DE480746C - Verfahren zur Regelung der Hoehenlage der Vereinigungsstellen von Gas und Luft in den Heizzuegen von Verbund-Koksoefen - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Hoehenlage der Vereinigungsstellen von Gas und Luft in den Heizzuegen von Verbund-Koksoefen

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DE480746C
DE480746C DEO14723D DEO0014723D DE480746C DE 480746 C DE480746 C DE 480746C DE O14723 D DEO14723 D DE O14723D DE O0014723 D DEO0014723 D DE O0014723D DE 480746 C DE480746 C DE 480746C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion
    • C10B21/12Burners
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description

  • Verfahren zur Regelung der Höhenlage der Vereinigungsstellen von Gas und Luft in den Heizzügen von Verbund-Koksöfen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Beheizung von Verbund-Ka@l-sofenwänden, durch das eine auch bei den größten Ofenhöhen vollkommen gleichmäßige und regelbare Beheizung der Kammerwände in senkrechter Richtung gewährleistet wkd. Bei den neuerdings angestrebten großen Ofenhöhen von q. m und mehr ist es bekanntlich äußerst schwierig, dem Temperaturabfall in den von unten nach oben befammten Heizzügen so wirksam zu begegnen, daß eine gleichmäßige Durchgarung des Kammerinhaltes auf seine gesamte Höhe hin stattfindet. Es hat nicht an zahlreichen Versuchen gefehlt, dieses Ziel zu erreichen; so hat man u. a. vorgeschlagen, die Verbrennungsluft den Heizwänden stufenweise, d. h. in verschiedenen Höhenlagen über der Heizzugsohle, auszuführen oder die Heizzüge abwechselnd zu verkürzen oder auch eine zusätzliche Beheizung von der Decke aus stattfinden zu lassen. Alle diese bekannten Mittel bezwecken, den unerwünschten Temperaturabfall, in den Heizzügen von unten nach oben und damit das langsamere Durchgaren des oberen Teiles des Kammerinhaltes zu verhindern. Allen diesen bekannten Mitteln haftet aber der gemeinsame Nachteil an, daß die gewählte Art der Beheizung nach Fertigstellung der Anlage unveränderlich ist. Nun liegt aber die Erfahrung vor, daß, je nach Art des verwendeten Heizgases und auch der zu verkokenden Kohle, sich die Beheizungsverhältnisse stark ändern;- so muß bei Verkokung trockener Kohle die Zone höchster Temperatur weit höher gelegt werden als bei Verkokung gewaschener Kokskohle mit einem beispielsweisen Wassergehalt von r z %. Ebenso ändern sich auch die Heizgase hinsichtlich ihrer Zusammensetzung und Flammenbildung. So bildet Schwachgas infolge seiner ziemlich trägen Reaktion mit der Verbrennungsluft eine weit längere Flamme als Starkgas, welches eine sehr große Reaktionsgeschwindigkeit mit der Verbrennungsluft besitzt. Aber auch die Zusammensetzung des Starkgases selbst ;ändert sich, je nach der Art der verkokten Kohle, wobei bei höherem Wasserstoffgehalt kurze Flammen ent-_stehen, während bei fetteren Gasen sich längere Flammen bilden. Es leuchtet nun ohne weiteres ein, daß zur Erzielung der jeweils günstigsten Beheizungsverhältnisse die Zone der Flammenbildung verlegt werden muß, um stets ein gleichmäßiges Durchgaren des Kammerinhaltes zu erzielen.
  • Es ist nun bereits bei Verbund-Koksöfen vorgeschlagen worden, die Höhenlage der Vereinigungsstellen von Gas und Luft und damit die Zone höchster Temperaturentfaltung in den Heizzügen regelbar zu gestalten, und zwar in der Weise, daß die Trennwände zwischen Gas- und Luftaustrittsstellen der Schwachgasbeheizung in bezug auf ihre Höhenlage von der Heizzugsohle durch auf die Luftaustrittsstellen aufgesetzte gelochte Steine geändert werden. Bei dieser bekannten Anordnung ist ein Wechsel in der Höhenlage der Vereinigungsstelle von Gas und Luft nur dadurch zu erreichen, daß die Trennwände in schwieriger und zeitraubender Arbeit .von der Ofendecke her erhöht oder erniedrigt «=erden, und zwar muß diese Arbeit bei jedem Wechsel von Starkgas- zu Schwachgasbeheizung oder umgekehrt vorgenommen werden, um zu erträglichen Verhältnissen zu gelangen. Während bei Schwachgasbeheizung infolge der trägen Verbrennung ein Zusammentreffen von Luft und Gas möglichst an der Heizzugsohle stattfinden muß, liegen bei Starkgasbeheizung die Verhältnisse genau umgekehrt, da infolge der schnellen Verbrennung des Starkgases und der dadurch bedingten kurzen Flamme .ein Höherlegen der Vereinigungsstelle erforderlich ist.
  • Diese in gewissem Sinne einander widersprechenden Forderungen werden durch .das Verfahren nach der Erfindung in denkbar einfachster Weise dadurch erfüllt, daß die einzelnen Starkgasaustrittsstellen jeder Heizwand in bezug auf ihre senkrechten Abstände von den an der Heizzugsohle angeordneten Luft- oder Luft- und Schwachgasaustrittsstellen, je nach der gewünschten Verteilung der Beheizung, einstellbar ang@eordnet werden. Auf diese Weise wird es ermöglicht, beim übergang von Starkgas- zu Sc'hwachgasbeheizung und umgekehrt ohne weitere Verstellung die günstigsten Beheizungsverhältnisse zu erzielen, indem bei Schwachgasbeheizung die Vereinigung von Gas und Luft unmittelbar an der, Heizzugsohle und bei Starkgasbehehung um ein gewisses, je nach der gewünschten Wärmeverteilung veränderbares Maß oberhalb der Heizzugsohle stattfindet. Die diesbezüglichen Verhältnisse sind im folgenden näher geschildert.
  • Bei Schwachgäsbeheizung sind infolge der großen, zur Verbrennung gelangenden Gasmengen große Austrittsquerschnitte erforderlich und ferner die Vereinigung von Gas und Luft unmittelbar über der Heizzugsohle, da sich infolge der trägen Reaktion zwischen Schwachgas und Luft, wie bereits eingangs erwähnt ist, eine lange Flamme bildet. Große Querschnitte der Gasaustritte sind ferner für Schwachgasbeheizung deshalb von Vorteil, weil dadurch eine geringe Strömungsgeschivindigkeit und somit eine stärkere Beheizung der Heizzugsohle gewährleistet wird, die sonst infolge der langsamen Flammenbildung leicht zu wenig beheizt wird. Bei Starkgasbeheizung liegen die Verhältnisse gerade umgekehrt. Starkgas ergibt infolge seiner großen Reaktionsgeschwindigkeit mit der Verbrennungsluft kurze, sehr heiße Flammen; es ist also eine Vereinigung von Starkgas und Luft unmittelbar über der Heizzugsohle nachteilig, weil in diesem Falle die unteren Heizzugteile zu stark beheizt werden. Ferner ist zur Verlängerung der Flammen eine große Strömungsgeschwindigkeit des austretenden Starkgases erforderlich. Hinsichtlich der Strömungsgeschwindigkeit der austretenden Verbrennungsmedien ist in Rücksicht zu ziehen, daß diese Geschwindigkeiten im . allgemeinen nur durch Drosselung der Austrittsöffnungen vergrößert werden können. Diese Drosselung findet nun ihre praktisch sehr enge Grenze durch den im Ofen herrschenden Kaminzug, da dieser ausreichen muß, um die durch die Drosselung hervorgerufene Widerstandserhöhung zu überwinden. Besonders eng ist die Grenze dieser Drosselung für die regenerativ bzw. rekuperativ vorgewärmten Medien, Luft und Schwachgas, da der sehr beträchtliche Widerstand: der Regeneratoren bzw. Rekuperatoren durch die Drosselung der Austrittsstellen nur wenig erhöht werden darf, wenn man mit dem natürlichen Kaminzug auskommen will. Für die Starkgaszuführung liegen die tVerhältnisse insofern günstiger, als Starkgas nicht vorgewärmt zu werden braucht und daher der Widerstand der Regeneratoren bzw. Rekuperatorenfortfällt,es kann also eine stärkere Dros= selung der Starkgasaustrittsstelle und damit eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des Starkgases vorgenommen werden. Alle diese sich aus der Natur der Beheizungsverhältnisse ergebenden Umstände werden durch die Erfindung dahingehend ausgenutzt, daß für jede Beheizungsart die günstigsten Betriebsverhältnisse erreicht werden. Die Austrittsstellen für Schwachgas und Verbrennungsluft werden in bekannter Weise am Fuße der einzelnen Heizzüge angeordnet und können möglichst große Querschnitte erhalten. Damit wird die für Schwachgasbeheizung erforderliche geringe Strömungsgeschwindigkeit der austretenden Medien erzielt und zugleich der Strömungswiderstand innerhalb des Ofens auf das Beringst mögliche Maß verkleinert. Die Austrittsstellen für Starkgas werden dagegen in ihrer Höhenlage über der Heizzugsohle einstellbar angeordnet, so daß um ein gewisses Stück - von der Heizzugsohle bis zu der jeweiligen Düsenöffnung der Starkgasleitung - im untersten Teil der Heizzüg° überhaupt keine Flammenbildung stattfindet, also eine Überhitzung dieser Teile mit Sicherheit vermieden wird. Ebenso können die Starkgasaustrittsstellen entsprechend gedrosselt werden, um eine große Strömungsgeschwindigkeit des austretenden Starkgases zu erzielen, während die Verbrennungsluft nach wie vor ungedrosselt mit geringer Strömungsgeschwindigkeit austritt, also auch bei Starkgasbeheizung die Widerstände in den Vorwärmungsräumen für die Verbrennungsluft gleich niedrig gehalten werden können wie bei Schwachgasbeheizung. Ferner kann die Zone der Flammenbildung, entsprechend der jeweiligen Zusammensetzung des Starkgases und der zu verkokenden Kohle, infolge der Einstellbarkeit der Höhenlage der einzelnen Starkgasaustrittsstellen über der Heizzugsohle, beliebig verlegt und den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßt werden. In sehr einfacher und bequemer Weise kann diese Einstellbarkeit dadurch erreicht werden, daß auswechselbare Düsenaufsatzrohre von verschiedener Höhe auf den festliegenden Düsenstein der Starkgasleitung aufgesetzt werden.
  • Die zuletzt genannte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Bei dem in Abb. i dargestellten unteren Teil eines Heizzuges ist mit a der im Mauerwerk festsitzende Düsenstein der Starkgasleitung bezeichnet, auf den ein auswechselbares Düsenaufsatzrohr b aufgesetzt werden kann. Mit d ist der von den Vorwärmräumen zu der Heizzugsohle führende Luftzuführungskanal bezeichnet. Wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, läßt sich die Starkgassaustrittsstelle dadurch, daß Rohre b verschiedener Höhe aufgesetzt werden können, um ein beliebiges Maß von der Heizzugsohle entfernt, d. h.- in bezug auf ihren senkrechten Abstand-zu der Luftaustrittsstelle, einstellbar anordnen. Der auf der entgegengesetzten Seite des Düsensteines @a liegende, dem Luftzuführungskanal o entsprechende Zuführungskanal (gestrichelt gezeichnet) dient bei Starkgasbeheizung ebenfalls zur Luftzuführung, bei Schwachgasbeheizung zur Schwachgaszuführung. Abb, 2 zeigt eine ganze Heizwand im Längsschnitt, bei der die einzelnen Starkgasaustrittsstellen in nach der Wandmitte zu steigenden verschiedenen Höhenlagen über der Heizzugsohle, die in allgemein üblicher Weise sich mindestens angenähert in gleicher Höhe wie die Ofensohle befindet, angeordnet sind. Wie Abb. 2 ohne weiteres erkennen läßt, können die einzelnen Aufsatzrohre b von der Ofendecke aus durch die bekannten, über den einzelnen Heizzügen befindlichen Durchbrechüngen der Decke ausgewechselt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRZ;CIIE: i. Verfahren zur Regelung der Höhenlage der Vereinigungsstellen von Gas und Luft in den Heizzügen von Verbund-Koksöfen, dadurch gekennzeichnet, daß die leinzelnen Starkgasaustrittsstellen jeder Heizwand in bezug auf ihre senkrechten Abstände von den an der Heizzugsoble angeordneten Luft- oder Luft- und Schwachgasaustrittsstellen einstellbar angeordnet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Höhenlage der Starkgasaustrittsstellen durch Aufsetzen auswechselbarer Düsenaufsatzrohre von verschiedener Höhe auf den festliegenden Düsenstein der Starkgas7uleitung erzielt wird.
DEO14723D 1925-02-05 1925-02-05 Verfahren zur Regelung der Hoehenlage der Vereinigungsstellen von Gas und Luft in den Heizzuegen von Verbund-Koksoefen Expired DE480746C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2564141A (en) * 1948-08-04 1951-08-14 Allied Chem & Dye Corp Vertically flued coke oven battery having high and low burner nozzles in the flues
DE1059880B (de) * 1953-09-26 1959-06-25 Koppers Gmbh Heinrich Regenerativ-Koksoefen mit Starkgasduesen, denen das Starkgas mit einer Teilluftmenge zugefuehrt wird
DE1224702B (de) * 1960-07-14 1966-09-15 Still Fa Carl Stufenbeheizter Verbundkoksofen mit geregelter Heinzmedienzufuhr am Fusse der Heizzuege
DE2829845A1 (de) * 1978-07-07 1980-01-24 Otto & Co Gmbh Dr C Einsteckrohre fuer die duesensteine in den heizzuegen von verkokungsoefen
DE3822029A1 (de) * 1988-06-30 1990-01-04 Still Otto Gmbh Gaszufuehrung in verkokungsoefen

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