DE4216400A1 - Planetengetriebe in doppelt schrägverzahnter Bauweise - Google Patents
Planetengetriebe in doppelt schrägverzahnter BauweiseInfo
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- F16H1/2809—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels
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Description
Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe in doppelt
schrägverzahnter Bauweise, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einem auf einer Antriebswelle anbringbaren Sonnenrad,
mehreren in einem Planetenträger gelagerten Planetenrädern
und einem die Planetenräder umschließenden Hohlrad, das mit
einem Hohlradträger verbunden ist, wobei das Hohlrad aus zwei
nebeneinander angeordneten Hohlradteilen gebildet ist, die
jeweils in unterschiedlichen Richtungen schrägverzahnt sind
und wobei die beiden Hohlradteile durch eine
Verbindungseinrichtung drehfest miteinander verbunden sind.
Planetengetriebe in doppelt schrägverzahnter Bauweise,
die auch als pfeilverzahnt bezeichnet werden, besitzen den
Vorteil einer hohen Laufruhe gegenüber geradverzahnten
Planetengetrieben.
Im Hinblick auf das gestiegene Umweltbewußtsein und die
immer strenger werdenden Lärmschutzverordnungen werden leise
laufende Getriebe im Kraftfahrzeugbau, insbesondere im
Lastkraftwagenbau, immer wichtiger.
Ein Problem bei doppelt schrägverzahnten
Planetengetrieben ist jedoch neben deren Montageaufwand die
Beherrschung der durch die Schrägverzahnung auftretenden
Axialkräfte.
Aus Montagegründen kann das Hohlrad nur zweiteilig
ausgebildet sein, wobei dann für den Betrieb die beiden
Hohlradteile drehfest miteinander verbunden werden müssen.
Hierzu sind entsprechende Verbindungseinrichtungen bekannt.
Im allgemeinen wird eine Muffe verwendet, die über die beiden
Hohlradteile geschoben wird. Um einen axialen Kraftausgleich
zu erhalten, ist auch die äußere Kuppelverzahnung zwischen
der Muffe und den beiden Hohlradteilen schrägverzahnt. Dies
bedeutet, daß die Muffe auch am inneren Umfang mit zwei in
entgegengesetzter Richtung verlaufenden Schrägverzahnungen
versehen ist, die mit entsprechenden Schrägverzahnungen der
beiden Hohlradteile zusammenarbeiten. Neben dem hohen
Fertigungsaufwand für eine derartige Verzahnung ist die
Montage und eine evtl. auch später erforderlich werdende
Demontage für ein derartiges Planetengetriebe sehr schwierig.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde ein Planetengetriebe der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem die auftretenden Axialkräfte besser
beherrschbar sind, wobei gleichzeitig auch ein geringerer
Aufwand und eine leichtere Montage gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Schrägungsrichtungen der beiden Hohlradteile so gewählt
sind, daß die auftretenden Axialkräfte in dem im Betrieb
hauptsächlich auftretenden Zustand zueinander gerichtet sind.
Die Erfinder gingen bei ihrer erfindungsgemäßen Lösung
von der Erkenntnis aus, daß im allgemeinen in einem
Planetengetriebe zwar unterschiedliche Belastungsrichtungen
vorhanden sind, daß jedoch dabei eine Belastungsrichtung
gegenüber der anderen Belastungsrichtung deutlich dominiert
bzw. daß im Betrieb bei einer bestimmten Drehrichtung
Axialkräfte hauptsächlich nur in einer bestimmten Richtung
auftreten, die darüber hinaus im allgemeinen auch noch
stärker sind, als in der anderen Richtung. Dies gilt sowohl
für stationäre Planetengetriebe als auch für Planetengetriebe,
die für Kraftfahrzeuge eingesetzt werden. Insbesondere bei
einem Einsatz im Kraftfahrzeugbau, und dabei besonders im
Lastkraftwagenbau, ist die Hauptbelastungsrichtung die
Zugrichtung, die im allgemeinen in über 90 % der Fälle
auftritt. Ein Schubbetrieb tritt nur zu einem geringen
Prozentsatz auf. Dabei kommt hinzu, daß die Belastung im
Schubbetrieb, d. h. die dabei auftretenden Axialkräfte,
deutlich geringer sind. Bei turboaufgeladenen Motoren ist die
Belastung im Schubbetrieb um bis zu 50 % niedriger als im
Zugbetrieb.
Um die gewünschte Axialkraftaufteilung erreichen zu
können, wird man deshalb bei rechtsdrehenden Antriebsmotoren
das rechte Hohlradteil links(drehend) verzahnt und das linke
Hohlradteil rechts(drehend) verzahnt ausbilden.
Durch die erfindungsgemäße Wahl der Schrägungsrichtungen
der Hohlräder wird nun erreicht, daß die beiden Hohlradteile
in dem Betriebszustand, der am häufigsten auftritt, d. h.
z. B bei einem Einbau in ein Kraftfahrzeug, in Zugrichtung
zusammengepreßt werden. Dies bedeutet, daß in diesem
Hauptfahranteil keine belastenden Axialkräfte auf die
Verbindungseinrichtung der beiden Hohlradteile auftreten.
Die Verbindungseinrichtung ist damit praktisch kraftfrei,
denn die beiden von den Hohlradteilen kommenden Axialkräfte
sind gegeneinander, d. h. nach innen gerichtet. Lediglich in
der anderen Belastungsrichtung, nämlich im Schubbetrieb eines
Kraftfahrzeuges, wirken die Axialkräfte nach außen und nur in
diesem Falle müssen sie von der Verbindungseinrichtung
aufgefangen werden. Da dieser Zustand zum einen wesentlich
seltener auftritt und zum anderen dabei auch deutlich
geringere Kräfte auftreten, kann die Verbindungseinrichtung
entsprechend schwächer dimensioniert und damit im
Bedarfsfalle auch einfacher ausgebildet sein.
In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
kann deshalb vorgesehen sein, daß die Verbindungseinrichtung
als an sich bekannte Muffe ausgebildet ist, die über die
beiden Hohlradteile geschoben ist, wobei für die drehfeste
Verbindung bei den Hohlradteilen und der Muffe eine
geradverzahnte Kuppelverzahnung vorgesehen ist. Diese
Verbindungsart über eine Muffe ist an sich zwar bereits
bekannt, aber um einen entsprechenden Kraftausgleich
erreichen zu können, waren Schrägverzahnungen zwischen den
genannten Teilen erforderlich.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann nun in
einfacher Weise eine Geradverzahnung verwendet werden, was
zum einen einen geringeren Herstellungsaufwand darstellt und
zum anderen auch eine leichtere Montage.
Erfindungsgemäß muß die Verbindungseinrichtung, in
diesem Falle die Muffe, damit lediglich die bei einem
Kraftfahrzeug in Schubrichtung auftretenden Axialkräfte
aufnehmen. Da diese - wie erwähnt - wesentlich seltener
auftreten und auch von geringerer Stärke sind, kann diese
Kraftaufnahme z. B. über die axiale Fixierung der Muffe in
Form eines Sicherungsringes erfolgen, der in einer in die
innere Umfangswand der Muffe angeordneten Umfangsnut
eingelegt ist, und der sich in dem Hohlradträger abstützt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben. Da das
Planetengetriebe grundsätzlich von bekannter Bauart ist, wird
nur auf die erfindungsgemäßen Teile näher eingegangen.
Auf einer Antriebswelle 1 ist ein Sonnenrad 2 drehfest
angeordnet, dessen Verzahnung aus zwei nebeneinander
angeordneten Verzahnungsreihen besteht, wobei die in der
Zeichnung linke Reihe linksverzahnt und die rechte Reihe
rechtsverzahnt ist. Entsprechend sind mehrere mit dem
Sonnenrad 2 zusammenarbeitende Planetenräder 3 ebenfalls
gegensätzlich schrägverzahnt. Die Planetenräder sind über
Planetenbolzen 4 an einem Planetenträger 5 angeordnet.
Mit den Planetenrädern 4 wirkt ein Hohlrad 6 zusammen,
das aus zwei Hohlradteilen 6A, 6B besteht, die jeweils an
ihrer inneren Umfangswand mit einer Schrägverzahnung versehen
sind. Bei rechtsdrehender Antriebswelle 1 ist dabei das linke
Hohlradteil 6A rechtsverzahnt, während das rechte
Hohlradteil 6B linksverzahnt ist.
Über die beiden Hohlradteile 6A und 6B ist eine Muffe 7
geschoben. Die Muffe 7 besitzt an ihrer inneren Umfangswand
eine Geradverzahnung 8 als Kuppelverzahnung, die mit
entsprechenden Geradverzahnungen in den äußeren Umfangswänden
der Hohlradteile 6A und 6B zusammenarbeitet. Dies bedeutet,
daß die Muffe 7 in einfacher Weise von der Seite her über die
beiden Hohlradteile 6A und 6B aufgeschoben werden kann, wobei
die Verzahnungen zur Herstellung einer drehfesten Verbindung
zwischen den beiden Hohlradteilen 6A und 6B und der Muffe 7
ineinandergreifen.
Ein Hohlradträger 9 ist am Außenumfang ebenfalls mit
Zähnen versehen, die in die Verzahnung 8 der Muffe 7
eingreifen. Ein Sicherungsring 10, der in eine Umfangsnut in
der inneren Umfangswand der Muffe 7 eingelegt ist, liegt
außenseitig an dem Hohlradträger 9 an und ergibt damit eine
axiale Fixierung zwischen der Muffe 7 und dem Hohlradträger 9.
Durch die angegebene Wahl der Schrägungsrichtungen der
Zähne der beiden Hohlradteile 6A und 6B wird erreicht, daß
die auftretenden Axialkräfte bei einem Einbau des
Planetengetriebes in einem Kraftfahrzeug bei Zugbetrieb nach
innen, d. h. aufeinander, zugerichtet sind, wodurch die
Muffe 7 kräftefrei bleibt. Lediglich bei Schubbetrieb sind
die Axialkräfte nach außen gerichtet. Die axiale Fixierung
auf beiden Seiten erfolgt durch Sicherungsringe 10.
Bezugszeichen
1 Antriebswelle
2 Sonnenrad
3 Planetenräder
4 Planetenbolzen
5 Planetenträger
6 Hohlrad
6A Hohlradteil links
6B Hohlradteil rechts
7 Muffe
8 Geradverzahnung
9 Hohlradträger
10 Sicherungsring
2 Sonnenrad
3 Planetenräder
4 Planetenbolzen
5 Planetenträger
6 Hohlrad
6A Hohlradteil links
6B Hohlradteil rechts
7 Muffe
8 Geradverzahnung
9 Hohlradträger
10 Sicherungsring
Claims (5)
1. Planetengetriebe in doppelt schrägverzahnter
Bauweise, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem auf
einer Antriebswelle anbringbaren Sonnenrad, mehreren in
einem Planetenträger gelagerten Planetenrädern und einem die
Planetenräder umschließenden Hohlrad, das mit einem
Hohlradträger verbunden ist, wobei das Hohlrad aus zwei
nebeneinander angeordneten Hohlradteilen gebildet ist, die
jeweils in unterschiedlichen Richtungen schrägverzahnt sind
und wobei die beiden Hohlradteile durch eine
Verbindungseinrichtung drehfest miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrägungsrichtungen der beiden Hohlradteile (6A, 6B) so
gewählt sind, daß die auftretenden Axialkräfte in dem im
Betrieb hauptsächlich auftretenden Zustand zueinander
gerichtet sind.
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schrägungsrichtungen
der beiden Hohlradteile (6A, 6B) so gewählt sind, daß die
auftretenden Axialkräfte im Zugbetrieb zueinander gerichtet
sind.
3. Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei rechtsdrehenden
Antriebsmotoren das rechte Hohlradteil (6B) linksverzahnt und
das linke Hohlrad (6A) rechtsverzahnt ist.
4. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungseinrichtung als an sich bekannte Muffe (7)
ausgebildet ist, die über die beiden Hohlradteile (6A, 6B)
geschoben ist, wobei für die drehfeste Verbindung der beiden
Hohlradteile (6A, 6B) und der Muffe (7) eine geradverzahnte
Kuppelverzahnung (8) vorgesehen ist.
5. Planetengetriebe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur axialen Fixierung der
Muffe (7) Sicherungsringe (10) vorgesehen sind, die in eine
in der inneren Umfangswand der Muffe (7) angeordnete
Umfangsnut eingelegt sind, und die sich an dem
Hohlradträger (9) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216400 DE4216400A1 (de) | 1992-05-18 | 1992-05-18 | Planetengetriebe in doppelt schrägverzahnter Bauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216400 DE4216400A1 (de) | 1992-05-18 | 1992-05-18 | Planetengetriebe in doppelt schrägverzahnter Bauweise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216400A1 true DE4216400A1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=6459159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216400 Ceased DE4216400A1 (de) | 1992-05-18 | 1992-05-18 | Planetengetriebe in doppelt schrägverzahnter Bauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216400A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Citations (1)
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DE1963831B2 (de) * | 1969-12-19 | 1971-06-16 | Bhs Bayerische Berg | Planetengetriebe mit doppelschraegverzahnung |
-
1992
- 1992-05-18 DE DE19924216400 patent/DE4216400A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |