DE4030465C2 - Pflaster - Google Patents

Pflaster

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Description

Die Erfindung betrifft ein Pflaster aus einem einseitig selbst­ klebenden Träger, der hautseitig eine Wundauflage mit Abzieh­ streifen tragen kann und auf der hautabgewandten Seite ei­ nen hautfarbenen Farbton aufweist.
Derartige Pflaster dienen als Abdeckung für Wunden, Hautunrein­ heiten, Pigmentflecken, Brandstellen, Narben und dergleichen.
Aus dem DE-GM 75 29 365 geht ein Wundschnellverband aus einer einseitig mit einer transparenten Haftklebeschicht versehenen luftdurchlässigen, durchsichtigen Folie als Trägerstreifen und einer darauf angebrachten Wundauflage hervor, die dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß die der Wunde abgekehrte und durch den Trägerstreifen sichtbare Seite der Wundauflage aus hautfarben gefärbtem Vlies besteht.
Bekannt ist weiterhin ein sog. "peel-off"-Pflaster (US-PS 41 61 176), das aus einer Schichtung von übereinanderliegenden Streifen besteht, die so lange abgezogen werden, bis der Be­ nutzer den farblich passenden Streifen freigelegt hat. An ei­ ne Auswechslung dieser Streifen ist dabei nicht gedacht. Die­ ses Pflaster stellt eine relativ kompliziertes Gebilde dar, das auch schwierig herzustellen ist.
Bekannt ist ferner ein Pflaster (US-PS 29 05 174), das klei­ nere Verletzungen kaschieren soll und zu diesem Zweck eine durchsichtige Folie aufweist, die mit einem der Hautfarbe an­ gepaßten farbigen Raster versehen ist. Das Raster besteht hauptsächlich aus sich kreuzenden, hautfarbenen Linien und dazwischenliegenden durchsichtigen Flächen.
Medizinische Pflaster mit Wundauflage, sogenannte Wundpfla­ ster, sind auf dem Markt als Meterware und als Streifen oder Strips in verschiedenen Größen und Formen käuflich. Medizini­ sche Pflaster sind als sogenannte Heftpflaster ebenfalls als Meterware erhältlich. Auch gibt es eine Vielzahl auffällig bedruckter Kinderpflaster.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflaster der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, mit dem für dunkelhäutige und stark sonnengebräunte Menschen die Möglich­ keit geschaffen wird, Wunden, Hautunreinheiten, Pigmentierun­ gen u.ä. in unauffälliger Weise variabel mit einem ihrer je­ weiligen Hautfarbe entsprechenden Pflaster abzudecken. Die Farbgebung soll die jeweils sichtbaren Flächen der verschie­ denen Pflastersorten kennzeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger zusätzlich auf der hautabgewandten Seite einen äußeren, lösbaren, einseitig selbstklebenden Abdeckstreifen aufweist, dessen Färbung aus Naturfarben besteht und für negroide, asi­ atische und andere dunkelhäutige Hauttypen sowie für sonnen­ gebräunte oder in anderer Weise abgetönte Haut in Brauntönen zwischen schwarz- und hellbraun, mit Rotvariationen gehalten sowie in Anpassung an den korrespondierenden Hauttyp variabel gefärbt auflegbar und auswechselbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Pflasters gehen aus den Patentansprüchen 2 bis 7 hervor.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße Pflaster als medizini­ sches Pflaster ausgestaltet und trägt eine Wundauflage. Der Träger kann transparent sein und die Wundauflage kann eine Färbung nach Anspruch 1 aufweisen. Das Pflaster kann als Pflasterstreifen oder als Strip oder als Meterware vorliegen.
Das erfindungsgemäße Pflaster hilft eine bestehende Markt­ lücke zu beseitigen und es kann auch dazu beitragen, ein eventuell vorhandenes Vorurteil gegenüber dunkelhäutigen Men­ schenrassen abzubauen. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Pflaster einfach zu handhaben.
Vorzugsweise ist der Naturstoff Gelbwurz, Färberdistel, Krapp­ rot, Dopa, Carotin, Porphyrin, Karmin, Karamel oder Flavon. Durch seine Verwendung von Naturstoffen ist das erfindungsge­ mäße Pflaster umweltfreundlich herstellbar und entsorgbar.
1. Bei undurchsichtigen Pflastern wie Heftpflastern, Wund­ pflaster-Strips, Wärmepflastern und sonstigen medizinischen Pflastern und kosmetischen Kaschierpflastern werden demgemäß zumindest die der Wunde bzw. der Haut abge­ kehrten Seiten der Trägerstreifen in Brauntönen zwischen Schwarzbraun und Hellbraun eingefärbt, vergl. Fig. 1 bis 4.
Da bei Meterware von Wundpflastern und anderen Pflaster­ sorten auch Teile der Wundauflage sichtbar sind, wird auch hier für die Wundauflage eine Einfärbung in den entsprechenden Brauntönen von Schwarzbraun bis Hellbraun vorgesehen, vergl. Fig. 5 und 6.
2. Bei Pflastern mit transparenter Trägerschicht ist die Wundauflage, die aus mehreren Schichten besteht, zumindest auf der der Wunde abgekehrten Seite in den verschiedenen Brauntönen zwischen Schwarzbraun und Hellbraun eingefärbt, vergl. Fig. 7 und 8.
Der Begriff "Färbung" wird in vorliegender Beschreibung in dem Sinne benutzt, daß ein Betrachter von außen eine deutliche Hellbraun- bis Dunkelfärbung bzw. Schwarz­ braunfärbung wahrnimmt. Träger der Farbe ist dabei die eigentliche Trägerschicht, aber auch die darunterliegen­ de Wundauflage (z. B. bei transparentem Träger) und der Abdeckstreifen. Die Farbe kann Material-inhä­ rent sein oder in einem Einfärbeverfahren eingebracht werden.
Im Falle von Menschen mit akutem Sonnenbrand und begin­ nender oder fortschreitender Hautschälung ist das erfin­ dungsgemäße Pflaster auch hervorragend geeignet, diesbe­ zügliche Hautflächen abzudecken und den visuellen Haut­ eindruck merklich zu verbessern.
Der gefärbte, lösbare Abdeckstreifen sorgt für eine Kaschierung auf der der Haut abgewandten Seite der Trä­ gerschicht, der je nach Hautfärbung oder Hautbräu­ nung beim Gebrauch aufgeklebt wird und gegebenenfalls ausgewechselt und mit variabler Farbe von einer Braun­ tonpalette entnommen werden kann, vergl. Fig. 9.
In den Zeichnungen sind beispielhaft Pflaster in ver­ schiedenen Abstufungen zwischen Schwarzbraun und Hell­ braun dargestellt, wobei auch unterschiedliche Rotvari­ anten für Mischfarben möglich sind.
Fig. 1 zeigt einen Pflasterstreifen mit hautabgewandter mittelbraun gefärb­ ter Oberseite, während die hautzugewandte selbstklebende Seite in Fig. 2 wiedergegeben ist. In den
Fig. 3 und 4 ist ein Wundpflasterstrip von oben (Fig. 3) mit mittel­ braunem Trägerstreifen bzw. von unten gesehen (Fig. 4) mit Wundauflage gezeigt, an dem sich die der Haut zugewandte selbstklebende Schicht befindet.
Fig. 5 zeigt eine Wundpflaster-Meterware von oben gese­ hen, z. B. mit mittelbraunem Trägerstreifen und sichtba­ rer mittelbrauner Wundauflage;
Fig. 6 gibt eine Seiten­ ansicht des Wundpflasters wieder, mit einem z. B. mittel­ braun gefärbtem Trägerstreifen 1, der auf der hautzuge­ wandten Seite eine Selbstkleberschicht aufweist und mittig eine sichtbare, z. B. mittelbraune Wundauflage trägt. Dabei sind die Wundauflagen wegen des Hervortre­ tens an den Schnitträndern sichtbar. In den
Fig. 7 und 8 sind durchsichtige Wundpflaster mit von außen sichtbarer Wundauflage in Form eines Strips (Fig. 7) bzw. als Meterware (Fig. 8) gezeigt, wobei der durchsichtige oder transparente Trägerstreifen die mittelbraun gefärbte Wundauflage von außen vollständig sichtbar werden läßt.
Fig. 9 zeigt in schematischer Seitenansicht einen Pfla­ steraufbau mit einer Trägerschicht 2, die auf der der Haut zu­ gewandten Seite eine Selbstkleberschicht trägt, während auf der hautabgewandten Seite eine gleichflächig bemes­ sene oder etwas überstehende Deckstreifenschicht 3 sitzt, die als Farbkaschierung dient und in dem gewünschten Braunton eingefärbt ist. Vorzugsweise enthält diese Deckschicht eine dünne haftklebende Seite 4 zur Befesti­ gung auf der Trägerschicht, von der sie bei Bedarf abgezogen und durch einen neuen, gegebenenfalls intensi­ ver gefärbten Deckstreifen ersetzt werden kann, wenn z. B. durch Sonneneinwirkung ein tiefer braun gefärbter Hautzustand vorliegt. Wenn man eine Brauntonpalette mit unterschiedlichen Brauntönen zur Verfügung hat, kann die gesamte Farbanpassung bei gleichbleibender Pflaster­ grundausstattung bereits leicht und bequem dadurch erreicht werden, daß man nur diese dünne (z. B. 0,1 bis 0,5 mm starke) Deckstreifenschicht auswechselt und dementsprechend anpaßt. Die Darstellung von Fig. 9 ist nicht maßstabgetreu, vielmehr sind zur Verdeutlichung die Selbstkleberschicht 5 auf der hautzugewandten Seite und die Deckstreifenschicht mit einseitiger Beklebung zum Befestigung auf dem Trägerstreifen relativ vergrö­ ßert dargestellt.
Durch die Erfindung wird für negroide, asiatische und andere dunkelhäutige sowie auch stark sonnengebräunte, hellhäutige Menschen die Möglichkeit geschaffen, Wunden, Hautunreinheiten, Pigmentierungen u. a. in unauffälliger Weise variabel mit einem ihrer jeweiligen Hautfarbe entsprechenden Pflaster abzudecken.
Darüber hinaus bestehen die oben beschriebenen, der Erfindung entsprechenden Pflastersorten vorzugsweise aus naturverwandten und biologisch abbaubaren Materialien und sind in einem umweltfreundlichen Verfahren herstell­ bar und entsorgbar, um Umwelt- und Entsorgungsprobleme zu vermeiden; z. B. sollte die Wundauflage aus unge­ bleichtem Material bestehen und nach Möglichkeit mit Naturfarben eingefärbt sein.
Die Farbschicht, die sowohl durchgehend als auch als Außenschicht vorliegen kann, ist vorzugsweise aus Farben aufgebaut, die selber Naturfarbstoffe sind.
Das Pflastermaterial besteht bevorzugt aus biologisch abbaubaren Vlies- und Bahnmaterialien, die meistens auf Cellulose- und Stärkebasis beruhen.
Hinsichtlich des sonstigen Aufbaus und der Struktur der verschiedenen Pflastersorten macht die Erfindung im übrigen von den üblichen bekannten Schichtstrukturierun­ gen Gebrauch.

Claims (7)

1. Pflaster aus einem einseitig selbstklebenden Träger, der hautseitig eine Wundauflage mit Abziehstreifen tragen kann und auf der hautabgewandten Seite einen hautfarbenen Farbton aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger zusätzlich auf der hautabgewandten Sei­ te einen äußeren, lösbaren, einseitig selbstklebenden Ab­ deckstreifen (3) aufweist, dessen Färbung aus Naturfarben besteht und für negroide, asiatische und andere dunkel­ häutige Hauttypen sowie für sonnengebräunte oder in ande­ rer Weise abgetönte Haut in Brauntönen zwischen schwarz- und hellbraun, mit Rotvariationen gehalten sowie in An­ passung an den korrespondierenden Hauttyp variabel ge­ färbt auflegbar und auswechselbar ist.
2. Pflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als medizinisches Pflaster ausgestaltet ist.
3. Pflaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Wundauflage trägt.
4. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger transparent ist und die Wundaufla­ ge eine Färbung nach Anspruch 1 aufweist.
5. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es als Pflasterstreifen oder als Strip vor­ liegt.
6. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es als Meterware vorliegt.
7. Pflaster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Naturfarbstoff Gelbwurz, Färberdistel, Krapprot, Dopa, Carotin, Porphyrin, Karmin, Karamel oder Flavon ist.
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