DE69011581T2 - Blattsortierverfahren und Gerät. - Google Patents

Blattsortierverfahren und Gerät.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Blatt-Sortierer, eine bildgebende Vorrichtung mit einem solchen und ein Steuerungsverfahren für den Blatt-Sortierer. Die bildgebende Vorrichtung kann ein Kopiergerät, ein Drucker, ein Laserdrucker oder dergleichen sein. In einem herkömmlichen Blattsortierer (Blattnachbearbeitungsvorrichtung), der an eine bildgebende Vorrichtung angebaut ist und mit dieser verwendet wird, sind eine Vielzahl von Abschnitten zur Aufnahme der Blätter (Behälter) vorgesehen, die in Zusammenhang mit der bildgebenden Vorrichtung betrieben werden, um die Blätter in sortierter Weise aufzunehmen.
  • In herkömmlichen Sortierern wird das Blatt, wenn die Blattbehälter für die jeweiligen auszutragenden Blätter ausgewählt sind, in den ausgewählten Behälter ausgetragen, nachdem die Auswahl vollendet ist, wobei der Behälter gestoppt wird. Dann, nach Vollendung des Austrags des Blatts beginnen sich die Behälter für die nächste Auswahl zu bewegen.
  • Bei bekannten Sortierern wird daher jeder der Blatt- Austrags-Vorgänge notwendigerweise mit dem Beginn der Behälter- Wechsel-Bewegung und dem Stoppen der Behälter-Wechsel-Bewegung durchgeführt, mit dem Ergebnis der Erzeugung von Geräuschen und der Notwendigkeit eines großen Spitzenstromes, der für die Wechselbewegung erforderlich ist.
  • Um das Geräusch bei der bekannten Vorrichtung zu vermindern, ist es notwendig, den Wechselvorgang zu verlangsamen. Dies benötigt jedoch die Verminderung der Blatt-Austrags-Frequenz der bildgebenden Vorrichtung, was ein zusätzliches Problem darstellt. Um den Spitzenstrom zu vermindern, der das zweite Problem darstellt, ist es notwendig, Stromsteuerungsschaltungen oder dergleichen vorzusehen, mit dem Ergebnis, daß Raum für die verschiedenen Teile benötigt wird, was zu einem Ansteigen der Kosten für die gesamte Vorrichtung führt.
  • Als Beschreibung des Standes der Technik siehe US-A - 4,343,463.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In entsprechender Weise ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Blatt-Sortierer und ein Steuerverfahren dafür zu schaffen, wobei die Anzahl der Start- und Stop-Vorgänge beim Wechselvorgang des Abschnittes, der die Blätter aufnimmt, minimiert wird, ohne Behinderung des Blattaustrags aus der bildgebenden Vorrichtung, die mit dem Blatt-Sortierer verwendet wird, ohne die Blatt-Austrags-Frequenz der bildgebenden Vorrichtung zu verringern, ohne die Notwendigkeit von Raum für zusätzliche Teile und ohne das Ansteigen der Kosten für die gesamte Vorrichtung. Dann wird das Geräusch und der Pegel des Spitzenstromes aus den Start- und Stop-Vorgängen verringert und die gesamte Blattnachbearbeitung effizienter gemacht.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Wechselvorgang des Aufnehmers dann, wenn der Blatt-Sortierer in dem Modus betrieben wird, in dem der Blattaufnehmer für die jeweiligen Blatt-Austrags-Vorgänge gewechselt wird, kontinuierlich mit dem Blatt-Austrags-Vorgang durchgeführt, bei dem die Geschwindigkeit des Blattaufnehmer-Wechsel-Vorganges gewechselt werden kann.
  • Da der Wechsel-Vorgang kontinuierlich ist, wird das Geräusch und der Pegel des Spitzenstromes während des Blattaufnehmer- Wechsel-Vorgangs minimiert, und die Effizienz der Blattnachbearbeitung ist gesteigert, ohne die Verminderung der Blattbearbeitungsgeschwindigkeit und ohne Steigerung der Herstellungskosten.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden Beschreibung und der bevorzugten Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Schnitt einer bildgebenden Vorrichtung, entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Antriebsmechanismus eines Sortierers, entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein Grundriß eines Bedienungspultes der Vorrichtung, entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das den Aufbau der Schaltung des Steuerungssystems für den Sortierer, entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung, darstellt.
  • Fig. 5, 6, 7, 8 und 12 sind Flußdiagramme, die die Schritte der Arbeitsweise der Vorrichtung, entsprechend der vorliegenden Erfindung, darstellen.
  • Fig. 9A, 9B, 9C und 9D sind schematische Seitenansichten, die die Arbeitsweise in einem Sortiermodus darstellen.
  • Fig. 10, 11A und 11B sind Zeitdiagramme der Arbeitsweise im Sortiermodus.
  • Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise im Sortiermodus darstellt.
  • Fig. 14, 15, 16 und 17 sind Flußdiagramme der Arbeitsweise der Vorrichtung, entsprechend einer dritten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSVARIANTEN
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren werden nun die bevorzugten Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt den inneren Aufbau eines Kopiergerätes als Beispiel einer bildgebenden Vorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Das Kopiergerät umfaßt einen Hauptkörper 100, einen Unterbau 200 mit einer Doppelseiten-Kopierfunktion zum Wenden eines Aufzeichnungsmaterials (Blatt Papier) in einem Duplexmodus und einer Überlagerungsfunktion zur Durchführung mehrfacher Aufzeichnungsvorgänge am selben Aufzeichnungsmaterial, eine Zufuhreinrichtung für die Originale (Vorlageneinzug) vom Umlauftyp (RDF) zur automatischen Zuführung der Originale und einen Sortierer zur Einordnung der aufgezeichneten Blätter in mehrere Behälter in sortierter Reihenfolge. Die Vorrichtungen 200, 300 und 400 sind abnehmbar am Hauptkörper 100 montierbar.
  • A. Hauptkörper (100)
  • Der Hauptkörper 100 besitzt ein Auflageglas 101 zur Aufnahme des zu kopierenden Originals, eine Beleuchtungslampe (Belichtungslampe) 103 zur Beleuchtung des zu kopierenden Originals, Abtast-Reflexionsspiegel (Abtastspiegel) 105, 107 und 109 zur Ablenkung des optischen Weges des durch das Original reflektierten Lichtes, eine Fokussierlinse 111 mit einer variablen Vergrößerungsfunktion und einen vierten Reflexionsspiegel (Abtastspiegel) 113 zur Ablenkung des optischen Weges, einen Motor 115 für das optische System, um das optische System, das die Ablenkspiegel einschließt, anzutreiben, sowie Sensoren 117 und 121.
  • Der Hauptkörper umfaßt weiters eine lichtempfindliche Trommel 131, einen Hauptmotor 133 zum Antrieb der lichtempfindlichen Trommel 131, eine Hochspannungseinheit 135, eine Leeraufnahmeeinheit 137, eine Entwicklungseinheit 139, eine Entwicklungswalze 140, eine Bildübertragungseinheit 141, eine Trenneinheit 143 und eine Reinigungseinrichtung 145.
  • Die Vorrichtung umfaßt ferner ein Blattzufuhrsystem, umfassend eine obere Kassette 151, eine untere Kassette 153, einen Korb 171 zur händischen Zufuhr, Blattförderwalzen 155 und 157, eine Registrierwalze 159, ein Förderband 161, um das Aufzeichnungsblatt mit dem aufgezeichneten Bild zu einer Bildfixiereinrichtung zu befördern. Die Fixiereinrichtung ist durch das Bezugszeichen 163 bezeichnet und ist dazu ausgebildet, das Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial durch Hitze und Druck zu fixieren. Ein Sensor 167 ist bei der Funktion im Duplex- Aufzeichnungsmodus verwendet.
  • Die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 131 ist aus einem nahtlosen lichtempfindlichen Glied hergestellt, das eine lichtdurchlässige Schicht und eine leitfähige Schicht umfaßt. Die Trommel 131 ist drehbar gelagert und wird in der Richtung durch einen Hauptmotor 131 gedreht, die durch einen Pfeil angezeigt ist, welcher Hauptmotor zufolge des Niederdrückens der Kopier- Start-Taste betätigt wird, was in der Folge beschrieben werden wird. Dann wird der Vorbereitungsvorgang durchgeführt, um die Drehung der Trommel 131 zu steuern und um das Potential der Trommel 131 zu steuern. In der Folge wird das auf dem Auflageglas 101 zur Aufnahme des Originals aufgenommene Original durch eine Beleuchtungslampe 103, die fest am ersten Abtastspiegel 103 getragen ist, beleuchtet, und das durch das Original reflektierte Licht wandert mittels des ersten Abtastspiegels 105, des zweiten Abtastspiegels 107, des dritten Abtastspiegels 109, der Linse 111 und des vierten Abtastspiegels 113 und wird auf die Trommel 131 abgebildet.
  • Die Trommel 131 wird durch einen Corona-Lader aufgeladen, der von einer Hochspannungseinheit 135 versorgt wird. In der Folge wird das Licht-Bild (das Bild des Originals), das durch die Beleuchtungslampe 103 hergestellt wird, durch einen Schlitz auf die Trommel 131 projiziert, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild auf der Trommel 131 mittels eines bekannten Carlson-Vorganges gebildet wird.
  • Dann wird das latente elektrostatische Bild auf der Trommel 131 durch eine Entwicklungswalze 140 der Entwicklungseinrichtung 139 in ein visualisiertes Toner-Bild entwickelt, und das Toner- Bild wird durch den Bildübertragungslader 141 auf ein Übertragungsblatt übertragen, das in der unten beschriebenen Art zur Verfügung gestellt worden ist.
  • Das Übertragungsblatt in der oberen Kassette 151, der unteren Kassette 153 oder aus dem Korb 171 für die händische Zufuhr wird durch eine Blattförderwalze 155 oder 157 in den Hauptkörper eingeführt und wird in zeitlich richtiger Beziehung zur führenden Kante des latenten Bildes auf der Trommel 131 durch die Registrierwalze 159 zur lichtempfindlichen Trommel 131 befördert. Wenn das Übertragungsblatt zwischen der Übertragungseinheit 141 und der Trommel 131 hindurchtritt, wird das Tonerbild von der Trommel 131 auf das Übertragungsblatt übertragen. Nach dem Bildübertragungsvorgang wird das Übertragungsblatt oder das Papier durch die Abtrenneinheit 143 von der Trommel 131 getrennt und wird auf dem Förderband 161 zu einer Bild-Fixiereinrichtung 163 befördert, wo das Bild auf dem Übertragungsblatt durch Hitze und Druck fixiert wird. Danach wird das Blatt von dem Hauptkörper 100 durch die Austragswalzen 165 ausgetragen.
  • Die Trommel 131 setzt nach dem Bildübertragungsvorgang ihre Drehbewegung fort, und ihre Oberfläche wird durch die Reinigungseinrichtung 145 gereinigt, welche die Reinigungswalze und die elastische Schaufel umfaßt.
  • B. Sortierer (400)
  • Der Sortierer 400 in dieser Ausführungsvariante besitzt 25 Behälterkörbe, um die aufgezeichneten Blätter in sortierter Weise aufzunehmen. Der Sortierer ist in einem Nicht-Sortiermodus, einem Sortiermodus und einem Gruppierungsmodus betreibbar. Wenn die Kopier-Start-Taste 605 am Anzeige- und Bedienungspult 600 des Hauptkörpers 100 niedergedrückt wird, arbeitet der Sortierer in einem vor dem Niederdrücken ausgewählten Modus. Ein Hauptkörper- Blattaustrags-Sensor 181 bestimmt die Gegenwart oder Abwesenheit des Blattes, das aus dem Hauptkörper ausgetragen wird; und ein Sortierer-Blattaustrags-Sensor 403 bestimmt die Gegenwart oder Abwesenheit des Blattes, das zwischen den Blattaustragswalzen 425 des Sortierers hindurchtritt. Sortierkörbe sind mit B1 - Bn bezeichnet.
  • (i) Nicht-Sortiermodus
  • Im Nicht-Sortiermodus werden die Körbe zuerst in eine Stellung bewegt, in der ein Nicht-Sortiermodus-Ausgangsstellungs- Sensor 407 betätigt ist (Nicht-Sortiermodus-Ausgangsstellung), und danach wird der Blattaufnahmevorgang begonnen. Nach dem Beginn wird der Behälter-Wechsel-Motor 420 nicht betätigt, und daher wird der Behälter-Wechsel-Vorgang nicht durchgeführt. Die kopierten Blätter werden daher nacheinander durch die Austragswalzen 229 ausgetragen und über die Sortierer- Austragswalzen 425 vom Korb aufgenommen.
  • (ii) Sortiermodus
  • Drei Originale sind im Korb 301 angeordnet, und die Anzahl der benötigten Kopien ist beispielsweise auf 4 eingestellt, und dann wird die Kopiertaste gedrückt. Dann wird das erste Original zum Auflageglas 101 befördert und auf dieses aufgelegt, und es werden vier Kopien davon hergestellt. Die vier Kopien werden nacheinander jeweils von den Sortierbehältern B1 - B4 aufgenommen. Dann wird das erste Original zum Korb 301 zurückgeführt, und das zweite Original wird zum Auflageglas geführt und auf dieses aufgelegt, und dann werden vier Kopien hergestellt. Die Kopien werden in die Behälter B1 - B4 sortiert. Der gleiche Vorgang wird wiederholt.
  • Der Sortiervorgang im Sortiermodus wird nun weiters beschrieben. Wenn ein Ausgangssignal für den Behälter durch den Hauptkörper abgegeben wird, und wenn sich der oberste Behälter über den Blattaustragswalzen 425 des Sortierers befindet, wird der Behälter-Wechsel-Motor 420 betätigt, um die Behälter zu wechseln, so daß der oberste Behälter unter die Sortierer- Austragswalzen 425 abgesenkt wird, und dann werden die Behälter gestoppt. Dies wird "Sortiermodus-Grundstellung" genannt.
  • Die Kopierblätter mit den Bildern werden nacheinander von den Austragswalzen 229 des Unterbaus ausgetragen und werden zu den jeweiligen Behältern durch die Austragswalzen 425 des Sortierers ausgetragen. Zu dieser Zeit wird der Behälter-Wechsel- Vorgang durchgeführt, um die Behälter anzuheben oder abzusenken, um die Blätter zu den ausgewählten Behältern auszutragen.
  • Fig. 2 zeigt den Behälter-Wechsel-Antrieb, umfassend einen Behälter-Wechsel-Motor 420, eine Behälter-Wechsel-Walzen-Welle 422, die sich über ein Getriebe durch die Drehung des Behälter- Wechsel-Motors dreht. Mit den Bezugszeichen 428 und 426 sind der Behälter und ein Ende des Behälters bezeichnet. Das Ende 426 greift in einer Nut 424 ein, die in der Behälter-Wechsel-Walze gebildet ist, um in der Nut 424 bewegbar zu sein. Insbesonders wird durch die Bewegung der Walzen-Welle 422 und der Nut 424 das Ende 426 des in der Nut 424 geführten Behälters und somit der Behälter 428 aufwärts und abwärts bewegt.
  • Die Elemente 430 und 432 stellen einen Detektor dar, in Kombination eines Sektorgliedes und eines Sensors vom Transparenttyp, und die Kombination wird in der Folge "Leitkurvensensor" genannt. Durch geeignete Auswahl der Größe, der Anordnung und der Stellung des Sektorgliedes 430 kann die Stellung des Behälters in Abhängigkeit davon bestimmt werden, ob das Sektorglied 430 den optischen Weg des Sensors 432 unterbricht. In dieser Ausführungsvariante gibt der Transparentsensor ein hochpegeliges Signal ab, wenn der Behälter in einer Stellung ist, in der er das Blatt aufnehmen kann, und der Output des Sensors ist im Nullzustand, wenn der Behälter in einer Stellung ist, in der das ausgetragene Blatt nicht aufgenommen werden kann. Die Größe, Anordnung und Stellung des Sektorgliedes 430 werden so bestimmt, um dies zu erreichen.
  • (iii) Gruppierungsmodus
  • Drei Originale werden auf dem Korb 301 angeordnet, und die Anzahl der benötigten Kolpien ist beispielsweise auf 4 eingestellt, und die Kopiertaste wird gedrückt. Das erste Original wird zum Auflageglas 101 geführt und auf dieses gelegt, und vier Kopien werden hergestellt. Alle vier Kopien werden von dem Sortierbehälter B1 aufgenommen. Das erste Original wird zum Korb 301 zurückgeführt, und das zweite Original auf das Auflageglas gelegt, und vier Kopien werden hergestellt. Alle vier Kopien werden von dem Sortierbehälter B2 aufgenommen. Der gleiche Vorgang wird wiederholt.
  • Der Vorgang im Gruppierungsmodus wird nun beschrieben. Zuerst wird, ähnlich zum Vorgang im Sortiermodus der Behälter- Wechsel-Motor 420 betätigt, um die Behälter in die Sortiermodus- Grundstellung zu bewegen. Die Kopierblätter mit den kopierten Bildern werden nacheinander durch die Austragswalzen 165 des Hauptkörpers ausgetragen und werden über die Austragswalzen 425 des Sortierers vom Behälter 411 aufgenommen. Jedes Mal, wenn die neuen Originale auf das Auflageglas gelegt werden, wird der Behälter durch den Behälter-Wechsel-Motor 420 angehoben oder abgesenkt.
  • C. Sortierer-Steuerungseinrichtung (500)
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel einer Schaltung einer Sortierersteuerung 500 der Vorrichtung von Fig. 1. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die Steuerung 500 eine Steuerungseinrichtung, die eine zentrale Recheneinheit (CPU) 501, einen Lesespeicher (ROM) 503, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 505, einen Input-Anschluß 507 und einen Output-Anschluß 509 und dergleichen umfaßt. Ein Steuerungsprogramm ist im ROM 503 gespeichert und Inputdaten oder Arbeitsdaten sind im RAM 505 gespeichert. Der Input-Anschluß 507 ist mit Schaltern und verschiedenen Sensoren verbunden, wie etwa den Leitkurvensensor (430, 432), und der Output-Anschluß 509 ist mit Lasten, wie etwa dem Behälter-Wechsel Motor 420, verbunden. Die CPU 501 steuert verschiedene Teile über einen Bus in Übereinstimmung mit dem im ROM 503 gespeicherten Steuerprogramm. Die CPU 501 ist mit einer seriellen Schnittstelle ausgestattet, um eine serielle Kommunikation mit einer CPU des Hauptkörpers des Kopiergerätes zu bewirken, beispielsweise, um verschiedene Teile in Übereinstimmung mit den Signalen aus dem Hauptkörper zu steuern.
  • In bezug auf die Fig. 5, 6, 7, 8, 9 und 10 (Flußdiagramme) wird nun die Arbeitsweise der Vorrichtung, entsprechend dieser Ausführungsvariante, beschrieben.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Kopier-Start-Taste 605 des Hauptkörpers des Kopiergerätes beispielsweise zuerst gedrückt, worauf der Kopiervorgang beginnt, und ein serielles Sortierer- Start-Signal wird vom Hauptkörper der Kopiermaschine geliefert. Der Sortierer 400 wartet auf das Signal (Schritt 101), und wenn er das Sortierer-Start-Signal empfängt, wird ein Schritt 103 durchgeführt, durch den der Modus des Vorganges bestimmt wird, bis das Sortierer-Start-Signal verschwindet, und die Daten des bestimmten Modus werden im RAM 505 gespeichert. Dann werden verschiedene Teile nach dem bestimmten Funktionsmodus betatigt. Im Schritt 103 wird die Unterscheidung getroffen, ob der Modus der Nicht-Sortiermodus ist oder nicht. Falls es der Nicht- Sortier-Modus ist, wird ein Schritt 109 durchgeführt. Falls es nicht der Nicht-Sortier-Modus ist (Schritt 103), wird ein Schritt 105 durchgeführt, in dem die Unterscheidung getroffen wird, ob es der Sortier-Modus ist oder nicht. Falls dies so ist, wird ein Vorgang zum Setzen der Ablaufvariablen durchgeführt, welcher der Ausgangsvorgang für den Sortier-Modus ist (Schritt 107). Danach wird der Schritt 111 durchgeführt. Falls das Ergebnis der Unterscheidung bei Schritt S105 negativ ist (nicht der Sortier- Modus), wird bestimmt, daß es sich um den Gruppierungs-Modus handelt, so daß die Ablaufsequenz zum Gruppierungs-Modus fortschreitet (Schritt 113). Nach Vervollständigung des Ablaufes in einem der obigen Modi wird die Fertigstellung eines Jobs erkannt, und das Programm kehrt zum Ausgangsschritt 101 zurück.
  • In bezug auf die Fig. 6 wird die Arbeitsweise im Nicht- Sortier-Modus beschrieben. Im Nicht-Sortier-Modus werden die kopierten Blätter in den obersten Korb ausgetragen. Um dies zu erreichen, wird die Behältereinheit in eine solche Stellung bewegt, daß der Nicht-Sortier-Modus-Grundstellungs-Sensor 407 betätigt ist (Schritt 201). Dann wird die Unterscheidung getroffen, ob das Sortierer-Start-Signal vom Hauptkörper erzeugt wird oder nicht (Schritt 203). Falls nicht, kehrt die Ablaufsequenz zum Hauptprogramm zurück. Falls ja, wird ein Schritt 205 durchgeführt, bei dem ein Blattaustragssignal des Hauptkörpers erwartet wird. Zufolge der Erzeugung des Blattaustragssignals vom Hauptkörper wird der Fördermotor zum Austrag des Blattes bei Schritt 207 bewegt. Der Fördermotor wird weiter drehen gelassen, bis der Blattaustragssensor des Sortierers den Austrag des Blattes erfaßt, und auf die Erfassung (Schritt 209) wird der Fördermotor gestoppt (Schritt 211) und ein Schritt 203 wird durchgeführt, in dem der Sortierer darauf wartet, daß das Startsignal verschwindet.
  • Mit Bezug auf Fig. 7 wird der vorgeschaltete Vorgang (Vorgang des Setzens der Ablaufvariablen) des Sortiervorganges beschrieben, der eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bei Schritt 301 wird die Entscheidung über die Gegenwart oder Abwesenheit des Sortierer-Start-Signals getroffen. Falls es vorliegt, wird der Schritt 303 durchgeführt, bei dem die Feststellung getroffen wird hinsichtlich der Größe der von dem Hauptkörper ausgetragen werdenden Blätter, der Austragsgeschwindigkeit (mm/sec.) von ihnen und hinsichtlich eines zeitlichen Abstandes (Abstand zwischen den aus dem Hauptkörper ausgetragenen Blättern) zwischen nacheinander ausgetragenen Blättern, wenn die Blätter kontinuierlich ausgetragen werden. Dann wird ein Schritt 305 durchgeführt, um auf der Basis der obigen Feststellungen zwei Behälter-Wechsel- Geschwindigkeiten (SP1 (erste Geschwindigkeit) und SP2 (zweite Geschwindigkeit)) zu berechnen. Die erste und die zweite Geschwindigkeit SP1 und SP2 werden in der Folge detailliert beschrieben.
  • Mit Bezug auf Fig. 8 wird der Ablauf im Sortiermodus anhand des Flußdiagramms dieser Figur beschrieben werden. Als erstes wird die Entscheidung getroffen, ob das Behälterausgangssignal vom Hauptkörper abgegeben wird oder nicht (Schritt 401), wobei das Behälterausgangssignal die Notwendigkeit anzeigt, die Behältereinheit in die Sortier-Modus-Grundstellung zurückzubewegen. Falls dies so ist, wird die Behältereinheit in die Sortier-Modus-Grundstellung bewegt (Schritt S403).
  • Dann wird der Behälter-Wechsel-Motor mit der zweiten Geschwindigkeit SP2 (Schritt 405) bewegt, welche durch den oben beschriebenen Vorgang zum Setzen der Ablaufvariablen berechnet worden ist. Beim Schritt 407 wird die Gegenwart oder Abwesenheit des Sortierer-Start-Signals unterschieden. Falls es vorliegt, wird die Bewegung des Behälter-Wechsel-Motors gestoppt (Schritt 431), und die Ablaufsequenz kehrt zum Hauptprogramm zurück.
  • Falls das Sortierer-Start-Signal beim Schritt 407 als erzeugt erkannt wird, wird ein Schritt 409 durchgeführt, durch den die Entscheidung getroffen wird, ob der Leitkurvensensor betätigt ist oder nicht (Schritt 409). Wenn der Leitkurvensensor betätigt ist, das heißt, wenn der Behälter des Sortierers eine Stellung erreicht hat, in der er das Blatt aufnehmen kann, wird ein Schritt 411 durchgeführt, in dem ein Blattaustragssignal erwartet wird, welches ein aus dem Hauptkörper ausgetragenes Blatt anzeigt (Schritt S411). Wenn das Hauptkörper-Blatt- Austrags-Signal bei Schritt 411 betätigt ist, wird der Fördermotor bewegt, um das Blatt auszutragen (Schritt 413) und die Rotationsgeschwindigkeit des Behälter-Wechsel-Motors wird von der zweiten Geschwindigkeit SP2 auf die erste Geschwindigkeit SP1 umgeschaltet (Schritt 415). Wenn das Sortierer-Austrags-Signal ausgeschaltet ist, das heißt, wenn der Austragsvorgang vollendet ist (Schritt 417), wird der Fördermotor gestoppt (Schritt 419) und die Rotationsgeschwindigkeit des Behälter-Wechsel-Motors wird auf die zweite Geschwindigkeit SP2 zurückgeschaltet (Schritt 421). Danach wird die Unterscheidung getroffen, ob die Anforderung zur Umkehr der Behälter-Wechsel-Richtung abgegeben ist oder nicht (Schritt 423). Falls nicht, kehrt der Ablauf zu Schritt 407 zurück. Falls ja, das heißt, falls die Anforderung zur Umkehr abgegeben worden ist, wird der Behälter-Wechsel-Motor gestoppt (Schritt 425) und gewendet (Schritt 427). Die Rotationsgeschwindigkeit des Behälter-Wechsel-Motors wird auf die zweite Geschwindigkeit SP2 eingestellt, und dann wird zu Schritt 407 zurückgekehrt.
  • Die erste und die zweite Geschwindigkeit SP1 und SP2 des Behälter-Wechsel-Vorganges werden auf der Basis einer Länge des auszutragenden Blattes, die in Förderrichtung des Papiers gemessen wird, einer Fördergeschwindigkeit eines Blattaustragsabstandes und eines Abstandes zwischen angrenzenden Behältern des Sortierers, berechnet. Wie in Fig. 9(a) gezeigt, wird die Wechselgeschwindigkeit der Behälter zu dem Zeitpunkt auf die erste Geschwindigkeit SP1 eingestellt, wenn der Austrag des Blattes beginnt; der Behälter-Wechsel-Vorgang dauert parallel zum Blattaustrags-Vorgang an; und der Blattaustrag ist vollendet, während sich der Behälter in dem Zustand befindet, in dem das Blatt aufgenommen werden kann, wie dies in Fig. 9(b) dargestellt ist. Die erste Geschwindigkeit SP1 ist eine solche Behälter- Wechsel-Geschwindigkeit, daß der Blattaustrag innerhalb eines Zeitraumes begonnen und vollendet wird, von dem Zeitpunkt, in dem der Behälter in den Blatt-Aufnahme-Zustand gelangt (erfaßt durch den Leitkurvensensor) bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Behälter den Nicht-Aufnahmezustand erreicht. Falls sich der Behälter zu dieser Zeit aufwärts bewegt, wie dies in Fig. 9(b) gezeigt ist, wird die führende Kante des Blattes durch den Behälter bei einer relativ niedrigen Stellung aufgenommen, und daher kann das Blatt unter guten Bedingungen aufgenommen werden. Wenn der Blatt-Nicht- Aufnahme-Zustand erreicht wird (Fig. 9(c)) wird die Behälter- Wechsel-Geschwindigkeit auf die zweite Geschwindigkeit SP2 umgeschaltet, und die zweite Geschwindigkeit SP2 wird während der Fortdauer des Behälter-Wechsel-vorganges beibehalten, bis der nächste Behälter den Blatt-Aufnahme-Zustand erreicht. Hier ist die zweite Geschwindigkeit SP2 so, daß das Wechseln vom Nicht- Aufnahmezustand zum Aufnahmezustand innerhalb des Ablaufes des Austragsabstandes vollendet ist. Wenn die Größe des Blattes lang ist und der Austragsabstand klein ist, ist die zweite Geschwindigkeit SP2 größer als die erste Geschwindigkeit SP1. Wenn andererseits die Größe des Blattes kurz ist und der Blattaustragsabstand lang ist, ist die zweite Geschwindigkeit SP2 kleiner als die erste Geschwindigkeit SP1. Zufolge der variablen Behälter-Wechsel-Geschwindigkeit kann der Behälter-Wechsel- Vorgang ohne Unterbrechung oder Anhalten fortgesetzt werden, unabhängig von der Größe des ausgetragenen Blattes, die in Förderrichtung gemessen wird, auch wenn die Länge des Blattaustrags-Zeitraums und die Länge des Nicht-Blattaustrags- Zeitraums unterschiedlich sind.
  • Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm der obigen Vorgänge im Sortier- Modus. Wie aus dieser Figur hervorgehen wird, dauert die Behälter-Wechsel-Bewegung während des Sortier-Vorganges an, das heißt, das Sortier-Start-Signal ist am hohen Pegel mit Ausnahme der Umkehr der Behälter-Wechsel-Richtung. Dies ist eines der Merkmale der Erfindung.
  • Fig. 11 zeigt eine Signalform des Stromes. Wie aus dieser Figur hervorgehen wird, kann der benötigte Spitzenstrom in diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung klein sein.
  • In bezug auf Fig. 12 wird ein Gruppierungs-Modus beschrieben werden.
  • Zuerst wird die Unterscheidung getroffen, ob das Behälterausgangssignal im Hauptkörper des Kopiergerätes bei Schritt 501 erzeugt wird. Nur falls dies so ist, wird die Behältereinheit in die Ausgangsstellung bei Schritt 503 bewegt. Als nächstes wird ein Schritt 505 durchgeführt, in dem die Unterscheidung getroffen wird, ob das Sortierer-Start-Signal im Hauptkörper des Kopiergeräts erzeugt wird oder nicht. Falls dies so ist, wird angenommen, daß der Job weiter andauert, und ein Schritt 507 wird ausgeführt. Falls nicht, wird angenommen, daß der Job fertiggestellt ist, und das Programm kehrt zum Hauptprogramm zurück. Beim Schritt 507 wird die Gegenwart oder die Abwesenheit des Blattaustragssignales festgestellt. Falls es vorliegt, schreitet das Programm zu einem Schritt 509 vor. Falls nicht, kehrt es zum Schritt 505 zurück. Der Schritt 511 ist ein Blattförderschritt, um das Blatt in den Behälter 411 auszutragen und nach dem Vorgang wird der Schritt 515 durchgeführt, in dem die Unterscheidung getroffen wird, ob das Behälter-Wechsel-Signal im Hauptkörper des Kopiergerätes erzeugt wird oder nicht. Nur falls dies so ist, wird die Behältereinheit 411 um einen Behälter gewechselt (Schritt 517) und dann kehrt das Programm zum Schritt 505 zurück.
  • Ausführungsvariante 2
  • In der vorigen Ausführungsvariante wird das Blatt, wie in Fig. 9 dargestellt, in den Behälter ausgetragen, der sich in einer relativ niedrigen Stellung befindet, falls sich der Behälter während des Vorganges im Sortier-Modus aufwärtsbewegt, und daher wird das Blatt vom Behälter im besseren Zustand aufgenommen. Wenn sich jedoch der Behälter nach unten bewegt, ist die Bewegung entgegengesetzt, und der Behälter-Wechsel-Vorgang kann daher zeitweise gestoppt sein, solange sich der Behälter während des Vorganges im Sortier-Modus nach unten bewegt. In diesem Fall kann die für den Behälter-Wechsel-Motor benötigte Leistung gering sein, da sich der Behälter nach unten bewegt, so daß die Vorteile des niedrigeren Spitzenstrompegels nicht verlorengehen. Da der Vorgang in diesem Fall auch ein Vorgang im Sortier-Modus ist, wird der Vorgang zum Setzen der Ablaufvariablen ähnlich zur vorigen Ausführungsvariante durchgeführt, und danach werden die Schritte im Flußdiagramm von Fig. 13 durchgeführt. Bis zum Vorgang des Setzens der Ablaufvariablen sind die Vorgänge die gleichen wie in der vorigen Ausführungsvariante. In bezug auf die Fig. 13 wird die Funktion der Vorrichtung der zweiten Ausführungsvariante beschrieben werden.
  • Zuerst wird bei Schritt 601 die Unterscheidung getroffen, ob das Behälter-Ausgangssignal, das die Notwendigkeit anzeigt, die Behältereinheit in die Sortier-Grundstellung zurückzubringen, in dem Hauptkörper des Kopiergeräts erzeugt wird oder nicht. Falls dies so ist, wird die Behältereinheit bei Schritt S603 in die Sortier-Grundstellung bewegt. Dann wird der Behälter-Wechsel- Motor bei der zweiten Geschwindigkeit SP2 bewegt, welche über den Vorgang des Setzens der Ablaufvariablen bei Schritt 605 berechnet worden ist. Bei Schritt 607 wird unterschieden, ob das Sortierer- Start-Signal erzeugt wird oder nicht. Falls nicht, wird der Behälter-Wechsel-Motor bei Schritt 627 gestoppt, und das Programm kehrt zum Hauptprogramm zurück. Falls das Sortierer-Start-Signal bei Schritt 607 als erzeugt werdend festgestellt wird, schreitet der Prozessor zu einem Schritt 609 fort, in dem die Unterscheidung getroffen wird, ob der Leitkurvensensor bei Schritt 609 betätigt worden ist oder nicht.
  • Wenn der Leitkurvensensor betätigt ist, das heißt, wenn die Stellung des Sortierers eine solche wird, daß er ein ausgetragenes Blatt aufnehmen kann, schreitet das Programm zu einem Schritt 611 vor, in dem die Betätigung eines Hauptkörper- Blatt-Austrags-Signales bei Schritt 611 erwartet wird. Wenn das Hauptkörper-Blatt-Austrags-Signal bei Schritt 611 als betätigt festgestellt wird, wird der Fördermotor in Bewegung versetzt, um das Blatt bei Schritt 613 auszutragen, und es wird die Unterscheidung getroffen, ob es während der umgekehrten Sortierbewegung ist oder nicht. Falls nicht, wird die Rotationsgeschwindigkeit des Behälterwechselmotors von der zweiten Geschwindigkeit SP2 auf die erste Geschwindigkeit SP1 bei Schritt 617 umgeschaltet. Wenn das Blatt-Austrags-Signal ausgeschaltet ist und die Blatt-Austrags-Bewegung vollendet ist (Schritt 619), wird die Rotationsgeschwindigkeit des Behälter- Wechsel-Motors auf die zweite Geschwindigkeit SP2 zurückgeschaltet (Schritt 621). Falls die umgekehrte Sortierbewegung beim Schritt 615 festgestellt wird, schreitet der Prozessor zu einem Schritt 629 vor, in dem das Ausschalten des Sortierer-Austrags-Signales erwartet wird. Wenn es ausgeschaltet ist, wird die Behältereinheit bei Schritt 631 in umgekehrter Richtung um einen Behälter verschoben. In der Folge wird der Fördermotor bei Schritt 623 abgeschaltet, und dann wird bei Schritt 625 die Unterscheidung getroffen, ob die Umkehr der Behälter-Wechsel-Richtung notwendig ist oder nicht. Falls nicht, kehrt das Programm zum Schritt 607 zurück. Falls dies so ist (die Umkehr wird benötigt), wird ein Schritt 633 durchgeführt, durch den der Behälter-Wechsel-Motor zeitweise gestoppt wird und die Behälter-Wechsel-Richtung umgekehrt wird (Schritt 635). Falls es nicht während der umgekehrten Sortierbewegung ist, wird der Behälter-Wechsel-Motor mit der zweiten Geschwindigkeit SP2 betätigt (Schritte 637 und 639> . Dann kehrt das Programm zum Schritt 607 zurück.
  • Ausführungsvariante 3
  • Wenn der berechnete Unterschied zwischen der ersten Behälter-Wechsel-Geschwindigkeit SP1 und der zweiten Geschwindigkeit SP2 kleiner als ein Schwellenwert ist, beispielsweise wenn die Größen der aus der bildgebenden Vorrichtung ausgetragenen Blätter gleich sind und wenn die Abstände zwischen nacheinander ausgetragenen Blättern gleich der Größe der ausgetragenen Blätter sind oder dergleichen, ist es nicht notwendig, die Behälter-Wechsel-Geschwindigkeit zu ändern. Der Schwellenwert wird im Hinblick darauf festgelegt, daß der Ablauf nicht gestört werden darf.
  • In einem solchen Fall kann der Behälter-Wechsel-Vorgang kontinuierlich bei einer konstanten Geschwindigkeit ruhig durchgeführt werden, und daher wird die mechanische Veränderung in der Vorrichtung minimiert, wodurch die Lebensdauer der gesamten Vorrichtung gesteigert werden kann.
  • Mit Bezug auf die Fig. 14 - 17 wird nun die Funktion der dritten Ausführungsvariante beschrieben.
  • In den Fig. 14, 15, 16 und 17 wird der Vorgang des Setzens der Ablaufvariablen durchgeführt, um die erste Geschwindigkeit SP1 und die zweite Geschwindigkeit SP2 in ähnlicher Weise wie bei der vorigen Ausführungsvariante zu berechnen (Schritte 701, 703, 705, 721, 723, 725, 741, 743 und 745).
  • Im Fall der Fig. 14, 15 und 16 wird ein Vergleich zwischen dem vorbestimmten Schwellenwert (konstant) und der ersten Geschwindigkeit SP1 und der zweiten Geschwindigkeit SP2 durchgeführt (Schritte 707, 727 und 747). Falls die Differenz größer als der Schwellenwert ist, wird der Sortier-Vorgang in der gleichen Weise wie bei der vorangegangenen Ausführungsvariante mit zwei Wechselgeschwindigkeiten durchgeführt. Falls die Differenz kleiner als der Schwellenwert ist, wird die Behälter- Wechsel-Geschwindigkeit im Fall von Fig. 14 auf die höhere Geschwindigkeit festgesetzt und im Fall von Fig. 15 auf die niedrigere Geschwindigkeit, im Fall von Fig. 16 auf den Mittelwert der zwei Geschwindigkeiten festgesetzt, und dann schreitet das Programm zum nächsten Schritt vor. Durch das Setzen der Behälter-Wechsel-Geschwindigkeit auf eine der konstanten Geschwindigkeiten wird die Behältereinheit mit der konstanten Geschwindigkeit bewegt.
  • In der Folge schreitet das Programm zu einem Schritt 750 vor. Wenn die Behälter-Wechsel-Geschwindigkeit nicht konstant ist, wird der Sortier-Vorgang mit der Behälter-Geschwindigkeit durchgeführt, die ähnlich wie bei der vorigen Ausführungsvariante gewechselt wird (Schritt 754). Falls bei Schritt 750 festgestellt wird, daß die Behälter-Wechsel-Geschwindigkeit konstant ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 752 vor, in dem die Unterscheidung getroffen wird, ob das Behälter-Ausgangs-Signal, das die Notwendigkeit des Zurückkehrens der Behältereinheit zu der Sortier-Grundstellung anzeigt, im Hauptkörper erzeugt wird oder nicht. Falls dies so ist, wird die Behältereinheit zu der Sortier-Grundstellung bewegt (Schritt 756).
  • Dann wird der Behälter-Wechsel-Motor mit der berechneten Behälter-Wechsel-Geschwindigkeit bewegt (Schritt 758). Bei Schritt 760 wird die Entscheidung getroffen, ob das Sortierer- Start-Signal erzeugt wird oder nicht. Falls nicht, wird die Bewegung für den Behälter-Wechsel bei Schritt 764 gestoppt, und das Programm kehrt zum Hauptprogramm zurück. Falls das Sortierer- Start-Signal bei Schritt 760 erzeugt wird, schreitet der Prozessor zu einem Schritt 762 vor, in dem die Unterscheidung getroffen wird, ob der Leitkurvensensor betätigt ist oder nicht (Schritt 762). Wenn der Leitkurvensensor betätigt ist, das heißt, wenn der Behälter die Blattaufnahmestellung erreicht, schreitet das Programm zu einem Schritt 766 vor, indem das Hauptkörper- Blatt-Austrags-Signal erwartet wird. Wenn das Hauptkörper-Blatt- Austrags-Signal bei Schritt 766 als betätigt festgestellt wird, wird der Fördermotor bewegt, um das Blatt bei Schritt 768 auszutragen und das Abschalten des Sortierer-Blatt-Austrags- Signals wird erwartet (Schritt 770).
  • Wenn das Sortierer-Blatt-Austrags-Signal abgeschaltet ist und der Blatt-Austrag vollendet ist (Schritt 770) wird der Fördermotor gestoppt (Schritt 722), und es wird bei Schritt 774 die Unterscheidung getroffen, ob das Behälter-Wechsel- Richtungsumkehr-Signal erzeugt wird oder nicht. Falls nicht, schreitet das Programm zu einem Schritt 760 vor. Falls ja, wird der Behälter-Wechsel-Vorgang gestoppt (Schritt 776), um die Behälter-Wechsel-Richtung umzukehren (Schritt 778), und der Behälter-Wechsel-Motor wird wiederum mit einer konstanten Geschwindigkeit bei Schritt 780 bewegt.
  • Wie oben beschrieben, wird ein ruhiger Behälter-Wechsel- Vorgang und die Verminderung der mechanischen Belastung erreicht, falls der Behälter-Wechsel-Vorgang bei konstanter Geschwindigkeit möglich ist.
  • Nun wird eine Beschreibung der anderen Teile durchgeführt.
  • D. Unterbau (200)
  • Der Unterbau 200 ist abnehmbar am Hauptkörper 100 befestigt. Er umfaßt einen Stapel 201, der 2000 Übertragungsblätter aufnehmen kann, sowie eine Zwischenablage 203 für eine Doppelseitenkopierfunktion. Eine Hubeinrichtung 205 des Stapels 201 wird in Übereinstimmung mit der darin enthaltenen Menge an Übertragungsblättern betrieben, um den Kontakt des Übertragungsblattes zu der Aufnahmewalze 207 zu jedem Zeitpunkt zu gewährleisten.
  • Der Unterbau umfaßt weiters eine Austragsklappe 211, um den Blattaustrags-Weg zwischen einem Doppelseitenaufnahme- und Überlagerungsaufnahme-Weg und einem Blattaustrags-Weg umzuschalten, Blattförder-Wege (Förderband) 213 und 215, ein Gewicht 213, um das Übertragungsblatt in der Zwischenablage 203 einzuschließen, wobei das Übertragungsblatt, das durch die Blattaustrags-Klappe 211 und die Förder-Wege 213 und 215 hindurchgegangen ist, in seiner Orientierung gewendet wird und dann in der Zwischenablage 203 für das Doppelseitenkopieren eingelegt wird. Eine Klappe 219 dient zum Umschalten zwischen dem Doppelseitenkopier- und dem Überlagerungs-Kopier-Weg und ist zwischen dem Förder-Weg 213 und dem Weg 215 angeordnet. Wenn sie nach oben geschwenkt wird, führt sie das Übertragungs-Blatt in den Überlagerungsaufnahme-Weg 221 ein. Ein Überlagerungsaufnahme- Austrags-Sensor 223 dient zur Erfassung der führenden Kante des Übertragungsblattes, das durch die Überlagerungsaufnahme-Klappe 219 hindurchtritt. Eine Förderwalze 225 fördert das Übertragungsblatt zur Trommel 131 durch den Weg 227. Austragswalzen 229 dienen zum Austrag des Übertragungsblattes aus der Vorrichtung nach außen.
  • Während des Vorganges der Doppelseitenaufnahme (Doppelseitenkopieren) oder der Überlagerungsaufnahme (Überlagerungskopieren) ist die Blattaustrags-Klappe 211 des Hauptkörpers 100 nach oben gehoben, so daß das Übertragungsblatt mit dem aufgenommenen Bild durch die Förderwege 213 und 215 durch den Unterbau 200 in die Zwischenablage 203 eingeführt wird. Während der Doppelseitenaufnahme ist die Überlagerungsaufnahme- Klappe 219 in der unteren Stellung, während die Klappe 219 während des Vorganges der Überlagerungsaufnahme in der oberen Stellung ist. Die Zwischenablage 203 kann beispielsweise 99 Kopierblätter aufnehmen. Die in der Zwischenablage 203 aufgenommenen Übertragungsblätter werden durch das Zwischenablage-Gewicht 217 eingeschlossen.
  • Während der Rückseitenaufnahme und der Überlagerungsaufnahme wird das Übertragungsblatt in der Zwischenablage 203 zu der Registrierwalze 159 des Hauptkörpers 100 vom Boden der Übertragungsblätter durch das Zusammenwirken der Aufnahmewalze 225 und dem Gewicht 217 durch den Weg 227 befördert.
  • E. RDF (Vorlageneinzug vom Umlauftyp) (300)
  • Der Vorlageneinzug 300 besitzt einen Stapelkorb 301, auf den ein Satz Originale 302 gelegt wird. Wenn die Originale einseitig sind oder Simplex-Originale, wird das unterste Original durch eine Sichelwalze 304 und eine Trennwalze 303 vereinzelt und das Original wird durch einen breiten Riemen 306 durch die Wege I und II auf eine Belichtungsposition auf dem Auflageglas 101 gefördert und hier gestoppt. Dann wird der Kopiervorgang gestartet. Nachdem der Kopiervorgang vollendet ist, wird das Original mittels einer großen Förderwalze 307 durch einen Weg III zu einem Weg V gefördert und auf die Oberseite des Satzes vom Original 302 durch eine Blattaustragswalze 308 rückgeführt. Ein Umlaufarm 309 ist dazu vorgesehen, einen Umlauf der Originale zu erfassen. Er wird beim Beginn des Zufuhrvorganges der Originale auf die Oberseite des Satzes der Originale gelegt und wird fallengelassen, wenn die Originale in einem solchen Ausmaß nacheinander gefördert worden sind, daß die führende Kante des letzten Originales den Umlaufarm 309 passiert. Durch das Fallen wird ein Umlauf der Originale erfaßt.
  • Wenn die Originale zweiseitig sind, das heißt, Duplex- Originale, wird das Original zunächst vorläufig durch die Wege I, II und III gefördert. Dann wird die führende Kante des Originals durch Umschalten einer schwenkbaren Klappe 310 in den Weg IV eingeführt und auf das Auflageglas 101 durch den breiten Riemen 306 durch den Weg II gefördert und hier gestoppt. Durch die Drehung der großen Förderwalze 307 wird das Original durch die Wege III-IV-II gewendet.
  • Durch das einzelne Fördern der Originale durch die Wege I- II-III-IV-VI, bis ein Umlauf durch den Umlaufarm 309 erfaßt wird, kann die Anzahl der Originale im Satz 302 gezählt werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Bedienungspultes am Hauptkörper. Das Bedienungspult besitzt eine Anzahl von Tasten 600 und Anzeigen 700.
  • F. Tasten (600)
  • In Fig. 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 601 eine Stern (*) Taste, die vom Anwender verwendet wird, wenn ein Heftrand oder die Größe der Randlöschung der Originale eingestellt werden. Eine Gesamtrückstelltaste 606 wird verwendet, um einen Standardmodus wiederherzustellen. Eine Vorheiztaste wird gedrückt, wenn der Hauptkörper 100 in den Vorheizzustand versetzt wird und wenn der Vorheizzustand zurückgesetzt wird. Die Taste 602 wird auch gedrückt, wenn der Standardmodus aus einem automatischen Ausschaltzustand wiederhergestellt wird.
  • Eine Kopier-Start-Taste 605 wird gedrückt, wenn der Kopiervorgang zu starten ist. Eine Lösch-Stop-Taste 604 dient als Löschtaste während des Stand-by-Zustandes und dient auch als Stop-Taste, wenn der Kopier- oder Aufnahme-Vorgang durchgeführt wird. Die Löschtaste wird gedrückt, wenn die eingestellte Anzahl der Kopien zu löschen ist. Er wird auch verwendet, um aus dem Stern-Modus auszusteigen.
  • Die Stop-Taste wird auch gedrückt, wenn der kontinuierliche Kopiervorgang zu unterbrechen ist. Falls sie gedrückt wird, wird der zu diesem Zeitpunkt durchgeführte Kopiervorgang vollendet, und dann wird der Kopiervorgang gestoppt.
  • Die Zehnertastatur 603 wird gedrückt, wenn die Anzahl der herzustellenden Kopien eingestellt wird. Sie wird ebenso verwendet, um die Einstellung im Stern-Modus durchzuführen. Eine Speichertaste 619 wird verwendet, um einen Modus aufzuzeichnen, der vom Benutzer häufig verwendet wird. In diesem Beispiel sind vier Aufzeichnungen M1 - M4 (vier Modi) möglich.
  • Kopierhelligkeitstasten 611 und 612 sind händisch bedienbar, um die Kopierhelligkeit zu verändern. Eine AE-Taste 613 wird gedrückt, wenn die Kopierhelligkeit automatisch in Übereinstimmung mit der Helligkeit des Originals geregelt wird oder wenn der manuelle Helligkeitssteuermodus zu wählen ist. Eine Kassettenauswahltaste 607 wird gedrückt, wenn aus der oberen Kassette 151, einer mittleren Kassette 153 und dem unteren Papierstapel 201 eine Auswahl zu treffen ist. Wenn ein Original auf den Vorlageneinzug 300 gelegt ist, kann eine APS (automatische Kassettenauswahl) durch die Taste 607 ausgewählt werden. Wenn der APS-Modus ausgewählt ist, wird die Kassette mit den Kopierblättern derselben Größe wie das Original automatisch ausgewählt. Eine Einfach-Vergrößerung 610 wird gedrückt, wenn eine Kopie mit der gleichen Größe wie das Original herzustellen ist. Eine Taste 616 zur automatisch Vergrößerungsänderung wird gedrückt, wenn die Größe des Originals automatisch in Übereinstimmung mit der Größe des ausgewählten Übertragungsblattes verkleinert oder vergrößert werden soll. Zoom-Tasten 617 und 618 werden gedrückt, wenn eine gewünschte Vergrößerung innerhalb eines Bereiches von 64 - 142% ausgewählt wird. Die Vergrößerungsänderungs-Tasten 608 und 609 werden verwendet, wenn vorbestimmte Vergrößerungen gespeichert sind und werden daher für die Verkleinerung und Vergrößerung feststehender Formate verwendet.
  • Eine Doppelseiten-Taste 626 wird gedrückt, wenn doppelseitige Kopien von einem einseitigen Original herzustellen sind oder wenn doppelseitige Kopien von doppelseitigen Originalen herzustellen sind oder wenn eine einseitige Kopie von einem doppelseitigen Original herzustellen ist. Eine Heftrand-Taste 625 wird verwendet, um einen Heftrand auf der linken Seite des Übertragungsblattes vorzusehen. Eine Photographie-Kopie 624 wird gedrückt, wenn ein photographisches Original zu reproduzieren ist. Eine Überlagerungskopier-Taste 623 wird gedrückt, wenn ein kombiniertes Bild auf einer Seite des Übertragungsblattes von zwei Originalen zu bilden ist.
  • Ein Original-Rand-Lösch-Taste 620 wird verwendet, um die Ränder der Originale, die eine vorbestimmte Größe aufweisen, zu löschen, und die Größe des Originals wird zu dieser Zeit durch den Stern-Taste 601 eingestellt.
  • Eine Blatt-Rand-Lösch-Taste 620 wird verwendet, um die Ränder auf Basis der Größe der ausgewählten Kassette zu löschen.
  • Eine Doppelseitenkopier-Taste 622 wird verwendet, wenn die linke und die rechte Seite eines Originals auf verschiedene Kopierblätter zu kopieren sind.
  • Eine Auswahl-Taste 614 wird verwendet, um auszuwählen, wie das ausgetragene Blatt zu bearbeiten ist (Stapeln, Sortieren oder Gruppieren). Wenn die bildgebende Vorrichtung mit einem Stapler verbunden ist, der die aufgezeichneten Blätter stapeln kann, kann der Stapelmodus und der Kopiermodus ausgewählt oder ausgeschaltet werden. Wenn der Sortierkorb angeschlossen ist, kann der Sortiermodus oder der Gruppiermodus ausgewählt werden.
  • Eine Falt-Auswahl-Taste 615 wird verwendet, um ein A3-Blatt oder B4-Blatt in üblicher (2-facher) Art oder in Form eines Z zu falten.
  • G. Anzeigen (700)
  • In Fig. 3 ist eine Meldungsanzeige 701 aus LCD (Flüssigkristall) hergestellt. Sie zeigt verschiedene Informationen, die den Kopiervorgang betreffen. Ein Buchstabe wird beispielsweise durch 5x7 Punkte aufgebaut, und sie kann eine Meldung von 40 Buchstaben anzeigen und die Kopiervergrößerung, die mit den gewöhnlichen Vergrößerungswechsel-Tasten 608 und 609, der Einfachsvergrößerungs-Taste 610 oder den Zoom-Tasten 617 und 618 ausgewählt sind. Die Anzeige 701 ist vom halbdurchlässigen Flüssigkristalltyp, der mit Hintergrundbeleuchtungen in zwei Farben versehen ist. Normalerweise ist eine grüne Hintergrundbeleuchtung eingeschaltet, wenn jedoch ein Störungszustand oder ein Zustand, in dem kein Kopieren möglich ist, eintritt, wird die Hintergrundbeleuchtung in oranger Farbe eingeschaltet.
  • Eine Anzeige 706 ist eine Einfachvergrößerungsanzeige, und sie ist eingeschaltet, wenn die Einfachvergrößerung ausgewählt ist. Eine Farbentwicklungsvorrichtungs-Anzeige 703 ist eingeschaltet, wenn eine Sepia-Entwicklungsvorrichtung eingesetzt ist. Eine Anzeige 702 zeigt die Anzahl der Kopien, um die Anzahl der Kopien zu zeigen oder einen Selbstdiagnose-Code. Eine Anzeige 705 zeigt die verwendete Kassette, ausgewählt aus der oberen Kassette 151, der mittleren Kassette 153 und den unteren Stapel 201.
  • Eine AE (automatische Belichtungs-) Anzeige 704 wird eingeschaltet, wenn die automatische Belichtung (automatische Helligkeitsregelung) durch die AE-Taste 613 ausgewählt ist. Eine Vorheiz-Anzeige 709 zeigt an, wenn sich die Vorrichtung im Vorheiz-Zustand befindet. Im automatischen Ausschalt-Zustand blinkt die Anzeige 709. Eine Bereit/Warte-Anzeige 707 ist aus zwei farbigen LED-Elementen aufgebaut (grün und orange), und die grüne ist im Bereit-Zustand eingeschaltet (Kopiervorgang ist möglich), und im Warte-Zustand (Kopieren ist nicht möglich) ist die orange eingeschaltet.
  • Eine Doppelseiten-Kopier-Anzeige 708 ist eingeschaltet, wenn ein Modus, in dem doppelseitige Kopien von doppelseitigen Originalen hergestellt werden oder ein Modus, in dem doppelseitige Kopien von einseitigen Originalen hergestellt werden, ausgewählt ist.
  • Wenn der Vorlageneinzug 300 vom Umlauftyp im Standardmodus betrieben wird, ist die Anzahl der Kopien auf 1 eingestellt; der automatische Belichtungsmodus ist ausgewählt; ein automatischer Blattauswahlmodus ist ausgewählt; die Einfachvergrößerung ist ausgewählt; und ein Modus zur Herstellung einer einseitigen Kopie von einem einseitigen Original ist ausgewählt.
  • Im Standardmodus ohne die Benützung des Vorlageneinzugs 300 ist die Anzahl der Kopien auf 1 eingestellt; der händische Helligkeitseingestellmodus ist ausgewählt; die Einfachvergrößerung ist ausgewählt; und ein Modus zur Herstellung einer einseitigen Kopie von einem einseitigen Original ist eingestellt. Der Unterschied zwischen der Verwendung des Vorlageneinzugs 300 und der Nichtverwendung davon wird auf der Basis bestimmt, ob das Original auf den Vorlageneinzug 300 gelegt ist oder nicht.
  • Eine Netzlampe 710 ist eingeschaltet, wenn ein Hauptschalter betätigt ist.
  • In den obigen Ausführungsvarianten kann die Einrichtung zum Wechsel der Geschwindigkeit der Sortiereinheit in der Form eines Pulsbreitenmodulationstyps vorliegen, wobei das Verhältnis zwischen der Ein-Periode und der Aus-Periode des Motorantriebspulses gesteuert wird. Es kann jedoch auch ein anderes Verfahren wie eine PLL-Steuerung unter Verwendung eines Mikroprozessors oder elektronischer Hardware verwendet werden.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen ist die CPU-501 im Blattsortierer vorgesehen und empfängt aus dem Hauptkörper ein Signal, das die Blattgröße anzeigt, ein Signal, das die Blattaustragsgeschwindigkeit anzeigt, ein Signal, das den Blattaustragsabstand anzeigt und dergleichen. Die CPU kann jedoch auch im Hauptkörper der bildgebenden Vorrichtung angeordnet sein, und die CPU kann die Berechnung durchführen, um die Geschwindigkeit der Sortiereinheit zu erhalten, und kann den Motor zum Antrieb der Sortiereinheit direkt steuern.
  • Obgleich die Erfindung mit Bezug auf die hier geoffenbarten Bauteile beschrieben worden ist, ist sie nicht auf die beschriebenen Details beschränkt, und diese Anmeldung soll diejenigen Modifikationen oder Abänderungen umfassen, die innerhalb des Bereiches der folgenden Ansprüche liegen.
  • Ein Steuerverfahren für einen Blattsortierer, enthaltend eine Mehrzahl von Sortier-Behältern, eine Blattaustrageeinrichtung zum Austragen von Blättern in die Sortier-Behälter und einen Antrieb zur Bewegung der Sortier- Behälter, um die Sortier-Behälter der Austragseinrichtung anzubieten, umfaßt das Bewegen der Sortier-Behälter mit einer ersten Geschwindigkeit im Zusammenhang mit der Aufnahme des Blattes durch einen der Sortier-Behälter und das Bewegen der Sortier-Behälter mit einer zweiten Geschwindigkeit im Zusammenhang mit einem Austragsabstand zwischen den aus der Blattaustragseinrichtung ausgetragenen Blättern, in denen der Antrieb gesteuert wird.

Claims (10)

1. Steuerungsverfahren für einen Blattsortierer, umfassend eine Mehrzahl von Sortier-Behältern (B&sub1; - Bn), Austragseinrichtungen (405) zum Austragen von Blättern zu diesen Sortier-Behältern und Antriebsmittel (420 - 426) zur Bewegung dieser Sortier-Behälter, um diese Sortier-Behälter den Austragseinrichtungen anzubieten, wobei durch Steuerung der Antriebsmittel die Sortier-Behälter mit einer ersten Geschwindigkeit (SP1) während der Aufnahme eines Blattes in einen der Sortier-Behälter bewegt werden und wobei zwischen der Aufnahme von Blättern in den Sortier-Behältern die Sortier-Behälter mit einer zweiten Geschwindigkeit (SP2) bewegt werden, die vom Abstand zwischen dem Austrag von Blättern aus der Austragseinrichtung abhängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Geschwindigkeit (SP1) vom Beginn des Blattaustrages bis zum Ende des Blattaustrages beibehalten wird und daß die zweite Geschwindigkeit (SP2) vom Ende des Blattaustrages bis zum Beginn des nächsten Blattaustrages beibehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Geschwindigkeit (SP1) so ist, daß der Sortier-Behälter bei Beendigung des Blattaustrages eine Position erreicht, in der er ein Blatt nicht aufnehmen kann und daß die zweite Geschwindigkeit (SP2) so ist, daß der Sortier-Behälter vor dem Beginn des nächsten Blattaustrages eine Position erreicht, in der er ein Blatt aufnehmen kann.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortier-Behälter in der Position, in der der Sortier-Behälter ein Blatt nicht aufnehmen kann, oberhalb eines Weges des durch die Blattaustrageeinrichtung (405) ausgetragenen Blattes angeordnet ist und daß der Sortier-Behälter in der Position, in der der Behälter ein Blatt aufnehmen kann, unterhalb dieses Weges angeordnet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Geschwindigkeit (SP1) und die zweite Geschwindigkeit (SP2) gleich sind, wenn eine Länge des Blattes gleich dem Abstand zwischen den Blättern ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortier-Behälter mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt wird, wenn eine Differenz zwischen der ersten Geschwindigkeit (SP1) und der zweiten Geschwindigkeit (SP2) als innerhalb eines Schwellenwertes liegend berechnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortier-Behälter (B&sub1; - Bn) im wesentlichen in vertikaler Richtung bewegt werden, wobei während ihrer Aufwärtsbewegung die erste Geschwindigkeit (SP1) und die zweite Geschwindigkeit (SP2) ausgewählt werden und die Sortier-Behälter kontinuierlich aufwärts bewegt werden, und wobei die Sortier-Behälter während ihrer Abwärtsbewegung intermittierend abgesenkt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (420 - 426) eine drehbare Schrauben-Nocken- Einrichtung (422 - 426) umfassen, die eine schraubenförmige Nut (424) aufweist, wobei die Sortier-Behälter durch Rotation der Nocken-Einrichtung im wesentlichen vertikal bewegt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Geschwindigkeit (SP1) kleiner als die zweite Geschwindigkeit (SP2) ist, wenn eine Länge des Blattes größer als der Blatt-Abstand ist und daß die erste Geschwindigkeit (SP1) größer als die zweite Geschwindigkeit (SP2) ist, wenn die Länge des Blattes kleiner als der Blatt-Abstand ist.
10. Blattsortierer, umfassend eine Mehrzahl von Sortier- Behältern (B&sub1; - Bn), eine Austragseinrichtung (405) zum Austragen von Blättern in diese Sortier-Behälter, Antriebsmittel (420 - 426) zur Bewegung dieser Sortier-Behälter, um diese Sortierbehälter der Austragseinrichtung anzubieten und einer Steuerungseinrichtung (500) zur Steuerung der Antriebsmittel, um die Sortierbehälter mit einer ersten Geschwindigkeit (SP1) während der Aufnahme eines Blattes in einen der Sortier-Behälter zu bewegen und um die Sortier-Behälter zwischen der Aufnahme von Blättern in die Behälter mit einer zweiten Geschwindigkeit (SP2) zu bewegen, die vom Abstand zwischen dem Austrag von Blättern aus der Austragseinrichtung abhängt.
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