DE4100057A1 - Naehmaschine - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
- D05B19/02—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
- D05B19/12—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by control of operation of machine
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Nähmaschine
ist in der Lage, ein Stichmuster zu bilden. Insbesondere
handelt es sich um eine Nähmaschine, die eine Funktion zum
Anzeigen des Musters aufweist.
Zickzack-Nähmaschinen, die in der Lage sind, Stichmuster zu
bilden, sind allgemein bekannt. Derartige Zickzack-Nähmaschi
nen enthalten eine Nadelstange mit einer Nadel, die um einen
gewünschten Winkel geschwungen wird. Dem Nähgut wird eine ge
wünschte Vorschubbewegung auf einem Bett durch einen sich von
einer Nadelplatte erstreckenden Transporteur erteilt, wobei
sich der Transporteur aufwärts/abwärts und vorwärts/rückwärts
bewegen kann und verschiedene Stichmuster, wie Buchstaben und
Figuren, genäht oder gestickt werden können. In der letzten
Zeit ist in einer Zickzack-Nähmaschine ebenfalls ein Mikro
computer in einer Steuereinheit zum elektrischen Steuern der
Bewegung der Nadelstange und des Transporteurs enthalten, so
daß viele Stichmuster bzw. Stickmuster leicht genäht werden
können. Für den Fall, daß Stichmuster, wie alphabetische
Buchstaben oder Einfassungen auf das Nähgut genäht werden
sollen, werden sich auf diese Stichmuster beziehende Daten
zuvor in einem Speicher, wie ein ROM, in einer Steuerschaltung
gespeichert, und die Bewegungen der Nadelstange und des
Transporteurs werden unter Steuerung gemäß der Musterdaten
ausgeführt, die selektiv aus dem Speicher durch einen
Mikroprozessor (CPU) ausgelesen sind, wodurch leicht die
Stichmuster auf das Nähgut genäht werden können.
Bei dieser durch einen Computer gesteuerten Nähmaschine ist
normalerweise eine Anzeigeeinrichtung, wie eine Flüssig
kristallanzeige, vorgesehen, die in der Lage ist, Muster dar
zustellen, so daß die Bedienungsperson visuell direkt
bestätigen kann, welche Art von Mustern in dem Speicher
gespeichert sind und welches Muster ausgewählt ist.
Für den Fall, daß ein gewünschtes Muster aus dem Speicher
ausgewählt ist und ein dem ausgewählten Muster entsprechendes
Stichmuster auf das Nähgut genäht werden soll, muß die Bedie
nungsperson eine Anfangsposition des Nähens auf dem Nähgut
bestimmen, das auf das Bett vor dem Beginn des Nähens gelegt
ist. Die Entscheidung über die Anfangsposition des Nähens ist
jedoch für einen Anfänger sehr schwierig, und manchmal ist es
für ihn notwendig, während des Nähens einen neuerlichen Ver
such für die Bestimmung des Anfangspunktes zu unternehmen.
Daher ist die Entscheidung über die Anfangsposition des Nähens
ein Engpaß bei dem Nähbetrieb.
Bei einigen der neueren Zickzack-Nähmaschinen, die kommerziell
zur Verfügung stehen, ist ein Mechanismus zum seitlichen Ver
schieben des Transporteurs vorgesehen, so daß ein Stichmuster
mit größerer Ausdehnung genäht werden kann. In Zusammenhang
damit wird häufig ein großes Rahmenmuster auf das Nähgut
genäht und danach ein eine Nachricht anzeigender Buchstabe
genäht. In diesem Fall muß die Nähposition des Buchstabens
sehr genau eingestellt werden, so daß das zuvor genähte Rah
menmuster sich nicht mit dem später zu nähenden Buchstaben
überschneidet. Diese Tätigkeit ist im allgemeinen für den An
fänger sehr schwierig, und es ist oft für ihn notwendig, diese
Tätigkeit mehrfach zu versuchen.
Diese Ungenügenheiten werden durch die Tatsache verursacht,
daß es im allgemeinen für die Betriebsperson schwierig ist,
die tatsächliche Größe und Richtung des dem ausgewählten
Muster entsprechenden Stichmusters zu erfassen, welches auf
das Nähgut genäht werden soll, und eine Startposition des
Nähens des Stichmusters auf dem Nähgut zu bestimmen. Um mit
diesem Problem fertig zu werden, ist es bekannt, eine
Einrichtung zum numerischen Darstellen der Weite der
Schwingungen der Nadel, der Länge eines Stiches usw. auf einer
Flüssigkristallanzeige vorzusehen, so daß die Betriebsperson
erkennen kann, wie groß das zu nähende ausgewählte Muster als
Stichmuster ausfällt.
Jedoch selbst bei der numerischen Darstellung der Weite der
Schwingungen der Nadel und der Länge des Stiches auf der An
zeige kann die Nähposition des Stichmusters auf dem Nähgut
nicht genau festgelegt werden. Folglich muß die Betriebsperson
zum präzisen Nähen des Stichmusters an einer gewünschten
Stelle eine Riemenscheibe der Nähmaschine manuell drehen, so
daß eine Position der Nadelanordnung bestimmt wird, oder ein
Probenähen muß durchgeführt werden. Daher bleibt das störende
Problem.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Nähma
schine zur Verfügung zu stellen, die es einer Betriebsperson
ermöglicht, präzise die Nähposition eines Stichmusters fest
zustellen, bevor das Nähen begonnen wird.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Nähmaschine ge
löst, die eine vertikal bewegbare Nadelstange mit einer Nadel
an deren unterem Ende und einen sich auf verschiedene Muster
beziehende, Daten speichernde Speicher aufweist, wobei die
Nadelstange und ein Nähgut relativ zueinander in Richtungen,
die eine Achse der vertikalen Bewegung der Nadel kreuzen,
gemäß den von dem Speicher ausgelesenen Daten zum Nähen der
Muster auf das Nähgut bewegt werden. Dabei soll eine
Einrichtung zum Abbilden der sich auf die selektiv aus dem
Speicher gelesenen Muster beziehenden Daten vorgesehen werden,
weiterhin soll eine Einrichtung zum Projizieren der durch die
Abbildungseinrichtung abgebildeten Muster auf eine Oberfläche
des Bettes der Nähmaschine oder des Nähgutes auf dem Bett
vorgesehen werden, wobei die durch die Projektionseinrichtung
zu projizierenden Muster die gleiche Größe, Richtung und
Position wie die nach dem Nähen erzielten Stichmuster
aufweisen.
Bei dieser Nähmaschine wird ein durch eine Bedienungsperson
ausgewähltes Muster auf die Oberfläche des Bettes oder des auf
das Bett gelegten Nähgutes mit der gleichen Größe, Richtung
und Position projiziert wie die der nach dem Nähen erzeugten
Stichmuster. Folglich kann die Nähposition des Stichmusters
durch die Bedienungsperson genau festgestellt werden. Daher
kann das Nähgut leicht in die anfängliche Position selbst
durch einen Anfänger gebracht werden, wodurch zuverlässig das
Stichmuster an der gewünschten Position genäht wird.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der allgemeinen Kon
struktion einer Nähmaschine einer bevorzugten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines in der bevorzug
ten Ausführungsform benutzten Projektors;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines elektrischen Systemes zum
Steuern der Betriebsteile der Nähmaschine der bevor
zugten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Betriebes der Nähmaschine der
bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Unterprogrammes der Projekt
verarbeitung in dem in der bevorzugten Ausführungs
form zu benutzenden Projektor;
Fig. 6 eine Draufsicht in dem Zustand, in dem ein ausge
wählter Buchstabe auf die Oberfläche eines auf ein
Bett gelegten Nähgutes projiziert ist;
Fig. 7 eine Draufsicht in dem Zustand, in dem die Tätigkeit
der Nähmaschine während des Vorganges des Nähens des
ausgewählten Buchstabens unterbrochen ist;
Fig. 8 eine Draufsicht in dem Zustand, in dem eine Mehrzahl
von Mustern projiziert ist; und
Fig. 9 eine Draufsicht in dem Zustand, in dem ein konti
nuierliches Zickzack-Muster projiziert ist und eine
Oberflächenmarkierung, die anzeigt, daß das Muster
fortgesetzt wird, ebenfalls projiziert ist.
Fig. 1 zeigt die Nähmaschine in einem Zustand, in dem eine
Abdeckung 14 von einem Kopf 12 der Nähmaschine 10 entfernt
ist. Ein Nadelstangenträger 18 ist schwenkbar an seinem oberen
Ende durch eine Welle 20 an einem an dem oberen Abschnitt des
Kopfes 10 vorgesehenen festen Vorsprung 16 so getragen, daß
der Nadelstangenträger 18 innerhalb eines vorbestimmten Win
kels in der senkrechten Ebene schwingen kann. Das untere Ende
des Nadelstangenträgers 18 ist durch eine Welle 22 mit einer
Verbindungsstange 24 verbunden. Die Verbindungsstange 24 ist
mit einem in Fig. 3 gezeigten Nadelschwingungssteuermotor 26
verbunden und durch den Motor 26 angetrieben. Somit wird eine
schwingende Bewegung des Nadelstangenträgers 18 innerhalb
eines vorbestimmten Winkels durch den Antrieb des Motors 26
über die Verbindungsstange 24 bewirkt.
Eine Nadelstange 28 ist auf dem Nadelstangenträger 18 so ge
tragen, daß sie gleitend auf und ab relativ dazu bewegbar ist,
und eine Nadel 30 ist an dem unteren Ende der Nadelstange 28
befestigt. Die Nadelstange 28 ist durch einen darauf ange
brachten Nadelstangenverbindungsstutzen 32 und eine (nicht
gezeigte) Armwelle mit einem in Fig. 3 gezeigten Maschinen
motor 34 verbunden. Somit wird eine vertikale Hin- und Her
bewegung der Nadelstange 28 und der Nadel 30 durch Antreiben
des Maschinenmotors 34 bewirkt.
Eine Stichplatte 38 ist auf einem Bett 36 der Nähmaschine 10
vorgesehen. Die Stichplatte 38 ist mit einer Mehrzahl von in
Reihen angeordneten Schlitzen gebildet. Ein Transporteur 42
ist mit den Schlitzen ausgerichtet und kann nach oben vorste
hen. Der Transporteur 42 ist über einen (nicht gezeigten)
Nähgutvorschubmechanismus mit einem in Fig. 3 gezeigten Näh
gutvorschubsteuermotor 44 verbunden. Somit wird eine Vor
schubbewegung des Transporteurs 42 in Vorwärts-/Rückwärts-,
Rechts-/Links- und Aufwärts-/Abwärts-Richtung (in bezug auf
eine Bedienungsperson der Nähmaschine) durch Antreiben des
Motors 44 bewirkt. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist ein
Drückerfuß vertikal bewegbar direkt über dem Transporteur 42
so vorgesehen, daß ein auf das Bett 36 gelegtes Nähgut 46
durch das Zusammenwirken des Transporteurs 42 und des
Drückerfußes in Vorwärts-/Rückwärts- und Rechts-/Links-
Richtung bewegt werden kann.
Ein Körper der Nähmaschine 10 ist mit einer Musteranzeige 48
zum Darstellen von in einem in Fig. 3 gezeigten ROM 76 ge
speicherten Mustern, einem Musterauswahlbetriebsabschnitt 50
mit bekannten Betriebsschaltern zum Auswählen eines gewünsch
ten dieser Muster und einer Anzeige 52 für ein ausgewähltes
Muster zum Anzeigen eines gewählten Musters und der zugehöri
gen Musternummer versehen. Weiter ist der Kopf 12 der Nähma
schine 10 mit einem Hauptschalter 54 zum Steuern des Startens
und Endens des Maschinenmotors 34 versehen.
Ein Projektor 56, der verschiedene Muster, wie Zeichen und
Figuren projizieren kann, ist an dem unteren Abschnitt des
Kopfes 12 auf der Vorderseite der Nadelstange 28, gesehen von
der Betriebsperson, vorgesehen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist
der Projektor 56 im wesentlichen aus einer Lichtquelle 58, wie
eine Metallhalogenentladungslampe, einer Flüssigkristallplatte
60 zum Darstellen eines Muster gemäß von selektiv aus dem ROM
76 ausgelesenen Musterprojektionsdaten und einer Abbildungs
linse 62 zum optischen Abbilden des Musters des durch die
Flüssigkristallplatte 60 durchgelassenen Lichtes zusammenge
setzt. Das heißt, die Flüssigkristallplatte 60 ist mit einer
Mehrzahl sehr kleiner Verschlüsse versehen, und die Flüssig
kristallverschlüsse werden zum Öffnen oder Schließen durch
eine in Fig. 3 gezeigte Antriebsschaltung getrieben, wodurch
das Muster dargestellt wird. Systeme zum Treiben des Flüssig
kristalles zum Darstellen von Stick- bzw. Stichmustern sind z. B.
zum Treiben einer bestätigenden Abbildung auf der Maschine
bekannt. Ähnliche Systeme können zum Treiben der Flüssigkri
stallplatte 60 benutzt werden.
Durch das Durchgehen des Lichtes von der Lichtquelle 58 durch
die Flüssigkristallplatte 60 und die abbildende Linse 62 wird
ein abgebildetes Muster projiziert und in der Fokalebene auf
der Oberfläche des Bettes 36 oder des auf dem Bett 36 liegen
den Nähgutes 46 gebildet. Das abgebildete Muster hat die glei
che Größe, Richtung und Position wie das durch das Nähen zu
erzielende Stichmuster. Weiterhin ist der Kopf 12 mit einem
Musterprojektionsschalter 57 an einer Stelle benachbart zu dem
Hauptschalter 54 zum Steuern des Projektors 56 versehen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Hauptschalter 54 mit einer
Steuereinrichtung 66 verbunden, die im wesentlichen durch
einen Mikroprozessor (CPU) dargestellt ist, und die Steuerein
richtung 66 steuert das Starten und Halten des Maschinenmotors
34 durch eine Treiberschaltung 68 gemäß von Maschinen-
Start/Stop-Betriebssignalen, die durch die Tätigkeit des
Hauptschalters 34 erzeugt werden. Mit der Steuereinrichtung 66
sind ebenfalls eine Treiberschaltung 70 zum Treiben des Nadel
schwingungsmotors 26 und eine Treiberschaltung 72 zum Treiben
des Nähgutvorschubsteuermotors 44 verbunden.
Der ROM 76 als Speichereinrichtung speichert zeitweilig
Musterstichdaten 78, Musterprojektionsdaten 80 und Flächenmar
kierungsdaten. Ein beschreibbarer und lesbarer RAM 82 spei
chert zeitweilig ein in der Steuereinrichtung 66 zum Beispiel
berechnetes Ergebnis. Ein einem ausgewählten Muster entspre
chendes Codesignal wird der Steuereinrichtung 66 durch Betäti
gen des Musterauswahlbetriebsabschnittes 50 zugeführt. Weiter
hin ist der Musterprojektionsschalter 57 mit der Steuerein
richtung 66 verbunden. Die Steuereinrichtung 66 erzeugt ein
Projektionssignal zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle 58
des Projektors 56 gemäß der Tätigkeit des Musterprojektions
schalters 57. Die Flüssigkristallplatte 60 des Projektors 56
ist durch die Antriebsschaltung 64 mit der Steuereinrichtung
66 verbunden. Weiterhin erzeugt eine Zeitsignalerzeugeeinrich
tung 74 ein Signal, das sich auf die Betriebszeit des Nadel
schwingungsmotors 26, des Maschinenmotors 34 und des Nähgut
vorschubsteuermotors 44 bezieht.
Bei der Nähmaschine der oben beschriebenen Ausführungsform ist
der Betriebsablauf folgend auf das Zuführen eines jeden Signa
les zu der Steuereinrichtung 66 in Fig. 4 gezeigt. Bei der
Ausführungsform sind die folgenden Bedingungen grundsätzlich
definiert. (1) Wenn der Musterprojektionsschalter 57 bei einer
Stoppbedingung der Nähmaschine 10 eingeschaltet wird, wird der
Projektor 56 eingeschaltet, (2) wenn der Musterprojektions
schalter 57 ausgeschaltet wird oder der Hauptschalter 54 zum
Starten des Antriebs des Maschinenmotors 34 eingeschaltet
wird, wird der Projektor 56 abgeschaltet.
Nachdem das Vorbereiten des Nähens beendet ist, wird ein
gewünschtes Muster aus den verschiedenen in dem ROM 76 gespei
cherten Mustern ausgewählt, indem der Musterauswahlbetriebsab
schnitt 50 in Schritt 102 betätigt wird (im folgenden wird der
Ausdruck "Schritt" kurz mit "S" bezeichnet). Dann wird in S103
bestimmt, ob der Projektionsschalter 57 EIN ist. Wenn die Ant
wort NEIN ist, wird in S112 bestimmt, ob der Hauptschalter 54
EIN ist. Wenn der Hauptschalter 54 nicht EIN ist (d. h. die
Antwort ist NEIN), kehrt das Programm zurück zu S103. Wenn je
doch der Hauptschalter 54 EIN ist (d. h. die Antwort JA), geht
das Programm vorwärts zu S108. Wenn dagegen der Projektions
schalter 57 EIN ist, ist die Antwort in S103 JA, und das Pro
gramm geht weiter zu S104, in dem der Projektor 56 eingeschal
tet wird. Dann wird ein abgebildetes Muster der gleichen
Größe, Richtung und Position wie das eines Stichmusters, das
durch Nähen erzielt werden soll, auf die Oberfläche des Bettes
36 oder des auf das Bett 36 gelegten Nähgutes 46 projiziert.
Hierauf folgend wird ein Unterprogramm zur Projektionsverar
beitung durch den Projektor 56 unter Bezugnahme auf die Fig. 5
beschrieben.
Nachdem die Bedienungsperson das Einstellen des Nähgutes 46 an
einer Anfangsposition auf der Grundlage des auf der Oberfläche
des Bettes 36 oder des Nähgutes 46 projizierten Musters been
det, wird der Projektor 56 unnötig, und er wird folglich gemäß
des folgenden Verfahrens abgeschaltet. Das heißt, wenn der
Projektionsschalter 57 nicht AUS in S105 ist (d. h. die Ant
wort ist NEIN), geht das Programm weiter zu S113, und wenn der
Hauptschalter 54 in S113 EIN ist (d. h. die Antwort ist JA),
wird der Projektor 56 in S114 abgeschaltet. Wenn der Haupt
schalter 54 in S113 AUS ist (die Antwort ist NEIN), kehrt das
Programm zu S105 zurück. Wenn der Projektionsschalter 57 in
S105 ausgeschaltet ist (d. h. die Antwort ist JA), wird der
Projektor 56 in S106 ausgeschaltet.
Nachdem der Projektor 56 in S106 ausgeschaltet ist, wird ge
wartet, bis der Hauptschalter 54 in S107 eingeschaltet wird.
Wenn der Hauptschalter 54 eingeschaltet ist (d. h. die Antwort
ist JA), wird das Nähen des Stichmusters in S108 begonnen.
Ebenfalls in dem Fall, in dem der Hauptschalter 54 in S113
eingeschaltet ist und der Projektor 56 in S114 ausgeschaltet
ist, geht das Programm zu S108, in dem das Nähen des Stichmu
sters begonnen wird. Wenn das Nähen des Stichmusters in S108
begonnen wird, werden die Stichdaten 78, die dem durch den Mu
sterauswahlbetriebsabschnitt 50 in S102 ausgewählten Muster
entsprechen, aus dem ROM 76 ausgelesen. Dann werden der Ma
schinenmotor 34, der Nadelschwingungsmotor 26 und der Nähgut
vorschubsteuermotor 44 gemäß den von dem ROM 46 ausgelesenen
Stichdaten 78 und einem von der Zeitsignalerzeugereinrichtung
74 zugeführten Zeitsignal angetrieben zum Nähen des dem ausge
wählten Muster entsprechenden Stichmusters auf das Nähgut.
Dann wird in S109 bestimmt, ob der Hauptschalter 654 ausge
schaltet ist. Wenn die Antwort NEIN ist, wird in S115 be
stimmt, ob das Nähen gemäß der aus dem ROM 76 gelesenen Stich
daten 78 beendet ist. Wenn das Nähen gemäß der Stichdaten 78
nicht beendet ist (d. h. die Antwort ist NEIN), wird das Nähen
fortgesetzt. Wenn das Nähen gemäß der Stichdaten 78 beendet
ist (d. h. die Antwort ist JA), wird der Antrieb von jedem
Motor 34, 26 und 44 in S110 gestoppt zum Anhalten des Nähens,
und das Programm kehrt zurück. Wenn dagegen der Hauptschalter
54 in S109 abgeschaltet ist, geht das Programm zu S110, in dem
das Nähen gemäß der Stichdaten 78 unterbrochen wird. In diesem
Fall wird ein Stichzahlwert, der angibt, welcher Teil des
Stichmuster zu dem Zeitpunkt der Unterbrechung des Nähens be
reits gebildet ist, in dem RAM 82 gespeichert, so daß ein Wie
derstart des Nähens gemäß den Stichdaten vorbereitet ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird zuerst in S121 bestimmt, ob
das ausgewählte Muster im ursprünglichen Zustand vorliegt. Das
heißt, es wird bestimmt, ob das Nähen eines neuen Stichmusters
gestartet wird oder ob das Nähen eines unterbrochenen vorigen
Stichmusters wieder aufgenommen wird. Wenn die Antwort in S121
NEIN ist, geht das Programm zu S126, bei dem die Musterprojek
tionsdaten 80 korrigiert werden, gemäß den Musterstichdaten 78
in dem ROM 76 und dem den Zeitpunkt des Unterbrechens des
Nähens anzeigenden Stichzahlwerte, welche Daten in dem RAM 82
gespeichert sind. Durch diese Korrektion wird eine Änderung
der Position des Musters, das durch den Projektor 56 zu proji
zieren ist, um den Betrag des Vorschubes des Nähgutes durch
den Transporteur 42 vor der Unterbrechung des Nähens durchge
führt. Wenn andererseits die Antwort in S121 JA ist, geht das
Programm 122, in dem bestimmt wird, ob die Musterprojektions
daten 80 in eine Projektionsfläche 84 projiziert werden kön
nen, die im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben
wird. Wenn die Antwort in S122 JA ist, geht das Programm zu
S123, in dem der Verschluß der Flüssigkristallplatte 60 durch
die Antriebsschaltung 64 gemäß der Musterprojektionsdaten 80
angetrieben wird.
Wenn die Antwort in S122 NEIN ist, geht das Programm zu S127,
in dem ein Flächenüberschreitungsmarkierungswert zum Anzeigen
einer Flächenüberschreitungsmarkierung 86, was im folgenden
unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben wird, zu den Muster
projektionsdaten 80 hinzugefügt wird, so daß angezeigt wird,
daß ein verbleibender Teil des Musters gegenwärtig außerhalb
der Projektionsfläche 84 liegt. Nach Antreiben der Flüssigkri
stallplatte 60 wird die Lichtquelle 58 des Projektors 56 in
S124 eingeschaltet, und das Programm kehrt dann zurück.
Es folgt die Beschreibung der oben beschriebenen Ausführungs
form. Wenn die Bedienungsperson den Musterprojektionsschalter
57 unter der Stoppbedingung der Nähmaschine niederdrückt, wird
der Betrieb zum Einschalten des Projektors 56 gemäß des zuvor
unter Bezugnahme auf Fig. 4 erwähnten Flußdiagrammes begonnen.
Fig. 6 zeigt die Situation, bei der ein großer Buchstabe "A"
des Alphabetes ausgewählt und durch den Projektor 56 auf die
Oberfläche des auf das Bett 36 gelegten Nähgutes 46 projiziert
wird. Da der Buchstabe "A" in der gleichen Größe, Richtung und
Position wie die nach dem Nähen erzielten Stichmuster proji
ziert wird, kann die Bedienungsperson leicht das Nähgut in der
gewünschten Position ausrichten, indem sie das projizierte
Musters des Buchstabens "A" betrachtet. In Fig. 6 bezeichnet
das Bezugszeichen 84 die Projektionsfläche, in die das Muster
durch den Projektor 56 projiziert werden kann.
Fig. 7 zeigt eine Situation, in der die Tätigkeit der Nähma
schine 10 aus irgendeinem Grund während des Nähvorganges des
ausgewählten Buchstabens "A" des Alphabetes unterbrochen ist.
In diesem Fall wird das projizierte Muster in der X- und Y-
Richtung gemäß der korrigierten Musterprojektionsdaten 80 kor
rigiert. Folglich wird ein Teil des Buchstabens "A" außerhalb
der Projektionsfläche 84 von dem Projektor 56 nicht proji
ziert.
Fig. 8 zeigt eine Situation, in der eine Kombination verschie
dener Muster, z. B. kleine Buchstaben "a, b, c, ..." des
Alphabetes, ausgewählt ist, und ein Teil der Kombination ist
auf das auf Bett 36 gelegte Nähgut 46 projiziert. In einem
solchen Fall, in dem die Kombination einer Mehrzahl von
Mustern ausgewählt ist und die gesamte Kombination nicht in
die Projektionsfläche 84 projiziert werden kann, wird ein
maximaler Teil der Kombination in die Projektionsfläche 84
projiziert, und eine Flächenüberschreitungsmarkierung 86, die
anzeigt, daß der verbleibende Teil der Kombination außerhalb
der Projektionsfläche 84 liegt, wird ebenfalls in die Projek
tionsfläche 84 projiziert. Folglich kann die Bedienungsperson
leicht bestimmen, ob der verbleibende Teil der Kombination der
Mehrzahl von Buchstaben "a, b, c, ..." gegenwärtig außerhalb
der Projektionsfläche 84 liegt im Hinblick auf die Flächen
überschreitungsmarkierung 86.
Fig. 9 zeigt eine Situation, in der ein kontinuierliches Zick
zack-Muster 88 projiziert ist. Da in diesem Fall ein Teil des
Musters 88 ebenfalls außerhalb der Projektionsfläche 84 liegt,
wird die Flächenüberschreitungsmarkierung 86 zum Anzeigen, daß
sich das Muster 88 fortsetzt, projiziert.
Es ist klar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die
vorangehende bevorzugte Ausführungsform beschränkt ist, son
dern daß verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, ohne
daß der Erfindungsgedanke verlassen wird. Zum Beispiel kann
die Nähmaschine mit einer derartigen Funktion versehen werden,
daß die Größe verschiedener zu nähender Stichmuster durch eine
manuelle Tätigkeit der Bedienungsperson geändert werden kann
und daß die Größe der zu projizierenden Muster ebenfalls gemäß
der Änderung der Größe der Stichmuster geändert werden kann.
Weiterhin kann ein Programm derart hinzugefügt werden, daß ein
gewünschter Musterstichwert durch die Bedienungsperson einge
geben werden kann. Das heißt, ein Musterprojektionswert, der
einem eingegebenen Musterprojektionswert entspricht, kann in
der Steuereinrichtung 66 berechnet und zeitweilig in dem RAM
82 so gespeichert werden, daß der so erzeugte Musterprojekti
onswert durch den Projektor 86 projiziert werden kann. Dabei
kann es sich ebenfalls um ein Zeichen handeln. Obwohl der Pro
jektor 56 in der obigen bevorzugten Ausführungsform die Flüs
sigkristallplatte 60 verwendet, kann auch ein anderer Projek
tor verwendet werden, der einen Laserstrahl oder Dias benutzt.
Obwohl in der obigen bevorzugten Ausführungsform der Projektor
56 bei einer Zickzack-Nähmaschine 10 eingesetzt ist, kann er
auch an einer Stickerei-Nähmaschine eingesetzt werden, bei der
die Nadel 30 vertikal auf- und abgeht und das Nähgut 46 in der
horizontalen Ebene zum Nähen verschiedener Muster bewegt wird.
Das heißt, die vorliegende Erfindung kann auf all die Nähma
schinen angewendet werden, bei denen die Nadelstange 28 und
das Nähgut 46 relativ zueinander in Richtungen bewegt werden,
die eine Achse der vertikalen Bewegung der Nadel 30 kreuzen,
so daß verschiedene Muster auf dem Nähgut 46 genäht werden.
Claims (22)
1. Nähmaschine mit
einer vertikal bewegbaren Nadelstange (28) mit einer Nadel (30) an ihrem unteren Ende und,
einem sich auf verschiedene Muster beziehenden Daten (78) speichernden Speicher (76),
wobei die Nadelstange (28) und ein Nähgut (46) relativ zuein ander in eine Achse der vertikalen Bewegung der Nadel (30) kreuzenden Richtungen gemäß den aus dem Speicher (76) ausgele senen Daten (78) zum Nähen eines Musters auf das Nähgut (46) bewegt werden, gekennzeichnet durch,
eine Einrichtung zum Vorsehen von sich auf das ausgewählte, aus dem Speicher (76) ausgelesene Muster beziehende Bilddaten (80) und
eine auf die Bilddaten (80) reagierende Projektionseinrichtung (56) zum Projizieren des Musters auf die Oberfläche eines Bettes (36) der Nähmaschine (10) oder auf ein auf dem Bett (36) angeordnetes Nähgut (46),
wobei die von der Projektionseinrichtung (56) zu projizieren den Muster die gleiche Größe, Ausrichtung und Position wie das nach dem Nähen zu erzielende Stichmuster hat.
einer vertikal bewegbaren Nadelstange (28) mit einer Nadel (30) an ihrem unteren Ende und,
einem sich auf verschiedene Muster beziehenden Daten (78) speichernden Speicher (76),
wobei die Nadelstange (28) und ein Nähgut (46) relativ zuein ander in eine Achse der vertikalen Bewegung der Nadel (30) kreuzenden Richtungen gemäß den aus dem Speicher (76) ausgele senen Daten (78) zum Nähen eines Musters auf das Nähgut (46) bewegt werden, gekennzeichnet durch,
eine Einrichtung zum Vorsehen von sich auf das ausgewählte, aus dem Speicher (76) ausgelesene Muster beziehende Bilddaten (80) und
eine auf die Bilddaten (80) reagierende Projektionseinrichtung (56) zum Projizieren des Musters auf die Oberfläche eines Bettes (36) der Nähmaschine (10) oder auf ein auf dem Bett (36) angeordnetes Nähgut (46),
wobei die von der Projektionseinrichtung (56) zu projizieren den Muster die gleiche Größe, Ausrichtung und Position wie das nach dem Nähen zu erzielende Stichmuster hat.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob sich die Nadel stange (28) hin- und herbewegt, und
eine Einrichtung zum Freigeben der Tätigkeit der Projektions einrichtung (56), wenn die Bestimmungseinrichtung eine nega tive Bestimmung durchführt.
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob sich die Nadel stange (28) hin- und herbewegt, und
eine Einrichtung zum Freigeben der Tätigkeit der Projektions einrichtung (56), wenn die Bestimmungseinrichtung eine nega tive Bestimmung durchführt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch:
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob sich die Nadel stange (28) hin- und herbewegt, und
eine Einrichtung zum Verhindern der Tätigkeit der Projektions einrichtung (56), wenn die Bestimmungseinrichtung eine posi tive Bestimmung durchführt.
eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob sich die Nadel stange (28) hin- und herbewegt, und
eine Einrichtung zum Verhindern der Tätigkeit der Projektions einrichtung (56), wenn die Bestimmungseinrichtung eine posi tive Bestimmung durchführt.
4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich
net durch
eine von Hand betätigbare Einrichtung zum Versetzen der
Projektionseinrichtung (56) in den Betriebszustand.
5. Nähmaschine mit:
einer Nadel (30);
einer Einrichtung (34, 68) zum Hin- und Herbewegen der Nadel (30);
einer Einrichtung (42, 44) zum Vorschieben eines Nähgutes (46) entlang eines Weges quer zu der Achse der Hin- und Herbewegung der Nadel (30) und
einer Einrichtung (66) zum Koordinieren der Bewegung der Nadel (30) und der Vorschubeinrichtungen (42, 44) zum Erzeugen eines genähten Musters auf dem Nähgut (46), gekennzeichnet durch eine Einrichtung (46) zum Bilden eines Abbildes des genähten Musters auf dem Nähgut (46).
einer Nadel (30);
einer Einrichtung (34, 68) zum Hin- und Herbewegen der Nadel (30);
einer Einrichtung (42, 44) zum Vorschieben eines Nähgutes (46) entlang eines Weges quer zu der Achse der Hin- und Herbewegung der Nadel (30) und
einer Einrichtung (66) zum Koordinieren der Bewegung der Nadel (30) und der Vorschubeinrichtungen (42, 44) zum Erzeugen eines genähten Musters auf dem Nähgut (46), gekennzeichnet durch eine Einrichtung (46) zum Bilden eines Abbildes des genähten Musters auf dem Nähgut (46).
6. Nähmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungseinrichtung (56)
eine Einrichtung (62) zum optischen Projizieren des Abbildes
auf das Nähgut (46) aufweist.
7. Nähmaschine nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (76) zum Speichern einer Mehrzahl von vorbe
stimmten zu nähenden Mustern und
eine Einrichtung (66) zum Steuern der Koordinierungseinrich
tung und der Abbildungseinrichtung gemäß einem der vorbestimm
ten Muster.
8. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeich
net durch
eine Einrichtung (24, 26) zum Querbewegen der Nadel (30) in bezug auf den Vorschubweg des Nähgutes (46),
wobei die Koordinierungseinrichtung eine Einrichtung zum Koor dinieren der Bewegungseinrichtung (24, 26), der Einrichtung (34, 68) zum Hin- und Herbewegen und der Vorschubeinrichtung (42, 44) zum Erzeugen eines genähten Musters aufweist.
eine Einrichtung (24, 26) zum Querbewegen der Nadel (30) in bezug auf den Vorschubweg des Nähgutes (46),
wobei die Koordinierungseinrichtung eine Einrichtung zum Koor dinieren der Bewegungseinrichtung (24, 26), der Einrichtung (34, 68) zum Hin- und Herbewegen und der Vorschubeinrichtung (42, 44) zum Erzeugen eines genähten Musters aufweist.
9. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildprojektionseinrichtung
(56) eine Lichtquelle (58) und eine Einrichtung (60) zum Er
zeugen eines veränderbaren Musters, durch die das Licht von
der Lichtquelle (58) durchgeht, aufweist.
10. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Abbildungseinrich
tung (56) gebildete Abbild in Größe und Form dem auf das Näh
gut (46) zu nähenden Muster entspricht.
11. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10, gekenn
zeichnet durch:
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob ein vollständiges Muster genäht worden ist, wenn das Nähen des Musters unterbrochen ist, und
eine Einrichtung (82) zum Speichern von Information, die sich auf den beendeten Abschnitt des Musters bezieht, wenn das Nä hen vor Beendigung des Nähens des Musters unterbrochen ist.
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob ein vollständiges Muster genäht worden ist, wenn das Nähen des Musters unterbrochen ist, und
eine Einrichtung (82) zum Speichern von Information, die sich auf den beendeten Abschnitt des Musters bezieht, wenn das Nä hen vor Beendigung des Nähens des Musters unterbrochen ist.
12. Nähmaschine nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung zum Zuführen von Information von der Spei
chereinrichtung (82) zu der Koordinierungseinrichtung zum Be
wirken des Beendens eines zuvor nur teilweise beendeten Mu
sters.
13. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 12, gekenn
zeichnet durch:
eine Einrichtung zum Definieren einer Musterabbildfläche,
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob das zu bildende Musterab bild innerhalb der Musterabbildungsfläche liegt, und
eine Einrichtung zum Anzeigen, daß ein Abschnitt des Musterab bildes außerhalb der Musterabbildungsfläche liegt.
eine Einrichtung zum Definieren einer Musterabbildfläche,
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob das zu bildende Musterab bild innerhalb der Musterabbildungsfläche liegt, und
eine Einrichtung zum Anzeigen, daß ein Abschnitt des Musterab bildes außerhalb der Musterabbildungsfläche liegt.
14. Nähmaschine nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Ein
richtung zum Erzeugen einer Markierung (86) aufweist.
15. Nähmaschine nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungseinrichtung (56)
eine Einrichtung zum Projizieren des Musters auf das Nähgut
(36) aufweist, wobei die Projizierungseinrichtung (56) eine
Einrichtung zum Projizieren der Markierung (56) aufweist.
16. Nähmaschine nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Projizierungseinrichtung (56)
eine Lichtquelle (58) zum Emittieren von Licht auf das Nähgut
(46) und eine zwischen der Lichtquelle (58) und dem Nähgut
(46) vorgesehenen Einrichtung zum Bilden eines lichtdurchläs
sigen Abbildes, durch das das Licht von der Lichtquelle (58)
geht, aufweist.
17. Nähmaschine nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bilden des
lichtdurchlässigen Abbildes ein Flüssigkristallelement (60)
ist.
18. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 17, gekenn
zeichnet durch:
eine Einrichtung (76) zum Speichern von sich auf eine Mehrzahl von Mustern beziehenden Daten,
eine Einrichtung zum Anlegen von in der Speichereinrichtung (76) gespeicherten Musterdaten (78) an die Koordinierungsein richtung (66) zum Bewirken des Nähens eines Musters und
eine Einrichtung zum Anlegen von Musterdaten (80), die den von der Speichereinrichtung (76) zu der Koordinierungseinrichtung (66) zugeführten Musterdaten (78) entsprechen, an das Flüssig kristallelement (60).
eine Einrichtung (76) zum Speichern von sich auf eine Mehrzahl von Mustern beziehenden Daten,
eine Einrichtung zum Anlegen von in der Speichereinrichtung (76) gespeicherten Musterdaten (78) an die Koordinierungsein richtung (66) zum Bewirken des Nähens eines Musters und
eine Einrichtung zum Anlegen von Musterdaten (80), die den von der Speichereinrichtung (76) zu der Koordinierungseinrichtung (66) zugeführten Musterdaten (78) entsprechen, an das Flüssig kristallelement (60).
19. Nähmaschine nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionseinrichtung (56)
ein Bild des gewünschten Musters auf das Nähgut (56) mit der
gleichen Größe und Orientierung wie das auf das Nähgut (46) zu
nähende Muster projiziert.
20. Nähmaschine nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet
durch:
eine Einrichtung zum Bewirken des Beendens des Nähens eines
Musters auf der Bestimmung durch die Bestimmungseinrichtung,
daß das genähte Muster unvollständig ist.
21. Nähmaschine nach Anspruch 11, 12 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewirken des
Beendens tätig ist, nachdem das Nähen des Musters unterbrochen
ist.
22. Nähmaschine nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungseinrichtung eine
Einrichtung zum Empfangen von Daten von der Speichereinrich
tung (82) aufnimmt und ein Bild auf dem Nähgut (56) bildet,
das dem zu vervollständigenden Abschnitt des Musters ent
spricht.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4100057C2 DE4100057C2 (de) | 1998-11-19 |
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