DE69029349T2 - Kopiergerät mit Vorrichtung zur Korrektur des Brennpunktes gemäss der Objektivtemperatur - Google Patents

Kopiergerät mit Vorrichtung zur Korrektur des Brennpunktes gemäss der Objektivtemperatur

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DE69029349T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Kopiergerät gemäß dem Anspruch 1, in dem die Entfernung zwischen der Kopierplatte und der Fokussierungslinse und die Entfernung zwischen der Fokussierungslinse und der Auflageplatte nur in begrenzten Bereichen variiert.
  • Im Gegensatz zu einer üblichen Kamera ändert sich der Abstand zwischen einer Fokussierungslinse und dem Objekt, und der zwischen der Fokussierungslinse und der Mattscheibe in einer Prozeßkamera in sehr begrenzten Bereichen. Deshalb ist es möglich, sich auf der Grundlage von arithmetischen Ausdrücken die Entfernung zwischen dem Objekt und der Fokussierungslinse und der zwischen der Fokussierungslinse und dem Fokussierungsschirm auszurechnen, um so Bilder zu erzeugen, die bei einer gewünschten Vergrößerung die beste Fokussierung haben, insoweit die Brennweite der Fokussierungslinse bekannt ist. Es ist vorstellbar, Autofokuseinrichtungen für die Prozeßkameras zu entwickeln, in denen, wenn die gewünschte Vergrößerung eingegeben worden ist, der Abstand zwischen dem Objekt, der Fokussierungslinse und dem Fokussierungsschirm bzw. der Mattscheibe automatisch berechnet und entsprechend korrigiert wird, um ein klares und scharfes Bild mit der gewünschten Vergrößerung zu erzeugen.
  • Die oben aufgezeigten Autofokuseinrichtungen unterschieden sich von üblichen Kameras. Mit Autofokuseinrichtungen für übliche Kameras wird eine Fokussierungsbetätigung durch Fokussierungsrückkopplungsdaten gemäß einem Bild durchgeführt, das auf die Mattscheibe zu fokussieren ist. Wenn ein Brennpunkt bzw. Fokussierungspunkt innerhalb der Brennweite bzw. Fokussierungstiefe existiert, wird angenommen, daß das Bild fokussiert ist und folglich wird keine strenge Fokussierungsgenauigkeit gefordert. Jedoch wird die Prozeßkamera benötigt, um einen gesamten Bereich des im Fokus befindlichen Originalbildes klar und scharf zu reproduzieren. Nebenher bemerkt sind die Objekte üblicherweise in dem Fall der Prozeßkamera blattartig.
  • Die Autofokuseinrichtung der oben aufgezeigten Prozeßkamera kann die Herstellung von gut fokussierten scharfen Bildern sicherstellen. Jedoch gab es weiterhin Raum für die Verbesserung bei der Erzeugung wesentlich deutlicherer Bilder mit einer derartigen Prozeßkamera. Zum Beispiel neigt der Brennpunkt dazu, sich in Abhängigkeit von der Temperatur der Fokussierungslinse zu ändern. Um genauer zu werden, wenn sich die Temperatur der Fokussierungslinse verändert, verändert sich die Größe der Fokussierungslinse und die des Linsentubus selbst und führt zur Änderung des Brennpunktes.
  • Mit üblichen Kameras führt die Autofokuseinrichtung eine Fokussierungsbetätigung durch Fokussierungsrückkopplungsdaten durch, während das Bild beobachtet wird, das auf die Mattscheibe fokussiert ist. Deshalb ist die Abweichung des Brennpunktes aufgrund von Temperaturveränderungen außer Frage. Jedoch führt die Autofokuseinrichtung der Prozeßkamera keine Rückkopplungssteuerung für den Fokussierungsbetrieb durch, wobei sich der Brennpunkt aufgrund der Temperaturen der Fokussierungslinse ändert, wobei dies schlecht reproduzierte Bilder verursachen wird. Die Verschlechterung der Bilder wird bei der Prozeßkamera ernst, während sie bei den üblichen Kameras vernachlässigbar ist, da auf dem Bereich der Prozeßkameras als schlecht angesehene Bilder als Bilder mit ausreichender Schärfe bei den herkömmlichen Kameras annehmbar wären. Deshalb ist es wünschenswert, die Verschlechterung der Bilder durch einige Maßnahmen zu verhindern, um so klarere Bilder zu erhalten.
  • In der EP-A-0 294 005 wird ein Linsensystem offenbart, in dem der Brennpunkt und die Brennweite entsprechend einer Temperaturmessung in dem Linsensystem korrigiert werden. Gemäß der gemessenen Temperatur werden die Linsenelemente verschoben, um das Linsensystem wieder einzustellen, um einem optimalen Fokussierungszustand zu entsprechen.
  • Das Dokument US-A-4,330,870 aus dem Stand der Technik zeigt eine Datenübermittlungseinrichtung, die in Verbindung mit der Ankopplung von Datensignalen von einer optischen Faser an den Datenübermittlungsabschnitt selbst verwendet werden kann. Die Temperatur in dem Datenübermittlungsabschnitt wird gemessen und entsprechend der Temperatur eines optischen Sensors, der das optische Datensignal erfassen soll, das von der optischen Glasfaser kommt, wird dieser neu eingestellt, so daß der Abstand zwischen dem Ende der optischen Faser und dem optischen Sensor ausreicht, um genug Lichtenergie auf den optischen Sensor zu konzentrieren, um die optischen Datensignale in einer angemessenen Weise zu erfassen. Während der Abstand zwischen dem Ende der optischen Faser und dem optischen Sensor gemäß der gemessenen Temperatur eingestellt wird, wird keine Aufzeichnung von Daten von einem Originaldokument und kein Kopieren des Originaldokuments angestrebt.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Kopiergerät zur Verfügung zu stellen, das einen Brennpunkt entsprechend der Linsentemperatur korrigieren kann.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Kopiergerät zur Verfügung gestellt, wie es im Anspruch 1 definiert ist, um diese Aufgabe zu lösen.
  • Mit der Anordnung, die im Anspruch 1 festgelegt ist, berechnet die Betriebseinrichtung die Veränderung des Brennpunktes in Abhängigkeit von der Temperatur der Fokussierungslinse und veranlaßt die Einstelleinrichtung, die Abweichung des Brennpunktes gemäß den berechneten Ergebnissen einzustellen.
  • Die obigen und weitere Vorteile, Merkmale und zusätzliche Aufgaben dieser Erfindung werden den Fachleuten im Stand der Technik offenbar werden, die sich auf die nachfolgende im einzelnen dargelegte Beschreibung und die begleitenden Darstellungen beziehen, in denen die Grundsätze dieser Erfindung im Wege eines darstellerischen Beispiels aufgezeigt werden.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines optischen Systems, für das ein Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzbar ist;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Gerät zum Korrigieren einer Brennweite gemäß einer Linsentemperatur in einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt; und
  • Fig. 3 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Schaltung zeigt, die in der Einrichtung gemäß dieser Erfindung verwendet werden kann.
  • Die nachfolgende Beschreibung und die Erläuterungen sind nur in Verbindung mit dem Kopiergerät gemäß der Erfindung zu verstehen, wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
  • Zunächst wird das Verhältnis zwischen der Temperatur der Fokussierungslinse und der Brennweite gemessen und berechnet. In Fig. 1 steht das Bezugszeichen 1 für ein Objektiv, 2 für eine Fokussierungslinse und 3 für eine Mattscheibe. Die Unterschrift b stellt den Abstand zwischen der Fokussierungslinse 2 und dem Objekt 1 dar, a stellt den Abstand zwischen der Fokussierungslinse 2 und der Mattscheibe 3 dar, Fb stellt die Brennweite auf der Objektseite der Fokussierungslinse 2 dar und Fa stellt die Brennweite an der Mattscheibenseite der Fokussierungslinse 2 dar.
  • Die Abstände zwischen dem Objekt 1, der Fokussierungslinse 2 und der Mattscheibe 3 werden bei einer bestimmten Linsentemperatur bei ungefähr 100% Vergrößerung und ungefähr 120% Vergrößerung gemessen. Veränderungen der Brennweite der Fokussierungslinse 2 entsprechend den Temperaturen werden anschließend berechnet. Da es eine bestimmte Abweichung zwischen dem Nominalwert der Brennweite der Fokussierungslinse 2 und der tatsächlichen Brennweite gibt, ist es nötig, die tatsächliche und genaue Brennweite der Fokussierungslinse 2 zu bestimmen. Die so erhaltenen Daten lauten:
  • R&sub1;&sub0;&sub0;: tatsächliche Vergrößerung, die zur Messung bei ungefähr 100% Vergrößerung verwendet wird;
  • a&sub1;&sub0;&sub0;: Daten über die Entfernung zwischen der Mattscheibe und der Fokussierungslinse bei R&sub1;&sub0;&sub0;;
  • b&sub1;&sub0;&sub0;: Daten über den Abstand zwischen der Fokussierungslinse und dem Objekt bei R&sub1;&sub0;&sub0;;
  • R&sub1;&sub2;&sub0;: tatsächliche Vergrößerung, die zur Messung bei ungefähr 120% Vergrößerung verwendet wird;
  • a&sub1;&sub2;&sub0;: Daten über den Abstand zwischen der Mattscheibe und der Fokussierungslinse bei R&sub1;&sub2;&sub0;;
  • b&sub1;&sub2;&sub0;: Daten über den Abstand zwischen der Fokussierungslinse und dem Objekt bei R&sub1;&sub2;&sub0;.
  • Die Daten a&sub1;&sub0;&sub0;, b&sub1;&sub0;&sub0;, a&sub1;&sub2;&sub0; und b&sub1;&sub2;&sub0; sind nicht immer erforderlich, um die genauen Abstände zwischen dem Objekt, der Fokussierungslinse und der Mattscheibe wiederzugeben, jedoch sollten sie die genauen Differenzen der Abstände zwischen der 100%igen Vergrößerung und der 120%igen Vergrößerung zeigen. Von dem voranstehenden werden die Änderung Fa der Brennweite an der Mattscheibenseite der Fokussierungslinse und die Veränderung Fb der Brennweite an der Objektseite jeweils unter Verwendung der folgenden Ausdrücke berechnet.
  • Fa=(a&sub1;&sub2;&sub0;-a&sub1;&sub0;&sub0;)÷(R&sub1;&sub2;&sub0;-R&sub1;&sub0;&sub0;) ...(1)
  • Fb=(b&sub1;&sub2;&sub0;-b&sub1;&sub0;&sub0;)÷{(1/R&sub1;&sub2;&sub0;)-(1/R&sub1;&sub0;&sub0;)} ...(2)
  • Die Änderungen Fa und Fb werden für verschiedene Linsentemperaturen berechnet und das Verhältnis zwischen den Brennweiten der Linse und der Temperatur werden bestimmt. Die Veränderung der Brennweite ΔF pro ºC wird anschließend berechnet. Die Veränderung ΔF, die so erhalten wird, ist für die gemessene Linse eigentümlich. Die Linsen der gleichen Art haben ähnliche Werte, deren Unterschiede jedoch vernachlässigbar sind. Die Abweichung ΔF, die so erhalten wird, ist für Linsen der gleichen Art einsetzbar.
  • Als nächstes wird ein Fokussierungsbetrieb innerhalb des Vergrößerungsbereichs von beispielsweise 70% bis 120% der Kamera bei drei Vergrößerungen von 70%, 100% und 120% durchgeführt. Daten, die die tatsächlichen Vergrößerungen, die Linsentemperaturen T und die Abstände zwischen der Fokussierungslinse und der Mattscheibe und dem Objekt betreffen, werden gesammelt. Die gesammelten Daten lauten:
  • R&sub7;&sub0;: tatsächliche Vergrößerung, bei der ein Bild bei ungefähr 70% Vergrößerung fokussiert wird;
  • a&sub7;&sub0;: Abstand zwischen der Mattscheibe und der Fokussierungslinse bei R&sub7;&sub0;;
  • b&sub7;&sub0;: Abstand zwischen der Fokussierungslinse und dem Objekt bei R&sub7;&sub0;.
  • In diesem Falle sind a&sub7;&sub0; und b&sub7;&sub0; nicht erforderlich, um streng genau zu sein, sind jedoch annehmbar, falls sie die genauen Differenzen zwischen den Vergrößerungen von 70% und 100% zeigen können. Die Ausdrücke bzw. Gleichungen (1) und (2) werden verwendet, um auf der Grundlage dieser Daten die Veränderungen der Brennweite Fa an der Mattscheibenseite der Fokussierungslinse und die Veränderung Fb der Brennweite auf der Objektseite der Fokussierungslinse bei 70% Vergrößerung bzw. jene bei 100% Vergrößerung zu berechnen. Zusätzlich wird die Veränderung der Brennweite ΔF pro ºC berechnet, wie zuvor aufgezeigt wurde.
  • Dann werden die Abstände Fa und Fb bei der Temperatur T für die Vergrößerungen von 70% bis 100% und für die Vergrößerungen von 100% bis 120% bestimmt. Eine Summe von vier Arten von Daten können für die Brennweiten erhalten werden. Der Grund dafür, derart detaillierte Daten zu sammeln, ist es, sicherzustellen, daß das Bild eine hohe Auflösung an dessen Rand bei einem breiten Blickfeld hat. Ansonsten werden Daten für eine Art von Brennweite ausreichen, falls Bilder mit einem geringen Blickfeld erzeugt werden. Die Brennweiten und Konstanten werden wie folgt angenommen.
  • Fa1: Brennweite bzw. Brennstrahl zwischen der Mattscheibe und der Fokussierungslinse bei 70% bis 100% Vergrößerung
  • Ka1: Konstante
  • Fb1: Brennweite zwischen der Fokussierungslinse und dem Objekt bei 70% bis 100% Vergrößerung
  • Kb1: Konstante
  • Fah: Brennweite bzw. Brennstrahl zwischen der Mattscheibe und der Fokussierungslinse bei 100% bis 120% Vergrößerung
  • Kah: Konstante
  • Fbh: Brennweite zwischen der Fokussierungslinse und dem Objekt bei 100% bis 120% Vergrößerung
  • Kbh: Konstante
  • Die Brennweiten und Konstanten werden mit den folgenden Ausdrücken bzw. Gleichungen berechnet:
  • Fa1=(a&sub1;&sub0;&sub0;-a&sub7;&sub0;)÷(R&sub1;&sub0;&sub0;-R&sub7;&sub0;)
  • Ka1=a&sub7;&sub0;-(1+R&sub7;&sub0;) x Fa1
  • Fb1=(b&sub1;&sub0;&sub0;-b&sub7;&sub0;)÷{(1/R&sub1;&sub0;&sub0;)-(1/R&sub7;&sub0;)}
  • Kb1=b&sub7;&sub0;-{1+(1/R&sub7;&sub0;)} x Fb1
  • Fah=(a&sub1;&sub2;&sub0;-a&sub1;&sub0;&sub0;)÷(R&sub1;&sub2;&sub0;-R&sub1;&sub0;&sub0;)
  • Kah=a&sub1;&sub2;&sub0;-(1+R&sub1;&sub2;&sub0;) x Fah
  • Fbh=(b&sub1;&sub2;&sub0;-b&sub1;&sub0;&sub0;)÷{(1/R&sub1;&sub2;&sub0;)-(1/R&sub1;&sub0;&sub0;)}
  • Kbh=b&sub1;&sub2;&sub0;-{1+(1/R&sub1;&sub2;&sub0;)} x Fbh
  • Die berechneten Werte werden auf einem Aufzeichnungsmedium bzw. Speichermedium, wie etwa einer Diskette, zusammen mit der Temperatur T und den Veränderungen AF der Brennweiten pro ºC gespeichert.
  • Die gespeicherten Daten werden verwendet, um den Brennpunkt gemäß den Linsentemperaturen zu korrigieren. Wenn das Kamerasteuerprogramm beginnt, liest das Gerät nach dieser Erfindung die Fokussierungsdaten aus dem Aufzeichnungsmedium und führt den Fokussierungsbetrieb auf der Grundlage der Vergrößerungseingangsdaten durch. Der Fokussierungsbetrieb wird gemäß dem folgenden Ausdruck bzw. Gleichung durchgeführt.
  • a=(1+R) x F ...(3)
  • b={1+(1/R)} x F ...(4)
  • wobei a der Abstand zwischen der Fokussierungslinse und der Mattscheibe ist, b der Abstand zwischen dem Objekt und der Fokussierungslinse ist, R die Vergrößerung ist und F die Brennweite ist.
  • Bei einem tatsächlichen Steuerprogramm stellt die Zeichenerklärung a den Abstand zwischen der Mattscheibe und einem bestimmten Bezugspunkt und die Zeichenerläuterung b den Abstand zwischen dem Objekt und einem anderen bestimmten Bezugspunkt dar. Zusätzlich, da verschiedene Werte als Brennweiten vor und hinter der Fokussierungslinse eingesetzt werden, lauten die Ausdrücke bzw. Gleichungen (3) und (4):
  • a=(1+R) x Fa+Ka ...(5)
  • b={1+(1/R)} x Fb+Kb ...(6)
  • wobei Fa die Brennweite auf der Mattscheibenseite der Fokussierungslinse ist, Fb die Brennweite auf der Objektseite der Fokussierungslinse ist und Ka und Kb Konstanten sind.
  • Der Fokussierungsbetrieb wird gemäß der auf den Ausdrücken (5) und (6) basierenden Berechnung durchgeführt. Da die Brennpunkte der Fokussierungslinse in Abhängigkeit von den Temperaturen, wie oben beschrieben variieren, wird die Veränderung der Brennpunkte durch die folgenden Ausdrücke bzw. Gleichungen korrigiert.
  • a=(1+R) x {Fa+ ΔF x (Tn-T)}+Ka ...(7)
  • b={1+(1/R)} x {Fb+ ΔF x (Tn-T)}+Kb ...(8)
  • wobei Tn die gegenwärtige Temperatur der Fokussierungslinse ist, ΔF die Veränderung des Brennpunkte pro ºC ist.
  • Um die Brennweite bei der tatsächlichen Temperatur einzustellen, wird "ΔF x (Tn-T)" zu der Brennweite F in den Fokussierungsdaten bei der Temperatur T addiert.
  • Nun werden die Ausdrücke (7) und (8) berechnet, indem gegenwärtige Fokussierungsdaten, d.h. die Vergrößerung R1 (zwischen 70% und 100%), und die gegenwärtige Linsentemperatur Tn gegeben werden. Die Brennweite und die Konstante sind jene für die Vergrößerung von 70% bis 100%.
  • a=(1+R1) x {Fa1+ΔF x (Tn-T)}+Ka1
  • b={1+(1/R1)} x {Fb1+ΔF x (Tn-T)}+Kb1
  • Die Ausdrücke (7) und (8) werden wie folgt lauten, wenn die Vergrößerung Rh (zwischen 100% und 120%), die gegenwärtige Temperatur Tn und die Brennweite und Konstante für 100% und 120% Vergrößerung angelegt werden.
  • a=(1+Rh) x {Fah + ΔF x (Tn-T)}+Kah
  • b={1+(1/Rh)} x {Fbh + ΔF x (Tn-T)}+Kbh
  • Durch die zuvor aufgezeigten Berechnungen wird nicht nur der Brennpunkt gemäß den eingegebenen Vergrößerungsdaten bestimmt, sondern es wird auch der korrigierte Brennpunkt in Abhängigkeit zu der Linsentemperatur bestimmt werden. Dann werden die Position des Objekts, der Fokussierungslinse und der Mattscheibe gemäß den berechneten Ergebnissen korrigiert, so daß klare und scharfe Bilder bei dem optimalen Brennpunkt erzeugt werden, der gemäß der Linsentemperatur in dem Moment eingestellt wird.
  • Der Betrieb des Gerätes wird in einer Ausführungsform, die bei einer Prozeßkamera eingesetzt wird, unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Temperatursensor 4 in dem Linsentubus der Fokussierungslinse 2 angeordnet und erfaßt die Temperatur der Fokussierungslinse 2. Das Erfassungssignal des Temperatursensors 4 wird über eine Thermometerschaltung 5 in einen Analog/Digital-Konverter 6 eingespeist, der das Signal in ein Digitalsignal wandelt. Das Digitalsignal wird dann in eine Betriebseinrichtung 7 eingegeben.
  • Die Fig. 3 zeigt die Thermometerschaltung 5 im einzelnen, die hauptsächlich aus Verstärkerschaltungen zusammengesetzt ist.
  • Die Betriebseinrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist, ist aus einem Personalcomputer zusammengesetzt und führt arithmetische Operationen des Brennpunktes bei der bestimmten Vergrößerung und die Veränderungen des Brennpunktes gemäß der Temperatur der Fokussierungslinse auf der Grundlage der Daten, die den Abstand zwischen der Fokussierungslinse und dem Objekt bei einer vorbestimmten Vergrößerung betrifft, durch, wobei die Daten den Abstand zwischen der Fokussierungslinse und der Mattscheibe betreffen, die Daten die Brennweite der Fokussierungslinse betreffen und die Daten die Veränderung der Brennweite der Fokussierungslinse gemäß der Temperatur betreffen.
  • Gemäß dem Brennpunkt auf der Objektseite, der von der Betriebseinrichtung 7 berechnet worden ist, wird eine Einstelleinrichtung, die eine Steuerung 8, einen Treiber 10 und einen Schrittmotor 12 enthält, gestartet, um eine Kopierplatte 14 in der Richtung der optischen Achse zu bewegen. Die Kopierplatte bzw. Auflageplatte 14 hält darauf ein Manuskript bzw. Schriftstück als das Objekt. Der Brennpunkt wird auf der Objektseite der Bewegung der Kopierplatte 14 folgend eingestellt. Eine weitere Einstelleinrichtung, die eine Steuerung 9, einen Treiber bzw. Antrieb 11 und einen Schrittmotor 13 umfaßt, wird ebenfalls gestartet, um eine Auflageplatte 15 dazu zu veranlassen, in der Richtung der optischen Achse gemäß dem Brennpunkt auf der Mattscheibenseite, der durch die Betriebseinrichtung 7 berechnet worden ist, zu bewegen. Die Auflageplatte 15 hält einen photoempfindlichen Abschnitt. Der Brennpunkt auf der Mattscheibenseite wird der Bewegung der Auflageplatte 15 folgend eingestellt. Der Schrittmotor 12 und die Kopierplatte 14 werden durch Mittel, wie etwa eine Kugelumlaufspindel, miteinander verbunden und der Schrittmotor 13 und die Kopierplatte 15 werden ebenfalls z.B. über eine Kugelumlaufspindel verbunden. Wenn die Kugelumlaufspindeln durch die Schrittmotoren gedreht werden, werden sowohl die Kopierplatte 14 als auch die Auflageplatte 15 in der Richtung der optischen Achse bewegt.
  • Der Temperatursensor 4 erfaßt eine Temperaturveränderung der Fokussierungslinse und erzeugt ein Detektionssignal. Das Detektionssignal bzw. Erfassungssignal wird in ein digitales Signal gewandelt und wird in die Betriebseinrichtung 7 eingegeben. Die Betriebseinrichtung 7 berechnet eine Veränderung des Brennpunktes in Abhängigkeit von der Temperaturveränderung. Dann bewegt die Einstelleinrichtung die Kopierplatte 14 und die Auflageplatte 15 entsprechend dem berechneten Ergebnis, so daß ein optimaler Brennpunkt bestimmt werden kann, um so ein wohlfokussiertes klares Bild ohne Fehler zu erzeugen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung ist ein Spiegel schief bzw. quer zwischen der Kopierplatte und der Fokussierungslinse angeordnet, um so den optischen Weg zu beugen bzw. zu falten und die Entfernung des optischen Weges durch Bewegen des Spiegels zu ändern.

Claims (2)

1. Kopiervorrichtung, die aufweist, eine Kopienablage (14), um ein Dokument darauf anzuordnen, eine Platte (14), um ein photoempfindliches Teil zu halten, und eine Fokussierungslinse bzw. -objektiv (2), um ein fokussiertes Bild von dem Dokument auf dem photoempfindlichen Teil mit einer vorbestimmten Vergrößerung auszubilden, wobei die Kopiervorrichtung ferner aufweist:
eine Vorrichtung zum Korrigieren von Veränderungen des Fokussierungspunktes, die durch Änderungen der Temperatur der Fokussierungslinse bzw. des Objektivs (2) verursacht sind, die aufweist:
- einen Temperatursensor (4), der auf der Fokussierungslinse bzw. -objektiv (2) vorgesehen ist,
- eine Thermometerschaltung (5), um ein verstärktes Ausgangssignal von dem Ausgangssignal des Temperatursensors (4) zu erhalten,
- einen Analog/Digital-Konverter (6), um das Ausgangssignal der Thermometerschaltung (5) in ein digitales Signal umzusetzen, um Temperaturdaten zu erhalten,
- eine Betätigungseinheit (7), in die Daten, die die Entfernung zwischen der Kopienablage und der Fokussierungslinse bzw. -objektiv (2) betreffen, Daten, die den Abstand zwischen der Fokussierungslinse bzw. - objektiv (2) und der Platte betreffen, und Daten, die die Veränderung des Fokussierungsabstandes pro Temperaturveränderung der Fokussierungslinse bzw. - objektivs (2) betreffen, zuvor eingegeben werden, wobei die Betätigungseinheit (7) angeordnet ist, um den Fokussierungspunkt der Fokussierungslinse bzw. - objektivs bei der tatsächlichen Temperatur gemäß den eingegebenen Entfernungs- bzw. Abstandsdaten und den Temperaturdaten zu berechnen, die von dem Analog/Digitalkonverter (6) eingegeben sind, und
- Einstellmittel (8-15), um die Entfernung bzw. den Abstand zwischen der Fokussierungslinse bzw. -objektivs (2) und der Kopienablage und die Entfernung zwischen der Fokussierungslinse bzw. des Objektivs und der Platte gemäß dem Fokussierungspunkt einzustellen, der durch die Betätigungseinheit (7) berechnet ist,
- wobei die Einstellmittel ein Bewegungsmittel (12) zum Bewegen der Kopienablage und ein Bewegungsmittel (13) enthalten, um die Platte (15) beide im Hinblick auf die Fokussierungslinse bzw. -objektiv (2) und gemäß der vorbestimmten Entfernung bzw. Abstand zu bewegen, die bzw. der durch die Betätigungseinheit berechnet worden ist.
2. Kopiervorrichtung gemäß Anspruch 1, in der die Bewegungsmittel einen Schrittmotor (12, 13) enthalten.
DE69029349T 1989-08-31 1990-08-23 Kopiergerät mit Vorrichtung zur Korrektur des Brennpunktes gemäss der Objektivtemperatur Expired - Lifetime DE69029349T2 (de)

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