DE528613C - Spannzwinge - Google Patents

Spannzwinge

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Publication number
DE528613C
DE528613C DEF68453D DEF0068453D DE528613C DE 528613 C DE528613 C DE 528613C DE F68453 D DEF68453 D DE F68453D DE F0068453 D DEF0068453 D DE F0068453D DE 528613 C DE528613 C DE 528613C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
clamping
lever
pressure piece
guide rail
Prior art date
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Expired
Application number
DEF68453D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRICK GEB
Original Assignee
FRICK GEB
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Publication date
Application filed by FRICK GEB filed Critical FRICK GEB
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Application granted granted Critical
Publication of DE528613C publication Critical patent/DE528613C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/12Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages
    • B27B29/04Trunk or log carriages with gripping means which do not pass the saw blade(s), specially for gang saws; Arrangement of gripping accessories thereon

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 1. JULI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 528613 KLASSE 38 a GRUPPE
Gebr. Frick in Weilheim a. d. Teck, Württbg.
Spannzwinge Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Mai 1929 ab
Gegenstand der Erfindung ist eine Spannzwinge, insbesondere zur Holzbearbeitung, bei welcher durch Verschieben eines Spannschenkels auf einer Führungsschiene ein Spannkörper an das Werkstück herangebracht wird, worauf die Spannung durch Bewegen einer Hebel vor richtung bewirkt wird. Bekannt sind Spannzwingen dieser Art, bei denen als Widerlager für das Werkstück
ίο ein Schenkel dient, der die Führungsschiene für den beweglichen Spannschenkel trägt, an dem die durch ein Hebelgestänge im Kreisbogen bewegliche Spannbacke angeordnet ist. Hier verbessert die Erfindung dadurch, daß die Spannbacke oder ein an ihrer Stelle verwendetes Druckstück kreisbogenförmig und der verschiebliche Spannschenkel zur Aufnahme und Lagerung dieses Druckstückes hohl ausgebildet ist und das Hebelgestänge
ao nur dazu dient, das Druckstück in der gekrümmten Gleitführung zu verschieben.
Zweckmäßig wird die Einwirkung der Spannzwinge auf das Werkstück dem Werkstück in einfacher Weise dadurch angepaßt, daß der Angriffsbolzen für das Hebelgestänge in das Druckstück lösbar eingepaßt ist und mehrere Bohrungen für den Angriffsbolzen in dem Druckstück vorgesehen sind. Die Lagerung und Führung des Druckstückes in dem verschieblichen Spannschenkel wird erfindungsgemäß in der Weise günstig gestaltet, daß der bewegliche Schenkel in seinem Innern mit Taschen versehen ist, in denen Wälzkörper eingelagert sind, welche die Verschiebung des Druckstückes im Spannschenkel wesentlich erleichtern.
Um den verschieblichen Spannschenkel in seiner Höhenlage auf der Führungsschiene in der Ruhestellung der Spannzwinge, d. h. dann, wenn das Druckstück sich in eingeschwenkter Lage befindet, zu sichern, ist der Handgriff zur Betätigung des Hebelgestänges seitlich mit federnden Haltestücken versehen, die in der Ruhestellung des Handhebels gegen die Führungsschiene anliegen und ein selbsttätiges Verschieben des Spannschenkels auf der Führungsschiene verhindern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt ein Hilfswerkzeug in Seitenansicht in wirksamer Stellung.
Abb. 2 und 3 entsprechen in der Darstellung Abb. ι und zeigen andere Ausführungsformen in anderen Stellungen.
Abb. 4 ist in teilweiser Darstellung eine Aufsicht zu Abb. 3.
Abb. 5 zeigt eine Aufsicht auf die gesamte Grundplatte, die das Hilfswerkzeug trägt.
Es ist α die Grundplatte. Auf ihr ist ein fester· Spannschenkel b mit Schrauben w befestigt. Dieser Schenkel läuft in eine Spitze oder Schneide c aus, die von unten in das Holzstück d eingreift. Der Schenkel b trägt ein Führungsprisma e von geeignetem Querschnitt, das sich senkrecht nach oben er-
streckt und den verschiebbaren Spannschenkel f trägt. Dieser Spannschenkel / ist in der bei Schraubenzwingen üblichen Weise auf dem Prisma geführt. Er ist als ge krümmter Träger ausgeführt, der mit seiner hohlen (konkaven) Seite nach unten gerichtet ist.
In diesem Träger ist in einer entsprechenden Aussparung ein Druckstück in Gestalt ίο eines Domes g verschieblich geführt, der an seinem vorderen Ende eine Spitze oder auch Schneide h trägt. Um die Reibung auf ein Mindestmaß zu beschränken, sind in die innere Wandfläche des Spannschenkels in entsprechenden Taschen Wälzkörper i eingelegt, die den Dorn g nach oben abstützen.
An dem nach dem Führungsprisma gerichteten Ende des Dorns sind einzelne Ouerbohrungen k vorgesehen, die wahlweise zur Anwendung kommen können. In eine solche Bohrung ist ein Bolzen m eingesetzt, und an den Enden dieses Bolzens greifen Lenker η an, die an ihrem anderen Ende an Bolzen?- befestigt sind, die an einem Spannhebel 0 sitzen. Dieser Spannhebel 0 ist um einen Zapfen^ schwingbar an dem entsprechend über das Führungsprisma hinaus verlängerten Spannschenkel befestigt und bildet einen Handgriff s. Die Wirkungsweise des neuen Hilfswerkzeuges ist folgende:
In Abb. 2 weist der Handgriff α des Spannhebels ο nach oben und ist dort durch seitliche Blattfedern q gegenüber dem Führungsprisma gesichert. Der Dorn g befindet sich ganz innerhalb des Spannschenkels /. Wird nun der Handgriff ί nach abwärts bewegt, so schiebt das Lenkerpaar η durch den Bolzen m den Dorn g vorwärts, so daß die Spitze austritt und zum Eingriff in das HoIzstück d kommt. Es ist dann die in Abb. 1 ersichtliche Stellung erreicht, in der der Handgriff.? nach abwärts weist. In dieser Stellung liegen die drei Gelenkbolzen m, r, p nicht mehr in einer geraden Linie, so daß der Spannhebel 0 in dieser Lage gesichert gehalten ist. Die Kraft, mit der die Spitze bzw. Schneide auf das Holz einwirkt, kann dadurch geregelt werden, daß der Bolzen m in die eine oder andere der Bohrungen k eingesteckt wird. Ferner auch natürlich dadurch, daß der verschiebliche Spannschenkel vor dem Niederdrücken des Handhebels dem Holzstück mehr oder weniger genähert wird.
An Stelle der Spitzen bzw. Schneide c und h können auch Spannplatten c' und h' Verwendung finden.
Zweckmäßig wird das Werkzeug auf eine Holzplatte aufgebaut, die wie aus Abb. 5 ersichtlich gestaltet ist. Es ist dies eine Sperrplatte a, die mit einem Ausschnitt t versehen ist, in den das zu spannende Holzstück etwas eingreift. Damit ergibt sich dann einfaches sicheres Arbeiten.
Um eine gute Beweglichkeit zu erreichen, sind in die Platte α auf ihrer Unterseite e5 Wälzkörper eingelagert, z. B. Kugeln u, die durch Haltebleche ν gesichert sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Spannzwinge, insbesondere zur Holzbearbeitung, die aus einem dem Werkstück als Widerlager dienenden Schenkel besteht, der mit einer senkrecht zu ihm verlaufenden Führungsschiene verbunden ist, die einen verschieblichen Spannschenkel trägt, an dem die durch ein Hebelgestänge im Kreisbogen bewegliche Spannbacke angeordnet ist, dadurch .gekennzeichnet, daß der verschiebliche Schenkel als hohle Kreisbogenführung für ein entsprechend gekrümmtes Druckstück ausgebildet ist, das durch einen Hebel oder ein Triebwerk in dieser Gleitführung verschoben und damit auf das Werkstück zur Einwirkung gebracht werden kann.
  2. 2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffsbolzen für das Hebelgestänge in das g0 Druckstück lösbar eingepaßt ist und mehrere Bohrungen für den Angriffsbolzen in dem Druckstück vorgesehen sind.
  3. 3. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schenkel in seinem Innern mit Taschen versehen ist, in denen Wälzkörper eingelagert sind.
  4. 4. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff der Spanneinrichtung mit seitlichen federnden Haltestücken versehen ist, die in der Ruhestellung des Hebels gegen die Führungsschiene anliegen und so den beweglichen Schenkel gegenüber der Füh- 1Og rungsschiene sichern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF68453D 1929-05-24 1929-05-24 Spannzwinge Expired DE528613C (de)

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DEF68453D DE528613C (de) 1929-05-24 1929-05-24 Spannzwinge

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DEF68453D DE528613C (de) 1929-05-24 1929-05-24 Spannzwinge

Publications (1)

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DE528613C true DE528613C (de) 1931-07-01

Family

ID=7110901

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DEF68453D Expired DE528613C (de) 1929-05-24 1929-05-24 Spannzwinge

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DE (1) DE528613C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5797580A (en) * 1996-09-03 1998-08-25 Ryberg; Roben Stand for supporting a cut tree trunk

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