnungskopfes 500 nicht in der Schreib/Lese-Speichereinrichtung 714 sind, die Unterscheidung in den Schritten 909, 911, 913 und 915 durchgeführt, ob die integrierte Schaltungs-Karte 717 die Korrekturdaten entsprechend dem montierten Aufzeichnungskopf enthält. Wenn dem so ist, werden die erforderlichen Korrekturdaten von der integrierten Schaltungs-Karte 717 zur Schreib/Lese- Speichereinrichtung 714 übertragen (Schritte 910, 912, 914 und 916). Wenn die Korrekturdaten für alle montierten Aufzeichnungsköpfe 500 vorbereitet sind, wird der Kopiervorgang ermöglicht (Schritt 918). Wenn auch nur ein Datum fehlt, wird der Kopiervorgang verhindert.
  • Die integrierte Schaltungs-Karte 717 kann Korrekturdaten für eine Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen enthalten und die Daten, die nicht länger verwendbar sind, können gelöscht werden.
  • Wenn daher die Korrekturdaten zu dem Hauptkörper des Aufzeichnungsgeräts übertragen werden, wird ein Datum oder Daten, die die Tatsache anzeigen, daß die Korrekturdaten bereits verwendet werden, in die integrierte Schaltungs-Karte 717 geschrieben. Wenn neue Korrekturdaten in die integrierte Schaltungs- Karte 717 zu schreiben sind, werden die verwendeten Korrekturdaten gelöscht und die neuen Daten können in den gelöschten Bereich geschrieben werden. Das Schreiben der Korrekturdaten in die integrierte Schaltungs-Patrone 717 wird ausgeführt, wenn die Patrone gekauft wird, oder anderenfalls wird eine neue integrierte Schaltungs-Karte mit den Korrekturdaten zusammen mit der Patrone gegeben, wenn die Patrone gekauft wird. Wenn die integrierte Schaltungs-Karte in den Hauptkörper des Kopiergeräts eingefügt wird, werden die Korrekturdaten in den Hauptkörper des Kopiergeräts gelesen.
  • Eine derartige integrierte Schaltungs-Karte kann aus dem Hauptkörper herausgezogen werden, wenn die Korrekturdaten erst einmal durch den Hauptkörper gelesen sind.
  • Wie im vorstehenden beschrieben, können gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch eine einzelne integrierte Schaltungs-Karte 717 die Korrekturdaten für eine Anzahl von Aufzeichnungsköpfen für verschiedene Farben gespeichert werden und daher wird die Wirksamkeit verbessert. Demgemäß kann die Übertragung von Korrekturdaten oder dergleichen einfach und mit niedrigen Kosten ausgeführt werden.
  • Die Speichereinrichtung in diesem Ausführungsbeispiel ist nicht auf die integrierte Schaltungskarte beschränkt, aber die Kostenleistung ist gut, wenn die integrierte Schaltungs-Karte verwendet wird, da sie wiederverwendbar ist.
  • Zusätzlich ist es möglich, daß für die Korrekturdaten für den Aufzeichnungskopf, die auf einen falschen Weg erhalten wurden, eine Eingabe in die integrierte Schaltungs-Karte verhindert wird und daher die falsche Verwendung verhindert werden kann.
  • Im Fall eines Einwegkopfes, der beseitigt wird, wenn der Tintenbehälter leer wird, wird die Anzahl von Korrekturdatenübertragungen erhöht und daher kann die Verwendung der integrierten Schaltungskarte erhöht werden und daher ist das Ausführungsbeispiel insbesondere geeignet. In einem derartigen Fall wird eine Anzahl von Aufzeichnungsköpfen zu einem Zeitpunkt gekauft und in diesem Fall ist es günstig, daß die Korrekturdaten für alle gekauften Aufzeichnungsköpfe in der integrierten Schaltungs-Karte gespeichert sind.
  • Im vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird die Dichte- Uneinheitlichkeit entfernt oder unterdrückt, indem die Tabelle der Korrekturbilddaten in der Nur-Lese-Speichereinrichtung 701 gespeichert wird und die Korrekturdaten in Übereinstimmung mit dem verwendeten Aufzeichnungskopf ausgewählt werden. Jedoch ist es eine mögliche Alternative, daß die Punktdurchmesser durch die Tinte durch Veränderung der Ansteuerspannung, der Ansteuerströme und Ansteuerzeiträume für die jeweiligen Ausstoßauslässe einheitlich gemacht werden. Dieses Ausführungsbeispiel ist nicht auf den Fall von zum Ausstoßen der Tinte verwendeter thermischer Energie beschränkt. Wenn die thermische Energie verwendet wird, kann die Korrektur durch Änderung der Temperatur der Heizeinrichtungsquelle für jeden der Ausstoßauslässe erfolgen.
  • Wie im vorstehenden beschrieben, können entsprechend diesem Ausführungsbeispiel die Ansteuerbedingungen entsprechend dem Druckkopf entsprechend den in einer entfernbaren, montierbaren Speichereinrichtung gespeicherten Daten gesteuert werden und daher wird der Aufbau vereinfacht, um die Kosten ohne Verschlechterung der Bildqualität zu verringern.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird beschrieben, bei dem die Daten der mit dem Aufzeichnungskopf integrierten Speichereinrichtung bei dem Austausch oder dem Untereinandertausch des Aufzeichnungskopfes gesichert ausgelesen werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 40 ist ein äußeres Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Geräts gezeigt. Das Gerät umfaßt einen Originalwagen 601 zum darauf Tragen eines Originals oder eines Aufzeichnungsmaterials, wie beispielsweise eines Papiers mit einem Testmuster, einer Indexmarke 602 zum Positionierung des Originalwagens. Bezugszahl 603 bezeichnet ein Original oder ein Aufzeichnungsmaterial mit einem auf der Originalträgerplatte 601 angeordneten aufgezeichneten Bild. Das Gerät umfaßt weiterhin einen Bedientafelteil 604, Kopiertasten 604 zum Anweisen von Aufzeichnungsvorgangsbedingungen, Anweisungstasten zum Bewirken eines RHS-Vorgangs, der später beschrieben wird, eine Anzeigeeinrichtung 607 zum Anzeigen von beispielsweise sich auf den RHS-Vorgang beziehenden Informationen. Das Gerät umfaßt weiterhin einen Hauptschalter 608, eine Blattentladeausgabe 609, eine Tür 601 zum Schützen des Aufzeichnungskopfes. Wenn der Aufzeichnungskopf ausgetauscht oder untereinander getauscht wird, wird die Tür 610 geöffnet.
  • Es werden die Daten in der in dem Aufzeichnungskopf in diesem Ausführungsbeispiel gebildeten elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speichereinrichtung beschrieben.
  • Fig. 41 zeigt eine Aufteilung der Daten in der elektrisch löschbaren Nur-Lese-Speichereinrichtung in jedem Aufzeichnungskopf. In diesem Ausführungsbeispiel enthält die elektrisch löschbare Nur-Lese-Speichereinrichtung die Daten, die eine große Anzahl, Dichte-Uneinheitlichkeits-Korrekturdaten, Ansteuerdaten zur Einstellung von Ansteuerbedingungen und Farbe der Tinte des Aufzeichnungskopfes anzeigen.
  • Wie in Fig. 41 gezeigt, besitzt jede der elektrisch löschbaren Nur-Lese-Speichereinrichtungen in diesem Ausführungsbeispiel die Kapazität von zumindest 1024 Bits. Wie auch aus der Figur verständlich, werden in den 8 Bits (0 bis 7) die Korrekturdaten für die erste Düse den 0. bis 6. Bits zugewiesen und die den sechsten und siebenten Bits zugewiesenen Daten sind die Daten in Bit 0 und Bit 1 von vier Bit Daten, die den kennzeichnenden Bereich des in dem in Fig. 42 gezeigten Aufzeichnungskopf ausgebildeten Temperatursensors (SENSE) anzeigen. Die Datenzuweisungen und die Adressen sind wie in der Figur gezeigt.
  • In der Figur bezeichnen Bezugszeichen T1 und t2 Daten von optimalen Ansteuerimpulssignalverläufen für den Aufzeichnungskopf, ID Daten, die die große Anzahl des Aufzeichnungskopfes anzeigen, COLR die Farbe der Tinte des Aufzeichnungskopfes.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 43 wird das Blockschaltbild für die Steuerung des gesamten Geräts beschrieben. In Fig. 43 werden dieselben Bezugszahlen wie in Fig. 36 den entsprechenden Elementen zugewiesen. Wie in Fig. 36 gezeigt, besitzt die Zentraleinheit 312 Adreßbusse und zwei Datenbusse. Ein System ist mit den Schaltungen 303, 304, 305 und 306 verbunden und das andere System ist mit eine Nur-Lese-Speichereinrichtung in dem Kopf und einer Sicherstellungs-Schreib/Lese- Speichereinrichtung verbunden. Durch eine Bezugszahl 314' ist eine Sicherstellungs-Schreib/Lese-Speichereinrichtung zur Speicherung der Daten in dem Kopf bezeichnet und 330 bezeichnet eine Dichte-Uneinheitlichkeits-Meßeinrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 44 wird der Hauptteil der in Fig. 43 gezeigten Schaltung genauer beschrieben. In Fig. 44 werden die gleichen Bezugszahlen zugewiesen wie in Fig. 29 und ihre Beschreibung wird zur Vereinfachung weggelassen. In Fig. 44 bezeichnet Bezugszahl 314 eine Sicherstellungs-Schreib/Lese- Speichereinrichtung gemäß Fig. 43 und Schreib/Lese- Speichereinrichtungen 22 bis 25 sind mit einem Datenbus verbunden, der wiederum mit einem Eingabe/Ausgabe(I/O)-Anschluß verbunden ist. Eine Auswahleinrichtung 400 wählt eine Adresse von der Zähleinrichtung 22 oder die Adresse von der Zentraleinheit 312' aus und die Zentraleinheit 312' steuert die Auswahl. Auswahleinrichtungen 402, 404, 406 und 408 wählen das Signal von einer Dekodiereinrichtung 21 oder ein Signal von einer Baustein-Auswahlsignal-Erzeugungsschaltung 401.
  • Gemäß Fig. 45 wird die Bild-Uneinheitlichkeits-Meßeinrichtung beschrieben.
  • Das Gerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel enthält eine Korrektureinrichtung zur Korrektur einer Dichte- Uneinheitlichkeit, die sich aus der zeitlichen Veränderung im Aufzeichnungskopf ergibt. Wenn eine derartige Uneinheitlichkeit auftritt, wird ein in Fig. 20 gezeigtes Testmuster durch die nachstehend beschriebenen Schritte gedruckt. Dann wird das gedruckte Muster durch eine Bildleseeinrichtung 301 gelesen und die Uneinheitlichkeit wird erfaßt. Die in Fig. 45B gezeigte Schaltung erfaßt die Dichte-Uneinheitlichkeit, die sich mit der Zeit ergibt, und berechnet die entsprechenden Korrekturdaten und schreibt danach die Daten in die Schreib/Lese- Speichereinrichtung (RAM) 314.
  • Unter den zur Umwandlung in die drei Primärfarbdaten in der Wandlereinrichtung 304 gemäß Fig. 34 unterworfenen Daten wird nun durch Messung zum Zweck der Dichte-Uneinheitlichkeits- Korrektur ein Farbsignal ausgewählt und in einer Zwischenspeicherschaltung 131 zwischengespeichert. Das zwischengespeicherte Signal wird durch eine Additionseinrichtung 132 addiert und das Ergebnis der Addition wird durch eine Mittelungsschaltung 133 gemittelt. Die gemittelten Daten werden einmal in einer Speichereinrichtung 134 gespeichert. Die durch die Additionseinrichtung 132 addierten Daten stellen eine Dichte von einer Vielzahl von durch die jeweiligen Düsen aufgezeichneten Punkten dar. Die Anzahl der Abtastungen kann ausgewählt eingestellt werden.
  • Wie in Fig. 45A gezeigt, wird ein Original derart auf ein Originalträgerglas gelegt, daß die Düsenanordnungserfassung B des Standardtestmusters (50% Halbton) für die Uneinheitlichkeitsmessung senkrecht zur Richtung A der Zeilensensoranordnung ist. Wenn die Auflösungsleistung des Aufzeichnungskopfes 100 und die Auflösungsleistung des Zeilensensors dieselben sind, werden die Dichtedaten einer Anzahl von Bildelementen durch einen Abtastvorgang durch den Zeilensensor erhalten, wobei die Anzahl der Anzahl von Lichtempfangselementen des Zeilensensors entspricht. Wenn die Auflösungsleistung des Zeilensensors (CCD) größer als die des Aufzeichnungskopfes ist, wird die Dichte des aufgezeichneten einen Bildelements auf der Grundlage der durch die Vielzahl von Lichtempfangselementen erzeugten Daten berechnet.
  • Die Mittelwert-Dichtedaten der Düsen werden durch die Zentraleinheit 135 verarbeitet und die Korrekturtabellen gemäß Fig. 28 werden den jeweiligen Düsen gegeben. Die Anzahl von Korrekturtabellen wird nun in der Korrektur-Schreib/Lese- Speichereinrichtung 314' gespeichert.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 16 wird die Funktion des Geräts gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben. In Schritt S1 wird der Hauptschalter 608 in Fig. 40 betätigt. Die Uneinheitlichkeits-Korrekturdaten (HS-Daten) in der nicht-flüchtigen Speichereinrichtung in dem auf dem Hauptkörper des Aufzeichnungsgeräts montierten Aufzeichnungskopf werden zusammen mit der Identifikationsnummer (ID) in die in Fig. 43 gezeigte Schreib/Lese-Speichereinrichtung 314' der Druckeinrichtung kopiert. Diese Funktion wird immer ausgeführt, wenn die Möglichkeit besteht, daß der Aufzeichnungskopf ausgetauscht worden sein könnte oder durch den Bediener ausgetauscht wurde, beispielsweise sofort nach der Aktivierung des Hauptschalters, oder sofort nach dem Öffnen oder Schließen der Aufzeichnungskopf-Wechseltür (610 in Fig. 40). Die Schreib/Lese- Speichereinrichtungen 422 bis 425 speichern die durch einen endgültigen RHS-Vorgang erzeugten HS-Daten und die Speicherung wird durch eine Batterie 315 sichergestellt. Die Schreib/Lese- Speichereinrichtung 314' und die Schreib/Lese- Speichereinrichtungen 22 bis 25 speichern die jeweilige Identifikationsnummer ID und die γ-Korrekturdaten für die jeweiligen Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz Aufzeichnungsköpfe. Danach werden in Schritt S2 die Daten von der Schreib/Lese- Speichereinrichtung 314' zu den Schreib/Lese- Speichereinrichtung 22 bis 25 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird zur Verwendung der letzten HS-Daten des montierten Kopfes die folgende Unterscheidung gemacht. In Schritt S8 gemäß Fig. 47 wird zwischen der Identifikationsnummer ID jedes Aufzeichnungskopfs, die bei der Aktivierung des Hauptschalters kopiert wurde, und der in den Schreib/Lese-Speichereinrichtungen 22 bis 25 gespeicherten Kopf-Identifikationsnummer ID unterschieden. Wenn sie dieselben sind, bedeutet das, daß der Kopf der RHS-Funktion unterzogen wurde, und daß die Ergebnisse der Funktion in den Schreib/Lese-Speichereinrichtungen 22 bis 25 gespeichert sind. Daher werden die HS-Daten in den Schreib/Lese-Speichereinrichtungen 22 bis 25 bei der Aufzeich nung verwendet (S9). Die Daten in der elektrisch löschbaren programmierbaren Festwert- bzw. Nur-Lese-Speichereinrichtung (EEPROM) in dem Kopf werden nicht neugeschrieben und daher sind die durch die RHS-Funktion erzeugten HS-Daten später als die anfänglichen HS-Daten des Aufzeichnungskopfes gesichert. Als ein Ergebnis des Vergleiches zwischen der Identifikationsnummer ID des Aufzeichnungskopfes und der in den Schreib/Lese- Speichereinrichtungen 22 bis 25 gespeicherten Identifikationsnummer sind, wenn sie nicht dieselben sind, die Daten in der Schreib/Lese-Speichereinrichtung 314' für einen anderen Kopf und daher sind die Daten mit dem gegenwärtig montierten Aufzeichnungskopf nicht verwendbar. Daher werden die Daten in der Schreib/Lese-Speichereinrichtung 314' zu den Schreib/Lese- Speichereinrichtungen 22 bis 25 übertragen (Schritt S10). Wie in Fig. 47 gezeigt, werden die Schritte S8, S11, S12 und S13 für jede Farbe ausgeführt. In Schritt S1 ist es eine mögliche Alternative, daß nicht alle HS-Daten kopiert werden, sondern nur die ID-Daten kopiert werden. In diesem Fall werden, wenn die ID-Daten nicht dieselben wie die ID-Daten in den Schreib/Lese-Speichereinrichtungen 22 bis 25 sind, nur dann die Daten in der elektrisch löschbaren programmierbaren Nur- Lese-Speichereinrichtung in dem Kopf zusammen mit den HS-Daten kopiert.
  • Nach der Übertragung der HS-Daten entsprechend dem Aufzeichungskopf zu den Schreib/Lese-Speichereinrichtungen 22 bis 25 wird unterschieden zwischen Eingaben von Tasten, wie beispielsweise einer Kopiertaste (605 in Fig. 40) der Bedientafel (604 gemäß Fig. 40), und einem Türschalter der Kopfauswechseltür. Der Kopiervorgang in Schritt S4 gemäß Fig. 46 ist derselbe wie vorstehend beschrieben und daher wird seine Beschreibung zur Vereinfachung weggelassen. Schritt S6 enthält die Verarbeitung, wenn die Kopfauswechseltür geöffnet ist. Der Prozeß ist in Fig. 48 gezeigt, der nachfolgend beschrieben wird. Wenn die Tür geöffnet ist, bleibt der Türschalter offen.
  • Wenn in Schritt S3 die Deaktivierung des Schalters erfaßt wird, wird Schritt S6 ausgeführt. Wie in Fig. 48 gezeigt, werden alle Antriebsmotoren angehalten (Schritt S61) und die Lampen werden ausgeschaltet, die Kopfantriebsquelle wird abgeschaltet (Schritt S62) und ein Fehler wird angezeigt. Dies wird zur Sicherheit des Bedieners vor dem Strom und der mechanischen Bewegung des Aufzeichnungskopfes, der durch die Hand des Bedieners zugänglich ist, bewirkt. Nach der Ausführung des Türöffnungsvorgangs wird die Ausführung von Schritt S6 bis zum Türschließen wiederholt, d. h. das Schließen des Türschalters wird erfaßt. Daher wird die Tasteneingabe verhindert und die Fehleranzeige auf der Anzeige-LED-Bedientafel wird beibehalten, um dem Bediener bis zu diesem Zeitpunkt die Türöffnung anzuzeigen. Wenn die Tür geschlossen wird, wird in Schritt S7 der Türschließprozeß ausgeführt, der Prozeß wird in Verbindung mit Fig. 49 beschrieben. Wenn das Türschließen erfaßt wird, wird die Temperatursteuerung des Aufzeichnungskopfs fortgesetzt (Schritt S71), um für die Druckanweisung vorbereitet zu sein, und die Anzeigen werden angehalten. Die Anzeige kehrt zum gewöhnlichen Zustand (Anzahl von Kopien oder dergleichen) (Schritt S72) zurück. Dann kehrt der aufeinanderfolgende Ablauf zu Schritt S1 zurück, in dem die Identifikationsdaten des Kopfes gelesen werden, wodurch die Unterscheidung möglich ist, ob der Aufzeichnungskopf ausgewechselt wurde oder nicht. Im Gerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Tasten auf der Bedientafel für andere als die vorstehend beschriebenen Zwecke verwendbar, jedoch sind sie nicht direkt mit der vorliegenden Erfindung verbunden, daher wird ihre Beschreibung und Anzeige in Fig. 46 zur Vereinfachung weggelassen.
  • Der RHS(Leseeinrichtungskopfschattierungs)vorgang in Schritt 55 gemäß Fig. 46 ist ein Korrekturprozeßvorgang für die Bilddichte-Uneinheitlichkeit unter Verwendung der Leseeinrichtung des Geräts. Bei diesem Vorgang wird die Dichte- Uneinheitlichkeit eines gedruckten Musters durch eine Leseein richtung des Geräts erfaßt und die HS-Daten werden erneuert, um die Dichte-Uneinheitlichkeits-Korrekturdaten aus den Daten der Leseeinrichtung wieder zu korrigieren.
  • Gemäß Fig. 50 wird das Ablaufdiagramm für den RHS-Vorgang beschrieben. Dieser Vorgang wird in das Drucken eines Testmusters und das Lesen des Musters durch die Leseeinrichtung und die HS-Datenberechnung daraus aufgeteilt.
  • Beim Drücken der RHS-Taste auf der Bedientafel wird ein Testmuster durch den Aufzeichnungskopf gedruckt. Dies wird in Fig. 50 als Schritt S14 (Kopfwiederherstellungsvorgang) und Schritt S15 angezeigt. In Schritt S14 wird die verfestigte Tinte des Aufzeichnungskopfes entfernt; die Blasen in der Tinte werden durch Saugen der Tinte durch die Ausstoßauslässe entfernt; und die Kopfheizeinrichtung wird gekühlt. Diese Vorgänge werden in Reihe durchgeführt. Durch eine derartige Ausführung wird das Testmuster für den RHS-Vorgang mit der besten Bedingung gedruckt.
  • In Schritt S15 wird das in Fig. 45 gezeigte Testmuster für die Uneinheitlichkeitserfassung gedruckt. Das Testmuster umfaßt 16 Blöcke einschließlich 50% Halbtonblöcken für die jeweiligen Farben, die in der vertikalen Richtung angeordnet sind. Das Muster wird an einer vorbestimmten Position auf dem Aufzeichnungsblatt gedruckt. Die Position ist so bestimmt, daß die Fehlererfassung bequem beim Musterlesen durchgeführt wird, was später beschrieben wird. Jeder der Blöcke enthält 3 Zeilendrucke, in den ersten und dritten Zeilen werden nur 16 von 128 Düsen aktiviert und in der zweiten Zeile werden alle 128 Düsen aktiviert, so daß die Zeilendruckbreite 160 Düsen entspricht. Der Grund, aus dem jeder der Blöcke eine Breite von 160 Düsen aufweist, ist der, wie er in Fig. 51B gezeigt ist, wenn ein Aufzeichnungskopf mit 128 Düsen verwendet wird und das dadurch aufgezeichnete Muster durch einen CCD-Zeilensensor oder der gleichen gelesen wird, sind die Dichtedaten durch den Einfluß eines weißen Hintergrunds des Aufzeichnungsblatts nicht scharf. Dann wird, wenn jeder der Blöcke nur mit allen 128 Düsen aufgezeichnet wird, die Zuverlässigkeit der Dichtedaten am Endteil der Düse wahrscheinlich verringert.
  • Daher wird in diesem Ausführungsbeispiel das Drucken mit einer Breite von 160 Düsen bewirkt und die einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitenden Dichtedaten werden als wirksame bzw. effektive Daten behandelt. Die Mitte der effektiven Daten wird als die Mitte der Düse betrachtet und das Datum an der von der Mitte um eine (Düsenanzahl)/2 (in diesem Fall 64) entfernten Position wird entsprechend der ersten Düse und der 128-ten Düse gemacht.
  • Nach Beendigung des Testmusterdrucks wird in Schritt S16 gemäß Fig. 50 auf den Druck der RHS-Taste gewartet. Der Bediener legt das aufgezeichnete Blatt mit dem gedruckten Testmuster auf die Originalträgerplatte 401 gemäß Fig. 40 mit der Vorderseite nach unten. In diesem Fall werden die vier Blöcke mit derselben Farbe in der Hauptabtastrichtung des CCD-Sensors angeordnet. Danach wird die RHSC-Taste gedrückt und der Vorgang schreitet zu Schritt S17 gemäß Fig. 50 fort.
  • Die HS-Datenberechnung erfolgt in den Schritten S17 bis S28. In Schritt S17 wird der Schattierungsvorgang für den CCD- Sensor bewirkt und dann wird in Schritt S18 die Uneinheitlichkeit erfaßt. Hier bedeutet Einzeilenabtastung die Abtastung aller vier Blöcke in einer bestimmten Farbe durch den CCD- Sensor in einer Abtastung. Daher werden in der Einzeilenabtastung in Schritt S18 die vier Blöcke von schwarzen Mustern in der Speichereinrichtung 134 gemäß Fig. 45B gespeichert. Die somit gelesenen Dichtedaten für die vier Blöcke werden den Bereichen in der Speichereinrichtung zugewiesen, da das Testmu ster an der vorbestimmten Position auf dem Aufzeichnungsblatt gedruckt wird.
  • In Schritt S19 wird die Fehlererfassung auf die in der Speichereinrichtung gespeicherten, gelesenen Daten angewendet. Der RHS-Vorgang erfordert die Bedienermanipulation des Testmusterdrucks auf der Leseeinrichtung und daher ist es wünschenswert, den fehlerhaften Vorgang des Bedieners zu berücksichtigen. Daher wird die Reihe des Vorgangs streng überprüft. Zusätzlich sollte, auch wenn die Manipulation durch den Bediener korrigiert wird, wenn die ungeeigneten Daten durch die Leseeinrichtung gelesen werden, der Prozeßvorgang angehalten werden, da sonst die Uneinheitlichkeit vergrößert werden könnte. Daher wird beim der RHS-Vorgang gemäß diesem Ausführungsbeispiel die folgende Fehlererfassung bewirkt.
  • Zuerst ist es der mögliche Fehler, daß der Bediener den Testdruck an einer fehlerhaften Position relativ zum Lesebereich der Leseeinrichtung anordnet. Beispielsweise wird der Testdruck gemäß Fig. 45 als wie in Fig. 51A gezeigt auf der Leseeinrichtung angeordnet angenommen und die Daten gemäß Fig. 51B werden als erhalten angenommen. Wenn er jedoch in der Hauptabtastrichtung auf der Leseeinrichtung verschoben ist, wie in Fig. 51(e) gezeigt, sind die Daten um einen Block oder dergleichen unvollständig, wie in Fig. 52(e) oder (f) gezeigt. Wenn er in der Nebenabtastrichtung der Leseeinrichtung verschoben ist, wie in Fig. 52(g) gezeigt, wird Null eingelesen und daher werden die Daten mit niedriger Dichte eingelesen, wie in Fig. 52(h) gezeigt. Im schlimmsten Fall werden andere Farbdaten gelesen. Wenn zusätzlich der Testdruck geneigt ist, wie in Fig. 51B (b) gezeigt, werden benachbarte Düsendaten zusammen gelesen. In irgendeinem der vorstehenden Fälle wird die korrekte Korrektur nicht erwartet und daher wird der Fehler erfaßt, um die Lesedaten zurückzuweisen. Fig. 51B ist eine Draufsicht der Originalträgerplatte 601 gemäß Fig. 40. Fig. 52 zeigt die Beziehung zwischen den Testdrucken (a), (b), (e) und (g), die auf der Originalträgerplatte 601 angeordnet sind, und den Bilddaten (b), (d), (f) und (h) von den jeweiligen angeordneten Testdrucken.
  • Um die vorstehende Zurückweisung zu bewirken, wird in diesem Ausführungsbeispiel der Fehler erfaßt, wenn als ein Ergebnis einer Abtastung der Leseeinrichtung der Druckbereich mit einem Pegel unter einem vorbestimmten Schwellenwert nicht an einer geeigneten Position (Adresse) ist. Der Druckbereich bedeutet einen Bereich, in dem sich der Pegel unter einem vorbestimmten Pegel in jeder der Farben fortsetzt. Wenn daher der weiße Hintergrund gelesen wird, sind die Daten Null, es wird nicht als der Druckbereich unterschieden. Bei einem anderen Fehlererfassungsverfahren, bei dem der Druckbereich eine Breite unter einem vorbestimmten Pegel besitzt, wird erfaßt, daß der Testdruck schräg angeordnet ist (Fig. 52(c) und (d)).
  • Durch das vorstehende Verfahren wird das Schreiben der fehlerhaften Daten von RHS durch fehlerhafte Anordnung des Testdrucks verhindert. Die vorstehend beschriebene Fehlererfassung entspricht der fehlerhaften Anordnung des Testdrucks durch den Bediener. Das vorstehende System erfaßt den Fall, in dem der Bediener ihn nicht mit der Unterseite nach oben anordnet.
  • Diese Fehler können durch korrekte Anordnung des Testdrucks und erneutes Drücken der RHS-Taste korrigiert werden.
  • Wenn jedoch der Aufzeichnungskopf nicht stabil ist, können eine oder mehrere Düsen zufällig die Tropfen nicht ausstoßen. In diesem Fall sollte der Testdruck als ungeeignet betrachtet werden. Im allgemeinen, wenn nur eine Düse irgendeinen Tropfen nicht ausgibt, wie in Fig. 53(c) gezeigt, verringert die Dichte den Pegel des weißen Hintergrunds nicht. In diesem Ausführungsbeispiel wird ein anderer Schwellenwert vorbereitet und, wenn die Daten in dem Druckbereich niedriger als der Schwellenwert sind, wird der Ausstoßfehler unterschieden. In diesem Fall wird der Ausstoßfehler in allen vier Blöcken des Druckmusters gemäß Fig. 45 erfaßt, der vollständige Ausstoßfehler wird erfaßt. Wenn der Ausstoßfehler in nur einem Bereich erfaßt wird, aber der Ausstoßfehler in dem anderen Bereich nicht erfaßt wird, kann die Berechnung unter Verwendung der drei Bereiche durchgeführt werden. Anderenfalls kann der RHS-Vorgang vom Drucken des Testmusters wiederholt werden. Zusätzlich kann, auch wenn der Ausstoßfehler in allen vier Bereichen erfaßt wird, der Berechnungsvorgang durchgeführt werden, wenn der Ausstoßfehler durch die benachbarten Düsen bedeckt werden kann. Oder die Schreib/Lese-Speichereinrichtung für diese Farbe kann nur ohne Neuschreiben der Daten für diese Farbe neugeschrieben werden. Als eine weitere Alternative wird der Schwellenwert für den Ausstoßfehler nicht besonders vorbereitet und der Schwellenwert zur Unterscheidung des Druckbereichs wird geringfügig auf einem höheren Pegel angeordnet, so daß sie gleichzeitig erfaßt werden. In irgendeinem Fall ist die Erfassung des Ausstoßfehlers in dem RHS-Vorgang wünschenswert.
  • Fig. 53 zeigt die Bilddaten, wenn das Testmuster gelesen wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird die vorstehend beschriebene Fehlererfassung bewirkt, um ein Schreiben von fehlerhaften Daten in die Schreib/Lese-Speichereinrichtung 313 zu verhindern, so daß die geeigneten Daten immer in der Schreib/Lese- Speichereinrichtung 313 gespeichert werden.
  • Wenn in Schritt S19 kein Fehler erfaßt wird, wird das Dichteverhältnis in Schritt S24 berechnet. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Berechnung allgemein in die Dichteverhältnisberechnung und eine Berechnung zur Auswahl einer Einzeilen- Korrekturtabelle aufgeteilt. Bei der Dichteverhältnisberechnung wird das Verhältnis der Druckdichte jeder der Düsen zur mittleren Dichte berechnet. Bei der Auswahl der Korrekturta belle wird eine Bestimmung durchgeführt, welche der Tabellen von 64 vorher vorbereiteten Korrekturtabellen für jede der Düsen mit dem in Schritt S24 berechneten Dichteverhältnis auszuwählen ist (Schritt S25). Wie vorstehend beschrieben, bildet jede der Tabellen ein modifiziertes Ausgangssignal ansprechend auf ein Druckeingangssignal. Genauer, im Fall der Düse mit niedriger Dichte wird eine Tabelle zur Umwandlung des Eingangssignals in ein höheres Ausgangssignal zu allen Zeiten ausgewählt. Im Gegensatz dazu wird im Fall einer Düse mit höherer Dichte die Tabelle, die ein niedrigeres Ausgangssignal als das Eingangssignal ausbildet, ausgewählt.
  • Gemäß Fig. 54 wird der Vorgang aufeinanderfolgend von dem Punkt beschrieben, an dem die Daten gemäß Fig. 53(a) aktuell eingegeben werden. Zuerst wird ein Mittelwert der ansteigenden Positionen X1 und X2 an den entgegengesetzten Enden ermittelt, um den zentralen Pegel des Druckbereichs zu erhalten. Dies wird als die Mitte der Zeile von Düsen unterschieden, d. h. die Mitte zwischen der 64-ten Düse und der 65-ten Düse. Daher sind die Daten an der um 64 Bildelemente von der Mitte entfernten Position ein Datum der ersten Düse und ein Datum der 128-ten Düse. Die Daten sind Dichtedaten. Dann wird die Druckdichte N(i) jeder Düse einschließlich der Verbindungsteile an den entgegengesetzten Teilen ausgebildet. Jedoch ist es gewagt, daß die aus der Breite entsprechend nur einem Bildelement erhaltenen Dichtedaten als die Dichtedaten der Düsen genommen werden, da das Dichtedatum eines Bildelements durch die Dichten der benachbarten Punkte beeinflußt wird und da irgendeine der Düsen mehr oder weniger nach links oder rechts verschoben ist. Zusätzlich wird die durch die menschlichen Augen gefühlte Dichte-Uneinheitlichkeit durch die Randbedingungen beeinflußt, die das bezeichnete Bildelement enthalten. Daher wird in diesem Ausführungsbeispiel, bevor die Dichte jeder der Düsen bestimmt wird, ein Mittelwert der Dichten von drei Bildelementen einschließlich dem bezeichneten Bildelement und dem benachbar ten Bildelement auf den entgegengesetzten Seiten bestimmt und der Mittelwert wird als die Düsendichte ave(i) genommen.
  • Zusätzlich wird ein Mittelwert AVE der Dichten ave(1) bis ave(128) als ein Mittelwert aller Düsen genommen. Dann wird ein Verhältnis der mittleren Dichte jeder der Düsen zur gesamten mittleren Dichte bestimmt. Hier sollte beachtet werden, daß das erhaltene Verhältnis d(i) ein Kehrwert der Düsendichte zur gesamten mittleren Dichte ist. Das heißt, d(i) ist AVE/ave(i). Die Korrektur ist derart, daß die Düse mit niedriger Dichte zur hohen Dichte korrigiert wird und daß die Düse mit der hohen Dichte zur niedrigen Dichte korrigiert wird. Daher wird zur Bequemlichkeit des nachfolgenden Berechnungsprozesses der Kehrwert erhalten. Nachdem 128 Dichteverhältnisse d(i) erhalten wurden, wird die Dichteverhältnisberechnung vervollständigt und die Daten werden für den Prozeß zum Erhalten einer Einzeilen-Korrekturtabelle zugeführt.
  • Hier wird das somit erhaltene, gegenwärtige Dichteverhältnis d(i) mit dem vorhergehenden Dichteverhältnis d(i) multipliziert, d. h. D(i) = d(i) · D(i). Indem dies so getan wird, sind alle vergangenen Dichteverhältnisse d(i) durch die Multiplikation enthalten. Da sich die Dichte-Uneinheitlichkeit graduell verändert, ist der Einschluß der ersten Daten sinnvoll. Dann wird die Tabelle bestimmt, durch T(i) = D(i) - 1 · 100 + 32, wobei T(i) die Tabellennummer ist. Wie vorstehend beschrieben, sind 64 Korrekturtabellen vorbereitet. Die Neigungen der Korrekturtabellen verändern sich graduell mit der Mitte der Tabelle Nr. 32, die die Neigung 1 besitzt, d. h. der Eingabepegel ist immer gleich dem Ausgabepegel. Die Tabelle Nr. 32 entspricht der Düse, die die gesamte mittlere Dichte von 128 Düsen ausbildet. Die anderen Kurven besitzen andere Neigungen mit einer Erhöhung von 1% mit der Mitte der Tabelle Nr. 32 bei der Dichte 50% (80H) gleich dem Testdruck. Daher bildet das durch die vorstehende Gleichung erhaltene T(i) die Signalum wandlung, bei der das Dichteverhältnis dasselbe ist wie die 80H Eingabe. Auf diese Weise werden 128 T(i) erhalten. Dies ist das Ende des Einzeilen-Korrekturtabellen- Bestimmungsverfahrens.
  • Somit werden das Uneinheitlichkeitslesen und die HS- Datenberechnung (T-Korrekturtabellennummerbestimmung) auf der Grundlage der gelesenen Daten für eine Zeile, d. h. Farbe beendet. In Schritt S26 gemäß Fig. 50 wird die Unterscheidung durchgeführt, ob die ähnliche Verarbeitung für vier Farbköpfe, d. h. vier Zeilen vervollständigt ist. Wenn dem so ist, wird die Schreib/Lese-Speichereinrichtung 314' in Schritt S27 erneuert. Vor der RHS-Verarbeitung werden die letzten HS-Daten (T-Korrekturtabellennummer) gespeichert, die durch die berechneten HS-Daten ersetzt werden.
  • Nachfolgend werden in Schritt S28 die Inhalte von Schreib/Lese-Speichereinrichtungen 22 bis 25 durch die letzten HS-Daten ersetzt.
  • Wie aus dem vorstehenden verständlich, werden gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wenn ein neuer oder ein anderer Kopf den gegenwärtig montierten Kopf ersetzt, die Daten (γ- Korrekturdaten) der elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speichereinrichtung (EEPROM) in die Schreib/Lese- Speichereinrichtung 314' geschrieben. Nachfolgend werden entgegen der zeitlichen Veränderung die Daten in der Schreib/Lese-Speichereinrichtung 314' entsprechend dem vorstehenden Vorgang erneuert. Um die erneuerten Daten beizubehalten, auch wenn die Energie ausgeschaltet wird, wird die Schreib/Lese-Speichereinrichtung durch eine Batterie sichergestellt.
  • Wie im vorstehenden beschrieben, wird erfindungsgemäß der Aufzeichnungskopf mit dem Aufzeichnungskopf eigenen Kennlinien und Steuerinformationen versehen und die Steuerinformationen werden bei Aktivierung des Hauptschalters oder, wenn die Tür geöffnet wird, überprüft. Daher wird der Hauptkörper des Aufzeichnungsgeräts das Auswechseln oder den Austausch des Aufzeichnungskopfes merken und daher kann jeder Aufzeichnungskopf mit der optimalen Umgebungsbedingung, Ansteuerbedingungen und Bildverarbeitungsbedingungen gesteuert werden.
  • Durch Erfassung der Bedeckung des Hauptkörpers, die beim Auswechseln oder Austauschen des Aufzeichnungskopfes geöffnet ist, ist es möglich, daß die Steuerinformationen für den Aufzeichnungskopf bestätigt werden, und daher kann der Zeitablauf für zahlreiche Verarbeitungsvorgänge geeignet gesteuert werden.
  • Weiterhin umfaßt gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Aufzeichnungsgerät selbst die Einrichtung zur Erfassung und Korrektur der zeitlichen Veränderung der Kennlinien des Aufzeichnungskopfes (Dichte-Uneinheitlichkeitsveränderung des Aufzeichnungskopfes in diesem Ausführungsbeispiel), und daher wird bei der Veränderung des Aufzeichnungskopfes die Aufzeichnungssteuerung mit den in der Speichereinrichtung in dem Kopf gespeicherten Daten bewirkt, aber die Daten können auf der Grundlage der zeitlichen Veränderung erneuert werden, und daher kann ein Bild mit hoher Qualität über die Lebensdauer des Aufzeichnungskopfes sichergestellt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die ID-Daten des Aufzeichnungskopfes eine große Anzahl, aber dies ist nicht beschränkend, und die Aufzeichnungskopfzahl eigen jedem Aufzeichnungskopf ist verwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere geeignet in einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf und einem durch Canon Kabushiki Kaisha, Japan, entwickelten Aufzeichnungsgerät verwendbar.
  • Dies ist daher, da die hohe Dichte des Bildelements und die hohe Auflösung der Aufzeichnung möglich sind.
  • Die typische Struktur und das Funktionsprinzip sind bevorzugterweise die in den US-Patenten Nr. 4 723 129 und 4 740 796 offenbarten. Das Prinzip ist insbesondere bei einem sogenannten Auf-Anforderung-Aufzeichnungssystem und einem Aufzeichnungssystem vom kontinuierlichen Typ anwendbar, jedoch ist es für den Auf-Anforderungs-Typ geeignet, da das Prinzip derart ist, daß zumindest ein Ansteuersignal an einen elektrothermischen Wandler angelegt ist, der auf einem Flüssigkeits(Tinten)zurückhalteblatt oder einer Flüssigkeitspassage angeordnet ist, wobei das Ansteuersignal genug ist, um einen derartigen schnellen Temperaturanstieg über ein Verlassen vom Kernsiedepunkt auszubilden, wodurch die thermische Energie durch den elektrothermischen Wandler ausgebildet wird, um ein Filmsieden auf dem Heizeinrichtungsteil des Aufzeichnungskopfes zu erzeugen, wodurch eine Blase entsprechend jedem der Ansteuersignale in der Flüssigkeit (Tinte) gebildet werden kann. Durch die Entwicklung und das Zusammenfallen dieser Blase wird die Flüssigkeit (Tinte) durch einen Ausstoßauslaß ausgestoßen, um zumindest einen Tropfen zu erzeugen. Das Ansteuersignal ist bevorzugt in der Form eines Impulses, da die Entwicklung und das Zusammenfallen der Blase unverzüglich bewirkt werden kann und daher wird die Flüssigkeit (Tinte) mit schnellem Ansprechen ausgestoßen. Das Ansteuersignal in der Form des Impulses ist bevorzugt, wie beispielsweise in den US-Patenten Nr. 4 463 359 und 4 345 262 offenbart. Zusätzlich ist der Temperaturanstieg der Heizeinrichtungsoberfläche bevorzugt, wie im US- Patent Nr. 4 313 124 offenbart.
  • Die Struktur des Aufzeichnungskopfes kann wie in den US- Patenten Nr. 4 558 333 und 4 459 600 gezeigt sein, wobei der Heizeinrichtungsteil an einem gebogenen Teil angeordnet ist, zusätzlich zur Struktur der Kombination der Ausstoßöffnung, Flüssigkeitspassage und des thermoelektrischen Wandlers, wie in den vorstehend erwähnten Patenten offenbart. Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung bei der in der japanischen Offenlegungs-Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 123670/1984 offenbarten Struktur anwendbar, wobei ein gemeinsamer Schlitz als Ausstoßauslaß für zahlreiche elektrothermische Wandler verwendet wird, und bei der in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 138461/1984 offenbarten Struktur anwendbar, wobei eine Öffnung zur Absorption einer Druckwelle der thermischen Energie entsprechend dem Ausstoßteil gebildet ist. Dies ist, da die vorliegende Erfindung wirkungsvoll ist, um den Aufzeichnungsvorgang mit Sicherheit und einer hohen Effektivität durchzuführen, unabhängig von der Art des Aufzeichnungskopf es.
  • Die vorliegende Erfindung ist wirkungsvoll auf einen sogenannten Aufzeichnungskopf vom Vollzeilen-Typ mit einer Länge entsprechend der maximalen Aufzeichnungsbreite anwendbar. Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann einen einzelnen Aufzeichnungskopf und einen Mehrfach-Aufzeichnungskopf umfassen, die kombiniert sind, um die gesamte Breite zu bedecken.
  • Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung bei einem Aufzeichnungskopf vom seriellen Typ anwendbar, wobei der Aufzeichnungskopf auf dem Hauptkörper befestigt ist, bei einem Aufzeichnungskopf vom ersetzbaren Chip-Typ, der elektrisch mit dem Hauptgerät verbunden ist und mit Tinte versorgt werden kann, indem er in dem Hauptkörper montiert wird, oder bei einem Aufzeichnungskopf vom Patronen-Typ mit einem integrierten Tintenbehälter.
  • Die Ausbildung der Wiederherstellungseinrichtung und der Hilfseinrichtung für den vorbereitenden Vorgang sind bevorzugt, da sie die Wirkung der vorliegenden Erfindung weiter stabilisieren können. Als eine derartige Einrichtung gibt es eine Bedeckungseinrichtung für den Aufzeichnungskopf, eine Reinigungseinrichtung dafür, eine Druck- oder Saugvorrichtung, eine vorbereitende Heizeinrichtung durch den elektrothermischen Ausstoßwandler oder durch eine Kombination des elektrothermischen Ausstoßwandlers und ein zusätzliches Heizeinrichtungselement und eine Einrichtung zum vorbereitenden Ausstoß nicht für den Aufzeichnungsvorgang, die den Aufzeichnungsvorgang stabilisieren kann.
  • Was die Arten von montierbaren Aufzeichnungsköpfen betrifft, kann es ein einzelner entsprechend einer einzelnen Farbtinte, oder ein mehrfacher, entsprechend der Vielzahl von Tintenmaterialien mit verschiedener Aufzeichnungsfarbe oder -dichte sein. Die vorliegende Erfindung ist wirkungsvoll bei einem Gerät mit zumindest einer monochromatischen Betriebsart mit hauptsächlich schwarzen und einer Mehrfarb-Betriebsart mit verschiedenen Farbtintenmaterialien und einer Vollfarb- Betriebsart durch die Mischung der Farben, die eine integriert gebildete Aufzeichnungseinheit oder eine Kombination von einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen sein kann.
  • Weiterhin war die Tinte im vorstehenden Ausführungsbeispiel flüssig. Sie kann jedoch ein bei Zimmertemperatur oder darunter festgewordenes und bei Zimmertemperatur verflüssigtes Tintenmaterial sein. Da in dem Tintenstrahlaufzeichnungssystem die Tinte innerhalb der Temperatur auf nicht weniger als 30ºC und nicht mehr als 70ºC gesteuert ist, um die Viskosität der Tinte zu stabilisieren, um den stabilisierten Ausstoß in einem gewöhnlichen Aufzeichnungsgerät dieses Typs auszubilden, ist die Tinte derart, daß sie innerhalb des Temperaturbereichs flüssig ist, wenn das Aufzeichnungssignal angelegt wird. Zusätzlich wird der Temperaturanstieg aufgrund der thermischen Energie durch seinen Verbrauch zur Zustandsveränderung der Tinte vom festen Zustand zum flüssigen Zustand positiv verhindert, oder das Tintenmaterial wird verfestigt, wenn es gelas sen wird, wenn es verwendet wird, um das Verdampfen der Tinte zu verhindern. In einem der Fälle, dem Anlegen der thermischen Aufzeichnungssignalerzeugungsenergie kann die Tinte verflüssigt werden und die verflüssigte Tinte kann ausgestoßen werden. Die Tinte kann zu dem Zeitpunkt beginnen sich zu verfestigen, wenn sie das Aufzeichnungsmaterial erreicht. Die vorliegende Erfindung ist auf ein derartiges Tintenmaterial anwendbar, so wie es sich beim Anlegen der thermischen Energie verflüssigt. Ein derartiges Tintenmaterial kann als eine Flüssigkeit oder ein festes Material auf in einem porösen Blatt gebildeten Durchgangslöchern oder Aussparungen zurückbehalten werden, wie beispielsweise in der japanischen, offengelegten Patentanmeldung Nr. 56847/1979 und der japanischen, offengelegten Patentanmeldung Nr. 71260/1985 offenbart. Das Blatt ist mit der Oberseite zu den elektrothermischen Wandlern gerichtet. Das wirkungsvollste für die nachstehend beschriebenen Tintenmaterialien ist das Filmsiedesystem.
  • Das Tintenstrahlaufzeichnungsgerät kann als ein Ausgabeanschluß eines Informationsverarbeitungsgeräts, wie beispielsweise eines Computers oder dergleichen, eines mit einer Bildleseeinrichtung oder dergleichen kombinierten Kopiergeräts oder eines Faksimilegeräts mit Informationssende- und -empfangsfunktionen verwendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist erfindungsgemäß ein nichtflüchtiges Speichereinrichtungselement in einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf ausgebildet und das Speichereinrichtungselement speichert eine Kennlinie oder Korrekturdaten eigen jedem der Aufzeichnungsköpfe und daher kann die Dichte- Uneinheitlichkeit verhindert werden, um die Qualität des Drucks und des Bilds zu verbessern. Da der hergestellte Aufzeichnungskopf auf der Grundlage der Qualität nach der Korrektur untersucht werden kann, kann daher die Güte verbessert werden. Demgemäß können die Herstellungskosten verringert werden.
  • Wenn die vorliegende Erfindung in einem wartungsfreien Gerät, wie beispielsweise einem Einweg-Aufzeichnungskopf verwendet wird, werden der lästige Anpaßmechanismus und der Anpaßvorgang beseitigt und daher wird die Belastung des Bedieners verringert.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die hier offenbarten Strukturen beschrieben wurde, ist sie nicht auf die dargelegten Einzelheiten beschränkt und diese Anmeldung soll alle derartigen Modifikationen oder Veränderungen miterfassen, die zum Zweck von Verbesserungen erfolgen oder innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche liegen.

Claims (13)

1. Druckkopf für ein Aufzeichnungsgerät mit:
einer Vielzahl von Bilderzeugungselementen (406, 407), dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckkopf eine integrierte Schaltung (404) enthält, die eine Speichereinrichtung (ROM) zur Speicherung von Korrekturdaten entsprechend jeweiligen Bilderzeugungselementen und von Ansteuerdaten zur Einstellung eines Ansteuerimpulssignalverlaufs (T1, T2) für den Druckkopf enthält, wobei der durch die Ansteuerdaten eingestellte Ansteuerimpulssignalverlauf den Bilderzeugungselementen gemeinsam ist.
2. Druckkopf nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Nur-Lese-Speichereinrichtung (ROM) ist.
3. Druckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Schaltung eine hybride integrierte Schaltung ist.
4. Druckkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf eine Verbindungseinrichtung (710) enthält, durch die der Druckkopf lösbar mit einer Quelle von Datensignalen zur Ansteuerung des Druckkopfes verbunden werden kann.
5. Druckkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufzeichnungselement ein Heizeinrichtungselement zum Erhitzen der dazu zugeführten Tinte enthält, um ein Tröpfchen Tinte durch eine zugehörige Öffnung auszustoßen.
6. Druckkopf nach Anspruch 5, wenn dieser von Anspruch 4 anhängt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (710) Tintenanschlüsse (715, 717) zum Zuführen von Tinte zu und zum Wegleiten von den Bilderzeugungselementen enthält.
7. Aufzeichnungsgerät mit einem Druckkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Befestigungseinrichtung (445) zum lösbaren Befestigen des Druckkopfes.
8. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (258) zum Zugreifen auf die in der Speichereinrichtung eines befestigten Druckkopfes gespeicherten Korrekturdaten und zum Korrigieren der Ausgabe des Druckkopfes entsprechend den zugegriffenen Daten.
9. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Bildverarbeitungseinrichtung (106, 107, 108, 109) zur Verarbeitung von Bilddaten entsprechend den jeweiligen Bilderzeugungselementen, einer Ansteuereinrichtung zur Ansteuerung der Bilderzeugungselemente durch daran Anlegen von Ansteuersignalen, wobei die Korrekturdaten Daten zur Korrektur einer Bilddichte sind, wie durch die Bilddaten angezeigt.
10. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß, die Bilddaten entsprechend den Bilderzeugungselementen auf der Grundlage der Korrekturdaten entsprechend den jeweiligen Bilderzeugungselementen korrigiert werden und die anzusteuernden Bilderzeugungselemente auf der Grundlage der durch die korrigierten Bilddaten angezeigten Bilddichte bestimmt werden.
11. Verfahren zum Aufzeichnen einen Bilds unter Verwendung eines Aufzeichnungsgeräts mit einem darauf lösbar befestigten Druckkopf, wobei der Druckkopf eine Vielzahl von Bilderzeugungselementen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
auf eine integrierte Schaltung (404), die einen Teil des Druckkopfes bildet und eine Speichereinrichtung (ROM) zum Speichern von Korrekturdaten (HS DATA) entsprechend den jeweiligen Bilderzeugungseiementen des Druckkopfes und auch zum Speichern von Ansteuerdaten zum Einstellen eines Ansteuerimpulssignalverlaufs (T1, T2) für den Druckkopf enthält, zugegriffen wird,
Korrekturdaten zu einer Korrekturschaltung übertragen werden (919) und während eines Aufzeichnens eines Bilds verwendet werden, um den Bildaufzeichnungsvorgang zu korrigieren, und
die Ansteuerdaten zum Einstellen eines Ansteuerimpulssignalverlaufs verwendet werden, der den Bilderzeugungselementen gemeinsam ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild durch das Ausstoßen von Tintentröpfchen aufgezeichnet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät eine Vielzahl von Druckköpfen besitzt, wobei zu jedem eine verschiedene Farbe gehört.
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