DE532272C - Talking machine - Google Patents

Talking machine

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DE532272C
DE532272C DEH122758D DEH0122758D DE532272C DE 532272 C DE532272 C DE 532272C DE H122758 D DEH122758 D DE H122758D DE H0122758 D DEH0122758 D DE H0122758D DE 532272 C DE532272 C DE 532272C
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tonearm
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horizontal
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34Driving or guiding during transducing operation

Landscapes

  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Es zeigt sich oft das Bedürfnis, auch dort Sprechmaschinen zu verwenden, wo die Lage des Apparates bzw. der Platte sich verändern kann oder Stöße und Erschütterungen auftreten; insbesondere trifft dies zu bei Mitnahme von Sprechmaschinen in Autos, Flugzeugen u. dgl.There is often a need to use speaking machines wherever the situation is the apparatus or the plate can change or shocks and vibrations appear; This applies in particular when speaking machines are brought into cars, Airplanes and the like

Bei gewöhnlichen Sprechmaschinen springt bei Stößen die Nadel aus der Tonrille heraus und setzt in einer benachbarten Tonrille wieder ein, so daß Takte ausgelassen oder wiederholt werden. Man hat bereits versucht, diesem Übelstand abzuhelfen, und zwar dadurch, daß man die Nadel in die Schallrillen durch ein Gummiband oder ein federndes Glied hineinpreßte, so daß sie· bei Stößen nicht nachgeben und infolgedessen auch nicht aus der Tonrille herausspringen konnte. Die^ ses Verfahren hat aber den Nachteil, daß die Tonrillen bald zerkratzt und beschädigt werden, so daß nach mehrmaligem Spielen der Platte eine klare Tonwiedergabe nicht mehr möglich ist.In normal speaking machines, the needle jumps out of the tone groove when it is jolted and starts again in an adjacent groove so that bars are skipped or repeated will. Attempts have already been made to remedy this malady by that one pressed the needle into the sound grooves by a rubber band or a resilient member, so that it · with impacts could not give in and consequently could not jump out of the tone groove. The ^ This method has the disadvantage that the tone grooves are soon scratched and damaged, so that after playing the record several times, the sound is no longer clear is possible.

Es ist weiterhin bereits bekannt, den die Schalldose tragenden Tonarm oder die Schalldose selbst durch ein Gegengewicht oder eine entsprechend angeordnete Feder auszubalancieren (vgl. Patent 455 900). Dies erfolgte bisher nur in einer Vertikalebene. Eine allseitige Ausbalancierung des Tonarmsystems wurde jedoch bisher nicht erreicht, so daßIt is also already known, the tonearm or the sound box carrying the sound box to be balanced even by a counterweight or a correspondingly arranged spring (see patent 455,900). So far, this has only been done in one vertical plane. An all-round one Balancing of the tonearm system has not yet been achieved, so that

_ bei diesen bekannten Sprechmaschinen bei schräger oder Kopflage des Apparates ein einwandfreies Abspielen der Platte nicht gewährleistet ist._ in these known speaking machines when the device is inclined or head-positioned proper playback of the record is not guaranteed.

Die Erfindung beseitigt dies dadurch, daß das Tonarmsystem nach allen Seiten hin indifferent ausgeglichen ist und daß das an sich bekannte, den zusätzlichen Druck ausübende elastische Glied derart gelagert ist, daß sein Gewicht beim Ausbalancieren des Tonarmsystems nach allen Richtungen hin mit ausgeglichen ist. ·The invention eliminates this in that the tonearm system is indifferent on all sides is balanced and that what is known per se exerts the additional pressure elastic member is mounted in such a way that its weight when balancing the tonearm system in all directions with is balanced. ·

Dadurch wird erreicht, daß die Stellung des Tonarmes nebst seiner Schalldose in bezug auf die Schallplatte in jeder Lage des Apparates unverändert bleibt, so daß bei Seiten- oder Kopflage des Apparates oder bei Stößen und Erschütterungen ein Herausspringen der Nadel aus der Schalldose nicht erfolgt.This ensures that the position of the tonearm and its sound box in with respect to the record remains unchanged in every position of the apparatus, so that with side or head position of the device or jumping out in the event of bumps and vibrations the needle from the sound box does not occur.

Auch elektrische Abiastdosen, mit ihren zugehörigen Tragarmen können entsprechend gelagert werden. ■ . .Also electrical abiast boxes, with their associated Support arms can be stored accordingly. ■. .

In der Zeichnung sind Ausfühirungsformein des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigenEmbodiments are shown in the drawing of the subject matter of the invention shown for example, namely show

Abb. ι die Seitenansicht einer elektrischen Abtastvorrichtung)Fig. Ι the side view of an electrical scanning device)

Abb. 2 den Grundriß eines Tonarmes mit Ausgleichsgewicht in Draufsicht,Fig. 2 the plan of a tonearm with counterweight in plan view,

Abb. 3 eine Seitenansicht ,mit teil weisem ·, Schnitt zu Abb. 2,Fig. 3 is a side view, with partly white, Section to Fig. 2,

Abb. 4 eine Sonderausführung.Fig. 4 a special version.

Claims (5)

Gemäß Abb. ι ist der Gegenstand der Erfindung bei einer elektrischen Abtastdose angewendet. Die Abtastdose 13 sitzt an dem Träger 12, der im Kopf 14 eines Ständers 15 gelagert ist. Das Gewicht des Trägers 12 und der Dose 13 ist durch ein an der Trägerverlängerung 17 befindliches Gewicht 18 ausgeglichen. Die Abtastdose 13 wird durch das Gegengewicht 19 in bezug auf den Drehpunkt ίο 20 so im Gleichgewicht gehalten, daß die gesamte Abtastvorrichtung sich gegen Stöße sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Ebene als indifferent erweist. Der zusätzliche Nadeldruck wird auch hier durch eine Zugfeder 21 bewirkt, die einerseits an der Abtastdose 13, anderseits an einer Schelle 22 des Trägers 12 angebracht ist. Der vertikale und der horizontale Drehpunkt liegen im Kopf 14 (Abb. 1), so daß das ao Gewicht 18 einen Ausgleich sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung übernimmt. Durch Abb. 2 und 3 ist eine andere Ausführung veranschaulicht. Der Tonarm 23 ist mit seinem bei 24 beschwerten Teil 25 um den Drehpunkt herumgeführt und mündet mit seinem Ende 26 in dem waagerecht liegenden Teil 27 eines T-förmigen Rohrstückes 27, 28, dessen Stutzen in einer auf dem Gehäusedeckel 29 des Apparates angeordneten Zierbuchse 30 horizontal drehbar und gegebenenfalls in der Höhe verschiebbar eingesetzt ist. Am freien Ende des waagerechten Teiles 27 ist eine Kapsel 31 angebracht, die das Gehäuse für eine Feder 32 darstellt, deren freies Ende sich in eine Aussparung des äußersten Randes des Tonarmteiles 26 einlegt und den Tonarm nach unten drückt. Am anderen Ende trägt der Tonarm 23 die Schalldose 33. Der Schwerpunkt der Kapsel 31 samt Feder 32 fällt in die Mittellinie des waagerechten Teiles 27 des Rohrstückes 27, 28 und ist dadurch indifferent angeordnet. Das Gesamtgewicht der Abtastvorrichtung ist auf ein Minimum beschränkt, da das Gewicht 25 einen Ausgleich in bezug auf den gemeinsamen Drehpunkt in beiden Ebenen schafft. Bei der Ausführung nach Abb. 4 ist der die Schalldose 34 tragende Tonarm 35, bevor er an seinem unter der Werkplatte liegenden Drehpunkt befestigt ist, über diesen hinweg-, dann mit seinem Teil 36 abwärts und zum Drehpunkt zurückgeführt, wo. er mittels einer Schelle 37 an einem Überwurfstutzen 38 befestigt ist. Am äußersten Ende trägt er ein Rohrstück 39 zum Anschluß eines Verbindungsschlauches 40 für die weitere Tonführung. Der Stutzen 38 hängt in einem Überwurfring 41, welcher auf der Werkplatte 42 angeordnet ist und das nach oben hin durch. einen Zierdeckel 43 abzuschließende Gehäuse für eine Feder 44 bildet. Diese Feder 44 übt auf den Rand 45 des Stutzens 38 einen Druck so aus, daß eine beschränkte vertikale und volle horizontale Drehbewegung des Tonarmes 35 ermöglicht ist. Die. Spannung der Feder 44 und die Abmessungen des Tonarmes 35; 36 sind so gehalten, daß bei Auflage des Flansches 45 der normale Nadeldruck auf die Schallplatte annähernd erreicht ist. Gegebenenfalls kann durch eine im Zierdeckel 43 anzuordnende Stellschraube mit Druckplatte oder durch eine andere geeignete Vorrichtung der Druck der Feder 44 verändert werden. An der dem Drehpunkt zugewendeten Seite des Teils 36 ist das Ausgleichsgewicht 46 vorgesehen, das die Lagerung des ganzen Systems in bereits beschriebener Weise als indifferent gestaltet. PATEITTAITSPRtJCHE:According to Fig. Ι the subject of the invention is applied to an electrical scanning socket. The scanning socket 13 is seated on the carrier 12, which is mounted in the head 14 of a stand 15. The weight of the carrier 12 and the can 13 is balanced by a weight 18 located on the carrier extension 17. The scanning socket 13 is kept in equilibrium by the counterweight 19 with respect to the pivot point 20 so that the entire scanning device proves to be indifferent to impacts both in the vertical and in the horizontal plane. The additional needle pressure is also brought about here by a tension spring 21 which is attached on the one hand to the scanning socket 13 and on the other hand to a clamp 22 of the carrier 12. The vertical and the horizontal pivot point are in the head 14 (Fig. 1), so that the ao weight 18 takes over a balance in both the horizontal and vertical directions. Another embodiment is illustrated by FIGS. 2 and 3. The tonearm 23 is guided with its part 25 weighted at 24 around the pivot point and opens with its end 26 in the horizontally lying part 27 of a T-shaped pipe section 27, 28, the nozzle of which is horizontally in a decorative bushing 30 arranged on the housing cover 29 of the apparatus is inserted rotatable and optionally displaceable in height. At the free end of the horizontal part 27, a capsule 31 is attached, which represents the housing for a spring 32, the free end of which is inserted into a recess in the outermost edge of the tonearm part 26 and presses the tonearm down. At the other end of the tonearm 23 carries the sound box 33. The center of gravity of the capsule 31 together with the spring 32 falls in the center line of the horizontal part 27 of the pipe section 27, 28 and is thus arranged indifferently. The total weight of the scanning device is kept to a minimum, since the weight 25 creates a balance with respect to the common pivot point in both planes. In the embodiment according to FIG. 4, the tonearm 35 carrying the sound box 34, before it is fastened to its pivot point located under the work plate, is guided over the latter, then with its part 36 downwards and back to the pivot point, where. it is attached to a union socket 38 by means of a clamp 37. At the outermost end he carries a piece of pipe 39 for connecting a connecting hose 40 for the further sound guide. The connecting piece 38 hangs in a union ring 41 which is arranged on the work plate 42 and which sags upwards. a cover 43 to be closed housing for a spring 44 forms. This spring 44 exerts a pressure on the edge 45 of the connecting piece 38 in such a way that a limited vertical and full horizontal rotary movement of the tonearm 35 is made possible. The. Tension of the spring 44 and the dimensions of the tone arm 35; 36 are held in such a way that when the flange 45 rests, the normal needle pressure on the record is approximately reached. If necessary, the pressure of the spring 44 can be changed by an adjusting screw with a pressure plate to be arranged in the decorative cover 43 or by another suitable device. On the side of the part 36 facing the pivot point, the counterweight 46 is provided, which makes the mounting of the entire system indifferent in the manner already described. PARTNERSHIP POLICY: 1. Sprechmaschine, bei der der Träger der Schalldose, Tonarm o. dgl., so angeordnet ist, daß der Drehpunkt dieses Systems mit seinem' Schwerpunkt zusammenfällt, und bei der eine zusätzliche Kraft (Feder o. dgl.) vorgesehen ist, die lediglich den fehlenden Nadeldruck ersetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das den zusätzlichen Druck ausübende elastische Glied, Feder (21, 32) o. dgl. derart gelagert ist, daß sein Gewicht beim Ausbalancieren des aus der Schalldose (33) und ihrem bewegbaren Tragteil (23) gebildeten Systems nach allen Richtungen hin mit ausgeglichen ist.1. Talking machine in which the carrier of the sound box, tonearm or the like., So arranged is that the fulcrum of this system coincides with its' center of gravity, and in which an additional force (spring or the like) is provided that only replaces the missing needle pressure, characterized in that the additional Pressure-exerting elastic member, spring (21, 32) or the like. Mounted in this way is that its weight when balancing that formed from the sound box (33) and its movable support part (23) System is balanced in all directions. 2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, deren Tonarm einen über den Drehpunkt hinausgehenden Teil zum Gewichtsausgleich hat, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gewicht des ganzen Systems ausgleichende Teil durch eine ein zusätzliches Gewicht (25) umschließende Ausbiegung (24) des Tonarmes (23) gebildet ist.2. Talking machine according to claim 1, the tone arm of which one over the pivot point has going beyond the weight balancing part, characterized in that the balancing the weight of the entire system Part is formed by a bend (24) of the tonearm (23) enclosing an additional weight (25). 3. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (27) für den Tonarm (23), der in das in die Werkplatte (29) eingebaute Lager (30) eingesetzt ist, T-förmige Gestalt hat, an dessen waagerechten Teil auf der einen Seite die Büchse (31) für die Andrückfeder (32) und an dessen anderer Seitedier Anfang des das Ausgleichsgewicht bildenden' oder tragenden Tonarmteils (24) angeschlossen ist.3. Talking machine according to claim 1 and 2, characterized in that the Holding part (27) for the tonearm (23), which is built into the workplate (29) Bearing (30) is used, T-shaped, on the horizontal part on one side the sleeve (31) for the pressure spring (32) and on the other Side the beginning of the tonearm part that forms or carries the balance weight (24) is connected. 4. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an den waagerechten Tonarmteil (35) anschließende gebogene Teil (36) frei beweglich durch die Werkplatte (42, Abb. 4) hin-4. Talking machine according to claim 1, characterized in that the to horizontal tonearm part (35) subsequent curved part (36) freely movable through the work plate (42, Fig. 4) durchgeführt ist und daß sich sein Drehlager unterhalb dieser Platte (42) beifindet. is carried out and that its pivot bearing is located below this plate (42). 5. Sprechmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil5. speaking machine according to claim 4, characterized in that the bearing part (38) des Tonarmes (35, 36) in eine zweckmäßig in der Werkplatte (42) eingebaute Büchse (41) hineingreift, in der auch die auf ihn einwirkende Feder (44) angeordnet ist.(38) of the tonearm (35, 36) in an expediently built into the work plate (42) Bushing (41) engages in which the spring (44) acting on it is also arranged is. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings
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