DE60018347T2 - Verbesserungen in einer variablen Ventilsteuereinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
- Eine Maschine der oben angegebenen Art ist beispielsweise in den Europäischen Patentanmeldungen EP-A-0803642 und EP-A-0939205 des gleichen Anmelders offenbart.
- Das oben beschriebene System liefert eine variable Steuerung des Öffnens von Einlaß- und/oder Auslaßventilen ohne Änderung der mechanischen Teile, die die Verschiebebewegung der Ventile antreiben. Während bei einem üblichen Steuersystem die Bewegung jedes Einlaß- oder Auslaßventils lediglich durch die Geometrie der mechanischen Teile bestimmt ist, die das Ventil antreiben (Nocken, Stößel und Kipphebel, falls vorhanden), kann bei dem oben beschriebenen, bekannten System das Magnetventil, das die mit einem gegebenen Ventil verbundene Druckkammer steuert, so betrieben werden, dass es zu jedem gewünschten Zeitpunkt öffnet (typischerweise ist dieses Magnetventil durch eine elektronische Steuereinheit gesteuert, abhängig von einem oder mehreren Betriebsparametern des Motors), um die oben erwähnte Kammer von unter Druck stehendem Fluid frei zu machen (gewöhnlich dem Schmieröl des Motors) und ein schnelles Schließen des Einlaß- oder Auslaßventils unter der Einwirkung des betreffenden Schließfedermittels zu bewirken, selbst während eines Zeitraumes, zu dem der betreffende Nocken das Ventil geöffnet halten möchte.
- Wie bereits oben angegeben, sieht die bekannte Lösung vor, dass mit dem Ventil ein Kolben verbunden ist, der gleitbar innerhalb einer Führungshülse angeordnet ist. Der Kolben grenzt an eine Kammer variablen Volumens an, die durch ihn innerhalb der Führungshülse begrenzt wird und mit der Druckfluidkammer durch eine Endöffnung der Führungshülse in Verbin dung ist. Um den Ventilhub in der Nähe seiner Schließposition zu verlangsamen, um Beschädigungen aufgrund eines Aufprallens des Ventiles gegen seinen Sitz mit einer zu großen Geschwindigkeit zu verhindern, wenn die Druckkammer entleert ist, um das Ventil von dem betreffenden Stößel zu entkoppeln, weist der oben erwähnte Kolben einen rohrartigen Endansatz auf, der so angepaßt ist, dass er in die oben erwähnte Endöffnung während des letzten Teiles des Schließweges des Ventils eintreten kann, um den Verbindungsdurchgang zwischen der Kammer variablen Volumens und der Druckfluidkammer einzuschränken, um so das Ventil in der Nähe seiner Schließposition abzubremsen.
- Studien und Versuche, die vom Anmelder durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass die dadurch erhaltene Bremswirkung zu stark werden kann, falls unter Druck stehendes Fluid (typischerweise das Schmieröl des Motors) eine zu hohe Viskosität aufgrund eines geringen Wertes seiner Temperatur haben kann. So kann beispielsweise, wenn die Umgebungstemperatur niedrig ist, etwa in der Größenordnung von –10° C, und der Motor nach einem Kaltstart noch keinen normalen Betriebszustand erreicht hat, die Viskosität des Öles so sein, dass sie die für das Schließen des Ventiles erforderliche Zeit zu lang werden läßt. Beispielsweise kann Schmieröl, das unter normalen Betriebsbedingungen eine kinematische Viskosität in der Größenordnung von 15 Centistokes haben kann, auf eine Viskosität von 4.000 Centistokes bei einer Temperatur von –20° C kommen.
- Um diesen Nachteil zu überwinden, sieht die Erfindung eine Maschine vor, die die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Es sei bemerkt, dass das Vorsehen eines Schlitzes und einer Öffnung in der Wand eines Ventilbetätigungskolbens, um für das Erreichen einer Ventilbremswirkung einen Öldurchgang einzuschränken, aus EP-A-0317364 an sich bekannt ist.
- Das Vorsehen des oben erwähnten diametralen Schlitzes bewirkt eine allmähliche Verringerung des Querschnittes des Ölströmungsbereiches während des Schließhubes des Ventils und damit eine weiche und progressive Bremswirkung. Ferner ist der oben erwähnte Teil verringerten Durchmessers der oben erwähnten radialen Öffnung genau in solcher Weise gewählt, dass die erforderliche Annäherungsgeschwindigkeit des Ventiles an seinen Sitz festgelegt wird. Tatsächlich bildet, nachdem der oben erwähnte diametrale Schlitz außer Verbindung mit der Kammer variablen Volumens während des Endteiles des Ventilhubes gekommen ist, die oben erwähnte Öffnung vorbestimmten Durchmesser den vorherrschenden Pfad für das Öl, um aus der Kammer variablen Volumens auszutreten (abgesehen von dem sehr engen Kupplungsspiel zwischen dem Kolben und der Hülse).
- Die oben beschriebenen Maßnahmen verringern die Empfindlichkeit der Vorrichtung gegenüber Veränderungen der Temperatur des Fluides dramatisch. Während sämtliche anderen Bedingungen gleich bleiben, gibt es für eine bestimmte Geometrie der Öffnung verringerten Durchmesser einen speziellen Viskositätswert des Fluides, oberhalb dessen die Fluidströmung von turbulent zu laminar wechselt. Im erst genannten Falle beeinflußt die Viskosität die Durchflußrate nicht, während im letzt genannten Falle die Viskosität die Durchflußrate des Fluid stark beeinflußt. Die geometrische Form, bei der der oben genannte Übergang bei den höchsten Werten der Viskosität stattfindet, ist eine kreisrunde Öffnung kurzer Länge. Man braucht lediglich die Länge der Öffnung so weit wie möglich zu verringern, damit bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Teil der Öffnung mit verringertem Durchmesser durch einen Öffnungsteil mit einem ausreichend vergrößerten Durchmesser gefolgt wird.
- Die vorliegende Erfindung hält daher die Annäherungsgeschwindigkeit des Ventiles an seinen Sitz so weit wie möglich gleichbleibend, wenn die Temperatur, und damit die Viskosität des Fluides, variieren, weil durch die oben erwähnten Maßnahmen die Fluidbewegung dauernd im wesentlichen vom turbulenten Typ ist.
- Daher löst die vorliegende Erfindung die oben erwähnten Probleme effizient, während eine geringe Veränderlichkeit der Schließ-Zeitsteuerung des Ventiles innerhalb eines großen Temperaturbereichs sichergestellt wird, so dass der Motor unter sämtlichen Betriebsbedingungen effizient gesteuert werden kann.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wiedergegeben lediglich anhand eines nicht einschränkenden Beispieles, in denen:
-
1 ein Querschnitt des Kopfes einer Brennkraftmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel ist, das aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0803642 des gleichen Anmelders bekannt ist, -
2 eine in größerem Maßstab dargestellte Querschnittansicht einer Einzelheit von1 ist, abgewandelt gemäß der vorliegenden Erfindung, -
3 eine Einzelheit von2 in noch stärker vergrößertem Maßstab zeigt und -
4 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit von3 zeigt. - Bezüglich
1 ist die in der früheren europäischen Anmeldung EP-A-0803642 des gleichen Anmelders beschriebene Brennkraftmaschine ein Mehrzylindermotor, beispielsweise ein Motor mit fünf Zylindern in Reihe, der einen Zylinderkopf1 aufweist. Der Kopf1 umfaßt für jeden Zylinder einen Raum2 , der in der unteren Oberfläche3 des Kopfes1 ausgebildet ist und die Brennkammer begrenzt, in die sich zwei Einlasskanäle4 ,5 und zwei Auslasskanäle6 öffnen. Die Verbindung der zwei Einlasskanäle4 ,6 mit der Brennkammer2 wird durch zwei Einlassventile7 von üblicher pilsförmiger Art gesteuert, die jedes einen Schaft8 aufweist, der verschiebbar innerhalb des Körpers des Kopfes1 angeordnet ist. Jedes Ventil7 ist in seine Schließposition mittels Federn9 vorgespannt, die zwischen einer inneren Oberfläche des Kopfes1 und einem Endscheibenelement10 des Ventiles eingespannt sind. Das Öffnen der Einlassventile7 wird auf eine nachstehend beschriebene Weise mittels einer Nockenwelle11 gesteuert, die drehbar um eine Achse12 in Lagern des Kopfes1 gelagert ist und eine Mehrzahl von Nocken14 für die Betätigung der Ventile aufweist. - Jeder Nocken
14 für die Steuerung eines Einlassventiles7 wirkt mit der Platte15 eines Stößels16 zusammen, der längs einer Achse17 , die im wesentlichen um 90° gegenüber der Achse des Ventils7 geneigt ist, verschiebbar innerhalb einer Hülse18 angeordnet ist, die vom Körper19 einer vormontierten Untereinheit20 getragen ist, in die sämtliche elektrischen und hydraulischen Vorrichtungen eingebaut sind, die mit der Betätigung der Einlassventile in Verbindung stehen, dergestalt, wie es im einzelnen unten beschrieben ist. Der Stößel16 ist in der Lage, auf den Schaft8 des Ventiles7 eine Kraft auszuüben, um ein Öffnen des Letzteren gegen die Wirkung der Federmittel9 mittels unter Druck stehendem Fluid (typischerweise Öl, das vom Schmierstoffkreislauf des Motors stammt), welches sich in einer Kammer C befindet, und mittels eines Kolbens21 auszuüben der in einem zylindrischen Körper verschiebbar angeordnet ist, der durch eine Hülse22 gebildet ist, die ebenfalls vom Körper19 der Untereinheit20 getragen ist. - Auch kann bei der bekannten, in
1 gezeigten Lösung die Druckfluidkammer C, die mit jedem Einlassventil7 verbunden ist, in Verbindung mit einem Austrittskanal23 über ein Magnetventil24 gebracht werden. Das Magnetventil, das von beliebiger bekannter Art sein und an den hier dargestellten Betrieb angepaßt sein kann, wird durch elektronische Steuermittel gesteuert, die schematisiert bei25 angegeben sind, in Abhängigkeit von Signalen S, die für Betriebsparameter des Motors bezeichnend sind, beispielsweise die Stellung des Beschleunigerpedals und die Drehzahl des Motors. Wenn das Magnetventil24 geöffnet wird, kommt die Kammer C in Verbindung mit dem Kanal23 , so dass das unter Druck stehende Fluid, das in der Kammer C vorhanden ist, in diesen Kanal strömt und dadurch den Stößel16 vom betreffenden Einlassventil7 entkuppelt, welches daher schnell in seine Schließposition unter der Einwirkung der Vorspannfedern9 zurückkehrt. Durch Steuerung der Verbindung zwischen der Kammer C und dem Austrittskanal23 ist es daher möglich, die Zeitsteuerung und die Länge des Öffnungshubes jedes Einlassventiles7 nach Wunsch zu variieren. - Die Austrittskanäle
23 der verschiedenen Magnetventile24 münden sämtliche in einen gemeinsamen Längskanal26 , der mit zwei Druckspeichern27 verbunden ist, von denen lediglich einer in1 sichtbar ist. Sämtliche der Stößel16 mit den zugehörigen Hülsen18 , die Kolben21 mit den zugehörigen Hülsen22 , die Magnetventile24 und die zugehörigen Kanäle23 ,26 sind in dem oben erwähnten Körper19 der vormontierten Untereinheit20 getragen und ausgebildet, was einen vorteilhaft schnelleren und leichteren Zusammenbau des Motors bezweckt. - Die jedem Zylinder zugehörigen Auslaßventile
27 sind bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel auf übliche Weise mittels einer Nockenwelle28 über betreffende Stößel29 gesteuert. -
2 zeigt in größerem Maßstab den Körper19 der vormontierten Untereinheit20 , abgewandelt gemäß der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt im Einzelnen den Aufbau des Kolbens21 . Der Kolben21 weist in einer an sich bekannten Weise einen rohrförmigen Körper auf, der innerhalb der Hülse22 verschiebbar ist und innerhalb dieser Hülse eine Kammer34 variablen Volumens begrenzt, die mit der Druckfluidkammer C über eine zentrale Endöffnung35 in Verbindung ist, die in der Hülse22 ausgebildet ist. Das entgegengesetzte Ende des Kolbens21 sitzt passend über einem Endteil36 eines Schaftes37 , der mit dem Schaft8 des Ventiles7 (1 ) verbunden ist. Während des normalen Betriebes, wenn der Nocken14 das Öffnen des Ventiles7 antreibt, bewirkt er die Bewegung des Stößels16 , um einen Übergang von Druckfluid aus der Kammer C zur Kammer34 zu bestimmen und im Ergebnis das Öffnen des Ventiles gegen die Wirkung der Feder9 . Die Kammer C ist mit einer ringförmigen Kammer70 über radiale Löcher71 in Verbindung, die in der Hülse18 ausgebildet sind. Die ringförmige Kammer70 ist mit den Zylindern in Verbindung, die den zwei Ventilen7 zugehörig sind. Gemäß dem Stand der Technik kann ein schnelles Schließen des Ventiles erhalten werden, indem die Kammer C frei von Drucköl gemacht wird, indem das Magnetventil24 geöffnet wird. In diesem Falle kehrt das Ventil7 schnell in seine Schließposition aufgrund der Wirkung der Feder9 zurück. Um einen zu starken Aufprall des Ventiles7 auf seinen Sitz zu vermeiden, wird das Ventil7 in der Nähe der voll geschlossenen Position verlangsamt. Dieses Ergebnis wird, auch gemäß dem Stand der Technik, durch hydraulische Bremsmittel erhalten, die durch einen zentralen Endansatz38 gebildet sind, der am rohrartigen Kolben21 vorgesehen und dazu eingerichtet ist, in die Öffnung35 der Hülse22 während des Endteiles des Schließhubes des Ventiles ein zu treten. Während des Schließhu bes wird der Kolben21 nach oben (bezüglich3 ) bewegt, und die Kammer34 variablen Volumens verringert ihr Volumen, so dass Drucköl zur Kammer C hin gedrückt wird. Wenn der Endansatz38 des Kolbens21 in die Öffnung35 eintritt findet ein Rückstrom von Drucköl von der Kammer34 zur Kammer C statt, und zwar im Falle des Standes der Technik durch ein kleines Spiel (nicht sichtbar in der Zeichnung) zwischen Endansatz38 und der Wand der Öffnung35 . Der Ölstrom wird daher sehr stark verlangsamt und der Ventilhub wird demgemäß ebenfalls verlangsamt. Ebenfalls wie beim Stand der Technik ist mit dem Zylinder21 auch ein Rückschlagventil verbunden, das eine Verschlußkugel39 aufweist, die durch eine Feder40 innerhalb des rohrförmigen Körpers des Kolbens21 gegen eine Position vorgespannt ist, die eine zentrale Endöffnung des Kolbens21 sperrt, welche sich vom inneren Hohlraum des Kolbens21 erstreckt und sich an dem der Kammer10 zugewandten Ende öffnet. Die innere Kammer des Kolbens21 ist auch mit seitlichen Durchgängen42 in Verbindung, die an der ringförmigen Endfläche des Kolbens21 enden, welche den Ansatz38 umringt und der Kammer34 zugewandt ist. Wie bereits angegeben ist der oben beschriebene Aufbau ebenfalls bekannt. Die Funktion des Verschlußteiles39 ist die Folgende. Während des Schließhubes des Ventils7 wird das Verschlußteil39 durch eine Feder40 und durch den Öldruck in der Kammer34 in seiner Schließstellung gehalten, wenn der Ansatz38 sich innerhalb der Öffnung35 befindet, und die Arbeitsweise der Vorrichtung ist so wie oben bereits beschrieben. Wenn die Kammer C durch das Magnetventil24 vom unter Druck stehenden Öl frei gemacht ist, kehrt das Ventil7 aufgrund der Wirkung der Federn9 schnell in seine Schließstellung zurück, wird jedoch, unmittelbar bevor es seine volle Schließstellung erreicht, aufgrund des Eingreifens des Ansatzes38 in die Öffnung35 verlangsamt, um so einen starken Aufprall des Ventiles auf seinen Sitz zu vermeiden. Wenn stattdessen das Ventil geöffnet wird, um eine schnelle Übertragung der vom Nocken14 über den Stößel ausgeübten Kraft auf den Kolben21 zu bewirken, wird das Verschlußteil39 gegen die Wirkung der Feder40 in seine Öffnungsstellung bewegt, aufgrund der Kraft, die durch das unter Druck stehende Fluid, das aus der Kammer C kommt, ausgeübt wird. Das Öffnen des Verschlußteiles39 bewirkt, dass über die Öffnung41 und die seitlichen Durchgänge42 Druck unmittelbar auf die ringförmige Endfläche des Kolbens21 übertragen wird, welche der Kammer34 zugewandt ist, so dass eine starke Kraft auf den Kolben21 ausgeübt wird, selbst wenn sich der Ansatz38 noch innerhalb der Öffnung35 befindet. - Wie eingangs der vorliegenden Beschreibung angegeben, tritt bei den oben beschriebenen, bekannten Lösungen das Problem auf, dass die Zeitdauer, die für das Schließen des Ventiles
7 benötigt wird, aufgrund der Einwirkung der oben beschrieben hydraulischen Bremsmittel (Öffnung35 und Ansatz38 ) zu lang werden kann, wenn das Schmieröl eine sehr hohe Viskosität besitzt, wie im Falle eines Kaltstart des Motors bei sehr niedriger Umgebungstemperatur. - Um diese Unzulänglichkeit zu überwinden weist dieser Endansatz
38 des Kolbens21 einen diametralen Schlitz43 (siehe3 ,4 ) auf, der die Öffnung41 unterbricht und sowohl an der vorderen Endfläche des Endansatzes38 als auch an den zwei einander gegenüberliegenden Seiten dieses Ansatzes offen ist. Die Verbindungsöffnung35 weist eine zylindrische Öffnung auf, die sich am Ende des Ansatzes38 mit einem konischen Mund35a öffnet. Bei dem dargestellten Beispiel hat der diametrale Schlitz43 eine Höhe, die größer ist als diejenige des konischen Mundes35a . Aufgrund des Vorhandenseins des Schlitzes43 kann während des Endteiles des Schließhubes des Ventils die Kammer34 variablen Volumens mit der Druckkammer C über den genannten Schlitz43 kommunizieren, solange wie der untere Rand des Schlitzes (mit43a bezeichnet) unterhalb (bezüglich3 ) der oberen Ebene44 der Kammer34 variablen Volumens gelegen ist. Wie zuvor bereits angegeben wird so eine fortschreitende Verringerung des Querschnittes des Ölströmungsbereiches während des Schließhubes des Ventiles und damit eine weiche und progressive Bremswirkung erreicht. - Gemäß der Erfindung weist die Öffnung des Endansatzes
38 einen radialen Durchgang auf, einschließlich eines Endteiles, der durch eine Öffnung vorbestimmten, verringerten Durchmessers45 gebildet ist, die an der Öffnung41 des Ansatzes38 offen ist. Die Öffnung45 wird durch eine Öffnung46 vergrößerten Durchmessers gefolgt, die an der Kammer34 variablen Durchmessers offen ist. Der Durchmesser der Öffnung45 ist in solcher Weise genau gewählt, um die erforderliche Annäherungsgeschwindigkeit des Ventiles an seinen Sitz festzulegen. Tatsächlich bildet, wenn der diametrale Schlitz43 vollständig durch die Wand der Öffnung35 der Hülse22 bedeckt ist, die Öffnung45 verringerten Durchmesser den einzigen Pfad für den Austritt von Öl aus der Kammer34 , abgesehen von dem sehr engen Verbindungsspiel zwischen Endansatz38 und der in der Hülse22 ausgebildeten Öffnung35 . Insbesondere aufgrund dieser letztgenannten Maßnahme wird, wie bereits oben angegeben, eine sehr starke Verringerung der Empfindlichkeit der Vorrichtung auf Temperaturänderungen des Fluids erreicht. Wie bereits oben angegeben, ermöglicht das Vorsehen einer Öffnung verringerten Durchmessers45 , die außerdem auch eine kleine Länge (durch das Vorhandensein der Öffnung46 vergrößerten Durchmessers) besitzt, dass der Viskositätswert des Fluids, oberhalb dem der Übergang von turbulenter Bewegung auf laminare Bewegung stattfindet, besonders hoch liegt. Auf diese Weise beeinträchtigen die temperaturbedingten Viskositätsänderungen des Fluids die Charakteristik der Fluidströmung nicht, die immer im wesentlichen turbulent bleibt. Daher bleibt die Bremswirkung im wesentlichen gleichförmig, sowohl bei kaltem Motor als auch bei warmem Motor. Somit ist vermieden, dass eine übermäßige Bremswirkung bei niedrigen Temperaturen stattfindet, die eine zu langsame Schließbewegung des Ventils verursachen würde, oder dass eine zu schwache Bremswirkung bei Zuständen mit warmem Motor stattfindet, was Probleme hinsichtlich der mechanischen Widerstandsfähigkeit der Teile und unannehmbares Geräusch verursachen würde. - Während das Prinzip der Erfindung das Geiche bleibt, können natürlich bauliche Einzelheiten und Ausführungsbeispiele weitgehend gegenüber dem variieren, was beschrieben und lediglich beispielhaft dargestellt ist, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
Claims (5)
- Brennkraftmaschine, umfassend: – zumindest ein Einlaßventil (
7 ) und zumindest ein Auslaßventil (27 ) für jeden Zylinder, jedes versehen mit einem betreffenden Federmittel (9 ), das das Ventil in seine Schließstellung vorspannt, um die Verbindung zwischen betreffenden Einlaß- und Auslaßkanälen (4 ,5 ),6 ) und einer Brennkammer (2 ) zu steuern, – eine Nockenwelle (11 ,28 ) zur Betätigung der Einlaß- und Auslaßventile (7 ,25 ) der Motorzylinder mittels betreffender Stößel (16 ,29 ), wobei jedes Einlaßventil (7 ) und jedes Auslaßventil (27 ) durch einen Nocken (14 ,28 ) der genannten Nockenwelle (11 ,28 ) angetrieben ist, – worin zumindest einer der genannten Stößel (16 ) das betreffende Einlaß- oder Auslaßventil (7 ) gegen die Wirkung des genannten Vorspannfedermittels (9 ) unter Zwischenschaltung hydraulischer Mittel antreibt, die eine Druckdfluidkammer (C) beinhalten, – wobei genannte Druckfluidkammer (C) dazu eingerichtet ist, um über ein Magnetventil (24 ) mit einem Austrittskanal (23 ) verbunden zu werden, um das Ventil (27 ) von dem betreffenden Stößel (16 ) zu entkuppeln und schnelles Schließen des Ventiles (7 ) unter der Einwirkung des betreffenden Vorspannfedermittels (9 ) zu bewirken, – wobei genannte hydraulische Mittel ferner einen Kolben (21 ) umfassen, der mit dem Schaft (8 ) des Ventiles (7 ) verbunden und verschiebbar in einer Führungshülse (22 ) angeordnet ist, welch genannter Kolben (21 ) einer Kammer (34 ) variablen Volumens zugewandt ist, die dadurch innerhalb der Führungshülse (22 ) begrenzt ist, wobei genannte Kammer (34 ) variablen Volumens mit der Druckfluidkammer (C) über eine Verbindungsöffnung (35 ) in Verbindung ist, die an einem Ende der genannten Führungshülse (22 ) gebildet ist, wobei genannter Kolben (21 ) einen rohrartigen Endansatz (38 ) verringerten Durchmessers besitzt, der axial von einer Endfläche des genannten Kolbens (21 ) vorspringt und dazu eingerichtet ist, um in die genannte Verbindungsöffnung (35 ) während des Endteiles des Weges des Kolbens (21 ) eingesetzt zu werden, das dem Schließen des Ventiles (7 ) entspricht, so dass während des genannten Endweges die genannte Kammer variablen Volumens durch eine ringförmige Kammer begrenzt wird, die den genannten Ansatz (38 ) umgibt und der genannten Endfläche des Kolbens zugewandt ist, wobei der Verbindungsdurchgang zwischen der genannten ringförmigen Kammer (34 ) und der genannten Druckfluidkammer (C) auf den Verbindungsspielraum des genannten Ansatzes (38 ) innerhalb der genannten Öffnung (35 ) beschränkt wird, um die Bewegung des Ventils (7 ) in der Nähe von seiner Schließstellung zu verlangsamen, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte rohrartige Endansatz (38 ) an seiner Vorderseite einen diametralen Schlitz (43 ) aufweist, der einen inneren Hohlraum des rohrartigen Ansatzes schneidet und sowohl am Ende als auch an den zwei einander gegenüberliegenden Seiten des genannten Ansatzes offen ist, und dass die Wand des genannten rohrartigen Endansatzes (38 ) eine radiale Öffnung (45 ,46 ) aufweist, die sich am einen Ende am inneren Hohlraum des rohrartigen Ansatzes öffnet und am anderen Ende an der Seitenwand des Ansatzes, wobei diese Öffnung einen radial inneren Teil (45 ) beinhaltet, der einen vorbestimmten verringerten Durchmesser besitzt, so dass während des Endteiles des Ventilweges, solange sich der oben erwähnte diametrale Schlitz in Verbindung mit der ringförmigen Kammer (34 ) befindet, die letztere mit der genannten Druckfluidkammer (C) sowohl über den genannten Spielraum als auch über den genannten Schlitz in Verbindung ist, und so dass, sobald der oben erwähnte diametrale Schlitz mit der genannten ringförmigen Kammer (34 ) außer Verbindung kommt, die letztere mit der genannten Druckfluidkammer (C) sowohl über den genannten Spielraum als auch über die oben erwähnte Öffnung vorbestimmten Durchmessers in Verbindung ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte radiale Öffnung (
45 ,46 ) einen radial äußeren Teil (46 ) aufweist, dessen Durchmesser gegenüber dem genannten Teil (45 ) verringerten, vorbestimmten Durchmessers vergrößert ist. - Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte radiale Öffnung einen kreisrunden Querschnitt besitzt.
- Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte diametrale Schlitz zwei ebene, parallele und einander zugewandte Wände und eine dazu orthogonale Bodenwand besitzt.
- Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Endposition des genannten Kolbens (
21 ), die dem völlig geschlossenen Zustand des Ventiles entspricht, die Enden des genannten diametralen Schlitzes (43 ) vollständig durch die Wand der genannten Öffnung (35 ) bedeckt sind, in der der Endansatz (38 ) verschiebbar ist.
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