DE4040424A1 - Mikrowellenherd mit einer tuer - Google Patents

Mikrowellenherd mit einer tuer

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DE4040424A1
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Hans-Gerd Holtdirk
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6414Aspects relating to the door of the microwave heating apparatus
    • H05B6/6417Door interlocks of the microwave heating apparatus and related circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenherd mit einem Garraum, mit ei­ nem den Garraum umgebenden Gehäuse, mit einer den Garraum ver­ schließenden Tür, an welcher eine oder mehrere Schließnasen zum Ver­ riegeln der Tür angeordnet sind, mit einer Türöffnungstaste und mit einer Entriegelungseinrichtung im Gehäuse des Mikrowellenherdes.
Es ist bei derartigen Mikrowellenherden bekannt, die Tür während des Garvorgangs mit Hilfe einer mechanischen Verriegelungseinrichtung zu verschließen. Nach Beendigung des Garvorgangs wird die Tür durch Druck auf die Türöffnungstaste über eine mechanische Entriegelungsvorrichtung geöffnet. Bei einer solchen Verriegelungsvorrichtung greift eine Kette von Bauteilen auf mechanischem Wege ineinander. Dabei entsteht der Nachteil, daß viele Einzelteile maßgenau und ohne Toleranzen zusammengesetzt werden. Dies erschwert die Montage eines Mikrowellenherdes erheblich. Ein weiterer Nachteil einer solchen mechanischen Verriegelungsvorrich­ tung ist der, daß zur Entriegelung eine Kraft aufgewendet werden muß, welche von der Türöffnungstaste über ein Gestänge übertragen wird. Es können also nicht bedienerfreundliche und im Design ansprechendere Sensor- oder Kurzhubtasten verwendet werden.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wird in der DE-PS 21 43 412 vor­ geschlagen, die Verriegelungseinrichtung mit Hllfe einer Spule auf elek­ tromagnetischem Wege zu betätigen. Ein wesentlicher Nachteil der dort beschriebenen Verriegelungseinrichtung besteht darin, daß während der gesamten Dauer der Verriegelung die Spule stromführend sein muß. Hier­ durch wird sie während des Garvorgangs einer Dauerbelastung ausgesetzt und es entstehen Wärmeverluste in den Wicklungen.
Der Erfindung stellt sich das Problem, einen Mikrowellenherd mit einer Tür zu schaffen, welche mit einer leicht zu fertigenden und leicht zu montierenden Verriegelungseinrichtung ver- und entriegelt wird und welche außerdem während des Verriegelungsvorgangs keine stromführen­ den Teile besitzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Patentanspruch 1 ange­ gebenen Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestal­ tungen ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der erfindungsgemäßen Ausbildung erreichbaren Vorteile bestehen darin, daß die Verriegelungseinrichtung nur durch Federdruck in der Ver­ riegelungsstellung gehalten wird. Da die Spule nur zum Öffnen von Strom durchflossen wird, wird sie nur für kurze Zeit belastet, es entstehen nur geringe Wärmeverluste in der Spulenwicklung.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Verriegelungseinrichtung aus einer Riegelplatte, welche Öffnungen zur Aufnahme der Schließnasen besitzt und an welcher senkrecht zur Bewegungsrichtung verschiedene Funktionselemente angeformt sind. Bei einem solchen Mikrowellenherd be­ steht die Verriegelungseinrichtung nur aus wenigen Einzelteilen und ist daher leicht zu fertigen und leicht einzubauen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besitzt der Mikrowellenherd eine Notentriegelung in Form von gegenüber der Riegelplatte angeordneten Schlitzen in der Tür, im Gehäuse und in der Riegelplatte, welche der­ maßen angeordnet sind, daß bei verriegelter Tür die Schlitze in der Tür und im Gehäuse hintereinander liegen und der untere Rand des Schlitzes in der Riegelplatte gegenüber dem unteren Rand des Schlitzes in Tür und Gehäuse um mindestens die Breite der Aussparungen in den Schließnasen erhöht angeordnet ist. Ein derart ausgestatteter Mikrowellenherd kann auch im Falle eines Stromausfalls geöffnet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein sche­ matisch dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß ausge­ statteten Mikrowellenherdes mit geöffneter Tür;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Mikrowellenherd mit geschlos­ sener Tür und Verriegelungseinrichtung in Verriegelungs­ stellung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungseinrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Mikrowellenherd mit geöffneter Tür und mit der Verriegelungseinrichtung in Öffnungsstel­ lung.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgestatteten Mikrowellenherd (1) mit geöffneter Tür (2). Seitlich an der Tür (2) sind Schließnasen (3) mit Aussparungen (4). Diese greifen beim Schließen der Tür (2) durch Gehäu­ seöffnungen (5) des Mikrowellenherdes (1). Im unteren Teil des Be­ dienfelds (6) befindet sich eine Türöffnungstaste (7).
In Fig. 2 ist der Verriegelungs- und Öffnungsmechanismus des Mikro­ wellenherdes (1) in einem Querschnitt dargestellt. Er ist als Baueinheit ausgebildet und zusammen mit Sicherheitsschaltern (S1, S2, S3) in einem kastenförmigen Riegelgehäuse (8) angeordnet. An diesem Riegelgehäuse (8) sind Federelemente (9) angebracht. In der Vorderseite des Riegelgehäu­ ses (8) befinden sich zwei Öffnungen (10). Die Verriegelungseinrichtung ist in einer Führungsschiene (11) angeordnet und kann innerhalb von Anschlagbegrenzungen (12a, 12b) bewegt werden.
An der Seitenwand (13) des Riegelgehäuses (8) ist eine Spule (14) mit einem Tauchanker (15) befestigt. Wird ein Stromimpuls auf die Spule (14) gegeben, bewegt sich der Tauchanker (15) in Pfeilrichtung. Ebenfalls an der Seitenwand (13) sind drei Sicherheitsschalter (S1, S2, S3) angebracht, welche gewährleisten sollen, daß nur bei geschlossener Tür (2) eine Zu­ fuhr von Mikrowellenenergie in den Garraum (16) erfolgt.
An der Rückwand des Riegelgehäuses (8) sind zwei Auswerfer (17) ange­ ordnet. Sie bestehen aus unter Federdruck stehenden Puffern (17a) und werden bei geschlossener Tür (2) von den Schließnasen (3) unter Feder­ druck gehalten.
Die in Fig. 3 dargestellte Verriegelungseinrichtung besteht aus einer Riegelplatte (18), an welcher senkrecht zur Bewegungsrichtung folgende Funktionselemente angeformt sind:
  • - ein Sperrelement (19),
  • - ein Schieberelement (20),
  • - ein Schalterbetätigungselement (21),
  • - und zwei Halteelemente (22).
Zwischen dem Sperrelement (19) und dem Rahmen (23) der Spule (14) ist eine Schließfeder (24) in gestauchtem Zustand angeordnet. Hierdurch wird die Riegelplatte (18) nach oben gedrückt.
Die Riegelplatte (18) kann aus einem einstückigen Gußteil, aber auch aus einer Metallplatte mit daran befestigten Funktionselementen bestehen. In der Riegelplatte (18) befinden sich Öffnungen (25) zur Aufnahme der Schließnasen (3).
Fig. 4 zeigt den gleichen Querschnitt wie Fig. 2, jedoch bei geöffneter Tür (2) und Verriegelungseinrichtung in Öffnungsstellung.
Zur Montage des Riegelgehäuses (8) wird die Tür (2) in Schließstellung gebracht, wobei die Schließnasen (3) durch die Gehäuseöffnungen (5) greifen. Auf diese Schließnasen (3) wird nun das Riegelgehäuse (8) derart gesetzt, daß die Schließnasen (3) in die Öffnungen (10) im Riegelge­ häuse (8) geführt werden.
Der Vorgang, der nun folgt, gleicht dem Schließvorgang der Tür (2). Die Schließnasen (3) gleiten durch die Öffnungen in der Riegelplatte (18). Dabei schieben sie die Puffer (17a) der Auswerfer (17) gegen den Druck der Auswerferfedern (17b) nach hinten. Dabei werden die Halteele­ mente (22) der Verriegelungseinrichtung freigegeben. Die Riegelplatte (18) wird nun von der Schließfeder (24) über das Sperrelement (19) nach oben gedrückt. Dabei greift sie in die Aussparungen (4) der Schließnasen (3) und arretiert die Tür (2) in Schließstellung.
Das Riegelgehäuse (8) wird somit von der Tür (2) festgehalten und kann am Garraumflansch (26) des Mikrowellenherdes (1), z. B. mit Hilfe von in den Zeichnungen nicht dargestellten Befestigungen, justiert werden. Die am oberen und unteren Rand angeordneten Federelemente (9) sorgen dabei für eine Vorspannung, so daß sich das Gehäuse (8) in einer definierten Lage befindet.
Der Schließvorgang entspricht im wesentlichen dem Einbauvorgang, wobei in diesem Fall die Tür (2) von der Riegelplatte (18) gehalten wird. Beim Schließen der Tür (2) werden die Sicherheitsschalter (S1, S2, S3) in der Reihenfolge S1 - S2 - S3 geöffnet bzw. geschlossen. Die Slcherheits­ schalter (S1, S2, S3) sind so positioniert, daß mindestens ein Schalter, im vorliegenden Beispiel S1, durch eine der Schließnasen (3) und mindestens ein Schalter, im vorliegenden Beispiel S2 und S3, durch das Schalterbetäti­ gungselement (21) betätigt werden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß eine Zufuhr von Mikrowellenenergie in den Garraum (16) des Mikrowel­ lenherdes (1) nur bei geschlossener und verriegelter Tür (2) stattfindet.
Zum Öffnen der Tür (2) wird vom Bediener die Türöffnungstaste (7) be­ tätigt. Dabei gelangt ein Stromimpuls an die Spule (14), der Tauchan­ ker (15) bewegt sich in Pfeilrichtung. Über das Schieberelement (20) wird die Riegelplatte (18) nach unten gedrückt und entriegelt die Schließ­ nasen (3). Die unter Federdruck stehenden Puffer (17a) der Auswer­ fer (17) drücken die Schließnasen (3) aus den Öffnungen in der Riegel­ platte (18) und gleiten auf die Halteelemente (22). So wird die Tür (2) geöffnet und die Verriegelungseinrichtung in Öffnungsstellung gehalten.
Zusätzlich zur elektromagnetischen Entriegelungsvorrichtung ist eine me­ chanische Notentriegelung vorgesehen. Hierzu sind in der Tür (2), im Garraumflansch (25), im Riegelgehäuse (8) und in der Riegelplatte (18) Schlitze vorgesehen. Dabei ist der Schlitz in der Riegelplatte (18) erhöht gegenüber den übrigen Schlitzen angeordnet. Somit kann bei einem Strom­ ausfall die Riegelplatte (18) mit einem flachen Gegenstand, z. B. mit einem Messer, nach unten gedrückt und die Tür (2) auf diese Art entriegelt werden.

Claims (8)

1. Mikrowellenherd mit einem Garraum, mit einem den Garraum umgeben­ den Gehäuse, mit einer den Garraum verschließenden Tür, an welcher eine oder mehrere Schließnasen zum Verriegeln der Tür angeordnet sind, mit einer Türöffnungstaste und mit einer Verriegelungseinrichtung im Gehäuse des Mikrowellenherdes, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung in Aussparungen (4) der Schließna­ sen (3) kraft- und formschlüssig eingreift, daß zum Öffnen der Tür (2) die Verriegelungseinrichtung auf elektromagnetischem Wege gegen die Kraftrichtung einer Schließfeder (24) bewegt wird.
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließnasen starr an der Tür befestigt angeordnet sind.
3. Mikrowellenherd nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine bewegliche Riegelplatte (18) be­ sitzt, in welcher sich Öffnungen (25) zur Aufnahme der Schließnasen (3) befinden und an welcher zu ihrer Bewegungsrichtung senkrechte Funkti­ onselemente angeformt sind.
4. Mikrowellenherd nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen mit einer Feder versehenen Aus­ werfer (17), welcher die Schließnasen (3) der Tür (2) in entriegelter Stellung aus der Verriegelung drückt.
5. Mikrowellenherd nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Riegelplatte (18) angeformten Funktionselemente aus
  • - einem Sperrelement (19),
  • - einem Schieberelement (20),
  • - einem Schalterbetätigungselement (21)
  • - und mindestens einem Halteelement (22) bestehen.
6. Mikrowellenherd nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Verriegelungs- und Öffnungsmechanismus als Baueinheit ausgebildet ist, welche an der Innenseite des Mikrowellenherdgehäuses befestigt wird.
7. Mikrowellenherd nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Baueinheit Federelemente (9) angeordnet sind.
8. Mikrowellenherd nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Notentriegelung in Form von Schlitzen in der Tür (2), im Garraumflansch, im Riegelgehäuse (8) und in der Riegel­ platte (18), welche dermaßen angeordnet sind, daß bei verriegelter Tür (2) die Schlitze in der Tür (2), im Garraumflansch und im Riegelge­ häuse (8) hintereinander liegen und der untere Rand des Schlitzes in der Riegelplatte (18) gegenüber dem unteren Rand des Schlitzes in Tür (2) und Gehäuse um mindestens die Breite der Aussparungen (4) in den Schließnasen (3) erhöht angeordnet ist.
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