DE4428748A1 - Wasserstrahlantrieb - Google Patents
WasserstrahlantriebInfo
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine sogenannte Topfpumpe,
d. h. ein Wasserstrahlantrieb mit folgenden Merkmalen. Ein halb
axial beschaufeltes Laufrad ist mit vertikaler Drehachse in ei
nem brunnenförmigen Pumpengehäuse drehbar angeordnet. In das
Pumpengehäuse ist von oben her durch eine Deckelplatte der An
trieb für das Laufrad eingeführt. Unten ist das Gehäuse durch
eine Bodenplatte verschlossen, die einen in der Mitte angeord
neten Wassereinlaß für die axiale Anströmung des Laufrades und
zumindest einen flach geneigten Wasserauslaß aufweist, wobei
zwischen dem Austrittsende der Förderkanäle des Laufrades und
dem zumindest einen Wasserauslaß ein Leitapparat angeordnet
ist. Dieser Leitapparat weist einen zwischen dem Pumpengehäuse
und dem Laufradgehäuse konzentrisch zur Laufradachse angeordne
ten schaufellosen Ringkanal auf, in dem die Strömung aus der
halbaxialen Richtung beim Verlassen des Laufrades in eine Aus
trittsrichtung gebracht wird, die mit der Anströmrichtung einen
Winkel etwa zwischen 160 und 200° einschließt. Der Querschnitts
verlauf des Ringkanals kann konstant sein oder in Strömungs
richtung abnehmen oder in Strömungsrichtung zunehmen je nach
dem Ergebnis, das durch die eine oder andere Maßnahme erwartet
wird.
Diese Topfpumpe gemäß dem Hauptpatent geht von einer Topfpumpe
gemäß DE-OS 40 21 340 aus.
Bei dieser Topfpumpe weist der Leitapparat im Ringkanal Ein
bauten in der Form von Schaufeln auf. Da die Gesamtkonzeption
der Topfpumpe gemäß dem Hauptpatent ohne beschaufelten Ringka
nal auskommt, ist die Topfpumpe gemäß dem Hauptpatent einfacher
und leichter als die dort vorausgesetzte Topfpumpe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Topfpumpe gemäß
dem Hauptpatent so auszubilden, daß sie noch einmal einfacher
zu steuern ist, was insbesondere bedeutet, daß zur Bestimmung
der Strahlaustrittsrichtung geringere Massen bewegt werden müs
sen.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Während beim Antrieb gemäß dem Hauptpatent die Auslaßdüse für
den Wasserstrahl, dessen Energie den Vortrieb des Wasserfahr
zeugs bestimmt und dessen Richtung die Bewegungsrichtung des
Wasserfahrzeuges bestimmt, in eine Bodenplatte integriert ist,
die fest mit dem Gehäuse des Antriebs verbunden ist und deshalb
zur Änderung der Austrittsrichtung des das Wasserfahrzeug an
treibenden Wasserstrahls das gesamte Gehäuse gedreht werden
muß, muß bei der Erfindung nur noch eine Düse gegenüber dem Ge
häuse verschwenkt bzw. eine der Düse zugeordnete Klappe ver
stellt werden; es muß also bei der Lösung gemäß der Erfindung
zur Richtungsänderung von Wasserstrahl bzw. Schiff eine viel
geringere Masse als bei der Erfindung des Hauptpatents ver
stellt werden, wodurch die Richtungsänderung schneller, genauer
und mit geringerem Energieeinsatz möglich ist.
Bei einer anderen bekannten Topfpumpe ist, in dem Bestreben,
die zur Strahlsteuerung notwendigerweise zu verstellenden Mas
sen gering zu halten, nicht das gesamte Pumpengehäuse um seine
vertikale Längsachse verstellbar, sondern das eigentliche Pum
pengehäuse ist in die Tragstruktur des Schiffes integriert und
allein die Bodenplatte ist gegenüber dem Hauptteil des Pumpen
gehäuses um dessen lotrechte Längsachse um 360° zu drehen
(EP 0 464 739 A1). Die zu verstellende Masse ist also trotz
Aufgabengleichheit immer noch deutlich größer als bei der Er
findung, wo allenfalls eine Düse gegenüber dem gesamten Pumpen
gehäuse verstellt werden muß.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert;
in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch den Antrieb;
Fig. 2, 3 Einbaubeispiele als schematische Seitenansicht (Fig.
2) bzw. schematische Draufsicht (Fig. 3), wobei davon ausgegan
gen wird, daß der Begriff "Wasserstrahlantrieb" die Verwendung
einer Topfpumpe als Mittel zum Antrieb eines Wasserfahrzeuges,
also eines Schiffes einschließt;
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine in ihrer Gesamtheit
schwenkbar eingebaute Düse als Seitenansicht;
Fig. 5 in einer Fig. 4 entsprechenden Darstellung eine fest
eingebaute Düse mit Steuerklappen;
Fig. 6 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine erfin
dungsgemäße Düse mit der Möglichkeit, den Schubstrahl um bis zu
180° umzulenken; und
Fig. 7 die Ausbildung gemäß Fig. 6 als Draufsicht.
Die wesentlichen Bauteilgruppen des erfindungsgemäßen Wasser
strahlantriebs sind das topfförmige Pumpengehäuse 1, das halb
axial verlaufende Schaufel- bzw. Strömungskanäle zwischen sei
nen Schaufeln 2 bildende Pumpenlaufrad 3, der Antrieb 4 des
Laufrades, der Leitapparat 5 und eine untere Deckplatte 6, in
die in der Mitte der Wasserstrahleinlaß 7 integriert ist. "Hal
baxial beschaufelt" besagt, daß das Laufrad 3 axial angeströmt
wird und das mit Strömungsenergie versehene Wasser das Laufrad
verläßt und in den Leitapparat eintritt unter einem Winkel, der
gegenüber der Laufraddrehachse geringer als 90° ist. Der An
trieb 4 kann konventionell sein, so daß auf seine Beschreibung
verzichtet werden kann. Er ist auf einen Deckel des Pumpenge
häuses 1 aufgesetzt und ragt in das Pumpengehäuse hinein, um
dort mit dem Laufrad 3 drehfest verbunden zu sein. Er kann bei
spielsweise dem in DE-A 40 21 340 vorgesehenen Antrieb glei
chen. Im Einlaß 7 kann ein relativ weitmaschiges Einlaßgitter
11 angeordnet sein, das deswegen relativ weitmaschig sein kann,
weil der Antrieb infolge des Fehlens eines beschaufelten Leit
apparates gegenüber im Wasser mitgeführten Fremdpartikeln un
empfindlicher ist als ein Antrieb mit einem beschaufelten Leit
apparat.
Der Leitapparat ist ein unbeschaufelter Ringdiffusor mit einem
Austrittswinkel zur Laufradachse zwischen etwa 160 und 200°,
vorzugsweise 180°. Der Ringdiffusor bzw. Leitapparat 5 wird un
mittelbar außen von der Gehäuseaußenwand 12 und innen vom Lauf
radgehäuse 13 gebildet. Er ist rotationssymmetrisch und weist
keine Einbauten auf. Er gewährleistet eine lange Führung zu der
Auslaßdüse 8. Der Querschnittsverlauf des Leitapparates kann
konstant, abnehmend oder, vorzugsweise, zunehmend sein.
Die in der Pumpe erzeugte Strömung tritt aus dem Gehäuse 1 aus
mindestens einer, in der rückwärtigen Gehäusewand angeordneten
Düse 8 aus. Die Düse 8 ist so angeordnet, daß der Wasserstrahl
im wesentlichen horizontal austritt, das Wasserfahrzeug also
auch in extrem flachen Wasser mit eigenem Antrieb fahren kann.
Diese Möglichkeit setzt außer dem horizontalen Strahlaustritt
voraus, daß der gesamte Antrieb allenfalls geringfügig über den
Boden des Wasserfahrzeuges vorsteht. Außerdem ist zu gewährlei
sten, daß der Antrieb nach rückwärts unverbaut im Wasserfahr
zeug bzw. Schiff angeordnet ist (Fig. 2, 3).
Soll mit dem Antrieb keine Steuerwirkung erzielt werden, so ist
die Düse 8 fest im Gehäuse der Pumpe eingebaut, sie ist als
schuboptimierte Düse Teil einer schubverbesserten Version des
Wasserstrahlantriebs gemäß dem Hauptpatent. Der Wasserstrahlan
trieb bewirkt als "Booster" allein dem Vortrieb einer Schiffes
in einer andersweitig bestimmten Fahrtrichtung.
Soll mit einem Antrieb gemäß der vorliegenden Erfindung unter
Beibehaltung der grundsätzlichen Fahrtrichtung "Vorwärts" die
Fahrtrichtung beeinflußt werden, so kann dieser Düse, in der
abgewandelten Form mit 10 gekennzeichnet, eine dreh- oder
schwenkbare Umlenkplatte 16 innerhalb der festen Düse 10 zuge
ordnet sein (Fig. 5) oder es kann die Düse 10 in ihrer Gesamt
heit verschwenkbar im Pumpengehäuse 1 angeordnet sein (Fig. 4).
Verstellbar ist die Düse 10 (Fig. 4) bzw. die Düsenplatte 16
(Fig. 5) mit einer mechanischen, hydraulischen, elektrischen
oder kombinierten Winkelverstellung, wie sie in Fig. 4 und 5
allgemein mit 20 bezeichnet ist, ohne daß auf Einzelheiten ein
gegangen wird, weil es sich eben um jeden beliebigen insoweit
bekannten zweckgerichteten Stellantrieb handeln kann.
Wird auch als extremstes Steuermanöver das Umsteuern des Schub
strahles um 180° (Gegenschub) gefordert, kann dies durch eine
bewegliche, profilierte Klappe 17 erreicht werden (Fig. 6, 7), die
ebenfalls mit einfachen hydraulischen oder mechanischen Schie
bern betätigt werden kann. Zum Umsteuern wird eine solche Klap
pe 17 unmittelbar hinter der Austrittsdüse 10a bzw. 10b in den
Düsenstrahl geschwenkt und sie lenkt dann durch ihre Formgebung
den Wasserstrahl in die entgegengesetzte Richtung um. In Fig. 6
ist die Strahlumlenkklappe in ihrer Nicht-Funktionseinstellung
durch unterbrochene Linien, in ihrer die Strahlumlenkung bewir
kenden Stellung durch durchgehende Linien gekennzeichnet.
Die Umlenkklappe 17 ist in einem Rahmen 18 gehalten, der auf
seitlichen Zapfen 19 schwenkbar am Gehäuse 1 gelagert ist und
die Schwenkbarkeit wird wiederum mit einer Stelleinrichtung 20
bewirkt.
Der erfindungsgemäße ausgebildete Wasserstrahlantrieb, der auf
dem Wasserstrahlantrieb gemäß dem Hauptpatent beruht, stellt
also eine schubverbesserte Version dar.
Aus Fig. 2 und 3 ergeben sich nun Antriebs- und Steuerkonzepte
für Schiffe, wie sie unter Verwendung erfindungsgemäßer Antrie
be realisiert werden können.
Bei einem ersten Antriebs- und Steuerkonzept soll bei einem
mittleren Antrieb B dem Pumpengehäuse 1 eine starre, nach hin
ten gerichtete Düse 8 zugeordnet sein, wobei die Längsachse der
Düse in der Draufsicht mit der Längsachse des Schiffes zu
sammenfällt. Damit ist der mittlere Antrieb B ein nichtsteuer
barer "Booster", der ausschließlich dem Vortrieb des Schiffes
dient, wobei die Längsachse der Düse zwar nicht mit der Längs
achse des Schiffes zusammenfallen, aber zumindest parallel zur
Längsachse des Schiffes angeordnet sein soll. Zwei symmetrisch
zur Schiffslängsachse angeordnete seitliche, steuerbare Antrie
be SA1 und SA2 gleichen grundsätzlich dem mittleren Antrieb B,
ihre Auslaßdüsen 10a, 10b sind jedoch so ausgebildet, daß ihre
Auslaßrichtung verstellt werden kann, um das Schiff steuern zu
können. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Düse 10a
bzw. 10b in ihrer Gesamtheit verschwenkbar im jeweiligen Pum
pengehäuse 1 angeordnet ist (Fig. 4). Eine Alternative ist eine
starr im Pumpengehäuse 1 angeordnete Auslaßdüse (10a, 10b), der
jedoch mindestens eine dreh- oder schwenkbare Umlenkplatte 16
innerhalb der festen Düse zugeordnet ist (Fig. 5). Wird auch
als extremstes Steuermanöver das Umsteuern des Schubstrahles um
180° (Gegenschub) gefordert, kann dies durch eine bewegliche,
profilierte Klappe 17 erreicht werden (Fig. 6, 7).
Der mittlere Booster B kann aber beispielsweise auch den seit
lichen Antrieben SA1 und SA2 entsprechen, um einen besseren
Steuereffekt zu erhalten, d. h. es können alle drei Antriebe ge
mäß einer der Fig. 4, 5, 6 bzw. 7 ausgelegt sein. Um anderen
Betriebsanforderungen zu entsprechen, kann der Booster B aber
auch gemäß Fig. 4 oder Fig. 5 ausgebildet sein und die seitli
chen Antriebe SA1, SA2 können gemäß Fig. 6, 7 ausgebildet sein,
so daß alle drei Antriebe bezüglich der Austrittsrichtung des
Wasserstrahls bei grundsätzlicher Vorwärtsfahrt verändert wer
den; die seitlichen Antriebe SA1, SA2 können dann in Aktion
treten, wenn die Fahrtrichtung ohne Wenden des Schiffes von
Vorwärtsfahrt auf Rückwärtsfahrt verändert werden soll, wobei
dann während der Vorwärtsfahrt alle drei Antriebe wirken, bei
der Rückwärtsfahrt dagegen nur die beiden Seitenantriebe SA1
und SA2 bei in den Wasserstrahl eingeschwenkter Steuerklappe 17
wirksam sind. Schließlich kann auch der mittle
re Antrieb B gemäß einer der Fig. 4 bis 6 bzw. 7 ausge
bildet sein und die seitlichen Antriebe SA1 und SA2 können ge
mäß dem Hauptpatent ausgebildet sein, d. h. rundum steuerbar
sein.
Der erfindungsgemäße Antrieb ist unabhängig von seiner Verwen
dung im Rahmen des oben erläuternden Konzepts gemäß Fig. 3 bau
lich einfach, relativ leicht und kostengünstig zu fertigen. Das
fest eingebaute, nicht drehbare Antriebsgehäuse bringt einen
Kostenvorteil gegenüber dem rundum steuerbaren Wasserstrahlan
trieb gemäß dem Hauptpatent. Es reicht eine einfache Gehäuse
wand statt des Brunneneinbaus für das drehbare Gehäuse. Die
aufwendige Steuerung für die Rundumsteuerbarkeit entfällt und
wird durch einfache hydraulische oder mechanische Schieber oder
dgl. (20) ersetzt. Die aufwendig gestaltete Bodenplatte, die
die Düsenkonfiguration enthält, wird als einfacher, geschlosse
ner Behälterboden ausgeführt, der lediglich noch die zentrale
Ansaugöffnung umschließt.
Der erfindungsgemäße Antrieb entwickelt durch die einfachere
Strömungsführung und den relativ höheren Wirkungsgrad der rück
wärtigen Düse gegenüber einer Anlage nach dem Hauptpatent einen
deutlich besseren Schub.
Der erfindungsgemäße Antrieb ist insbesondere konzipiert für
den Einsatz in Verbindung mit Steuerantrieben hoher Manövrier
fähigkeit, etwa gemäß dem Hauptpatent, wobei der vorliegende
Antrieb durch die verbesserten Schubwerte bei gleichzeitig ein
geschränkten Manövriereigenschaften hauptsächlich als wirt
schaftliches Vortriebsorgan, die zusätzlichen Steuerantriebe
dagegen hauptsächlich als Manövrierorgane eingesetzt werden
(Fig. 3 in den oben erläuterten Varianten).
Claims (7)
1. Wasserstrahlantrieb für Schiffe, die zum Einsatz auch in fla
chen Gewässern bestimmt sind, wobei ein halbaxial beschaufel
tes Laufrad mit vertikaler Drehachse in einem brunnenförmigen
Pumpengehäuse drehbar angeordnet ist, das eine obere Deckel
platte aufweist, durch die von oben her der Antrieb für das
Laufrad in das Pumpengehäuse eingeführt ist und das unten ei
ne Bodenplatte aufweist, die einen in der Mitte angeordneten
Wassereinlaß für die axiale Anströmung des Laufrades auf
weist, wobei zwischen dem Austrittsende der Förderkanäle des
Laufrades und zumindest einem Wasserauslaß des Pumpengehäuses
ein Leitapparat angeordnet ist, der im wesentlichen ein zwi
schen dem Pumpengehäuse und dem Laufradgehäuse konzentrisch
zur Laufradachse angeordneter schaufelloser Ringkanal ist, in
dem die Strömung aus der halbaxialen Richtung beim Verlassen
des Laufrades (3) in eine Austrittsströmung gebracht wird,
die mit der Anströmrichtung einen Winkel vorzugsweise etwa
zwischen 160 und 200° einschließt nach Patent . . . (Pa
tentanmeldung P 43 05 267.3), dadurch gekennzeichnet, daß der
Wasserauslaß eine Düse (8,10) im zylindrischen Teil des Pum
pengehäuses (1) zwischen oberer Deckelplatte und unterer Bo
denplatte (6) ist.
2. Wasserstrahlantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse feststehend in dem in der Hauptfahrtrichtung des
Schiffes hinteren Teil der Gehäusewand des Pumpengehäuses an
geordnet ist.
3. Wasserstrahlantrieb, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse eine Steuerdüse ist, die seitlich schwenkbar in
der Gehäusewand des Pumpengehäuses angeordnet ist.
4. Wasserstrahlantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Düse mindestens eine Steuerklappe zugeord
net ist, die dreh- oder schwenkbar ist.
5. Wasserstrahlantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Düse eine in den Düsenstrahl einschwenkbare
Umlenkklappe zugeordnet ist.
6. Wasserstrahlantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düse durch die Steuerklappen
im Betrieb dicht verschließbar ist.
7. Wasserstrahlantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsboden auf der vorwärts
gerichteten Seite eine, im normalen Betrieb verschlossene,
aufschwenkbare Platte angeordnet ist, mit der sich das Gehäu
se im Betrieb öffnen läßt.
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