DE4309675A1 - Gemüsehobel - Google Patents

Gemüsehobel

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DE4309675A1
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Ferdinand Heidenescher
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
    • B26D3/283Household devices therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
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    • B26D2003/285Household devices therefor cutting one single slice at each stroke
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gemüsehobel in der Ausführung als Standgerät mit einem auf Stützen ruhenden Gestell, in dem ein auswechselbarer Reibeinsatz, mit dem sich Gemüse, Obst, Kartoffeln od. dgl. zerkleinern, nämlich je nach Reibeinsatz schneiden, raspeln, reiben, hobeln etc. lassen, unter einem feststehenden Zuführschacht oder Fülltrichter hin- und herbewegbar gelagert ist.
Wie sich im praktischen Gebrauch gezeigt hat, ist das Raspeln, Schneiden, Reiben etc. von Gemüse, Obst, Kar­ toffeln od. dgl. mit einer üblichen Handreibe mit einem verhältnismäßig großen Kraftaufwand verbunden. Die Reibe muß mit der linken Hand gehalten und gegengedrückt werden, während das zu zerreibende Gut mit der rechten Hand mit entsprechendem Druck kräftig auf der Schneidseite der Reibe hoch- und runtergerieben wird. Bei dieser Arbeitsweise sind die arbeitenden Hände einer schnellen Ermüdung sowie auch der Gefahr von Verletzungen ausgesetzt.
Es ist zwar bereits ein Gemüsehobel in der Ausführung als Standgerät der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 39 14 604), dessen Bedienung relativ einfach ist, weil der unter dem feststehenden Fülltrichter angeordnete Reibeinsatz mittels eines Kurbelgetriebes hin- und herbewegt wird. Das Kurbelgetriebe wird mit einer Handkurbel ange­ trieben. Das Gestell ruht auf Stützen, die Saugnäpfe am unteren Ende aufweisen, so daß sich ein in der Handhabung standsicheres Gerät ergibt. Aber der Fertigungsaufwand für die Herstellung und Montage des Kurbelgetriebes ver­ teuert die Herstellung dieses Gemüsehobels, so daß sich im Ergebnis ein zu hoher Gerätepreis ergibt.
Es sind auch andere Gemüsehobel bekannt, beispielsweise ein Gerät mit der Handelsbezeichnung 4 × 1 Multi-Reibe, bei der mittels einer Drehbewegung die jeweils einge­ setzte Raspel oder Schnitzelreibe eingestellt werden kann. Aber die Reibe führt keine hin- und hergehenden Bewegung aus. Das Reibegut muß vielmehr von Hand hin- und hergerieben werden, so daß sich im Ergebnis wieder eine Handhabung und Arbeitsweise ergeben, die einen hohen Kraftaufwand erfordern.
Weitere Gemüsehobel sind aus der DE-PS 4 05 194 bekannt, die allerdings ebenfalls nur mit einem aufwendigen Kurbel­ getriebe ausgestattet sind, sowie aus der US-PS 2,583,595, wo sich gleichfalls ein komplizierter Aufbau darstellt, und ebenso aus der FR-PS 11 24 869, ferner aus der CH-PS 1 59 120 und auch aus der FR-PS 6 10 391 und aus der DE-OS 33 37 201, wobei jedoch die obengenannten Anforde­ rungen nicht erfüllt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten bekannten Gemüsehobel so zu gestalten, daß sich das Gerät leicht und einfach herstellen läßt, daß die Bedienung so leicht wie bei dem bekannten Gerät ist und daß sich das Gerät im Betrieb als robust er­ weist und leicht zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reibeinsatz in im Abstand voneinander angeordneten und im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Gleit­ schienen mittels eines Handgriffs hin- und herbewegbar ist und daß der Handgriff zur Befestigung an dem Reib­ einsatz einen zentral abstehenden Gewindebolzen auf­ weist, der durch eine Führungsnut in einer der Gleit­ schienen hindurchgreift und in eine entsprechende Ge­ windebohrung in einem Rahmenprofil des Reibeinsatzes einschraubbar ist.
Durch diese Lösung wird der Antrieb die hin- und her­ gehende Bewegung des Reibeinsatzes wesentlich verein­ facht, und zwar vor allem was die Herstellung und den Aufbau des Geräts anbelangt. Statt eines aufwendigen Kurbelgetriebes, durch den der Reibeinsatz hin- und herbewegt wird, wird erfindungsgemäß der Reibeinsatz mittels eines Handgriffs, der zweckmäßig an der rechten Geräteseite angeordnet ist, hin- und herbewegt. Der Handgriff wird mittels eines zentral abstehenden Ge­ windebolzens unmittelbar an einem Rahmenprofil des Reibeinsatzes, wo sich eine entsprechende Gewindebohrung befindet, befestigt. Hierdurch ergibt sich ein sehr unmittelbarer Kontakt zwischen dem mit der Hand zu erfassenden Handgriff und dem unmittelbar an dem Handgriff befestigten Reibeinsatz. Allerdings ist dieser in im wesentlichen C-förmigen Gleitschienen in genauer Zu­ ordnung zu dem Fülltrichter und damit zu dem Reibegut angeordnet, so daß die Handhabung im Gebrauch durch diese Führung des Reibeinsatzes in den Gleitschienen bequem und einfach ist im Gegensatz zu dem Gebrauch eines normalen Handhobels. Die Schneidarbeit läßt sich sehr gut dosieren. Die Befestigung des Handgriffs an dem jeweils benutzten auswechselbaren Reibeinsatz ist sehr einfach. Ebenso leicht gestaltet sich die Reinigung des erfindungsgemäßen Gemüsehobels, weil der Aufbau sehr einfach und übersichtlich ist, so daß sämtliche Teile leicht erreichbar sind im Gegensatz z. B. zu dem bekannten Gerät mit Kurbelgetriebe.
Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist die Führungs­ nut in der Gleitschiene, durch die der Gewindebolzen des Handgriffs hindurchreicht, als Schlitz ausgeführt, der an beiden Enden im Abstand vor dem betreffenden Ende der Gleitschiene beginnt bzw. endet. Dadurch, daß die Führungsnut nur als offener Schlitz in der Gleitschiene ausgebildet ist, behält diese ihre Stabi­ lität. Außerdem kann der jeweils eingesetzte Reibeinsatz, wenn der Handgriff eingeschraubt ist, sich nicht unbe­ absichtigt von dem Gestell lösen, weil das jeweilige Schlitzende einen Anschlag für den Gewindebolzen des Handgriffs bildet.
Anknüpfend an den vorstehenden Vorteil ist erfindungsgemäß zweckmäßig, daß die Lage und Länge der Führungsnut derart auf die Lage und Breite des Zuführungsschaftes bzw. Fülltrichters und auf die Länge des Schneideinsatzes sowie auf die Lage der Gewindebohrung am Rahmenprofil des Reibeinsatzes abgestimmt ist, daß die Enden der Führungsnut in Verbindung mit dem Gewindebolzen den Anschlag für die Hin- und Herbewegung des Reibeinsatzes bei maximalem Vorschub des Reibeinssatzes bilden. Auf diese Weise wird ein unnötig großer Hub bei der Hin- und Herbewegung des Reibeinsatzes vermieden. Eine optimale Abstimmung der vorgenannten Abmessungen in Verbindung mit einer entsprechenden Zuordnung gestattet, daß der Benutzer die Hin- und Herbewegung ohne besondere Aufmerk­ samkeit bewirken kann und dennoch den maximal möglichen Weg des Reibeinsatzes unterhalb des Einfülltrichters ausnutzt, indem er den Reibeinsatz im wesentlichen zwischen den beiden Anschlagpunkten hin- und herbewegt.
Zweckmäßig ist der Handgriff als großer Handknauf ausge­ bildet, und er soll in der Gebrauchslage mit geringstem Abstand unmittelbar neben der betreffenden Gleitschiene angeordnet sein. Durch diese Gestaltung ergibt sich eine sehr direkte und sichere Führung des Reibeinsatzes mit der Hand. Der Handknauf läßt sich sicher mit der ganzen Hand erfassen. So wird auch ein unnötiges Verkanten des Reibeinsatzes in der Führung durch die Gleitschienen vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gemüsehobels in der Ausführung als Standgeräts;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gemüsehobels von Fig. 1, teilweise als Schnittdarstellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Reibeinsatz;
Fig. 4 eine Draufsicht eines mit Schneiden versehenen Reibeinsatzes als Alternative zu dem Reibeinsatz von Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht eines knaufartigen Handgriffs zum Einschrauben in eine Gewindebohrung an z. B. dem Reibeinsatz gemäß Fig. 3 oder 4.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ruht ein Gestell auf vier in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise schräggestellten Stützen 2 mit Saugnäpfen 1 am unteren Ende. Das Gestell umfaßt im wesentlichen zwei im Querschnitt im wesentlichen C-förmige Gleitschienen 3, die die Stützen 2 beidseitig überragen und an diesen befestigt sind. Die vier Stützen 2 bilden mit den Gleitschienen 3 und Querstreben 10 (vergl. Fig. 2) ein stabiles Gestell, das durch die Saugnäpfe 1 rutschfest auf einer Tischfläche od. dgl. aufstellbar ist.
Ein im Querschnitt rechteckiger, gegebenenfalls mit entsprechenden Eckenradien versehener oder auch oval­ förmiger Fülltrichter bzw. Einfüllschacht 6 für das Reibgut überbrückt (vergl. Fig. 2) die beiden Gleit­ schienen 3 und ist auf diesen befestigt. Mit einem Stopfen 5 läßt sich das Reibgut, wie in Fig. 1 sche­ matisch dargestellt ist, in dem Fülltrichter 6 unter Druck nach unten auf einen Reibeinsatz 7 führen, der nachstehend erläutert wird.
Der zweckmäßig aus Metallblech gefertigte Reibeinsatz 7 (vgl. Fig. 3) weist eine Einfassung bzw. Einspannung durch ein Rahmenprofil 4 auf. An einer Längsseite be­ findet sich zweckmäßig in mittiger Lage in dem Rahmen­ profil 4 eine Gewindebohrung 11, in die ein Gewindebolzen 12 einschraubbar ist, der zentral von einem knaufartigen Handgriff 13 absteht, wie Fig. 2 und 5 zeigen. Der Handgriff 13 ist möglichst groß ausgebildet, damit er mit der Hand sicher erfaßt werden kann. Der Reib­ einsatz 7 kann auch eine V-förmige Schneide 9 zum Schnei­ den bzw. Schnitzeln von Gemüse, Obst, Kartoffeln od. dgl. aufweisen (vgl. Fig. 4). Natürlich sind auch andere nicht dargestellte Reibeinsätze möglich.
Wenn der für den jeweiligen Gebrauchsfall geeignete Reibeinsatz 7 ausgewählt ist, wird er von rechts oder links - mit Bezug auf die Darstellung von Fig. 1 - in die in Fig. 2 dargestellte Lage in den Gleitschienen 3 geschoben, und zwar mindestens soweit, daß seine Gewindebohrung 11 auf der betreffenden Längsseite durch eine Führungsnut 8 an einer der beiden Gleitschienen sichtbar wird, damit man den Handgriff 13 bzw. dessen Gewindebolzen 12 in die Gewindebohrung 11 einschrauben kann. Zweckmäßig weist der Handgriff 13 an seiner Unter­ seite eine Abstandsscheibe 14 auf, die nach dem Einschrau­ ben des Handgriffs 13 bis zu einem nicht dargestellten Anschlag einen ausreichenden Abstand bzw. ein ausreichen­ des Spiel der betreffenden Gleitschiene 3 aufweist, so daß eine ungehinderte und geführte Hin- und Herbewegung des Reibeinsatzes 7 mit Führung des Rahmenprofils 4 in den Gleitschienen 3 durch entsprechende Betätigung mittels des Handgriffs 13 erfolgen kann.
In Fig. 1 ist der Reibeinsatz 7 in seiner äußersten linken Position in den Gleitschienen 3 und mit Bezug auf den Fülltrichter 6 dargestellt mit schematischer Einzeichnung des Gewindebolzens 12 und des Handgriffs 13. Die Länge des Einsatzes 7 ist mit L angegeben. Der max. Vorschub bzw. Hub des Einsatzes 7 veranschau­ licht die Wegstrecke H, um die der Reibeinsatz 7 mit dem Handgriff 13 bis zum Erreichen der äußersten rechten Position nach rechts bewegt werden kann, wenn der Einsatz 7 im Gebrauch des Gemüsehobels hin- und herbewegt wird.
Nach einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform kann die Gleitführung des Reibeinsatzes 7 in den Gleit­ schienen 3 durch eine Rollenlagerung ersetzt werden. Dabei sind entsprechende Laufrollen entweder an dem Reibeinsatz 7 oder aber nach Art einer Rollenbahn an den Gleitschienen 3 gelagert. Im ersten Fall wird der Reibeinsatz 7 praktisch als mit Rollen versehener Wagen in den Gleitschienen 3 hin- und herbewegt. Es versteht sich von selbst, daß die Handhabung des Gemüsehobels noch weiter erleichtert wird, wenn der Reibeinsatz 7 nicht gleitreibungsbehaftet sondern auf Laufrollen verfahrbar ist.

Claims (5)

1. Gemüsehobel in der Ausführung als Standgerät mit einem auf Stützen ruhenden Gestell, in dem ein aus­ wechselbarer Reibeinsatz, mit dem sich Gemüse, Obst, Kartoffeln od. dgl. zerkleinern, nämlich je nach Reibeinsatz schneiden, raspeln, schnitzeln, hobeln etc. lassen, unter einem feststehenden Zuführschacht oder Fülltrichter hin- und herbewegbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Reibeinsatz (7) in im Abstand voneinander angeordneten und im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Gleitschienen (3) mittels eines Handgriffs (13) hin- und herbewegbar ist und daß der Handgriff (13) zur Befestigung an dem Reibeinsatz (7) einen zentral abstehenden Gewinde­ bolzen (12) aufweist,
  • - der durch eine Führungsnut (8) in einer der Gleit­ schienen (3) hindurchgreift und in eine entsprechende Gewindebohrung (11) in einem Rahmenprofil (4) des Reibeinsatzes (7) einschraubbar ist.
2. Gemüsehobel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsnut (8) in der Gleitschiene (3) als Schlitz ausgeführt ist, der an beiden Enden im Abstand von dem betreffenden Ende der Gleitschiene (3) beginnt bzw. endet.
3. Gemüsehobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lage und Länge der Führungsnut (8) derart auf die Lage und Breite des Zuführschachtes (6) und auf die Länge des Schneid­ einsatzes (7) sowie auf die Lage der Gewindebohrung (11) am Rahmenprofil (4) des Reibeinsatzes (7) ab­ gestimmt ist, daß die Enden der Führungsnut (8) in Verbindung mit dem Gewindebolzen (12) den Anschlag der Hin- und Herbewegung des Reibeinsatzes (7) bei maximalem Vorschub des Reibeinsatzes (7) bilden.
4. Gemüsehobel nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (13) als großer Handknauf ausgebildet und in der Gebrauchslage mit geringstem Abstand unmittelbar neben der betreffenden Gleitschiene (3) angeordnet ist.
5. Gemüsehobel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibeinsatz (7) in den Gleitschienen (3) auf Rollen geführt ist, die entweder schienenseitig oder rahmenprofilseitig gelagert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107486884A (zh) * 2017-08-22 2017-12-19 舒城县东方红食品有限公司 一种萝卜切条装置
CN111230936A (zh) * 2020-02-27 2020-06-05 玉带 一种食品加工用红薯切片装置

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