DE576527C - Ununterbrochen arbeitendes Saugzellendrehfilter - Google Patents

Ununterbrochen arbeitendes Saugzellendrehfilter

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DE576527C
DE576527C DEO19435D DEO0019435D DE576527C DE 576527 C DE576527 C DE 576527C DE O19435 D DEO19435 D DE O19435D DE O0019435 D DEO0019435 D DE O0019435D DE 576527 C DE576527 C DE 576527C
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DEO19435D
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Oliver United Filters Inc
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Oliver United Filters Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • B01D33/09Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration with surface cells independently connected to pressure distributors

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Ununterbrochen arbeitendes Saugzellendrehfilter Die Erfindung betrifft ein ununterbrochen arbeitendes Saugzellendrehfilter, das als Trommelfilter und als Scheibenfilter im Gebrauch ist.
  • Die ununterbrochen arbeitenden Trommeldrehfilter bestehen im wesentlichen aus einem Behälter für die zu filtrierende Flüssigkeit, in welchen eine Trommel eintaucht, die am Umfang eine Anzahl Zellen aufweist, die mit einem Filtermaterial bedeckt sind. Auf diesem Filter wird durch Erzeugung einer Druckdifferenz in den Zellen ein Filterkuchen gebildet, während die Trommel die im Behälter befindliche Trübe passiert.
  • Ein Scheibendrehfilter besteht aus einer Mehrzahl von Scheiben, die auf einer waagerechten Welle befestigt sind. Die Außenflächen einer jeden sektorartig unterteilten Scheibe sind mit einem Filtermaterial bedeckt, und auch hier wird mittels einer Druckdifferenz ein Filterkuchen gebildet, während die Scheiben durch die Trübe hindurchgehen, die sich im Behälter befindet.
  • Bei einem Trommeldrehfilter ist nun die Filtertrommeliläche durch axial verlaufende Trenn- oder Teilwände in Abteile oder Zellen geteilt, und jedes Abteil ist durch eine Rohrleitung mit einem feststehenden Ventilsteuerkopf verbunden; letzterer ist bei Saug- und Druckpumpen derart verbunden, daß jedes Trommelabteil nacheinander mit einer Vakuumquelle oder mit einer Vorrichtung verbunden wird, die einen Druckrückstoß verursacht.
  • In ähnlicher Weise ist die Außenfläche der Scheiben eines Scheibendrehfilters in Abteile oder sektorförmige Zellen unterteilt, deren jede nacheinander mit einer Saug- oder einer Druckluftpumpe in Verbindung gesetzt wird.
  • Die Einrichtung dieser Filter ist nun eine solche, daß gewöhnlich mehrere Abteile in die Filtertrübe eintauchen; obgleich nun jedes Abteil ein gesondertes Filterelement bildet, ist festgestellt worden, daß der Unterdruck, der auf dasselbe wirkt, einen Filterkuchen erzeugt, der das benachbarte Abteil überdeckt.
  • Um diese Wirkungsweise besser klarzustellen, soll die ununterbrochene Bildung eines solchen Filterkuchens am Umfang eines rotierenden Filters dargestellt werden.
  • Sobald ein Filterabteil oder eine Filterzelle vollkommen in die zu filternde Trübe untergetaucht ist, unterliegt sie einem Unterdruck, der zur Bildung eines Kuchens auf der Filteroberfläche führt. Dieser Kuchen greift über die Trennstreifen oder Trennleisten, welche die einzelnen Filterabteile voneinander trennen, hinüber.
  • Hieraus ergibt sich, daß, bevor die nächste Filterzelle unter den Einfluß des Vakuums gelangt, ihr Vorderteil bereits mit einem schmalen Filterkuchenstreifen bedeckt ist; sobald der Unterdruck dann auf dieses zweite Abteil zur Einwirkung gelangt, wird die Filterkuchenbildung von der ersten in die zweite Zelle übertragen, ohne daß die Trennleisten eine tatsächliche Unterbrechung der Filterkuchenbildung zur Folge haben.
  • Auf diese Weise wird ein zusammenhängender Filterkuchen am Umfang der Filtertrommel über den einzelnen Filterkammern gebildet.
  • Ein zusammenhängender Kuchen wird naturgemäß nur bei verhältnismäßig schmalen Trennleisten erreicht.
  • Werden dieselben breiter, dann würde eine Bildung von einzelnen Kuchen in den einzelnen Zellen die Folge sein. In vielen Fällen ist es gleichgültig, ob der Filterkuchen als eine ununterbrochene Schicht oder als eine solche gebildet wird, die aus einzelnen getrennten Teilen besteht.
  • Neuerdings aber hat sich die Verwendung von Trommeldrehfiltern für die Herstellung von Papier- und Pappebahnen sowie ähnlichen Artikeln als zweckmäßig herausgestellt. Bei der Anwendung von Trommeldrehfiltern für diese Zwecke wurde nun gefunden, daß die bisher verwendeten Trennleisten oder -wände, auch wenn sie den Filterbetrieb an sich nicht schädlich beeinflussen, zur Erzeugung eines nicht an allen Stellen gleichmäßig dicken Kuchens führen.
  • Papier- oder Pappebogen, die auf diese Weise hergestellt werden, sind nun nicht allein deshalb unbrauchbar, weil sie eine ungleichmäßige Dicke haben, sondern auch weil sich die schwachen Zonen als Wasserzeichen markieren.
  • Daß die Bildung solcher Unregelmäßigkeiten auf die Trennleisten zurückzuführen ist, unterliegt keinem Zweifel; ferner ist festgestellt worden, daß ihre Bildung vorzugsweise während der Periode der Kuchenbildung, nicht aber während der Auswaschung oder Trocknung des Kuchens vor sich geht.
  • Es scheint auch, daß diese Einwirkung der Trennleisten dadurch hervorgerufen wird, daß sich bei der Unterdruckerzeugung in dem Augenblick, in dem die Teilleiste die Unterdruckzone passiert, ein Unterschied ergibt bzw. die Auswirkung des Ansaugdruckes durch die Trennleisten ungleichmäßig gestaltet wird.
  • Hieraus ergibt sich die Zweckmäßigkeit, die Lage der Trennleisten in dem Raum zwischen dem Filterbelag und Trommelvollmantel entweder zu ändern oder aber die Trennleisten während der Kuchenbildung völlig auszuschalten.
  • In manchen Fällen mag es auch zweckmäßig erscheinen, die Trennleisten während derWasch-und Trockenperiode auszuschalten.
  • Dazu kommt, daß die Trennleisten auch die Leistung des Filters verringern.
  • Diese Nachteile beseitigt die Erfindung dadurch, daß zwischen den Zellen formveränderliche oder bewegliche Abdichtungselemente angeordnet sind, die während einer Umdrehung des Filters wahlweise in und außer Wirkung gesetzt werden, so daß die Anzahl und der Rauminhalt der Zellen beliebig geändert werden können.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Abdichtungselemente aus Rohren mit elastischen Wandungen, die aufgeblasen oder leer gesaugt werden.
  • Diese Elemente können zwischen zwei durchlochten Leisten angeordnet sein, welche die Grenzen der Filterkammer bilden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, aufblasbare Gummirohre als Filterdichtung dergestalt zu benutzen, daß zwischen die die Filtermasse aufnehmenden Filterbleche ein sich gegen die Gehäusewandung legender aufgeblähter Schlauch gelegt wird, dessen Querschnitt durch das Zusammenpressen der Filterbleche eine derartige Deformation erfährt, daß die Schlauchwandung einerseits gegen die Filterschicht ausweicht und diese stark preßt, anderseits gegen die Filterwandung gedrückt wird, zu dem Zwecke, das Übertreten von unfiltrierter Flüssigkeit in die Kammer für reines Filtrat zu verhindern.
  • Im Gegensatz hierzu wird im vorliegenden Falle die Formveränderlichkeit der Abdichtungselemente dazu benutzt, die Zelleneinteilung bei einem Saugdrehfilter beliebig zu verändern.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen erläutert, die eine beispielsweise Ausführungsform derselben darstellen.
  • Hierbei zeigt Fig. I einen Querschnitt senkrecht zur Achse des Trommeldrehfilters, Fig. X einen teilweisen Längsschnitt durch dasselbe, Fig. 3 einen Schnitt durch das Steuerventil nach der Linie 3-3 der Fig., gesehen in der Richtung der Pfeile, Fig. 4 eine schaubildliche Teilansicht der Filterzelle, Fig. 5 eine schaubildliche Teilansicht eines Trommeldrehfilters, das mit hölzernen Stützelementen für den Filterbelag versehen ist.
  • Wenn auch die vorliegende Ausbildung der Trennstreifen in erster Linie für Scheibendreh-und von innen oder von außen beaufschlagte Trommeldrehfiiter gedacht ist, so findet dieselbe zur Zeit ihre vorteilhafteste Anwendung bei Filtern der letztgenannten Art, so daß auch die vorliegende Erfindung an einem solchen Filter erläutert ist.
  • Das Trommeldrehfilter besteht aus einem Holzzylinder I, dessen Seiten geschlossen und mit Stirnwänden 2 (Fig. 2) versehen ist, die auf Zapfen 3 befestigt sind; die Zapfen ruhen in nicht dargestellten Lagern, die gewöhnlich am Behälter für die Rohflüssigkeit angeordnet sind.
  • Am Umfang des Trommelmantels 1 ist ein Rost 4 (Fig. I) vorgesehen, auf dem ein Sieb 5 ruht; auf demselben befindet sich das Filtertuch 6; der Ringraum, der zwischen dem Mantel 1 und dem Sieb 5 gebildet ist, ist in eine Mehrzahl von Kammern zerlegt, und zwar mittels der durchlochten Leisten oder Wände 7.
  • Diese Leisten, durch die Abteile oder Zellen gebildet werden, sind so eingerichtet, daß sie an sich den freien Durchfluß von Luft und Flüssigkeit von einer in die andere ZelIe nicht behindern.
  • In den von den Leisten 7 begrenzten Räumen sind Gummirohre8 angebracht, die an den Seiten geschlossen sind und durch Leitungen g mit einem Steuerventilsitz II in Verbindung stehen, der einen Ventilkopf 12 trägt. Mittels der durch den Ventilkopf 12 gesteuerten Druck-oder Saugluft werden die formveränderlichen Gummirohre 8 aufgeblasen oder entlüftet, und zwar in jeder gewünschten Aufeinanderfolge; hierdurch kann ein Filterabteil von dem benachbarten abgeschlossen werden.
  • Dieses Abschließen wird dadurch erreicht, daß das aufgeblasene Gummirohr 8 sich gegen die Leisten, das Sieb 5 und den Trommelmantel I preßt.
  • Wenn das Gummirohr 8 unter Druck gesetzt wird, wird es zusammengedrückt, so daß eine Verbindung der beiden benachbarten Filterzellen geschaffen wird. Jedes Abteil, das durch zwei Trennstreifen begrenzt ist, steht durch Leitungen I3 und Mündungen Iq in demMantelI und mit Kanälen 15 und I6 mit dem Steuerventil In in Verbindung.
  • Obgleich die an ununterbrochen arbeitenden Drehfiltern üblichen Steuerventile bekannt sind, sei im Interesse einer restlosen Klarstellung die Wirkungsweise der formveränderlichen Trennleisten in Zusammenarbeit mit dem Ventil erläutert.
  • Das Ventil besteht aus einem Sitz II, der sich mit der Hohlwelle3 3 dreht, und ist mit Bohrungen 17, I8 versehen, die mit den Rohren g und Kanähen 16 in Verbindung stehen.
  • Der Ventilsitz schleift luft- und flüssigkeitsdicht auf der Oberfläche des feststehenden Ventilkopfes I2, der in üblicher Weise gelagert ist.
  • In dem Ventilteller sind Bohrungen I7 vorgesehen, die in den Raum 19 münden, der innerhalb des Ventilkopfes ausgespart und an die Vakuumpumpe angeschlossen ist.
  • Bei der Darstellung nach Fig. I sind sieben Bohrungen mit den Filterzellen in Verbindung, die in die Trübe eintauchen und die Zone durchlaufen, in welcher der Filterkuchen gebildet wird. Wenn die Zellen aus der Trübe herauskommen, gelangen die Bohrungen 17 in eine Kammer 2I, die einen schlitzförmigen Raum 22 bildet und durch einen Stutzen 23 mit der Druckluftpumpe in Verbindung steht.
  • Auf diese Weise werden die Öffnungen 17 nacheinander mit dem Raum 22 verbunden, so daß die entsprechenden Rohre 8 aufgeblasen werden und dabei den aus der Trübe auftauchenden Teil der Filterfläche in Zellen unterteilen Hierbei sind die Bohrungen I8 und I7 während eines Teiles ihres Umlaufs in Verbindung mit dem Raum 19, der an die Vakuumpumpe angeschlossen ist. Während dieser Zeit steht also auch der Filtratraum unter Vakuum.
  • Die Bohrungen I8 stehen aber nicht nur während des Zeitraums mit dem Vakuumraum 19 in Verbindung, währenddessen die Bohrungen 17 ebenfalls an den Vakuumraum im Steuerkopf I9 angeschlossen sind, sondern sie sind, wie das aus den Fig. I und 3 hervorgeht, während einer wesentlich längeren Zeit an die Vakuumkammer 19 des Steuerventils angeschlossen.
  • Tatsächlich also befinden sich die die Kuchenbildungs-, Wasch- und Trockenzone umfassenden Filterzellen unter Vakuum. Um die Ablösung des Kuchens zu bewirken, ist eine Rückstoßanordnung vorgesehen. Dazu dient der Teil 24, der mit einer Aussparung 25 versehen ist, die durch einen Anschlußstutzen 26 mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
  • Jedes Filterabteil steht somit während des größeren Teiles des die Kuchenbildungs-, Wasch- und Trockenzone umfassenden Trommelumfangs unter Vakuum und unterliegt dann an der Kuchenabnahmestelle der Wirkung des Rückstoßes.
  • Während der Zeit der Kuchenbildung sind die Abdichtungselemente zwischen den Zellen durch Leersaugen der Gummirohre 8 ausgeschaltet, wodurch erreicht wird, daß die in die Trübe eintauchenden Abteile des Filtertrommelmantels einem einheitlichen Unterdruck unterliegen, so daß ein überall gleichmäßig dicker Kuchen gebildet wird.
  • Beim Filtrieren gewisser Stoffe ist es zweckmäßig, die Arbeitszonen für Filterkuchenbildung und Auswaschung voneinander zu trennen und verschieden mit Arbeitsmitteln zu beaufschlagen.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Zwischen Trommelmantel 1 und Sieb 5 befinden sich hölzerne Roste 27, die entsprechend den Filterabteilen aus Einzelteilen bestehen.
  • Innerhalb der durch dieselben gebildeten dreieckigen Zwischenräume sind die formveränderlichen Abdichtungselemente 8 angeordnet, die mit der Druck- und Saugpumpe in Verbindung stehen.
  • Die Roste, auf denen die Siebe 5 befestigt sind, bilden für diese eine völlig gleichmäßige Auflagefläche und unterstützen daher die gleichmäßige Filterkuchenbildung.
  • Der Kreislauf der einzelnen Operationen, die zur Bildung einer Pappenbahn 30 gemäß der Erfindung führen, ist in Fig, 1 dargestellt.
  • Die Bildung der Pappenbahn-30 findet auf dem in die Papiertrübe eingetauchten und durch die Pfeillinie 28 kenntlich gemachten Umfangsteil des Filters statt, auf dem die Abdichtungselemente 8 außer Wirkung gesetzt sind. Die nach innen gerichteten Pfeile zeigen die Wege, auf welchen die Flüssigkeit beim Absaugen abströmt. Auf dem durch die Pfeillinie 29 bezeichneten Teil des Filters erfolgt das Trocknen der Pappenbahn, auf dem durch die Pfeillinie 3I bezeichneten Teil ihrer Ablösung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ununterbrochen arbeitendes Saugzellendrehfilter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zellen formveränderliche oder bewegliche Abdichtungselemente (8) angeordnet sind, die während einer Umdrehung des Filters wahlweise in und außer Wirkung gesetzt werden, so daß die Anzahl und der Rauminhalt der Zellen beliebig geändert werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzîchnet, daß die Abdichtungselemente (8) aus Rohren mit elastischen Wandungen bestehen, die aufgeblasen oder leergesaugt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungselemente (8) zwischen zwei durchlochten Leisten (7) angeordnet sind, welche die Grenzen der Filterkammern bilden.
DEO19435D 1930-10-13 1931-10-11 Ununterbrochen arbeitendes Saugzellendrehfilter Expired DE576527C (de)

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DEO19435D Expired DE576527C (de) 1930-10-13 1931-10-11 Ununterbrochen arbeitendes Saugzellendrehfilter

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DE (1) DE576527C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903450C (de) * 1949-10-26 1954-03-01 Ind And Financial Ass Inc Verbesserungen an horizontalen kontinuierlichen Rotationsfiltern mit kippbaren Zellen
DE931825C (de) * 1950-11-16 1955-08-18 Buckau Wolf Maschf R Drehzellenaussenfilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903450C (de) * 1949-10-26 1954-03-01 Ind And Financial Ass Inc Verbesserungen an horizontalen kontinuierlichen Rotationsfiltern mit kippbaren Zellen
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