DE4032072C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/04—Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag
- B60C11/042—Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of continuous circumferential ribs, e.g. zig-zag further characterised by the groove cross-section
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/20—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
- B60C9/22—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel the plies being arranged with all cords disposed along the circumference of the tyre
- B60C9/2204—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel the plies being arranged with all cords disposed along the circumference of the tyre obtained by circumferentially narrow strip winding
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
eines Fahrzeugluftreifens mit einer Radialkarkasse, die
in den Wülsten durch Umschlingen zugfester Wulstkerne
verankert ist, mit einer Gürtelverstärkung und mit zwei
durch eine mittige Umfangsnut (Mittelrille) voneinander
getrennten Laufbändern, die bei unter Betriebsdruck
stehendem Reifen je eine in Querrichtung gewölbte
Lauffläche haben, wobei das H/B-Verhältnis des Reifens
60% oder kleiner ist.
Ein Fahrzeugluftreifen mit einer breiten Mittelrille und
mit zwei Laufbändern mit einer in Querrichtung gewölbten
Kontur ist in der DE-OS 36 15 426 beschrieben. Bei
diesem bekannten Reifen befindet sich zwischen dem
üblichen Gürtel und der Mittelrille eine zusätzliche
Gürtelverstärkung in Form eines schmalen Umfangsbandes.
Mit Hilfe der durch die breite Mittelrille voneinander
getrennten beiden Laufbänder läßt sich ein Reifen mit
verbesserten Aquaplaningeigenschaften erzeugen.
Aus der DE-OS 36 29 955 ist ein Fahrzeugluftreifen
bekannt, der radial außen von einem üblichen Gürtel eine
Spulbandage aus einem in Windungen verlegten Band
aufweist, das bei den Gürtelrändern sich schindelartig
überdeckend verlegt ist und dessen Streifen im Bereich
der Laufflächenmitte dicht bei dicht oder mit geringem
Abstand nebeneinander etwa in einer Ebene liegend
angeordnet sind.
Aus der EP 04 16 893 A2 ist ein Fahrzeugluftreifen in Form
eines Breitreifens bekannt, bei dem der Gürtel aus zwei
Lagen besteht, von denen die radial innere mittig geteilt
ist, und bei dem die Gürtelverstärkung aus drei
Spulbandagen besteht, nämlich einem Mittelband sowie zwei
schmalen Kantenbandagen. Diese drei Bandagen müssen in
drei einzelnen Fertigungsschritten aufgelegt werden.
In der DE 39 11 031 A1 wird ein Radialreifen beschrieben,
bei dem zur Herstellung von Spulbandagen ein
Doppelspulkopf eingesetzt wird. Der Reifen weist am
Gürtelrand und in der Gürtelmitte die gleiche Anzahl von
Spulbandagenlagen auf.
In der DE 38 26 587 A1 wird ein Verfahren zum Aufbau eines
Gürtelreifens offenbart, bei dem die Bandage aus
wenigstens drei nebeneinander angeordneten Einzelstreifen
besteht. Auch hier sind mehrere einzelne Arbeitsschritte
zum Aufbringen der Bandage erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung eines Reifens der eingangs genannten Art
anzugeben, mit dem eine Gürtelverstärkung mit einer
zusätzlichen Verstärkung im Bereich der Mittelrille auf
möglichst einfache Weise gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Gürtelverstärkung des Reifens in der Weise erzeugt
wird, daß man radial außen von üblichen Gürtellagen aus
Stahlcord in einem einzigen Fertigungsschritt eine
mehrlagige Spulbandage anbringt, wobei der Anfang der
Spulbandage an eine Stelle weit ab vom Reifenrand gelegt
wird, zumindest zwei den Gürtel in seiner gesamten
Breite abdeckende Lagen der Spulbandage erzeugt werden,
im Bereich der Mittelrille zumindest eine weitere Lage
erzeugt wird und das Ende der Spulbandage ebenfalls mit
Abstand zum Reifenrand angeordnet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung bietet den entscheidenden Vorteil, daß zum
einen mehrere Bandagenlagen des Gürtels in einem
einzigen Arbeitsgang aufgebracht werden können und daß
zum anderen sogar für eine zusätzliche Verstärkung des
mittleren Reifenbereichs unterhalb der Mittelrille kein
weiterer separater Arbeitsgang erforderlich ist. Dies
erzielt man dadurch, daß man zum einen statt einer
üblichen endlichen Gürtelabdecklage eine Spulbandage
verwendet und zum anderen dadurch, daß man den Anfang
der Spulbandage vom Gürtelrand weg in das Reifeninnere
verlegt. Als Bandagenmaterial eignet sich ein Streifen
aus Nyloncord, wobei eine Streifenbreite von 12 bis 16
mm bevorzugt wird und wobei die Nylonfäden in
Längsrichtung des Streifens angeordnet sind, und zwar in
einer Dichte von etwa einem Faden pro mm. Die Bandage
wird im wesentlichen in Umfangsrichtung des Reifens
aufgespult, wobei die Winkelabweichung von der exakten
Umfangsrichtung durch die Breite des Streifens
festgelegt ist, wenn man davon ausgeht, daß die
Verlegung Streifen an Streifen erfolgt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung legt man den Anfang der Spulbandage in den
Bereich des einen Längsrillenrandes, wickelt dann in
Richtung des zweiten Längsrillenrandes und darüber
hinaus bis über den Gürtelrand, von dort zurück bis über
den anderen Gürtelrand hinaus und von dort zurück bis in
den Bereich des zweiten Längsrillenrandes. Mit einer
solchen Anordnung, die in einem einzigen Arbeitsgang
herstellbar ist, erzielt man eine Gürtelabdeckungsbandage,
die im Bereich der beiden Laufbänder zweilagig
ausgebildet ist, während sich im Bereich der breiten
Mittelrille eine zusätzliche dritte Abdecklage ergibt.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Fahrzeugluftreifen mit einer Spulbandage,
die in der Mitte drei Lagen und im Bereich der
beiden Laufbänder zwei Lagen aufweist, in einem
radialen Teilschnitt,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung des Reifens der
Fig. 1 im Bereich des einen Mittelrillenrandes,
Fig. 3 einen Reifen mit einer Spulbandage, die im
Bereich der Mittelrille eine zweilagige
zusätzliche Verstärkung aufweist,
Fig. 4 einen Reifen mit einer Spulbandage mit
asymmetrischer Lagenverteilung.
Der Reifen der Fig. 1 weist eine Radialkarkasse 1 auf,
die in den Wülsten 2 durch Umschlingen von zugfesten
Wulstkernen 3 verankert ist. Der Laufstreifen besteht
aus zwei in Querrichtung gewölbten Laufbändern 4, die
durch eine breite Mittelrille 5 voneinander getrennt
sind. Die Mittelrille 5 weist in ihrem Grund eine Breite
auf, die mindestens 1/10 der gesamten Reifenbreite
entspricht. Zwischen den Laufbändern 4 und der Karkasse
1 befindet sich eine Gürtelverstärkung, die aus einem
üblichen zweilagigen Gürtel 6 aus Stahlcordgewebe und
weiterhin aus einer gespulten Abdeckbandage 7 besteht.
Nachfolgend wird das Aufbringen der Spulbandage 7 näher
erläutert. Man beginnt mit dem Aufspulen des
streifenförmigen Bandagenmaterials im Punkt A, der auf
Höhe des rechten Randes der Mittelrille 5 oder ein wenig
weiter axial außen liegt. Das Bandagenmaterial wird dann
in linkssteigenden Windungen aufgebracht, wobei
benachbarte Streifen bevorzugt unmittelbar aneinander
liegen. Das Aufspulen der Bandage wird in dieser
Richtung fortgesetzt, bis der linke Rand des Gürtels 6
vollständig bedeckt ist, dies ist im Punkt B der Fall.
Anschließend wird der Bandagenstreifen in der
entgegengesetzten Richtung aufgespult, wobei er eine
zweite Bandagenlage erzeugt, und zwar bis zum
Umkehrpunkt C hinter dem rechten Rand des Gürtels 6.
Schließlich wird der Bandagenstreifen vom Punkt C
zurückgeführt, bis er den Bereich der Mittelrille 5
vollständig abdeckt, und er endet im Punkt D. In der
beschriebenen Weise wird eine Spulbandage erzeugt, die
im Bereich der Mittelrille 5 drei Lagen aufweist,
während sie im Bereich der Laufbänder 4 zweilagig
ausgebildet ist. Durch die Verlegung des Bandagenanfangs
A nach axial innen hin, d. h. weg vom Gürtelrand,
schafft man es, zum einen die gesamte Bandage 7 in einem
einzigen Fertigungsgang zu erzeugen, zum anderen bei
dieser Fertigung automatisch eine gewünschte zusätzliche
Verstärkung im Bereich der Mittelrille 5 anzuordnen.
Fig. 2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung des Reifens
der Fig. 1 im Bereich des einen Randes der Mittelrille
5. Man erkennt den Aufbau der Bandage 7 aus
streifenförmigem Material mit unmittelbar
aneinanderliegenden Streifen 8. Der Streifen 8 besteht aus
einem Nyloncord, ist 14 mm breit und enthält auf dieser
Breite ca. 14 in Längsrichtung verlaufende Nylonfäden.
Es sollte darauf geachtet werden, daß die zusätzliche
dritte Lage der Bandage 7, d. h. die Strecke A-D, den
Bereich der Mittelrille 5 vollständig abdeckt.
Fig. 3 zeigt einen Reifen in einem radialen Teilschnitt
mit einer geringfügig abgewandelten Nylonbandage 7. Der
Anfang der Bandage 7 wird nunmehr in den Punkt E gelegt,
der sich unterhalb des Punktes D im Bereich des linken
Randes der Mittelrille 5 befindet. Es wird dann zunächst
in Richtung zum Punkt A gewickelt. Das weitere Wickeln
erfolgt in der gleichen Weise wie bei Fig. 1
beschrieben.
In bestimmten Einsatzfällen für einen Reifen kann es
wünschenswert sein, die Abdeckbandage 7 in dem Sinne
asymmetrisch zu erzeugen, daß in Teilen des einen
Laufbandes 4 eine größere Anzahl von Bandagenlagen
vorhanden ist als im anderen Laufband. So ist es bei
einem Reifen, der mit starkem Sturz gefahren wird,
zweckmäßig, das Laufband, das zum Fahrzeug hinweist, mit
einer stärkeren Bandage zu versehen als das nach außen
weisende Laufband 4. Umgekehrt gibt es Anwendungsfälle,
bei denen man zur Verbesserung des Kurvenfahrens die
Bandage 7 im außenliegenden Laufband 4 verstärken
möchte.
In Fig. 4 ist ein Beispiel dargestellt, wie man eine
derartige asymmetrische Anordnung der gespulten Bandage
7 erreichen kann. Man beginnt mit dem Spulen der Bandage
7 im Punkt F, geht im Punkt G von einem rechtssteigenden
zu einem linkssteigenden Aufspulen über, bewegt sich
anschließend bis zum Umkehrpunkt H, danach bis zum axial
gegenüberliegenden Umkehrpunkt J, kehrt dann zum Punkt K
zurück und endet im Punkt L. Bei der auf diese Weise
erzeugten Bandage 7 befinden sich im Mittelbereich
unterhalb der Mittelrille 5 fünf Abdecklagen, in den
beiden axial äußeren Bereichen zwischen H und F bzw.
zwischen G und J zwei Abdecklagen, in dem Bereich
zwischen K und F, d. h. unterhalb des linken Randes der
Mittelrille 5, drei Abdecklagen und in dem Bereich
zwischen L und G, d. h. unterhalb des rechten Randes der
Mittelrille 5, vier Abdecklagen. Die Bereiche F und K
bzw. L und G sind also asymmetrisch im Hinblick auf die
Anzahl der Abdecklagen aufgebaut. Selbstverständlich
kann man bei Bedarf diese Asymmetrie auch weiter in das
eine Laufband hinein fortsetzen.
Es sollte angemerkt werden, daß man beim Aufbringen der
Bandage 7 an den Umkehrpunkten im Bereich der
Gürtelränder, wo die Steigungsrichtung des
Bandagenstreifens wechselt, zumindest eine Windung mit
exakter Null-Richtung (Winkel zwischen Reifenumfangs
richtung und Wickelrichtung) anbringen kann. Weiterhin
ist es bei Bedarf möglich, im Bereich der Gürtelränder
durch eine zusätzliche Richtungsumkehr beim Wickeln zwei
zusätzliche schmale Abdecklagen zu erzeugen. Schließlich
ist es mit dem beschriebenen Verfahren auch möglich, an
gewünschten Stellen eine teilweise Überlappung
benachbarter Streifen der Bandage 7 zu erzeugen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugluftreifens
mit einer Radialkarkasse, die in den Wülsten durch
Umschlingen zugfester Wulstkerne verankert ist, mit einem Gürtel und mit
einer Gürtelverstärkung und mit zwei durch eine
mittige Umfangsnut (Mittelrille) voneinander
getrennten Laufbändern, die bei unter Betriebsdruck
stehendem Reifen je eine in Querrichtung gewölbte
Lauffläche haben, wobei das H/B-Verhältnis des
Reifens 60% oder kleiner ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gürtelverstärkung des Reifens in der Weise
erzeugt wird, daß man radial außen von den
Gürtellagen aus Stahlcord in einem einzigen
Fertigungsschritt eine mehrlagige Spulbandage
anbringt, wobei der Anfang der Spulbandage an eine
Stelle weit ab vom Reifenrand gelegt wird, zumindest
zwei den Gürtel in seiner gesamten Breite abdeckende
Lagen der Spulbandage erzeugt werden, im Bereich der
Mittelrille zumindest eine weitere Lage erzeugt wird,
und das Ende der Spulbandage ebenfalls mit Abstand
zum Reifenrand angeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anfang der Spulbandage in den Bereich des
einen Längsrillenrandes gelegt wird, daß dann in
Richtung des zweiten Längsrillenrandes bis über den
Gürtelrand hinaus, von dort zurück bis über den
anderen Gürtelrand hinaus und von dort zurück bis zum
zweiten Längsrillenrand gespult wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anfang der Spulbandage in den Bereich des
einen Längsrillenrandes gelegt wird, daß dann bis in
den Bereich des zweiten Längsrillenrandes, zurück bis
über den Gürtelrand hinaus, in der anderen Richtung
bis ebenfalls über den Gürtelrand hinaus und zurück
bis zum ersten Längsrillenrand gespult wird, so daß
im Bereich der Längsrille zwei Lagen mehr vorhanden
sind als in den axial äußeren Bereichen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulbandage in einem asymmetrischen Aufbau
angeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der Spulbandage ein streifenförmiges
Material einer Streifenbreite von 12 bis 16 mm
eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß einzelne Streifen der Spulbandage sich teilweise
überlappend angeordnet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Spulbandage im Randbereich des Gürtels
zusätzliche Lagen erzeugt werden.
8. Fahrzeugluftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß er
nach einem Verfahren gemäß einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche hergestellt worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032072 DE4032072A1 (de) | 1990-10-10 | 1990-10-10 | Verfahren zum herstellen eines fahrzeugluftreifens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904032072 DE4032072A1 (de) | 1990-10-10 | 1990-10-10 | Verfahren zum herstellen eines fahrzeugluftreifens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4032072A1 DE4032072A1 (de) | 1992-04-16 |
DE4032072C2 true DE4032072C2 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6415965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904032072 Granted DE4032072A1 (de) | 1990-10-10 | 1990-10-10 | Verfahren zum herstellen eines fahrzeugluftreifens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4032072A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19941339B4 (de) | 1999-08-31 | 2016-06-09 | Goodyear Dunlop Tires Germany Gmbh | Fahrzeugreifen |
US20140345763A1 (en) * | 2011-12-30 | 2014-11-27 | Michelin Recherche Et Technique S.A. | Tire with complex belts |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01254404A (ja) * | 1988-04-05 | 1989-10-11 | Toyo Tire & Rubber Co Ltd | 乗用車用ラジアルタイヤ |
DE3826587A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-15 | Sp Reifenwerke Gmbh | Guertelreifen und verfahren zu dessen aufbau |
JPH03176206A (ja) * | 1989-09-07 | 1991-07-31 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | 空気入りタイヤ |
-
1990
- 1990-10-10 DE DE19904032072 patent/DE4032072A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4032072A1 (de) | 1992-04-16 |
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