DE4111232C2 - - Google Patents
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- DE4111232C2 DE4111232C2 DE4111232A DE4111232A DE4111232C2 DE 4111232 C2 DE4111232 C2 DE 4111232C2 DE 4111232 A DE4111232 A DE 4111232A DE 4111232 A DE4111232 A DE 4111232A DE 4111232 C2 DE4111232 C2 DE 4111232C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/263—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber
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- Incineration Of Waste (AREA)
Description
Die Anmeldung betrifft einen Heizkessel nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Heizkessel sind bekannt.
- 1. Die DE-OS 17 78 880 beschreibt mehrere Ausführungen
eines Dreizug-Heizkessels mit folgenden Merkmalen:
- 1.1. Der dritte Zug ist jeweils durch verschieden gestaltete Rauchgas-Kanäle auf die Rückseite des Kessels geführt.
- 1.2. Diese Kanäle des dritten Zuges sind in einer Viel zahl um die ganze Peripherie der Feuerkammer verteilt und unmittelbar neben und abwechselnd zwischen den Kanälen des zweiten Zuges angeordnet, indem die Kanäle des zweiten und des dritten Zuges jeweils entweder gemeinsame Wände haben oder unmittelbar aneinander liegen.
- 1.3. Bei einigen Ausführungen des bekannten Heizkessels sind die Kanäle des dritten Zuges von der Feuerkammer (erster Zug) nur durch eine metallische Wand getrennt.
- 1.4. Die Gesamt-Querschnitte der zweiten und diejenigen der dritten Züge sind sich jeweils praktisch gleich.
An diesem bekannten Heizkessel ist nachteilig, daß
die zweiten und sogar die dritten Gaszüge bis zum
Austritt aus dem Heizkessel immer wieder aus den unmit
telbar benachbart angeordneten heißeren Zügen aufge
heizt werden. Damit wird der Wärme-Übergang an die zu
erwärmende Flüssigkeit verschlechtert.
Ferner tritt in den zweiten und insbesondere in den
dritten Zügen an deren von der zu erwärmenden Flüssig
keit umspülten Flächen an der gesamten Peripherie der
Trennwand zwischen Rauchgas und Flüssigkeit Schwitzwas
ser-Bildung auf. Sie ist - bei gleichzeitig erforder
licher annehmbarer Heizleistung -, wenn überhaupt, nur
sehr schwer beherrschbar.
Dies gilt noch verstärkt, wenn die Größe des Heizkes
sel-Außenmantels die Länge der Gesamtbrennkammer
einschließlich Abgas-Sammelkasten überschreitet, so daß
letzterer damit voll von der kühlen, zu erwärmenden
Flüssigkeit umspült ist.
Darüber hinaus ist die Möglichkeit einer besonderen
Führung oder Ausstattung oder unterschiedlicher Quer
schnitte von unterschiedlich heißen Heizgas-Zügen
zwecks optimaler Gestaltung des Wärmeübergangs an die
zu erwärmende Flüssigkeit nicht gegeben.
Die Verschmutzung der Züge, besonders der dritten Züge,
ist bei dem bekannten Heizkessel sehr kritisch wegen zu
niedriger Rauchgas-Geschwindigkeit.
Reinigung und Wartung erfordern einen hohen Aufwand.
Die bekannten Konstruktionen weisen zudem viele
Schweißverbindungen auf, die z. T. zusätzlich flüssig
keitsdicht und drucksicher sein müssen.
Die Konstruktionen sind in der Herstellung sehr teuer.
- 2. Einen anderen dreizügigen Heizkessel beschreibt die
DE 33 44 858 A1. Bei diesem wird der dritte Zug -
separat von der Brennkammer - als Rohr oder als
Rohrbündel durch das Heizmedium geführt.
Dieser bekannte Heizkessel hat folgende kritische
Punkte:
- 2.1. Der dritte Zug stellt praktisch eine eigene Brennkammer dar und liegt völlig im Kühlmedium. Die Vorkehrungen gegen Schwitzwasser-Bildung sind daher schwierig zu verwirklichen.
- 2.2. Die Lage des dritten Gas-Zuges ist festgelegt. Es fehlt die Variationsmöglichkeit der Position zwecks Erzielung eines optimalen Wärmeübergangs bei unter schiedlichen Bedingungen des Heizmedium-Raumes des Heizkessels.
- 2.3. Die konstruktiven Vorkehrungen für die Wartung (große Zugangstüre, zusätzliche Reinigungsöffnungen) und die Wartung selbst sind aufwendig.
- 2.4. Der gesamte Heizkessel ist wesentlich größer als ein normaler Heizkessel derselben Heizleistung.
- 2.5. Diese Konstruktion ist bei Heizkesseln mit größe rem Heizmedium-Speicher, bei denen der Heizkessel- Außenmantel größer ist als die Länge der Brennkammer, besonders problematisch.
- 2.6. Die Herstell- und Reparaturschwierigkeiten und damit die entsprechenden Kosten sind relativ hoch.
- 2.7. Das Risiko der Undichtigkeit bei der Herstellung und durch Korrosion ist beachtlich.
Gegenüber dem vorstehend geschilderten Stand der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
mittels eines einfachen, korrosionssicheren und einfach
zu wartenden dritten Heizgaszuges die Heizgase von der
Brennerseite zum Abgasrohr zu führen, den zweiten und
den dritten Heizgas-Zug als optimale Wärmeübergabe
flächen zu gestalten sowie besonders umweltschonende
Abgaswerte (u. a. besonders niedriger NOx-Anteil), eine
kompakte Bauart und eine besonders kostengünstige
Herstellung zugleich zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch einen Heizkessel mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
Mit dem Heizkessel nach der Erfindung lassen sich
nachstehende Wirkungen erzielen:
Der dritte Heizgas-Zug stellt - neben dem zweiten
Heizgas-Zug - eine vollwertige Wärmeübergabe-Fläche
dar. Durch aufgebrachte Wärmeübergabe-Rippen wird diese
Wärmeübergabe-Fläche zur optimalen Wirkung gebracht.
Er bringt die Heizgase auf die erwünschte dem Schorn
stein zugewandte Seite des Heizkessels zum Abgas-Rohr.
Damit entfällt ein separater Zug, der nur der Abgas-
Ableitung dienen würde.
Die ganze Brennkammer bis zum Ende des Abgas-Rohres ist
eine kompakte Einheit.
Durch den kleineren Querschnitt des dritten Abgas-Zuges
wird die Strömungsgeschwindigkeit gerade des abgekühl
ten Gases stark erhöht und damit der eventuellen Gefahr
von Ablagerungen vorgebeugt.
Der Zug des Heizkessels und die Abgas-Temperatur sind
den Erfordernissen entsprechend durch die Art der
Konstruktion und durch die Variabilität besonders des
dritten Heizgas-Zuges einfach beeinflußbar.
Die Kondensatbildung ist konstruktionsbedingt gut
beherrschbar, und die Korrosionsgefahr ist minimal.
Die Gefahr einer Undichtigkeit ist auf ein Minimum
reduziert.
Die vorstehenden Eigenschaften des Heizkessels machen
ihn auch besonders geeignet für Konstruktionen mit
größerem Heizwasser-Speicher, bei denen die gesamte
Brennkammer einschließlich des Abgas-Raumes vom
Heizmedium umgeben ist.
Für die Wartung oder eventuelle Reparatur ist dieser
Heizkessel nach der Herausnahme von zwei Teilen (heiße
Brennkammer und Trennwand) ohne Werkzeug überall
frei zugängig.
Die Herstellkosten sind niedrig.
Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet eine
Minimierung des Schadstoff-Ausstoßes.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert:
In der Zeichnung ist schematisch ein Heizkessel
gezeigt, der von den im Brenner erzeugten Heizgasen
entsprechend den Pfeilen I, II und III in drei Zügen
durchströmt wird. Diese drei Züge sind zylindrisch
geformt, und zwar wird der erste Heizgas-Zug 5 von
einem die Brennerflamme mit Abstand umgebenden
Hohlkörper 3 gebildet. Aus diesem treten die Heizgase
nach Umkehrung an einer Prallwand 4 in den zweiten
Heizgas-Zug ein, der den Hohlkörper 3 unmittelbar
umgibt. Dieser zweite Heizgas-Zug ist zur Verbesserung
des Wärmeübergangs mit geschlitzten Wärmeübergabe-
Rippen 12 versehen, deren Zähne gegen die Heizgas-
Strömung geneigt und/oder verschränkt sind.
Daraufhin werden die Heizgase nach unten in den dritten
Heizgas-Zug 10 geleitet, der wie folgt ausgebildet ist:
Ein kleinerer, aber für die Strömung der Heizgase aus
reichender Teil des Raumes des zweiten Heizgas-Zuges 2
ist durch eine Trennwand 9 abgeteilt. Diese Trennwand
ist auf solche Weise gestaltet und eingebaut, daß sie
für die Heizgase in einem einzigen kompakten Kanal
einen dritten Zug 10 bildet.
Dieser Kanal führt bis in den Abgas-Raum 7 hinein.
Er hat nur einen Bruchteil des Querschnitts des zweiten
Zuges 2 (i.d.R. 20%-30%), und nur ein entsprechend
kleiner Teil des in dem zweiten Zug 2 strömenden
Heizgases berührt die gemeinsame Trennwand 9.
Der dritte Heizgas-Zug 10 ist an der für die
Gesamtumstände vorteilhaftesten Stelle der
Gesamtbrennkammer-Peripherie 1 positioniert.
Er ist auf einfache Weise im Querschnitt und hinsicht
lich der Wärmeübertragung variierbar.
Die Anbringung von geschlitzten Wärmeübergaberippen 12
im dritten Heizgas-Zug 10 mit umgekehrter Neigung der
Zähne (entsprechend der Umkehrung des dortigen
Gaszuges) und/oder deren Verschränkung bewirken einen
sehr wirkungsvollen Wärmeentzug kurz vor dem Übergang
in das Abgas-Rohr 8.
Im dritten Heizgas-Zug kann man einige Rippen entfallen
lassen, um nach dem Reinigen die Entnahme der Verbren
nungsrückstände zu erleichtern. Hier setzt man dann
Sperren ein, die ein zuwenig genutztes Durchziehen der
Heizgase verhindern.
Die Trennwand 9 ist parallel zur Wärmeübergabe-Fläche 1
nach unten gewölbt (13). Dadurch bleibt die Größe der
"heißen Brennkammer" 3 voll erhalten, und die optimale
Verbrennung wird nicht beeinträchtigt.
Falls erforderlich, wird die Trennwand 9 einfach
zusätzlich mit einer Isolierschicht versehen.
Die der "heißen Brennkammer" 3 zugewandte Seite der
Trennwand weist etwa 4 bis 6 Abstandshalter 13 auf, die
einen Abstand zwischen der "heißen Brennkammer" und der
Trennwand 9 von etwa 5 bis 20 mm herstellen. Der
entstehende Zwischenraum dient der Heizgas-Zirkulation
aus dem zweiten Heizgas-Zug. Dadurch wird einerseits
die "heiße Brennkammer" an dieser Stelle vor starker
Aufheizung geschützt, andrerseits die starke Aufheizung
der nicht Heizmedium-führenden Trennwand und damit des
dritten Heizgas-Zuges verhindert. Damit dienen die
aufgebrachten Abstandshalter 13 der weiterhin verbes
serten Nutzung der Heizgas-Wärme.
Anstelle der Abstandhalter können auch Leit-Rippen 13
diese Funktion übernehmen und zugleich das Abgas auf
die gewünschte Weise leiten. Sie sind im Winkel von
z. B. ca. 30° schräg zum zweiten Heizgas-Zug aufge
bracht. Sie bewirken einen Heizgas-Zug zwischen der
Trennwand 9 und der "heißen Brennkammer" 3, der durch
die Schräglage der Rippen ständig gekühltes Heizgas von
der benachbarten Heizmedium-führenden Fläche aufnimmt,
sich erwärmt und die Wärme an die Heizmedium-führende
Fläche auf der anderen Seite des dritten Heizgas-Zuges
10 wieder abgibt.
Die Vorrichtung, die Trennwand 9 herauszunehmen,
eröffnet durch die große Heizkessel-Türe 6 völlig
freien Zugang auch zu den sonst schwer zugänglichen
Stellen des Heizkessels zum problemlosen Reinigen und
Service.
Die Trennwand kann man zur Kühlung auch Heizmedium-
führend gestalten, doch würden damit die Vorteile aus
der Herausnehmbarkeit und aus der Erhaltung der vollen
Größe der "heißen Brennkammer" entfallen, abgesehen von
den hohen Kosten der Herstellung.
Die "heiße Brennkammer" 3 erhält auf der der Trennwand
9 zugekehrten Seite eine Verlängerung 15 bis gegen die
Prallwand 4. Diese Verlängerung überdeckt auch den Teil
der Trennwand, der durch die "heiße Brennkammer" noch
nicht überdeckt ist. Somit ist die gesamte Trennwand 9
gegen Strahlungswärme geschützt, und es bildet sich
zwischen der Überdeckung und der Trennwand (mit Hilfe
der oben erwähnten Abstandhalter/Leit-Rippen 13) eine
kühlende Gasströmung.
Die Sicherungsbolzen 11+14 zur Arretierung der Trenn
wand 9 bewirken in Zusammenhang mit der "heißen Brenn
kammer" 3, daß die Brennkammer nur dann eingeschoben
werden kann, wenn die Trennwand richtig eingebracht
ist, und daß die Trennwand nach dem Einschieben der
Brennkammer störungsfrei fixiert ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion weist - je nach
Ausführung - nur zwei bis drei Heizgas/Heizmedium-
berührte Schweißnähte auf.
Der Abgas-Raum 7 ist sehr klein, umfaßt nur einen klei
nen Ausschnitt der Peripherie der Gesamtbrennkammer 1
und ist dort mit Wärmeübergabe-Rippen ausgestattet.
Claims (11)
1. Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit
drei zylindrischen Heizgaszügen, von denen der erste (5) von
einem die Flamme mit Abstand umgebenden Hohlkörper (3) gebil
det ist, aus dem die Heizgase nach Umkehrung an einer Prall
wand (4) in den zweiten, den Hohlkörper (3) unmittelbar umge
benden Heizgaszug (2) strömen und von dort, nach nochmaliger
Umlenkung auf der Brennerseite (6) des Heizkessels, in den
dritten Heizgaszug (10) eintreten, wobei der dritte Heizgas
zug (10) den gleichen radialen Abstand von der Kesselmitte
hat wie der zweite Heizgaszug (2), dadurch gekennzeichnet,
daß der dritte Heizgaszug (10) ein einziger, lediglich durch
eine Trennwand (9) von dem zweiten Heizgaszug (2) abgeteilter
Kanal ist.
2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (9) in ihrem Mittelbereich der Form des
Hohlkörpers (3) folgend gewölbt und unterhalb des ersten
Heizgas-Zuges angeordnet ist.
3. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (9) oberhalb, seitlich oder an beliebiger Posi
tion innerhalb des zweiten Heizgas-Zuges (2) angeordnet ist.
4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (9) bis in den Abgas-Raum
(7) reicht, der die Peripherie der Gesamtbrennkammer (1) in
dem Umfang des dritten Zuges umfaßt.
5. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Trennwand (9) auf der Seite des
zweiten Heizgaszuges Abstandshalter (13) angebracht sind, die
einen Abstand von etwa 5 bis 20 Millimeter zwischen der
Trennwand und dem Hohlkörper herstellen.
6. Heizkessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandshalter (13) als Leit-Rippen ausgebildet sind, die
im Winkel von etwa 30° schräg zur Richtung des zweiten
Heizgaszuges verlaufen.
7. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (9) herausnehmbar ist, an
dem der Brennerseite (6) zugewandten Ende durch Sicherungs
bolzen (11) und den anliegenden Hohlkörper (3) fixiert ist
und daß sie an dem anderen Ende durch einen weiteren Siche
rungsbolzen (14) gegen zu weites Durchschieben gesichert ist.
8. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Heizgaszug (2) und der dritte
Heizgaszug (10) mit geschlitzten Wärmeübergabe-Rippen (12)
versehen sind, deren Zähne gegen die Gasströmung geneigt
und/oder verschränkt geformt sind.
9. Heizkessel nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Zähne der Wärmeübergabe-Rippen im dritten
Heizgas-Zug in entgegengesetzter Richtung zu den Zähnen der
Wärmeübergabe-Rippen des zweiten Heizgas-Zuges ausgeführt ist
und die Rippen bis in den Abgas-Raum (7) reichen.
10. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem dritten Heizgas-Zug (10) einige
(z. B. vier) Wärmeübergabe-Rippen fortgelassen sind und dieser
Raum durch Sperren geschlossen ist.
11. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) auf der Seite, die der
Trennwand (9) zugewandt ist, eine Verlängerung (15) aufweist,
die mit dem Hohlkörper (3) zusammen die ganze Trennwand (9)
in einem bestimmten Abstand überdeckt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4111232A DE4111232A1 (de) | 1991-04-04 | 1991-04-08 | Heizkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe |
DE4203849A DE4203849A1 (de) | 1991-04-08 | 1992-02-10 | Heizkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe |
EP19920116951 EP0591563B1 (de) | 1991-04-04 | 1992-10-03 | Heizkessel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4110920 | 1991-04-04 | ||
DE4111232A DE4111232A1 (de) | 1991-04-04 | 1991-04-08 | Heizkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe |
EP19920116951 EP0591563B1 (de) | 1991-04-04 | 1992-10-03 | Heizkessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111232A1 DE4111232A1 (de) | 1992-10-15 |
DE4111232C2 true DE4111232C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=27202356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4111232A Granted DE4111232A1 (de) | 1991-04-04 | 1991-04-08 | Heizkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4111232A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0591563B1 (de) * | 1991-04-04 | 1997-07-09 | CAPITO GmbH & Co Verwaltungsgesellschaft | Heizkessel |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE341060B (de) * | 1967-06-17 | 1971-12-13 | Belleli & C S A S | |
DE3344858A1 (de) * | 1983-12-12 | 1985-06-13 | Vama Kessel- und Behälterbau GmbH, 4787 Rüthen | Heizkessel fuer fluessige und/oder gasfoermige brennstoffe |
-
1991
- 1991-04-08 DE DE4111232A patent/DE4111232A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4111232A1 (de) | 1992-10-15 |
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