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Die
Erfindung bezieht sich auf Zahnbürsten, insbesondere
auf Zahnbürsten
mit einem Merkmal in ihrer Struktur um die Flexibilität zu modifizieren.
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Zahnbürsten, die
ein Merkmal in ihrer Struktur aufweisen, um ihre Flexibilität während des
Gebrauchs zu modifizieren, sind bekannt. Zum Beispiel offenbart
die
EP 0 033641 A eine
Zahnbürste
mit einer Reihe von „S"-Biegungen in ihrem
Griff, und die
DE 39
23495 A offenbart eine Zahnbürste mit Ausschnitten in ihrem
Griff, die ein flexibles Elastomer enthalten. Solche Merkmale werden
in eine Zahnbürste
eingefügt,
um übermäßige Putzkräfte zu absorbieren.
Die WO 93/15 627 offenbart eine Zahnbürste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Es
ist eine Aufgabe dieser Erfindung eine alternative Struktur einer
Zahnbürste
mit einem flexibilitäts-modifizierenden
Merkmal in ihrer Struktur zu schaffen.
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Erfindungsgemäß weist
eine Zahnbürste
einen Kopf und einen Griff auf, die aus einem harten Kunststoffmaterial
hergestellt und entlang einer Längsachse
angeordnet sind, wobei der Kopf Borsten aufweist, die sich davon
in eine Borstenrichtung erstrecken, die im Allgemeinen senkrecht
zu der Längsrichtung
ist, und wobei die Zahnbürste
eine Breitenrichtung aufweist, die im Allgemeinen senkrecht zu beiden,
der Längsachsenrichtung
und der Borstenrichtung, ist, und wobei die Zahnbürste einen elastisch
flexiblen Mischbereich zwischen ihrem Kopf und Griff aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Mischbereich ein oder mehr Elemente umfasst,
die eine im Allgemeinen dreieckige Form im Schnitt aufweisen, wenn
sie in einer Ebene parallel zu der Längsrichtung und senkrecht zu
der Breitenrichtung geschnitten werden, wobei jede der Dreiecksformen einen
Scheitel aufweist, der entweder in eine Richtung im Allgemeinen
in die Borstenrichtung oder im Allgemeinen in eine Richtung 180° zu der Borstenrichtung
zeigt, wobei das zumindest eine dreieckige Element folgendes umfasst
entweder zumindest ein dreieckig geschnittenes Element, das aus
einem anderen elastisch elastomerischen Material als das harte Kunststoffmaterial
des Zahnbürstenkopfes
und -griffes hergestellt ist und längs zwischen zwei angrenzenden
Bereichen eines harten Kunststoffmaterials liegt, oder zumindest
ein dreieckig geschnittenes Element, das aus einem harten Kunststoffmaterial
hergestellt ist und längs
zwischen zwei angrenzenden Bereichen eines elastomerischen Materials, das
anders als das harte Kunststoffmaterial des Zahnbürstenkopfes
und -griffes ist, liegt.
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In
einer ersten Ausführungsform
ist/sind das eine oder mehr Element aus einem elastomerischen Material
hergestellt und derartig konstruiert, dass wenn eine Biegekraft
an den Zahnbürstenkopf
angewandt wird, das angrenzende harte Kunststoffmaterial auf ein
elastomerisches Element einwirkt, um Pressdruck auf das Element
anzuwenden.
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In
einer zweiten Ausführungsform
ist/sind das eine oder mehr Element aus hartem Kunststoffmaterial
hergestellt und derartig konstruiert, dass wenn eine Biegekraft
an den Zahnbürstenkopf
angewandt wird, das harte Kunststoffmaterial auf einen angrenzenden
Bereich elastomerischen Materials einwirkt, um Pressdruck auf den
Bereich des elastomerischen Materials anzuwenden.
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Vorzugsweise
gibt es mehr als ein dreieckig geschnittenes Element, zum Beispiel
zwei oder drei solcher dreieckig geschnittener Elemente, die aufeinanderfolgend
längs in
der Zahnbürste
angeordnet sind, und wobei die jeweiligen Richtungen, in die die Scheitel
der längs
angrenzenden Elemente zeigen, um 180° auseinander sind, d.h. so dass
bei beliebigen zwei längs
angrenzenden Elementen der Scheitel des Einen im Allgemeinen in
die Borstenrichtung zeigen wird und der Sscheitel des angrenzenden
benachbarten Elements im Allgemeinen in die entgegengesetzte Richtung
zeigen wird.
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Wenn
es zum Beispiel drei solcher längs
angrenzender Elemente gibt, kann der Scheitel zweier der Elemente
in die Borstenrichtung zeigen und der Scheitel des Elements zwischen
den Beiden kann in die 180° entgegengesetzte
Richtung zeigen, oder der Scheitel des zentralen Elements kann in
die Borstenrichtung zeigen und die Spitze der Elemente längs auf
jeder Seite kann in die 180° entgegengesetzte Richtung
zeigen.
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Der
Ausdruck „im
Allgemeinen dreieckig" umfasst
Dreiecke aller Arten, z.B. gleichschenklige Dreiecke, gleichseitige
Dreiecke. Der Ausdruck umfasst auch Dreiecke mit einer oder mehreren
gerundeten Spitzen oder gebogenen Seiten. Der Ausdruck umfasst auch
dreiseitige Formen mit konkav oder konvex gebogenen Seiten, Spitzbogenformen
oder spitze Wölbungsformen.
Der Ausdruck umfasst auch Halbkreisformen oder halb-elliptische
Formen. Der Ausdruck umfasst auch polygonale Formen mit mehr als
drei Seiten, die aber im Allgemeinen dreieckig sind, zum Beispiel
Sechsecke mit abwechselnd relativ langen und relativ kurzen Seiten,
und Vierecke mit einer relativ langen Basis und einer relativ kurzen Seite
gegenüber
der Basis, wobei sich die anderen zwei Seiten auf die kurze Seite
zu verjüngen,
um dadurch zwischen ihnen einen Scheitelwinkel, z.B. einen spitzen
Scheitelwinkel, zu definieren.
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Vorzugsweise
weist/weisen das/die im Allgemeinen dreieckig geschnittene(n) Element(e)
eine prismatische Form auf, mit im Allgemeinen parallelen Kanten,
die sich im Allgemeinen in die Breitenrichtung der Zahnbürste erstrecken.
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Vorzugsweise
erstreckt/erstrecken sich das/die im Allgemeinen dreieckig geschnittene(n) Element(e)
im Wesentlichen oder gänzlich
durch die ganze Dickenausdehnung der Zahnbürste, d.h. die Ausdehnung durch
die Zahnbürste,
die im Allgemeinen senkrecht zu beiden, der Längsachse und der Breitenrichtung,
ist, so dass der Scheitel der Dreiecksform unbedeckt auf einer ersten
Oberfläche
der Zahnbürste
ist und/oder die gegenüberliegende
Basis der Dreiecksform unbedeckt auf der gegenüberliegenden Oberfläche der
Zahnbürste
ist, die von der ersten Oberfläche
durch die Dickenausdehnung beabstandet ist.
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Vorzugsweise
erstreckt sich zumindest ein im Allgemeinen dreieckig geschnittenes
Element über
die ganze Breite der Zahnbürste,
so dass zum Beispiel eine im Allgemeinen dreieckig geformte Endoberfläche eines
prismatischen Elements auf jeder, in der Richtung der Breite getrennten
Seite der Zahnbürste
unbedeckt ist.
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In
einer ersten Ausführungsform
(d.h. mit einem oder mehr elastomerisch, dreieckig geschnittenem
Element) gibt es vorzugsweise zumindest zwei, insbesondere drei,
der elastomerischen Elemente, die längs zwischen jedem Paar von
ihnen einen Bereich aus dem hartem Kunststoffmaterial aufweisen.
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In
einer ersten Ausführungsform
weisen vorzugsweise zumindest ein, vorzugsweise beide der angrenzenden
Bereiche des harten Kunststoffmaterials eine Oberfläche auf,
die um einen nicht-rechtwinkligen Winkel zu der Längsrichtung
geneigt ist, so dass die Oberflächen
der angrenzenden Bereiche des Kunststoffmaterials einen spitzen
Winkel zwischen ihnen definieren, der der Scheitelwinkel des dreieckig
geschnittenen Elements ist. Wenn bei einer solchen Konstruktion
eine Biegekraft an den Zahnbürstenkopf
angewandt wird, wirkt das Kunststoffmaterial der geneigten Oberflächen auf
ein elastomerisches Element ein, um Pressdruck auf das Element anzuwenden.
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Vorzugsweise
gibt es solch eine Oberfläche an
jedem Längsende
des Mischbereichs. Falls es zwei oder mehr dreieckig geschnittener
Elemente gibt, dann sind solche Kunststoffteile zwischen längs angrenzenden
Paaren der Elemente vorzugsweise im Wesentlich eben, wobei jede
längs entgegengesetzte
Oberfläche
eines solchen ebenen Teils so eine geneigte Oberfläche aufweist.
Längs angrenzende Paare
der harten Kunststoffmaterial-Teile
können
integral durch eine oder mehr dünne
integrale Brücken aus
dem Kunststoffmaterial verbunden sein, die dünn genug ist, um flexibel zu
sein.
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Zum
Beispiel können
die Kunststoffteile zwei oder mehr solcher ebenen Teile umfassen,
die zueinander geneigt sind, um einen Scheitelwinkel zu definieren,
z.B. einen spitzen Winkel zwischen ihnen, und die miteinander angrenzend
an einen Scheitel des dreieckigen Elements verbunden sind, um eine „V"-förmige Falte
zu bilden, wobei die Faltachse schräg zu der Längsrichtung ausgerichtet ist.
Eine Vielzahl solcher Teile kann integral gebildet miteinander verbunden
werden, um einen zick-zack oder „Z" gefalteten Bereich zu bilden.
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Vorzugsweise
gibt es in einer zweiten Ausführungsform
(d.h. mit einem oder mehr dreieckig geschnittenem Element aus hartem
Kunststoff) zumindest zwei, insbesondere drei, der Elemente aus
hartem Kunststoffmaterial, die längs
zwischen jedem Paar von ihnen einen Bereich aus elastomerischem Material
aufweisen.
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In
einer zweiten Ausführungsform
weisen vorzugsweise zumindest ein, vorzugsweise beide der angrenzenden
Bereiche des elastomerischen Materials eine Oberfläche auf,
die um einen nicht-rechtwinkligen Winkel zu der Längsrichtung
geneigt ist, so dass die Oberflächen
der angrenzenden Bereiche des elastomerischen Materials einen spitzen
Winkel zwischen ihnen definieren, der der Scheitelwinkel des dreieckig
geschnittenen Elements ist. Wenn bei einer solchen Konstruktion
eine Biegekraft an den Zahnbürstenkopf
angewandt wird, wirkt das Kunststoffmaterial der dreieckig geschnittenen
Elemente aus hartem Kunststoff auf ein elastomerisches Element zwischen
ihnen ein, um Pressdruck auf das Element anzuwenden. Vorzugsweise
gibt es solch eine Oberfläche
an jedem Längsende
des Mischbereichs. Falls es zwei oder mehr dreieckig geschnittene
Elemente gibt, dann sind solche elastomerischen Teile zwischen längs angrenzenden
Paaren der Elemente vorzugsweise im Wesentlich eben, wobei jede
längs entgegengesetzte
Oberfläche
eines solchen ebenen Teils so eine geneigte Oberfläche aufweist.
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Längs angrenzende
Paare der dreieckig geschnittenen Elemente aus hartem Kunststoff
dieser zweiten Ausführungsform,
und angrenzende Teile aus hartem Kunststoffmaterial der Zahnbürste, können auch
durch eine oder mehr dünne
flexible Struktur des harten Kunststoffmaterials verbunden sein, zum Beispiel
ist eine oder mehr der Struktur(en) in der Form einer dünnen integral
geformten Brücke, die
sich über
längs angrenzende
Paare der Elemente erstreckt.
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Eins
oder mehr der dreieckig geschnittenen Elemente aus hartem Kunststoff
kann auch längs durchdrungen
sein durch einen sich längs
erstreckenden „Kern" eines elastomerischen
Materials, das selber die elastomerischen Kissen integral verbinden kann.
Die Teile des Kerns zwischen den Elementen, und/oder zwischen dem/den
Element(en) und einem längs
angrenzenden Teil der Zahnbürstenstruktur, können die
Kissen aufweisen.
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Vorzugsweise
weist die Zahnbürste
der Erfindung ein „Skelett" aus hartem Kunststoff
auf, das einen oder mehrere Hohlräume in seiner Struktur aufweist,
die den Stellen der elastomerischen Teile der Zahnbürste entsprechen,
und wobei das/die elastomerische(n) Teil(e) den einen oder mehrere
Hohlraum einnehmen. Solch ein „Skelett" kann integral aus
dem harten Kunststoffmaterial hergestellt sein, in dem der eine
oder mehr Hohlraum integral überbrückt ist/sind,
durch eine oder mehr flexible Struktur(en) des harten Kunststoffmaterials
an das das elastomerische Material geformt ist. Die allgemeine Idee
der Herstellung von Zwei-Komponenten-Zahnbürsten, die
ein Skelett aus hartem Kunststoff einer ersten Komponente, mit einem
oder mehr Hohlraum darin, nutzen, um die anschließend ein
oder mehr elastomerische Teile einer zweiten Komponente geformt
werden, ist in der Technik gut bekannt, zum Beispiel aus der WO
94/05183 und anderen.
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Die
harten Kunststoffteile der Zahnbürste können aus
jedem harten Kunststoffmaterial hergestellt werden, wie es gegenwärtig bei
der Herstellung von Zahnbürsten
genutzt wird, z.B. wie in der
EP 0 033641 A oder WO 99/17915 offenbart.
Polypropylen Materialien werden häufig genutzt. Das elastomerische
Material kann jedes elastomerische Material sein, oder jedes elastomerische
Material, das gegenwärtig
in der Herstellung von Zahnbürsten
genutzt wird, z.B. wie in der WO 99/17915, WO 92/17092 oder WO 92/17093
offenbart ist. Viele solcher Zwei-Komponenten-Zahnbürsten sind
bekannt, und es gibt eine reiche Auswahl an geeigneten harten Kunststoffen
und elastomerischen Materialien.
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Der
Mischbereich kann sich an jeder gewünschten Stelle in der Zahnbürste befinden.
Zum Beispiel kann/können
sich das/die Element(e) in dem Handgriff-Teil der Zahnbürste befinden;
und/oder zwischen dem Handgriff-Teil und dem Zahnbürstenkopf, zum
Beispiel zwischen dem Handgriff und dem dünneren „Hals", der gewöhnlich zwischen dem Griff und dem
Zahnbürstenkopf
liegt, oder in einem solchen Hals, und/oder zwischen den unmittelbar
an einen solchen Hals angrenzenden Teil des Kopfes und der Hals
selber. Wenn er sich zwischen dem unmittelbar an den Hals angrenzenden
Teil des Kopfes und den Hals selber befindet, kann der Scheitel
der Dreiecksform in die Borstenrichtung oder in die entgegengesetzte
Richtung zeigen.
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Wenn
es mehr als ein dreieckig geschnittenes Element gibt, kann jedes
die gleichen oder unterschiedliche Abmessungen haben oder kann aus
dem gleichen oder einem unterschiedlichen Material hergestellt sein,
insbesondere in der ersten Ausführungsform,
mit elastomerischen Elementen, so dass jedes Element die gleichen
oder unterschiedliche Flexibilitätscharakteristika,
z.B. Kompressibilität
oder Verstreckbarkeit, haben kann.
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Die
Zahnbürste
der Erfindung kann auch andere bekannte Merkmale von Zahnbürsten aufweisen,
zum Beispiel die in der
EP
0 033641 A offenbarten elastomerischen Griffkissen oder
die in der WO 97/07707, WO 98/37788 oder WO 92/17093 offenbarte
flexible Kopfgestaltung, oder die in der WO 92/17092 oder WO 97/24949
oder
EP 0 613636 A offenbarte
flexible Verbindung zwischen dem Kopf und Griff.
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Die
Borsten der Zahnbürste
dieser Erfindung können
gänzlich
konventionell sein, zum Beispiel aus bekannten Materialien hergestellt,
und können
in dem Kopf durch bekannte Techniken befestigt werden, wie beispielsweise
die weithin genutzten kleinen „Metallanker", oder in das Kunststoffmaterial
des Kopfes über
bekannte „ankerlose" Borstenprozesse („bristling
processes") geschmolzen
und verschweisst werden.
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Die
Zahnbürste
der Erfindung ist vorzugsweise durch Nutzung eines Spritzgussprozesses
hergestellt, in dem ein „Skelett" aus hartem Kunststoff, mit
einem oder mehr Hohlraum, der der Position des/der elastomerischen
Teils/Teile der Zahnbürste entspricht,
zuerst in einem ersten Formvorgang, einen ersten Formhohlraum nutzend,
hergestellt wird, und wobei das/die elastomerische(n) Teil(e) dann
in diesem zweiten Formvorgang hergestellt wird/werden, durch Positionieren
des Skeletts in einer zweiten Form mit einem oder mehr Hohlräumen, die
dem/den elastomerischen Teil(en) entsprechen, und wobei dann ein
flüssiges
Elastomer in die Öffnung(en)
in dem Skelett gespritzt wird, um dadurch das/die elastomerische(n)
Teil(e) der Zahnbürste
zu bilden.
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Die
Erfindung wird im Folgenden rein beispielhaft in Bezug auf die nachstehenden
Zeichnungen beschrieben, in denen:
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1 eine Zahnbürste der ersten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt
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2 das „Skelett" einer Zahnbürste der 1 zeigt
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3 eine alternative Konstruktion der Zahnbürste der
ersten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt
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4 eine Zahnbürste der zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt
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5 das Skelett der Zahnbürste der 4 zeigt.
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Bezug
nehmend auf 1, wird eine Zahnbürste (gesamt 11)
in einer Seitenansicht in 1A, in
einer Draufsicht in 1B und in einer Unterseitenansicht
in 1C gezeigt.
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Die
Zahnbürste 11 weist
einen Kopf 12 und einen Griff 13 auf, die entlang
der Längsachse
A-A angeordnet sind, mit einem Halsbereich 14 zwischen dem
Kopf 12 und Griff 13, und die integral aus hartem Kunststoffmaterial
hergestellt sind. Borsten 15 (schematisch gezeigt) erstrecken
sich von dem Kopf 12 in eine allgemeine Borstenrichtung
B-B. Die Zahnbürste 11 weist
eine Breitenrichtung W-W auf, die im Allgemeinen senkrecht zu beiden,
A-A und B-B, ist.
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Die
Zahnbürste 11 weist
drei Elemente 16, 17, 18 auf, die aus
einem elastomerischen Material hergestellt sind, und die aufeinanderfolgend
längs entlang
der Zahnbürste 11 angeordnet
sind und sich zwischen dem Griff 13 und Hals 14 befinden.
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Jedes
der Elemente 16, 17, 18 weist eine im Allgemeinen
prismatische Form auf, mit im Allgemeinen dreieckigen Formenden 19,
die auf gegenüberliegenden
in der Richtung der Breite getrennten Seiten der Zahnbürste 11 unbedeckt
sind. Die Dreiecksform der Abschnitte der Elemente 16, 17, 18 weisen leicht
gebogene Seiten und gerundete Spitzen auf. Jedes der Elemente 16, 17, 18 erstreckt
sich völlig über die
Breite der Zahnbürste 11 und
völlig
durch die Dicke der Zahnbürste 11,
so dass in jedem Element 16, 17, 18 ein
Scheitel, z.B. 16A, auf einer Oberfläche der Zahnbürste 11 unbedeckt
ist und eine entgegengesetzte Basis, z.B. 16B, auf der
entgegengesetzten Oberfläche
der Zahnbürste 11 unbedeckt
ist, die durch die Dickenausdehnung, d.h. in die Richtung B-B, getrennt
ist.
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Es
ist ersichtlich, dass mit jedem Element 16, 17, 18 ein
Scheitel 16A, 17A, 18A entweder in die Borstenrichtung
B-B oder in die 180° entgegengesetzte
Richtung, relativ zu der Borstenrichtung B-B, zeigt.
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Es
ist auch ersichtlich, dass längs
zwischen jedem Paar der längs
angrenzenden Elemente 16, 17, 18 ein
dünner,
im Wesentlichen ebener, Bereich 110, 111 des harten
Kunststoffmaterials des Kopfes 12 und Griffs 13 ist,
der um einen nicht-rechtwinkligen Winkel zu der Längsrichtung
geneigt ist, so dass die Oberflächen
der angrenzenden Bereiche des Kunststoffmaterials 110, 111 einen
spitzen Winkel zwischen ihnen definieren.
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Der
Abschnitt jedes der Elemente 16, 17, 18 ist
im Wesentlichen ein gleichseitiges Dreieck, aber die unbedeckte
Basis 16B, 17B, 18B ist leicht konvex gebogen.
Längs angrenzende
Seiten der Dreiecke 16, 17, 18 sind im
Wesentlichen parallel mit dem Bereich 110, 111 aus
hartem Kunststoff dazwischen.
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Zwischen
der Basis des Kopfes 12, d.h. dem unmittelbar an den Hals 14 angrenzenden
Teil des Kopfes 12, befindet sich ein anderes elastomerisches
Element 112, wieder in der Form eines im Allgemeinen dreieckig
geschnittenen Prismas, das diesmal ein gleichschenkliges Dreieck
ist, dessen Schenkel 112A in die Borstenrichtung B-B liegt
und dessen kurze, leicht gebogene Basis 112B in der 180° Richtung
liegt und dessen dreieckige Enden 113 auf jeder Seite der
Zahnbürste
unbedeckt sind.
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An
dem Griff 13 der Zahnbürste 11 sind
auch elastomerische Griffkissen 114 vorgesehen.
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Bezug
nehmend auf 2, sind Merkmale, die
denen der Zahnbürste
der 1 entsprechen, so numeriert, dass
sie übereinstimmen. 2 zeigt ein „Zahnbürsten-Skelett" 21, das
gesamt nur die Teile aus hartem Kunststoff der Zahnbürste der 1 aufweist.
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In
dem Skelett 21, werden die Stellen, die durch die elastomerischen
Elemente 16, 17, 18 und 112 eingenommen
werden sollen, durch Hohlräume 22, 23, 24, 25,
in die ein flüssiges
elastomerisches Material (nicht gezeigt) eingespritzt werden kann, dargestellt.
Die Hohlräume 22, 23, 24, 25 sind
längs durch
angrenzende Bereiche eines harten Kunststoffmaterials begrenzt,
die eine um einen nicht-rechtwinkligen Winkel zu der Längsrichtung
geneigte Oberfläche
aufweisen, so dass die Oberflächen
der angrenzenden Bereiche des Kunststoffmaterials einen spitzen
Winkel zwischen ihnen definieren, der der Spitzenwinkel der dreieckig
geschnittenen Elemente 16, 17, 18, 112,
die sich zwischen Paaren solcher Oberflächen befinden, ist. Die Hohlräume 22, 23, 24, 25 werden
durch dünne
Kunststoff-Brückenstrukturen 26 überbrückt, die
integral aus dem harten Kunststoffmaterial sind, und um die das
elastomerische Material 16, 17, 18 und 112 geformt
wird und unter Bedingungen des Spritzgusses des Elastomers bindet
(geeignete Formbedingungen, um solche Bindungen zu erreichen, sind
in der Technik bekannt). Deshalb dringen die Strukturen 26 längs genau
durch die Elemente 16, 17, 18. Die Strukturen 26 können, oder
können
nicht, Elastizität
oder Steifheit zu der so gebildeten Mischung aus Elastomer und hartem
Kunststoff beitragen. Das Skelett weist auch Zwischenräume 27 auf,
die der Position der Griffkissen 114 entsprechen. Obwohl
als kleine zylindrische Stäbe
gezeigt, können
die Strukturen 26 jeden gewünschten Querschnitt aufweisen,
z.B. in eine bestimmte Richtung ausgedehnt sein, um so die Flexibilität um eine
bestimmte Biegungsachse zu modifizieren.
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Der
Kopfteil 28 des Skeletts 21 weist auch Löcher (nicht
gezeigt) auf, für
die nachfolgende Einfügung
der Borsten.
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Typisch
wird das Skelett 21 integral hergestellt, durch Schaffen
eines Hohlraums einer entsprechenden Form in einer Stahlform (nicht
gezeigt) und Einspritzen eines flüssigen Kunststoffmaterials
in den Hohlraum. Das Skelett 21 wird dann aus der auseinandergebauten
Form entfernt und in eine zweite Form (nicht gezeigt) eingeführt, die
der Form und Position der Elemente 16, 17, 18, 112 und
der Kissen 114 entsprechende Hohlräume aufweist. Dann wird flüssiges elastomerisches
Material in die Hohlräume der
zweiten Form eingespritzt, um so die elastomerischen Teile 16, 17, 18, 112 und 114 zu
bilden. Solch ein Prozess ist in der Technik bekannt, z.B. in der
WO 94/05183.
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Bezug
nehmend auf 3, sind Merkmale, die
denen der 1 und 2 entsprechen,
so numeriert, dass sie übereinstimmen. 3 zeigt eine Zahnbürste 31 mit ähnlichem
Konzept wie die der 1, die drei elastomerische
Elemente 32, 33, 34 mit ihren Scheiteln 32A, 33A und 34A aufweist,
die in eine der Elemente 16, 17, 18 der 1 entsprechenden Richtung zeigen.
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Bei
der Zahnbürste 31 der 3 weist das Skelett 35 der Zahnbürste jedoch
einen integralen Bereich zick-zick gefalteter dünner Blätter 36 auf, die detaillierter
in 3D gezeigt werden. Jedes der Blätter 36 ist
im Wesentlichen eben, mit seiner Ebene um einen Winkel α geringer
als 90° zu
der Längsachse,
um so einen spitzen Winkel zwischen längs angrenzenden Blättern 36 zu
bilden. Die Blätter
sind genügend
dünn, dass
sie elastisch flexibel sind. Diese Konstruktion ist deutlicher in 3D gezeigt,
wo der gefaltete Bereich des Skeletts aus hartem Kunststoff ohne
das elastomerische Material am Platze gezeigt ist. Eine „V"-förmige Falte
wird gezeigt, mit ihrer Faltachse parallel zu der Breitenrichtung
W-W ausgerichtet, d.h. senkrecht zu der Ebene des Papiers der 3D,
und ihrem Scheitel 37 angrenzend an und einem Scheitel
eines dreieckig geschnittenen Elements (33, nicht gezeigt
in 3D) definierend. In der in den 1 bis 3 gezeigten Konstruktion, befindet sich
jedes elastomerische Element 32, 33, 34 zwischen
längs angrenzenden
Bereichen des harten Kunststoffmaterials, das eine Oberfläche aufweist, die
um einen nicht-rechtwinkligen Winkel zu der Längsrichtung geneigt ist, so
dass die Oberflächen der
angrenzenden Bereiche des Kunststoffmaterials einen spitzen Winkel
zwischen ihnen definieren, der der Scheitelwinkel des dreieckig
geschnittenen Elements ist. Die Oberflächen 38 des Skeletts 35 sind
an den Längsenden
des Mischbereichs und sind auch um einen nicht-rechtwinkligen Winkel
zu der Längsrichtung
geneigt. Dadurch sind Zwischenräume 39 für die folgende
Bildung der elastomerischen Elemente 32, 33, 34,
in einer Spritzguss-Stufe, darin bestimmt.
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Elastomerische
Elemente 32, 33, 34 werden in den Winkeln
zwischen angrenzenden Blättern 36 gebildet,
die folglich im Wesentlichen dreieckig im Schnitt sind, wenn durch
die Ebene parallel zu der Längsachse
A-A und der Borstenrichtung B-B geschnitten wird. Die Formen der
Abschnitte der Elemente 32, 33, 34 sind
vierseitig, mit entgegengesetzt liegenden im Wesentlichen parallelen
relativ kurzen und relativ langen Seiten, die den Scheitel 32A, 33A, 34A beziehungsweise
die Basis 32B, 33B, 34B einer im Allgemeinen
dreieckigen Form umfassen, und schräge Seiten, die von der Basis
zu dem Scheitel konvergieren. Der Scheitel 32A, 33A, 34A ist
durch die Verbindung zwischen angrenzenden Blättern 36 definiert,
und eine entgegengesetzte Basis 32B, 33B, 34B ist
an der Oberfläche
der Zahnbürste 31 unbedeckt.
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Die
Zahnbürste 31 wird
durch einen Prozess ähnlich
dem der Zahnbürste 11 oben
hergestellt, d.h. ein „Skelett" 35, das
aus dem harten Kunststoffmaterial des Kopfes 12 und Griffs 13 hergestellt
ist, wird durch Spritzguss hergestellt und weist integral den Bereich
der Blätter 36 auf.
Das Skelett 35 wird dann in eine zweite Spritzgussform
gelegt, die Hohlräumen entsprechend
der Position und Abmessungen der Elemente 32, 33, 34 aufweist,
um gebildet zu werden. Diese Elemente 32, 33, 34 werden
dann durch Spritzen eines flüssigen
elastomerischen Materials in diese Hohlräume der Form hergestellt.
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Im
Gebrauch arbeitet jede der Zahnbürsten 11, 31 auf
die gleiche Art. Druck, der an den Kopf 12, durch ihren
Gebrauch zum Zähneputzen,
angewandt wird, überträgt eine
Biegekraft auf den Bereich der Zahnbürste 11, 31,
wo die Elemente 16, 17, 18, 32, 33, 34 sind.
Die dünnen
Blätter 26, 36 biegen
leicht, und verursachen Pressdruck, der auf die Elemente 16, 17, 18, 32, 33, 34 angewandt
werden soll. Diese elastomerischen Elemente 16, 17, 18, 32, 33, 34 absorbieren
folglich übermäßige Putzkraft.
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Bezug
nehmend auf 4, wird eine Zahnbürste (gesamt 41)
in einer Seitenansicht in 4A, in
einer Draufsicht in 4B, in einer Unterseitenansicht
in 4C und ein innerer Querschnitt bei D-D in 4D gezeigt.
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Die
Zahnbürste 41 weist
einen Kopf 42 und einen Griff 43 auf, die entlang
der Längsachse
A-A angeordnet sind, mit einem Halsbereich 44 zwischen dem
Kopf 42 und Griff 43, und die integral aus hartem Kunststoffmaterial
hergestellt sind. Borsten 45 (schematisch gezeigt) erstrecken
sich von dem Kopf 42 in eine allgemeine Borstenrichtung
B-B.
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Die
Zahnbürste 41 weist
eine Breitenrichtung W-W auf, die im Allgemeinen senkrecht zu beiden, A-A
und B-B, ist. Die Zahnbürste 41 weist
drei Elemente 46, 47, 48 auf, die aus
dem gleichen harten Kunststoffmaterial wie der Kopf 42 und
Griff 43 hergestellt sind, und die aufeinanderfolgend längs entlang
der Zahnbürste 41 angeordnet
sind und sich zwischen dem Griff 43 und Hals 44 befinden.
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Jedes
der Elemente 46, 47, 48 weist eine im Allgemeinen
prismatische Form auf, mit im Allgemeinen dreieckigen Formenden 49,
die auf gegenüberliegenden
in der Richtung der Breite getrennten Seiten der Zahnbürste 41 unbedeckt
sind. Die Dreiecksform der Abschnitte der Elemente 46,47, 48 weist leicht
gebogene Seiten und gerundete Scheitel auf. Jedes der Elemente 46, 47, 48 erstreckt
sich völlig über die
Breite der Zahnbürste 41 und
völlig
durch die Dicke der Zahnbürste 41,
so dass in jedem Element 46, 47, 48 eine
Spitze, z.B. 46A, auf einer Oberfläche der Zahnbürste 41 unbedeckt
ist und eine entgegengesetzte Basis, z.B. 46B, auf der
entgegengesetzten Oberfläche
der Zahnbürste 41 unbedeckt
ist, die durch die Dickenausdehnung, d.h. in die Richtung B-B, getrennt
ist.
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Es
ist ersichtlich, dass mit jedem Element 46, 47, 48 ein
Scheitel 46A, 47A, 48A entweder in die Borstenrichtung
B-B oder in die 180° entgegengesetzte
Richtung, relativ zu der Borstenrichtung B-B, zeigt.
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Längs zwischen
jedem Paar der längs
angrenzenden Elemente 46, 47, 48 ist
ein dünnes
Kissen, z.B. eine aus einem elastomerischen Material hergestellte
Schicht 410. Längs
zwischen jedem Element 46, 48 und dem längs angrenzenden
Teil des Zahnbürstengriffs 43 und
-halses 44 ist auch ein dünnes Kissen, z.B. eine aus
einem elastomerischen Material hergestellte Schicht 411.
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Es
ist auch ersichtlich, dass der Abschnitt jedes der Elemente 46, 47, 48 im
Wesentlichen ein gleichseitiges Dreieck ist, aber die unbedeckte
Basis 46B, 47B, 48B leicht konvex gebogen
ist. Längs
angrenzende Seiten der Dreiecke 46, 47, 48 sind
im Wesentlichen parallel zu den elastomerischen Kissen dazwischen.
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Zwischen
der Basis des Kopfs 42, d.h. dem unmittelbar an den Hals 44 angrenzenden
Teil des Kopfes 42, befindet sich ein anderes Element 412 aus
hartem Kunststoff, wieder in der Form eines im Allgemeinen dreieckig
geschnittenen Prismas, das diesmal ein gleichschenkliges Dreieck
ist, dessen Scheitel 412A in die Borstenrichtung B-B liegt
und dessen kurze, leicht gebogene Basis 412B in der 180° Richtung
liegt und dessen dreieckige Enden 413 auf jeder Seite der
Zahnbürste 41 unbedeckt sind.
Längs zwischen
dem Element 412 und dem längs angrenzenden Teil des Zahnbürstengriffs 43 und
-halses 44 ist auch ein dünnes
Kissen, z.B. eine aus einem elastomerischen Material hergestellte Schicht 414.
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An
dem Griff 43 der Zahnbürste 41 sind
auch elastomerische Griffkissen 415 vorgesehen.
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Ein
sich längs
erstreckender „Kern" 416 eines elastomerischen
Materials (gepunktet in 4 gezeigt,
weil innen und verborgen) erstreckt sich längs durch jedes der Elemente 46, 47, 48. 4D zeigt
einen vergrößerten Querschnitt
um Linie D-D der 4, durch ein exemplarisches
Element 48, das die innere Konstruktion mit dem Elastomer-Kern 416 zeigt.
Obwohl als runder Querschnitt gezeigt, kann der Kern 416 jeden
geeigneten Querschnitt aufweisen, z.B. oval, rechteckig etc.
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Bezug
nehmend auf 5, sie zeigt ein „Zahnbürsten-Skelett" 51, das
gesamt nur die Teile aus hartem Kunststoff der Zahnbürste aufweist.
Dies wird in einer Seitenansicht in 5A, in
einer Draufsicht in 5B und in einer Unterseitenansicht
in 5C gezeigt.
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In
dem Skelett 51, werden die Stellen, die durch die elastomerischen
Kissen (nicht gezeigt) eingenommen werden sollen, durch Hohlräume 52, 53, 54, 55, 56, 57,
in die ein flüssiges
elastomerisches Material (nicht gezeigt) eingespritzt werden kann, dargestellt.
Die Hohlräume 52, 53, 54, 55, 56, 57 werden
durch dünne
Kunststoff-Brückenstrukturen 58 überbrückt, die
integral aus dem harten Kunststoffmaterial sind, und um die das
elastomerische Material der zu bildenden Kissen geformt wird und
unter Bedingungen des Spritzgusses des Elastomers bindet (geeignete
Formbedingungen um solche Bindungen zu erreichen sind in der Technik
bekannt). Die Strukturen 58 werden in das elastomerische
Material während des
Formvorgangs eingebettet und dringen längs genau durch die elastomerischen
Kissen (nicht gezeigt). Die Strukturen 58 können, oder
können nicht,
Elastizität
oder Steifheit zu der so gebildeten Mischung aus Elastomer und hartem
Kunststoff beitragen. Zwischen längs
angrenzenden Paaren der Hohlräume 52, 53, 54, 55, 56, 57 befinden
sich dreieckig geschnittene Elemente 59 aus hartem Kunststoffmaterial.
Das Skelett 51 weist auch Zwischenräume 510, 511 auf,
die der Position der Griffkissen (nicht gezeigt) entsprechen. Obwohl
als kleine zylindrische Stäbe
gezeigt, können
die Strukturen 58 jeden gewünschten Querschnitt aufweisen,
z.B. in eine bestimmte Richtung ausgedehnt sein, um so die Flexibilität um eine
bestimmte Biegungsachse zu modifizieren.
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Der
Kopfteil 512 des Skeletts 51 weist auch Löcher 513 auf,
für die
nachfolgende Einfügung
der Borsten (nicht gezeigt).
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Typisch
wird das Skelett 51 integral hergestellt, durch Schaffen
eines Hohlraums einer entsprechenden Form in einer Stahlform (nicht
gezeigt) und Einspritzen eines flüssigen Kunststoffmaterials
in den Hohlraum. Das Skelett 51 wird dann aus der auseinandergebauten
Form entfernt und in eine zweite Form (nicht gezeigt) eingeführt, die
der Form und Position der elastomerischen Kissen entsprechende Hohlräume aufweist.
Dann wird flüssiges
elastomerisches Material in die Hohlräume der zweiten Form eingespritzt,
um so die elastomerischen Kissen in de Hohlräumen 52, 53, 54, 55, 56, 57 zu
bilden. Solch ein Prozess ist in der Technik bekannt, z.B. in der
WO 94/05183.