DE68905531T2 - Sperrklinkenhebevorrichtung fuer lasthalter. - Google Patents

Sperrklinkenhebevorrichtung fuer lasthalter.

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DE68905531T2 DE8989850144T DE68905531T DE68905531T2 DE 68905531 T2 DE68905531 T2 DE 68905531T2 DE 8989850144 T DE8989850144 T DE 8989850144T DE 68905531 T DE68905531 T DE 68905531T DE 68905531 T2 DE68905531 T2 DE 68905531T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
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  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen eine hydraulisch oder pneumatisch betätigte Haltevorrichtung mit einer automatischen Gegen-Sperrklinke nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der SE-B- 412 729 (entsprechend der DE-A 2 944 102) bekannt.
  • Dieser bekannte Lasthalter umfaßt eine langgestreckte Kastenkonstruktion, die auf dem Ladeflächenaufbau eines Fahrzeugs angeordnet und mit einer Spannvorrichtung versehen ist, wobei letztere eine Klinkenschiene aufweist, die mit einem Klinkenhaken zusammenwirkt, welcher mittels eines hydraulischen oder pneumatischen, einfach wirkenden Zylinders in ein größeres oder längeres Bauteil zurückgezogen und durch Eingriff in einige der Fallen der Klinkenschiene verriegelt werden kann. Eine Seil, ein Kabel o.dgl. ist mit seinem einen Ende an einem Ende der Kastenkonstruktion befestigt und kann mit seinem anderen Ende in dem Klinkenhaken verriegelt werden, wobei es, nachdem es um die Last herumgelegt worden ist, gespannt wird und die Last gegen die Kastenkontruktion oder den Ladeaufbauflächen des Fahrzeugs festhält. Das Seil oder Kabel drückt den Klinkenhaken nach unten in die Hakennut der Klinkenschiene, wodurch ein ungewolltes Lösen des Klinkenhakens aus der Klinkennut verhindert wird.
  • Um den Klinkenhaken zu öffnen und auf diese Weise das Seil oder Kabel von der festgebundenen Last zu lösen, kann eine Klinkenhubschiene, die dieselbe Art von Klinkennuten und denselben Abstand zwischen den Klinkennuten wie die Klinkenschiene aufweist, innerhalb letzterer verschoben werden. Bei dieser Verschiebung der Klinkenhubschiene relativ zur Klinkenschiene wird die Klinke fortschreitend angehoben, und zwar mittels der Klinkenhubschiene unter dem Antrieb einer geneigten Kante der Klinkennuten, bis die Klinke frei auf denjenigen ebenen oberen Flächen gleiten kann, die die Klinkenhubschiene gemeinsam mit der Klinkenschiene bildet. Die Verschiebung der Klinkenhubschiene erfolgt manuell durch Betätigen eines Handgriffs oder dergleichen.
  • Aufgrund der Spannung in dem Seil oder dem Kabel und aufgrund des Einflusses der Last, die häufig etwas elastisch ist, sowie aufgrund der Elastizität des Seils oder des Kabels ist der Auflagedruck der Klinke gegen die Klinkennuten der Klinkenschiene hoch. Auch ist es oft schwierig und schwer, die Klinke durch Verschieben der Klinkenhubschiene relativ zur Klinkenschiene anzuheben.
  • Aufgabe der Erfindung war es, das oben beschriebene Problem zu lösen und eine Sperrklinkenhubanordnung für eine automatische Gegen-Sperrklinken-Haltevorrichtung bzw. einen Lasthalter der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, wobei die Sperrklinkenhubanordnung sanft und vorzugsweise automatisch funktioniert und wobei mit dieser ein sicheres und wirksames Lösen der Sperrklinke von der Klinkenschiene erzielt wird.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Kennzeichnende Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden Beschreibung eingehender erläutert, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Diese zeigt in:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer automatischen Gegen-Sperrklinken-Haltevorrichtung mit einer Sperrklinkenhubanordnung nach der Erfindung, wobei diese ihre Halteposition einnimmt;
  • Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 von oben gesehen;
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2; und
  • Fig. 4 in gleicher Weise wie Fig, 1 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung, wobei deren Klinkenhebel aufwärts gedreht ist und deren Klinkenarme freigegeben sind.
  • Die dargestellte Haltevorrichtung ist als Blockkonstruktion ausgebildet und kann an beliebiger geeigneter Stelle, an der ein Halten starrer Güter erforderlich ist, montiert werden, beispielsweise auf oder unter einem Ladeflächenaufbau eines Fahrzeuges. Es ist ohne weiteres möglich, die Haltevorrichtung in vertikaler Position oder unter beliebigem erforderlichem Winkel an beliebiger Stelle zu montieren.
  • Die Haltevorrichtung umfaßt im wesentlichen eine stationäre Klinkenschiene 1, einen Klinkenhebel 2, der mit der Klinkenschiene zusammenwirkt, und einen Betätigungsmotor 3, der dazu dient, den Klinkenhebel zurückzuziehen und in der Klinkenschiene zu verriegeln sowie den Klinkenhebel von der Klinkenschiene freizugeben.
  • Die Klinkenschiene, die stationär montiert ist und mit ihrem rechts liegenden Ende ein Halteelement für ein Spannseil 4, einen Draht, ein Kabel oder dergleichen bildet, ist als Schiene mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten U ausgebildet und umfaßt einen Boden 5 und zwei Seiten 6, deren Oberkanten mit Hakennuten 7 versehen sind. Diese weisen vertikal nach außen gerichtete Kanten und geneigt nach innen gerichteten Kanten auf, wobei Klinkenarme des Klinkenhebels 2 mit ihnen in Verriegelungseingriff treten können.
  • Der Klinkenhebel 2 besteht aus zwei Wangen 8, die an ihren inneren Enden, nämlich an den gegen den Betätigungsmotor 3 weisenden Enden schwenkbar in einem Gleitstück 9 montiert sind und die an ihren entgegengerichteten äußeren Enden mittels eines querliegenden Klinkenarms 10 verbunden sind, welcher seitlich in beiden Richtungen nach außen über die Seiten 6 der Klinkenschiene 1 vorsteht und einen Befestigter 11 für ein Spannseil oder einen Draht 4 bildet, der mit einer Schlaufe mittels eines Stiftes 12 o.dgl. im Seilbefestiger festgelegt ist. An einer Stelle zwischen seinen beiden Enden ist der Klinkenhebel mit einem tassenförmigen Hubzylinder 13 versehen, der dazu dient, ein Betätigungselement zu bilden, um den Klinkenhebel 2 im Gleitstück 9 um seinen Schwenkstift 14 nach oben zu schwenken.
  • Das Gleitstück 9 umfaßt ein Rohr 15, welches leichtgängig außen auf einer Kolbenstangen 16 gleitet und auf seiner Oberseite Tragstangen 10 aufweist, die als Stützte auf den Oberkanten der Seiten 6 der Klinkenschiene gleiten und gleichzeitig vorhandene vertikale Kräfte aufnehmen, die anderenfalls die Kolbenstange belasten würden, und die den Klinkenhebel 2 darin hindern, sich um die Kolbenstange 16 zu drehen.
  • Der Betätigungsmotor 3 ist geeigneterweise als hydraulischer oder pneumatischer Motor ausgebildet, und zwar als doppelwirkender Motor. Dementsprechend bewirkt er, wenn ein Zug ausgeübt wird, ein Zurückziehen des Klinkenhebels 2 und ein Spannen des Seils oder Drahtes 4 und, wenn ein Schub ausgeübt wird, eine Betätigung des Hubzylinders 13 des Klinkenhebels und ein Aufwärtsschwenken des Klinkenhebels sowie folglich eine Freigabe der Klinkenarme 10 aus den Hakennuten 7.
  • Zu diesem Zweck ist das Gleitstück 9 mindestens um eine kleine Strecke auf der Kolbenstange 16 eines Betätigungszylinders 19 verschiebbar. Die Kolbenstange 16 ist schematisch dargestellt und trägt an ihrem äußeren Ende einen Kopf oder Konus 20, dessen Basis einen größeren Durchmesser als die Kolbenstange hat, wobei ein Anschlagelement gebildet wird, welches die Verschiebung des Gleitstücks 9 begrenzt. Der Konus 20 steht in seiner normalen Halteposition nicht mit dem Hubzylinder 13 in Berührung. Er kann jedoch, wenn der Zylinder aus irgendeiner Halteposition heraus entlastet wird, relativ zum Gleitstück 9 und folglich relativ zum gesamten Klinkenhebel 2 verschoben werden und dementsprechend mit dem Hubzylinder 13 in Berührung treten und diesen betätigen. Der Klinkenhebel 2 wird auf diese Weise um den Schwenkstift 14 aufwärtsgeschwenkt, und die Klinkenarme 10 werden aus den Hakennuten 7 freigegeben, woraufhin der Klinkenhebel 2 und das daran befestigte Seil 4 freigegeben oder vom Lasthalter abgenommen werden können, um das Seil von der gehaltenen Last zu lösen.
  • Figur 4 zeigt die Situation exakt dann, wenn der Klinkenhebel 2 nach oben geschwenkt worden ist und die Klinkenarme 10 aus ihren Hakennuten 7 gelöst worden sind und der Klinkenhebel 2 seine Verschiebebewegung aus dem Lasthalter heraus begonnen hat.
  • Wenn der Klinkenhebel 2 zurückgezogen und das Seil 4 gespannt wird, treibt die Basis des Kopfes oder Konus 17 das Gleitstück 9 in Richtung auf den Zylinder 19. Da außerdem das Seil 4 auf den Klinkenhebel eine Kraft ausübt, die mindestens einen kleinen nach unten gerichteten Kraftvektor besitzt, gleiten die Klinkenarme 10 nacheinander nach unten in eine Hakennut 7 und sodann in eine nachfolgende Hakennut 7, bis das Seil ausreichend gespannt ist, woraufhin der Zylinder 19 abgeschaltet werden kann und der Klinkenhebel arretiert ist, wobei die Klinkenarme 10 in denjenigen Hakennuten 7 liegen, die sie zum Schluß eingenommen haben. Die Klinkenarme 10 sind geeigneterweise zylindrisch mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, um die nach unten gerichtete Eintrittsbewegung der Arme in die Hakennuten der Klinkenschiene 1 sowie auch die nach oben gerichtete Freigabebewegung der Stifte aus den Nuten heraus zu erleichtern.
  • Es sei vorausgesetzt, daß die obige Beschreibung und die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform der Erfindung lediglich erläuternde Beispiele darstellen und daß der Schutzbereich der folgenden Patentansprüche vielfältige Alternativen und Modifikationen umfassen kann.

Claims (7)

1. Haltevorrichtung mit einer automatischen Gegen-Sperrklinke und einer Sperrklinkenhebeanordnung für die Gegen-Sperrklinke sowie mit einer stationären Klinkenschiene (1), die Hakennuten (7) in ihren oberen Abschnitten aufweist, einem Klinkenhebel (2), der relativ zur Klinkenschiene (1) verschieblich ist und Klinkenarme (10) aufweist, die nach unten in die Klinkenschiene gleiten und relativ zu dieser den Klinkenhebel (2) automatisch gegen-fangen, und wobei der Klinkenhebel (2) einen Befestiger für ein Spannseil oder einen Draht (4) bildet, um eine Last relativ zur stationären Klinkenschiene (1) festzubinden, und mit einem Betätigungsmotor (3) für den Klinkenhebei, der einen Kolben mit einer Kolbenstange (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (2) mit seinem gegen den Betätigungsmotor (3) weisenden Ende schwenkbar (14) in einem Gleitstück (9) montiert ist, welches verschieblich auf der Kolbenstange (16) des Betätigungsmotors (3) sitzt, daß der Klinkenhebel (2) an einer Stelle im Abstand von dem im Gleitstück (9) angeordneten Schwenkstift (14) mit einem Hubelement (13) versehen ist und daß die Kolbenstange (16) des Betätigungsmotors (3) an ihrem freien Ende einen Kopf oder Konus (20) aufweist, der das Hubelement (13) betätigen und eine Aufwärtsdrehung des Klinkenhebels (2) um dessen Schwenkstift (14) sowie auf diese Weise eine Freigabe der Klinkenarme (10) des Klinkenhebels (2) von den Hakennuten (7) der Klinkenschiene (1) bewirken kann.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmotor (3) ein doppelwirkender hydraulischer oder pneumatischer Kolben-Zylinder-Motor ist, der beim Ziehen ein Zurückziehen des Klinkenhebels und ein Spannen des Spannseils (4) bewirkt, während er beim Schieben eine zwangsläufige Entlastung der Kolbenstangen (16) und eine Betätigung des Hubelements (13) des Klinkenhebels mittels des Kopfes oder Konus (20) hervorruft.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (20) an seiner Basis bzw. seinem Kopf einen größeren Durchmesser als die Kolbenstange (16) aufweist, wobei er einen Anschlag bildet, der das Gleitstück (9) am Abgleiten von der Kolbenstange (16) hindert.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (9), welches verschieblich auf der Kolbenstangen (16) sitzt, mit Tragstangen (17) versehen ist, die sich nach außen über die Oberkanten der Seiten (6) der Klinkenschiene (1) hinaus erstrecken, eine Abstützung für die Kolbenstange (16) bilden und den Klinkenhebel (2) an einer Drehung um die Achse der Kolbenstangen (16) hindern.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement des Klinkenhebels (2) einen drehbaren Zylinder (13) umfaßt.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (13) des Klinkenhebels eine konkave oder diaboloartige Form mit im wesentlichen demselben Biegeradius wie der Betätigungskonus (20) aufweist.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenarme (10) des Klinkenhebels (2) zylindrische, vorspringende Stifte mit kreisförmigen Querschnitt bilden.
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