DE4137403A1 - Zweirohr-stossdaempfer - Google Patents
Zweirohr-stossdaempferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen regelbaren Zweirohr-Stoßdämpfer
mit regelbarer variabler Dämpfungskraft für Kraftfahrzeuge,
bestehend aus einem Arbeitszylinder, dessen Innenraum
mittels eines durch eine Kolbenstange verschiebbaren Kolbens
in eine erste sowie eine zweite Arbeitskammer unterteilt
ist, einem teilweise mit Öl gefüllten Vorratsbehälter, mit
hydraulischen Verbindungen, die einen Volumenausgleich
zwischen den Arbeitskammern und dem Vorratsbehälter
ermöglichen, mit einem ersten und einem zweiten
Rückschlagventil sowie einem Dämpferventil zur Änderung des
Durchflußquerschnitts einer der hydraulischen Verbindungen,
das durch eine Vorsteuerstufe und eine Hauptstufe gebildet
ist.
Ein derartiger Zweirohr-Stoßdämpfer ist aus der
internationalen Patentanmeldung WO 89/09 891 bekannt. Das
Besondere an diesem bekannten Zweirohr-Stoßdämpfer besteht
darin, daß seine Dämpfungskraft ausschließlich mittels eines
am unteren Ende des Zentralrohres angeordneten zweistufigen
regelbaren Dämpferventils vorgegeben wird, das in nur einer
Richtung durchströmt wird. Die Vorsteuerstufe des
Dämpferventils dient dabei lediglich der Ansteuerung der
Hauptstufe, deren Durchflußquerschnitt die zu variierende
Dämpfungskraft bestimmt.
Als nachteilig wird jedoch bei dem vorbekannten regelbaren
Stoßdämpfer die Tatsache empfunden, daß außer der
elektromagnetischen Stellkraft an der Vorsteuerstufe ein
hydraulischer Mindestdruck im System erforderlich ist, um
die Funktion des Stoßdämpfers im üblichen Einsatzbereich
sicherzustellen. Weniger vorteilhaft anzusehen sind auch die
mit dieser Anordnung erzielbaren Regelzeiten, die für ein
schnell agierendes Stoßdämpfersystem zu lang sind. Die aus
Fahrkomfortsgründen gewünschte "weiche" Kennlinie und
schnelle Verstellbarkeit sind aus obigen Gründen nicht
erreichbar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Zweirohr-Stoßdämpfer der eingangs genannten Art anzugeben,
der die vorstehend erwähnten Nachteile überwindet. Ferner
soll ein Zweirohr-Stoßdämpfer angegeben werden, der ein
Einstellen einer speziellen gewünschten Kennlinie, d. h. der
Abhängigkeit der Dämpfungskraft von der
Kolbengeschwindigkeit aus einem Feld möglicher Kennlinien
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Dämpfungskraft in einem unteren
Kolbengeschwindigkeitsbereich lediglich durch den
veränderbaren Durchflußquerschnitt der Vorsteuerstufe (11)
bestimmt wird, während die Hauptstufe (12) geschlossen
bleibt, und daß die Dämpfungskraft in einem oberen
Kolbengeschwindigkeitsbereich durch die veränderbaren
Durchflußquerschnitte der Haupt- (12) sowie der
Vorsteuerstufe (11) bestimmt wird.
Dabei ist vorteilhaft, daß die Hauptstufe im oberen
Kolbengeschwindigkeitsbereich der Position der
Vorsteuerstufe folgt. Durch diese Maßnahme wird eine höhere
Dynamik der Ventilverstellung bei gleichzeitiger
Verminderung der Schwingungsneigung des Stoßdämpfers,
insbesondere bei dessen Einsatz in einem
Fahrwerksregelungsprozeß, erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des
Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Hauptstufe
sowie die Vorsteuerstufe getrennt vom zweiten
Rückschlagventil in einem Ventilgehäuse angeordnet sind,
wobei die Hauptstufe durch einen mit einer im Ventilgehäuse
ausgebildeten Steuerkante zusammenwirkenden Hauptschieber
und die Vorsteuerstufe durch einen elektromagnetisch
betätigbaren, mit im Hauptschieber ausgebildeten
Steuerbohrungen zusammenwirkenden Steuerschieber gebildet
sind. Ein derart aufgebautes zweistufiges Dämpferventil
braucht weniger Stelleistung bzw. ermöglicht ein besseres
Beherrschen höherer Dämpfungskräfte.
Die Steuerkante ist dabei vorzugsweise im Bereich von im
Ventilgehäuse ausgebildeten, mit dem Vorratsbehälter in
Verbindung stehenden Abströmbohrungen angeordnet, durch
deren Größe und geometrische Form sich das Kennfeld der
Hauptstufe beeinflussen läßt. Dabei ist es sinnvoll, wenn
der Hauptschieber in seinem oberen Teil offen ausgebildet
und mit Bohrungen versehen ist, die mit den Abströmbohrungen
in Verbindung bringbar sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Hauptschieber mittels einer optimalen
ersten Druckfeder in Schließrichtung der Hauptstufe
vorgespannt und liegt an einem Anschlag an.
Diese Feder unterstützt das Schließen der Hauptstufe.
Im Betrieb des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers auftretende
Ansaug- bzw. Verdrängungsprobleme an dem Hauptschieber
werden vorzugsweise dadurch eliminiert, wenn die Anlage des
Hauptschiebers am Anschlag mittels axialer Vorsprünge
erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Hauptschieber mit Drosselbohrungen versehen
ist, die in einer durch den Hauptschieber im Ventilgehäuse
begrenzten hydraulischen Kammer münden. Durch diese Maßnahme
werden sowohl eine einwandfreie Ölversorgung der
Vorsteuerstufe als auch funktionswichtige Druckverluste bei
Durchströmung der Drosselbohrungen erreicht.
Eine vorteilhafte Koppelung der Hauptstufe an die
Vorsteuerstufe wird bei einer weiteren Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstandes dadurch erreicht, daß der
Steuerschieber im Hauptschieber geführt ist und unter
Vorspannung einer zweiten Druckfeder an diesem anliegen
kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung, deren
Vorsteuerstufe durch eine mit einem Permanentmagneten
zusammenwirkende Tauchspule elektromagnetisch betätigbar
ist, besteht darin, daß der Steuerschieber am
Tauchspulenträger mittels eines Fesselungselementes
gefesselt ist, dessen Kopf am Hauptschieber anliegen kann.
Durch diese Maßnahme wird eine exakte Steuerung der
Dämpfungskraft im unteren Kolbengeschwindigkeitsbereich
sowie eine Verstellbarkeit des Dämpferventils und damit
Änderungen der Dämpfungskraft ermöglicht. Gleichzeitig wird
ein Überschwingen des Steuerschiebers über die
Steuerbohrungen verhindert. Besonders vorteilhaft ist dabei
auch das günstige dynamische Verhalten der Tauchspule.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist
vorgesehen, daß die aus Tauchspule und Permanentmagneten
bestehende Betätigungseinheit in einem mit dem
Vorratsbehälter in Verbindung stehenden hydraulischen Raum
angeordnet ist, so daß das am Tauchspulenträger befestigte
Ende des Fesselungselementes der Wirkung des im
Vorratsbehälter herrschenden Druckes ausgesetzt ist. Dadurch
wird erreicht, daß die Tauchspule lediglich dem im
Vorratsbehälter herrschenden Druck ausgesetzt ist, wobei
gleichzeitig eine Wirkung einer nach unten gerichteten Kraft
auf das Fesselungselement erzielt wird.
Um bei einem Ausfall bzw. einer Fehlsteuerung des
Dämpferventils in der Druckstufe eine unzulässig hohe
Dämpfungskraft zu verhindern, sieht die Erfindung vor, daß
parallel zur Haupt- bzw. Vorsteuerstufe ein nicht
steuerbares Ventil vorgesehen ist, das lediglich in der
Druckstufe des Stoßdämpfers wirksam ist.
Dieses Ventil ist dabei vorzugsweise im Bereich des zweiten
Rückschlagventils ausgebildet, besteht aus einer mit einem
Ventilsitz zusammenwirkenden, durch eine Feder vorgespannten
Kugel und wird, wie bereits erwähnt, nur in der Druckstufe
wirksam.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn das Ventil in einer
Verbindung zwischen der zweiten Kammer und dem
Vorratsbehälter angeordnet ist, die durch Bohrungen in einem
scheibenförmigen Teil des zweiten Rückschlagventils bzw. dem
Ventilgehäuse gebildet ist, wobei die im Ventilgehäuse
vorgesehene Bohrung in einer der Abströmbohrungen mündet.
Durch diese erfinderische Maßnahme wird erreicht, daß der
durch das Ventil fließende Volumenstrom in den bereits
vorhandenen Vorratsbehälter geführt wird, so daß kein
zusätzlicher Ölspeicher erforderlich ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des
Erfindungsgegenstandes erfolgt die elektromagnetische
Betätigung der Vorsteuerstufe mittels eines
Proportionalmagneten, dessen Anker mit dem Steuerschieber
mittels eines Fesselungselementes verbunden ist, dessen Kopf
am Hauptschieber anliegt. Der Vorteil dieser Anordnung wird
im günstigen Verhältnis der maximalen aufgebrachten
Magnetkraft Fmax zum benötigten Bauraum bzw. zur
benötigten Masse gesehen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung
sieht vor, daß die Hauptstufe sowie die Vorsteuerstufe
getrennt vom zweiten Rückschlagventil in einem Ventilgehäuse
angeordnet sind, wobei die Hauptstufe durch einen mit einem
an einem scheibenförmigen Teil des zweiten Rückschlagventils
ausgebildeten Dichtsitz zusammenwirkenden Ventilkolben und
die Vorsteuerstufe durch einen elektromagnetisch
betätigbaren, mit im Ventilkolben ausgebildeten
Steuerbohrungen zusammenwirkenden Steuerschieber gebildet
sind. Der Einsatz eines derart aufgebauten Sitzventils
ermöglicht ein besseres Beherrschen vom im System
auftretenden Verschmutzungsproblemen.
Vorteilhaft ist weiter, wenn das scheibenförmige Teil mit
dem Ventilgehäuse einen hydraulischen Ringraum begrenzt, in
den der Ventilkolben hineinragt und der mit dem
Vorratsbehälter in Verbindung steht, wobei die oben
erwähnten Steuerbohrungen im Ringraum münden. Diese
Maßnahmen ermöglichen eine einfache Zusammenführung von
Hauptstufen- und Vorsteuerstufenstrom in einen gemeinsamen
Vorratsbehälter.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß die Hauptstufe sowie die Vorsteuerstufe
getrennt vom zweiten Rückschlagventil in einem Ventilgehäuse
angeordnet sind, wobei die Hauptstufe durch einen im
Ventilgehäuse abgedichtet geführten, eine
Ventilschließplatte tragenden, eine axiale Bohrung
aufweisenden Kolben sowie einen durch die
Ventilschließplatte absperrbaren bzw. freigebbaren, an einem
scheibenförmigen Teil des zweiten Rückschlagventils
ausgebildeten Dichtsitz gebildet ist, während die
Vorsteuerstufe durch einen im Ventilgehäuse ausgebildeten
zylindrischen, einen in Schließrichtung federnd
vorgespannten Steuerschieber aufnehmenden Raum gebildet ist,
dessen axial verlaufende zylindrische Wand radiale Bohrungen
aufweist, die mit im Steuerschieber ausgebildeten
Steuerbohrungen zusammenwirken und eine hydraulische
Verbindung einer durch den Kolben im Ventilgehäuse
begrenzten Kammer mit dem Vorratsbehälter ermöglichen. Diese
Anordnung ermöglicht ein Durchströmen der Vorsteuerstufe
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Steuerschiebers, auch
bei deren großer Öffnung, da die Position der Vorsteuerstufe
nur geringfügig beeinflußt wird.
Dabei ist es besonders sinnvoll, wenn die Vorsteuerstufe
elektromagnetisch betätigbar ist, wobei der Steuerschieber
einteilig mit dem Träger einer zur elektromagnetischen
Betätigungseinrichtung gehörenden Tauchspule ausgebildet
ist. Durch diese Maßnahme wird eine direkte Steuerung des
Dämpferventils im unteren Kolbengeschwindigkeitsbereich
erreicht.
Eine Erhöhung der Qualität des Regelprozesses wird bei einer
bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes dadurch
erreicht, daß eine den zylindrischen Raum begrenzende,
waagerecht verlaufende Wand vorgesehen ist, die eine
Stufenbohrung aufweist, deren Abschnitt kleineren
Durchmessers in der Kammer mündet und deren Abschnitt
größeren Durchmessers ein axial verschiebbares Druckstück
aufnimmt, das mit der Stirnfläche des Steuerschiebers
zusammenwirkt.
Es ist jedoch auch denkbar, daß eine Zwischenstellung des
Steuerschiebers im Ruhezustand vorgesehen ist, in der eine
teilweise Verbindung zwischen der durch den Hauptschieber
bzw. Ventilkolben im Ventilgehäuse begrenzten Kammer und dem
Vorratsbehälter besteht, wobei die Zwischenstellung des
Steuerschiebers durch eine dritte Druckfeder erreicht ist,
die der den Steuerschieber vorspannenden zweiten Druckfeder
entgegenwirkt.
Eine kompakte Bauweise wird schließlich bei dem vorhin
erwähnten Zweirohr-Stoßdämpfer dadurch erreicht, daß die
dritte Druckfeder an der waagerechten, den zylindrischen
Raum begrenzenden Wand abgestützt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von sechs
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform eines
Zweirohr-Stoßdämpfers mit variabler
Dämpfungskraft nach der Erfindung in einer
Schnittdarstellung;
Fig. 2 den unteren Bereich des in Fig. 1 gezeigten
Zweirohr-Stoßdämpfers mit einem Dämpferventil
im Schnitt in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in
einer der Fig. 2 entsprechenden
Schnittdarstellung;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in
einer der Fig. 2 bzw. 3 entsprechenden
Schnittdarstellung;
Fig. 5 eine gegenüber der in Fig. 1 gezeigten ersten
Ausführungsform leicht modifizierte vierte
Ausführungsform der Erfindung in einer der
Fig. 2 entsprechenden Schnittdarstellung;
Fig. 6 eine fünfte bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Zweirohr-Stoßdämpfers in
einer in der Fig. 2 entsprechenden
Schnittdarstellung und
Fig. 7 eine sechste bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Zweirohr-Stoßdämpfers in
einer in der Fig. 2 entsprechenden
Schnittdarstellung.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Zweirohr-Stoßdämpfer nach der
Erfindung weist einen hohlen Arbeitszylinder 1 sowie ein zum
Arbeitszylinder 1 koaxial angeordnetes Außenrohr 7 auf, so
daß dazwischen ein teilweise mit Öl gefüllter
Vorratsbehälter 8 mit einem Kreisringquerschnitt gebildet
wird. Der Innenraum des Arbeitszylinders 1 ist mittels eines
durch eine rohrförmige Kolbenstange 2 verschiebbaren Kolbens
3 in eine oberhalb des Kolbens 3 ausgebildete erste
Arbeitskammer 5 sowie eine unterhalb des Kolbens 3
ausgebildete zweite Arbeitskammer 6 unterteilt. Der Kolben 3
ist dabei mit einem ersten Rückschlagventil 4 versehen,
dessen Aufgabe im nachfolgenden Text erläutert wird. In
seinem mittleren Bereich wird der Kolben 3 von einem
Zentralrohr 9 durchdrungen, das in die Kolbenstange 2
hineinragt und im Betrieb des Stoßdämpfers einen
Volumenausgleich zwischen der ersten (5) bzw. zweiten
Arbeitskammer 6 und dem Vorratsbehälter 8 ermöglicht.
Am unteren Ende des Zentralrohres 9 befindet sich eine
Ventilanordnung, die durch ein zweites Rückschlagventil 13
und ein vorzugsweise zweistufig ausgebildetes Dämpferventil
10 gebildet ist und zur Änderung des Durchflußquerschnitts
der Verbindung zwischen dem Zentralrohr 9 und dem
Vorratsbehälter 8 dient. Das Dämpferventil 10 besteht
seinerseits aus einer vorzugsweise elektromagnetisch
betätigbaren Vorsteuerstufe 11 sowie einer Hauptstufe 12,
die im oberen Kolbengeschwindigkeitsbereich der
Vorsteuerstufe 11 folgt. Das zweite Rückschlagventil 13
besteht dabei aus einem am unteren Ende des Arbeitszylinders
1 angeordneten scheibenförmigem Teil 38, in dem axial
verlaufende Bohrungen bzw. Kanäle 61 vorgesehen sind, die
mit einer Federscheibe 62 zusammenwirken, die deren
Schließen bzw. Öffnen ermöglicht. Das scheibenförmige Teil
38 begrenzt einen hydraulischen Ringraum 44, der mit dem
Vorratsbehälter 8 in Verbindung steht.
Das Dämpferventil 10 besteht aus einem am scheibenförmigen
Teil 38 axial anliegenden Ventilgehäuse 14, das sowohl die
Vorsteuer- (11) als auch die Hauptstufe 12 aufnimmt. Die
Hauptstufe 12 weist vorzugsweise einen im Ventilgehäuse 14
verschiebbar geführten Hauptschieber 16 auf, der mit einer
im Ventilgehäuse 14 ausgebildeten Steuerkante 15
zusammenwirkt. Die Steuerkante 15 befindet sich dabei im
Bereich von mit dem Vorratsbehälter 8 in Verbindung
stehenden Abströmbohrungen 19. In seinem oberen Teil ist der
Hauptschieber 16 offen ausgebildet und mit mehreren an
seinem Umfang regelmäßig verteilten radialen Bohrungen 20
versehen, die beim Öffnen der Hauptstufe 12 mit den
Abströmbohrungen 19 in Verbindung gebracht werden. In seiner
Ruhelage liegt der Hauptschieber 16 unter der Wirkung einer
ersten Druckfeder 21 mittels axialer Vorsprünge 22 am Ende
des Zentralrohres 9 an, und begrenzt im Ventilgehäuse 14
eine hydraulische Kammer 24, die über Drosselbohrungen 23
mit dem Inneren des Zentralrohres 9 verbunden ist. Die
hydraulische Kammer 24 wird nach unten durch einen im
Hauptschieber 16 axial verschiebbar geführten Steuerschieber
18 begrenzt, der mit im Bereich der Abströmbohrungen 19 im
Hauptschieber 16 ausgebildeten, radial verlaufenden
Steuerbohrungen 17 zusammenwirkt und unter Vorspannung einer
koaxial zur ersten Druckfeder 21 angeordneten zweiten
Druckfeder 25 am Hauptschieber 16 anliegt. Der
Steuerschieber 18 ist mittels einer elektromagnetischen
Betätigungseinheit betätigbar, die aus einer Tauchspule 26
sowie einem Permanetmagneten 30 besteht. Am
Tauchspulenträger 27 ist dabei ein Fesselungselement 28
befestigt, mit dessen Hilfe der Steuerschieber 18 an der
Tauchspule 26 gefesselt ist und das einen Kopf 29 aufweist,
der im Ruhezustand von unten am Hauptschieber 16 anliegt.
Unterhalb der elektromagnetischen Betätigungseinheit
befindet sich ein mit Öl gefüllter hydraulischer Raum 31,
der über seitlich axial verlaufende Kanäle 63 mit dem
Vorratsbehälter 8 in Verbindung steht.
Um die beabsichtigte Funktion des erfindungsgemäßen
Zweirohr-Stoßdämpfers zu gewährleisten muß die Tauchspule 26
der elektromagnetischen Betätigungseinheit bestromt werden.
Die entstehende elektromagnetische Stellkraft bewirkt eine
Bewegung des Steuerschiebers 18 nach unten, so daß eine
Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 8 und dem Inneren
des Zentralrohres 9 hergestellt wird. Bewegt sich nun der
Kolben 3 in der sogenannten Zugstufe nach oben, so wird der
in der Arbeitskammer 5 herrschende Druck höher als der Druck
in der unterhalb des Kolbes 3 liegenden Arbeitskammer 6,
während das erste Rückschlagventil 4 geschlossen bleibt.
Dabei erfolgt ein Verdrängen des Öls aus der Kammer 5 durch
die hohle Kolbenstange 2 ins Innere des Zentralrohres 9 und
über das offene Dämpferventil 10 in den Ringraum 44. Vom
Ringraum 44 strömt das Öl über Bohrungen bzw. Kanäle 61 im
scheibenförmigen Teil 38 des zweites Rückschlagventils 13 in
die unterhalb des Kolbens 3 liegende Arbeitskammer 6, die
gleichzeitig aus dem Vorratsbehälter 8 nachgefüllt wird.
Bei einer Bewegung des Kolbens 3 nach unten in der
sogenannten Druckstufe wird der in der unterhalb des Kolbens
3 liegenden Arbeitskammer 6 herrschende Druck höher als der
Druck in der oberen Arbeitskammer 5, so daß das erste
Rückschlagventil 4 geöffnet wird. Der aus der Arbeitskammer
6 austretende Volumenstrom wird geteilt, und zwar in einen
ersten Teilstrom, der über das offene erste Rückschlagventil
4 direkt in die oberhalb des Kolbens 3 liegende
Arbeitskammer 5 fließt, und einen zweiten Teilstrom, der
durch die hohle Kolbenstange 2, das Zentralrohr 9 und das
offene Dämpferventil 10 in den Vorratsbehälter 8 strömt.
Im Betrieb des erfindungsgemäßen Zweirohr-Stoßdämpfers wird
zwischen zwei Betriebszuständen des Dämpferventils 10
unterschieden. Im ersten Betriebszustand, der einem unteren
Kolbengeschwindigkeitsbereich entspricht, in dem niedrige
Drücke und kleine Volumenströme auftreten, arbeitet das
Dämpferventil 10 als einstufiges Schieberventil, dessen
elektromagnetische Ansteuerung den Öffnungsgrad der
Vorsteuerstufe 11 bestimmt.
Im zweiten Betriebszustand, der einem oberen
Kolbengeschwindigkeitsbereich entspricht, in dem höhere
Drücke und größere Volumenströme auftreten, wird der
Steuerschieber 18 genauso wie im ersten Betriebszustand
durch Bestromen der Tauchspule 26 positioniert, wobei seine
Lage durch ein Gleichgewicht zwischen der Kraft der zweiten
Druckfeder 25, der Stellkraft der Tauchspule 26, der aus der
Druckdifferenz zwischen dem innerhalb des Hauptschiebers 16
herrschenden Druck und dem Vorratsbehälterdruck
resultierenden, auf das Fesselungselement 28 wirkenden Kraft
sowie den im Mündungsbereich der Steuerbohrungen 17
auftretenden hydrodynamischen Strömungskräften vorgegeben
wird. Sind die Steuerbohrungen 17 geschlossen, so ist der
innerhalb des Hauptschiebers 16 herrschende Druck gleich dem
Systemdruck, so daß die Hauptstufe 12 durch die Kraft der
ersten Druckfeder 21 geschlossen bleibt. Werden die
Steuerbohrungen 17 freigegeben, so entsteht durch einen
Ölstrom durch die Drosselbohrungen 23 am Hauptschieber 16
eine Druckdifferenz, deren Wirkung auf die Stirnfläche des
Hauptschiebers 16 eine Kraft wirksam werden läßt, die die
Federkraft der ersten Druckfeder 21 überwindet, so daß eine
Bewegung des Hauptschiebers 16 nach unten erfolgt und die
Steuerkante 15 bzw. die Abströmbohrungen 19 freigegeben
werden. Die gerade erwähnte Bewegung des Hauptschiebers 16
hat ein teilweises Schließen der Steuerbohrungen 17 zur
Folge, so daß der durch die Drosselbohrungen 23 fließende
Volumenstrom abnimmt und die auf den Hauptschieber 16
einwirkende Druckdifferenz verringert wird. Dieser
Regelprozeß dauert so lange, bis die Federkraft der ersten
Druckfeder 21 die aus der Druckdifferenz resultierende Kraft
überwindet und die Hauptstufe 12 schließt. Durch diesen
Mechanismus ist die Lage der Hauptstufe 12 an die Lage der
Vorsteuerstufe 11 hydraulisch gekoppelt, wobei die zur
Bewegung des Hauptschiebers 16 benötigte Stellenergie der zu
drosselnden Strömung entnommen wird. Im oberen
Kolbengeschwindigkeitsbereich arbeitet das Dämpferventil 10
als zweistufiges Druckbegrenzungsventil, wobei die
elektromagnetische Ansteuerung die Höhe des Differenzdruckes
am Hauptschieber 16 bestimmt.
Durch die geeignete Dimensionierung der Bauteile kann die
Art des kontinuierlichen Übergangs zwischen diesen
Arbeitsbereichen gestaltet werden und es können nahezu
beliebige Kennlinienscharen als Dämpferventilcharakteristik
erzeugt werden. Insbesondere ist dadurch ein weiches
Anlaufen der Ventilkennlinien im unteren Arbeitsbereich
möglich, was bei Anwendung in steuerbaren Fahrzeugdämpfern
einer komfortbetonten Dämpferstellung entspricht. Im oberen
Arbeitsbereich wird die Degressivität der Kennlinien im
Wesentlichen durch die Querschnittsfläche des
Fesselungselementes 28 an dessen Durchtrittsstelle im
Ventilgehäuse 14 bestimmt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsvariante der
Erfindung ist im Ruhezustand des Stoßdämpfers eine
Zwischenlage des Steuerschiebers 18 vorgesehen, in der die
Steuerbohrungen 17 teilweise vom Steuerschieber 18 verdeckt
sind. Diese Zwischenlage wird erfindungsgemäß durch die
Wirkung einer dritten Druckfeder 60 erreicht, die der den
Steuerschieber 18 in Schließrichtung vorspannenden zweiten
Druckfeder 25 entgegenwirkt und in einer im Ventilgehäuse 14
ausgebildeten zylindrischen Ausnehmung 64 koaxial zum
Fesselungselement 28 so angeordnet ist, daß sie sich am
Tauchspulenträger 27 abstützt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten dritten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Zweirohr-Stoßdämpfers erfolgt die
Betätigung der Vorsteuerstufe 11 mittels eines
Proportionalmagneten 39, dessen Anker 40 in einem
rohrförmigen Spulenträger 65 verschiebbar geführt und durch
das Fesselungselement 28 mit dem Steuerschieber 18 verbunden
ist. Die Hauptstufe 12 weist dabei vorzugsweise einen mit
zwei Drosselbohrungen 23 sowie mehreren Steuerbohrungen 43
versehenen Ventilkolben 42 auf, dessen konische Dichtfläche
66 mit einem am scheibenförmigen Teil 38 des zweiten
Rückschlagventils 13 ausgebildeten ringförmigen Dichtsitz 41
zusammenwirkt. Durch die Verwendung des Proportionalmagneten
39 wird ein günstiges Leistungsgewicht der Vorsteuerstufe
11, d. h. das Verhältnis der maximalen Magnetkraft zum
Gewicht der Betätigungseinheit, erreicht, während die als
Sitzventil ausgebildete Hauptstufe 12 fast leckagefrei
arbeitet.
Um bei einem Ausfall bzw. einer Fehlsteuerung des
Dämpferventils 10 in der Druckstufe unzulässig hohe
Dämpfungskräfte zu eliminieren, ist bei der in Fig. 5
gezeigten Ausführung parallel zur Haupt- (12) bzw.
Vorsteuerstufe 11 ein nicht steuerbares Ventil 32,
vorzugsweise ein Rückschlagventil, vorgesehen, das bei
Überschreiten des zulässigen Systemdruckes eine Verbindung
zwischen der unterhalb des Kolbens 3 liegenden Arbeitskammer
6 und dem Vorratsbehälter 8 öffnet. Das Ventil 32 ist dabei
vorzugsweise im scheibenförmigen Teil 38 des zweiten
Rückschlagventils 13 angeordnet und besteht aus einer
mittels einer Feder 35 vorgespannten Kugel 34 sowie einem
mit der Kugel 34 zusammenwirkenden ringförmigen Dichtsitz
33. Die Verbindung ist durch Bohrungen 36, 37 im
scheibenförmigen Teil 38 bzw. dem Ventilgehäuse 14 gebildet,
wobei die letztgenannte Bohrung 37 in einer der
Abströmbohrungen 19 mündet.
Bei dem in Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispielen der
Erfindung ist die Betätigungseinheit der Vorsteuerstufe
ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 durch eine
Tauchspule 26 gebildet, die mit einem radial außen
angeordneten Permantmagneten 30 zusammenwirkt. Das
zweiteilig ausgebildete Ventilgehäuse 14 weist in seinem
Inneren eine ringförmige Platte 67 auf, die einerseits am
Permantmagneten 30 anliegt und andererseits eine zentral
angeordnete Öffnung 68 aufweist, die die Tauchspule 26
aufnimmt. Der Steuerschieber 49 der Vorsteuerstufe ist dabei
vorzugsweise durch einen mittleren zylindrischen Bereich des
Tauchspulenträgers 27 gebildet, der in einer axial
verlaufenden zylindrischen Wand 51 des Ventilgehäuses 14
geführt wird, die einen mit dem Vorratsbehälter 8 in
ständiger Verbindung stehenden hydraulischen Raum 50
begrenzt und mit radialen Bohrungen 52 versehen ist. Die
Bohrungen 52 wirken mit im Steuerschieber 49 ausgebildeten
Steuerbohrungen 53 zusammen und ermöglichen eine Verbindung
zwischen dem Raum 50 und einer im Ventilgehäuse 14
ausgebildeten Kammer 54, die durch einen im Ventilgehäuse 14
abgedichtet axial verschiebbar geführten Kolben 47 begrenzt
ist. Der Raum 50 ist oben durch eine die zylindrische Wand
51 schließende, waagerecht verlaufene Wand 55 begrenzt, die
eine Stufenbohrung 56 aufweist. Die Stufenbohrung 56 ist
dabei vorzugsweise derart ausgebildet, daß ein Abschnitt 57
kleineren Durchmessers in der Kammer 54 mündet, während ein
im Raum 50 mündender Abschnitt 58 ein zylindrisches
Druckstück 59 verschiebbar aufnimmt, das von oben am
Steuerschieber 49 anliegt. Der vorhin erwähnte Kolben 47
trägt an seinem oberen Ende eine kreisförmige
Ventilschließplatte 45, die mit einem im scheibenförmigen
Teil 38 ausgebildeten Dichtsitz 48 zusammenwirkt. Außerdem
ist der Kolben 47 mit einer axial verlaufenden Bohrung 46
versehen, die eine Verbindung zwischen dem Inneren des
Zentralrohres 9 und der hydraulischen Kammer 54 bildet.
Beide Fig. 6 und 7 lassen erkennen, daß der Kolben 47 mit
der Ventilschließplatte 45 und der Dichtsitz 48 die im
vorstehenden Text erwähnte Hauptstufe des Dämpferventils
bilden. Das Druckstück 59 ermöglicht dabei bei einer
Stellkraft = 0 ein teilweises Öffnen des Dämpferventils bzw.
dessen Vorsteuerstufe.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführung entspricht weitgehend der
Variante, die im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben wurde.
Die Vorsteuerstufe dieser Ausführung befindet sich jedoch im
Ruhezustand in einer Zwischenstellung, in der ein teilweises
Überlappen der Öffnungsbereiche im Steuerschieber 49 und in
der zylindrischen Wand 51 stattfindet. so daß das
Dämpferventil teilweise geöffnet ist. Die im Zusammenhang
mit Fig. 3 erwähnte dritte Druckfeder 60 befindet sich bei
dieser Ausführung zwischen der waagerechten Wand 55 und dem
Steuerschieber 49.
Bezugszeichenliste
1 Arbeitszylinder
2 Kolbenstange
3 Kolben
4 Rückschlagventil
5 Arbeitskammer
6 Arbeitskammer
7 Außenrohr
8 Vorratsbehälter
9 Zentralrohr
10 Dämpferventil
11 Vorsteuerstufe
12 Hauptstufe
13 Rückschlagventil
14 Ventilgehäuse
15 Steuerkante
16 Hauptschieber
17 Steuerbohrung
18 Steuerschieber
19 Abströmbohrung
20 Bohrung
21 Druckfeder
22 Vorsprung
23 Drosselbohrung
24 Kammer
25 Druckfeder
26 Tauchspule
27 Träger
28 Fesselungselement
29 Kopf
30 Permanentmagnet
31 Raum
32 Ventil
33 Dichtsitz
34 Kugel
35 Feder
36 Bohrung
37 Bohrung
38 Teil
39 Proportionalmagnet
40 Anker
41 Dichtsitz
42 Ventilkolben
43 Steuerbohrung
44 Ringraum
45 Ventilschließplatte
46 Bohrung
47 Kolben
48 Dichtsitz
49 Steuerschieber
50 Raum
51 Wand
52 Bohrung
53 Steuerbohrung
54 Kammer
55 Wand
56 Stufenbohrung
57 Abschnitt
58 Abschnitt
59 Druckstück
60 Druckfeder
61 Kanal
62 Federscheibe
63 Kanal
64 Ausnehmung
65 Spulenträger
66 Dichtfläche
67 Platte
68 Öffnung
2 Kolbenstange
3 Kolben
4 Rückschlagventil
5 Arbeitskammer
6 Arbeitskammer
7 Außenrohr
8 Vorratsbehälter
9 Zentralrohr
10 Dämpferventil
11 Vorsteuerstufe
12 Hauptstufe
13 Rückschlagventil
14 Ventilgehäuse
15 Steuerkante
16 Hauptschieber
17 Steuerbohrung
18 Steuerschieber
19 Abströmbohrung
20 Bohrung
21 Druckfeder
22 Vorsprung
23 Drosselbohrung
24 Kammer
25 Druckfeder
26 Tauchspule
27 Träger
28 Fesselungselement
29 Kopf
30 Permanentmagnet
31 Raum
32 Ventil
33 Dichtsitz
34 Kugel
35 Feder
36 Bohrung
37 Bohrung
38 Teil
39 Proportionalmagnet
40 Anker
41 Dichtsitz
42 Ventilkolben
43 Steuerbohrung
44 Ringraum
45 Ventilschließplatte
46 Bohrung
47 Kolben
48 Dichtsitz
49 Steuerschieber
50 Raum
51 Wand
52 Bohrung
53 Steuerbohrung
54 Kammer
55 Wand
56 Stufenbohrung
57 Abschnitt
58 Abschnitt
59 Druckstück
60 Druckfeder
61 Kanal
62 Federscheibe
63 Kanal
64 Ausnehmung
65 Spulenträger
66 Dichtfläche
67 Platte
68 Öffnung
Claims (29)
1. Zweirohr-Stoßdämpfer mit regelbarer variabler
Dämpfungskraft für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem
Arbeitszylinder, dessen Innenraum mittels eines durch
eine Kolbenstange verschiebbaren Kolbens in eine erste
sowie eine zweite Arbeitskammer unterteilt ist, einem
teilweise mit Öl gefüllten Vorratsbehälter, mit
hydraulischen Verbindungen, die einen Volumenausgleich
zwischen den Arbeitskammern und dem Vorratsbehälter
ermöglichen, mit einem ersten und einem zweiten
Rückschlagventil sowie einem Dämpferventil zur Änderung
des Durchflußquerschnitts einer der hydraulischen
Verbindungen, das durch eine Vorsteuerstufe und eine
Hauptstufe gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungskraft in
einem unteren Kolbengeschwindigkeitsbereich lediglich
durch den veränderbaren Durchflußquerschnitt der
Vorsteuerstufe (11) bestimmt wird, während die
Hauptstufe (12) geschlossen bleibt, und daß die
Dämpfungskraft in einem oberen
Kolbengeschwindigkeitsbereich durch die veränderbaren
Durchflußquerschnitte der Haupt- (12) sowie der
Vorsteuerstufe (11) bestimmt wird.
2. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptstufe (12) im
oberen Kolbengeschwindigkeitsbereich der Position der
Vorsteuerstufe (11) folgt.
3. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptstufe (12)
sowie die Vorsteuerstufe (11) getrennt vom zweiten
Rückschlagventil (13) in einem Ventilgehäuse (14)
angeordnet sind, wobei die Hauptstufe (12) durch einen
mit einer im Ventilgehäuse (14) ausgebildeten
Steuerkante (15) zusammenwirkenden Hauptschieber (16)
und die Vorsteuerstufe (11) durch einen
elektromagnetisch betätigbaren, mit im Hauptschieber
(16) ausgebildeten Steuerbohrungen (17)
zusammenwirkenden Steuerschieber (18) gebildet sind.
4. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerkante (15)
im Bereich von im Ventilgehäuse (14) ausgebildeten, mit
dem Vorratsbehälter (8) in Verbindung stehenden
Abströmbohrungen (19) angeordnet ist.
5. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptschieber (16)
in seinem oberen Teil offen ausgebildet und mit
Bohrungen (20) versehen ist, die mit den
Abströmbohrungen (19) in Verbindung bringbar sind.
6. Zweirohr-Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptschieber (16) mittels einer ersten Druckfeder
(21) in Schließrichtung der Hauptstufe (12) vorgespannt
ist und im Ruhezustand an einem Anschlag anliegt.
7. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlage des
Hauptschiebers (16) am Anschlag mittels axialer
Vorsprünge (22) erfolgt.
8. Zweirohr-Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptschieber (16) mit Drosselbohrungen (23)
versehen ist, die in einer durch den Hauptschieber (16)
im Ventilgehäuse (14) begrenzten hydraulischen Kammer
(24) münden.
9. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerschieber
(18) im Hauptschieber (16) geführt ist und im
Ruhezustand unter Vorspannung einer zweiten Druckfeder
(25) an diesem anliegt.
10. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 3, wobei die
Vorsteuerstufe durch eine mit einem Permamentmagneten
zusammenwirkende Tauchspule elektromagnetisch
betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber (18) am Tauchspulenträger (27)
mittels eines Fesselungselementes (28) gefesselt ist,
dessen Kopf (29) im Ruhezustand am Hauptschieber (16)
anliegt.
11. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus Tauchspule
(26) und Permanentmagneten (30) bestehende
Betätigungseinheit in einem mit dem Vorratsbehälter (8)
in Verbindung stehenden hydraulischen Raum (31)
angeordnet ist, so daß das am Tauchspulenträger (27)
befestigte Ende des Fesselungselementes (28) der
Wirkung des im Vorratsbehälter (8) herrschenden Druckes
ausgesetzt ist.
12. Zweirohr-Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zur Haupt- (12) bzw. Vorsteuerstufe (11) ein
nicht steuerbares Ventil (32) vorgesehen ist, das
lediglich in der Druckstufe des Stoßdämpfers wirksam
ist.
13. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (32) im
Bereich des zweiten Rückschlagventils (13) ausgebildet
ist und durch eine mit einem Ventilsitz (33)
zusammenwirkende, durch eine Feder (35) vorgespannte
Kugel (34) gebildet ist.
14. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil (32) in
einer Verbindung zwischen der zweiten Kammer (6) und
dem Vorratsbehälter (8) angeordnet ist, die durch
Bohrungen (36, 37) in einem scheibenförmigen Teil (38)
des zweiten Rückschlagventils (13) bzw. dem
Ventilgehäuse (14) gebildet ist, wobei die im
Ventilgehäuse (14) vorgesehene Bohrung (37 ) in einer
der Abströmbohrungen (19) mündet.
15. Zweirohr-Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dessen Vorsteuerstufe elektromagnetisch betätigbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektromagnetische Betätigung mittels eines
Proportionalmagneten (39) erfolgt, dessen Anker (40)
mit dem Steuerschieber (18) mittels eines
Fesselungselementes (28) verbunden ist, dessen Kopf
(29) im Ruhezustand am Hauptschieber (16) anliegt.
16. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptstufe (12)
sowie die Vorsteuerstufe (11) getrennt vom zweiten
Rückschlagventil (13) in einem Ventilgehäuse (14)
angeordnet sind, wobei die Hauptstufe (12) durch einen
mit einem an einem scheibenförmigen Teil (38) des
zweiten Rückschlagventils (13) ausgebildeten Dichtsitz
(41) zusammenwirkenden Ventilkolben (42) und die
Vorsteuerstufe (11) durch einen elektromagnetisch
betätigbaren, mit im Ventilkolben (42) ausgebildeten
Steuerbohrungen (43) zusammenwirkenden Steuerschieber
(18) gebildet sind.
17. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das scheibenförmige
Teil (38) mit dem Ventilgehäuse (14) einen
hydraulischen Ringraum (44) begrenzt, in den der
Ventilkolben (42) hineinragt und der mit dem
Vorratsbehälter (8) in Verbindung steht.
18. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerbohrungen
(43) im Ringraum (44) münden.
19. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptstufe (12)
sowie die Vorsteuerstufe (11) getrennt vom zweiten
Rückschlagventil (13) in einem Ventilgehäuse (14)
angeordnet sind, wobei die Hauptstufe (12) durch einen
im Ventilgehäuse (14) abgedichtet geführten, eine
Ventilschließplatte (45) tragenden, eine axiale Bohrung
(46) aufweisenden Kolben (47) sowie einen durch die
Ventilschließplatte (45) absperrbaren bzw.
freigebbaren, an einem scheibenförmigen Teil (38) des
zweiten Rückschlagventils (13) ausgebildeten Dichtsitz
(48) gebildet ist, während die Vorsteuerstufe (11)
durch einen im Ventilgehäuse (14 ) ausgebildeten
zylindrischen, einen in Schließrichtung federnd
vorgespannten Steuerschieber (49) aufnehmenden Raum
(50) gebildet ist, dessen axial verlaufende
zylindrische Wand (51) radiale Bohrungen (52) aufweist,
die mit im Steuerschieber (49) ausgebildeten
Steuerbohrungen (53) zusammenwirken und eine
hydraulische Verbindung einer durch den Kolben (47) im
Ventilgehäuse (14) begrenzten Kammer (54) mit dem
Vorratsbehälter (8) ermöglichen.
20. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsteuerstufe
(11) elektromagnetisch betätigbar ist, wobei der
Steuerschieber (49) einteilig mit dem Träger
(27) einer zur elektromagnetischen
Betätigungseinrichtung gehörenden Tauchspule (26)
ausgebildet ist.
21. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß eine den zylindrischen
Raum (50) begrenzende, waagerecht verlaufende Wand (55)
vorgesehen ist, die eine Stufenbohrung (56) aufweist,
deren Abschnitt (57) kleineren Durchmessers in der
Kammer (54) mündet und deren Abschnitt (58) größeren
Durchmesssers ein axial verschiebbares Druckstück (59)
aufnimmt, das mit der Stirnfläche des Steuerschiebers
(49) zusammenwirkt.
22. Zweirohr-Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Zwischenstellung des Steuerschiebers (49) im
Ruhezustand vorgesehen ist, in der eine teilweise
Verbindung zwischen der durch den Hauptschieber (16)
bzw. Kolben (47) im Ventilgehäuse (14) begrenzten
Kammer (24 bzw. 54) und dem Vorratsbehälter (8) besteht.
23. Zweirohr-Stoßdämpfer nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenstellung
des Steuerschiebers (18, 49) durch eine dritte
Druckfeder (60) erreicht ist, die der den
Steuerschieber (18, 49) vorspannenden zweiten Druckfeder
(25) entgegenwirkt.
24. Zweirohr-Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 19 und 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte
Druckfeder (60) an der waagerechten, den zylindrischen
Raum (50) begrenzenden Wand (55) abgestützt ist.
25. Dämpferventil für einen regelbaren Zweirohr-Stoßdämpfer
nach einem der Patentansprüche 1 bis 24.
26. Dämpferventil für einen regelbaren Zweirohr-Stoßdämpfer
nach Anspruch 23 in Verbindung mit Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte
Druckfeder (60) zwischen dem Verstärkergehäuse (14) und
dem Tauchspulenträger (27) eingespannt ist.
27. Dämpferventil nach Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Druckfeder
(60) in einer zylindrischen Ausnehmung (64) im
Ventilgehäuse (14) angeordnet ist.
28. Dämpferventil für einen regelbaren Stoßdämpfer nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Funktionsweise im unteren
Kolbengeschwindigkeitsbereich der Funktionsweise eines
einstufigen Schieberventils entspricht, dessen
elektromagnetische Ansteuerung den Öffnungsgrad der
Vorsteuerstufe (11) bestimmt.
29. Dämpferventil für einen regelbaren Stoßdämpfer nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Funktionsweise im oberen
Kolbengeschwindigkeitsbereich der Funktionsweise eines
zweistufigen Druckbegrenzungsventils entspricht, wobei
die elektromagnetische Ansteuerung der Vorsteuerstufe
(11) die Höhe des Differenzdruckes am Hauptschieber
(16) bestimmt.
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