DE4220843C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines
gegebenenfalls beschichteten Kunststoffilmes auf eine Unter
lage, bestehend aus einem Gehäuse und einer auswechselbar in
dieses einsetzbaren Kassette, welche eine Vorratsspule, von
der ein mit dem Klebstoffilm versehenes Trägerband abrollbar
ist, eine von der Vorratsrolle über eine Antriebsvorrichtung
antreibbare Leerspule zum Aufwickeln des leeren Trägerbandes
und eine Auftragszunge aufweist, über die das von der Vorrats
spule kommende Trägerband geführt ist, wobei das Gehäuse an
seinem vorderen Ende eine Durchtrittsöffnung für die Auftrags
zunge und an seinem entgegengesetzten hinteren Ende eine Lade
öffnung zum Einbringen und Entnehmen der Kassette aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 39 00 156 A1)
besteht das Gehäuse aus zwei Teilen, nämlich dem eigentlichen
Gehäuse und einer eine Seitenwand und die Rückwand des Ge
häuses bildenden Klappe, die schwenkbar am Gehäuse angelenkt
ist. Die Klappe weist Haltemittel für die Kassette auf. Zum
Kettenwechsel kann die Klappe geöffnet werden und die ver
brauchte Kassette gegen eine neue ausgetauscht werden. Während
des Schließens der Klappe wird die Auftragzunge der Kassette
durch die Durchtrittsöffnung des Gehäuses hindurchgeschoben
und verbleibt dann bis zum nächsten Kassettenwechsel ständig
in dieser Arbeitsstellung. Die Klappe verschließt die Lade
öffnung. Da die Auftragszunge ständig aus dem Gehäuse heraus
ragt, besteht die Gefahr, daß beim Ablegen der Vorrichtung
die Auftragszunge und der sich über die Auftragzunge er
streckende Klebstoffilm mit anderen Gegenständen in Berüh
rung kommt und dadurch beschädigt oder vom Trägerband teil
weise abgelost wird. Dies ist besonders dann von Nachteil,
wenn der Klebstoffilm eine weiße Beschichtung zum Abdecken
von Schriftzeichen, Zeichnungsteilen u. dgl. aufweist. Der
beschädigte Klebstoffilm weist dann nämlich nicht mehr eine
gerade Abrißkante auf und die Abdeckung erscheint am Anfang
ausgefranst. Kommt der Klebstoffilm, z. B. beim Einstecken
der Vorrichtung in eine Jackentasche, mit der Kleidung in
Berührung, dann kann diese durch die Beschichtung verschmutzt
werden. Ferner ist bei der bekannten Vorrichtung der Kasset
tenwechsel umständlich, denn hierzu muß zunächst die Klappe
geöffnet und nach der Entnahme der verbrauchten Kassette eine
neue Kassette zwischen die Haltemittel eingelegt werden. Wenn
hierbei nicht die nötige Sorgfalt aufgewendet wird, dann
können Teile der Kassette oder des Gehäuses beim Schließen
der Klappe beschädigt werden. Schließlich ergeben sich bei
der bekannten Vorrichtung erhöhte Herstellungskosten infolge
des zweiteiligen Gehäuses. Für die Herstellung der Klappe
ist nämlich eine zusätzliche Form erforderlich und außerdem
muß die Klappe bei der Montage schwenkbar mit dem Gehäuse
verbunden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Auftragen eines gegebenenfalls beschichteten
Klebstoffilmes auf eine Unterlage der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, bei der bei Nichtgebrauch eine Beschädigung des
Klebstoffilmes und eine Verschmutzung, z. B. der Kleidung des
Benutzers, ausgeschlossen sind und die darüber hinaus einen
noch einfacheren Kassettenwechsel ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kasset
te im Gehäuse von dessen Ladeöffnung zur Durchtrittsöffnung
geradlinig verschiebbar ist, daß in dem Gehäuse eine sich in
Verschieberichtung der Kassette erstreckende Druckfeder an
geordnet ist, an der ein an der Kassette vorgesehener Ansatz
zur Anlage kommt, bevor die Auftragzunge die Durchtritts
öffnung erreicht hat und daß eine zwischen Kassette und Ge
häuse wirksame, federbelastete Verrastungsvorrichtung mit
einem Druckknopf vorgesehen ist, mittels welcher die ent
gegen der Federkraft der Druckfeder im Gehäuse nach vorn ver
schiebbare Kassette in ihrer Arbeitsstellung, in welcher die
Auftragszunge durch die Durchtrittsöffnung aus dem Gehäuse
herausragt, gegenüber dem Gehäuse verriegelbar ist und die
durch Betätigung des Druckknopfes entriegelbar ist, so daß
die Kassette unter Wirkung der Druckfeder selbsttätig in
ihrer Nichtgebrauchsstellung zurückverschoben wird, in
welcher die Spitze der Auftragszunge innerhalb des Gehäuses
liegt.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, die Auftrags
zunge nur so lange aus dem Gehäuse herausragen zu lassen, so
lange die Vorrichtung zum Auftrag eines Klebstoffilmes ver
wendet wird. Bei Nichtgebrauch hingegen soll sich die Spitze
der Auftragszunge geschützt innerhalb des Gehäuses befinden.
Dies kann man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ein
facher Weise durch Betätigung des Druckknopfes erreichen.
Wird dieser nach Beendigung eines Klebstoffilmauftrages ge
drückt, dann kann die vorgespannte Druckfeder wirksam werden
und schiebt die Kassette in dem Gehäuse um ein Stück nach
rückwärts, bis sich die Spitze der Auftragszunge innerhalb
des Gehäuses befindet. Auf diese Weise liegt dann in Nicht
gebrauchsstellung der Vorrichtung der über die Auftragszunge
geführte Klebstoffilm geschützt innerhalb des Gehäuses. Er
kann nicht beschädigt und auch nicht ungewollt gelöst werden,
so daß eine Verschmutzung von Kleidung des Benutzers ausge
schlossen ist. Der Kassettenwechsel ist bei der neuen Vor
richtung besonders einfach, denn diese braucht lediglich in
gerader Richtung in das Gehäuse hineinverschoben bzw. aus
diesem durch Ziehen entnommen werden. Hierbei kann die Ver
rastungsvorrichtung so ausgebildet sein, daß sie nicht nur
die Kassette in Arbeitsstellung hält, sondern bei bestimmter
Betätigung des Druckknopfes auch die Kassette zum Kassetten
wechsel freigibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß die Kassette aus Kunststoff besteht und
an ihrer einen Seite eine mit ihr einstückige Federzunge auf
weist, an deren freiem Ende der Druckknopf und eine in Ar
beitsstellung an einer Gegenraste des Gehäuses anliegende
Raste angeordnet sind, und daß das Gehäuse in einer Seiten
wand eine längliche Öffnung für den Druckknopf aufweist.
Da bei dieser Ausgestaltung die Federzunge sowie auch der
Druckknopf und die Raste mit der Kassette ein einziges Teil
bilden, können sie bei der Herstellung der Kassette in ein
facher Weise im Spritzgießverfahren hergestellt werden und
erfordern keinerlei zusätzlichen Herstellungs- oder Montage
aufwand. Die Rastvorrichtung selbst wird durch Teile des
Gehäuses bzw. der Federzunge gebildet und erfordert ebenfalls
keinen zusätzlichen Herstellungs- oder Montageaufwand.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung
ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-3 jeweils Längsschnitte der Vorrichtung nacheinan
der in Kassettenwechsel-, Nichtgebrauchs- und Ar
beitsstellung.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, welches vorteilhaft
aus einem einzigen Kunststoffteil besteht. Dieses Gehäuse ist
an seinem einen, vorderen Ende mit einer Durchtrittsöffnung
2 versehen und weist an seinem anderen, hinteren Ende eine
Ladeöffnung 3 auf. Das Gehäuse 1 ist vorteilhaft in Drauf
sicht im wesentlichen rechteckig und an seinem vorderen Ende
zu der Durchtrittsöffnung 2 hin dreieckförmig verjüngt. Das
Gehäuse ist stiftähnlich ausgebildet und in der Zeichnung
etwa in doppelter Größe dargestellt.
In dem Gehäuse 1 ist eine Kassette 4 angeordnet, die beim
Kassettenwechsel in die Ladeöffnung 3 einschiebbar bzw. aus
dieser herausnehmbar ist. Die Kassette 4 ist im Gehäuse 1
von der Ladeöffnung 3 zur Durchtrittsöffnung 2 hin geradlinig
verschiebbar. Sie weist eine Vorratspule 5 auf, auf die ein
mit einem Klebstoffilm beschichtetes Trägerband 6 aufgewickelt
ist. Der Klebstoffilm selbst kann zum Abdecken von Schrift
zeichen oder Zeichnungsteilen mit einer weißen oder anders
farbigen Pigmentschicht versehen sein. Das Trägerband 6 ist
von der Vorratsspule kommend über eine Auftragszunge 7 und
von dort zu einer Leerspule 8 geführt, die zum Aufwickeln des
leeren Trägerbandes dient. Zwischen der Vorratspule 6 und der
Leerspule 8 ist eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung
vorgesehen, mittels der die Leerspule 8 von der Vorratsspule
6 antreibbar ist.
In der Nähe des vorderen Endes 1a des Gehäuses 1 ist eine sich
in Verschieberichtung V der Kassette 4 erstreckende Druckfeder
9 an einer Seite der Kassette angeordnet. Zur Haltung der
Druckfeder 9 im Gehäuse ist ein Aufnahmezapfen 10 vorgesehen,
der einstückig mit dem Gehäuse 1 ausgebildet ist und auf den
die Druckfeder 9 klemmend aufgeschoben ist. An der Kassette 4
ist ferner ein seitlicher Ansatz 11 vorgesehen, an welchem
sich in Arbeits- und Nichtgebrauchsstellung (Fig. 2 und 3)
das freie Ende 9a der Druckfeder 9 abstützt. Zur Führung der
Druckfeder 9 kann die Kassette 4 ferner Führungsleisten 12
aufweisen, die mit Einführungsschrägen 12a versehen sind.
An der Kassette 4 ist ferner an der einen Seite eine Feder
zunge 13 angeordnet, an deren freien Ende 13a ein Druckknopf
14 und eine Raste 15 vorgesehen sind. Das andere Ende 13b der
Federzunge 13 ist fest mit der Kassette 4 verbunden. Die Fe
derzunge 13 ist mit der aus Kunststoff bestehenden Kassette
4 einstückig ausgebildet. Die Raste 15 ist gegenüber dem
Druckknopf 14 nach hinten versetzt angeordnet. Hierbei be
trägt der Abstand a der Raste vom hinteren Rand 14a des Druck
knopfes dem Verschiebeweg A der Kassette zwischen Arbeits
stellung (Fig. 3) und Nichtgebrauchsstellung (Fig. 2).
Das Gehäuse 1 weist ferner in einer Seitenwand 1b eine läng
liche Öffnung 16 für den Druckknopf 14 auf. Die hintere Be
grenzungsfläche 16a dieser Öffnung 16 bildet die Gegenraste
für die Raste 15 und dient außerdem auch als Anlagefläche für
den hinteren Rand 14a des Druckknopfes. Zum Kassettenwechsel
ist der Druckknopf 14 vollständig in das Gehäuse 1 hinein
drückbar, so daß er seine Abstützung an der hinteren Be
grenzungsfläche 16a der länglichen Öffnung 16 verliert.
Die Auftragszunge 7 ist zweckmäßig an einem Träger 17 ange
ordnet, der in Arbeitsstellung, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist, in die Durchtrittsöffnung 2 ragt und sich an deren Rän
dern 2a abstützt. Hierdurch wird die Auftragszunge 7 über
den Träger 17 sicher am Gehäuse 1 abgestützt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Es sei angenommen, daß gemäß Fig. 1 das Gehäuse 1 gerade mit
einer neuen Kassette 4 gefüllt wird. Diese wird durch die
Ladeöffnung 3 von links nach rechts in das Gehäuse geradlinig
eingeschoben. Hierbei kommt das freie Ende 9a der Druckfeder
9 an dem Ansatz 11 zur Anlage, wodurch beim Einschiehen der
Kassette ein gewisser Widerstand entsteht. Wenn der Druck
knopf 14 in den Bereich der länglichen Öffnung 16 gelangt ist,
wird er durch diese Öffnung 16 unter Wirkung der Federzunge
13 nach außen gedrückt. Läßt man jetzt die Kassette los, dann
drückt die Druckfeder 9 die Kassette nach hinten und der
hintere Rand 14a kommt an der Begrenzungsfläche 16a der läng
lichen Öffnung 16 zur Anlage. Die Kassette wird damit in
ihrer in Fig. 2 dargestellten Nichtgebrauchsstellung gehalten.
Zur Benutzung der Vorrichtung drückt man auf das aus dem Ge
häuse 1 herausragende hintere Ende 4a der Kassette 4, wodurch
diese nach rechts in ihre in Fig. 3 dargestellte Arbeitsstel
lung geschoben wird. Sobald sie diese erreicht hat, rastet
die Rast 15 an der hinteren Begrenzungsfläche 16a der Öffnung
16 ein und damit ist die Kassette 4 in ihrer Arbeitsstellung
festgelegt. Die Auftragszunge ragt aus der Durchtrittsöffnung
2 heraus. Die Auftragszunge kann dann an eine Unterlage ange
drückt und entweder schiebend oder ziehend über die Unterlage
bewegt werden, wodurch sich der am Trägerband 6 haftende
Klebstoffilm von diesem löst und durch die Auftragszunge 7
an die Unterlage angedrückt wird. Wenn die Vorrichtung nicht
mehr gebraucht wird, dann braucht man nur leicht auf den
Druckknopf 14 zu drücken, wodurch die Verrastung zwischen der
Raste 15 und der Begrenzungsfläche 16a gelöst wird. Unter
Wirkung der Druckfeder 9 wird dann die Kassette 4 selbsttätig
nach links in ihre in Fig. 2 dargestellte Nichtgebrauchs
stellung gedrückt, so lange bis der hintere Rand 14a des
Druckknopfes 14 an der Begrenzungsfläche 16a zur Anlage
kommt. Die Kassette verschiebt sich dabei gegenüber dem
Gehäuse 1 um den Verschiebeweg A. In Nichtgebrauchsstellung
liegt die Spitze 7a der Auftragszunge 7 innerhalb des Ge
häuses 1. Der Klebstoffilm ist daher gegen unbeabsichtigte
Berührung geschützt und er kann auch nicht Kleidungsstücke
od. dgl. verschmutzen. Soll die Kassette gewechselt werden,
dann wird der Druckknopf 14 in Nichtgebrauchsstellung noch
mals gedrückt. Hierdurch verliert sein hinterer Rand 14a
die Verrastung an der Begrenzungsfläche 16a und die Kasset
te wird unter Wirkung der Feder 9 noch um einen kleinen
Betrag nach links verschoben. Durch Ziehen am hinteren Ende
4a der Kassette kann diese dann leicht aus dem Gehäuse 1
entnommen werden. In Nichtgebrauchs- und Gebrauchsstellung
verschließt das hintere Ende 4a die Ladeöffnung 3.
Das Gehäuse 1 und die Kassette 4 weisen zweckmäßig einen
rechteckigen Querschnitt auf, da hierdurch eine besonders
raumsparende, flache Form erreicht wird.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Auftragen eines gegebenenfalls beschichte
ten Klebstoffilmes auf eine Unterlage, bestehend aus einem
Gehäuse und einer auswechselbar in dieses einsetzbaren
Kassette, welche eine Vorratspule, von der ein mit dem
Klebstoffilm versehenes Trägerband abrollbar ist, eine
von der Vorratsrolle über eine Antriebsvorrichtung an
treibbare Leerspule zum Aufwickeln des leeren Trägerban
des und eine Auftragszunge aufweist, über die das von
der Vorratspule kommende Trägerband geführt ist, wobei
das Gehäuse an seinem vorderen Ende eine Durchtrittsöff
nung für die Auftragszunge und an seinem entgegengesetz
ten hinteren Ende eine Ladeöffnung zum Einbringen und
Entnehmen der Kassette aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (4) im Gehäuse (1) von dessen Ladeöff
nung (3) zur Durchtrittsöffnung (2) geradlinig verschieb
bar ist, daß in dem Gehäuse (1) eine sich in Verschiebe
richtung der Kassette (4) erstreckende Druckfeder (9)
angeordnet ist, an der ein an der Kassette (4) vorge
sehener Ansatz (11) zur Anlage kommt, bevor die Auftrags
zunge (7) die Durchtrittsöffnung (2) erreicht hat, und
daß eine zwischen Kassette (4) und Gehäuse (1) wirksame,
federbelastete Verrastungsvorrichtung (13, 15, 16a) mit
einem Druckknopf (14) vorgesehen ist, mittels welcher die
entgegen der Federkraft der Druckfeder (9) im Gehäuse
(1) nach vorn verschiebbare Kassette (4) in ihrer Arbeits
stellung, in welcher die Auftragszunge (7) durch die
Durchtrittsöffnung (2) aus dem Gehäuse (1) herausragt,
gegenüber dem Gehäuse verriegelbar ist und die durch Be
tätigung des Druckknopfes (14) entriegelbar ist, so daß
die Kassette (4) unter Wirkung der Druckfeder (9) selbst
tätig in ihre Nichtgebrauchsstellung zurückverschoben
wird, in welcher die Spitze (7a) der Auftragszunge (7)
innerhalb des Gehäuses (1) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kassette (4) aus Kunststoff besteht und an ihrer einen
Seite eine mit ihr einstückige Federzunge (13) aufweist,
an deren freiem Ende (13a) der Druckknopf (14) und eine
in Arbeitsstellung an einer Gegenraste (16a) des Gehäuses
(1) anliegende Raste (15) angeordnet sind, und daß das
Gehäuse (1) in einer Seitenwand (1b) eine längliche Öffnung
(16) für den Druckknopf (14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Raste (15) gegenüber dem Druckknopf (14) nach hinten
versetzt ist und daß die hintere Begrenzungsfläche (16a)
der länglichen Öffnung (16) die Gegenraste bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (a) der Raste (15) vom hinteren Rand (14a)
des Druckknopfes (14) dem Verschiebeweg (A) der Kassette
(4) zwischen Arbeitsstellung und Nichtgebrauchsstellung
entspricht und daß der hintere Rand (14a) des Druckknopfes
(14) in Nichtgebrauchsstellung an der hinteren Begrenzungs
fläche (16a) der länglichen Öffnung (16) anliegt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckknopf (14) zum Kassetten
wechsel vollständig in das Gehäuse (4) hineindrückbar
ist, so daß er seine Abstützung an der hinteren Begren
zungsfläche (16a) der länglichen Öffnung (16) verliert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am vorderen Ende (1a) des Gehäuses (1) ein Aufnahme
zapfen (10) für die Druckfeder (9) vorgesehen ist, auf
den die Druckfeder klemmend aufgeschoben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftragszunge (7) an einen Träger (17) angeordnet ist,
der in Arbeitsstellung in die Durchtrittsöffnung (2) ragt
und sich an deren Rändern (2a) abstützt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in Drauf
sicht im wesentlichen rechteckig ist und an dem vorderen
Ende (1a) zu der Durchtrittsöffnung (2) hin dreieckförmig
verjüngt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) und die Kassette (4) einen im wesent
lichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß das Gehäuse (1) aus einem einzigen Kunststoff
teil besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das hintere Ende (4a) der Kassette (4) in Arbeits-
und Nichtgebrauchsstellung die Ladeöffnung (3) ver
schließt.
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