DE4437180C2 - Verfahren zur Herstellung eines Stoffauflaufes und Zwischenteil eines Stoffaufllaufes einer Papier- oder Kartonmaschine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Stoffauflaufes und Zwischenteil eines Stoffaufllaufes einer Papier- oder KartonmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruches 1
und ein Zwischenteil gemäß Oberbegriff des Anspruches 2.
Bekanntlich haben neuere Entwicklungen am Stoffauflauf von Papiermaschinen dazu
geführt, daß neben der eigentlichen Stoffsuspensionsströmung, die zur Papiererzeugung
benötigt wird, eine zusätzliche kontrollierte Zumischung von Fluid, z. B. Wasser oder
Suspension mit abweichender Stoffdichte, erfolgt. Diese Zumischung erfolgt an
mehreren über die Breite des Stoffauflaufes verteilten Stellen. Dabei sind die Menge
und/oder Eigenschaften des Fluids einstellbar. Durch diese Maßnahme kann z. B. das
Flächengewichtsquerprofil geregelt oder das Auftreten von Querströmungen im
Stoffauflauf verhindert werden.
Die deutsche Patentschrift DE 40 19 593 C2 zeigt einen solchen Stoffauflauf. Die
Zumischung des Fluids erfolgt dabei durch Einlauföffnungen in der Wand der
Mischkammer oder direkt in den Turbulenzerzeuger. Um die Wirkung des zugemischten
Fluids lokal zu begrenzen, werden in einigen Fällen Trennwände in der Mischkammer
angebracht.
Die oben beschriebene lokale Zumischung von Verdünnungswasser in die Stoffaufläufe
hat sich für viele Anwendungsfälle als besonders günstig erwiesen. Das läßt in solchen
Fällen den Wunsch aufkommen, bereits vorhandene und ansonsten gut brauchbare
Stoffaufläufe auf diese neue Technik umzurüsten. Dazu müssen bisher große, schwere
Teile des Stoffauflaufes herausgenommen und unter Inkaufnahme eines hohen Risikos
beim Transport bis zum Lieferanten gebracht werden, weil in der Regel nur dort die
notwendigen Nacharbeiten vorgenommen werden können. Wegen des Fehlens dieser Teile
ist der Stoffauflauf und damit die gesamte Papiermaschine in dieser Zeit nicht
benutzbar. Das Nachrüsten des demontierten Stoffauflaufes ist zudem sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stoffaufläufe, an denen keine oder keine
befriedigende Möglichkeit zur zusätzlichen lokalen Zugabe von Fluid besteht,
bei geringem Aufwand und geringem Risiko mit einer derartigen Möglichkeit
auszustatten.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
der Patentansprüche 1 und 2 genannten Maßnahmen gelöst.
Die Ansprüche 3 bis 8 beschreiben vorteilhafte, zur Durchführung des Verfahrens
verwendbare Bauteile, der Anspruch 9 eine vorteilhafte Ausgestaltung
des Verfahrens.
Mit Hilfe der Erfindung läßt sich ein speziell dafür hergestelltes Bauteil zwischen der
Zuführeinrichtung und der Führungseinrichtung des Stoffauflaufes nachträglich
einsetzen. Ein solches Bauteil kann plattenförmig ausgebildet sein, muß aber nicht
notwendigerweise überall die gleiche Dicke haben. Bekanntlich sind alle größeren
Stoffaufläufe so aufgebaut, daß sich vor Ort und mit üblichen Montagemitteln die
Zuführeinrichtung von der Führungseinrichtung abbauen läßt, sofern diese Teile
vorhanden sind. Das zum erfindungsgemäßen Betrieb erforderliche Zwischenteil kann
nun nach Trennung der beiden genannten Bauteile dazwischengesetzt und der Stoffauflauf
wieder geschlossen werden.
Die Ausgestaltung dieses Zwischenteiles bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die
Anforderungen, die in dem speziellen Anwendungsfall gestellt werden, erfüllen zu
können. So kann z. B. die im Zwischenteil fließende Suspensionsströmung in eine
Vielzahl von Sektionsströmungen aufgeteilt oder gesamthaft geführt werden. Die Zugabe
des Verdünnungswassers kann ebenfalls an vielen oder wenigen Stellen erfolgen, je nachdem,
welcher Aufwand im Einzelfall gerechtfertigt erscheint.
Auch dort, wo die stromab des Zwischenteiles eingesetzte Führungseinrichtung eine
Vielzahl von Kanälen enthält, ist in der Regel keine exakte und damit aufwendige
Anpassung an das Muster dieser Kanäle erforderlich.
Das Verfahren und Vorrichtungen zu seiner Durchführung werden beschrieben und
erläutert anhand von Zeichnungen. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Stoffauflauf mit eingefügtem
Zwischenteil in geschnittener Seitenansicht;
Fig. 2 dasselbe in Ansicht von oben;
Fig. 3a und 3b eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zwischenteiles
(Fig. 3a Seitenansicht, Fig. 3b Aufsicht);
Fig. 4 bis 6 jeweils andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Zwischenteiles in Aufsicht und Seitenansicht;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Zwischenteiles (Aufsicht);
Fig. 8a eine weitere Ausführungsform des Zwischenteiles (Aufsicht);
Fig. 8b Detail zur Erklärung der Fig. 8a;
Fig. 9a bis 9c einen aufklappbaren Stoffauflauf.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Stoffauflauf 1, welcher teilweise geschnitten
dargestellt ist. Man erkennt eine Zuführeinrichtung 5 für die Stoffsuspension, stromab
ein Zwischenteil 2, wiederum stromab eine Führungseinrichtung 6 mit dem sich
anschließenden Düsenraum 10, der in einem Breitspalt endet. Der schematisch
dargestellte Stoffauflauf wird erfindungsgemäß so betrieben, daß die aus der
Zuführeinrichtung 5 kommende Stoffsuspension in das Volumen 9 des Zwischenteiles 2
gelangt und von dort in die Führungseinrichtung 6 abfließt. Das Zwischenteil 2 enthält
ein Volumen oder mehrere Volumina 9, in denen die Suspension das Zwischenteil
durchfließen kann. Auf diesem Weg wird ihr durch die Zuleitung 14 eine Flüssigkeit
zugeführt, deren Stoffdichte - wie bereits beschrieben - von der der Stoffsuspension
abweicht. Daher kann durch lokale Veränderungen der Stoffdichte ein Einfluß auf z. B.
das lokale Flächengewichtsquerprofil oder die lokale Strömungsrichtung des im
Stoffauflauf erzeugten Breitstrahles vorgenommen werden.
Die Ausgestaltung des Volumens 9 oder der Volumina 9 im Zwischenteil 2 hängt sehr
stark davon ab, mit welchem Aufwand eine Beeinflussung des Querprofils oder der
Faserorientierung erfolgen soll. Es ist denkbar, daß das Zwischenteil 2 im wesentlichen
aus einem Rahmen besteht, also nur ein einziges Volumen enthält, dem an mehreren
Stellen über Zuleitungen 14 Flüssigkeit beigegeben wird. Der durchströmbare Raum
kann aber unterteilt sein, z. B. durch Trennwände 11, wie in Fig. 2 gezeigt. Sie können
sich, wie hier, über einen Teil des Zwischenteiles erstrecken oder über die ganze Dicke
(Fig. 3b).
Die Ausführungsform des Zwischenteiles gemäß Fig. 3a und 3b enthält stromaufwärts
einen Strömungsgleichrichter 16 mit einer Vielzahl von Öffnungen 7′. Eine solche
zusätzliche Maßnahme kann zweckmäßig sein, da nach dem Einsetzen des Zwischenteiles
2 in den Stoffauflauf die Führungseinrichtung 6 nicht mehr eine Umlenkung der
Strömung aus der Verteileinrichtung in Papiermaschinenlaufrichtung bewirken kann.
Diese Funktion kann der genannte Strömungsgleichrichter 16 übernehmen.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen, jeweils übereinander gezeichnet, oben eine Seitenansicht und
unten eine Aufsicht der verschiedenen dargestellten Zwischenteile. Dabei haben die in
Fig. 4 und 5 gezeigten Formen über die ganze Höhe des Stoffauflaufes verlaufende
Volumina 9, in die entweder direkt von oben durch die Zuleitungen 14 (Fig. 4) oder
durch seitliche, von den Zuleitungen 14 gespeisten Kanäle 15 (Fig. 5) die Flüssigkeit
zugeführt wird.
Fig. 6 zeigt eine mit einer Vielzahl von Rohren 17 versehenes Zwischenteil. Die
Zuführung der Flüssigkeit erfolgt hier über senkrecht eingeführte Zuführrohre, die in
durchströmbarer Verbindung mit den Rohren 17 stehen. Dabei kann z. B. jeweils ein
senkrechtes Zuführungsrohr zwei waagerechte suspensionsführende Rohre 17 schneiden
und an den Schnittstellen der darin fließenden Stoffsuspension die Flüssigkeit zuführen.
Bei einer weiteren Ausführungsform (siehe Fig. 7) des Zwischenteiles zur Durchführung des
Verfahrens enthält das Zwischenteil 2 eine Vielzahl von Rohren 17 für die
Stoffsuspension. Diese sind dabei so angeordnet, daß sie exakt in die Kanäle 12 der
Führungseinrichtung 6 hineinpassen. Die Flüssigkeit wird wiederum über Zuleitungen
14 zugegeben, die hier durch Schnitt mit den Rohren 17 die Zuspeisung gestatten.
Selbstverständlich können jeweils mehrere Zuleitungen 14 innerhalb oder außerhalb
des Zwischenteiles 2 zu einer gemeinsamen Zuleitung zuammengefaßt werden. Dadurch
wäre der Regelaufwand merklich geringer. Diese hier dargestellte Variante ist sehr
platzsparend und wirksam, erfordert aber exakte Anpassung an die Kanäle der
Führungseinrichtung.
Die Form gemäß Fig. 8a nutzt die Möglichkeit einiger moderner Stoffaufläufe, daß die
Führungseinrichtung 6 leicht herausziehbare Kanal-Einsätze 19 enthält (Fig. 8b).
Diese lassen sich dann leicht durch längere Kanal-Einsätze 19 ersetzen, die außerdem
mit Bohrungen 20 für die Flüssigkeitszufuhr versehen sind. Das Zwischenteil 2 ist dann
so zu gestalten, daß die aus der Führungseinrichtung 6 vorstehenden Einsätze in
entsprechende Bohrungen 18 hineinpassen.
Es ist auch denkbar, die vorhandenen Kanaleinsätze 19 nicht zu ersetzen, sondern
lediglich um das Maß D herauszuziehen, das etwa der Dicke des Zwischenteiles
2 entspricht, es mit Bohrungen 20 für die Flüssigkeitszufuhr zu versehen und in dieser
Lage in oder an des Zwischenteiles zu befestigen. Dazu weist das Zwischenteil Bohrungen
18 auf, die dasselbe Lochmuster wie die Kanäle 12 in der Führungseinrichtung haben.
Ihr Durchmesser entspricht etwa dem Außendurchmesser der Kanal-Einsätze 19.
Wenn die Außenkontur der Kanal-Einsätze 19 ringförmige Absätze hat, können
dazwischen in den Bohrungen 18 ringförmige Hohlräume entstehen, die von den
Zuleitungen 14 angeschnitten sind, also mit Flüssigkeit gespeist werden können. Durch
die seitlichen Öffnungen 20 in den Kanal-Einsätzen 19 kann die Flüssigkeit dann in die
Stoffsuspension gelangen. An den gezeigten Beispiel werden mit einer Zuleitung 14
jeweils zwei nebeneinander liegende Reihen von übereinander liegenden
Kanal-Einsätzen mit Flüssigkeit versorgt.
Es sind weitere, hier nicht gezeichnete Möglichkeiten denkbar, um im Zwischenteil die
Flüssigkeit der Suspension zuzuführen. Je nach konstruktiven Gegebenheiten,
insbesondere auch unter Berücksichtigung der notwendigen Festigkeit des
Zwischenteiles, können solche Kanäle gestaltet werden. Oft ergeben sich durch die
Notwendigkeit, das Zwischenteil zu verstärken, zusätzliche Hohlräume, die als Kanäle
für die Zuspeisung dienen können.
Die Fig. 9a bis 9c zeigen eine weitere günstige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Stoffauflaufes. Dabei sind sowohl das Zwischenteil 2 als auch die
Verteileinrichtung 5 mit dem Fundament schwenkbar um einen gemeinsamen Drehpunkt
21 verbunden. Mit Vorteil kann ein schon für die Verteileinrichtung vorhandener
Drehpunkt verwendet werden. Im Betrieb eines solchen Stoffauflaufes ist es nämlich
gelegentlich erforderlich, diese Bauteile für Wartungs- und Reinigungszwecke
voneinander zu trennen. Selbstverständlich ist ein solcher Vorgang immer mit
Betriebsunterbrechungen an der Papiermaschine verbunden. Mit Hilfe des gezeigten
Stoffauflaufes lassen sich die Wartungsarbeiten aber sehr schnell durchführen, da die
Verteileinrichtung 5 sowohl einzeln abgeklappt (Fig. 9b) werden kann als auch
zusammen mit dem Zwischenteil 2 (Fig. 9c). Üblicherweise werden dazu hier nicht
gezeigte hydraulische Bewegungseinrichtungen verwendet, die auch fest installiert sein
können. Die beschriebene Anordnung läßt sich ohne weiteres auch auf solche
Stoffaufläufe übertragen, die von vorneherein mit einer Zwischenkammer für die
Flüssigkeitszuspeisung ausgestattet sind. Diese Zwischenkammer würde dann dem
Zwischenteil 2 auf den Fig. 9a-9c entsprechen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines Stoffauflaufes (1) einer Papier- oder
Kartonmaschine, der folgende Elemente enthält
- a) eine Zuführeinrichtung (5), mit der die Stoffsuspension, über die Maschinenbreite verteilt, zugeführt wird,
- b) stromab eine Führungseinrichtung (6) für die Stoffsuspension,
- c) stromab dazu einen Düsenraum (10) mit einem Breitspalt, aus dem die Suspension den Stoffauflauf (1) verläßt,
- d) Mittel zur Zuführung von Flüssigkeit, deren Stoffdichte von der der Suspensionsströmung abweicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenteil (2) mit einer stromaufwärtigen Anschlußfläche (3) und
einer stromabwärtigen Anschlußfläche (4) zwischen Zuführeinrichtung (5) und
Führungseinrichtung (6) eingefügt ist, durch welches Zwischenteil (2) die
Suspension von der Zuführeinrichtung (5) in die Führungseinrichtung (6)
gelangen kann, wobei der im Betrieb des Stoffauflaufes durch das Zwischenteil
fließenden Suspension aus im Zwischenteil befindlichen Zuleitungen (14) die
Flüssigkeit zuführbar ist, deren Stoffdichte von der der Suspensionsströmung
abweicht.
2. Zwischenteil (2) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß seine stromaufwärtige Anschlußfläche (3) wenigstens eine Öffnung (7, 7′)
aufweist und seine stromabwärtige Anschlußfläche (4) wenigstens eine andere
Öffnung (8), wobei sich zwischen derartigen Öffnungen (7, 7′, 8) ein
durchströmbares Volumen (9) befindet, und daß das Zwischenteil (2) mindestens
zwei Zuleitungen (14) für die Flüssigkeit aufweist, die mit jeweils mindestens
einem Volumen verbunden sind.
3. Zwischenteil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es durch sich in Strömungsrichtung teilweise oder vollständig über seine
Dicke erstreckende Trennwände (11) in eine Mehrzahl von Volumina (9)
aufgeteilt ist.
4. Zwischenteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der im Zwischenteil (2) befindlichen Zuleitungen (14) mindestens
so groß wie die der Volumina (9) ist.
5. Zwischenteil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Vielzahl von parallel angeordneten Rohren (17) oder Bohrungen
aufweist, die jeweils in ihrem Inneren das Volumen (9) bilden und an ihrem
stromaufwärtigen und stromabwärtigen Ende jeweils bis an die entsprechende
Anschlußfläche (3, 4) heranreichen.
6. Zwischenteil nach Anspruch 5 für einen Stoffauflauf, dessen Führungseinrichtung
(6) eine Vielzahl von Kanälen (12) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (17) so angeordnet sind, daß sie an ihrer stromabwärtigen Öffnung
(7) jeweils mit einem Kanal (12) der Führungseinrichtung (6) in Verbindung
gebracht werden können.
7. Zwischenteil nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zwischen der stromaufwärtigen Anschlußfläche (4) und dem Volumen bzw.
den Volumina (9) einen mit einer Vielzahl von Öffnungen (7′′) versehenen
Strömungsgleichrichter (16) aufweist.
8. Zwischenteil nach Anspruch 5 und 7 oder 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (17) an ihrem stromaufwärtigen Ende in die Öffnungen (8) des
Strömungsgleichrichters (16) münden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Führungseinrichtung (6)
des Stoffauflaufes eine Vielzahl von mit Hilfe von Kanal-Einsätzen (19)
gebildeten Kanälen (12) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanal-Einsätze (19) stromaufwärts aus der Führungseinrichtung (6)
etwa um das Maß der Dicke (D) des Zwischenteiles hervorstehen und eine Bohrung
(20) in der seitlichen Wandung enthalten und daß das Zwischenteil eine Vielzahl
von parallelen Bohrungen (18) enthält, deren Lochmuster mit dem in der
Führungsvorrichtung (6) vorhandenen übereinstimmt und deren Durchmesser so
bemessen ist, daß die Kanal-Einsätze (19) an ihrem stromaufwärtigen Teil
hineinpassen, wobei das Zwischenteil mindestens 2 Zuleitungen (14) für die
Flüssigkeit aufweist, die mit jeweils mindestens einer Bohrung (8) verbunden
sind.
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: VOITH SULZER PAPIERMASCHINEN GMBH, 89522 HEIDENHEI |
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Ref document number: 4447932 Country of ref document: DE Format of ref document f/p: P |
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