DE4303110A1 - Rundfunk-Empfangssystem - Google Patents
Rundfunk-EmpfangssystemInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3036—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers
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- H01Q23/00—Antennas with active circuits or circuit elements integrated within them or attached to them
-
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
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- H04B1/18—Input circuits, e.g. for coupling to an antenna or a transmission line
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- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Empfangssysteme für Tonrundfunk im
Meterwellenbereich, die vorzugsweise für den mobilen Einsatz,
z. B. in Kraftfahrzeugen, und für die Verwendung mit aktiven
Antennen konzipiert sind.
Bei den mobilen Empfangssystemen - vor allem bei den
Autoradioanlagen - werden ein hoher Ausstattungsgrad und
Multifunktionalität und gleichzeitig Kompaktbauweise
angestrebt.
Dabei sind die aktive Antenne und der Empfänger
als räumlich getrennte Einheiten ausgebildet.
Der Empfänger - d. h. der Tuner (HF-Stufe, Mischer und ZF-
Stufe mit Selektion und Demodulation) und die NF-Stufe - ist
nach dem bekannten Stand der Technik stets in einem Gehäuse
mit im wesentlichen vereinheitlichten Abmessungen und
Anschlüssen untergebracht, das meist in einer entsprechenden
Aussparung im Paneel oder in der Schaltkonsole des Fahrzeugs
angeordnet ist und frontseitig bedient wird.
Mit der Antenne ist der Empfänger über ein - je nach
Anordnung der Antenne im Fahrzeug - mehr oder weniger langes
HF-Koaxialkabel verbunden, über das auch die Stromversorgung
der Antenne geführt sein kann.
Dieses Prinzip hat verschiedene Nachteile:
- 1. Bei den aktiven Antennen werden hohe Anforderungen an die Linearität des Verstärkerteils und an die Rausch anpassung gestellt. Eine hohe Linearität ist erforderlich, um Kreuzmodulation und Intermodulation weitgehend zu verhindern, und die Senkung der Rauschtemperatur des Antennenverstärkers ist notwendig, um das Signal/Rausch- Verhältnis am Tunereingang zu verbessern. Nun treten in Gebieten bzw. zu Zeiten hoher Signal spannungen, z. B. bei hohen Sendeleistungen, in der Nähe der Sender - in großen Städten - oder bei atmosphärischen Entladungen, häufig Antennenüberspannungen auf, die das Tuner-Eingangsteil nicht mehr verarbeiten kann. Zum Schutz des Empfängers und um den geforderten Intermodulations abstand zu gewährleisten, wird im Tuner vor der ersten Verstärkerstufe eine Pegelregelung vorgenommen. Das hat aber gleichzeitig zur Folge, daß der durch den Verstärker teil der Antenne gewonnene Pegel zeitweise nicht voll genutzt wird.
- 2. Das HF-Koaxialkabel zwischen Antenne und Empfänger stellt einen zusätzlichen Kostenfaktor dar. Es hat z. B. bei Anordnung der Antennenstruktur in der Heckscheibe oft eine beträchtliche Länge, und damit im Zusammenhang stehen Kriterien, wie Dämpfung durch Kabel und Verbindungs elemente, Impedanzanpassung usw. Eine Optimierung der Betriebsparameter läßt sich auch hier nur mit einem gewissen Mehraufwand erzielen.
- 3. Die Ausbildung der oft hochwertigen Empfänger als ein kompaktes, auch nach dem Einbau im Prinzip separates Gerät, das leicht demontiert werden kann, begünstigt Diebstahlshandlungen, die meist noch mit der Beschädigung des Fahrzeugs verbunden sind. Als Antwort darauf werden heute z. B. Geräte angeboten, die komplett als heraus nehmbarer Einschub ausgebildet sind, oder das Bedienteil ist abnehmbar, und bei Verlassen des Fahrzeugs verbleibt nur das separat nicht gebrauchsfähige Schaltungsgehäuse an seinem Platz.
Diese Sicherungsmaßnahmen ändern nichts am prinzipiellen
Aufbau und an der exponierten Position der Geräte; sie
sind also nur von Wirkung, wenn der Nutzer sie auch
tatsächlich konsequent handhabt und die damit verbundenen
Unbequemlichkeiten auf sich nimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Änderung des
Schaltungsaufbaus des Empfangssystems - in seinen Komponenten
wie in der Zuordnung zum Fahrzeug - den Schutz des Empfängers
vor Antennenüberspannung bei gleichzeitiger Einhaltung des
geforderten Intermodulationsabstands zu verbessern, den
Material- und Kostenaufwand zu senken und auch eine optimale
Sicherung gegen Diebstahl zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst. In den
Unteransprüchen werden bevorzugte Ausführungsvarianten
beschrieben.
Die Erfindung ist Grundlage und Voraussetzung für die
Verringerung der Belastungen und auch der Anforderungen an
bestimmte Baugruppen, die für die Lösungen des Stands der
Technik noch charakteristisch sind. Dies gilt speziell für
das Verstärkerteil der aktiven Antenne, das nun nicht mehr
die zeitweise überhöhten Eingangsspannungen verarbeiten muß
und an das dabei nicht mehr die bisherigen extremen
Linearitätsanforderungen gestellt werden - die sich bei
starkem Signaleinfall ohnehin nur partiell realisieren
lassen.
Der Schaltungsaufbau und -aufwand insgesamt ist durch die
Zusammenfassung von Antennenverstärker und Tuner vereinfacht
und läßt - bei konsequenter Weiterverfolgung des erfindungs
gemäßen Systemgedankens - weitere Verbesserungen und
Einsparungen bei der Zuordnung und Neuaufteilung der
Komponenten von Antenne und Empfänger im Fahrzeug zu.
Die Möglichkeit der Aufteilung einzelner Komponenten des
Empfangssystems im Fahrzeug und der Integration in geeignete
Karosserieteile unter dem Gesichtspunkt der elektrisch/
funktionellen und auch der technologischen Optimierung führt
zwangsläufig dazu, daß das Autoradio in der herkömmlichen
Bauweise, als in verschiedener Sicht weniger günstige Lösung,
zunehmend an Boden verlieren wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen
Fig. 1 Schaltskizze einer Autoradioanlage mit aktiver
Antenne, Stand der Technik,
Fig. 2 erfindungsgemäße Schaltung mit regelbarem
Dämpfungsglied vor dem Verstärkerteil der Antenne,
Fig. 3 Regelung des Dämpfungsglieds nach dem Ausgangs
signalpegel des Verstärkerteils der Antenne,
Fig. 4 selektive Dämpfungsregelung.
Dabei ist
Bezugszeichenliste
1 passiver Teil der Antenne,
2 Antennenverstärker,
3 Tuner,
4 NF-Teil,
5 Lautsprecher,
6 regelbares Dämpfungsglied am Tunereingang,
7 regelbares Dämpfungsglied vor dem Antennenverstärker,
8 Detektor,
9 Selektionskreis,
P Eingangssignal-Pegel der Antenne,
P′, P′′ Pegelverlauf,
IMA Intermodulationsabstand.
2 Antennenverstärker,
3 Tuner,
4 NF-Teil,
5 Lautsprecher,
6 regelbares Dämpfungsglied am Tunereingang,
7 regelbares Dämpfungsglied vor dem Antennenverstärker,
8 Detektor,
9 Selektionskreis,
P Eingangssignal-Pegel der Antenne,
P′, P′′ Pegelverlauf,
IMA Intermodulationsabstand.
Der Eingangssignal-Pegel P am passiven Antennenteil 1 liegt
normalerweise im Minimum bei P = -6 dBµV und darf maximal
120 dBµV betragen. Die Obergrenze ergibt sich aus der
Forderung nach einem Intermodulationsabstand von mindestens
IMA = 50 dB. Bei Antennenüberspannungen < 120 dBµV tritt
neben der und auf Grund der zu hohen Ausgangsspannung des
Antennenverstärkers 2 eine Verringerung des Intermodulations
abstands ein, die die Signalqualität und die Weiter
verarbeitung des Signals beeinträchtigt. Bei dem Empfänger
nach Bild 1 ist deshalb in der Tunerschaltung vor der ersten
Verstärkerstufe ein regelbares Dämpfungsglied 6 vorgesehen,
das den Tuner 3 vor solchen Spannungsspitzen schützt.
Mit dem erfindungsgemäßen Schaltungsprinzip (Fig. 2) werden
überhöhte Ausgangsspannungen des rauschangepaßten Antennen
verstärkers 2 vermieden. Das regelbare Dämpfungsglied 7 macht
die bisher notwendige Pegelabschwächung am Tunereingang
überflüssig.
So wurden in einem Test folgende Pegelwerte gemessen:
- zwischen dem Dämpfungsglied 7 und dem Antennenverstärker 2
- zwischen dem Dämpfungsglied 7 und dem Antennenverstärker 2
P′ = -6 bis 80 dBµV,
- hinter dem Antennenverstärker 2
P′′ = maximal 80 bis 90 dBµV.
Damit können die Linearitätsanforderungen für den Antennen
verstärker zur Gewährleistung des geforderten Intermodu
lationsabstands reduziert werden.
Die Regelspannung für das Dämpfungsglied 7 kann, wie in Fig.
3 gezeigt, über eine Detektionsschaltung 8 direkt aus dem
Ausgangssignal des Antennenverstärkers 2 gewonnen werden.
Dabei wird immer dann, wenn in einem beliebigen Kanal des
Frequenzbands - oder in mehreren gleichzeitig - überhohe
Pegelspitzen auftreten, die Antennenspannung für den gesamten
Frequenzbereich gesenkt. Das Prinzip ist einfach und
effektiv.
Bei der selektiven Regelung nach Fig. 4 wird die Regel
spannung aus dem ZF-Signal gewonnen. Direkt hinter dem
passiven Antennenteil 1 erfolgt über den Selektionskreis 9
eine selektive Filterung des Eingangssignals, durch die
Signale, die zu Intermodulationsprodukten führen würden, vom
Antennenverstärker 2 ferngehalten werden. Die selektive
Regelung spricht nur bei ausreichend hoher Eingangsspannung
an.
Die unmittelbare räumliche Verbindung von Antennenverstärker
und Tuner zu einem Schaltungsmodul hilft zum einen, Bauteile
einzusparen. Die Antennenverstärker-Funktion wird in den
Tuner integriert. Zum anderen wird der so ergänzte Tuner aus
seiner bisherigen Position entfernt. Dort verbleibt nur das
Bedienteil, das für sich allein "wertlos" ist.
Die Schaltungsminiaturisierung erlaubt heute so kleine
geometrische Abmessungen und eine hohe Varianz in den äußeren
Konturen, daß das Tunermodul z. B. an beliebigen Stellen der
Karosserie angeordnet werden kann. Der Fensterholm bietet
sich deshalb als Vorzugslösung an, weil heute in zunehmendem
Maß Leiterstrukturen in den Fahrzeugscheiben als passiver
Teil 1 der aktiven Antenne verwendet werden.
Claims (4)
1. Empfangssystem für den mobilen Tonrundfunk, vorzugsweise
für den Einsatz in Kraftfahrzeugen und mit Verwendung von
aktiven Antennen, gekennzeichnet durch die folgenden
Merkmale:
- - in die Schaltung der aktiven Antenne ist zwischen dem passiven Teil (1) und dem rauschangepaßten Antennen- Verstärker (2) ein regelbares Dämpfungsglied (7) zur Begrenzung des Signalpegels bei Antennenüberspannung eingefügt,
- - der Abgriff der Regelspannung für das Dämpfungsglied (7) ist im Signalweg hinter dem Antennenverstärker (2) angeordnet.
- - die Schaltung des Tuners (3) ist ohne eingangsseitige Signalspannungsbegrenzung aufgebaut, und der Tuner ist als separates, räumlich vom Empfänger getrenntes Modul in einem Karosserieteil am Antennenausgang angeordnet,
- - der Antennenverstärker (2) mit Dämpfungsglied (7) ist in die Tunerschaltung integriert.
2. Empfangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung einer Scheibenantenne als aktive
Antenne der Tuner (3) mit integriertem Antennenverstärker
(2) direkt am Scheibenrand, vorzugsweise in einem Holm,
angeordnet ist.
3. Empfangssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine hinter dem Antennenverstärker (2) angeordnete
Detektionsschaltung (8), mit der die Regelspannung für das
regelbare Dämpfungsglied (7) aus dem verstärkten
Antennensignal gewonnen wird.
4. Empfangssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
selektive Dämpfung des Antennensignals über einen
an den Ausgang des passiven Antennenteils (1)
angeschlossenen Tuner-Selektionskreis (9), wobei die
Regelspannung aus dem ZF-Teil gewonnen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303110 DE4303110A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Rundfunk-Empfangssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303110 DE4303110A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Rundfunk-Empfangssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303110A1 true DE4303110A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6479572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303110 Withdrawn DE4303110A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Rundfunk-Empfangssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303110A1 (de) |
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-
1993
- 1993-02-04 DE DE19934303110 patent/DE4303110A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUBA AUTOMOTIVE GMBH, 31162 BAD SALZDETFURTH, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUBA AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 31162 BAD SALZDETFU |
|
8130 | Withdrawal |