DE4029278C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4029278C2 DE4029278C2 DE4029278A DE4029278A DE4029278C2 DE 4029278 C2 DE4029278 C2 DE 4029278C2 DE 4029278 A DE4029278 A DE 4029278A DE 4029278 A DE4029278 A DE 4029278A DE 4029278 C2 DE4029278 C2 DE 4029278C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stop
- compartment
- positioning part
- sheets
- positioning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42C—BOOKBINDING
- B42C1/00—Collating or gathering sheets combined with processes for permanently attaching together sheets or signatures or for interposing inserts
- B42C1/12—Machines for both collating or gathering and permanently attaching together the sheets or signatures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/34—Apparatus for squaring-up piled articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H43/00—Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable
- B65H43/08—Photoelectric devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pile Receivers (AREA)
- Collation Of Sheets And Webs (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung zum
Ausrichten von Kanten gestapelter Blätter in einem Sortierer
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Positioniervorrichtung zum Ausrichten von
Kanten gestapelter Blätter in einem Sortierer ist aus der
EP 02 98 510 A2 bekannt. Das Ausrichten der Kanten gestapelter
Blätter erfolgt dabei während des Sortiervorganges
durch den Sortierer, der eine Anzahl übereinander angeordneter
Fächer aufweist, die aufeinanderfolgend transportierte
Blätter aufnehmen. Die bekannte Positioniervorrichtung
umfaßt ein geradlinig hin- und herbewegbares Positionierteil
für die Anzahl der Fächer, welches zum Andrücken
einer Kante der gestapelten Blätter in jedem der
Fächer gegen einen Fachanschlag in jedem der Fächer innerhalb
eines Bewegungszyklus aus einer Bereitschaftsposition
auf den Fachanschlag in jedem der Fächer zu und von dem
Fachanschlag weg in die Bereitschaftsposition bewegbar
ist. Dabei wird das Positionierteil in einer ersten Halteposition
gehalten, die in einem Abstand von dem Fachanschlag
größer als die korrespondierende Erstreckung der
Blätter zwischen dem Fachanschlag und dem Positionierteil
liegt. Das Positionierteil wird ferner für eine vorgegebene
Zeitspanne in einer weiteren Halteposition angehalten,
die in einem Abstand von dem Fachanschlag entsprechend der
korrespondierenden Erstreckung der Blätter zwischen dem
Fachanschlag und dem Positionierteil liegt.
Aus der DE-PS 30 01 354 ist ein sog. Geradstoßer zur seitlichen
Ausrichtung von Blättern eines Auslegerstapels in
Blätter verarbeitenden Maschinen bekannt, der aus einer
mittels eines pneumatischen Antriebes entgegen der Kraft
einer Feder gegen den Auslegerstapel bewegbaren Stoßplatte
besteht. Das wesentliche dieses bekannten Geradstoßers besteht
darin, daß die genannte Stoßplatte auf der Rückseite
unten an einem Ende einer in einem Gehäuse fest aufgehängten,
sich längs der Ausdehnung der Stoßplatte quer zur
Stapelkante erstreckenden Blattfeder und nach oben beabstandet
an einem in einer Gummimembran angeordneten Bolzen
befestigt ist, wodurch die Stoßplatte nach Anlage an den
Auslegerstapel um die Stapelkante kippend bewegbar ist.
Ein weiteres Merkmal dieses bekannten Geradstoßers besteht
darin, daß die Stoßplatte nur mit einem entsprechend der
Papiersteifigkeit einstellbar, die Bogenlage nicht beeinflussenden
Impuls auf die Seitenkante des Stapels bewegt
wird. Nach Anlage am Auslegerstapel kippt die genannte
Stoßplatte unter Wirkung des von Gewindebolzen und
Blattfeder erzeugten Kippmomentes um die Stapelkante in
den Bereich oberhalb des Auslegerstapels hinein und wirkt
auf die sich in der Schwebephase befindlichen Bogen. Dabei
richtet sich die Stoßplatte selbsttätig nach der Stapeloberkante
aus. Dabei wird eine optimale Druckeinstellung
und eine weiche, den auszurichtenden Bogen nicht beschädigende
Impulswirkung auf den Bogen bzw. Blatt ausgeübt.
Bis zur Anlage am Auslegerstapel führt die Stoßplatte dabei
eine geradlinige bzw. annähernd geradlinige Bewegung
durch.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Positioniervorrichtung zum Ausrichten von Kanten gestapelter
Blätter in einem Sortierer der angegebenen Gattung
zu schaffen, die auch bei
Papierblättern innerhalb eines
Stapels ein einwandfreies und insbesondere sicheres Ausrichten
der Kanten des Papierblattstapels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Endverarbeitungseinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Glattstoß
vorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht, in welcher eine Beziehung zwischen
der Glattstoßvorrichtung und Fächern wiedergegeben
ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Glattstoßvorrichtung;
Fig. 5 und 6 Draufsichten, in welchen eine Beziehung zwi
schen Fächern und Papierblättern dargestellt ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer anderen speziellen Aus
führung einer Glattstoßwelle;
Fig. 8A und 8B Längsschnitte jeweils einer anderen spe
speziellen Ausführung der Glattstoßwelle;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren speziellen Aus
führung der Glattstoßwelle;
Fig. 10 eine Schnittansicht noch einer weiteren speziellen
Ausführung der Glattstoßwelle;
Fig. 11 die Arbeitsweise einer Glattstoßwelle;
Fig. 12 ein Flußdiagramm einer Papierpositionierfolge; und
Fig. 13 die Bewegung der Glattstoßwelle.
In Fig. 1 ist eine Endverarbeitungseinrichtung gemäß der
Erfindung dargestellt, welche insbesondere die bei den her
kömmlichen Ausführungen aufgetretenen, verschiedenen Nach
teile, wie sie vorstehend angeführt sind, nicht aufweist.
Die Endverarbeitungseinrichtung hat einen Einlaß A zum Auf
nehmen von Kopien-Blättern, welche nacheinander aus einem
Kopierer oder einem ähnlichen Gerät ausgetragen werden. Ein
laßführungen 101 und 102 sind an dem Einlaß A angeordnet,
wobei ein Selektor in Form einer Klaue 103 hinter den Ein
laßführungen 101 und 102 angeordnet ist. Ein oberer Trans
portabschnitt 100 verläuft von der Klaue 103 nach oben und
enthält zusätzlich zu der Einlaßführung 101 Führungen 110
und 114, Transport- oder Antriebsrollen 108, angetriebene
Rollen 109, eine Austrag- oder Antriebsrolle 111, eine an
getriebene Rolle 115, und eine (Sicherheits-)Ablage 116.
Ein Schräglauf-Abschnitt 200 verläuft von der Klaue 103
nach unten und enthält eine Schräglauf-Führung 308, eine
Führung 217,
Führungsplatten 309, eine Einlaßrolle 201, Schräglauf
rollen 202, eine Auslaßrolle 203, angetriebene Rolle 214
und 216 sowie Kugeln 215. Der Schräglaufabschnitt 200 endet
über Transportrollen 301 und 302 und angetriebene Rollen
305 und 306 an einem Ablenk- und Leitabschnitt B. Eine Ablenk
klaue und eine Austragrolle 304 sind jedem Fach 350 in dem
Ablenkabschnitt B zugeordnet. Angetriebene Rollen 307 werden
jeweils gegen eine der Austragrollen 304 gedrückt, wobei da
zwischen eine vertikale Transportbahn festgelegt ist. Ein
Motor 117 treibt die Transportrollen 108 und die Austritts
rolle 111 an, während ein Motor 313 die Einlaßrolle 201, Schräg
laufrollen 202, die Austrittsrolle 203, Transportrollen 301
und 302 und Austragrollen 304 antreibt. Ein Impulsgenerator
315 ist in einem Antriebsabschnitt vorgesehen, um Impulse zu
erzeugen, deren Zahl proportional zu den Umdrehungen des
Motors 313 ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, hat eine Endverarbeitungseinrich
tung oder ein Sorter insgesamt 20 Fächer. Ein Fachfühler 321
und ein Papierfühler 322 sind in einem oberen Teil des Sor
ters angeordnet, während ein Fachfühler 323 und ein Papier
fühler 324 in einem unteren Teil desselben angeordnet sind.
Die Fühler 321 bis 324 sind jeweils als ein optischer Sensor
ausgeführt, welcher aus einer LED (lichtemittierenden Diode)
und einem Phototransistor gebildet ist. Die Papierfühler 322
und 324 sprechen auf das Austragen von Papierblättern an,
und die Fachfühler 321 und 323 sprechen auf das Vorhanden
sein von Papierblättern in den Fächern 350 an. Ein Austrag
fühler 125 ist der oberen Transportbahn 100 zugeordnet, um
festzustellen, wenn Papierblätter oder Kopien auf die Sicher
heitsablage 116 ausgetragen worden sind. Ein Einlaßfühler
314 ist in dem unteren Transportabschnitt 300 vorgesehen,
um beispielsweise die Zeitpunkte festzustellen, an welchen
Papierblätter auf die einzelnen Fächer 350 verteilt werden
sollten. Die Fühler 115 und 314 weisen jeweils einen Photo
unterbrecher mit einem Stellglied auf.
Eine Glattstoßeinheit wird anhand von Fig. 2 bis 4 beschrie
ben. Eine Fachanschlag 450 erstreckt sich von einer Seiten
kante jedes Faches 350 senkrecht nach oben, während eine
aufrechte Wandung 508 von einer anderen Seitenkante des
Faches 350 vorsteht, welche senkrecht zu der Kante verläuft,
an welcher der Fachanschlag 450 angeordnet ist. Ein Längs
schlitz 511 ist in dem Fach 350 in unmittelbarer Nähe der
Kante ausgebildet, welche der Kante gegenüberliegt, an wel
cher der Anschlag 450 angeordnet ist. Wie in Fig. 3 darge
stellt, verläuft der Längsschlitz 511 in Richtung des An
schlags 450 in einem vorherbestimmten Abstand. Der Abstand
a des Schlitzes 511 von der aufrechten Wandung 508 ist
kleiner als die Summe des Abstandes b zwischen dem Anschlag
450 und der aufrechten Wandung 508 und der Breite c des
Fachanschlags 450. In der dargestellten Ausführungsform
liegt der Abstand a in einem Bereich von 125 bis 140 mm, was
sich bei Versuchen als vorteilhaft herausgestellt hat.
Sollte nämlich die Abmessung a kleiner als 124 mm sein,
würde ein Moment auf ein Papierblatt P eines verhältnis
mäßig großen Formats, wie beispielsweise A3 wirken, wie in
Fig. 5 dargestellt ist. Würde dagegen die Abmessung a grö
ßer als 140 mm sein, würde ein Moment auf ein Papierblatt
P eines verhältnismäßig kleinen Formats, wie B5 wirken und
zu einer Lage führen, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Solche
Momente würden verhindern, daß Papierblätter in der erwarte
ten Weise positioniert werden.
In Fig. 2 bis 4 erstreckt sich eine Glattstoßwelle 502
aufrechtstehend durch die Schlitze 511 der einzelnen Fä
cher 350 und bewirkt, indem sie gegen deren Kante stößt, daß
Papierblätter in die richtige Lage gebracht werden. Die
Glattstoßwelle 502 weist durch Aufbringen von Kautschuk,
Schaumstoff, durch Sandblasen oder durch eine ähnliche Be
handlung eine Oberfläche mit hoher Reibung auf, wie noch be
schrieben wird. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Glatt
stoßwelle 502 ständig durch Blattfedern 503a und 503b so
vorgespannt, daß ein Papierstapel frei von übermäßigen
Kräften ist, einzelne Kopierblätter keine Kratzer und Falten
aufweisen und der Motor nicht überlastet wird. Fig. 7 bis
10 zeigen jeweils spezielle Ausführungen der Welle 502, wel
che eine Oberfläche mit hoher Reibung aufweist. In Fig. 7
ist Kautschuk, Kork, Schaumstoff oder Sandpapier, das als
ein Teil H mit hoher Reibung dient, zumindest auf einem Teil
der Oberfläche der Welle 502 aufgebracht, welche mit Kopien
in Kontakt kommt. In Fig. 8A hat das eine hohe Reibung auf
weisende Teil H horizontal vorstehende Borsten, während in
Fig. 8B das Teil hoher Reibung durch nach unten weisende
Borsten gebildet ist. Und in Fig. 9 ist die Oberfläche der
Welle 502 durch Sandblasen behandelt, um das Teil H mit ho
her Reibung zu bilden. In Fig. 10 weist das Teil H Pulver
oder Partikel auf, welche auf die Oberfläche der Welle 502
aufgebracht sind.
In Fig. 11 ist die Wechselwirkung zwischen der Glattstoß
welle 502 und der Kopie bzw. dem Blatt P dargestellt. Wenn
die Welle 502 bewegt wird, um das Papierblatt P aus einer
Position (1) in eine Position (2) zu verschieben, bewirkt
das eine hohe Reibung ausübende Teil H, daß sich das Blatt
P in einer Richtung X bewegt, ohne auf der Welle 502 zu
rutschen, obwohl das Blatt P gewölbt sein kann. Das Papier
blatt P erreicht daher sicher den Fachanschlag 450 und ist
durch diesen genau positioniert. Um ein genaues Positionie
ren des Papierblattes P zu fördern, kann eine Anordnung so
ausgeführt sein, daß sich die Welle 502 nach unten bewegt,
während das Blatt P in Richtung X bewegt wird. Hierdurch
kann die Verformung (ein Einrollen) des Papiers P in vor
teilhafter Weise kompensiert werden. In einer solchen Ausführung
kann die Welle 502 mit einem Teil versehen sein, das auf-
und abwärts bewegbar ist, um gegen einen eingerollten Teil
des Papierblattes zu drücken.
Wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, sind die oberen und unte
ren Enden der Glattstoßwelle 502 in Vertiefungen von Haltern
504a bzw. 504b aufgenommen. Synchronbänder 507a und 507b
sind über bzw. unter den Fächern 350 angeordnet und erstrec
ken sich im wesentlichen in derselben Richtung wie die
Schlitze 511 der Fächer 350. An den Haltern 504a und 504b
vorgesehene Ansätze passen in Einschnitte, welche in den
Synchronbändern 507a und 507b ausgebildet sind, wodurch die
Halter 504a und 504b an den zugeordneten Synchronbändern
507a und 507b befestigt sind. Von Riemenscheiben 509, 510,
516 und 512, über welche die Synchronriemen 507a und 507b
verlaufen, sind die Riemenscheiben 509 und 516 an gegenüber
liegenden Enden einer vertikal verlaufenden Antriebswelle
514 befestigt. Der untere Synchronriemen 507b läuft über
eine Riemenscheibe 512, welche fest an der Abtriebswelle
eines Motors 515 angebracht ist. Die Verschiebung der Glatt
stoßwelle 502 entsprechend einer Blattgröße wird durch die
Anzahl Impulse überwacht, welche an den Motor 515 anzule
gen sind.
Für eine bestimmte Papiergröße bringt der Motor 515 die
Glattstoßwelle 502 in eine Position, welche um einen vor
herbestimmten Abstand von einem Papierblatt angeordnet ist,
welches eintrifft. (In der Ausführungsform sind es 10 mm;
dies wird nachstehend als erste Stopp-Position bezeichnet.)
Sobald ein solches Papierblatt vollständig in das Fach 350
gelangt und auf die aufrechte Wand 508 trifft, wird die
Welle 502 in Richtung des Blattes bewegt und dann gestoppt,
wenn sie um eine vorherbestimmte Strecke (in der Ausführungs
form 5 mm, was nachstehend als zweite Stopp-Position bezeich
net wird) über den Rand des Blattes hinaus bewegt wird.
Wenn die Welle 502 nach einer Positionierung einer Kopie
zurückzubringen ist, kann sie einmal an der Breite zum Still
stand gebracht werden, welche der Papiergröße entspricht,
(was nachstehend als dritte Position bezeichnet wird) und
wird dann in ihrer Ausgangsposition zurückgebracht. Die
Bewegungsgeschwindigkeit der Welle 502 kann im Verlauf der
Rückführung verändert werden. Hierdurch wird verhindert, daß
eine Kopie bzw. das Blatt, welche(s) einmal auf dem Fach
350 positioniert ist, sich infolge ihrer bzw. seiner Eigen
elastizität von dem Fachanschlag 450 weg bewegt. In der
dargestellten Ausführungsform bewegt sich die Welle 502
aus der zweiten Stopp-Position in die dritte Stopp-Position
mit einer Geschwindigkeit, die niedriger als eine Geschwin
digkeit ist, mit welcher das Papierblatt, das gegen den
Fachanschlag 450 gedrückt worden ist, infolge seiner Elasti
zität zurückspringt. Folglich ist verhindert, daß die Lage
des Papierblattes auf dem Fach 350 durch ein Zurückspringen
oder aus einem ähnlichen Grund gestört wird.
Ein nicht dargestellter Reflexions-Sensor ist am Halter 504a
an einer Stelle angebracht, welche näher bei dem Fachan
schlag 450 als bei der Welle 502 liegt. Nachdem die Welle
502 die erste Kopie auf dem Fach 350 positioniert hat, wird
sie mittels des Motors 515 bewegt, wobei der vorerwähnte
Fühler die Kante der Kopie sucht. Da der Motor 515 ein
Schrittmotor ist, kann die Lage der Kante der Kopie dadurch
gefunden werden, daß Impulse von dem Zeitpunkt an, an wel
chem der Motor 515 begonnen hat sich zu drehen, bis zu dem
Zeitpunkt gezählt werden, an welchem der Sensor einschaltet.
Folglich kann die dritte Position der Glattstoßwelle 502
genau bestimmt werden, selbst wenn die Blattgröße (im Be
reich von 1 bis 2 mm) unregelmäßig ist. Andererseits kann
die dritte Position einfach mit Hilfe eines Papiergrößen
signals berechnet werden, das von dem Kopierer aus über
tragen wird, um so die Welle 502 entsprechend zu bewegen.
Obwohl die Papierpositionieranordnung in Beziehung zu dem
Fach 350 dargetellt und beschrieben worden ist, ist sie
in entsprechender Weise bei einer herkömmlichen Ablage an
wendbar, welche mit Kopienblätter zu laden ist. Ein Papier
stapel wird gegen den Fachanschlag 450 gedrückt und da
durch an seiner einen Kante positioniert. Bezüglich der
anderen Kante, welche zu dieser Kante senkrecht verläuft,
stößt der Papierstapel gegen die aufrechte Wand 508, welche
senkrecht zu dem Fachanschlag 450 ist, wobei die Neigung des
Faches 350 genutzt wird.
Der Papierpositioniervorgang und das Bewegen der Glattstoß
welle 502 werden anhand von Fig. 12 und 13 beschrieben. Die
Glattstoßwelle 502 steht still, bevor ein in einer ganz be
stimmten Position entsprechendes Größensignal anliegt (in
der Ausführungsform eine Position, welche etwa 10 mm von der
Kante eines Papierblattes entfernt ist, welches ausgetragen
wird), wie früher bereits ausgeführt ist. Eine entsprechen
de Position kann gewählt werden, solange verhindert ist, daß
die Welle 502 ein Papierblatt P erfaßt und dadurch einen
Stau bewirkt, oder es faltet. Nach Verstrei
chen von etwa 300 ms nach dem Austragen eines Papierblatts
in das Fach 350 kommt es zu dem Glattstoßen.
Zuerst wird ein Phasensignal in Form von Impulsen, deren
Anzahl einer Verschiebung von 25 mm entspricht, von einer Ein/
Ausgabeeinheit an eine einen konstanten Strom liefernde
Ansteuereinheit angelegt. Dadurch wird dann der Größen
motor (Schrittmotor) 515 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht,
um die Glattstoßewelle 502 um etwa 25 mm in Richtung des Pa
pierblattes zu bewegen (Fig. 13a). Eine geeignete Geschwindigkeit
der Glattstoßwelle ergibt sich, obwohl sie nicht hierauf nicht be
schränkt ist, bei einer Beaufschlagung des Größenmotors 515 mit etwa 500 Impulse/s. Die Überlegung
hierbei ist, daß durch die Geschwindigkeit das Papierblatt
P nicht zerknittert, zerkratzt oder gefaltet werden soll.
Nachdem das Papierblatt P gegen den Fachanschlag 450 drückt,
wird die Welle 502 einmal angehalten (in der vorliegenden
Ausführungsform 50 mm). Dieser Schritt ist jedoch nicht
wesentlich, da es einfach ist, die Drehrichtung des Motors
515 zu schalten. Danach wird der Motor 515 durch eine Anzahl
Impulse, welche einer Verschiebung von 5 mm entsprechen, im
Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Welle 502 5 mm weg von dem
Papierblatt bewegen kann (Fig. 13(c)). Zu diesem Zeit
punkt ergibt sich die Bewegungsgeschwindigkeit der Welle 502 aus
etwa 300 Impulsen/s. Trotzdem kann auch irgendeine
andere Geschwindigkeit gewählt werden, solange sie niedriger
als die Geschwindigkeit ist, bei welcher das Papierblatt P
der Zuführung wieder zurückfedert, d. h. die Lage des Papier
blattes P nicht aufgrund seiner Elastizität gestört wird.
Wenn die Welle 502 nach einem Rücklauf um 5 mm gestoppt wor
den ist, dient sie als ein Fachanschlag an der gegenüber
liegenden Seite zu dem Fachanschlag 450. Aufgrund der Tat
sache, daß die Welle 502 für 50 ms angehalten wird
ist die Position des Papierblattes P sichergestellt. An
schließend wird die Welle 502 in ihre Anfangslage zurückge
bracht, um für das nächste Papierblatt bereit zu sein
(Fig. 13(d)) und wird dort gestoppt. Zu diesem Zeit
punkt muß die Bewegungsgeschwindigkeit der Welle 502 nur
die Geschwindigkeit sein, bei welcher die Welle 502 zum
Austragen des nächsten Papierblattes bereit ist. Für den
Fall, daß eine vollständige Positionierung nicht erreich
bar ist (Papierblätter beispielsweise zu stark eingerollt
sind), wird der gesamte Glattstoßvorgang oder ein Teil da
von eine Anzahl Mal bezüglich eines einzigen Papierblat
tes durchgeführt.
Claims (5)
1. Positioniervorrichtung zum Ausrichten von Kanten ge
stapelter Blätter in einem Sortierer während des Sortier
vorganges durch den Sortierer, der eine Anzahl übereinan
der angeordneter Fächer aufweist, die aufeinanderfolgend
transportierte Blätter aufnehmen,
mit einem geradlinig hin- und herbewegbaren Positionierteil für die Anzahl der Fächer, welches zum Andrücken einer Kante der gestapelten Blätter in jedem der Fächer gegen einen Fachanschlag in jedem der Fächer innerhalb eines Bewegungszyklus aus einer Bereitschaftsposition auf den Fachanschlag in jedem der Fächer zu und von dem Fach anschlag weg in die Bereitschaftsposition bewegbar ist, wobei das Positionierteil in einer ersten Halteposition angehalten wird, die in einem Abstand von dem Fachanschlag größer als die korrespondierende Erstreckung der Blätter zwischen dem Fachanschlag und dem Positionierteil liegt, und für eine vorgegebene Zeitspanne in einer weiteren Hal teposition angehalten wird, die in einem Abstand von dem Fachanschlag entsprechend der korrespondierenden Er streckung der Blätter zwischen dem Fachanschlag und dem Positionierteil liegt,
dadurch gekennzeichnet,
mit einem geradlinig hin- und herbewegbaren Positionierteil für die Anzahl der Fächer, welches zum Andrücken einer Kante der gestapelten Blätter in jedem der Fächer gegen einen Fachanschlag in jedem der Fächer innerhalb eines Bewegungszyklus aus einer Bereitschaftsposition auf den Fachanschlag in jedem der Fächer zu und von dem Fach anschlag weg in die Bereitschaftsposition bewegbar ist, wobei das Positionierteil in einer ersten Halteposition angehalten wird, die in einem Abstand von dem Fachanschlag größer als die korrespondierende Erstreckung der Blätter zwischen dem Fachanschlag und dem Positionierteil liegt, und für eine vorgegebene Zeitspanne in einer weiteren Hal teposition angehalten wird, die in einem Abstand von dem Fachanschlag entsprechend der korrespondierenden Er streckung der Blätter zwischen dem Fachanschlag und dem Positionierteil liegt,
dadurch gekennzeichnet,
- - das Positionierteil (502) bei einem ersten Hub inner halb des Bewegungszyklus aus der Bereitschaftsposi tion auf den Fachanschlag (450) zu in die erste Hal teposition bewegt wird,
- - das Positionierteil (502) bei einem zweiten, an den ersten anschließenden Hub innerhalb des Bewegungs zyklus weiter auf den Fachanschlag (450) zu bewegt und für eine vorgegebene Zeitspanne in einem Abstand von dem Fachanschlag (450) angehalten wird, der klei ner ist als die korrespondierende Erstreckung der Blätter zwischen dem Fachanschlag (450) und dem Posi tionierteil (502),
- - das Positionierteil (502) bei einem dritten, an den zweiten anschließenden Hub innerhalb des Bewegungs zyklus von dem Fachanschlag (450) wegbewegt und in der weiteren, dritten Halteposition angehalten wird,
- - das Positionierteil (502) nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne in der dritten Halteposition von dieser an schließend an den dritten Hub weiter von dem Fachan schlag (450) weg in die erste Halteposition bewegt wird.
2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch eine Antriebseinrichtung (515) zum Antreiben
des Positionierteiles (502) und eines Fühlers zum Fühlen
der Größe der auf das Fach (350) ausgetragenen Blätter.
3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeich
net durch eine Steuereinrichtung zum Steuern der An
triebseinrichtung (515), so daß das Positionierteil (502)
sich von der Bereitschaftsstellung aus bewegt und, nachdem
es in den ersten bis dritten Haltepositionen gestoppt hat,
mit einer jeweils variablen Geschwindigkeit in die Bereit
schaftsstellung zurückkehrt.
4. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeweils ein Längsschlitz (511) durch je
des Fach (350) angrenzend an eine Seitenkante eines jeden
Faches (350) ausgebildet ist, welche der Seitenkante ge
genüberliegt, an welcher der Fachanschlag (450) vorhanden
ist, wobei der Längsschlitz (511) in Richtung des Fach
anschlags (450) verläuft, und das Positionierteil (502)
als Glattstoßwelle ausgebildet ist, welche aufrecht durch
jeden Längsschlitz (511) aller Fächer (350) verläuft.
5. Positioniervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein eine hohe Reibung aufweisendes Ma
terial (H) an der Oberfläche des als Glattstoßwelle ausge
bildeten Positionierteiles (502) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP23711389 | 1989-09-14 | ||
JP2002540A JP2771295B2 (ja) | 1989-09-14 | 1990-01-11 | 用紙揃え装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4029278A1 DE4029278A1 (de) | 1991-05-16 |
DE4029278C2 true DE4029278C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=26335945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4029278A Granted DE4029278A1 (de) | 1989-09-14 | 1990-09-14 | Endverarbeitungseinrichtung zum endverarbeiten von papierblaettern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5080342A (de) |
JP (1) | JP2771295B2 (de) |
DE (1) | DE4029278A1 (de) |
GB (1) | GB2237267A (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9108121U1 (de) * | 1991-07-02 | 1991-09-12 | Bitsch, Bartholomaeus, 6145 Lindenfels | Vorrichtung zur Datenübermittlung |
US5663788A (en) * | 1992-04-02 | 1997-09-02 | Ricoh Company, Ltd. | Efficiently removable developing toner in an electrostatic image forming apparatus |
JP3378591B2 (ja) * | 1992-04-30 | 2003-02-17 | 株式会社リコー | 用紙クランプ装置および用紙処理装置 |
US5387966A (en) * | 1992-05-22 | 1995-02-07 | Ricoh Company, Ltd. | Developing apparatus and method including grooved developer carrying roller |
JP3273451B2 (ja) * | 1992-10-27 | 2002-04-08 | 株式会社リコー | 用紙処理装置 |
US5540421A (en) * | 1993-07-30 | 1996-07-30 | Canon Kabushiki Kaisha | Book binding apparatus |
US5634634A (en) * | 1995-03-06 | 1997-06-03 | Eastman Kodak Company | Vacuum corrugated duplex tray having oscillating side guides |
US6082725A (en) * | 1996-04-30 | 2000-07-04 | Minolta Co., Ltd. | Finisher with a stapling function |
JP3554631B2 (ja) * | 1996-05-13 | 2004-08-18 | ニスカ株式会社 | シート分配装置のシート束押出し構造 |
US5806842A (en) * | 1996-06-28 | 1998-09-15 | Bdt Products, Inc. | Output paper sheet finishing module and method of using same |
DE19641918C2 (de) * | 1996-10-11 | 1999-04-15 | Eastman Kodak Co | Vorrichtung zum Ausrichten von einzeln in eine Sammelstation zugeführten und dort stapelförmig übereinander abgelegten Blättern |
US6168154B1 (en) * | 1997-05-26 | 2001-01-02 | Nisca Corporation Yamanashi-Ken | Sheet handling device for continually fed sheets which are aligned and moved from first to second storage locations |
JP3736939B2 (ja) * | 1997-06-04 | 2006-01-18 | ニスカ株式会社 | シート整合装置及びこれを備えたシート収納装置 |
DE102009055154A1 (de) | 2009-12-22 | 2011-06-30 | Robert Bosch GmbH, 70469 | Magnetische Trennung für Magnetventil |
DE102011084724A1 (de) | 2011-10-18 | 2013-04-18 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Trennung für ein Magnetventil |
US9174816B2 (en) * | 2012-10-12 | 2015-11-03 | Nisca Corporation | Sheet aligning and shifting device |
CN102976138B (zh) * | 2012-12-05 | 2015-05-13 | 长城信息产业股份有限公司 | 一种传送材料检测与输送装置 |
US10087030B2 (en) * | 2015-10-19 | 2018-10-02 | Sharp Kabushiki Kaisha | Sheet discharge device and image forming apparatus including the same |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD141151A1 (de) * | 1979-02-01 | 1980-04-16 | Hartmut Nagel | Geradstosser zum seitlichen ausrichten von bogen in bogenauslegern |
US4867436A (en) * | 1985-07-02 | 1989-09-19 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Sheet aligning arrangement |
JPS63147772A (ja) * | 1986-12-09 | 1988-06-20 | Canon Inc | 印刷装置 |
GB8715014D0 (en) * | 1987-06-26 | 1987-08-05 | Xerox Corp | Sheet registration apparatus |
US4928941A (en) * | 1987-07-09 | 1990-05-29 | Canon Kabushiki Kaisha | Sheet sorter with stapler |
US4930761A (en) * | 1987-07-30 | 1990-06-05 | Canon Kabushiki Kaisha | Control method for sorter with stapler |
US5054766A (en) * | 1989-01-19 | 1991-10-08 | Ricoh Company, Ltd. | Paper positioning device |
-
1990
- 1990-01-11 JP JP2002540A patent/JP2771295B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1990-09-14 US US07/582,491 patent/US5080342A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-09-14 GB GB9020092A patent/GB2237267A/en not_active Withdrawn
- 1990-09-14 DE DE4029278A patent/DE4029278A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2771295B2 (ja) | 1998-07-02 |
GB2237267A (en) | 1991-05-01 |
GB9020092D0 (en) | 1990-10-24 |
JPH03192069A (ja) | 1991-08-21 |
US5080342A (en) | 1992-01-14 |
DE4029278A1 (de) | 1991-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4029278C2 (de) | ||
DE68915725T3 (de) | Stapelanschlag für die Zuführvorrichtung einer Postbehandlungsmaschine. | |
DE69607786T2 (de) | Falzapparat für Blätterbund | |
DE3872923T2 (de) | Sortierer. | |
DE69202534T2 (de) | Rollenakkumulator für Bogen. | |
DE3107768C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme einzeln zugeführter Blätter | |
DE69001675T2 (de) | Blattzufuehreinrichtung. | |
DE68928451T2 (de) | Blattsortierer | |
DE3311419C2 (de) | ||
DE69321212T2 (de) | Schaufelradstapler mit intermittierender Wellungshilfe für kleindimensionierte Blätter | |
DE4116566C2 (de) | Vereinzelungsvorrichtung | |
DE2614480A1 (de) | Vereinzelungsvorrichtung fuer papierblaetter o.dgl. | |
DE2553518A1 (de) | Blattwende- und ablegevorrichtung | |
DE3701450A1 (de) | Sortierer | |
EP0319476A2 (de) | Sortier- und Stapelvorrichtung für Wertscheine, insbesondere Banknoten | |
WO1998028212A1 (de) | Vorrichtung zum vereinzeln von blattgut aus einem stapel | |
DE2516847C2 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von zu einem Stapel vereinigten Karten oder Blättern | |
DE3008897C2 (de) | Sortierer für von einem Kopiergerät oder einem Drucker zugeführte, einzelne Blätter | |
DE2643890A1 (de) | Vorrichtung zum handhaben von dokumenten | |
DE4012284C2 (de) | Papierstapeleinrichtung an einem Bilderzeugungsgerät mit einem seitlich versetzbarem Tablett | |
DE2363558A1 (de) | Blattverteiler | |
DE4001502C2 (de) | ||
DE4001353A1 (de) | Papierhandhabungseinrichtung | |
DE69612599T2 (de) | Hochleistungsstapler/trennvorrichtung | |
DE3709726A1 (de) | Blattauswerfer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |