DE680600C - Netzegge fuer geraden Zug - Google Patents

Netzegge fuer geraden Zug

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DE680600C DESCH110116D DESC110116D DE680600C DE 680600 C DE680600 C DE 680600C DE SCH110116 D DESCH110116 D DE SCH110116D DE SC110116 D DESC110116 D DE SC110116D DE 680600 C DE680600 C DE 680600C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/08Harrows with non-rotating tools with link network supporting tooth-like tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Netzegge für geraden Zug, die aus zwei V-förmig an die Ziehvorrichtung angehängten Gliederfeldern besteht, die schräg zur Zugrichtung S liegende Längsreihen von Eggenzinken bilden. Bei einer bekannten Netzegge dieser Art bilden die Eggenzinken Zickzacklinien, d. h. Doppelreihen, die in einem verhältnismäßig spitzen Winkel zu der in der Zugrichtung ver-
»0 laufenden Eggenmittellinie von der Ziehvorrichtung nach dem Eggenende hin verlaufen. _ Dabei ist die Zinkenanordnung so wenig schräg gewählt, daß bei geradem Zug der erste, der Ziehvorrichtung nächstliegende
• 5 Zinken einer solchen Doppelreihe eine Furche zieht, an die sich die vom vorletzten Zinken der nach außen nächstfolgenden Zinkendoppelreihe gezogene Furche anschließt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß bereits eine geringe Änderung der Zugrichtung, die bei einer Netzegge leicht infolge eines einseitig an nur einem der Felder angreifenden Hindernis auftreten kann, eine Verringerung der Breite der Flächenstreifen verursacht,' die jede Zinkenreihe dieses Feldes bearbeitet; infolgedessen bleiben zwischen den bearbeiteten Streifen unbearbeitete Streifen, und der insgesamt von diesem Feld ausgeübte Widerstand wird geringer als bei geradem Zug und als bei dem anderen Feld, bei dem diese Widerstandsverringerung nicht auftritt. Hierdurch wird aber das Verhältnis der durch die resultierenden Widerstandskräfte in bezug auf den Angriffspunkt der sie überwindenden Zugkraft ausgeübten Drehmomente so geändert, daß die Egge in der unerwünschten Schräglage verbleibt oder sich sogar noch schräger einstellt, bis die Zugrichtung der Richtung der Eggenzinkenreihen des einen Feldes parallel läuft. Die Egge ist also in solchen häufigen Fällen nur durch Anhalten von Hand verhältnismäßig umständlich wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Außerdem entstehen durch die unerwünschte Schräglage unbearbeitete Flächenstreifen sowie Verzerrungen der Eggenglieder.
Die Erfindung bezweckt, bei einer Netzegge der eingangs genannten Art Abhilfe von diesen Übelständen zu schaffen. Hierzu macht die Erfindung von Maßnahmen Gebrauch, die bei starren Eggen oder halbstarren Eggen, bei denen die Zinken einer Zinkenreihe starr miteinander, verbunden und die Zinkenfelder gegeneinander versteift sind, an sich bekannt sind. Bei solchen Eggen tritt jedoch die bei Netzeggen mit beweglichen Gliedern regelmäßig zu beobachtende Schwierigkeit, die Egge als Ganzes im Gleichgewicht bzw! in gerader Zugrichtung zu halten und einzelne Glieder vor Verzerrungen zu bewahren, nicht auf; denn einseitig wirkende Hindernisse für die Fortbewegung ergeben sich regelmäßig nur dann, wenn die Eggenglieder mit den Eggenzinken gegeneinander beweglich sind, so daß ein Zinken z. B. in einer Bodensenkung an einer Wurzel o. dgl. hängenbleibt, während die anderen Zinken der gleichen Reihe gegen kein solches Hindernis stoßen. Bei starrer
Verbindung der Zinken würde hingegen ein einzelner Zinken sich gar nicht allein in eine Bodensenkung hineinbewegen können, und bei sonstigen Hindernissen durch seitliche Kräfte befreit, die sich durch die starre Verbindung der Zinken einer Reihe und der Zinkenreihen untereinander ergeben. Ferner besteht bei starren oder halbstarren Eggen keine Gefahr, daß sich die Eggenglieder gegeneinander verziehen.
Die Maßnahme, die gemäß der Ernndung von den starren Eggen, bei denen in dieser Beziehung ganz andere Verhältnisse vorliegen, zur Behebung der aufgeführten Übelstände auf Netzeggen der eingangs genannten Art übertragen wird, besteht in einer in bezug auf die Zugrichtung so schrägen Anordnung der Eggenzinkenlängsreihen, die von der der Ziehvorrichtung .nächstliegenden Querreihe ausgehen, daß bei geradem Zug der dieser ersten Querreihe zugehörige Zinken einer Längsreihe eine Furche jenseits des letzten und des vorletzten Zinkens der nach außen nächstfolgenden Zinkenreihe zieht. Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung über diese Mindestbedingung hinaus die Anordnung der Eggenzinkenreihen so schräg zur Zugrichtung gewählt, daß bei geradem Zug jeder Zinken der der Ziehvorrichtung nächstliegenden Ouerreihe eine Furche unmittelbar neben den in der nach außen nächstfolgenden Längsreihe liegenden Zinken der mittleren Querreihe des Gliederfeldes zieht. Es wird damit bezweckt, die Eggenzinkenreihen in einem so großen Winkel zur normalen, geraden Zugrichtung anzuordnen, daß ein durch ein einseitiges Hindernis hervorgerufener schräger Zug, ja sogar ein in Richtung der- Eggenzinkenreihen des einen Feldes ausgeübter Zug ein Drehmoment hervorruft, das den gewünschten geraden Zug selbsttätig wiederherstellt.
Bei Verwendung der üblichen gleichmäßigen Felder ergibt sich notwendig ein mittlerer Bereich, in welchem weniger Zinkenfurchen gezogen werden als in den anschließenden Bereichen der Egge, und zwar um so weniger, je schräger die Zinkenreihen zur Zugrichtung verlaufen. Dieser Mangel kann dadurch behoben werden, daß in der Mitte der Egge mindestens eine von der Ziehvorrichtung ausgehende Gliederreihe vorgesehen ist, die kürzer als die nach außen in gleicher Richtung folgenden Gliederreihen ist. Solche kürzeren Gliederreihen sind für die Seitenränder einfächer Eggen für Schrägung bereits vorgeschlagen worden.
Um zu vermeiden, daß bei der besonders schrägen Anordnung die letzten Eggenzinken sehr nahekommen und sich gegenseitig mit Unkraut" verstopfen, werden die kürzeren Gliederreihen so angeordnet, daß die einander am nächsten benachbarten Eggenzinken verschiedener Felder ein Mehrfaches des normalen Abstandes zweier benachbarter Zinkenfurchen voneinander entfernt sind, wie dies bei Eggen mit festem Rahmen an sich gleichfalls bekannt ist. Damit nach außen keine unbearbeiteten Streifen entstehen, können die •beiden Felder auch an den Außenseiten mit Gliederreihen von'geringerer Länge versehen 7» werden.
Zwecks gleichmäßiger Bearbeitung des Feldes auf die ganze Eggenbreite und zwecks Ausgleichs der schräg ziehenden Kräfte des einen Feldes mit denen des anderen Feldes ist es zweckmäßig, in der Mitte der Egge mehrere der erwähnten kürzeren Gliederreihen beiden Feldern zuzuordnen. Dies geschieht am besten in der Weise, daß jede kürzere Zinkenreihe des einen Feldes in der Lücke endet, die die benachbarte Reihe des anderen Feldes anschließend an eine Reihe dieses Feldes bildet.
Gemäß der Erfindung sind die Eggenglieder ferner so angeordnet, daß die durch !)ίί die Glieder jedes Feldes gebildeten Quer reihen zum Zugbalken der Ziehvorrichtung parallel verlaufen, so daß sie auf diesen ohne Lösen der die Felder verbindenden Glieder aufrollbar sind. so
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι schematisch eine ganze Gliederegge, Fig. 2 ein den Haken tragendes Ende eines 9S Eggengliedes zusammen mit der bei diesem Haken zu befestigenden Eggenzinke und der unteren Befestigungsplatte, wobei die obere Befestigungsplatte der Deutlichkeit halber weggelassen ist, lco
Fig. 3 die Befestigungsstelle gemäß Fig. 2 bei aufgeschraubter oberer Befestigungsplatte,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und '"5
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
An dem Aufhängebalken 21 greift das Zuggespann an der Anhängung 22 an, die vermöge mehrerer Anhängeösen 23 für beson- no dere Fälle die Möglichkeit einer Schräganhängung gibt. Im Regelfall wird eine solche Schräganhängung gemäß der Erfindung aber gerade überflüssig gemacht.
An den Balken 21 sind die beiden -Felder A ' '-5 und B an den Punkten 24 bzw. 25 angehängt. Außerdem können die Felder noch durch biegsame oder starre Verbindungsorgane 26 in seitlicher Richtung in bezug aufeinander festgelegt sein. Jedes der Felder besteht aus in der Mehrzahl parallelogrammförmigen Einzelgliedern 27 mit ösen 28, vermöge derer sie

Claims (8)

  1. ineinandergehängt sind. Zu diesem Zweck ist die eine Parallelogrammseite offen gelassen, so daß die Gliedschenkel 29 frei enden und einerseits durch die ösen des einen benachharten Gliedes, andererseits durch die Ösen des anderen benachbarten Gliedes hindurchgeführt und danach wiederum in die ösen der übrigen benachbarten Glieder eingehängt werden können. Hiernach werden die hakenförirrig ausgebildeten freien Enden der Gliedschenkel 29 durch die Befestigung 30 der Eggenzinken so verschlossen, daß sie die Ösen, in die sie eingehängt sind, nicht wieder verlassen können. Die Hakenausbildung der,
    'S Enden der Gliedschenkel 29 und die Eggenzinkenbefestigung 30 ist in der Fig. 1 nur schematisch angedeutet, aber vorzugsweise gemäß Fig. 2 bis 5 wie folgt getroffen.
    Das Ende 1 des einen Gliedschenkels 2 des Eggengliedes ist abgebrochen gezeichnet und setzt sich gewöhnlich in einer Öse fort, die in einen Haken des benachbarten Eggengliedes einzuhängen ist. Das andere Ende des Gliedschenkels 2 bildet den Schaft 3 eines Hakens 4, dessen Ende 5 senkrecht zu dem Schaft 31 verläuft und von diesem einen Abstand einhält, der mindestens dazu ausreichen soll, die Öse des anzuschließenden Eggengliedes zwanglos in das durch den Haken gebildete Auge einzuführen. Parallel zu dem Ende 5 und senkrecht zum Schaft 3 ist die Eggenzinke 6 mittels ihres Schaftes 7 zu befestigen. Hierzu dienen die Klemmplatten 9·, von denen jede mit Nuten 10, 11 und 12 versehen ist; der Eggenschaft 7 wird in die Nuten 10, das Hakenende 5 in die Nuten 11 und der Hakenschaft 3 in die Nuten 12 eingepaßt, wenn man die Klemmplatten oberhalb und unterhalb dieser Teile anbringt. Hiernach wird durch die Löcher 13 beider Platten eine Halbrundkopfschraube 14 hindurchgefiihrt, deren Vierkant 15 in die Löcher 13 paßt. Durch Aufschrauben der Mutter 16 werden dann die Klemmplatten gegeneinandergezogen und dabei gegen die Teile 3, 5 und 7 gepreßt.
    Die Klemmplattenbefestigung wird durch eine Kröpfung 17 des Eggenzinkenschaftes 7 unterstützt. Der gekröpfte Teil wird bei der Befestigung über den Gliedschenkel 2 bzw. den Hakenschaft 3 gelegt, wonach die Klemmplatten so angepreßt werden, daß die Kröpfung des Zinkenschaftes fest an dem Gliedschenkel 2 anliegt und den Eggenzinken an jeglicher Längsverschiebung hindert, außerdem auch noch zusätzlich zu den Klemmplatten gegen Verdrehung gegenüber dem Eggenglied sichert. Um Raum für die Kröpfung zu schaffen, ist die eine Klemmplatte 9 mit einer Ausnehmung 18 versehen. Die Klemmplatten sind aus Temperguß hergestellt, damit sie nicht vorzeitig durch Rost | zerstört werden. Sie besitzen zwischen den Nuten Verstärkungsrippen 19, die sich bei der Befestigung zwischen das Hakenende S, den Hakenschaft 3 und den Zinkenschaft 7 einlegen.
    Die Parallelogramme 27 des Feldes A stellen Spiegelbilder der Parallelogramme 27 des Feldes B in bezug auf die Mittellinie c-c dar. Die dieser Mittellinie benachbarte erste Gliederreihe des Feldes A bricht bei au die nächstfolgende Reihe dieses Feldes bei a2 ab. Die der Mittellinie benachbarte erste Gliederreihe des Feldes B bricht bereits bei b ab. Hierdurch wird bei der V-förmigen Aufhängung der Felder A und B eine Lücke unterhalb der Stelle b geschaffen, innerhalb der die benachbarten Gliederreihen sich au den Stellen at und Gt2 einschieben können, ohne daß die Eggenzinken an irgendeiner Stelle zu nahe aneinander geraten. So sind die Eggenzinken Z1 und Z5 durch die Zinken Z2, Z3 und Z4 bzw. deren Furchen voneinander getrennt, also im Abstand von vier Zinkenfurchenbreiten vorstehender Definition angeordnet.
    Insgesamt ist die Anordnung so getroffen, daß nicht nur die Zinken Z1 bis Z5 sondern alle Furchen hinter der Egge gleichen Abstand voneinander besitzen, wie durch die Furchenlinien Z angedeutet ist. Die Randglieder am äußeren Rande jedes Feldes und nach der Anhängevorrichtung zu können nach Bedarf abweichend von der gezeichneten Parallelogrammform aufgebildet sein, wie für die Glieder 31 und 32 gezeigt ist. Für die übrigen Teile des Feldes erleichtert diese Parallelogrammform jedoch die vorgenannte gleichmäßige Zinkenanordnung und die den Geradezug schaffende Anhängung, im Gegensatz zu den bisher bekannten rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Eggengliedern.
    Die Gesamtanordnung zeigt nun die Eigenschaften, auf die es gemäß der Erfindung in erster Linie ankommt, daß nämlich z. B. der in der der Ziehvorrichtung nächsten Querreihe liegende Zinken Z6 der auch die Zinken Z2 und Z4 enthaltenden Zinkenlängsreihe jenseits des letzten Zinkens Z7 und des vorletzten Zinkens Z8 der parallel nach außen folgenden Längsreihe arbeitet. xA_ußerdem zieht der Zinken Z6 eine Furche, die unmittelbar neben der Furche des gleichfalls in der nach außen folgenden Längsreihe befindlichen Zinkens Z9 der mittleren Querreihe des Gliederfeld.es liegt.
    ■ Patentansprüche:
    i. Netzegge für geraden Zug, bestehend aus zwei V-förmig an die Ziehvorrichtung angehängten Gliederfeldern, die schräg zur Zugrichtung liegende Längsreihen von
    Eggenzinken bilden, gekennzeichnet durch in bezug auf die Zugrichtung so schräge Anordnung der Längsreihen, die von den Zinken der der Ziehvorrichtung nächstliegenden Querreihe ausgehen, daß bei geradem Zug der dieser ersten Querreihe zugehörige Zinken einer Längsreihe eine Furche jenseits des vorletzten und des letzten Zinkens der nach außen nächstfolgenden Längsreihe zieht.
  2. 2. Netzegge nach Anspruch i, gekennzeichnet durch so schräge Anordnung der Reihen zur Zugrichtung, daß bei geradem Zug jeder Zinken der der Ziehvorrichtung nächstliegenden Querreihe eine Furche unmittelbar neben dem in der nach außen nächstfolgenden Längsreihe liegenden Zinken der mittleren Querreihe des Gliederfeldes zieht.
  3. 3. Netzegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte in sonst bekannter Weise mindestens eine von der Ziehvorrichtung ausgehende Gliederreihe vorgesehen ist, die kurzer als die nach außen folgenden, ebenso verlaufenden Gliederreihen ist.
  4. 4. Netzegge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeren Gliederreihen so eingefügt sind, daß benachbarte Eggenzinken der beiden Felder in sonst bekannter Weise ein Mehrfaches der Zinkenfurchenbreite voneinander entfernt sind.
  5. 5. Netzegge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Glieder jedes Feldes gebildeten Querreihen zum Zugbalken der Ziehvorrichtung parallel verlaufen, so daß die Egge auf dem Zugbalken ohne Lösen der die Felder verbindenden Glieder aufrollbar ist.
  6. 6. Netzegge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren beiden Feldern zugeordneten kürzeren Gliederreihen jede in der Lücke endet, die sich zwischen der benachbarten Reihe des anderen Feldes anschließend an eine kürzere Reihe dieses Feldes befindet.
  7. 7. Netzegge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden" Felder spiegelgleich zu der in der Zugrichtung verlaufenden Eggenmittellinie in sonst bekannter Weise an den Außenseiten mit Gliederreihen von geringerer Länge versehen sind.
  8. 8. Netzegge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Teil der parallelogrammförmigen Glieder einer der zum Zugbalken parallelen Schenkel fehlt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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