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Waage mit Preis- und Gewichtsangabe Die Erfindung .bezieht sich auf
eine Waage mit einer Einrichtung zum gleichzeitigen Drucken des Gewichts, des Einheitspreises
sowie des Gesamtpreises.
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Bei solchen Waagen ist es bekannt, neben treppenartig abgestuften
reinen Gewichtsscheiben für .den Gesamtpreis Stufenscheiben vorzusehen, die wahlweise
nach dem Niederdrücken einer dem ganzen Einheitspreis entsprechenden Taste mittels
eines die Druckvorrichtung einstellenden Tastfingers abgetastet werden. Außerdem
ist es bereits bekannt, die Stufen auf den Umfang von Einer-, Zehner-, Hunderterringen
aufzuteilen.
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Während bisher derartige Waagen an eine bestimmte Anzahl von vorher
festgelegten Einheitspreisen gebunden waren, da für jeden der vorgesehenen Preise
ein Scheibensatz und somit eine sehr umfangreiche Bauart sowie eine sehr große Anzahl
von Stückscheibensätzen erforderlich war, werden bei der neuen Erfindung nicht einer
vorher festgelegten Zahlenreihe entsprechende Preisscheibensätze nebeneinander angeordnet,
sondern es sind nur Scheibensätze notwendig für jede der Ziffern von i bis 9 jeder
Dezimalstelle (Einer, Zehner usw.) der Einheitspreise.
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Ihre Stufen drücken dann beispielsweise für ioo Teile einer Gewichtseinheit,
z. B. von i kg, jeweils die Produkte aus diesen ioo Gewichtsteilen und einer der
Ziffern von i bis 9 aus. Für jede Ziffer jeder Dezimalstelle des Einheitspreises
ist ein besonderer Scheibensatz (Einer, Zehner usw.) vorgesehen.
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Eine Scheibensatzgruppe mit den ihr zugeordneten Zifferntasthebeln
für die Ziffern i bis 9 drückt die Produkte aus sämtlichen Gewichtswerten und den
Ziffern i bis 9 einer Dezimalreihe des Einheitspreises aus.
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Aus zwei solchen Gruppen lassen sich dann für zweistellige Einheitspreise
und aus drei solchen Gruppen für dreistellige Einheitspreise die Gesamtpreise durch
Zusammensetzen der einzelnen Ziffern des Einheitspreises ermitteln. Diese Gruppen
sind nebeneinander angeordnet.
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Durch diese Anordnung wird eine gedrängte Bauart der Waage und eine
umfangreiche, fast unbegrenzte Anwendungsmöglichkeit derselben erreicht. Jede gewünschte
Preiszahl kann bei der neuen Erfindung aus den einzelnen Ziffern während des Wiegevorganges
zusammengestellt werden, so daß schon bei Anwendung von drei Gruppen Zifferntasten
von i bis 9 sämtliche 999 Preiszusammenstellungen, z. B. von i Pfennig bis 9,99
Reichsmark, möglich sind. Eine weitere Zifferntastenreihe mehr läßt 9999 Preismöglichkeiten
zu.
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Die Erfindung besteht nun im wesentlichen darin, daß für die Ermittlung
des Gesamtpreises für jede Ziffer des Einzelpreises, also
sowohl
für Einer als auch Zehner und Hunderter treppenartig abgestufte Ziffernscheiben
nebeneinander, der Rangordnung der Dezimalstellen entsprechend, auf der von der
Waage betätigten Welle angeordnet sind.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Patentansprüchen zu entnehmen.
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Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist
in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar
zeigt Abb. i einen Schnitt durch eine Neigungswaage mit Ansicht auf das Preiszählwerk,
Abb. 2 teilweise den Grundriß des Preis- und Gewichtszählwerks.
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Abb. 3 und 4 zeigen in Seitenansicht und Vorderansicht die Vorrichtung
zum Einstellen des Einheitspreises mittels Tasten.
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Abb. 5 bis 8 zeigen Einzelheiten.
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Die Waage ist beispielsweise, wie in der Zeichnung dargestellt, als
Neigungswaage veranschaulicht. Die Wiegeplatte i ist durch einen Hebel 2 abgestützt,
der an einer Kurbel 3 angelenkt ist. In bekannter Weise wirkt dieser Hebel 2 auf
ein Gewichtspendel. Beispielsweise kann zu diesem Zwecke am Hebel 2 ein Hebel 4
angelenkt sein, der das um den Bolzen 5 schwingende Pendelgewicht 6 trägt.
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Das Pendelgewicht 6 ist zweckmäßig segMentförmig ausgebildet und mit
einem Zahnkranz 7 versehen, der in ein Zahnrad 8 einfaßt, auf dessen Achse 9 entweder
eine einzige lange Walze oder mehrere nebeneinanderliegende Scheiben io, io6, iob,
ior ... aufgekeilt sind, auf deren Umfang Stufen 1.3 angebracht sind, die
körperlich Zahlenwerte wiedergeben, die das Produkt von Gewicht und einer Ziffer
des Einheitspreises darstellen. Die Ausbildung dieser Stufenscheiben ist weiter
unten näher beschrieben.
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Auf der Achse 9 sitzt ferner eine Scheibe ii, die zur Übertragung
der reinen Gewichtswerte auf ein Druckwerk 1.2 dient. Die Stufen 13 der Walze bzw.
der Scheibensätze io, io6, iob, ioe bis ioh dienen zur Begrenzung für die Bewegungen
von beispielsweise in horizontaler Richtung verschiebbaren Tastern 14. Diese Taster
liegen mit ihren konischen Ansätzen 15 an konischen Ansätzen 16 von in senkrechter
Richtung beweglichen Schiebern 17 an, die durch sogenannte Einzelpreistastenhebel
18 betätigt werden können. Die Schieber 17 halten die Taster 14 so lange in Ruhelage,
bis die Walzen ,o, io6, iob ... durch die Waage eingestellt sind. Auf die Taster
14 wirken um die Achse ig drehbare kurvenförmige Umdrehungskörper, beispielsweise
Kurvensegmente 2o, ein, mit welchen die Taster 14 durch einen in einem kurvenförmigen
Schlitz 2i der Kurvensegmente 2o gleitenden Ansatz verbunden sind. Die Segmente
2o stehen einzeln .-unter Gewichts-oder Federwirkung und sind mittels Schubstangen
22 mit um die Achsen 23 drehbaren Klinkenhebeln 24 verbunden, deren Klinken 25 in
Zahnräder 26 der sogenannten Zählachsen 23 eingreifen. Die Zahnräder 26 sind mit
den Achsen 23 verkeilt und bewirken eine Drehung der ebenfalls mit den Achsen 23
verkeilten Sperräder 27, in die unter Federwirkung stehende Klinken 28 von losen,
gewichts- oder federbelasteten Scheiben 29 einfassen.
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Diese losen Zählscheiben 2g sind durch an Kurbelzapfen 30 angreifende
Übertragungshebel 31 einzeln mit Typenscheiben 32 verbunden, die zum Drucken des
Gesamtpreises dienen.
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Es sind nun hintereinander mehrere Achsen 23, 236, 23b ...
vorgesehen, die die Zählscheiben 29 für Pfennige, Zehnpfennige, ?Mark, zehn Mark
und hundert :Mark tragen. Zwischen diesen einzelnen Achsen sind zum Zwecke der jeweiligen
Zehnerübertragung besondere Mittel vorgesehen. In der Zeichnung ist dargestellt,
daß zu diesem Zwecke die losen Zählscheiben 29 Ansätze 33, 336, 33v . . . tragen,
die zwecks Zehnerübertragung von der jeweilig vorhergehenden Achse 23 verschiebbare
Stangen 34, 34", 34b. 34c betätigen, indem sie auf deren Ansätze 35, 35",
35b, 35e einwirken. An diesen Stangen sind jeweils über der Zählscheibe der nachfolgenden
Zählachse236, 23b Klinken36, 366, 36b. . . angebracht, die in Zahnräder der jeweiligen
nächsten Zählachse 236, 23b ... einfassen. Es sind jeweils auf diesen Zehnerrädern
zehn Zähne vorgesehen, deren Zahnweite dem Abstand der einzelnen Typen des Druckwerks
voneinander entspricht.
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Das Druckwerk selbst besteht aus einer schwenkbar gelagerten Drucktaste
37, die oberhalb der Typenscheiben 32 des Gesamtpreises angeordnet ist. Die Drucktaste
kann aber so breit ausgeführt sein, daß sie auch über die Typenscheibe 38 für den
Einzelprefs sowie über die Typenscheibe i2 für das Gewicht reicht. Durch Einschieben
einer Karte kann dann gleichzeitig das Gewicht, der Einheitspreis und der Gesamtpreis
abgedruckt werden. Die Einstellung der Einheitspreistypenscheiben 38 und der Gewichtstypenscheiben
i2 erfolgt auf folgende Weise Durch Drehung der Achse g wird auch die Scheibe ii
beim Wiegen eingestellt, deren Stufen körperlich die Werte der Warengewichte darstellen.
Mit dieser Scheibe ii arbeiten ebenfalls Taster 14 und Kurvensegmente 2o zusammen.
Nur an diesen mit der Gewichtsscheibe ii zusammenarbeitenden Segmenten 2o ist je
ein im Radius den Typenscheiben 12 entsprechender Nocken 39 vorgesehen, an dem ein
Zugorgan 4o befestigt ist, dessen anderes Ende an den Druckscheiben 12 angeordnet
ist. je nach der Einstellung des betreffenden Segmentes 2o wird eine von den drei
Scheiben 12
oder alle drei mit verschiedenem Ausschlag gedreht.
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Zweck und Ausführung der Dreiteilung des Kurvensegmentes und der an
sich bekannten Dreiteilung der Scheibe 11 ist weiter unten beschrieben. Die Einstellung
- der Einheitspreistypenscheibe 38 erfolgt folgendermaßen (Abb. i, 3 und 4).
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Beim Niederdrücken der Einzelpreistastenhebel 18 werden an Schwenkhebeln
41 sitzende, unter Federwirkung stehende Leisten 43 abwärts gedrückt, die stufenförmige
Absätze 44 aufweisen, die den Zahlenwerten ein bis neun Pfennig, Zehnpfennig, Mark,
zehn Mark, hundert Mark ... üsw. entsprechen.
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In der Zeichnung ist besonders in Abb.3 und 4 sowie im Querschnitt
in Abb. i veranschaulicht, daß beispielsweise drei solche Leisten (Pfennig, Zehnpfennig
und Mark) vorgesehen sein können. An den Enden dieser Leisten 43 sind Schubstangen
45 angelenkt, welche drehbar am Zapfen 46 eines Winkelhebels 47 angreifen. Der freie
Arm 47a dieses Winkelhebels ist durch eine Schubstange 48 mit je einer Typenscheibe
38 zum Drucken des Einheitspreises verbunden. Beim Niederdrücken eines Tastenhebels
18 wird also entsprechend der Abstufung 44 eine entsprechende Einstellung der Typenscheiben
38 für den Einheitspreis bewirkt.
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Um nach dem Abdrucken eine Rückführung aller Teile in Ruhestellung
erreichen zu können, ist eine schwenkbare Aüsrücktaste 49 vorgesehen, die mit einer
Querschiene 5o auf sämtliche Tastenhebel 18 einwirkt und diese anhebt. Gleichzeitig
werden beim Niederdrücken der Ausrücktaste 49 vermittels eines Winkelhebels 5i und
der Schubstange 52, die gelenkig an einer lose um die Achse 1g drehbaren Kurbel
53 angreift, an der eine Querleiste 54 angebracht ist, sämtliche Kurvensegmente
2o mit Voreilung gegenüber den Tastenhebeln 18 wieder in ihre Anfangsstellung angehoben.
Die Kurvensegmente 2o bleiben in der aufgehobenen Lage stehen, solange die Taster
14 durch die Riegelschieber 17 blockiert sind.
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Der Winkelhebel 51 trägt ferner einen Ansatz 55, der auf einen
mit entsprechend breitem Arm versehenen Doppelhebel 56 einwirkt, dessen freier Arm
56a an Ansätzen 57 von unter Federwirkung stehenden Stangen 58 anliegt. Die Stangen
58 wirken mit ihren Armen 59 auf ringhebelförmige Ansätze 6o der Sperrklinken 28
ein, so daß also beim Niederdrückender Ausrücktaste 49 sämtliche Sperrklinken 28,
28a, 28b ... ausgeklinkt werden und nunmehr die Scheiben 29, 29a unter Gewichtswirkung,
beispielsweise unter der Wirkung der Hebel 31, wieder in ihre Anfangsstellung zurückgedreht
werden. Die Hebel 31 sind zum Zwecke der Erzielung eines genügend weiten Ausschlags
der Scheiben nach unten abgekröpft, da sie andernfalls an den Achsen 23a, 23b .
. . bei ihrer Schwenkung anstoßen würden.
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Wie schon oben bemerkt, sind die Scheiben 1o, ioa, iob , die evtl.
auch durch eine einzige länge Walze gebildet sein können, an ihrem Umfang mit Stufen
versehen, die körperlich Zahlenwerte wiedergeben, die je das Produkt aus den Gewichtswerten
und einer Ziffer des Einheitspreises darstellen.
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Es ist nun jeweilig eine Dreiteilung der Scheibensätze vorgenommen
in Einer, Zehner und Hunderter, die -beispielsweise Pfennigwerte, Zehnpfennig- oder
Markwerte für die verschiedenen Gewichte darstellen sollen, beispielsweise aber
auch Zehnpfennig-, Mark- oder Zehnmarkwerte o. dgl. darstellen können.
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Als Beispiel sei angegeben, daß die Scheibe io bzw. die drei nebeneinanderliegenden
Ringe io', io", io"' die Ausführung besitzen, wie sie in der Abb. 5 veranschaulicht
ist. Dabei ist eine Hundertteilung des auf der Waage zu verwiegenden Höchstgewichts
angenommen. Natürlich kann diese Teilung zweckentsprechend beliebig geändert werden.
Der Scheibenring io' (Abb.5) zeigt auf seinem Umfang körperlich durch stufenförmige
hintereinanderliegende Vertiefungen dargestellte Produkte von o g x i Pfennig, i
g x i Pfennig, 2 g x i Pfennig, 3 g x i Pfennig usw. bis 9 g x i Pfennig, wobei
sich diese Skala auf den Umfang zehnmal wiederholt.
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Die zu dieser Einerscheibe io' zugehörige Zehnerscheibe io" zeigt
auf ihrem Umfang die Produkte von o g x i Pfennig, io g x z Pfennig, 20 g x i Pfennig,
30 g x i Pfennig USW.
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bis 9o g x i Pfennig. Die zugehörige Hunderterscheibe 1o"' zeigt an
ihrem Umfange nur eine einzige am Ende der größten Drehung, also hinter der Ebene
der in den Scheiben io' und 1o" angebrachten Stufen für go g x i Pfennig und 9 g
x 1 Pfennig, also hinter 99 g x i Pfennig liegende Vertiefung, die dem Wert
von ioo g x i Pfennig entspricht. Dies ist beispielsweise schematisch abgewickelt
in Abb. 6 veranschaulicht.
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In gleicher Weise gibt es derartige aus je drei Einzelringen bestehende
Scheiben io für die gleichen Werte, multipliziert mit 2, 3, 4 Pfennig usf. bis 9
Pfennig. Daran schließen sich -dann seitlich eine zweite Gruppe
von
Scheibensätzen io, ioa, lob bis iolt an, die gerechnet sind für die Werte von ein
bis neun Zehnpfennigen, und an diese wieder eine dritte Gruppe Scheibensätze io,
ioa, lob usw. bis iolt für die Werte von ein bis neun Mark usw. Auf der Zeichnung
in Abb. 2 sind, um die Übersicht nicht zu stören, nicht alle Scheibensätze dargestellt.
Es sind aber in der Zeichnung die zugehörigen Achsen 23, 23a, 23b, 23e, 23" für
Pfennige, Zehnpfennige, Mark, zehn Mark und hundert Mark veranschaulicht.
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Die Scheibensätze für die Zehnpfennige werden also beispielsweise
unmittelbar auf die zugehörige Achse 2311 arbeiten. Wie schon oben erwähnt, kann
an Stelle mehrerer nebenein anderliegender Scheibensätze io, ioa auch eine einzige
mit Stufen versehene Walze Verwendung finden, wobei die rund um die Walze laufenden
Stufen der dreistelligen Zahl ioo je einer Kolonne entsprechend angeordnet sind.
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In Abb. 7 und 8 sind drei Einzelscheiben dargestellt, die ebenfalls
wie die Scheiben nach den Abb. 5 und 6 die Produkte aus sämtlichen abtastbaren Gewichtswerten
multipliziert mit einem bestimmten Ziffernwert durch Stufen 13 körperlich darstellen.
Im Gegensatz zu den Scheiben nach Abb.5 und 6 sind jedoch die Scheiben nach Abb.
7 und 8 nicht nach Einern, Zehnern und Hundertern der abtastbaren Gewichtswerte
allein in drei Einzelringe unterteilt, sondern nach den Produkten aus den Gewichts-
und Ziffernwerten gleichzeitig. Den Scheiben nach Abb.7 ist beispielsweise die Ziffer
3 zugrunde gelegt. Drehen sich dann die drei Ringe nach Abb. 7 um einen bestimmten
Winkel, der z. B. einem Gewicht von 12 g entspricht, so ergibt sich das Produkt
von 36. Dieses Produkt 36 wird nun in ähnlicher Weise wie bei den reinen Gewichtsscheiben
in Einer und Zehner zerlegt. Es ergibt sich daher für die Einerscheibe eine Stufentiefe,
die der Ziffer 6 entsprechen muß, während auf der Zehnerscheibe die Stufe der Ziffer
3 entspricht. Daraus ergibt sich, daß die Stufenscheiben nach Abb. 7 in ihrer radialen
Stufentiefe derart ausgebildet sind, daß sie die Produkte aus sämtlichen Gewichtswerten
multipliziert mit der Ziffer 3 darstellen und daß diese Produkte den einzelnen Dezimalstellen
entsprechend auf mehrere Ringe verteilt sind. Die Abb. 8 zeigt Scheiben, deren Stufen
den mit der Ziffer 7 multiplizierten Gewichtswerten entsprechen.
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Die Wirkungsweise der Waage ist nun einfach die, daß bei Belastung
der Waagschaale die Walzen oder die Scheiben mit der Drehung der Achse 9 j e nach
dem Gewicht an der Tasterreihe vorübergeführt werden, und, sobald die Waage zum
Stillstand gekommen ist, werden durch Auslösung der den einzelnen Ziffern des Einheitspreises
entsprechenden Tastenhebel 18 die betreffenden Taster 14 freigegeben und tasten
nunmehr gerade die vor ihnen liegenden Stufen ab. Die Übertragung nach dem Druckwerk
erfolgt dann, wie vorstehend beschrieben.