DE4339094A1 - Verfahren zur Dämpfung von thermoakustischen Schwingungen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Dämpfung von thermoakustischen Schwingungen sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der
Verbrennungstechnik. Sie betrifft ein Verfahren zur Dämpfung
von thermoakustischen Schwingungen, welche bei der Verbren
nung eines einströmenden Brennstoffes in einer Brennkammer,
insbesondere in der Brennkammer einer Gasturbine, entstehen,
bei welchem Verfahren die Druckschwankungen in der Brennkam
mer gemessen und die Verbrennung nach Maßgabe der gemessenen
Druckschwankungen phasenrichtig so steuernd beeinflußt wird,
daß die Druckschwankungen verringert werden.
Ein solches Verfahren ist zum Beispiel aus der Deutschen Of
fenlegungsschrift DE-A1-40 40 745 bekannt.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens.
Bei der Verbrennung von Brennstoffen in den Brennkammer von
stationären Gasturbinen, Flugzeugtriebwerken oder dgl. kann
es aufgrund der Verbrennungsvorgänge zu Instabilitäten oder
Druckschwankungen kommen, die unter geeigneten Verhältnissen
(thermoakustische) Schwingungen anregen. Solche thermoakusti
schen Schwingungen machen sich nach außen hin als Summen,
Brummen oder Rumpeln bemerkbar. Sie stellen nicht nur eine
unerwünschte Schallquelle dar, sondern führen zu unzulässig
hohen mechanischen Belastungen der Brennkammer, zum Anstieg
der Schadstoffemissionen durch inhomogene Verbrennung und im
Extremfall zum Löschen der Flamme.
Um derartige thermoakustische Schwingungen wirkungsvoll zu
bekämpfen, sind in der Vergangenheit bereits verschiedentlich
Vorschläge zu deren aktiven Dämpfung gemacht worden (siehe
die eingangs genannte Druckschrift oder die DE-A1-34 39 903).
Das in der eingangs genannten Druckschrift vorgeschlagene
Verfahren beruht auf einer antizyklischen Zuführung von
Brennstoff. Das Funktionsprinzip basiert auf dem sogenannten
Rayleigh-Kriterium. Nach diesem Kriterium kommt es in einer
Brennkammer zur Schallanfachung, wenn der Kreuzkorrelations
term
mit
(x,t): Wärmefreisetzungsrate
p(x,t): Druck
t, T: Zeit
x: Ort
positive Werte annimmt.
(x,t): Wärmefreisetzungsrate
p(x,t): Druck
t, T: Zeit
x: Ort
positive Werte annimmt.
Nach dem erwähnten Stand der Technik werden Stellglieder vor
geschlagen, um die Schwankungen in der Wärmefreisetzung über
die Brennstoffzufuhr so zu steuern, daß der Kreuzkorrelati
onsterm minimal wird. Für flüssige Brennstoffe sind derartige
Stellglieder vorhanden. Für gasförmige Brennstoffe sind je
doch keine brauchbaren Stellglieder verfügbar. Das Problem
ist, daß sich bei Stellgliedern für gasförmige Brennstoffe
parasitäre Druckschwankungen in den Gasversorgungsleitungen
zu den Brennern ausbilden, die schließlich die Verbrennung
unerwünscht beeinflussen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaf
fen, mit welchem auf einfache Weise unabhängig von der Brenn
stoffart (flüssig oder gasförmig) thermoakustische Schwingun
gen in einer Brennkammer wirkungsvoll gedämpft werden können,
sowie eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens anzugeben.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß zur Steuerung der Verbrennung der
Ort der mit der Verbrennung verbundenen Wärmefreisetzungs
schwankung gesteuert wird. Da die Steuerung nicht über den
Brennstoffzufluß selbst erfolgt, kann das erfindungsgemäße
Verfahren folgerichtig sowohl bei flüssigen als auch bei gas
förmigen Brennstoffen eingesetzt werden.
Die Erfindungsidee besteht also darin, nicht die Wärmefrei
setzungsschwankung in ihrer Höhe zu beeinflussen, sondern den
Ort der Wärmefreisetzungsschwankung. Durch eine solche Maßnahme
kann der Kreuzkorrelationsterm ebenfalls minimiert wer
den. Grundsätzlich kann der Ort der Wärmefreisetzungsschwan
kung beispielsweise dadurch verändert werden, daß die Geo
metrie des Brennraumes oder der Flamme verändert wird. Eine
solche geometrische Veränderung wäre jedoch mit aufwendigen
mechanischen Einrichtungen verbunden, welche die Konstruktion
der Brennkammer unnötig verkomplizierten.
Es wird deshalb gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens die Steuerung des Ortes der
Wärmefreisetzungsschwankung durch eine Steuerung des Zünd
zeitpunktes bewirkt. Durch eine Veränderung des Zündzeit
punktes bzw. Zündverzuges ergibt sich wegen der Strömung des
Brennstoffes automatisch eine Veränderung des Zündortes und
damit eine Veränderung des Ortes der Wärmefreisetzungs
schwankung.
Besonders einfach und wirkungsvoll kann der Zündzeitpunkt beeinflußt
werden, wenn gemäß einer bevorzugten Weiterbildung
des Verfahrens nach der Erfindung die Steuerung des Zündzeit
punktes durch Eindüsen eines zusätzlichen Mediums in die
Brennkammer bewirkt wird. Es versteht sich dabei von selbst,
daß die Eindüsung phasenrichtig erfolgen muß, um den ange
strebten Dämpfungserfolg zu ermöglichen.
Bei einer ersten alternativen Ausführungsform wird ein zu
sätzliches Medium eingedüst, welches den Zündverzug vergrößert.
Bevorzugt wird dabei Wasser als zusätzliches Medium
eingesetzt.
Bei einer zweiten alternativen Ausführungsform wird ein zu
sätzliches Medium eingedüst, welches den Zündverzug verrin
gert. Bevorzugt wird dabei Wasserstoff oder CO als zusätzli
ches Medium verwendet.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist gekennzeichnet durch erste Mittel zur Messung der
Druckschwankungen und zweite Mittel zur Steuerung des Ortes
der Wärmefreisetzung, welche zweiten Mittel mit den ersten
Mitteln über eine Regelung in Wirkverbindung stehen und eine
Regelschleife bilden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Er
findung zeichnet sich dadurch aus, daß die ersten Mittel we
nigstens einen in und/oder hinter der Brennkammer angeordne
ten Drucksensor und die zweiten Mittel wenigstens eine in der
Brennkammer angeordnete Einspritzdüse umfassen, welche Ein
spritzdüse über eine mit einem Regelventil versehene Zulei
tung mit einem zusätzlichen Medium zur Steuerung des Zündver
zugs beaufschlagbar ist.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen An
sprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels im Zusammenhang mit der einzigen Figur näher erläutert
werden. Die Figur zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer Regelanordnung nach der Erfindung, mit der die thermo
akustischen Schwingungen in der Brennkammer einer Gasturbine
durch ein geregeltes Eindüsen eines zusätzlichen Mediums in
die Brennkammer wirkungsvoll gedämpft werden können.
In der (einzigen) Figur ist schematisch eine (stationäre)
Gasturbine 1 dargestellt, wie sie zur Stromerzeugung in großen
Kraftwerken eingesetzt wird. Die Gasturbine 1 umfaßt ei
nen Verdichterteil 5, eine Brennkammer 3 mit nachfolgendem
Turbineneintritt 7 und einen Turbinenteil 4. Sowohl im Ver
dichterteil 5 als auch im Turbinenteil 4 sind abwechselnd
Kränze von Leit- und Laufschaufeln angeordnet. Die rotieren
den Laufschaufeln sind auf einer gemeinsamen Turbinenwelle 6
befestigt. Verbrennungsluft wird auf der rechten Seite am
Verdichtereinlaß angesaugt, im Verdichterteil 5 verdichtet
und unter Druck in die (in diesem Beispiel ringförmige)
Brennkammer 3 eingeleitet. Dort wird die Luft mit Brennstoff
vermischt, der über eine Brennstoffzuleitung 10, eine Brenn
stoffringleitung 9 und eine Mehrzahl von Brennstoffeinspritz
düsen 8 in die Brennkammer 3 eingedüst wird. Das Luft-Brenn
stoff-Gemisch wird gezündet und brennt in einer Flamme. Die
entstehenden heißen Verbrennungsgase strömen mit hoher Ge
schwindigkeit durch den Turbineneintritt 7 in den Turbinen
teil 4, wo sie ihre kinetische Energie zumindest teilweise
über die Laufschaufeln an die drehende Turbinenwelle 6 abge
ben.
Die in der Brennkammer 3 bei der Verbrennung entstehenden
thermoakustischen Schwingungen werden nun dadurch dämpfend
beeinflußt, daß der Ort der Wärmefreisetzungsschwankung,
d. h., insbesondere die Lage und/oder Form der Flamme nach
Maßgabe der unerwünschten Druckschwankungen verändert und
geregelt wird. Hierzu ist eine Regelschleife vorgesehen, die
wenigstens einen Drucksensor 15, eine Regelung 2 und ein Re
gelventil 14 zur geregelten Eindüsung eines zusätzlichen Me
diums in die Brennkammer 3 umfaßt.
Der Drucksensor 15 ist an einem Ort mit starken Druckschwan
kungen, also z. B. in der Brennkammer 3 selbst oder - wie in
der Figur gezeigt - im Turbineneintritt 7 angeordnet. Er
nimmt die mit den thermoakustischen Schwingungen verbundenen
Druckschwankungen messend auf und gibt das entstehende Meßsignal
an eine nachgeordnete Meßwertaufbereitung 16 weiter.
Die Meßwertaufbereitung 16 kann beispielsweise geeignete
Filterschaltungen und Vorverstärker umfassen, welche das
Meßsignal von Störungen befreien und auf ein Niveau verstär
ken, das zur Weiterverarbeitung erforderlich ist. Das so auf
bereitete Meßsignal wird dann an eine nachfolgende Meßwertverarbeitung
17 weitergeleitet, die insbesondere dafür sorgt,
daß innerhalb der Regelschleife die notwendige Phasenver
schiebung ausgeführt wird. Dies kann mit analogen Mitteln ge
schehen oder digital durch Einsatz eines Mikroprozessors.
Das entsprechend verarbeitete Signal gelangt aus der Meßwertverarbeitung
17 auf den Eingang einer Ansteuerung 18,
welche die für die Steuerung des Regelventils 14 notwendigen
Stellgrößen erzeugt. Die Art der Stellgröße richtet sich
danach, ob das Regelventil 14 elektrisch, hydraulisch oder
pneumatisch arbeitet. Das Regelventil 14 ist in einer Zulei
tung 13 für ein zusätzliches Medium angeordnet und steuert
den Zustrom des Mediums zu entsprechenden Einspritzdüsen 12,
die an eine Ringleitung 11 angeschlossen sind und das Medium
in die Brennkammer 3 eindüsen. Die Einspritzdüsen 12 sind
zweckmäßigerweise auf die Flamme in der Brennkammer 3 ge
richtet. Sie können quer zur Flammenrichtung oder parallel
dazu ausgerichtet sein. Sie können. Die Düsen selbst können
ringförmig oder als Einzeldüsen ausgebildet sein. Wichtig
ist, daß das zusätzliche Medium in experimentell genau zu
bestimmende, vom Brennertyp abhängende Zonen der Flamme ein
gedüst wird, wo die Beeinflussung des Zündverzuges besonders
wirksam ist.
Besonders einfach läßt sich die dargestellte Regelung aus
führen, wenn als zusätzliches Medium eine Flüssigkeit, insbe
sondere Wasser, verwendet wird. Der Vorteil dieser Ausfüh
rungsform liegt darin, daß entsprechende Stellglieder, d. h.
Regelventile 14, für flüssige Medien vorhanden sind. Mit dem
Eindüsen von Wasser wird in an sich bekannter Weise die Zünd
verzugszeit verlängert. Erfolgt die Eindüsung mit der ent
sprechenden Phasenverschiebung, wird der eingangs erwähnte
Kreuzkorrelationsterm minimiert.
Es ist jedoch auch denkbar, anstelle des Wassers ein gasför
miges zusätzliches Medium zur Verlängerung der Zündverzugs
zeit einzudüsen, wenn entsprechende Stellglieder vorhanden
sind. Ebenso ist es denkbar, anstelle von die Zündverzugszeit
verlängernden Medien solche (flüssig oder gasförmig) einzu
setzen, welche die Zündverzugszeit verkürzen. Als Beispiele
für derartig wirkende gasförmige Medien seien hier Wasser
stoff und Kohlenmonoxid (CO) genannt.
Die Anwendung der Erfindung ist selbstverständlich nicht auf
die im Beispiel gezeigten ringförmigen Hauptbrennkammern von
stationären Gasturbinen beschränkt. Sie kann mit gleichem Er
folg bei geometrisch anders gestalteten Brennkammern, bei
Nachbrennkammern, bei Flugzeugtriebwerken oder dgl. einge
setzt werden.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung ein Verfahren und ei
ne Vorrichtung zum Betrieb einer Brennkammer, bei welchem un
abhängig von der Art des Brennstoffs einfach und wirkungsvoll
die beim Verbrennungsvorgang entstehenden thermoakustische
Schwingungen gedämpft oder ganz unterdrückt werden können.
Bezugszeichenliste
1 Gasturbine
2 Regelung
3 Brennkammer (ringförmig)
4 Turbinenteil
5 Verdichterteil
6 Turbinenwelle
7 Turbineneintritt
8 Brennstoffeinspritzdüse
9 Brennstoffringleitung
10 Brennstoffzuleitung
11 Ringleitung (Zusatzmedium)
12 Einspritzdüse (Zusatzmedium)
13 Zuleitung (Zusatzmedium)
14 Regelventil
15 Drucksensor
16 Meßwertaufbereitung
17 Meßwertverarbeitung
18 Ansteuerung.
2 Regelung
3 Brennkammer (ringförmig)
4 Turbinenteil
5 Verdichterteil
6 Turbinenwelle
7 Turbineneintritt
8 Brennstoffeinspritzdüse
9 Brennstoffringleitung
10 Brennstoffzuleitung
11 Ringleitung (Zusatzmedium)
12 Einspritzdüse (Zusatzmedium)
13 Zuleitung (Zusatzmedium)
14 Regelventil
15 Drucksensor
16 Meßwertaufbereitung
17 Meßwertverarbeitung
18 Ansteuerung.
Claims (13)
1. Verfahren zur Dämpfung von thermoakustischen Schwingungen,
welche bei der Verbrennung eines einströmenden Brennstoffes
in einer Brennkammer (3), insbesondere in der Brennkammer ei
ner Gasturbine (1), entstehen, bei welchem Verfahren die
Druckschwankungen in der Brennkammer (3) gemessen und die
Verbrennung nach Maßgabe der gemessenen Druckschwankungen
phasenrichtig so steuernd beeinflußt wird, daß die Druck
schwankungen verringert werden, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Steuerung der Verbrennung der Ort der mit der Verbrennung
verbundenen Wärmefreisetzungsschwankung gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung des Ortes der Wärmefreisetzungsschwankung durch
eine Steuerung des Zündzeitpunktes bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung des Zündzeitpunktes durch Eindüsen eines zu
sätzlichen Mediums in die Brennkammer bewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zusätzliches Medium eingedüst wird, welches den Zündver
zug vergrößert.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zusätzliches Medium eingedüst wird, welches den Zündver
zug verringert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zusätzliche Medium ein flüssiges Medi
um ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Vergrößerung des Zündverzuges Wasser als zusätzliches
Medium eingedüst wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zusätzliche Medium ein gasförmiges Me
dium ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verkürzung des Zündverzuges als zusätzliches Medium Was
serstoff oder CO eingedüst wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch erste Mittel zur
Messung der Druckschwankungen und zweite Mittel zur Steuerung
des Ortes der Wärmefreisetzung, welche zweiten Mittel mit den
ersten Mitteln über eine Regelung (2) in Wirkverbindung ste
hen und eine Regelschleife bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Mittel wenigstens einen in und/oder hinter
der Brennkammer (3) angeordneten Drucksensor (15) und die
zweiten Mittel wenigstens eine in der Brennkammer (3) ange
ordnete Einspritzdüse (12) umfassen, welche Einspritzdüse
(12) über eine mit einem Regelventil (14) versehene Zuleitung
(13) mit einem zusätzlichen Medium zur Steuerung des Zündver
zugs beaufschlagbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung (2) in Hintereinanderschaltung eine Meßwertaufbereitung
(16), eine Meßwertverarbeitung (17) und ei
ne Ansteuerung (18) umfaßt, wobei der Eingang der Meßwertaufbereitung
(16) mit dem Drucksensor (15) und der Ausgang
der Ansteuerung (18) mit dem Regelventil (14) in Wirkverbin
dung steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßwertaufbereitung (16) insbesondere zur Einstel
lung der richtigen Phase innerhalb der Regelschleife vorgese
hen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339094A DE4339094A1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Verfahren zur Dämpfung von thermoakustischen Schwingungen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
JP6275089A JPH07190364A (ja) | 1993-11-16 | 1994-11-09 | 熱音響的な振動を減衰させるための方法並びに該方法を実施するための装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339094A DE4339094A1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Verfahren zur Dämpfung von thermoakustischen Schwingungen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339094A1 true DE4339094A1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6502712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4339094A Withdrawn DE4339094A1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Verfahren zur Dämpfung von thermoakustischen Schwingungen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH07190364A (de) |
DE (1) | DE4339094A1 (de) |
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