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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen doppelwandigen Verpackungsbehälter zum
Gebrauch als Verpackung beim aseptischen Verpacken von Produkten,
insbesondere Produkten, die zersetzungsanfällig sind.
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In
unserer heutigen hektischen Gesellschaft besteht, auch unter dem
Einfluß der
konstant fortschreitenden individuellen Gestaltung, ein Bedarf für Nahrungsmittelprodukte,
die leicht zuzubereiten und zu verwenden sind und in einer Einmalverpackung geliefert
werden. Wenn möglich,
wird die Verpackung selbst als ein Behälter für die Zubereitung und den Verzehr
verwendet. Eine Verpackung dieser Art wird beispielsweise zum Verpacken
von Produkten verwendet, die zersetzungsanfällig sind, wie etwa Suppen,
Molkerei-Getränken,
Babynahrung und Tierfutter. Gewöhnlich
reicht der Inhalt für
eine Person oder eine kleine Gruppe von Personen aus.
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Ein
Behälter
für flüssige Nahrungsmittelprodukte,
der aus JP-A-63-102935 bekannt ist, weist einen doppelwandigen Behälter mit
einem inneren Behälter
auf, der aus Mehrfachschichten aus Polypropylen besteht und an dem
oberen Rand eines äußeren Stützbehälters befestigt
ist, der aus Propylenpolymer, das anorganischen Füllstoff
enthält,
besteht, so daß es
einen sich zwischen dem inneren Behälter und dem Stützbehälter befindlichen
Raum gibt, der gegenüber
der Atmosphäre
abgeschlossen ist. Nachdem Befüllen
mit dem Produkt wird der innere Behälter mit einem leicht zu öffnenden
Verschluß dicht
verschlossen, um das in dem inneren Behälter befindliche Produkt vor
unerwünschten äußeren Einflüssen zu
schützen.
Dieser bekannte Behälter
wird zum Verpacken von Nahrungsmittelprodukten wie etwa Suppen verwendet,
die in den inneren Behälter eingefüllt werden,
wonach der innere Behälter
mit dem leicht zu öffnenden
Verschluß versehen
ist. Dann wird das Produkt, das auf diese Weise verpackt worden
ist, sterilisiert. Die speziellen Materialien, aus denen dieser
bekannte Behälter
besteht, statten ihn mit einer guten Wärmebeständigkeit, wie sie für (Retorten-)
Sterilisation und Erwärmen
in einem Mikrowellenofen erforderlich ist, sowie mit guten Wärmeisoliereigenschaften
aus, so daß er
nach dem Erwärmen
leicht zu handhaben ist.
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Gemäß dem heutigen
Stand der Technik muß vor
dem Befüllen
von Behältern
dieser Art ihr Inneres gründlich
gereinigt und gespült
werden, bevor sie mit dem betreffenden Produkt gefüllt werden
können,
was hohe Kosten verursacht. Ferner werden an die Materialtypen und
den Aufbau der Behälter
hohe Anforderungen gestellt, damit sie den Einflüssen von Wärme und Druck, die während der
Sterilisation auftreten, standhalten können.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verpackungsbehälter bereitzustellen,
der als Verpackung beim aseptischen Verpacken von Produkten, insbesondere
von Produkten, die zersetzungsanfällig sind, verwendet werden
kann und bei dem eine gründliche
Reinigung vor dem Befüllen nicht
mehr erforderlich ist, insbesondere was das Innere des Verpackungsbehälters angeht.
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Deshalb
weist der doppelwandige Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung einen äußeren Stützbehälter mit
einer offen Oberseite und einen inneren Behälter auf, der allseitig geschlossen
und aus einem Stück
hergestellt ist, wobei sich der innere Behälter zumindest teilweise im
Inneren des Stützbehälters befindet
und durch ein Umfangsteil an dem Außenrand der offenen Oberseite
des Stützbehälters angebracht
ist, so daß sich
eine Kammer, die gegenüber
der Umgebung geschlossen ist, zwischen der Innenseite des Stützbehälters und
der Außenseite des
inneren Behälters
befindet.
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Der
Verpackungsbehälter
gemäß der Erfindung
weist einen äußeren Stützbehälter auf,
der jede mögliche
Gestalt haben kann. Ein innerer Behälter, der allseitig geschlossen
ist, ist an der offenen Oberseite befestigt, mit dem Ergebnis, daß zwischen
den Innenwänden
und der Basis des äußeren Stützbehälters und
der Außenseite
des inneren Behälters
ein hermetisch dichter Raum gebildet ist. Ein Raum dieser Art ist
in bezug auf die Wärmeisoliereigenschaften
des Verpackungsbehälters
gemäß der Erfindung vorteilhaft,
wobei die Wärmeisolierung
sowohl für Produkte,
die beispielsweise in einem Mikrowellenofen zu erwärmen sind,
als auch für
gekühlte
Produkte wie etwa Molkerei-Getränke
vorteilhaft ist. Da der innere Behälter allseitig geschlossen
und aus einem Stück
hergestellt ist, muß sein
Inneres nicht gereinigt und gespült
werden, nachdem der innere Behälter geöffnet worden
ist und bevor er mit einem Produkt gefüllt wird, wie nachstehend im
einzelnen erläutert wird.
Eine der derzeitigen Techniken, die für die Herstellung von geschlossenen
Behältern
aus einem Stück
wie etwa dem geschlossenen inneren Behälter angewandt werden können, ist
das Blasformen. Der äußere Stützbehälter kann
auf eine bekannte Weise, beispielsweise durch Spritzgießen und
dergleichen, hergestellt werden.
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Da
von einem geschlossenen inneren Behälter Gebrauch gemacht wird,
ist es unmöglich,
daß sich
während
der Lagerung und des Transports zu dem Hersteller, wo der Verpackungsbehälter weiterbehandelt
und mit einem bestimmten Produkt gefüllt wird, Staub, Insekten oder
anderes Ungeziefer einnistet.
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Vorteilhafterweise
weist die Oberseite des Stützbehälters eine
horizontale Umfangsoberfläche auf,
an der ein Umfangsteil des inneren Behälters angebracht ist. Die Befestigung
des inneren Behälters an
dem Stützbehälter auf
diese Weise ist für
die Weiterbehandlung des Verpackungsbehälters während des aseptischen Verpackens
vorteilhaft, insbesondere dann, wenn der obere Abschnitt des inneren
Behälters über die
offene Oberseite des Stützbehälters vorspringt,
so daß dieser
Abschnitt leicht entfernbar ist, wie ebenfalls nachstehend im einzelnen
erläutert wird.
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Wenn
der Verpackungsbehälter
gemäß der Erfindung,
nachdem er befällt
worden ist, auch als Trinkgefäß dient,
befindet sich der innere Behälter vorteilhafterweise
vollständig
im Inneren des Stützbehälters und
ist durch einen Umfangsabschnitt an der Innenseite des Stützbehälters angebracht.
Nachdem der innere Behälter
geöffnet
und gefüllt
worden ist, ist es unmöglich,
daß sich
der Benutzer an der Schnittkante des inneren Behälters verletzt, während er
trinkt, da sich eine Schnittkante dieser Art an der Innenseite des
Stützbehälters befindet.
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Diese
Ausführungsform
des Verpackungsbehälters
gemäß der Erfindung,
bei der sich der innere Behälter
vollständig
im Inneren des Stützbehälters befindet,
hat den zusätzlichen
Vorteil, daß die
Gefahr einer Beschädigung
des inneren Behälters,
beispielsweise während
des Transports und der Lagerung vor dem Befüllen, gering ist, da es keine
vorspringenden Teile des inneren Behälters gibt. Eine Beschädigung dieser
Art würde
die Sterilität
des inneren Behälters
beeinträchtigen,
was unerwünscht ist.
Ferner ist ein weiterer Vorteil, daß diese Ausführungsform
leicht stapelbar und daher transportierbar ist.
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Bevorzugt
wird der innere Behälter
während seiner
Herstellung mit einem Inertgas oder steriler Luft gefüllt. Vorteilhafterweise
steht der innere Behälter
unter Überdruck.
Dieser Überdruck
bildet ein einfaches Mittel, unmittelbar vor dem aseptischen Verpacken
zu prüfen,
ob der innere Behälter
während der
Lagerung und des Transports beschädigt worden ist, was zu einem
Sterilitätsverlust
führt.
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Jede
geeignete Technik wie etwa Warmschweißen oder herkömmliches
Haftverbinden kann angewandt werden, um den inneren Behälter an
dem äußeren Stützbehälter anzubringen.
Dies hängt
teilweise von den für
den Stützbehälter und
den inneren Behälter
verwendeten Materialien ab. Wenn das Produkt, mit dem der Behälter zu
befüllen
ist, für
den Verzehr erwärmt
werden muß,
ist das Verpackungsmaterial bevorzugt imstande, Mikrowellenstrahlung standzuhalten.
Bevorzugt bestehen die verschiedenen Komponenten des Verpackungsbehälters gemäß der Erfindung
aus Kunststoffmaterial, wobei Polyethylen als das Material für den inneren
Behälter bevorzugt
wird, während
(transparentes) Polyethylenterephthalat für den äußeren Stützbehälter bevorzugt wird, so daß ein Etikett
oder dergleichen in der geschlossenen Kammer, die zwischen den beiden Behältern vorhanden
ist, an der Innenseite des äußeren Stützbehälters angeordnet
werden kann, wobei das Etikett oder dergleichen aufgrund seiner
geschützten
Position nicht leicht beschädigt
werden kann.
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Die
Gestalt des Stützbehälters ist
nicht kritisch, ebenso wenig wie die des inneren Behälters, vorausgesetzt,
sie ermöglichen,
daß eine
geschlossene Kammer zwischen den beiden Behältern vorhanden ist. Dies bedeutet,
daß jeder
Hersteller von verpackten Produkten die Gestalt seiner Wahl vorsehen
kann. Außerdem
kann die Gestalt an das verpackte Produkt und/oder das Zubereitungsverfahren und/oder
die Art und Weise des Verzehrs angepaßt werden. Beispielsweise kann
für Molkerei-Getränke und
Suppen der Stützbehälter mit
einem Ansatz versehen sein. Während
die Gestalt des inneren Behälters
konstant bleibt – anders
ausgedrückt,
wenn das gleiche Blaswerkzeug für
die Herstellung des inneren Behälters
verwendet wird –,
sind verschiedene Stützbehälter geeignet
und können
jeweils mit Hilfe einer anderen Herstellungstechnik hergestellt
werden. Die Vorteile davon sind unter anderem der erhebliche Freiheit
der Wahl sowohl der Herstellungstechnologie als auch der Gestalt
des Stützbehälters auch
im Hinblick auf die Herstellungskosten.
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Der
Verpackungsbehälter
gemäß der Erfindung
ist für
viele Arten von Produkten geeignet. Spezielle Beispiele von Nahrungsmittelprodukten
dieser Art, die genannt werden können,
sind Geflügel,
Tomaten, Bohnen, Pilze usw.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Verfahren zum Herstellen
eines Verpackungsbehälters
gemäß der Erfindung
nach der Definition in Anspruch 13.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum aseptischen Verpacken
von Produkten in einem Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung, wobei das
Verfahren die folgenden Schritte aufweist, die unter aseptischen
Bedingungen ausgeführt
werden:
- c) Öffnen
des inneren Behälters,
so daß der
innere Behälter
zugänglich
wird,
- d) Befüllen
des inneren Behälters
mit dem Produkt, und
- e) dichtes Verschließen
des inneren Behälters
unter Verwendung einer Abdichtung.
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Wie
vorstehend erläutert
wurde, wird dieses Verpackungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
unter aseptischen Bedingungen ausgeführt, d. h. es kann und darf
keine Verunreinigung der Verpackung, insbesondere des inneren Behälters und des
zu verpackenden Produkts, während
des Öffnens,
Befüllens
und Verschließens
stattfinden. Vorrichtungen, die für diesen Zweck geeignet sind,
sind unter anderem von der Anmelderin vorliegenden Anmeldung erhältlich.
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Bei
diesem Verfahren gemäß der Erfindung wird
zunächst
der innere Behälter
geöffnet,
bevorzugt indem der obere Abschnitt des inneren Behälters entfernt
wird, wobei während
dieses Vorgangs gewährleistet
ist, daß die
geschlossene Kammer intakt bleibt. Auf diese Weise wird der innere
Behälter zugänglich gemacht
und dann mit dem jeweiligen Produkt gefüllt. Nach dem Einfüllen der
gewünschten Menge
in den inneren Behälter
wird die Oberseite des Stützbehälters und
des inneren Behälters
auf eine Weise dicht verschlossen, die dem Fachmann an sich bekannt
ist, beispielsweise durch dichtes Verschließen mit einer warmschweißbaren Aluminiumfolie.
Falls gewünscht,
kann über
dieser Abdichtung ein Deckel, beispielsweise ein Schnappdeckel,
angebracht werden, um die anfällige
Abdichtung vor einer Beschädigung
zu schützen.
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Bevorzugt
wird der Verpackungsbehälter
gemäß der Erfindung
vor dem aseptischen Befüllen durch
den Hersteller einer Reihe von Vorbereitungsschritten gemäß der Definition
in Anspruch 16 unterzogen. Um zu gewährleisten, daß der Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung
keine Verunreinigungen, Staub und dergleichen enthält, wird
die Außenseite
des Verpackungsbehälters
bevorzugt mit einem Sterilisations-/Desinfektionsmittel wie etwa
Wasserstoffperoxid gereinigt. Dann wird geprüft, ob der geschlossene innere
Behälter
während
des Transports und/oder der Lagerung leckdicht geblieben ist, beispielsweise
indem der Druck in dem inneren Behälter gemessen wird. Wenn festgestellt
wird, daß der Überdruck
des inneren Behälters
verloren gegangen ist oder niedriger als der ursprüngliche
Druck ist, der während
des Blasformens aufgebracht wurde, ist der Verpackungsbehälter unbrauchbar
und wird aus dem Verpackungsprozeß herausgenommen.
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Das
Entfernen des oberen Abschnitts des inneren Behälters kann unter Verwendung üblicher
Mittel erfolgen, wie beispielsweise durch Abschneiden mit einer
scharfen Klinge.
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Es
versteht sich, daß der
Verpackungsbehälter
gemäß der Erfindung
ein Erzeugnis ist, aus dem ein Gegenstand hergestellt werden kann,
der dem Behälter
gemäß der oben
beschriebenen JP-Patentanmeldung
entspricht.
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Die
Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines geschlossenen inneren
Behälters,
der aus einem Stück
hergestellt ist, in einem Verpackungsbehälter gemäß der Erfindung nach der Definition
in Anspruch 19.
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Die
Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben. Diese zeigt in:
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1 bis 3 Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen
eines Verpackungsbehälters
gemäß der Erfindung.
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1 zeigt einen Querschnitt
durch eine erste Ausführungsform
eines Verpackungsbehälters 1 gemäß der Erfindung,
der einen äußeren Stützbehälter 2 mit
einer offenen Oberseite 3 aufweist, in dem ein innere Behälter 4,
der allseitig geschlossen und aus einem Stück hergestellt ist, angebracht
worden ist. Unter Verwendung einer Haftverbindung (nicht gezeigt)
ist ein Umfangsteil 5 des inneren Behälters 4 an dem ebenen
horizontalen oberen Rand 6 des Stützbehälters 2 angebracht.
Infolgedessen ist zwischen dem Stützbehälter 2 und dem inneren
Behälter 4 eine
geschlossene Kammer 7 vorhanden, die, falls gewünscht, mit
einem Gas wie etwa Stickstoff oder dergleichen gefüllt werden
kann. Der Stützbehälter 2 ist
ferner mit einem Ansatz 8 versehen, der die Handhabung
durch den Endverbraucher erleichtert.
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Der
geschlossene innere Behälter 4 wird durch
Blasformen aus einem Stück
hergestellt, wobei ein Körper
in Form eines Beutels, als Vorformling bekannt, aus einem kontinuierlichen
Kunststoffmaterialstrom geblasen wird, wobei die freien Enden aneinander
gedrückt
und somit am Ende des Blasvorgangs dicht verschweißt werden.
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Wie
deutlich aus 1 ersichtlich
ist, springt einer oberer Abschnitt 9 des inneren Behälters 4 über den
oberen Rand 6 des Stützbehälters 2 vor.
Beim aseptischen Verpacken wird dieser vorspringende Abschnitt 9 entlang
dem Umfangsrand 5 und 6 abgeschnitten, so daß eine gute
Anbringungsposition für eine
Abdichtung zurückbleibt,
die anschließend, nach
dem Befüllen,
anzubringen ist und in 1 nicht
gezeigt ist. Die Abschneidestellen sind durch Pfeile A in der Figur
angedeutet.
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2 zeigt eine zweite Ausführungsform
eines doppelwandigen Verpackungsbehälters gemäß der Erfindung, dessen Komponenten
mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 mit
einer vorgestellten 2 versehen sind. Im Hinblick auf leichtes
Stapeln und Benutzerfreundlichkeit für den Endverbraucher hat der
Verpackungsbehälter 21,
der einen Stützbehälter 22 und
einen inneren Behälter 24 aufweist,
keine Teile, die über
die Konturen des Stützbehälters 22 hinaus
vorspringen. Der innere Behälter 24 befindet
sich vollständig
im Inneren des Stützbehälters 22 und
ist an dessen Innenseite nahe dem oberen Rand 26 befestigt.
Um dem inneren Behälter 24 Festigkeit
zu verleihen, ist seine Basis 30 durch Haftverbinden an
der Basis 31 des Stützbehälters 22 befestigt.
Eine Strichlinie bezeichnet eine Abdichtung 32, die nach
dem Entfernen des oberen Abschnitts 29 und dem Befüllen des
Behälters
mit einem Produkt dazu genutzt wird, den Verpackungsbehälter 21 wieder
zu schließen.
Die Abschneidestellen sind in diesem Fall durch Pfeile B angedeutet.
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3 zeigt eine dritte Ausführungsform
eines Verpackungsbehälters
gemäß der Erfindung, dessen
Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 mit einer vorgestellten 4 bezeichnet
sind. Zusätzlich
zu der anderen Gestalt von sowohl dem inneren Behälter 44 als
auch dem Stützbehälter 42 und
der daraus resultierenden anderen Anbringung eines Umfangsabschnitts 45 an
der offenen Oberseite 43 ist bei dieser Ausführungsform
eine Stützeinrichtung 53 in
der Kammer 47 vorgesehen, um die Basis 50 des
inneren Behälters 44 abzustützen, so
daß die
Konstruktion steif und fest ist.