DE610400C - Foerdervorrichtung fuer Personen und Waren mit einem endlosen Aufnahmeband fuer die zu foerdernden Personen oder Waren - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Personen und Waren mit einem endlosen Aufnahmeband fuer die zu foerdernden Personen oder Waren

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DE610400C
DE610400C DEB159624D DEB0159624D DE610400C DE 610400 C DE610400 C DE 610400C DE B159624 D DEB159624 D DE B159624D DE B0159624 D DEB0159624 D DE B0159624D DE 610400 C DE610400 C DE 610400C
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/22Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface with oppositely-moving parts of the conveyor located in a common plane and being formed by individual load carriers only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Fördervorrichtung für Personen und Waren mit einem endlosen Aufnahmeband für die zu fördernden Personen oder Waren Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Personen und Waren mit einem endlosen Aufnahmeband für die zu fördernden Personen oder Waren, das auf ebenfalls endlosen, hochkant angeordneten Förderelementen abgestützt ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen die Förderelemente aus einzelnen verhältnismäßig kurzen, aneinandergelenkten Elementen, die im übrigen durch Querachsen miteinander verbunden sind. Diese Querachsen halten die einzelnen Elemente fest zusammen. Die ganze Vorrichtung ist daher mit einer großen Anzahl von Gelenken versehen, die, ebenso wie es bei anderen bekannten Förderbändern der Fall ist, beim Betrieb erhebliche Geräusche verursachen sowie einer bedeutenden Abnutzung unterworfen sind, wodurch große Unterhalts- und Reparaturkosten entstehen.
  • Nach der Erfindung sind diese Mängel dadurch vermieden, daß die Förderelemente aus endlosen, unabhängig voneinander angeordneten biegsamen Bändern von ununterbrochenem Zusammenhang bestehen, die durch über ihre Länge verteilte Stützwalzen abgestützt sind und entweder einzeln je durch eine Antriebsscheibe oder :gruppenweise durch eine gemeinsame Antriebsscheibe gleichzeitig mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die der dem Förderband durch dessen Antriebsvorrichtung erteilten Geschwindigkeit entspricht.
  • AufderZeichnung sindeinigeAusführungskeispiele der Einrichtung veranschaulicht. Fig. i zeigt schematisch. das eine Ende eines Förderbandes sowie der Antriebseinrichtung für dieses Förderband und seine Stützbänder. In Fig. a ist ein Grundriß der Einrichtung nach Fig. i veranschaulicht.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. a.
  • In Fig. ¢ ist in größerem Maßstake ein Mitnehmer veranschaulicht.
  • Die Fig.5 und 6 zeigen in Seitenansicht und im Grundriß eine Abänderungsform der Einrichtung.
  • Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Tragfläche.
  • Fig. 8 zeigt das eine Ende einer weiteren Abänderungsform der Fördereinrichtung scheinatisch.
  • In Fig. 9 ist ein Querschnitt derEinrichtung nach Fig. B in größerem Maßstabe veranschaulicht. Diese Abbildung zeigt die Anordnung der Stützbänder, ihrer Trag- und Führungseinrichtungen und die Antriebsglieder für endlose Förderbänder. In Fig. io ist eine Einrichtung veranschaulicht, die das Anhaften der Stützbänder auf ihren Antriebsscheiben gewährleistet.
  • Fig. 11 zeigt eine ändere Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. io.
  • In den Fig. 12 und 13 ist im Grundriß und im Querschnitt eine weitere Ausführungsform veranschaulicht, bei der für jede Führungsscheibe ein besonderes Mitnahmeband vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 7 sind Bänder oder Riemen q. in beliebiger Anzahl vorgesehen, die zweckmäßig aus Stahl bestehen und über paarweise einander zugeordnete Scheiben 5 geführt sind, die Aussparungen 2o besitzen (Fig. i und 2). Auf den Bändern oder Riemen liegt ein endloses Förderband 9, dessen Bewegung beispielsweise durch Trommeln io, 11, i2 bewirkt wird; eine unter der Wirkung einer Feder 14 stehende Spannvorrichtung ii (Fig.i) kann vorgesehen sein, um die richtige Spannung des Förderbandes aufrechtzuerhalten.
  • Die Bandscheiben 5 werden über Getrieberäder 6 in Bewegung gesetzt, die so berechnet sind, daß die lineare Geschwindigkeit sämtlicher Stützriemen 4 die gleiche ist, so daß eine gleichmäßige und ordnungsmäßige Vorwärtsbewegung des Förderbandes gewährleistet ist. Die Räder 6 werden unter Vermittlung von Schnecken 8 mittels eines gemeinsamen Motors 7 angetrieben. Die die Schnecken 8 tragende Welle bewegt ferner unter Vermittlung einer Schnecke 13 eine Mitnahmetrommel des Förderbandes 9, beispielsweise die Trommel 12. -Die hochkant angeordneten Stützbänder 4 werden mit Hilfe von Querstücken 15 im richtigen Abstand voneinander gehalten. Diese Abstandhalter verhindern auch die Schiefstellüng :der Stützbänder. An der Außenseite des äußeren Stützbandes sind ferner Hilfsquerstücke 16 vorgesehen, die sich gegen die seitlichen Führungen 18 lehnen und eine Schrägstellung der Stützbänder auf .ihrem eigentlichen Förderweg verhindern. Auf ihrem Förderweg werden die Stützbänder 4 durch lose gelagerteRollen oderWälzeni7 getragen, die in geeigneten Abständen voneinander angeordnet sind und ein Durchbiegen der Stützbänder verhindern.
  • Die Querstücke 15 bestehen zweckmäßig aus nachgiebigen Metallbändern, die herzförmig gebogen sind, wie dies in .den Fig. 2 und 4 zu erkennen ist. Die Querstücke besitzen Flanscheil öder- Ansätze i9, die durch Nietung, Schweißung, .Verschraubung o. dgl. mit den zugehörigen Stützbändern bzw. -riemen verbunden werden: Die Krümmung der Querstücke entspricht zweckmäßig einer Kreisevolvente, so daß eine einwandfreie Mitnahme der Querstücke durch die in den Bandscheiben 5 vorgesehenen Aussparungen 2o gewährleistet ist.
  • Die Ausbildung der QuerstückeiS gestattet eine leichte, beispielsweise durch Strecken erzeugte Verformung, die z. B. beim teergang über die Mitnahmescheiben 5 hervorgerufen werden » kann. Auf diese Weise ist ein genauer Eingriff der Stützbänder 4 äuf den Antriebsscheiben gewährleistet, ohne daß die Verbindung zwischen :den Querstücken und den Stützbändern überbeansprucht wird.
  • Die einzelnen Bandscheiben 5 können in beliebiger Weise angeordnet und angetrieben und in einer oder mehreren Ebenen angeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sind die Antriebsräder 6 der Bandscheiben 5 als Stirnräder ausgebildet und durch Zwischenräder 21 miteinander verbunden.
  • Wie ,aus Fig. 7 hervorgeht, kann das endlose Förderband aus Querleisten 22 bestehen, die durch Seile, Ketten oder ähnliche nachgiebige Glieder 23 miteinander verbunden sind.
  • Die Zahl der Stützbänder bzw. -riemen 4 kann selbstverständlich den jeweiligen Verhältnissen angepaßt sein, und das auf den Stützbändern ruhende Förderband kann gleichfalls beliebig ausgeführt sein.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 wird das Förderband 9 durch endlose hochkant gestellte Stützbänder 4 getragen bzw. mitgenommen, die über Antriebsscheiben 5 hinweggeführt sind; mit diesen Antriebsscheiben sind Zahnräder 6 verbunden, die ihren Antrieb über.Zwischenritzel 21 erhalten.
  • Bei der Ausführungsform nach den F:ig. 8 und 9 werden die hochkant gestellten endlosen Stützbänder 4 durch feste Tragglieder 25 ge-; führt, die sich zweckmäßig über die ganze Förderlänge der endlosen Bänder 4 erstrecken und zwischen sich .Nuten 24 freilassen, in denen die endlosen Stützbänder 4 geführt und hochkant gehalten werden.
  • Die Mitnahme der Bänder 4 wird durch Reibung an den Antriebsscheiben 5 bewirkt. Auf jeder Führungsscheibe 5 können mehrere Bänder übereinanderliegen. Sind wie bei der Einrichtung nach Fig.8 sechs endlose Bänder 4 vorgesehen, so brauchen nur zwei Führungsscheiben 5 angewendet zu werden, deren verzahnte Räder 6, mit denen sie festverbunden sind, ihren Antrieb von einer- auf der Zeichnung nicht -dargestellten geeigneten Kraftquelle erhalten. Die beiden Zahnräder 6 stehen durch ein Ritzel 21 miteinander in Verbindung, wodurch eine Gewähr dafür geschaffen ist,. daß beide Scheiben5 gleich große Geschwindigkeiten besitzen. Die senkrechten Bänder 4, auf denen das Förderband 9 ruht, sind auf ihrer ganzen Länge an geeigneten Punkten durch Querwalzen 26, 27 unterstützt, die über.die Länge der beweglichen Bänder in geeigneter Weise verteilt angeordnet sind.
  • Jede dieser Tragwalzen besteht in ihrer Längsrichtung aus zwei Abschnitten 26 und 2;, deren. Durchmesser um ein geringes Maß voneinander abweichen und die etwa in der Mitte der Walze mit schraubenförmig ausgebildeten schrägen Flächen 28 einander berühren. Die leiden Walzenabschnitte sind lose drehbar auf einer gemeinsamen Achse 29 gelagert, die in geeigneten Lagern 3o ruht. Die Walzenabschnitte 26, 27 sind auf der Achse 29 längs verschiebbar und werden mittels Federn 31 gegeneinandergepreßt. Die eine Feder 3 r legt sich mit ihrem einen Ende gegen den Walzenabschnitt 27 und mit ihrem anderen Ende gegen einen auf der Achse 29 festsitzenden Anschlagring 32; während die andere Feder 3 i sich mit ihrem einen Ende gegen den Walzenabschnitt 26 und mit ihrem anderen Ende gegen einen zapfenartigen Mitnehmer 33 legt, der den Walzenabschnitt 26 mit der Achse 29 festkuppelt.
  • Die Abschnitte 26, 27 jeder Tragwalze werden unter der Einwirkung der sich verschiebenden. endlosen Stützbänder .4 in Drehungvers:etzt. Da diebeidenWalzenabschnitte verschiedenen Durchmesser besitzen, drehen sie sich mit verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten. Infolge dieser Unterschiede in der Drehgeschwindigkeit gleiten die schrägen Flächen 28 der Walzenabschnitte 26, 27 aufeinander und bewirken daher ständig eine Querverschiebung der beiden Teile unterhalb der Stützbänder .4. Da diese Stützbänder quer zu ihrer Bewegungsrichtung durch die Glieder 25 gehalten werden, ändert sich die Berührungsstelle des Stützbandes mit dein entsprechenden Walzenabschnitt 26 bzw. 27 ständig. Auf diese Weise erfolgt die Abnutzung und die Formveränderung jedes Walzenabschnittes nicht nur gleichmäßig, sondern die Abnutzung wird auch erheblich verringert.
  • An Stelle der beschriebenen Einrichtung kann auch eine--aus einem einzigen Stück bestehendeWalzeVerwendung finden: In diesem Falle würde -auf der die Walze tragenden Achse 29 ein scheibenartiger Nocken oder eine Gruppe derartiger Nocken anzuordnen sein, die mit öder ohne Rückzugfederri während der Drehbewegung der -Walze die axiale Verstellung der Walze- allein oder-,der Walze zusammen mit ihrer Achse bewirken. Es kann auch sonst jede beliebige Einrichtung Anwendung finden, die in geeignetem Maße die Axialverschiebung der Tragwalzen während ihrer Drehung bewirkt, um die Auflagestelle der Stützbänder auf der Walzenoberfläche zu ändern. _ Um die Mitnahme der endlosen Stützbänder 4 durch die Scheiben 5 noch besser zu gewährleisten, kann auf diesen Scheiben ein geeigneter Belag, beispielsweise aus Kork, vorgesehen sein, der das Anhaften der Stützbänder verbessert.
  • Wie bei derAnordnung nach Fig. io können an geeigneten Stellen in beliebigerZahlDruckrollen 3q. vorgesehen sein, oder es kann auch, wie Fig. ii zeigt, mit jeder Mitnehmerscheibe5 ein Stützriemen35 zusammenwirken, der über Rollen 36 geführt wird und unter der Einwirkung von in genügender Anzahl vorgesehenen Spannrollen 37 steht. Durch das Anpressen dies Riemens gegen die zugehörige Scheibe 5 wird das Anhaften der Stütz- bzw. Transportbänder 4. an der Scheibe verbessert.
  • Um eine noch sicherere Mitnahme derStützbänder durch die Scheiben 5 zu gewährleisten, kann, wie dies die Fig. 12 und 13 zeigen, auf jeder Stützbandgruppe ein äußeres Hilfsband 38 vorgesehen sein, das in den gleichen Nuten 24 geführt ist wie das äußere Stützband 4 und mittels einer geeignetenEinrichtung unter Spannung gehalten wird. Zweckmäßig wird dieses Hilfsband 38 nicht mit dazu herangezogen, das Laufband 9 zu unterstützen. Das äußere Band 38 kann aus einer oder mehreren Lagen bestehen und gegebenenfalls auch aus einem anderen Stoff hergestellt sein als die eigentlichen Transport- oder Stützbänder 4; auch kann das äußere Band eine geringere Stärke besitzen als die Stützbänder 4, so daß das Herumführen des äußeren Bandes ü in die Antriebsscheiben 5 erleichtert wird.
  • Da die einzelnen Bänder oder Riemen 4 bei den verschiedenen Ausführungsformen der Fördereinrichtung in einer oder mehreren Gruppen mit horizontalen Antriebsscheiben 5 zusammenwirken, müssen die äußeren Bänder jeder Gruppe eine hinreichend große Anfangsspannung besitzen, um die Mitnahme zu bewirken; die inneren Bänder hingegen können unter einer geringeren Anfangsspannung stehen, die gegebenenfalls den- Wert Null haben kann, denn -a die Klemmung zwischen dem Scheibenrand und dem äußeren Band ist groß genug, um die Mitnahme dieser Bänder zu gewährleisten.
  • Um- die Bremswirkung zu verringern, die durch die Richtungsänderung der Tragbänder 4 -bedingt ist, -wenn sie .aus ihren -Führungsnuten 24 auf die Mitnahmescheiben 5 übergehen, wird zweckmäßig die in den Fig. io, ii und 12 veranschaulichte Einrichtung verwendet, bei welcher das jeweils äußere Band 4 jeder Bandgruppe beim Verlassen der Führungsnuten 24 nicht abgebogen wird. Dieser Erfolg wird erzielt, wenn den Mitnahme- Scheiben 5 ein Durchmesser gegeben wird, der dem Abstand "deFührungsnuten 24 für'die äußeren Stützbänder entspricht. In diesem Falle brauchen nur .die inneren Stützbänder an den Enden ihrer Führungsnuten, z. B. bei 39 (Fig. io), ;abgebogen zu werden. Da die Anfangsspannung dieser Bänder sehr gering ist oder gar den Wert Null besitzt, entspricht ihre Spannung während der Bewegung etwa den sich in tangentialer Richtung auswirkenden Kräften, und ihre Reibung an den Führungsgliedern bleibt gering.
  • Die Spannung der Bänder q. kann auf jede beliebige Weise ,aufrechterhalten werden; an Stelle der um eine senkrechte Achse umlaufenden Scheiben 5 können auch um eine waagerechte Achse drehbare Trommeln Verwendung finden, die .entweder nur einen Teil oder die Gesamtheit der Bänder q. aufnehmen, die nebeneinander auf den Trommeln liegen oder sich übereinanderlegen, nachdem sie in geeigneter Weise eine Umleitung oder Ablenkung erfahren haben.
  • Die Erfindung kann bei allen Fördereinrichtungen für beliebige Anwendungszwecke Verwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fördervorrichtung für Personen und Waren mit einem endlosen Aufnahmeband für die zu fördernden Personen oder Waren, das auf ebenfalls endlosen, hochkant angeordneten Förderelementen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (q.) aus endlosen, unabhängig voneinander angeordneten biegsamen Bändern von ununterbrochenem Zusammenhang bestehen, die durch über ihre Länge verteilte Stützwalzen (i7, 26, 27) abgestützt sind und entweder einzeln je durch eine Antriebsscheibe (5) oder gruppenweise durch eine gemeinsame Antriebsscheibe (5) gleichzeitig mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die der dem Förderband durch dessen Antriebsvorrichtung erteilten Geschwindigkeit entspricht.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ein Förderelement bildenden Bänder (q.) über seine Länge verteilt Querstücke (i5) trägt, welche die senkrechte Lage und den Abstand ,der einzelnen Bänder voneinander sichern und gleichzeitig zum Antrieb der Bänder dadurch dienen, daß sie in Zellen (2o)- der Antriebsscheiben (5) der Bänder eingreifen.
  3. 3. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheiben (5) von einer gemeinsamen Kraftquelle aus mittels Übertragungsglieder angetrieben werden, welche den einzelnen Scheiben gleiche Umfangsgeschwindigkeiten verleihen. q..
  4. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querstück (z5) aus einem gemäß : einer Kreisevolvente abgerundeten Metallband besteht, das herzförmige Gestalt besitzt und mit Befestigungsflanschen (i9) versehen ist, so daß das Stützband die Scheiben nicht nur gut umschließt, sondern auch eine sichere Mitnahme gewährleistet. -
  5. 5. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbänder (q.) auf der ganzen Länge bzw, auf einem Teilbereich des Förderbandes zwischen festen Haltegliedern (25) geführt sind, die lediglich eine Längsverschiebung der Stützbänder ermöglichen, und daß die Stützbänder an den beiden Enden der Fördereinrichtung über glatte Scheiben (5) geführt sind, die zwecks Erzielung einer kleinen Rauminanspruchnahme- je zwei oder mehrere Stützbänder aufnehmen, welche sich auf den Scheiben überlagern, und deren Anhaften an den Scheiben durch geeignete Spannvorrichtungen (3q., 35) sichergestellt sein kann.
  6. 6. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Stützbänder (q.) aus einer oder mehreren Trommeln gebildet wird, die "um waagerechte Achsen umlaufen.
  7. 7. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß die Stützwalzen (26, 27) in ihrer Achsrichtung verschiebbar sind, so daß sich die Berührungsstellen der Stützbänder. auf den Walzen ständig verlagern und die Abnutzung der Walzen verringert wird. ä. . Fördervorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch .gekennzeichnet, daß jede Stützwalze aus zwei oder mehreren Abschnitten (26, 27) besteht, die sich einander unter der Einwirkung von auf der gemeinsamen Achse (29) angeordneten Federn (3i) .mit schraubenförmigen Flächen berühren und verschiedenen Durchmesser aufweisen.
DEB159624D 1932-04-19 1933-02-10 Foerdervorrichtung fuer Personen und Waren mit einem endlosen Aufnahmeband fuer die zu foerdernden Personen oder Waren Expired DE610400C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255032B (de) * 1962-03-28 1967-11-23 Certain Teed Fiber Glass Stabrostfoerderer zur Herstellung von Matten aus Fasermaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255032B (de) * 1962-03-28 1967-11-23 Certain Teed Fiber Glass Stabrostfoerderer zur Herstellung von Matten aus Fasermaterial

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