Verfahren zur Darstellung aromatischer N-Dialkylaminoalkylaminoaldehyde
und ihrer Derivate Aromatische N-dialkylaminoallkylierteAminoaldehyde sind bisher
nicht bekannt.Process for the preparation of aromatic N-dialkylaminoalkylaminoaldehydes
and their derivatives. Aromatic N-dialkylamino alkylated amino aldehydes are heretofore
not known.
Es wurde gefunden, daß man zu solchen als Zwischenprodukte für die
Darstellung therapeutisch wertvoller Produkte dienenden Verbindungen dadurch gelangen
kann, daß man auf die durch Umsetzung mit Dialkylaminoalkvlhalogeniden erhältlichen
iV-inono-und -bis-dialkylaminoalkyli.erten aromatischen Amine, ihre Derivate und
Substitutionsprodukte mit freier p-Stellung Formaldehyd bei Gegenwart einer aromatischen
Hy droxylaminverbindung oder der Sulfosäure einer solchen einwirken läßt. Diese
Arbeitsmethode ist für rein aromatische Amine bereits bekannt. Daß sie auch auf
die N-dialkylaminoall;ylierten Amine der aromatischen Reihe, die den Charakter aliphatischer
Amine zeigen, anwendbar sein würde, war in keiner Weise vorauszusehen.It has been found that such as intermediates for
Representation of therapeutically valuable products serving compounds thereby arrive
can that one can access the by reaction with dialkylaminoalkvlhalogeniden
iV-inono-and -bis-dialkylaminoalkyli.erten aromatic amines, their derivatives and
Substitution products with free p-position formaldehyde in the presence of an aromatic one
Hy droxylaminverbindungen or the sulfonic acid of such can act. These
The working method is already known for purely aromatic amines. That they too
the N-dialkylaminoall; ylated amines of the aromatic series, which have the aliphatic character
Show amines would be applicable was in no way foreseen.
Zur Herstellung aromatischer N-dialkylatninoallzylierter Aminoaldeliyde
kann man auch so verfahren, daß man die diallcy laminoalkyIierten Amine mit Formaldehyd
und einer aromatischen N itrov erbindung bei Gegenwart eines geeigneten Reduktionsmittels
behandelt und die in beiden Fällen entstehende Arylidenverbindung spaltet, oder
daß man aromatische dialkylaminoalkylierte Amine, die einen solchen Substituenten
enthalten, wie z. B. die Methy t-, Methylol-, Isoallylgruppe usw., oder im Verlauf
der Reaktion zu bilden vermögen, der in eine Aldehydgruppe überführbar ist, in üblicher
Weise, z. B. mit oxydierenden Mitteln, in die dialkylaminoalkylierten Aminoaldehyde
überführt.For the production of aromatic N-dialkylated amino alkylated amino aldehydes
one can also proceed in such a way that the diallcy laminoalkyIierten amines with formaldehyde
and an aromatic nitro compound in the presence of a suitable reducing agent
treated and cleaves the arylidene compound formed in both cases, or
that one aromatic dialkylaminoalkylated amines which have such a substituent
included, such as B. the methyl, methylol, isoallyl group, etc., or in the course
able to form the reaction, which can be converted into an aldehyde group, in the usual way
Way, e.g. B. with oxidizing agents, in the dialkylaminoalkylated amino aldehydes
convicted.
Die Einführung des Dialkylaminoalkylrestes kann auch nachträglich
in die primäre oder sekundäre Aminogruppe des aromatischen Aldehyds nach üblichen
Alkylierungsmethoden erfolgen. Dieser Weg gestattet z. B. auch die Darstellung von
N-mono- und -bis-dialkylaminoalkylierten ortho- und metaständigen Aminoaldehyden.
Zur Darstellung von N-Diäthylaminoäthylp-aminobenzaldehyd - «-erden i oo Gewichtsteile
4-nitrotoluol-2-sulfosaures Natrium gemäß den Verfahren der Patente 84
138 und 89 978 durch Reduktion mit Zinkstaub in neutraler Lösung in die entsprechende
Hydroxylaminosulfosäure übergeführt, die in wäßriger Lösung sogleich nach der Reduktion
und nach Zugabe von konzentrierter Salzsäure bis zur stark kongosauren Reaktion
mit 5,5 Gewichtsteilen 4o°/oigem Formaldehyd versetzt wird. Zu dieser Lösung
werden 14 Gewichtsteile N-Diäthylaminoäthylanilin, die in 15 ccm konzentrierter
Salzsäure gelöst
sind, auf einmal gegeben. Das Reaktionsgemisch,
das sich unter starker Dunkelfärbung leicht erwärmt, wird etwa 2 Tage bei Zimmertemperatur
stehengelassen. Nach Zugabe von N atriumchlorid scheidet sich aus der salzsauren
Lösung die Anhydrov erbindung des Aldehyds mit der Sulfosäure als schwer lösliches
Hydrochlorid in Form von orangegelben Nädelchen ab. Sie wird abgesaugt, mitNatriumchloridlösung
gewaschen, in der fünffachen Menge io°/oiger Kalilauge gelöst und durch kurzes Aufkochen
in den freien Aldehyd gespalten, der sich als Öl abscheidet. Nach dem Aufnehmen
in Äther oder Benzol, Trocknen mit Kaliumcarbonat und Abdestillieren des Lösungsmittels
wird derAldehyd als gelb gefärbtes Öl erhalten, das unter i mm Druck bei
157 bis 1590 ohne wesentlichen Vorlauf und Rückstand unzersetzt siedet. Das
Hydrochlorid des Aldehyds ist in Wasser leicht löslich.
Zu der Reduktionslösung von Zoo Gewichtsteilen 4-nitrotoluol-2-sulfosaures Natrium
werden wie in Beispiel z i i Gewichtsteile 4o °1oiger Formaldehyd und eine Lösung
von 31 Gewichtsteilen N-Diäthylaminoäthy 1-methylanilin in 30 ccm konzentrierter
Salzsäure gegeben.. Die nach 2tägigem Stehen ausgesalzene Anhydroverbindung liefert
nach der Spaltung den öligen Aldehyd mit dem Siedepunkt 166 bis 1680 unter 2 mm
Druck und mit ähnlichen Eigenschaften wie die im Beispiel i. beschriebene Verbindung.
Die Darstellung des Aldehyds kann auch erfolgen, indem man an Stelle der fertigen
Hydroxylaminoverbindung diese im Entstehungszustand durch Reduktion der entsprechenden
Nitroverbindung auf das aromatische Amin einwirken läßt.The dialkylaminoalkyl radical can also be introduced subsequently into the primary or secondary amino group of the aromatic aldehyde by customary alkylation methods. This way allows z. B. also the representation of N-mono- and -bis-dialkylaminoalkylated ortho- and meta-amino aldehydes. For the preparation of N-diethylaminoäthylp-aminobenzaldehyd - «-erden i oo parts by weight of 4-nitrotoluene-2-sulfonic acid sodium according to the method of patents 84 138 and 89 978 by reduction with zinc dust in neutral solution in the corresponding hydroxylaminosulfonic acid, which is converted in aqueous solution 5.5 parts by weight of 40% formaldehyde are added immediately after the reduction and after the addition of concentrated hydrochloric acid until the reaction is strongly Congo acidic. 14 parts by weight of N-diethylaminoethylaniline dissolved in 15 cc of concentrated hydrochloric acid are added all at once to this solution. The reaction mixture, which warms up slightly with a strong dark color, is left to stand at room temperature for about 2 days. After adding sodium chloride, the hydrochloric acid solution separates the anhydride bond of the aldehyde with the sulfonic acid as a poorly soluble hydrochloride in the form of orange-yellow needles. It is filtered off with suction, washed with sodium chloride solution, dissolved in five times the amount of 10% potassium hydroxide solution and broken down by brief boiling into the free aldehyde, which separates out as an oil. After taking up in ether or benzene, drying with potassium carbonate and distilling off the solvent, the aldehyde is obtained as a yellow-colored oil which boils undecomposed under i mm pressure at 157 to 1590 without any significant forerunner or residue. The hydrochloride of the aldehyde is easily soluble in water. To the reducing solution of zoo parts by weight of sodium 4-nitrotoluene-2-sulfonic acid, as in Example zii, parts by weight of 40 ° 10o formaldehyde and a solution of 31 parts by weight of N-diethylaminoethy 1-methylaniline in 30 cc of concentrated hydrochloric acid are added. The anhydro compound which is salted out after standing for 2 days provides after cleavage the oily aldehyde with the boiling point 166 to 1680 under 2 mm pressure and with properties similar to those in Example i. described connection. The aldehyde can also be prepared by allowing the finished hydroxylamino compound to act on the aromatic amine as it is formed by reducing the corresponding nitro compound.
Zoo Gewichtsteile 4-nitrotoluol-2-sulfosaures Natrium werden in 1,2
1 Wasser heiß gelöst und mit 4o Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure kongosauer
gemacht. Nach Zugabe von i2 Gewichtsteilen 40°/oigemFormaldehyd, einer Lösung von
31 Gewichtsteilen N-Diäthylaminoäthylmethylanilin in 3o Gewichtsteilen konzentrierter
Salzsäure und von Zoo Gewichtsteilen Eisenspänen wird bei .einer Temperatur von
3o bis 350 3 bis 4 Stunden unter Rühren gehalten. Die stark dunkel gefärbte Lösung
wird alsdann abgesaugt und mit Salzsäure kongosauer gemacht. Nach a4 Stunden wird
die Anhydroverbindung ausgesalzen. Man erhält daraus den Aldehyd mit völlig gleichen
Eigenschaften, wie oben beschrieben. Eine weitere Darstellungsform des Aldehyds
ist folgende: 5o Gewichtsteile Diäthylaminoäthylmethylanilin werden in 5o Gewichtsteilen
konzentrierter Salzsäure unter Zusatz von 15o Gewichtsteilen Wasser gelöst und mit
25 Gewichtsteilen 3o°/oigem Formaldehyd versetzt. Zu dieser Lösung werden unter
gutem Rühren 25o Gewichtsteile io°/oige Kaliumbichromatlösung und die Lösung von
6o Gewichtsteilen 4-aminotoluol-2-sulfosaurem Natrium in 300 Gewichtsteilen
Wasser zugleich gegeben. Nach 1tägigem Stehen werden 65 Gewichtsteile konzentrierte
Salzsäure hinzugefügt, sodann wird mit Natriumchlorid ausgesalzen. Die ausgeschiedene
Anhydroverbindung des Aldehyds mit der Aminosulfosäure wird abgesaugt und mit Alkali
gespalten. Der erhaltene Aldehyd siedet unter 2 mm Druck bei 166 bis 1680 und zeigt
die gleichen Eigenschaften wie die oben be schriebene Verbindung.
125 Gewichtsteile N-Methylaminobenzaldehyd werden in 300 Gewichtsteilen Benzol
mit 14o Gewichtsteilen a-Dimethylamino ;/-chlorbutan io bis 12 Stunden am Rückfluß
gekocht. Das Reaktionsgemisch wird mit Wasser durchgerührt und die wäßrige Lösung
nach dem Abtrennen des Benzols mit Kaliumcarbonat alkalisch gemacht. Der dialkylaminoalkylierte
Aldehyd scheidet sich als Öl ab, .das in Äther aufgenommen und mit Kaliumcarbonat
getrocknet wird. Er destilliert unter i mm Druck unzersetzt bei 152 bis 154°.
Der Aldehyd wird in der im Beispiel i angegebenen Weise aus N-Diäthylaminoäthylm-chloranilin
(KP", 12o bis 125°) erhalten. Er destilliert unter 1,5 mm Druck unzersetzt als schwach
gelb gefärbtes Öl bei 177 bis T900.
Der Aldehyd wird in der im Beispiel i angegebenen Weise aus N-Diäthylaminoäthyl-oanisidin
(Kp,
14. bis 14.6°) erhalten. Er destilliert unter 1,5, mm Druck unzersetzt als schwach
gelb gefärbtes öl bei 17o bis 1720.
2-. Gewichtsteile o-Aminobenzaldehyd werden in 5o Gewichtsteilen Nitrobenzol mit
3o Gewichtsteilen Diäthylaminoäthylchlorid während 6 Stunden auf ioo bis iio° unter
Rühren erhitzt. Die Aufarbeitung des sich aus dem Nitrobenzol abscheidenden Hydrochlorids
des diäthylaininoall@ylierten Aldehyds erfolgt nach der im Beispiel 3 angegebenen
Weise. Der Aldehyd destilliert unter 2 mm Druck als schwach gelb gefärbtes C51 bei
130 bis 134°.
55 Gewichtsteile Diäthylaminoäthylmethylp-toluidin (Siedepunkt 12j° bei 3. mm Druck,
dargestellt aus N-Methyl-p-toluidin und Diäthylaminoäthy lchlorid) werden wie unter
Beispiel2, letzter Absatz, behandelt und geben den Diäthvlaminoäthylmethyl-p-aminobenzaldchvd
vom Siedepunkt 166 bis 168° bei 2 mm Druck.
6o Gewichtsteile N - (Diäthylaminoäthylmethyl-) p-aminobenzylalkohol (Siedepunkt
165 bis 1700 bei 2 mm Druck, dargestellt aus p-Methylaminobenzylalkohol und. Diäthylam.inoäthylchlorid)
werden wie unter Beispiel 2, letzter Absatz, behandelt und geben den N-(Diäthylaminoäthylmethyl-)
p-aminobenzaldehyd vom Siedepunkt 166 bis i68° bei 2 mm Druck.
r21 Gewichtsteile o-Aminobenzaldehyd werden am Rückflußkühler mit 3o8 Gewichtsteilen
des salzsauren Salzes des p-Toluolsulfosäureesters von Diäthylaminoäthanol in Zoo
Gewichtsteilen Alkohol unter Zusatz von 136 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumacetat
6 bis 8 Stunden gekocht. Nach dem Abdestillieren des Alkohols wird der Rückstand
in Wasser aufgenommen, mit Kaliumcarbonat alkalisch gemacht und die freie Base mit
wenig Äther oder Benzol aufgenommen. Die Lösung wird über Kaliumcarbonat getrocknet,
das Lösungsmittel abgedampft und der Rückstand fraktioniert. Der Aldehyd destilliert
als schwach gelb gefärbtes C51 unter 2 mm Druck bei 13o bis 134'.
Der Aldehyd wird. in der in Beispiel i angegebenen Weise aus N-bis-diäthylaminoäthylanilin
(Kp4 163 bis 165°) erhalten. Er destilliert unter 1,5 mm Druck unzersetzt als schwach
gelb gefärbtes Öl von 27o bis 215°.Zoo parts by weight of sodium 4-nitrotoluene-2-sulfonic acid are dissolved in 1.2 l of hot water and made Congo acidic with 40 parts by weight of concentrated hydrochloric acid. After adding 12 parts by weight of 40% formaldehyde, a solution of 31 parts by weight of N-diethylaminoethylmethylaniline in 3o parts by weight of concentrated hydrochloric acid and von Zoo parts by weight of iron filings, the mixture is kept stirring at a temperature of 3o to 350 for 3 to 4 hours. The very dark colored solution is then filtered off with suction and made Congo acidic with hydrochloric acid. After a4 hours, the anhydro compound is salted out. The aldehyde is obtained therefrom with exactly the same properties as described above. Another form of representation of the aldehyde is as follows: 50 parts by weight of diethylaminoethylmethylaniline are dissolved in 50 parts by weight of concentrated hydrochloric acid with the addition of 150 parts by weight of water, and 25 parts by weight of 30% formaldehyde are added. 250 parts by weight of 10% potassium dichromate solution and the solution of 60 parts by weight of sodium 4-aminotoluene-2-sulfonic acid in 300 parts by weight of water are added to this solution at the same time, with thorough stirring. After standing for 1 day, 65 parts by weight of concentrated hydrochloric acid are added, followed by salting out with sodium chloride. The precipitated anhydrous compound of the aldehyde with the aminosulfonic acid is filtered off with suction and cleaved with alkali. The aldehyde obtained boils under 2 mm pressure at 166 to 1680 and shows the same properties as the compound described above be. 125 parts by weight of N-methylaminobenzaldehyde are refluxed in 300 parts by weight of benzene with 14o parts by weight of α-dimethylamino; / - chlorobutane for 10 to 12 hours. The reaction mixture is stirred with water and, after the benzene has been separated off, the aqueous solution is made alkaline with potassium carbonate. The dialkylaminoalkylated aldehyde separates out as an oil, which is taken up in ether and dried with potassium carbonate. It distills under 1 mm pressure undecomposed at 152 to 154 °. The aldehyde is obtained in the manner indicated in Example i from N-diethylaminoethylm-chloroaniline (KP ", 120 to 125 °). It distills under 1.5 mm pressure undecomposed as a pale yellow oil at 177 to T900. The aldehyde is obtained in the manner indicated in Example i from N-diethylaminoethyl-oanisidine (boiling point 14. to 14.6 °). It distills under 1.5 mm pressure undecomposed as a pale yellow colored oil at 170 to 1720. 2-. Parts by weight of o-aminobenzaldehyde are heated in 50 parts by weight of nitrobenzene with 3o parts by weight of diethylaminoethyl chloride for 6 hours to 100 to 100 ° with stirring. The hydrochloride of the diethylaininoallylated aldehyde, which separates out from the nitrobenzene, is worked up in the manner indicated in Example 3. The aldehyde distills under 2 mm pressure as a pale yellow colored C51 at 130 to 134 °. 55 parts by weight of diethylaminoethylmethylp-toluidine (boiling point 12 ° at 3 mm pressure, prepared from N-methyl-p-toluidine and diethylaminoethyl chloride) are treated as in Example 2, last paragraph, and give the diethylaminoethylmethyl-p-aminobenzaldehyde from boiling point 166 to 168 ° at 2 mm pressure. 6o parts by weight of N - (diethylaminoethylmethyl) p-aminobenzyl alcohol (boiling point 165 to 1700 at 2 mm pressure, prepared from p-methylaminobenzyl alcohol and diethylaminoethyl chloride) are treated as in Example 2, last paragraph, and give the N- (diethylaminoethylmethyl- ) p-aminobenzaldehyde from the boiling point 166 to 168 ° at 2 mm pressure. 21 parts by weight of o-aminobenzaldehyde are boiled in a reflux condenser with 308 parts by weight of the hydrochloric acid salt of the p-toluenesulfonic acid ester of diethylaminoethanol in parts by weight of alcohol with the addition of 136 parts by weight of crystallized sodium acetate for 6 to 8 hours. After the alcohol has been distilled off, the residue is taken up in water, made alkaline with potassium carbonate and the free base is taken up with a little ether or benzene. The solution is dried over potassium carbonate, the solvent is evaporated and the residue is fractionated. The aldehyde distills as a pale yellow colored C51 under 2 mm pressure at 130 to 134 '. The aldehyde will. obtained in the manner indicated in Example i from N-bis-diethylaminoethylaniline (boiling point 163 to 165 °). It distills under 1.5 mm pressure undecomposed as a pale yellow oil from 27o to 215 °.