DE4421946A1 - Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, die aus einem Rückenlehnengestell und einem Polsterteil aufgebaut ist - Google Patents
Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, die aus einem Rückenlehnengestell und einem Polsterteil aufgebaut istInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes,
die aus einem Rückenlehnengestell und einem Polsterteil aufgebaut ist und
eine Oberkante sowie eine Unterkante hat, wobei das Rückenlehnengestell
seitliche Holme aufweist.
Bei einem Heckaufprall wird ein auf einem Kraftfahrzeugsitz befindlicher
Passagier gegen die Rückenlehne beschleunigt. Fährt beispielsweise ein
Fremdfahrzeug auf ein haltendes Fahrzeug hinten auf, so wird letzteres
nach vorn beschleunigt, ein auf einem Sitz befindlicher Passagier macht
diese Bewegung aber aufgrund der eigenen Massenträgheit zunächst nicht
mit, vielmehr verharrt er zunächst im Ruhezustand, die Rückenlehne des
Kraftfahrzeugsitzes wird gegen ihn gedrückt und beschleunigt. Dabei ver
formt sich zunächst das Polsterteil. Im weiteren Verlauf des Unfalls wirken
die Beschleunigungskräfte unmittelbar auf das Rückenlehnengestell. Bei
typischen Heckaufprallunfällen ist die Beschleunigung, die ein Passagier
mit Normalgewicht gegen die Rückenlehne erfährt, einerseits so groß und
andererseits so schlagartig, daß sehr hohe Momente kurzzeitig auftreten.
Dies kann zu einem Wegknicken der Rückenlehne führen.
Kraftfahrzeugsitze haben normalerweise verstellbare Rückenlehnen, die
Rückenlehnen sind zumeist um eine Verstellachse schwenkbar. Bei den
Heckenaufprallunfällen werden die Lehnenbeschläge in praktisch auftretenden
Fällen mit dreitausend bis viertausend Nm belastet.
Üblicherweise sind Kraftfahrzeugsitze so ausgelegt, daß ihre Rückenlehnen
derart hohe Belastungen nicht verkraften können. Nun ist es zwar möglich,
die Konstruktion der Rückenlehne so starr und steif auszuführen, daß die
genannten Belastungen aufgefangen werden können, dies führt jedoch zu
einem relativ hohen Gewicht und macht eine relativ schwere Konstruktion
notwendig. Bei ausreichend steif ausgebildeten Rückenlehnengestellen be
steht allerdings die Gefahr, daß ein Passagier durch die unfallbedingten
Beschleunigungen verletzt wird, beispielsweise Verletzungen an der Rük
kenwirbelsäule auftreten.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht,
einen Kraftfahrzeugsitz im Bereich seiner Rückenlehne so weiterzubilden,
daß die bei einem Heckaufprall auftretenden Belastungen ohne zusätzliche
erhebliche Versteifung des Rückenlehnengestells und ohne die Gefahr eines
Abknickens der Rückenlehne unter Energieverzehr aufgefangen werden
können.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen
der eingangs genannten Art dadurch, daß die Holme durch mindestens eine
Querverbindung verbunden sind, die bei unfallbedingter Belastung durch
einen Passagier quer zu ihrer Längsrichtung deformierbar ist und die sich
einer größeren Entfernung von der Oberkante der Rückenlehne befindet als
von der Unterkante.
Erfindungsgemäß wird die Rückenlehne mit einer energieverzehrenden
Querverbindung ausgestattet, die einen erheblichen Anteil der Beschleuni
gungskräfte aufnimmt, die zwischen einem Passagier und der Rückenlehne
bei einem Heckaufprall auftreten. Relativ zum Sitz wird der Passagier bei
dem Heckaufprall zur Rückenlehne hin beschleunigt, dabei wird die Quer
verbindung plastisch deformiert, sie gibt nach und ermöglicht unter Ener
gieverzehr, daß sich der Passagier relativ zur Rückenlehne bewegen kann,
nämlich viel tiefer in die Rückenlehne eintauchen kann, als dies in der
Normalposition und bei einem Sitz nach dem Stand der Technik möglich ist.
Dadurch wirken die Beschleunigungskräfte nicht schlagartig, sondern wer
den wesentlich weicher als beim Stand der Technik in die Rückenlehne
eingeleitet. Dabei ist die Gefahr von Verletzungen des Passagiers deutlich
verringert, da auch beim Passagier weniger hohe, spitzenweise Belastungen
auftreten, vielmehr die Beschleunigungskraft über eine längere Zeit ge
dehnt wirken kann. Auch Lehnenbeschläge üblicher Bauart können somit
weiterverwendet werden, obwohl der Kraftfahrzeugsitz nun für höhere Be
schleunigungen bei Heckaufprallunfällen gerüstet ist, da keine kurzzeiti
gen, sehr hohen Belastungen mehr an den Drehgelenkbeschlägen auftreten.
Insgesamt können die üblichen Konstruktionen, wie sie für die Rückenleh
ne Verwendung finden, beibehalten werden, wenn zusätzlich die erfindungs
gemäße deformierten Querverbindung vorgesehen wird. Dadurch werden die
Kraftfahrzeugsitze auch für Heckaufprallunfälle, bei denen hohe Verzöge
rungskräfte auftreten, ausreichend widerstandsfähig.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die üblicherweise in
Nähe der Oberkante der Rückenlehne vorgesehene Traverse steif auszubil
den. Bei dieser Konstruktion hat das Rückenlehnengestell einen im wesent
lichen U-förmigen, steifen Rahmen, der gebildet ist aus den beiden Holmen
und der genannten Traverse. An der Traverse kann die Kopfstütze in an sich
bekannter Art günstig unmittelbar befestigt werden. Der U-förmige
Rahmen kann die in die Querverbindung eingeleiteten Verzögerungskräfte
aufnehmen, ohne selbst im gleichen Maße wesentlich verformt zu werden.
Um die hohen Verzögerungskräfte, die bei Heckaufprallunfällen auftreten
können, ausreichend weich aufnehmen und verzögern zu können, sollte die
Querverbindung bei einem Passagier mit etwa 100 kg Körpergewicht minde
stens 8 cm nach hinten, vorzugsweise mindestens 15 cm nach hinten pla
stisch deformierbar sein. Um dieses Maß (zuzüglich zur Polsterdicke) taucht
also bei einem Heckaufprallunfall der Passagier in seine Rückenlehne ein.
Bei einem Heckaufprall werden die verzögerungsbedingten Kräfte im we
sentlichen vom Beckenbereich in die Rückenlehne eingeleitet. Zu der zuge
hörigen, trägen Masse gehört die Masse der Oberschenkel, auch ein Teil
der Unterschenkel und eben der eigentliche Beckenbereich. Der Rückenbe
reich hat einen höheren Angriffspunkt an der Rückenlehne. Die Querver
bindung soll nun so ausgelegt sein, daß ein erheblicher Anteil der im Bec
kenbereich oder etwas oberhalb des Beckenbereiches anfallenden Verzöge
rungskräfte aufgefangen, nämlich in eine plastische Deformation umgesetzt
wird. Dies ist bei den im Anspruch 3 genannten Deformationswegen er
reichbar. Andererseits wird durch die Anordnung der Querverbindung im
unteren Bereich der Holme sichergestellt, daß die dort auftretenden Verzö
gerungskräfte direkt aufgenommen und auch aufgezehrt werden können.
Für die praktische Ausbildung der Querverbindung ergeben sich unter
schiedliche Möglichkeiten. Zum einen kann die Querverbindung aufgrund
ihrer Materialauswahl, Formgebung oder sonstigen Ausbildung so gefertigt
sein, daß sie in ihrer Längsrichtung streckbar ist, also in Längsrichtung
plastisch deformierbar ist. Dies wird beispielsweise durch Ausbildung der
Querverbindung aus Streckmetall, durch einen wellen- oder zick-zack-för
migen Verlauf der Querverbindung oder durch bewußt vorgesehene Ausdeh
nungsbereiche, in denen eine plastische Deformation stattfinden kann, er
reicht. Sie kann auch trodierbar sein.
Die Querverbindung kann aber auch mehrstückig ausgeführt sein, indem in
ihrer Längsrichtung mehrere Teilstücke einander gesetzt sind, wobei diese
Teilstücke in mindestens einem Verbindungsbereich zusammenhängen. Der
Verbindungsbereich kann sich bei unfallbedingten Belastungen verformen,
ausdehnen, er kann gezielt aufreißen und jeweils so ausgebildet werden,
daß in ihm eine Energieaufnahme stattfindet.
In einer anderen Ausbildung können aber auch die Holme in die Verfor
mung der Querverbindung einbezogen werden. Sie können vorteilhafterweise
einen Teil der verzögerungsbedingten Kräfte aufnehmen. Dies kann kon
struktiv beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Holme sich bei der un
fallbedingten Belastung und beim Ausdehnen der Querverbindung aufeinan
der zubewegen.
Die Querverbindung ist grundsätzlich so ausgelegt, daß sie auch bei den
höchsten, bei einem Unfall auftretenden Belastungen nicht reißt. Dies soll
auch bedeuten, daß ihre Verbindungen mit den Holmen bei diesen Belastun
gen nicht nachgeben. Die Querverbindung soll erhalten bleiben, damit wäh
rend der unfallbedingten Energieaufnahme nicht ein Freigeben des Unter
körpers stattfindet, denn dies könnte zu Verletzungen bei einem Passagier
führen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend
zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die
Zeichnung im folgenden näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes in perspektivischer
Darstellung, eine längendehnbare Querverbindung ist in der Nor
malposition dargestellt und strichpunktiert in der ausgedehnten
Position angedeutet,
Fig. 2 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie II-II Fig. 1,
Fig. 3 eine Querverbindung, wie sie bei einer Lehne gemäß Fig. 1 einge
setzt werden kann, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Querverbindung entspre
chend Fig. 3, jedoch in einer anderen Ausführung,
Fig. 6 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie VI - VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine andere Ausführung einer Querverbindung in einer perspekti
vischen Darstellung entsprechend Fig. 3,
Fig. 8 eine weitere, unterschiedliche Ausbildungsform einer Querverbin
dung entsprechend Fig. 3,
Fig. 9 eine weitere Ausbildung einer erfindungsgemäßen Querverbindung
in perspektivischer Darstellung und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Rückenlehne mit einer an
deren Ausbildung der längendehnbaren Querverbindung.
Wie Fig. 1 zeigt, hat die Rückenlehne zwei seitliche Holme 20, die an ihren
oberen Enden durch eine steife Traverse 22 miteinander verbunden sind.
Die Teile 20, 22 sind die wesentlichen Bauteile eines Rückenlehnengestells.
Zur vollständigen Rückenlehne gehört noch ein Polsterteil 23, das
gestrichelt angedeutet ist und in bekannter Weise mit dem Rückenlehnen
gestell verbunden ist und insbesondere die in der Figur sichtbare und
nach vorn weitende Frontfläche der Teile des Rückenlehnengestells abpols
tert. In der Traverse 22 sind Durchlässe 24 für eine Kopfstütze vorgesehen.
In ihrem unteren Bereich haben die Holme 20 jeweils zwei übereinander
angeordnete Bohrungen 26. Sie dienen der Verbindung mit einem an sich
bekannten Drehgelenkbeschlag, der hier nicht dargestellt ist und über den
die Verbindung zu einem hier ebenfalls nicht dargestellten Sitzuntergestell
erfolgt.
In ihrem unteren Bereich sind die beiden Holme 20 durch eine Querverbin
dung 28 verbunden. Sie ist endseitig an den Holmen befestigt und ist ger
ingfügig nach hinten durchgebogen, um die bei einer Lehne gewünschte
Krümmung für den Rücken auszubilden. Sie ist höhenmäßig so angeordnet,
daß sie im Beckenbereich eines Passagiers liegt, beispielsweise in Höhe des
Steißbeines oder einige Zentimeter darüber. Sie hat in Richtung der Holme
gesehen eine Höhe, die etwa 10% der Gesamthöhe der Rückenlehne aus
macht, dieses Maß variiert von Ausführungsbeispiel zu Ausführungsbei
spiel, eine Höhe zwischen 5 und 20%, typischerweise im Bereich von 15%
hat sich als vorteilhaft erwiesen, um eine ausreichend großflächige Einlei
tung der Kräfte, die ein beschleunigter Passagier auf die Rückenlehne
ausübt, erreichen zu können.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Querverbindung 28 aus Ringbereichen, die
durch in Längsrichtung der Querverbindung 28 verlaufende Brücken mit
einander verbunden sind. Die Ringbereiche sind so ausgelegt und bemessen,
daß sie sich bei den bei einem Heckunfall typischen Massen Trägheitskräf
ten strecken können, also sich ihre Kreisgestalt zu einem flachen Ring mit
geringerer Höhe verändert. Dabei wird die Gesamtlänge der Querverbindung
28 deutlich erhöht, die Querverbindung 28 nimmt dann den strichpunktiert
eingezeichneten Verlauf ein, bei dem die Querverbindung 28 mindestens 30%,
vorzugsweise mindestens 40% länger ist als im undeformierten Zustand,
wie er mit ausgezogenen Strichen in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Querverbinders 28 in einem Ringbereich.
Demnach ist der Querverbinder aus einem frontseitigen Blechzuschnitt auf
gebaut, das im wesentlichen Hut-Profilform aufweist. Es ist im Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 2 durch ein Schließblech 32 hinten abgedeckt, das
Schließblech 32 erhöht die Torsionsfestigkeit der Querverbindung 28.
Grundsätzlich ist ein derartiges Schließblech 32 nicht notwendig, es kann
entfallen. Sie Teile 30, 32 sind in geeigneter Weise, insbesondere durch
Punktschweißung, miteinander verbunden.
Anstelle von Ringbereichen können auch andere Strukturen, beispielsweise
Rauten oder dergleichen vorgesehen werden. Entscheidend ist dabei ledig
lich, daß sich die einzelnen Bereiche in Längsrichtung dehnen können und
durch sie die notwendige Längendehnung der Querverbindung 28 erreicht
wird. Die Querverbindung 28 ist so ausreißfest mit den Holmen 20 verbun
den, daß auch bei hohen, unfallbedingten Belastungen eine dauerhaft feste
Verbindung erreicht wird. Die Querverbindung 28 ist weiterhin so bemes
sen, daß sie bei den entsprechenden Belastungen sich lediglich dehnt,
nicht aber reißt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist eine einfach realisier
bare Querverbindung 28 gezeigt, die im wesentlichen einem etwa sinusför
migen Wellenverlauf folgt, wobei die Maxima der Aplituden zu einer Ober
kante 34 bzw. einer Unterkante 36 der Rückenlehne weisen, also die Wellen
ebenso wie die Ringbereiche sich im wesentlichen in der Ebene befinden<
die durch die zwei Holme 20 und die Traverse 22 aufgespannt wird.
Wiederum ist die Querverbindung 28 aus einem Frontblech 30 mit Hutprofil
und einem dahintergesetzten Schließblech 32, das auch hier wiederum ent
fallen kann und der Erhöhung der Torsionsfestigkeit dient, aufgebaut. Wie
im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 wird eine Längendehnung
der Querverbindung dadurch erreicht, daß die Umwege, die durch den wel
lenförmigen Verlauf vorgegeben sind, mehr und mehr in den gestreckten
Verlauf gezogen werden, also ausgeglichen werden. Wiederum ist sicherge
stellt, daß die Befestigung an den Holmen 20 so ausreichend fest ist, daß
ein Ausreißen dort nicht zu befürchten ist. Gleiches gilt für die Dimensio
nierung der Querverbindung 28 als solche, die reißfest ist.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist die Querverbindung in
ihrem den größten Teil der Gesamtlänge ausmachenden Mittelbereich im
wesentlichen leicht bogenförmig nach hinten gekrümmt und geht im Rand
bereich über in Hakenbereiche, von oben gesehen ist der Verlauf nahezu
S-förmig, gegebenenfalls Z-förmig. Dabei dienen wiederum die Endbereiche
der Befestigung an den Holmen 20. Die zusätzliche, durch den speziellen
Verlauf erreichte und quer zur Ebene des Rückenlehnengestells verlaufen
de Krümmung ist der Umweg, der bei einem Unfall mehr und mehr aufge
zehrt und gestreckt wird, wie durch Vergleich mit der strichpunktierten
Darstellung der unfallbedingt gedehnten Querverbindung 28 in Fig. 5 er
sichtlich ist. Im Gegensatz zu den bisher besprochenen Ausführungsbeispie
len, bei denen sich ein in der Ebene des Rückengestells vorgesehener
Umweg unfallbedingt lenkt, wird nunmehr ein Umweg quer zur Ebene des
Rückenlehnengestells vorgesehen, der eine Vorgabe darstellt und ebenfalls
aufgezehrt wird. Es ist möglich, eine derartige Materialzugabe auch bei den
Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 vorzusehen, ebenso kann im
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 anstelle des nichtdehnbaren
Mittelbereichs ein Verlauf mit Umwegen vorgesehen sein, der aus den Fig.
1 und 3 ersichtlich ist.
Fig. 6 zeigt ein Schnittbild durch den Mittelbereich der Querverbindung 28
gemäß Fig. 5. Wiederum ist ein Frontblech 30 vorgesehen, daß im wesentli
chen Hutprofil hat. Es wird durch ein Schließblech 32 hinten abgedeckt,
wodurch wiederum vermieden wird, daß bei einer unfallbedingten Belastung
die Querverbindung 28 tordiert. Das Schließblech 32 kann entfallen. Zur
Erhöhung des Biegemomentes kann noch ein Innenprofil 38 vorgesehen sein,
daß in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet ist.
Fig. 7 zeigt eine Querverbindung 28, die aus Streckmetall hergestellt ist.
Sie hat endseitige Verbindungsbereiche zur dauerhaften Befestigung an
jeweils einem Holm 20. Auch sie ist wiederum gekrümmt, wie dies auch
bei den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen der Fall ist. Sie be
steht im wesentlichen aus einem Blechband, das durch rautenförmige Aus
stanzungen zu einem Gitter mit sich X-weise kreuzenden Verbindungsstäben
bearbeitet wurde. Bei unfallbedingter Belastung richten sich diese Verbin
dungsstäbe, die im Normalzustand einen spitzen Winkel mit der Längsrich
tung der Querverbindung 28 einschließen, mehr und mehr in Längsrichtung
der Querverbindung 28 aus, wodurch sich diese streckt.
Dabei sind die durchlaufenden, oben und unten im Blechband verbleibenden
Stege so dimensioniert, daß sie bei der erforderlichen Belastung durchrei
ßen, so daß die Ausrichtung der Verbindungsstäbe in Längsrichtung der
Querverbindung 28 stattfinden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist eine Querverbindung 28 gezeigt, die
gewisse Übereinstimmungen mit dem Querverbinder nach Fig. 2 zeigt, je
doch ist nur eine einzige Halbwelle vorgesehen. Bei dieser Konstruktion
ergibt sich das Merkmal, daß der Angriffspunkt für die einzuleitenden
Kräfte bei zunehmender Streckung, also mit zunehmendem Verschwinden der
Welle, nach unten rutscht. Wiederum ist ein Schließblech 32 vorgesehen,
das einer Torsion entgegenwirken soll.
Die Querverbindung 28 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 kann
entweder so ausgelegt werden, daß sich die Halbwelle streckt, wie dies so
eben beschrieben wurde, sie kann aber auch so ausgeführt sein, daß der
Bogen im wesentlichen auf Torsion belastet wird, also nach hinten hin, aus
der Ebene des Lehngestells heraus, weggebogen wird. In den praktischen
Fällen sind stets beide Verformungstypen anzufinden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist die Querverbindung 28 aus drei
einzelnen Bauteilen zusammengesetzt. Zwei randseitige Endteile 40 haben
Verbindungsmittel für die Befestigung an jeweils einem Holm 20. Sie sind
durch einen mittigen Bogenbereich 42 miteinander verbunden. Die Verbin
dung erfolgt dabei über relativ starke Nieten oder Vorsprünge, die die
Endteile 40 durchgreifen. In diesen ist eine Sollrißlinie 44 ausgebildet,
beispielsweise in Form eines schmalen Schlitzes, einer Abfolge kleinerer,
eng benachbarter Durchbrüche oder nur einer Kerbung. Diese Sollrißlinien
44 sind durch gestrichelte Pfeile angedeutet. Wird die Querverbindung 28
unfallbedingt belastet, reißen die Nieten das Material der Endteile 40 im
Bereich der Sollrißlinien 44 auf. Dies ist mit einer Energieverzehr verbun
den. Durch ausreichende Dimensionierung am Ende der Sollrißlinien 44 ist
sichergestellt, daß die Querverbindung 28 gemäß Fig. 9 nicht so weit auf
reißen kann, daß sich die Teile 40, 42 voneinander trennen können.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 schließlich ist die Querverbindung 28
ebenfalls dreiteilig, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 9. Sie wird ge
bildet durch die Unterteile von zwei Vertikalstützen 46, die nach unten hin
bogenförmig auslaufen und am auslaufenden Ende mit jeweils einem Holm
20 verbunden sind. Sie werden mittig durch ein Zwischenstück 48 verbun
den, das im wesentlichen im unteren Bereich des Rückenlehnengestells ver
läuft. In Fig. 10 ist ein U-förmiges Zwischenstück 48 gezeigt, das mit sei
nen nach oben weisenden Schenkeln an den vertikalen Bereichen der Vertikalstützen
46 angeschweißt ist. Bei unfallbedingten Belastungen wird das
Zwischenstück 48 zunächst gestreckt, dabei werden auch die Vertikalstüt
zen 46 deformiert. Die Auslegung in diesem konkreten Beispiel kann so
erfolgen, daß sogar die Verbindungen des Zwischenstücks 48 zu den Verti
kalstützen 46 aufreißen, sofern letztere so ausreichend dimensioniert sind,
daß sie den Rücken eines Passagiers noch bei den höchsten, auftretenden
Beschleunigungen halten.
Anstelle eines U-förmigen Zwischenstücks kann auch ein Z-förmiges Zwi
schenstück, ein Ring oder eine Welle vorgesehen sein.
Claims (9)
1. Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitz, die aus einem Rückenlehnengestell
und einem Polsterteil aufgebaut ist und eine Oberkante (34) sowie eine
Unterkante (36) hat, wobei das Rückenlehnengestell seitliche Holme (20)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (20) durch mindestens
eine Querverbindung (28) verbunden sind, die bei unfallbedingter Bela
stung durch einen Passagier quer zu ihrer Längsrichtung deformierbar
ist und die sich einer größeren Entfernung von der Oberkante (34) der
Rückenlehne befindet als von der Unterkante (36).
2. Rückenlehne nach Anspruch 1 mit einem Rückenlehnengestell, das neben
zwei Holmen (20) eine in Nähe Oberkante (34) der Rückenlehne verlau
fende Traverse (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse
(22) steif ausgebildet ist.
3. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unfall
bedingter Belastung durch einen Passagier mit einem Körpergewicht von
etwa 100 kg die Deformation der Querverbindung (28) zumindest 8 cm,
vorzugsweise zumindest 15 cm beträgt.
4. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Querverbindung (28) im unteren Bereich der Holme (20) und in Nähe der
Unterkante (36) befindet.
5. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querverbindung (28) selbst in ihrer Längsrichtung plastisch verformbar ist.
6. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer
verbindung (28) Teilbereiche aufweist, die nicht auf einer geradlinigen
Verbindung der beiden Endbereiche der Querverbindung (28) verlaufen
und bei unfallbedingter Belastung gestreckt werden.
7. Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer
verbindung (28) mehrstückig aus in Längsrichtung der Querverbindung
(28) aneinandergesetzten Teilstücken aufgebaut ist, daß diese Teilstücke
mindestens einen Verbindungsbereich aufweisen und daß der Verbin
dungsbereich sich bei den unfallbedingten Belastungen verformt.
8. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer
verbindung (28) und die Holme (20) so ausgebildet werden, daß bei un
fallbedingter Belastung Teilbereiche der Holme (20) unter plastischer
Deformation aufeinander zubewegt werden.
9. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer
verbindung (28) auch bei den höchsten, bei einem Unfall auftretenden
Belastungen nicht reißt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421946A DE4421946A1 (de) | 1993-12-21 | 1994-06-23 | Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, die aus einem Rückenlehnengestell und einem Polsterteil aufgebaut ist |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4343769 | 1993-12-21 | ||
DE4421946A DE4421946A1 (de) | 1993-12-21 | 1994-06-23 | Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, die aus einem Rückenlehnengestell und einem Polsterteil aufgebaut ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421946A1 true DE4421946A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6505723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4421946A Ceased DE4421946A1 (de) | 1993-12-21 | 1994-06-23 | Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, die aus einem Rückenlehnengestell und einem Polsterteil aufgebaut ist |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4421946A1 (de) |
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