DE4439092C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Bogen - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von BogenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu
einem die Bogen übernehmenden, Bogenhalteelemente aufweisenden Zylinder
einer Bogendruckmaschine.
Die DE 25 52 277 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Führung von Bogen zu
einem umlaufenden, mit Greifern und dazwischen liegenden Anlegemarken
versehenen Zylinder einer Bogenrotationsdruckmaschine, bei der der Bogen
durch ein im Maschinentakt betätigtes Friktionswalzenpaar in einen vor dem
Zylinder gelegenen Abschnitt transportiert wird. Der Abschnitt wird auf der
Unterseite durch ein Blech gebildet und auf der Oberseite durch mehrere
Bogenleitzungen begrenzt, die um eine Welle periodisch herauf- und
heruntergeschwenkt werden.
Die GB 2175 288 betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Bogen in die
Greifereinrichtung eines Gegendruckzylinders, bei der die Bogen durch einen
periodisch bewegten Sauger vom Bogenstapel abgehoben und einem
Friktionsrollenpaar zum Weitertransport zugeführt werden. Das Friktionsrollenpaar
transportiert die Bogen über einen durch Bleche begrenzten Zufuhrkanal zu den
Greifereinrichtungen. Die Vorrichtung weist keine Einrichtungen auf, mit denen
sich der Bogenlauf im Zufuhrkanal auf unterschiedliche Bedruckstoffeigenschaften
einstellen läßt.
Die DE-OS 23 57 617 offenbart eine Vorrichtung zum Zuführen und Ausrichten
von Einzelblättern. Einer elektrostatischen Trommel ist eine Umlenkvorrichtung
vorgeschaltet, bei deren Passieren Einzelblättern eine ca. 180° betragende
Richtungsänderung aufgeprägt wird. Während der Passage der
Umlenkvorrichtung werden die zu transportierenden Einzelblätter durch einen
schwenkbaren Ausrichteanschlag ausgerichtet, bevor sie zu einer
elektrostatischen Trommel gelangen. Durch den während des
Einzelblattvorschubes erfolgenden Ausrichtevorgang ist die Fördergeschwindigkeit
der Einzelblätter begrenzt.
Die DE 23 13 150 C3 zeigt eine Bogenzuführung für
Bogenrotationsdruckmaschinen. Im Anlegetisch ist vor den Vordermarken ein
Schubförderer angeordnet, dem ein zweiter Schubförderer nachgeordnet ist.
Beide Schubförderer arbeiten derart zusammen, daß der erste Schubförderer
dann unwirksam wird, sobald der Bogen vom zweiten Schubförderer erfaßt
worden ist. In der DE 29 42 525 A1 ist eine Vorrichtung zum Trennen und
getrenntem Weiterfördern von zwei aufeinanderliegenden Bogen aus Papier o.
dgl. offenbart. Einer Saugtrommel mit zwei Saugsektoren am Umfang sind
verbiegbare, an den Umfang der Saugtrommel bewegbare sektorale Laschen
zugeordnet, die ihrerseits Saugöffnungen überdecken. Auf diese Weise sind
zeitweilig nicht benötigte Saugöffnungen verschließbar, ohne die Trenn- und
Transportfunktion der Saugöffnungen im Bedarfsfall zu beeinträchtigen.
Die DE 36 30 384 A1 offenbart eine Original-Zuführvorrichtung für ein Kopiergerät,
bei welchem sowohl Transportanordnungen als auch Paare von Transportrollen
den Transport von Exemplaren bewirken. Durch eine Anzahl von Blattfühlern kann
festgestellt werden, in welchem Transportpfad sich gerade ein Exemplar befindet.
Ein etwa dreieckförmiger Führungskörper begrenzt jeweils eine Mehrzahl von
möglichen Transportpfaden für die einzelnen Exemplare.
Die DE 40 39 146 A1 schließlich zeigt eine Einrichtung zum Zuführen von
Blattmaterial in ein weiterführendes Blattransportsystem eines Gerätes. Bei dieser
Einrichtung aus dem Stand der Technik arbeitet eine obere Friktionsrolle mit der
Unterseite eines Zuführkanales und eine untere Friktionsrolle mit der Unterseite
eines weiteren Zuführkanales zusammen. Die Friktionsrollen weisen je eine
Hebelanordnung auf, welche von einem gemeinsamen Steuerkurvenelement
angetrieben werden, so daß eine abwechselnd getakte Förderbewegung in den
einzelnen Zuführkanälen ermöglicht wird. Zur Erzeugung einer Förderbewegung
werden die Exemplare von den Friktionsrollen ergriffen und gegen die nicht
mitbewegte Unterseite des Zuführkanales gedrückt, was bei extrem dünnen
Papieren mit niedriger Grammatur zu Förderproblemen führt, zumal bei der
gezeigten Anordnung pro Zuführkanal lediglich eine Förderstelle in Gestalt eines
Friktionsrollensatzes ausgebildet ist. Der Vorschub wird an lediglich einer Stelle in
das blattförmige Material eingeleitet, was mangels von das zu fördernde Material
übernehmenden Einrichtungen zum Aufstauchen des Materials in den
Zuführkanälen führen kann.
Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen sicheren Papierlauf für eine Vielzahl von Bedruckstoffen zu
gewährleisten, unter Verzicht auf Zuführtrommel oder Vorgreifer.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist eine kontinuierliche Förderung von
Bogen einer unterhalb einer Übergabestelle angeordneten Entnahmestelle
möglich, ohne daß es zu Stauchungen oder Beschädigungen am Material kommt,
da die schwenkbaren Förderglieder an Oberflächen angetriebener Förderglieder
anstellbar sind. Die hinter den Fördergliedern angeordneten Bogenlaufelemente
wirken unmittelbar auf die Bogen ein, straffen diese und bewirken eine Übergabe
der Bogen in definierter Lage an der Übergabestelle. So lassen sich selbst Bogen
im Minimalformat fördern und an die Zylindergreifer übergeben, ohne daß
Vorgreifer, Schwinggreifer oder eine zusätzliche Übergabetrommel benötigt
würden. Da eine kontinuierliche Förderung durch die Abschnitte des
Zuführkanales sichergestellt ist, bauschen dünne Materialien bei zunehmender
vertikaler Steigung des Zuführkanales vor der Übergabe an einen Zylinder nicht
auf. Mittels der erfindungsgemäßen Lösung ist eine drastische Reduzierung der
Reibung möglich; ferner läßt sich die zur Realisierung einer Saugluftförderung
notwendige Energie einsparen.
In Weiterbildung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens, können die
verschwenkbaren Förderglieder über je einen zugeordneten Rollen/Kurvenantrieb
durch Übertragungsglieder an- und abstellbar sein. Denkbar wäre auch ein
gemeinsamer Kurvenantrieb für beide Taktrollenpaare. Zur Anpassung an
variierende Bedruckstoffstärken läßt sich an Übertragungsgliedern die
Eintauchtiefe der Bogenlaufelemente in den Zuführkanal einstellen. Die
Bogenlaufelemente, die die Flächen des Zuführkanals teilweise durchsetzen,
beeinflussen die Einlaufbahn der Bogen. So sind diese Bogenlaufelemente
sowohl in als auch gegen die Förderrichtung der Bogen verstellbar. Verbunden mit
einer Variation der Eintauchtiefe läßt sich somit eine gezielte Verformung der
Bogenvorderkante, sei es konvex oder konkav gekrümmt, realisieren. Eine
Schrägstellung der Bogenlaufelemente in Querrichtung kann bei dünnen Bogen
die Bogenstraffung verbessern. Neben einer Ausbildung der Bogenlaufelemente
als Gummischeiben wäre auch deren Ausführung als Kugellager, Bürstenrädchen
oder Bürsten denkbar. Eine Beeinflussung der Bogenlaufbahn ließe sich
ebensogut durch federnd gelagerte anstellbare Blechlippen oder Luftdüsen
erzielen, die geneigt in den Zufuhrkanal eingebaut sein können und zeitlich
gesteuert Blasluft einspülen.
Anhand der Zeichnungen sei die Erfindung nachstehend detalliert erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Konfiguration des erfindungsgemäßen Zuführkanals.
Fig. 2 eine Förderpfadkonfiguration für Bogen mit Bogenlaufelementen und
Einlaufbahnverläufen unterschiedlicher Materialien.
Fig. 3 eine Förderpfadausführung mit gemeinsam angetriebenen Fördergliedern
unterhalb des Zuführkanals.
Fig. 1 zeigt eine Förderpfadkonfiguration, die sich von einem tiefer gelegenen
Entnahmeort 4 zu einer höher gelegenen Übergabestelle 17 erstreckt.
An einer Saugstange 1, die um eine Schwenkachse 2 bewegbar ist, sind Sauger 3
befestigt. Diese heben Bogen 6 von einem Bogenstapel 4 ab und führen sie
einem ersten Taktrollenpaar 7 zu. Das erste Taktrollenpaar 7 besteht aus einem
schwenkbaren oberen Förderglied 7.1 und einem permanent angetriebenen
unteren Förderglied 7.2, dessen Umfangsfläche in einen ersten Zuführabschnitt 8
hineinragt, der von einem oberen Leitblech 10 und einem unteren Leitblech 11
begrenzt ist. Das obere Förderglied 7.1 ist von seiner oberen Position in eine an
das untere Förderglied 7.2 angestellte Position bewegbar. Die angestellte Position
ist mit gestrichelten Linien wiedergegeben.
Die Bogen 6 werden von dem ersten Taktrollenpaar 7 ergriffen und in den
Zuführabschnitt 8 gefördert. Dieser ist mit einem sich in die Richtung auf eine
zweite Förderstelle, dem zweiten Taktrollenpaar 12, verengenden Querschnitt 9
ausgeführt. Das zweite Taktrollenpaar 12 besteht aus einem oberen an- und
abstellbaren Förderglied 12.1 und einem unteren permanent angetriebenen
Förderglied 12.2. An dieses zweite Taktrollenpaar 12 schließt sich ein weiterer
Zuführabschnitt 13 an, der steiler an den Umfang eines die Bogen
übernehmenden bogenführenden Zylinders 18 angestellt ist. Der weitere
Zuführabschnitt 13 besteht aus einem oberen und einem unteren Leitblech 15
bzw. 16, mit sich auf die Übergabestelle 17 hin verengendem Querschnitt 14. Die
Bogen 6 gelangen an der Übergabestelle 17 in die geöffneten Zylindergreifer 19
des Zylinders 18.
Durch einen weiter unten beschriebenen Schwenkmechanismus ist sichergestellt,
daß das obere Förderglied 7.1 des ersten Taktrollenpaares 7 die Bogen 6 erst
dann freigibt, wenn diese an das zweite Taktrollenpaar 12 sicher und ohne
Registerverlust übergeben sind. Dieses wiederum gibt die dem bogenführenden
Zylinder 18 zuzuführenden Bogen (6) erst dann frei, wenn diese registergenau an
der Übergabestelle 17 von den Zylindergreifern 19 ergriffen wurden.
Fig. 2 zeigt eine Förderpfadkonfiguration mit Bogenlaufelementen und
Einlaufbahnverläufen dicker und dünner Bogen.
Aus dieser Darstellung ist erkennbar, daß in Förderrichtung der Bogen gesehen,
jeweils hinter dem ersten und dem zweiten Taktrollenpaar 7 bzw. 12
Bogenlaufelemente 20 oberhalb der Zuführabschnitte 8 und 13 angeordnet sind.
Die Bogenlaufelemente - hier als Gummilaufrollen ausgeführt - durchgreifen die
oberen Leitbleche 10 bzw. 15 der Zuführabschnitte 8 bzw. 13, wodurch sie
unmittelbar auf die zu transportierenden Bogen einzuwirken vermögen. Die
Bogenlaufelemente 20 sind sowohl in als auch gegen die Förderrichtung gemäß
des Doppelpfeiles 20.2 verstellbar. Ferner lassen sich die Bogenlaufelemente 20
auch in ihrer Eintauchtiefe in die Zuführabschnitte 8 und 13 gemäß der
Doppelpfeile 20.1 verstellen. Verstellvorgänge - gemäß der Doppelpfeile 20.1 und
20.2 - können sowohl manuell als auch über Stellmotoren vorgenommen werden.
Bei der Verstellung durch Stellmotoren ist es beispielsweise möglich, diese
rechnergesteuert auf bestimmte Stellpositionen zu fahren - etwa in Abhängigkeit
von Kennlinienparametern, die im Speicher abgelegt sind. Parameter können
beispielsweise das Blattformat, die Grammatur, die Materialstärke etc. sein.
Die Bogenlaufelemente 20 können neben ihrer Ausgestaltung als Gummirädchen
auch Kugellagerringe, Bürstenräder oder pinselförmige Bürsten sein. Auch eine
Ausbildung als federnde Blechlippen oder Luftdüsen, die in die Leichtbleche der
Zuführabschnitte eingelassen sind, wären denkbar. Mit solcherart gestalteten
Bogenlaufelementen ließe sich - etwa bei einer Schrägstellung von Rädchen -
eine Straffung der Bogen quer zur Förderrichtung erreichen. Auch eine konvexe
oder konkave Verformung der Bogenvorderkante wäre erzielbar.
In Fig. 2 ist eine Einlaufbahn 30 für dünnere Bogen dargestellt. Die Bogen liegen
fast völlig auf den unteren Leitblechen 11 und 16 auf, so daß zur Erzielung einer
Einwirkung auf die Bogen die Bogenlaufelemente 20 möglichst nah an die unteren
Leitbleche 11 und 16 angestellt sein sollten. Auch die angetriebenen
Förderglieder 7.2 und 12.2 liegen in einer Ebene mit den unteren Leitblechen 11
bzw. 16, um ein Stauchen beispielsweise dünnen Materials zu verhindern. Bei der
Verarbeitung dickerer Bedruckstoffstärken, die aufgrund ihrer Eigensteifigkeit etwa
eine Einlaufbahn 29 beschreiben, liegen die Bogen 6 etwa mittig in den
Zuführkanalabschnitten 8 und 13. Bei der Verarbeitung dickerer Bedruckstoffe
tauchen die Bogenlaufelemente 20 tiefer in die Zuführkanalabschnitte 8 und 13
ein, um die Bogen 6 annähernd auf der Bahn dünnerer Bogen zu bewegen.
Dadurch ist sichergestellt, daß nach Passage der Bogenkontrolle 21 die Bogen
stets die gleiche Wegstrecke bis zur Übergabestelle 17 zurücklegen. So ist eine
exakt definierte Winkelgradstellung der Maschine bezogen auf deren Nullstellung
und ein exakter Übernahmezeitpunkt definiert.
Durch die Anstellung der Bogenlaufelemente wird auch verhindert, daß Bogen
gleicher Dicke, deren Bahnbeschreibung aufgrund einer angeformten Vorderkante
voneinander abweicht, zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die Zylindergreifer 19
gelangen. Damit wäre die Lage der Bogen 6 in den Zylindergreifern 19 nicht
definiert, was Auswirkungen auf das Druckergebnis hätte.
Die an Übertragungsgliedern 27, 28 - hier als Schwenkhebel ausgeführt -
aufgenommenen schwenkbaren Förderglieder 7.1 und 12.1 tauchen durch
Eintauchöffnungen 23, 24 in die Zuführabschnitte 8 und 13 ein. Die
Eintauchöffnungen 23 und 24 sind definierte Öffnungen, deren Anzahl auf die
Zahl der Formate abgestimmt ist. Sie sind über die Breite der Zuführabschnitte 8
und 13 aufgeteilt, denn die Förderglieder 7.1 und 12.1 sind an ihren
Schwenkachsen 25 und 26 parallel verschiebbar, je nach zu verarbeitendem
Format.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung der Zuführabschnitte 8 und 13. Gemäß dieser
Darstellung sind die unteren Förderglieder 7.2 und 2.2 mit einem Taktrollen- oder
Taktwalzenantrieb 22 versehen, so daß deren Oberflächen mit gleicher
Geschwindigkeit rotieren. Die angetriebenen Förderglieder 7.2 bzw. 12.2 sind
unterhalb der Leitbleche 11 und 16 angeordnet und brauchen nicht
notwendigerweise als Walzen oder Rollen ausgebildet zu sein. Auch ein
bandförmiges Förderglied, welches die unteren Leitbleche 11 und 16 umgibt, wäre
denkbar. Die unteren Leitbleche 11 und 16 sind von Befestigungen gehalten. Die
um Schwenkachsen 25 und 26 bewegbaren Hebel 27, 28 bewegen die
Förderglieder 7.1 und 12.1 in ihre in gestrichelter Darstellung wiedergegebene
Position. Der erste Zuführabschnitt 8 ist mit einer Bogenkontrolle 21 ausgestattet,
die Fehlbogen detektiert. Die Ausgestaltung dieser Vorrichtung ist jedoch nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Dieser Darstellung ist entnehmbar, daß die Schwenkachsen 25 und 26, an denen
ihrerseits die Schwenkhebel 27 und 28 befestigt sind, von als Arme ausgebildeten
Übertragungsgliedern 34 bzw. 35 bewegt werden. Die Übertragungsglieder 34
und 35 sind an ihren unteren Enden mit Rollen 33 versehen, die auf der
Lauffläche einer Kurve 32 abrollen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 3
lediglich eine der Kurven dargestellt. Es wäre jedoch auch möglich, die getaktete
An- und Abstellbewegung der oberen Förderglieder 7.1 und 12.1 in die
Zuführabschnitte 8 und 13 und wieder aus diesen hinaus mit einem beiden
Übertragungsgliedern 34 und 35 gemeinsamen Antrieb zu realisieren. Auch ein
Antrieb über separate Motoren wäre denkbar.
Durch geeignete Konturen der Steuerkurven 32 wird erreicht, daß der Arm 34
eine Verdrehung der Schwenkachse 25 erzeugt, die ihrerseits den
Schwenkhebel 27 mit dem Förderglied 7.1 an die umlaufende Oberfläche des
angetriebenen Fördergliedes 7.2 anstellt. Dies geschieht in dem Moment, in dem
zwischen den Fördergliedern 7.1 und 7.2 ein von den Saugern 3 der
Saugstange 1 übernommener Bogen liegt. Die Anstellung der drehbar am
Schwenkhebel 27 gelagerten Taktrolle 7.1 an die angetriebenen
Förderglieder 7.2 bewirkt, daß der Bogen in den Zuführabschnitt 8 gefördert wird,
dessen Querschnittsfläche 9 bis zur zweiten Förderstelle 12 kontinuierlich
abnimmt. Sobald der Bogen 6 von den Födergliedern 12.1 und 12.2 ergriffen
wird, geben - bedingt durch die Kontur der Kurven 32 - die Förderglieder 7.1 und
7.2 den Bogen frei. Die Förderung erfolgt nunmehr durch die Förderglieder 12.1
und 12.2 in den Zuführabschnitt 13. Sobald der Bogen 6 an die Übergabestelle 17
gelangt ist, wird er vom bogenführenden Zylinder 18 übernommen. Zu diesem
Zeitpunkt wird er vom zweiten Taktrollenpaar 12 freigegeben, welches dann
seinerseits einen neu vom ersten Taktrollenpaar 7 freigegebenen Bogen
übernimmt.
Durch geeignete Konturen der Steuerkurve 32 - oder geeignete Ansteuerzeiten
von Servomotoren - läßt sich eine Führung der Bogen durch die
Zuführabschnitte 8 und 13 realisieren.
Die Bogenlaufelemente sind hinter dem ersten bzw. dem zweiten Taktrollenpaar 7
und 12 plaziert und wirken dort auf die Bogen 6 ein, so daß deren
Zuführgenauigkeit in die Zylindergreifer 19 des bogenführenden Zylinders 18
während der Passage der Zuführabschnitte 8 und 13 möglich ist. Somit ist eine
Übergabe der Bogen 6 zu einem wohldefinierten Zeitpunkt in wohldefinierter Lage
möglich. Selbst bei kleinformatigen Bogen 6 ist eine Förderung vom
Bogenstapel 4 zur Übergabestelle 17 sichergestellt.
1
Saugstange
2
Schwenkachse
3
Sauger
4
Bogenstapel
5
Vorderanschläge
6
Bogen
7
erstes Taktrollenpaar
7.1
obere Taktrollen
7.2
untere Taktrollen
8
Zuführabschnitt
9
Querschnittsflächen
10
Leitblech
11
Leitblech
12
zweites Taktrollenpaar
12.1
obere Taktrollen
12.2
untere Taktrollen
13
Zuführabschnitt
14
Querschnittsflächen
15
Leitblech
16
Leitblech
17
Übergabestelle
18
bogenführender Zylinder
19
Zylindergreifer
20
Bogeneinlaufelemente
20.1
Anstellrichtung
20.2
Zustellrichtung
21
Bogenkontrolle
22
Taktrollenantrieb
23
Eintauchöffnung
24
Eintauchöffnung
25
Schwenkachse
26
Schwenkachse
27
Schwenkhebel
28
Schwenkhebel
29
Einlaufbahn (stärkeres Material)
30
Einlaufbahn (dünneres Material)
31
Schwenkeinrichtung
32
Kurve
33
Rolle
34
Arm
35
Arm
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Bogen zu einem die Bogen übernehmenden,
Bogenhalteelemente (19) aufweisenden Zylinder (18) einer
Bogendruckmaschine, mit mindestens einem Zuführkanal (8, 13), mit
mindestens einem ersten permanent angetriebenen, in den
Zuführkanal (8, 13) eintauchenden rollen- oder bandförmigen
Förderglied (7.2, 12.2) sowie einem zweiten, an das erste
Förderglied (7.2, 12.2) im Materialzuführtakt anstellbaren
Förderglied (7.1, 12.1), wobei in Förderrichtung gesehen, hinter dem zweiten
anstellbaren Förderglied (7.1, 12.1) auf ortsfeste Positionen einstellbare
Bogenlaufelemente (20) zur Verbesserung der Zuführgenauigkeit der
Bogen (6) in die Bogenhalteelemente (19) des Zylinders (18) vorgesehen sind,
die den Zuführkanal (8, 13) teilweise durchsetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Förderglied (7.1, 12.1) durch je einen
Rollen/Kurvenantrieb (32, 33) über Übertragungsglieder (35, 26, 28, 34, 25,
27) an- und abstellbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlaufelemente (20) sowohl in als auch gegen die Förderrichtung
der Bogen (6) verstellbar (20.2) sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlaufelemente (20) senkrecht zu den Bogen (6) verstellbar (20.1)
sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlaufelemente (20) zur Bogenstraffung in Querrichtung
schrägstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlaufelemente (20) als den Zuführkanal (8, 13) geneigt
durchsetzende Luftdüsen ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlaufelemente (20) als federnde Blechlippen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlaufelemente (20) als pinselförmige Bürsten ausgeführt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Förderrichtung gesehen ein erster Zuführkanalabschnitt (8) mit einem
ersten Friktionsrollensatz (7.1, 7.2) und ein sich daran anschließender zweiter,
steiler an den Umfang des Zylinders (18) angestellter Zuführkanalaschnitt (13)
mit einem zweiten Friktionsrollensatz (12.1, 12.2) vorgesehen sind.
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