DE476680C

DE476680C - Haartrockenhaube

Info

Publication number: DE476680C
Application number: DEA49994D
Authority: DE
Original assignee: W MAX ACKERMANN
Current assignee: W MAX ACKERMANN
Publication date: 1929-05-24

Description

Haartrockenhaube Die Erfindung betrifft eine Haartrockenhaube, die aus einer Anzahl gebogener, an den Innenseiten siebartig gelochter Rohre besteht, die gemeinsam an einem mit einer Brause versehenen Kopf sitzen.
Die Erfindung besteht darin, daß der Unterteil des aus zwei Teilen bestehenden Kopfes mittels ineinandergreifender Wülste im Oberteil drehbar gelagert ist, um die Haube frei drehen zu können. Zwar ist auf diesem Gebiete in ähnlichem Sinne schon der Gebrauch hon Kugelgelenken vorgeschlagen worden, aber dort handelt es sich nicht um Hauben, auch sind Kugelgelenke, weil sie Federeinsätze erfordern, in der Bauart verwickelter.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt ihn Abb. i in Gesamtansicht, Abb. 2 im Querschnitt.
. Der Erfindungsgegenstand besteht aus einem Mittelstück c, d, Kopf genannt, in dem die Heißluftstrahlrohre a sternförmig fest eingesetzt sind. Sie sind der Kopfform entsprechend gebogen, am Außenende geschlossen und je mit drei Reihen an der Innenseite liegender Löcher b versehen. Die Löcher sind versetzt zueinander angeordnet behufs gleichmäßiger Verteilung des Luftstromes. Der Kopf setzt sich aus zwei Teilen, dem Oberteile und demUnterteild, zusammen. DerUnterteil d ist mittels ineinandergreifender Wülste e im Oberteil c drehbar gelagert. Oben mündet ein Stutzen f ein zum Einführen der Warmluft. Der Boden g des Kopfes d ist als Brause ausgestaltet.
Die Haube ist mit einem Gelenkstück h auf einem Ständer i gelagert. Der Ständer ist verstellbar zur Höheneinstellung der Haube, und im Gelenk lz ist die Haube auf Neigung einzustellen und mittels Flügelmutter k festzustellen.
Nach dem Anlassen der Luft strömt diese durch die Rohre a aus und zugleich als Mitteldusche durch die Brause g. Durch die Drehbarkeit des Unterteils d können die Rohre a während der Behandlung im Kreise herumgeführt werden:

Claims

PATENTANSPRUCII: Haartrockenhaube, bestehend aus einer Anzahl gebogener, an den Innenseiten siebartig gelochter Rohre, die gemeinsam an einem mit einer Brause versehenen .Kopf sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (d) des aus zwei Teilen (c, d) bestehenden Kopfes mittels ineinandergreifender Wülste (e) im Oberteil (c) drehbar gelagert ist.