DE4033590A1 - Vorrichtung zum auftragen eines klebstoff-, farb- oder korrekturfilms - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen eines klebstoff-, farb- oder korrekturfilmsInfo
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- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/002—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, zum
Auftragen eines Klebstoff-, Farb- oder Korrekturfilms von
einem Trägerband auf eine Fläche wobei eine
Vorratsspule und eine Aufwickelspule drehbar
gelagert sind und das Trägerband so weit herausgeführt
und über eine Umlenkstelle geleitet ist, daß die den Film
tragende Seite des Trägerbandes auf die Fläche anlegbar und
die Vorrichtung über die Fläche derart verschiebbar ist, daß
das Band von der Vorratsspule abgewickelt und auf die
Aufwickelspule aufgewickelt wird, und die Vorratsspule
die Aufwickelspule antreibt.
Es sind Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffilms
bekannt, bei denen Vorratsspule und Aufwickelspule
hintereinander angeordnet sind, so daß die Spulen bzw. die
jeweils zu einer Seite gerichteten Spulenseitenflächen in
derselben Ebene liegen. Da die Vorratsspule die
Aufwickelspule antreiben muß, ist zwischen den Spulen ein
Getriebe mit mehreren Zahnrädern vorgesehen. Diese
bekannten Konstruktionen weisen verhältnismäßig viele Teile
auf und sind aufwendig in der Herstellung. Auch ist die
Gefahr einer Fehlfunktion groß und das Gehäuse muß
verhältnismäßig große Abmessungen besitzen, um alle Teile
aufzunehmen. Ferner ist die Bedienung gewöhnungsbedürftig,
da Fehlbedienungen nicht ausgeschlossen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
Eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei
einfachster Herstellung und Bedienung nur wenige Teile
bestehen und das Getriebe zwischen Vorratsspule und
Aufwickelspule von einfachster Konstruktion sein kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Vorratsspule und die Aufwickelspule gleichachsig,
achsparallel oder mit zueinander schrägen Achsen so
nebeneinander angeordnet sind, daß die zu einer Seite hin
gewandten Seitenflächen beider Spulenwickel in
unterschiedlichen Ebenen liegen.
Das Nebeneinander liegen von Vorratsspule und
Aufwickelspule führt dazu,
- - daß die Vorratsspule die Aufwickelspule direkt oder unter Zwischenschaltung von nur ein oder zwei Teilen antreiben kann und damit die Anzahl der Teile reduziert ist,
- - daß die Fertigungskosten reduziert werden,
- - daß die Funktionssicherheit erhöht ist,
- - daß neue formale Gestaltungsmöglichkeiten gegeben sind,
- - daß das Gehäusevolumen verringert werden kann bei längerem Klebeband,
- - daß die Spulen und damit das Band besonders leichtgängig sind und
- - daß die Vorrichtung sehr einfach zu Handhaben ist und insbesondere in allen Lagen betätigbar, also in normaler Gebrauchshaltung gezogen, und um 180° um die Gerätelängsachse verdreht, gedrückt werden kann, und damit auch von Links- und Rechtshändern verwendbar ist.
Eine besonders einfach und sicher funktionierende
Konstruktion wird dann geschaffen, wenn im Gehäuse ein
Zapfen befestigt oder angeformt ist, der in das
Gehäuseinnere hineinragt und beide Spulen (7, 8) axial
durchdringt.
Eine optimale Funktion wird dann erreicht, wenn die
Vorratsspule über die Kupplung mit Grenzkraftgesperre die
Aufwickelspule antreibt. Hierbei kann das
Grenzkraftgesperre eine Rutschkupplung sein. Auch ist von
größtem Vorteil, wenn die Rutschkupplung ein Federelement
aufweist, das direkt oder über ein Übertragungsteil das
Moment überträgt. Hierbei kann an derjenigen Seite einer der
beiden Spulen, die der anderen Spule zugewandt ist, das
Federelement zwischengelegt, befestigt oder angeformt sein
und an der anderen Spule reiben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn daß das Federelement eine
zwischen den zwei Spulen liegende insbesondere koaxiale
Scheibe ist. Hierbei kann die Federscheibe aus Metall oder
Textil insbesondere Filz sein.
Besonders geringe Abmessungen werden erreicht, wenn das
Federelement in einem axialen Hohlraum einer der beiden
Spulen zumindest teilweise einliegt. Auch ist von besonderem
Vorteil, wenn das Federelement eine mittige Öffnung
aufweist, durch die eine Achse verläuft.
Von größtem Vorteil ist, wenn das Federelement ein
hülsenförmiges Element antreibt, das auf dem Gehäusezapfen
drehbar gelagert ist und in die zweite Spule hineinragt und
dort anliegt. Auch wird als besonders vorteilhaft angesehen,
wenn das Grenzkraftgesperre ein Rastgesperre ist.
Ein besonders leichtes Auswechseln der Spulen wird dann
erreicht, wenn die Spulen in einer Kassette gelagert sind,
die im Gehäuse lösbar einliegt. Besonders vorteilhaft ist
es, wenn an der Aufwickelspule eine Rücklaufsperre
vorgesehen ist. Hierbei kann die Rücklaufsperre eine am
Gehäuse oder an der Kassette befestigte insbesondere
angeformte Zunge aufweisen, die ein einseitiges
Grenzkraftgesperre bildet. Ein Abwickeln der Vorratsspule
vor dem Gebrauch wird verhindert, wenn an der Vorratsspule
eine Drehsperre angreift, die bei eingelegter Kassette oder
bei eingelegter Vorratsspule aufgehoben ist.
Ein sicherer Antrieb wird durch die Kupplung erreicht. Der
Vorlauf der Aufwickelspule, welcher zur Straffung des
Trägerbandes ständig notwendig ist, wird dadurch
erreicht, daß der Außendurchmesser der Aufwickelspule
größer ist, als der des Vorratsspulenwickels.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Band von der
Vorratsspule bis zur auftragenden Umlenkstelle gerade
tangential, von der auftragenden Umlenkstelle bis zu einer
zweiten Umlenkstelle schräg und von dort zur Aufwickelspule
gerade geführt ist. Alternativ kann aber auch das Band von
der Vorratsspule bis zu einer ersten Umlenkstelle gerade von
der Umlenkstelle bis zur auftragenden Umlenkstelle schräg
und von der auftragenden Umlenkstelle bis zur Aufwickelspule
gerade geführt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 in der rechten Hälfte einen axialen Schnitt und
in der linken Hälfte eine Draufsicht bei
geschnittenem Gehäuse,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kassette aus Sicht des
Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der unteren Gehäusehälfte (1a) mit
Antrieb aus Sicht des Pfeiles II in Fig. 1.
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, das aus einer ersten
Gehäusehälfte 1a und einer zweiten Gehäusehälfte 1b besteht.
Die zweite Gehäusehälfte 1b ist abnehmbar und in das Gehäuse
kann eine Kassette 2 eingelegt werden, an der eine
Auftragsspitze 3 vorragt, die durch eine stirnseitige
Öffnung 4 des Gehäuses heraustritt und dem Auftragen des
Klebstoff-, Farb- oder Korrekturfilms dient. Die Vorrichtung
kann auch ohne Kassette betrieben werden, d. h. die im
folgenden beschriebenen Spulen können auch direkt im Gehäuse
gelagert sein. Im folgenden wird aber eine Konstruktion
beschrieben, bei der eine Kassette 2 verwendet wird, die
alle wesentlichen Teile der Vorrichtung enthält und vom
Gehäuse 1a, 1b umgeben ist.
In der Kassette 2 befindet sich in der ersten Seitenfläche
eine Öffnung 5 durch die ein innen an der Gehäusewand der
Gehäusehälfte 1 vorstehender Zapfen 6 hindurchtritt, der
eine Vorratsspule 7 und eine Aufwickelspule 8 koaxial
durchdringt, so daß diese Spulen auf diesem Zapfen 6
und/oder auf dem Zapfen 6 gelagerten Teilen drehbar gelagert
sind.
In einer sehr einfachen Ausführungsform sind die Spulen 7
und 8 direkt auf dem Zapfen 6 gelagert und die Vorratsspule
7 treibt durch seitliche Reibung die koaxial daneben
liegende Aufwickelspule 8 an. Hierzu kann es genügen, daß
zwischen den beiden Spulen eine elastische Scheibe z. B. aus
Filz oder eine Federscheibe liegt. Im Ausführungsbeispiel
weist die Vorratsspule 7 eine innere zylindrische koaxiale
Öffnung 9 auf, in der koaxial ein kegelförmiger Ring 10
einliegt, der an der Außenseite Vorsprünge 10a besitzt, die
in entsprechende Ausnehmungen der Vorratsspule 7 eingreifen
und der ferner an seiner Innenseite Federzungen 10b besitzt,
die auf der Außenseite einer stufenförmigen Buchse 11
aufliegen und dort entlangschleifen um eine Rutschkupplung
zu bilden.
Die stufenförmige Buchse 11 liegt damit in einem Bereich
geringeren Durchmessers in dem Ring 10 ein und ist mit
diesem Bereich 11a geringeren Durchmessers auf dem Zapfen 6
drehbar gelagert. Der daran anschließende Bereich 11b
größeren Durchmessers weist außen Vorsprünge 11c auf, die in
Ausnehmungen einer koaxialen Öffnung 12 der Aufwickelspule 8
eingreifen. Damit treibt die Vorratsspule 7 über den Ring 10
und seinen Federzungen 10b die Buchse 11 an, die wiederum
die Aufwickelspule 8 antreibt. Da der Außendurchmesser der
Aufwickelspule größer ist als der Außendurchmesser des
Vorratsspulenwickels, ist der Umfang der Aufwickelspule und
damit die aufgewickelte Menge des Trägerbandes größer, als
der Umfang des Vorratsspulenwickels und die Menge des
abgewickelten Bandes. Dieser Vorlauf der Aufwickelspule
bewirkt mit Hilfe der Rutschkupplung eine gesteuerte
Straffung des Trägerbandes und verhindert Schlaufenbildung.
Ein Übersetzungsgetriebe entfällt.
Die stufenförmige Buchse 11 kann fehlen und statt dessen
kann der Ring 10 so weit in Achsrichtung verlängert sein,
daß er die Aufwickelspule mitnimmt. Hierbei kann die
Rutschkupplung zwischen dem Ring 10 und der Vorratsspule 7
oder zwischen dem Ring 10 und der Aufwickelspule 8
angeordnet sein. Ferner können aber auch die Teile 10 und 11
gänzlich fehlen und statt dessen nur eine Buchse auf dem
Zapfen 6 drehbar gelagert sein, die durch die Vorratsspule 7
angetrieben wird und die Aufwickelspule 8 antreibt. Ferner
kann diese Buchse an der Vorratsspule 7 oder an der
Aufwickelspule 8 angeformt sein und sich jeweils in die
andere Spule hineinerstrecken. Auch können an einer der
beiden Spulen federnde Zungen vorspringen, die in die andere
Spule hineingreifen und als Rutschkupplung die andere Spule
mitnehmen. Ferner kann die Rutschkupplung, wie bereits oben
erwähnt, aus federnden Mitteln bestehen, die zwischen beiden
Spulen 7, 8 einliegen. Hierbei kann es sich insbesondere um
scheibenförmige Federmittel handeln.
Damit die beiden sich auf den Spulen 7, 8 befindlichen
Wickel des Bandes 13 vor oder während des Einlegens der
Kassette 2 sich nicht abwickeln, weist die Kassette 2 eine
Rücklaufsperre für die Aufwickelspule 8 in Form einer Zunge
14 und eine Drehsperre für die Vorratsspule 7 in Form einer
an der Kassette 2 angeformten Zunge 15. Diese beiden Zungen
14 und 15 weisen vorspringende Nasen auf, die in
Ausnehmungen oder hinter sägezahnförmigen Vorsprüngen an den
Seitenflächen der Spulen eingreifen. Die Zunge 14 bildet
darüber hinaus eine Rücklaufsperre für die Aufwickelspule 8
damit während des Gebrauchs der Wickel auf der Spule 8 sich
nicht abwickeln kann.
Der Gehäusezapfen 6 weist an seinem vorderen Ende einen Kopf
6a auf, der durch die Kassette vollständig hindurchtritt und
die Zunge 15 anhebt, wenn die Kassette 2 in das Gehäuse
eingeschoben wird. Hierdurch wird die Drehsperre der
Vorratsspule 7 aufgehoben.
Wird die Vorrichtung mit der Auftragsspitze 3 über eine zu
behandelnde Fläche gezogen, so wird das Band 13 von der
Vorratsspule 7 angezogen und in gerader Richtung zum
vorderen Ende der Auftragsspitze 3 geführt. Dort wird das
Band umgelenkt und schräg zu einem Umlenkbolzen 16 geführt,
von dem das Band zur Aufwickelspule 8 läuft. Alternativ kann
aber auch das Band 13 von der Vorratsspule gerade zu einem
Umlenkbolzen 16 geführt werden und von dort schräg bis zum
vorderen Ende der Auftragspitze laufen und dort zur
Aufwickelspule gerade in Richtung der Gerätelängsachse zu
rückgeführt werden.
Im Ausführungsbeispiel liegen Vorratsspule 7 und
Aufwickelspule 8 auf derselben Achse. Alternativ ist es aber
auch möglich, daß die Achsen beider Spulen 7, 8 zueinander
verschoben sind und achsparallel liegen, wobei weiterhin die
zu einer Seite hin gewandten Seitenflächen 7a, 8a beider
Spulen 7, 8 in unterschiedlichen Ebenen liegen. In einer
weiteren Alternative können die Achsen beider Spulen 7, 8
zueinander etwas geneigt und damit schräg sein, wobei auch
hier die Spulen nebeneinander und nicht hintereinander
liegen.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoff-, Farb-
oder Korrekturfilms von einem Trägerband (13) auf eine
Fläche wobei eine Vorratsspule (7) und eine
Aufwickelspule (8) drehbar gelagert sind und das
Trägerband (13) so weit herausgeführt und über eine
Umlenkstelle geleitet ist, daß die den Film tragende Seite
des Trägerbandes auf die Fläche anlegbar und die Vorrichtung
über die Fläche derart verschiebbar ist, daß das Band von
der Vorratsspule (7) abgewickelt und auf die Aufwickelspule
(8) aufgewickelt wird, und die Vorratsspule die
Aufwickelspule antreibt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorratsspule (7) und
die Aufwickelspule (8) gleichachsig, achsparallel oder mit
zueinander schrägen Achsen so nebeneinander angeordnet sind,
daß die zu einer Seite hin gewandten Seitenflächen (7a, 8a)
beider Spulenwickel in unterschiedlichen Ebenen liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1a) ein Zapfen
(6) befestigt oder angeformt ist, der in das Gehäuseinnere
hineinragt und beide Spulen (7, 8) axial durchdringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß die Vorratsspule (7) über
die Kupplung mit Grenzkraftgesperre (10b) die Aufwickelspule
(8) antreibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Grenzkraftgesperre
(10b) eine Rutschkupplung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung ein
Federelement (10b) aufweist, das direkt oder über ein
Übertragungsteil (11) das Moment überträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an derjenigen Seite einer
der beiden Spulen (7, 8), die der anderen Spule zugewandt
ist, das Federelement zwischengelegt befestigt oder
angeformt ist und an der anderen Spule reibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement eine
zwischen den zwei Spulen (7, 8) liegende insbesondere
koaxiale Scheibe ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federscheibe aus
Metall oder Textil insbesondere Filz ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement in einem axialen Hohlraum einer der beiden
Spulen (7, 8) zumindest teilweise einliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement eine mittige Öffnung aufweist, durch die eine
Achse verläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement ein
hülsenförmiges Element antreibt, das auf dem Gehäusezapfen
(6) drehbar gelagert ist und in die zweite Spule hineinragt
und dort anliegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet daß das Grenzkraftgesperre ein
Rastgesperre ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen
(7, 8) in einer Kassette (2) gelagert sind, die im Gehäuse
(1a, 1b) lösbar einliegt.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
Aufwickelspule (8) eine Rücklaufsperre (14) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre (14)
eine am Gehäuse, an der Kassette oder an der Spule
befestigte insbesondere angeformte Zunge (14) aufweist, die
ein einseitiges Grenzkraftgesperre bildet.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der
Vorratsspule (7) eine Drehsperre (15) angreift, die bei
eingelegter Kassette (2) oder bei eingelegter Vorratsspule
(7) aufgehoben ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser der Aufwickelspule (8) größer ist, als der
des Vorratsspulenwickels.
18. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band
(13) von der Vorratsspule (7) bis zur auftragenden
Umlenkstelle gerade tangential, von der auftragenden
Umlenkstelle bis zu einer zweiten Umlenkstelle (16) schräg
und von dort zur Aufwickelspule (8) gerade geführt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band
(13) von der Vorratsspule (7) bis zu einer ersten
Umlenkstelle gerade von der Umlenkstelle bis zur
auftragenden Umlenkstelle schräg und von der auftragenden
Umlenkstelle bis zur Aufwickelspule (8) gerade geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033590 DE4033590A1 (de) | 1990-10-24 | 1990-10-24 | Vorrichtung zum auftragen eines klebstoff-, farb- oder korrekturfilms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033590 DE4033590A1 (de) | 1990-10-24 | 1990-10-24 | Vorrichtung zum auftragen eines klebstoff-, farb- oder korrekturfilms |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033590A1 true DE4033590A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6416823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033590 Withdrawn DE4033590A1 (de) | 1990-10-24 | 1990-10-24 | Vorrichtung zum auftragen eines klebstoff-, farb- oder korrekturfilms |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033590A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19604056C1 (de) * | 1996-02-05 | 1997-07-24 | Pritt Produktionsgesellschaft | Handgerät zum Übertragen eines Films von einer Trägerfolie auf ein Substrat |
DE4404103B4 (de) * | 1993-02-10 | 2005-08-25 | Berol Corp., Freeport | Korrekturbandspender |
WO2008022999A1 (de) * | 2006-08-22 | 2008-02-28 | F. Hoffmann-La Roche Ag | Diagnostische bandkassette, insbesondere für blutzuckertests |
USRE40631E1 (en) | 1993-02-10 | 2009-02-03 | Berol Corporation | Correction tape dispenser |
-
1990
- 1990-10-24 DE DE19904033590 patent/DE4033590A1/de not_active Withdrawn
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US8414829B2 (en) | 2006-08-22 | 2013-04-09 | Roche Diagnostics Operations, Inc. | Diagnostic tape cassette |
CN101506653B (zh) * | 2006-08-22 | 2014-05-07 | 霍夫曼-拉罗奇有限公司 | 尤其用于血糖测试的诊断带盒 |
US8815155B2 (en) | 2006-08-22 | 2014-08-26 | Roche Diagnostics Operations, Inc. | Diagnostic tape cassette |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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