DE580505C

DE580505C - Rubbing machine for pressing strips of material to be glued together, especially paper, cardboard and the like. like

Info

Publication number: DE580505C
Application number: DEP54780D
Authority: DE
Original assignee: PRAKTISCHE MASCHINEN GmbH
Current assignee: PRAKTISCHE MASCHINEN GmbH
Priority date: 1927-03-05
Filing date: 1927-03-05
Publication date: 1933-07-12

Description

Anreibemaschine zum Pressen zusammenzuklebender Stoffbahnen, insbesondere Papier, Pappe u, dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Anreibemaschine zum Pressen zusammenzuklebender Stoffbahnen mit nebeneinander gelagerten Anreibewalzen. Der Zweck der Anreibemaschinen besteht darin, die beiden Stoffbahnen, von denen die eine beispielsweise aus Pappe und die andere aus einem überzugmaterial, z. B. Papier, Leder o. dgl., besteht, gleichmäßig aufeinanderzudrücken, solange der zwischen. den Bahnen befindliche Klebstoff noch feucht ist, so daß die beiden Schichten auf ihrer ganzen Fläche aneinanderhaften und keine Blasen, Falten o. dgl. entstehen. Derartige Anreibemaschinen sind an sich bekannt. Bei den bekannten Maschinen ist die eine Walze ortsfest gelagert und wird durch einen Antrieb in Drehung versetzt. Die andere Walze dagegen, welche in der Regel über der erstgenannten Wälze liegt, ist beweglich: gelagert und hat keinen eigenen Antrieb. Um die bewegliche Lagerung der zweiten Walze herbeizuführen, ist deren Achse entweder in vertikalen Schlitzen oder auf schwenkbaren Lagerhebeln gelagert, derart, daß sich jedes Wal-. zenende für sich heben oder senken kann. Der Anreibedruck wird durch die beweglich. gelagerte Walze, deren Oberfläche häufig aus einem nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise Gummi, besteht, entweder lediglich durch ihr Eigengewicht ausgeübt, oder das Eigengewicht wird noch durch Federn unterstützt.Rubbing machine for pressing strips of material to be glued together, in particular Paper, cardboard and the like. The invention relates to a grinding machine for pressing Fabric webs to be glued together with juxtaposed rollers. Of the The purpose of the rubbing machines is to remove the two lengths of fabric from which the one for example made of cardboard and the other made of a covering material, e.g. B. paper, Leather o. The like., Is to press evenly together, as long as the between. The adhesive on the webs is still damp, so the two layers are on Adhere to one another over their entire surface and no bubbles, wrinkles or the like arise. Such grinding machines are known per se. With the known machines one roller is fixedly mounted and is set in rotation by a drive. The other roller, on the other hand, which is usually above the first-mentioned roller, is movable: stored and has no drive of its own. To the movable storage The axis of the second roller is either in vertical slots or mounted on pivoting bearing levers, so that each whale. zenende can raise or lower for itself. The rubbing pressure is movable by the. stored Roller, the surface of which is often made of a flexible material, for example Rubber, is either exerted solely by its own weight, or by its own weight is still supported by springs.

Die bekannten Anreibemaschinen besitzen eine Reihe von Nachteiler, die durch die Eigenart des in den Anreibemaschinen zu bearbeitenden Werkstoffes bedingt sind. Wenn das Werkstück zwischen die Walzen geschoben wird, so wird die obere Walze von der unteren Walze abgehoben, so daß die obere Walze, da ihr ein- eigener Antrieb fehlt, mit ihrer Drehung aufhört und auf die Oberseite des einzuschiebenden Werkstückes eine Stauwirkung ausübt, so daß die obere Schicht des Werkstückes, die mit der unteren ja nur durch den noch nicht getrockneten Klebstoff verbunden ist, zurückgeschoben wird und Falten erhält. Wenn auch das Werkstück, nachdem es von der unteren Walze erfaßt ist und daher mitgenommen wird, seinerseits dann die obere Walze in Drehung versetzt, so werden diese Falten hierdurch jedoch nicht beseitigt, sondern festgepreßt, so daß das Werkstück unbrauchbar wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen beruht darauf, daß die Werkstücke; die in die Anreibemaschine eingeführt werden, in der Regel eine Breite haben, die wesentlich geringer ist als die Walzenlänge. Wenn nun das Werkstück nicht genau in der Walzenmitte, sondern außerhalb der Walzenmitte in der Nähe ihrer Enden eingeschoben wird, wird dasjenige Ende der oberen Walze, in dessen Nähe sich das Werkstück befindet, 'stärker angehoben als das andere Ende, so daß sich die obere Walze schräg einstellt und daher keinen über die ganze Breite des Werkstückes .gleichmäßigen Druck ausübt, sondern vorzugsweise längs der einen Kaute -des Werkstückes wirkt. Die Folge hiervon ist, daß die Anreibewirkung ungleichmäßig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die obere Walze, deren Oberfläche häufig aus nachgiebigem Material besteht, längs der Kante des Werkstückes, auf die der Hauptdruck ausgeübt wird, stärker zusammenpreßt als an den übrigen Stellen, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der oberen Walze ungleichförmig :.wird, rvas sich im Entstehen von Falten und Rissen der Überzugschicht äußert.The known rubbing machines have a number of disadvantages, due to the nature of the material to be processed in the grinding machine are conditional. When the workpiece is pushed between the rollers, the the upper roller is lifted from the lower roller, so that the upper roller, as you own drive is missing, with its rotation stops and on top of the to be inserted Workpiece exerts a damming effect, so that the upper layer of the workpiece that is only connected to the lower one by the adhesive that has not yet dried, is pushed back and gets wrinkles. Even if the workpiece after it is from the lower roller is detected and is therefore carried along, in turn then the upper one If the roller is set in rotation, this does not remove these folds, however, but pressed tight, so that the workpiece is unusable. Another disadvantage the known devices is based on the fact that the workpieces; those in the grinder are introduced, usually have a width that is much less than the roller length. If the workpiece is not exactly in the middle of the roller, but is inserted outside the center of the roll near its ends, that becomes the one The end of the upper roller, near which the workpiece is located, is raised more than the other end, so that the upper roller is inclined and therefore none Exerts even pressure over the entire width of the workpiece, but preferably along the a chew of the workpiece. The consequence of this is that the rubbing effect is uneven. Another disadvantage is that the upper roller, the surface of which is often made of flexible material, compresses more strongly along the edge of the workpiece on which the main pressure is exerted than in the other places, so that the peripheral speed of the upper roller is uneven : .will, rvas manifests itself in the formation of folds and cracks in the coating layer.

Die genannten Nachteile werden noch dadurch besonders verstärkt, daß das in den Anreibemaschinen zu verarbeitende Material, welches beispielsweise aus Buchdecken in Buchbindereien oder ,aus Kofferteilen in Lederwarenfabriken besteht, häufig ziemlich dick ist, da es sich in der Regel um dicke Pappen handelt, die mit einem Überzug aus Papier, Stoff, Leder u. dgl. versehen sind.The disadvantages mentioned are particularly exacerbated by the fact that the material to be processed in the grinding machines, which is made of, for example Book covers in bookbinderies or, consisting of case parts in leather goods factories, is often quite thick, as it is usually thick cardboard that comes with a cover made of paper, fabric, leather and the like.

Durch die vorliegende Erfindung werden die Nachteile der bekannten Maschinen beseitigt, und zwar wird erfindungsgemäß nicht nur die ortsfeste Walze, sondern auch die schwenkbare Walze angetrieben, und werden weiterhin ihre Lagerarme durch eine Traverse starr zu einem Rahmen verbunden. Da erfindungsgemäß beide Walzen angetrieben sind, kann die oben geschilderte. Stauwirkung nicht mehr eintreten. Das zwischen die Walzen geführte Werkstück wird sofort von ihnen erfaßt und durch sie hindurch transportiert. Es ist weiterhin auch nicht mehr notwendig, das Material mit besonderem Druck gegen die Walzen zu schieben, um sein Erfassen zu sichern. Vielmehr ziehen die Walzen -das Material in sich hinein, ohne daß- es einer besonderen Druckaufwendung bedarf. Dies ist für die Fabrikation, bei der das Arbeitsgut -der Anreibemaschine mittels mechanischer Zufuhrmittel, wie endloser Bänder u. dgl., zugeführt wird, besonders viertvoll. Weiterhin wird durch die Traverse, welche die Lagerarme der beweglichen Walze starr zu einem Rahmen verbindet, verhindert, daß sich die bewegliche Walze bei der Einführung eines verhältnismäßig schmalen Werkstückes außerhalb der Walzenmitte schräg stellt. Vielmehr wird durch die . Traverse bewirkt, daß auch bei seitlicher Einführung eines schmalen Werkstückes die obere Walze vollkommen parallel zur unteren Walze verbleibt. Hierdurch kommen die obenerwähnten, mit der Schrägstellung der oberen Walze verbundenen Nachteile in Fortfall.The present invention eliminates the disadvantages of the known Machines eliminated, namely according to the invention not only the stationary roller, but also the pivoting roller is driven, and will continue to have its bearing arms rigidly connected to a frame by a traverse. Since according to the invention both rollers are driven, the above can. The accumulation effect no longer occurs. The workpiece guided between the rollers is immediately grasped by them and passed through transported them through. It is also no longer necessary to use the material to push against the rollers with special pressure in order to ensure that it is gripped. Rather, the rollers pull the material into itself without it being a special one Pressure required. This is for the production, in which the work goods -der Rubbing machine by means of mechanical feed means, such as endless belts and the like, is fed, especially four full. Furthermore, the traverse, which the Bearing arms of the movable roller rigidly connects to a frame, prevents the movable roller when introducing a relatively narrow workpiece inclined outside the center of the roller. Rather, the. Traverse causes that even when a narrow workpiece is introduced from the side, the upper roller is perfect remains parallel to the lower roller. This results in the above-mentioned, with the Inclination of the upper roller associated disadvantages in elimination.

Es sei darauf hingewiesen, daß es an sich bei Maschinen, bei welchen zwei Walzen zusammenarbeiten, bekannt ist, zwischen den Lagerarmen der einen Walze Traversen vorzusehen. Bei diesen bekannten Maschinen handelt es sich jedoch niemals um Anreibemaschinen. Auch bestehen- bei den bekannten Maschinen der genannten Art nicht die oben geschilderten, vor allem ,auf der Natur des zu verarbeitenden Gutes beruhenden Verhältnisse, welche bewirken, daß die Anordnung gemäß der Erfindung gerade bei Anreibemaschinen besondere technische Effekte besitzt.It should be noted that it is actually in machines, in which two rollers working together, is known, between the bearing arms of one roller Provide traverses. These known machines, however, never are about rubbing machines. Also exist in the known machines of the type mentioned not the ones described above, above all, on the nature of the goods to be processed based conditions which cause the arrangement according to the invention has special technical effects, especially with grinding machines.

Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Erfindung besteht darin, in den Antrieb der nachgiebig gelagerten Walze eine Schleppkupplung einzuschalten. Die Schleppkupplung bewirkt, daß diese Walze im Leerlauf oder bei der Einführung des Werkstückes mit beliebiger Geschwindigkeit gedreht werden 'kann, während sich die Walze nach erfolgter Einführung selbsttätig auf die Durchlaßgeschwindigkeit des Arbeitsgutes einstellt, so daß während des Durchlaufens des Arbeitsgutes die Umfangsgeschwindigkeit der beweglichen' Walze genau mit der Umfangsgeschwindigkeit der ortsfest gelagerten Walze übereinstimmt. Die Anwendung der Schleppkupplung ermöglicht es beispielsweise, die bewegliche Walze im Leerlauf schneller laufen zu lassen als die ortsfeste. Dies ist besonders dann wertvoll, wenn das überzugsmaterial um den Rand des Hauptmaterials umgeschlagen ist. Dieser umgeschlagene Rand hat leicht das Bestreben, sich zu lösen. Wenn nun das Werkstück derart eingeschoben wird, daß der Überzug mit der beweglichen, schneller, laufenden Walze in Berührung kommt, so übt diese keine Wirkung aus, durch welche der umgeschlagene Rand von der Unterseite des Werkstückes abgezogen werden könnte. Viehmehr sichert sie die richtige Lage des Umschlagrandes. Nachdem das Werkstick von beiden Walzen gut erfaßt ist; stellt sich die durch die Rutschkupplung angetriebene, beweglich gelagerte Walze selbsttätig auf die Durchlaufgeschwindigkeit des Arbeitsstückes ein.A particularly expedient embodiment of the invention consists in to switch on a drag clutch in the drive of the resiliently mounted roller. The drag clutch causes this roller to idle or when introducing of the workpiece can be rotated at any speed while the roller automatically adjusts to the passage speed after it has been introduced of the work item sets, so that while the work item is passing through, the Peripheral speed of the movable 'roller exactly with the peripheral speed the stationary roller coincides. The use of the tow release enables it is, for example, to let the moving roller run faster than idling the fixed one. This is particularly valuable when the coating material is around the Edge of the main material is turned over. This folded edge easily has that Strive to loosen up. If now the workpiece is inserted in such a way that the If the coating comes into contact with the moving, faster, running roller, so practice this has no effect from which the folded edge from the underside the workpiece could be withdrawn. She secures the right position for cattle of the envelope edge. After the work stick is well gripped by both rollers; represents the movably mounted roller, driven by the slip clutch, turns itself automatically on the throughput speed of the workpiece.

Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Walzenabstand entsprechend der Dicke des Arbeitsgutes einstellbar ist, womit gleichzeitig der Preßdruck über die ganze Walzenbreite geregelt wird. Schließlich sind auch noch Einstellmittel vorgesehen, mit deren Hilfe die Stellung der Lager der beweglichen Walze sowie die Spannung der Schrauben, welche auf die Lagerarme der beweglichen Walze wirken, für sich einstellbar ist.Another embodiment of the invention is that the roller spacing is adjustable according to the thickness of the work piece, which at the same time the Compression pressure is regulated over the entire width of the roll. Finally there are too Adjustment means are provided, with the help of which the position of the bearings of the movable Roller as well as the tension of the screws which are on the bearing arms of the movable Acting roller is adjustable for itself.

Die Erfindung ist in der Zeichnung in Abb. r in Stirn- und in Abb, a in Vorderansicht schematisch. dargestellt.. Mit a sind die Seitenteile der Maschine bezeichnet, in denen die Walze b ortsfest, aber drehbar gelagert ist. Eine zweite Walze e ruht in Schwinghebeln d, die bei e" ortsfest, aber drehbar gelagert sind. Diese beiden Schwinghebel d werben durch die Traverse cl rahmenartig miteinander verbunden, so daß die Walze c sich nie einseitig, sondern immer genau parallel von der anderen Anreibewalze b entfernen muß. f sind Lagersteine, die in Kulissen g geführt werden und durch justierschrauben h, hl derartig eingestellt werden können, daß die Entfernung der beiden Walzen b und c voneinander auf der ganzen Seite gleichmäßig ist. Die Walze b trägt ein fest mit ihr verbundenes Zahnrad k, das mit dem Zahnrad n der Walze c durch Zwischenzahnräder lund m verbunden ist. Das Zahnrad n läuft lose auf dem Zäpfen der Walze c, während eine Schleppkupplung o, die auf den Walzenzapfen befestigt ist, durch das Zahnrad n mitgenommen wird. Diese Mitnahme kann durch die Schraube g unter Vermittlung einer 'Feder p reguliert werden.The invention is shown schematically in the drawing in Fig. R in front view and in Fig, a in front view. shown .. With a, the side parts of the machine are referred to, in which the roller b is stationary but rotatably mounted. A second roller e rests in rocking levers d, which are fixedly but rotatably mounted at e " . These two rocking levers d are connected to one another in a frame-like manner by the cross member cl, so that the roller c is never unilaterally, but always exactly parallel to the other grinding roller b must be removed. f are jewels which are guided in coulisse g and can be adjusted by adjusting screws h, hl in such a way that the distance between the two rollers b and c is even over the entire side connected gear wheel k, which is connected to gear wheel n of roller c by intermediate gear wheels l and m. This entrainment can be regulated by the screw g by means of a spring p.

Die Hebel d besitzen an -ihren Enden gabelartige Köpfe t, die in der einen Richtung rund ausgebildet sind. Die Gestellseitenteile a tragen Träger r, mit denen die Bolzens in starrer Verbindung stehen. Auf den Bolzen verschieben sich Buchsen ü, um die die gabelartigen Köpfe t der Hebel d herumgreifen. Während sich die Köpfe t nach unten auf Flansche der Buchsen ,u aufsetzen, legen sie sich auf der entgegengesetzten Seite gegen, Tragscheiben w, die durch Schraubenfedern x gegen die Köpfe t angedrückt werden. Der Gegendruck der Schraubenfedern wird durch die Augen der Brücke y aufgenommen, und die einzelnen Teile auf der Buchse u werden durch justiermuttem v und v" zusammengedrückt. Die Brücke y steht mit einer Preßspindel dl in Verbindung, und die Bolzen s tragen an ihrem Ende eine weitere Brücke z, die die Spindel dl ebenfalls aufnimmt.The levers d have fork-like heads t at their ends, which are round in one direction. The frame side parts a carry carriers r with which the bolts are rigidly connected. Sockets ü move on the bolts, around which the fork-like heads t of the lever d grip. While the heads t sit down on the flanges of the sockets u, they rest on the opposite side against support disks w, which are pressed against the heads t by helical springs x. The counterpressure of the coil springs is absorbed by the eyes of the bridge y, and the individual parts on the bush u are pressed together by adjusting nuts v and v ". The bridge y is connected to a press spindle dl, and the bolts s carry one at their end another bridge z, which also receives the spindle dl.

Durch Drehen an dem Handrad b1 werden nun die beiden Brücken y und z voneinander entfernt oder einander genähert, so daß beim Auseinanderdrücken der Brücken -unter Vermittlung der Schraubenfedern x die beiden Walzen b und c einander genähert oder voneinander entfernt werden. Beim Einführen des Gutes in die Walzen. pressen die Köpfe l die Schraubenfedern x gegeneinander, so daß die Preßwalzen während des Arbeitsvorganges unter elastischem Druck stehen, während die Traverse cl und die durch die Bolzen. s entstehenden Geradführungen ein einseitiges Anheben der Walze c verhindern. Die Traverse cl, die über dem Einführungstisch g1 läuft, dient gleichzeitig als Schutzvorrichtung und verhindert, daß der Bedienende mit seinen Fingern zwischen die Preßwalzen kommt.By turning the handwheel b1, the two bridges y and z away from each other or approached, so that when the Bridges - with the mediation of the coil springs x the two rollers b and c each other be approached or removed from each other. When introducing the goods into the rollers. press the heads l the coil springs x against each other, so that the press rollers during of the work process are under elastic pressure, while the traverse cl and those through the bolts. s resulting straight guides a one-sided lifting of the Prevent roller c. The traverse cl, which runs over the introduction table g1, serves at the same time as a protective device and prevents the operator with his Fingers between the press rollers.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Rubbing machine for pressing together webs of fabric, in particular paper, cardboard and the like, with rollers under elastic pressure, one of which is pivotably mounted, characterized in that, in addition to the stationary roller (b), the pivotable roller (c) is also driven and their bearing arms (d) are rigidly connected to a frame (d, cl, d) by a cross member (cl). z. Rubbing machine according to claim i, characterized by a press spindle (d) rigidly connected to the machine frame (a, r) which engages the center of a cross member (y) lying parallel above the connecting cross member (cl). 3. Rubbing machine, according to Änspruch i and z, characterized by setting means (nuts or screws v, v1 or h, hl), which are on both sides of the upper cross member (y) for setting the pressing pressure or the bearings (f) the upper roller (c) to adjust the roller spacing. ¢, grinding machine .according to claims i, z and 3, characterized by a drag coupling (o) between the permanently mounted, positively driven roller (b) and the flexibly mounted pivotable roller (c).