DE4015913A1 - Einrichtung und verfahren zum optischen codieren - Google Patents
Einrichtung und verfahren zum optischen codierenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf optische Codierer und insbesondere
auf eine Einrichtung und ein Verfahren zum optischen
Codieren unter Minimierung des Energieverbrauchs. Die Erfindung
ist besonders geeignet zur Verwendung für Cursor-Steuergeräte
bei computergesteuerten Displaygeräten.
Bei vielen computergesteuerten Displaysystemen ist es erwünscht,
dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, die Position
eines Cursors o. dgl. mit Mitteln außerhalb der Computer-Haupttastatur
zu steuern. So kann es für einen Benutzer notwendig
sein, auf einem Bildschirm angezeigte Softwareoptionen wiederholt
anzuwählen, oder er kann den Wunsch haben, Daten in einem
Diagrammformat in das Computersystem einzugeben. In solchen
Situationen sind traditionelle Tastatur-Eingabesysteme nicht
so wirksam wie Cursor-Steuergeräte, die jeweils gewöhnlich als
"Maus" oder "Rollkugel" bezeichnet werden.
Einige derzeit benutzte Cursor-Steuergeräte haben Kontakt-Codierer,
die mit einem Codierrad verbundene, radial verlaufende
Leitungsarme aufweisen. Die Arme kontaktieren stationäre Bürsten
zum Schließen eines elektrischen Stromkreises in Abhängigkeit
von der Bewegung des Cursor-Steuergeräts.
Die meisten bekannten Einrichtungen zur Feststellung der Bewegung
des Cursor-Steuergeräts weisen optische Codiermittel
auf. Derartige optische Codierer minimieren mechanische Bewegungen
und Kontakte zwischen mechanischen Teilen und sind
daher in dieser Hinsicht weniger verschleißanfällig.
Beispiele für bekannte Cursor-Steuergeräte unter Verwendung
optischer Codiermittel sind in den US-PS'n Re. 32 633 und Re.
32 632 der Anmelderin beschrieben.
Die meisten derzeit benutzten optischen Codierer verwenden
wenigstens eine lichtemittierende Diode (LED) in Verbindung
mit zwei offenen Kollektoren aufweisenden Fototransistoren,
wobei die LED's Photonen an die Basiselektroden der Fototransistoren
senden und letztere leitend machen. Typischerweise
ist eine Codierscheibe (d. h. eine Lochscheibe) mit radial
beabstandeten Schlitzen vorgesehen, um abwechselnd einen
Lichtstrahlengang zu den Fototransistoren durchzulassen und zu
unterbrechen, während sich die Codierscheibe synchron mit der
Bewegung des Cursor-Steuergeräts bewegt. Daher wird ein Schema
geschaffen, um die dualen Fototransistoren in duale Aus-Zustände,
Aus-Ein-Zustände, Ein-Aus-Zustände oder duale Ein-Zustände
zu bringen. Die Änderungen in diesen Zuständen liefern
Indikationen der Bewegung des Cursor-Steuergeräts. Die im
Stande der Technik benutzten LED's sind während der Benutzung
des Cursor-Steuergeräts in einem konstanten Ein-Zustand, was
zu einer konstanten Energieaufnahme führt.
Mit der zunehmenden Einführung von tragbaren Computern, wie
Aktentaschencomputern (Laptops) entstand ein akuter Bedarf an
Cursor-Steuergeräten, die eine geringere Leistungsaufnahme
haben. Wie unten gezeigt werden wird, schafft die Erfindung
eine Einrichtung und ein Verfahren zur Minimierung der Energieaufnahme
in solchen Cursor-Steuergeräten bei generellen
Anwendungen, soweit optische Codierung erforderlich ist.
Angegeben wird eine Einrichtung und ein Verfahren zum optischen
Codieren. Eine elektrische Eingabeeinrichtung liefert
ein gepulstes elektrisches Eingangssignal. Eine Lichtquelle
ist mit der gepulsten elektrischen Eingabeeinrichtung verbunden
und benutzt die gepulsten elektrischen Eingangssignale zur
Erzeugung von Lichtimpulsen. Lichtaufnehmende und elektrisch
leitende Mittel (Lichtdetektoren) sind vorgesehen und mit der
Lichtquelle synchronisiert. Die lichtaufnehmenden und elektrisch
leitenden Mittel sind relativ zur Lichtquelle derart
angeordnet, daß sie von der gepulsten Lichtquelle erzeugtes
Licht aufnehmen und auf dieses ansprechen. Ein elektrisches
Ausgangssignal zeigt ihre Antwort auf die empfangenen Lichtimpulse
an. Positionierbare Lichtunterbrechermittel sind vorgesehen,
um den optischen Lichtstrahlengang von der Lichtquelle
zum Lichtdetektor zu öffnen und zu schließen. Das Öffnen und
Schließen beeinflußt das elektrische Ausgangssignal, und das
sich ergebende gepulste elektrische Ausgangssignal dient zur
Codierung. Die Einrichtung hat einen minimalen Energieverbrauch
als Folge der gepulsten Synchronisation der Lichtquelle
und des Lichtdetektors. Die Erfindung ist besonders zur Verwendung
mit Cursor-Steuergeräten für computergesteuerte Displaysysteme
geeignet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild zur Erläuterung des
Codierschemas der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf ein Cursor-Steuergerät,
welches das in Fig. 1 dargestellte Codierschema
implementiert;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Cursor-Steuergerät, in
welchem die mechanischen Aspekte des beschriebenen
Codierschemas veranschaulicht sind;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Schemaansicht der
Ausrichtung der Fotodetektoren relativ zur Codierscheibe
und zum Maskencodierer;
Fig. 5 eine schematische Darstellung von Impulsverläufen,
die bei der Erfindung erzeugt werden, einschließlich
Quadraturausgangssignalen, die für
X-Orte auf einem Displaysystem kennzeichnend
sind;
Fig. 6 ein Blockschaltbild auf eine anwendungsspezifische
integrierte Schaltung (ASIC), die zum Implementieren
der Erfindung benutzt werden kann;
Fig. 7 ein Logikschaltbild eines Teils der ASIC, die
sich auf den Mechanismus zur Durchführung der
notwendigen Impulserzeugung für die Erfindung
bezieht;
Fig. 8 ein Schaltbild auf einen Teil eines alternativen
Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem
integrierten Schaltungschip, das eine Reduktion
der Zahl der erforderlichen Pins ermöglicht.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Schaltbild der Einrichtung zum
optischen Codieren, die als Ganze mit 10 bezeichnet ist. Eine
gepulste elektrische Eingabeeinrichtung 12 dient zur Erzeugung
eines gepulsten elektrischen Signals. Eine solche Eingabeeinrichtung
kann beispielsweise eine integrierte Schaltung oder
ein Analoggerät sein. Die Einrichtung 10 kann in verschiedenen
Codieranwendungen eingesetzt werden, bei denen eine niedrige
Leistungsaufnahme erwünscht und ein Zählschema erforderlich
ist. Beispielsweise kann sie in einem Cursor-Steuergerät für
einen Computer, in einem Hand-Textscanner oder in einem Sensor
zum Erkennen von Objekten auf Montagebändern verwendet
werden.
Die gepulste Eingangsschaltung 12 ist mit einer Lichtquellenanordnung
verbunden, die in einem gestrichelten Block dargestellt
und mit 14 bezeichnet ist. Die Lichtquelle 14 weist
eine Serienschaltung aus einem Strombegrenzungswiderstand R 1,
einer lichtemittierenden Diode D 1 und einer lichtemittierenden
Diode D 2 auf. (Die Reihenfolge dieser Komponenten ist unkritisch.)
Die Lichtquelle 14 ist mit Erde 16 verbunden.
Zwei Fototransistoren PT 1, PT 2 sind ebenfalls mit der gepulsten
Eingangsschaltung 12 gekoppelt. Diese zwei Fototransistoren
PT 1, PT 2 sind relativ zu den Dioden D 1, D 2 so angeordnet,
daß sie das von den Dioden emittierte Licht aufnehmen können.
Positionierbare Licht-Unterbrechermittel 18, die beispielsweise
als codierende Lochscheibe wie im Falle eines Cursor-Steuergeräts
ausgebildet sind, werden weiter unten beschrieben.
Die Licht-Unterbrechermittel 18 öffnen und unterbrechen die
optischen Wege der Lichtbündel 20, 22, die von den Dioden D 1,
D 2 emittiert werden. Das resultierende gepulste Ausgangssignal
der lichtaufnehmenden und elektrisch leitenden Schaltung
(Lichtdetektoren) PT 1, PT 2 wird zu einer Codierschaltung 24
übertragen und kann zum Codieren verwendet werden. Die Codierschaltung
24 kann beispielsweise Bestandteil derselben integrierten
Schaltung sein, die auch das gepulste Eingangssignal
erzeugt. Die Einrichtung 10 hat eine minimierte Energieaufnahme
als Folge der gepulsten Synchronisation der Lichtquellenanordnung
14 und der Fototransistoren PT 1, PT 2.
Bei bekannten Anordnungen werden nur die LED's gepulst, und
die Fototransistoren werden von dem Licht aus den gepulsten
LED's eingeschaltet (aufgeladen) und entladen sich danach bei
Rückkehr der gepulsten LED's auf 0 Volt in Abhängigkeit von
der RC-Zeitkonstante langsam. Wenn sich die Fototransistoren
vor dem nächsten Impuls nicht entladen haben, können sich
Fehler in der zur Codierung verwendeten Zählung ergeben. Ein
Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Fototransistoren
synchron mit den gepulsten LED's auf 0 Volt gehen und sich
nicht zu entladen haben. Daher sind die Fototransistoren sofort
bereit für den nächsten Impuls.
Wie oben gesagt, ist der zuvor beschriebene Erfindungsgegenstand
besonders geeignet zur Verwendung bei Cursor-Steuergeräten
für Computer. Eine spezielle Implementierung einer derartigen
Anwendung ist in Fig. 2 dargestellt.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, welche in Draufsicht
eine Mauskonstruktion zeigt. Wie zu sehen ist, weist das
Cursor-Displaygerät, das als Ganzes mit 26 bezeichnet ist,
eine erste optische Codieranordnung 28 zum Codieren entlang
der horizontalen oder X-Achse und eine zweite optische Codieranordnung
30 zum optischen Codieren entlang der Y-Achse auf.
Jede der optischen Codieranordnungen ist entsprechend der
Einrichtung 10 in Fig. 1 aufgebaut.
Positionierbare Lichtunterbrechungsmittel sind mit 32, 34
bezeichnet und stellen Lochscheibenanordnungen dar, die im
Stande der Technik auch als Codierscheibenanordnungen bekannt
sind. Die Codierscheibenanordnungen 32, 34 sind zum Umsetzen
der Bewegung des Cursor-Steuergeräts 26 in Signale vorgesehen,
welche die auf dem Displaysystem des Computers definierten
X-Y-Orte angeben. Die optischen Codieranordnungen 28, 30 erhalten
Signale von der und geben Signale zurück zu der als
Ganze mit 36 bezeichneten integrierten Schaltung, und zwar in
Abhängigkeit von der Bewegung einer Kugel 39, wie weiter unten
beschrieben werden wird.
Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen, die im wesentlichen
eine Reproduktion der Fig. 5 der US-PS RE. 32 632 und der
US-PS Re. 32 633 ist und eine Draufsicht auf die mechanischen
Merkmale einer Maus 38 darstellt. Der Inhalt dieser Druckschriften,
die auf die Anmelderin zurückgehen, wird in die
Offenbarung der vorliegenden Anmeldung einbezogen.
Jede Codieranordnung der Maus gemäß Fig. 3 weist eine Loch-
oder Codierscheibe 40 auf, die mit einer Walzenwelle 42 gekuppelt
ist. Zusätzlich ist jede Codierscheibe 40 mit mehreren
radial angeordneten Schlitzen (weiter unten beschrieben) versehen,
welche die von den LED's oder Fotoemittern 44 erzeugten
Lichtbündel unterbrechen, die auf die Fotodetektoren 45 gerichtet
sind. Der Rahmen 46 des Cursor-Steuergeräts 38 ist mit
einem domartigen Gehäuse 48 versehen, das drei Ausnehmungen
50, 52 und 54 aufweist. Wie dargestellt ist, sind die Ausnehmungen
50 und 52 im wesentlichen unter 90° zueinander angeordnet,
während die Ausnehmung 54 generell den anderen Ausnehmungen
symmetrisch gegenüberliegt. Ein zylindrisches Kontaktbauteil
56 umgibt jede Walzenwelle 42 an jeder zugehörigen Ausnehmung.
Jede Codierscheibenanordnung 58 ist in der Art am
Rahmen 46 gelagert, daß sich die Walzenwelle 42 und die Codierscheibe
40 bei minimaler Reibung drehen können. Im Betrieb
liegt eine Kugel im Dom 48 des Rahmens 46 und hält Kontakt mit
beiden zylindrischen Kontaktbauteilen 56. Die Drehung der
Kugel innerhalb des Doms 48 bewirkt ihrerseits ein Drehen
jeder Walzenwelle 56 und deren entsprechenden Codierscheibe
40. Die Lichtbündelunterbrechungen aufgrund der Drehung jeder
der Codierscheiben 40 erzeugten Signalimpulse, welche Bewegungsschritte
darstellen, während die Reihenfolge, in der die
Lichtbündel unterbrochen werden, die Bewegungsrichtung des
Cursor-Steuergeräts 38 anzeigt.
Bei den jüngsten Versionen der von Apple Computer, Inc. benutzten
Maus ist die Loch- oder Codierscheibe hinter einem
stationären Karten- oder Maskencodierer mit zwei Öffnungen
angeordnet, einer für jede LED/Fotodetektor-Kombination. In
Fig. 4, auf die jetzt Bezug genommen wird, ist eine solche
Anordnung dargestellt. Die Darstellung ist aus der Sicht der
Fotoemitter. Das Licht durchläuft geschlitzte Öffnungen 60, 61
in dem stationären Maskencodierer 62. Die Codierscheibe 64 ist
so angeordnet, daß sie das durch die Öffnungen 60, 61 fallende
Licht aufnimmt und das Licht entweder durch Schlitze 66 zu den
Fotodetektoren 68, 70 durchläßt oder es unterbricht. Der Maskencodierer
62 ist so ausgebildet, daß er den Durchtritt des
Lichts jeweils nur durch einen Schlitz 66 für jeden Fotodetektor
zuläßt. Die Fotodetektoren 68, 70 sind so angeordnet, daß
dann, wenn ein Detektor durch einen Schlitz 66 der Codierscheibe
64 dem Licht voll ausgesetzt ist, der andere Detektor
nur teilweise, vorzugsweise halb belichtet wird. Auf diese
Weise kann zusätzlich zu den Bewegungsinkrementen des Cursor-Steuergeräts
über eine Fläche auch die Bewegungsrichtung
bestimmt werden. Es sei beispielsweise angenommen, daß das
Cursor-Steuergerät 38 über eine Fläche mit konstanter Geschwindigkeit
entlang der X-Achse bewegt wird. Im folgenden
wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Dort ist ein Beispiel für ein
Ausgangssignal, X Treiber, von dem integrierten Schaltungschip
36 zu den LED's (D x 1, D x 2) dargestellt. Jede LED wird
mit einer Rate von 160 ± 25 µs bei einer Impulsbreite von 10 µs
gepulst. Die mit X 1 und X 2 bezeichneten "Blenden-Öffnungen
sind daher in gleicher Weise getastet, jedoch verschoben bezüglich
ihrer offenen und geschlossenen Phasen.
Die Kurven X 1 (PT x 1 out ) und X 2 (PT x 2 out ) stellen die
elektrischen Signale in die integrierte Schaltung 36 dar. Die
elektrischen Signale von den Fotodetektoren PT x 1, PT x 2
werden dann in elektrische Quadratursignale durch die integrierte
Schaltung 36 umgesetzt, gezeigt durch die Kurven X 1
(in Recap) und X 2 (in Recap). Derartige Quadratursignale werden
von der integrierten Schaltung bei ihrem Zählschema zur
Bestimmung der Cursor-Steuerbewegung benutzt.
Es ist zu sehen, daß bei einer kleinen Bewegung der Cursor-Steuereinheit
entlang der Y-Achse eine nur geringe Änderung
in den Y-Kanälen auftritt, da die Y-Codierscheibe nicht stark
gedreht wird. Das Computer-Displaysystem wird mit geeigneter
Software oder Hardware, beispielsweise mit Flankendetektoren
zur Bestimmung der Signalzustandsübergänge versehen. Daher
können die Signale von jedem Kanalpaar derart decodiert werden,
daß die X-Y-Bewegungsrichtung für die jeweilige Reihenfolge
der Übergangsänderungen von jedem Kanal entlang einer
Achse bestimmt werden kann.
Wie zuvor gesagt, führt die gepulste Synchronisation der Fotoemitter
und Fotodetektoren für jeden Kanal zu minimaler Leistungsaufnahme.
Außerdem erzeugt die integrierte Schaltung 36
bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel Eingangssignale,
X Treiber und Y Treiber, die um angenähert 180° phasenverschoben
sind. Daher wird die Leistungsaufnahme noch weiter
minimiert durch Minimieren der Spitzenleistung.
Im folgenden wird auf die Fig. 2 zurückgekommen, bei deren
Beschreibung darauf hingewiesen wurde, daß die integrierte
Schaltung 36 eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung
(ASIC) ist. Die ASIC 36 führt die kartenseitigen Funktionen
einer codierenden Maus oder Rollkugel durch und überträgt die
Ergebnisse über einen Bus an eine CPU. Wie gesagt, wird die
niedrigste praktikable Energieaufnahme angestrebt. Die ASIC
ist in der Lage, zum Erreichen dieses Ziels die Lichtquelle in
einem Pulsbetrieb zu treiben. Der Impulsbetrieb begrenzt den
Strom.
Pin 1 liefert den Y-Treiberimpuls (vertikal) und ist direkt
mit den Kollektoren der Y-Fototransistoren PT y 1 und PT y 2
verbunden. Der Y-Treiberimpuls ist auch mit einem Widerstand
Ry verbunden, der die Y-LED's D y 1, D y 2 versorgt.
Pin 2 ist der Y 2-Eingangspin und dient zur Erfassung eines
Fototransistor-Eingangssignals, das während einer Vertikalbewegung
des Cursor-Steuergeräts erzeugt wird. Pin 3 ist ein
Y 1-Eingangspin, der ebenfalls zur Erfassung eines Fototransistor-Eingangssignals
verwendet wird, welches während einer
Vertikalbewegung des Cursor-Steuergeräts erzeugt wird.
Pins 4 und 5 sind der X 2-Eingangspin bzw. der X 1-Eingangspin,
die zum Erfassen eines während einer Horizontalbewegung des
Cursor-Steuergeräts erzeugten Fototransistor-Eingangssignals
verwendet werden.
Pin 6 ist für den X-Treiberimpuls (horizontal) und ist direkt
mit den Kollektoren X-Fototransistoren PT x 1, PT x 2 verbunden.
X Treiber wird ebenfalls an einen Widerstand R x angelegt,
der die Fotoemitter D x 1, D x 2 versorgt.
Pin 7 ist ein Eingangspin, der als Rückkopplung für Widerstand
R c 1 für den Oszillatortakt verwendet wird. Pin 8 ist ein
Ausgangspin, der mit einem für den Oszillator verwendeten
Kondensator C c verbunden ist. Pin 9 ist ein Ausgangspin, der
mit einem für den Oszillator verwendeten externen Zeitgabewiderstand
R c 2 verbunden ist.
Pin 10 ist mit Erde verbunden.
Pin 11 ist mit einer Eingangs/Ausgangs-Leitung für den Datenbus
DB zu und von der CPU verbunden.
Pin 12 ist mit einem derzeit verwendeten Schaltereingang verbunden.
Pin 13 ist für einen zweiten Schaltereingang.
Pin 14 bis 17 dienen zu Testzwecken.
Pin 18 dient als Betriebsspannungseingang V dd für die ASIC.
Ein Entkopplungskondensator C d und ein Hochfrequenzkondensator
C hf dienen zum Stabilisieren der Betriebsspannungseingangsleitung.
Tabelle 1 gibt die Komponentenwerte für die in Fig. 2 dargestellten
Schaltungskomponenten bei dem beschriebenen Beispiel
an.
Rx, Ry|1 k Ω ± 5% | ||
C c | 10 pf + 5% | |
C d | 0,1 µf | |
C hf | 1,0 µf | |
D x 1, D x 2, D y 1, D y 2 | Omron EEL 104 HB | |
R c 1 | 56,2 k + 1% | |
R c 2 | 22,1 k + 1% | |
R c 1, R c 2 & C c | bilden einen 800 kHz Oszillatortakt | |
PT x 1, PT x 2, PT y 1, PT y 2 | EETP 104 HB | |
V dd | 5 V | |
Pulscharakteristiken @ | X, Y Treiber | Pulsbreite 10 µs |
Periode 160 µs ± 16% |
Zu sagen ist auch, daß die Eingänge zu Pins 2-5 interne 70 kΩ
Absenkwiderstände enthalten, die mit Erde verbunden sind. Pin
12 ist intern mit einem 930 kΩ Anhebewiderstand verbunden und
an den 5-Volt-Eingang angeschlossen. Pin 10 hat einen Eingang,
der intern mit einem 930 kΩ Anhebewiderstand verbunden ist.
Wie gesagt, ist der X-Impuls um 180° gegenüber dem Y-Impuls
phasenverschoben. Dies spart Leistung, da beide Treiberimpulse
nicht gleichzeitig auf einem hohen Wert sind.
Im folgenden wird auf Fig. 6 Bezug genommen, in der ein Blockschaltbild
der ASIC dargestellt ist. Es ist zu sehen, daß das
Chip in drei verschiedene Abschnitte gegliedert ist. Der mausspezifische
Abschnitt, der insgesamt mit 72 bezeichnet ist,
liegt rechts der strichpunktierten Linie 74 und ist der zur
Bildung der gewünschten Betriebsimpulse verwendete Abschnitt.
Er wird daher im einzelnen beschrieben. Abschnitt 76 stellt
die Schaltung für den Datenbus zur CPU dar, und Abschnitt 78,
links der strichpunktierten Linie 80, bezieht sich auf den
Taktgeber. Abschnitte 76 und 78 werden daher nicht im einzelnen
erörtert.
Das CDEV0061-Eingangspad wird für die Schalteingänge SW 1_ und
SW 2_ verwendet. Das Pad weist einen invertierenden Schmitt-Eingang
und 930 kΩ Anhebewiderstand auf.
Das CDEV0062-Eingangspad weist einen invertierenden Schmitt-Eingang
und 70 kΩ Absenkwiderstand auf und dient als Eingangspad
für die XY_, X 1_IN, X 2_IN, Y 1_IN und Y 2_IN-Eingänge.
Das MFTESTPOR-Pad ist ein Eingangspad für Netz-Ein-Reset und
Test-Pad. Ist wird für den PADIN-Eingangspin verwendet.
Das CDEVOO63-Pad weist einen 3-Pin-Schwachstrom-RC-Oszillator
auf. Es wird als Eingangspin für den Rückkopplungswiderstand
und als Ausgangspin für den Zeitgabekondensator sowie als
Ausgangspin für den Zeitgabewiderstand verwendet.
Das 15MA-NBIDI-Pad ist ein 15 Milliampere-Eingangs/Ausgangs-Pad,
das für die DB I/O-Datenleitung verwendet wird.
Das 8600-M-Pad ist ein nichtinvertierendes Ausgangspufferpad
mit mittlerem Treiberstrom, das für X Treiber und Y Treiber
verwendet wird.
Das 8600-L-Pad ist ein nichtinvertierendes Ausgangspufferpad
mit niedrigem Treiberstrom, das für Testpins X 1 Y 1 out und X 2 Y 2 out verwendet wird.
Fig. 7 ist eine Logikschaltung des Teils 72 des Mausabschnitts
der ASIC, welche den Mechanismus zur Erzeugung der notwendigen
Impulse darstellt. In Fig. 7 ist zu sehen, daß der Mausabschnitt
72 der ASIC 36 in Module gegliedert werden kann, die
entsprechend ihrer Funktion durch gestrichelte Blöcke bezeichnet
sind. Ein Taktteiler, bezeichnet durch den gestrichelten
Block 82, teilt den 200 kHz-Takt auf einen 100 kHz-Takt herunter,
der für die X Treiber- und Y Treiber-Impulse benutzt
wird. Der 100 kHz-Takt dient zur Erzeugung der 10 µs Impulse
in Fig. 5. Die andere relevante Frequenz aus dem Taktteiler
ist die 6,25 kHz-Frequenz, welche die X Treiber- und Y Treiber-Periode
von 160 µs erzeugt.
Der X Treiber-Modul im gestrichelten Block 84 ist so ausgebildet,
daß der X Treiber durch Taktfrequenzen von 6,25 kHz,
6,25 kHz_ und 100 kHz erzeugt wird. Die Schaltung erzeugt eine
Periode von 160 µs und einen Impuls von 10 µs.
Der Y Treiber-Modul, gezeigt im gestrichelten Block 86, läßt
erkennen, daß Y Treiber von Taktfrequenzen 6,25 kHz_, 6,25 kHz
und 100 kHz erzeugt wird. Diese Schaltung erzeugt eine
Periode von 160 µs und einen Impuls von 10 µs. Y Treiber ist
identisch zu X Treiber mit der Ausnahme, daß er um 180° phasenverschoben
ist; dies liegt daran, daß die 6,25 kHz in das
NOR-Gatter und die 6,25 kHz_ in das D-Flipflop laufen. (Bei
der Entwicklung von X Treiber läuft 6,25 kHz_ in das NOR-Gatter
und 6,25 kHz in das D-Flipflop.) Wie gesagt, bewirkt diese
Phasendifferenz eine minimale Energieaufnahme.
Die vier Puls-Wiederaufnahmemodulen (pulse recapture modules)
80, 90, 92, 94 nehmen das Ausgangssignal von den Fototransistoren
wieder auf und bilden, wie oben beschrieben, die Quadraturwellenverläufe.
Modulen 96, 98 stellen Testpins dar.
Im folgenden wird auf Fig. 8 Bezug genommen, in der eine schematische
Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels des
integrierten Schaltungschips zur Erzeugung der notwendigen
Impulse zu sehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel hebt hervor,
daß unter Verwendung des erfindungsgemäßen Konzepts eine Reduktion
in der Anzahl von Pins auf der verwendeten integrierten
Schaltung möglich ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2 sind vier Eingangspins, Y 2, Y 1, X 2 und X 1, erforderlich.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel gibt
es nur zwei Ausgangspins -X 1, Y 1 und X 2, Y 2. Dies wird dadurch
möglich, daß es keine Entladung auf den Fototransistoren
gibt und die horizontalen und vertikalen Fototransistoren mit
einer Phasenverschiebung von 180° gepulst werden.
Claims (24)
1. Einrichtung zur optischen Codierung,
gekennzeichnet durch:
- (a) eine elektrische Eingangsschaltung (10) zur Erzeugung eines gepulsten elektrischen Eingangssignals (X Treiber);
- (b) eine mit der gepulsten elektrischen Eingangsschaltung verbundene Lichtquellenanordnung (14), welche das gepulste elektrische Eingangssignal zur Erzeugung von Lichtimpulsen benutzt;
- (c) eine lichtaufnehmende und elektrisch leitende Schaltung (PT₁, PT₂), die mit der Lichtquellenanordnung synchronisiert ist und relativ zu letzterer so angeordnet ist, daß sie von der gepulsten Lichtquellenanordnung erzeugtes Licht aufzunehmen und ein elektrisches Ausgangssignal in Abhängigkeit von dem aufgenommenen Licht zu erzeugen vermag; und
- (d) positionierbare Lichtunterbrechungsmittel (18) zum Öffnen und Unterbrechen der optischen Bahn des von der Lichtquellenanordnung (14) in Richtung der lichtaufnehmenden und elektrisch leitenden Schaltung (PT₁, PT₂) abgestrahlten Lichts (20, 22), wobei das resultierende gepulste elektrische Ausgangssignal zur Codierung verwendbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquellenanordnung (14) und die lichtaufnehmende und
elektrisch leitende Schaltung (PT₁, PT₂) jeweils direkt
mit der elektrischen Eingangsschaltung (12) zur Herstellung
einer Synchronisation der Impulse verbunden sind.
3. Einrichtung zum optischen Codieren entlang einer X-Achse
und einer Y-Achse mit einer optischen X-Achsen-Codieranordnung
zur Codierung in einer X-Richtung und einer optischen Y-Achsen-Codieranordnung
zur Codierung in einer Y-Richtung, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Codieranordnung aufweist:
- (a) eine elektrische Eingangsschaltung (12) zur Erzeugung eines gepulsten elektrischen Stroms;
- (b) eine mit der gepulsten elektrischen Eingangsschaltung verbundene Lichtquellenanordnung (14), welche das gepulste elektrische Eingangssignal zur Erzeugung von Lichtimpulsen benutzt;
- (c) eine lichtaufnehmende und elektrisch leitende Schaltung (Lichtdetektor PT 1, PT 2), die mit der Lichtquellenanordnung synchronisiert ist und relativ zu letzterer derart angeordnet ist, daß sie von der gepulsten Lichtquellenanordnung erzeugtes Licht aufnehmen kann, in Abhängigkeit davon gesteuert ist und ein elektrisches Ausgangssignal zur Anzeige dieser Abhängigkeit erzeugt; und
- (d) positionierbare Lichtunterbrechungsmittel (18) zum Öffnen und Schließen des optischen Weges (20, 22) des von der optischen Lichtquellenanordnung in Richtung der lichtaufnehmenden und elektrisch leitenden Schaltung ausgesendeten Lichts, wobei das Öffnen und Schließen das elektrische Ausgangssignal beeinflußt und wobei die resultierenden gepulsten elektrischen Ausgangssignale von der optischen X-Achsen-Codieranordnung (28) und der optischen Y-Achsen-Codieranordnung (30) zur Codierung bei minimalem Energieverbrauch vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrische Ausgangssignal von der optischen X-Achsen-Codieranordnung
(28) um 180° gegenüber dem elektrischen Ausgangssignal
von der optischen Y-Achsen-Codieranordnung (30)
phasenverschoben ist.
5. Einrichtung zum optischen Codieren, gekennzeichnet durch:
- (a) eine elektrische Eingangsschaltung zur Erzeugung eines gepulsten elektrischen Signals;
- (b) eine Lichtquellenanordnung zur Erzeugung eines Lichtbündels, die mehrere in Reihe geschaltete elektrische Komponenten (R 1, D 1, D 2), mit wenigstens einer Lichtquelle (D 1) zur Erzeugung eines Lichtbündels (20) und einem elektrischen Widerstand (R 1) zur Strombegrenzung enthält, wobei eine (R 1) der in Reihe geschalteten elektrischen Komponenten am Eingangsende der Reihenschaltung mit der gepulsten elektrischen Eingangsschaltung (12) und eine andere (D 2) der elektrischen Komponenten am Ausgangsende der Reihenschaltung mit Erde (16) elektrisch verbunden ist;
- (c) zwei lichtaufnehmende und elektrisch leitende Komponenten (Lichtdetektoren PT 1, PT 2), welche von der Lichtquellenanordnung aufgenommenes Licht zum Codieren benutzen, wobei jede dieser beiden lichtaufnehmenden und leitenden Komponenten mit der elektrischen Eingangsschaltung verbunden und relativ zu der Lichtquellenanordnung derart angeordnet ist, daß sie von letzterer emittiertes Licht auffangen kann, und wobei die lichtaufnehmenden und leitenden Komponenten jeweils einen Schwellenwert haben, bei dessen Erreichen sie elektrisch leitend werden; und
- (d) positionierbare Lichtunterbrechermittel (18) zum Öffnen und Unterbrechen der optischen Wege der Lichtbündel in Abhängigkeit von einer Positionsänderung der Lichtunterbrechungsmittel, wobei die resultierenden gepulsten Ausgangssignale der beiden lichtaufnehmenden und leitenden Komponenten zur Codierung verwendbar sind und eine minimale Energieaufnahme als Folge der Impulssynchronisation der Lichtquellenanordnung und der lichtaufnehmenden und elektrisch leitenden Komponenten erzielbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquellenanordnung eine erste Lichtquelle (D 1) zum
Richten von Licht auf eine erste (PT 1) der beiden lichtaufnehmenden
und elektrisch leitenden Komponenten und eine zweite
Lichtquelle (D 2) zum Richten von Licht auf eine zweite (PT 2)
der beiden lichtaufnehmenden und elektrisch leitenden Komponenten
aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Lichtquelle eine lichtemittierende
Diode (LED) ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichtaufnehmenden und elektrisch leitenden
Komponenten Fototransistoren (PT 1, PT 2) sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die reihengeschalteten elektrischen Komponenten
aufweisen:
einen Widerstand (R 1), der mit der gepulsten elektrischen Eingangsschaltung (12) verbunden ist,
eine erste lichtemittierende Diode (D 1), die mit dem Widerstand (R 1) verbunden ist, und
eine zweite lichtemittierende Diode (D 2), die einerseits mit der ersten lichtemittierenden Diode und andererseits mit Erde (16) verbunden ist.
einen Widerstand (R 1), der mit der gepulsten elektrischen Eingangsschaltung (12) verbunden ist,
eine erste lichtemittierende Diode (D 1), die mit dem Widerstand (R 1) verbunden ist, und
eine zweite lichtemittierende Diode (D 2), die einerseits mit der ersten lichtemittierenden Diode und andererseits mit Erde (16) verbunden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Reihe geschalteten elektrischen
Komponenten eine erste lichtemittierende Diode, die mit der
gepulsten elektrischen Eingangsschaltung (12) verbunden ist,
einen mit der ersten lichtemittierenden Diode verbundenen
Widerstand und eine mit dem Widerstand verbundene zweite
lichtemittierende Diode aufweist, deren anderes Ende mit Erde
verbunden ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Serienschaltung aus einer ersten lichtemittierenden Diode
und einer zweiten lichtemittierenden Diode eingangsseitig an
die gepulste elektrische Eingangsschaltung (12) und ausgangsseitig
an einen Widerstand angeschaltet ist, dessen anderer
Anschluß mit Erde verbunden ist.
12. Einrichtung zum optischen Codieren entlang einer ersten
und einer zweiten Achse, dadurch gekennzeichnet, daß eine der
ersten Achse zugeordnete optische Codieranordnung aufweist:
- (a) eine ein gepulstes elektrisches Signal erzeugende elektrische Eingangsschaltung;
- (b) eine ein gerichtetes Lichtstrahlbündel erzeugende Lichtquellenanordnung einer Reihenschaltung aus elektrischen Komponenten, die wenigstens eine Lichtquelle zum Emittieren des gerichteten Lichtstrahlbündels und eine elektrische Widerstandsanordnung zur Strombegrenzung aufweist und zwischen der gepulsten elektrischen Eingangsschaltung und Erde eingebunden ist;
- (c) zwei lichtsammelnde und elektrisch leitende Bauelemente zur Aufnahme von Licht aus der Lichtquellenanordnung und zur Verwendung des Lichts für die Codierung, wobei jedes der beiden lichtaufnehmenden und elektrisch leitenden Bauelemente mit der elektrischen Eingangsschaltung verbunden ist und relativ zur Lichtquellenanordnung derart angeordnet ist, daß es von der Lichtquellenanordnung emittiertes Licht aufnehmen kann und einen Schwellenpegel hat, bei dem es elektrisch leitend wird; und
- (d) entlang der ersten Achse positionierbare Lichtunterbrechungsmittel zum Öffnen und Unterbrechen der optischen Bahnen der Lichtstrahlbündel in Abhängigkeit von einer Positionsänderung der ersten Unterbrechungsmittel, wobei die sich ergebenden gepulsten Ausgangssignale beider lichtaufnehmenden und elektrisch leitenden Bauelemente zum Codieren verwendbar sind; und
daß eine der zweiten Achse zugeordnete optische Codieranordnung
aufweist:
- (a) eine zweite elektrische Eingangsschaltung, welche ein vom ersten gepulsten elektrischen Signal um 180° phasenverschobenes zweites gepulstes elektrisches Signal erzeugt;
- (b) eine ein gerichtetes Lichtstrahlbündel erzeugende Lichtquellenanordnung aus einer zweiten Reihenschaltung aus elektrischen Komponenten, die wenigstens eine Lichtquelle zum emittieren des gerichteten Lichtstrahlbündels und eine elektrische Widerstandsanordnung zur Strombegrenzung aufweist und zwischen der zweiten gepulsten elektrischen Eingangsschaltung und Erde eingebunden ist;
- (c) zwei lichtaufnehmende und elektrisch leitende Bauelemente zur Aufnahme von Licht aus der zweiten Lichtquellenanordnung und zur Verwendung des Lichts für die Codierung, wobei jedes der beiden lichtaufnehmenden und elektrisch leitenden Bauelemente mit der elektrischen Eingangsschaltung verbunden ist und relativ zur Lichtquellenanordnung derart angeordnet ist, daß es von der Lichtquellenanordnung emittiertes Licht aufnehmen kann und einen Schwellenpegel hat, bei dem es elektrisch leitend wird; und
- (d) entlang der zweiten Achse positionierbare Lichtunterbrechungsmittel zum Öffnen und Unterbrechen der optischen Bahnen der Lichtstrahlbündel in Abhängigkeit von einer Positionsänderung der zweiten Unterbrechungsmittel, wobei die sich ergebenden gepulsten Ausgangssignale beider lichtaufnehmenden und elektrisch leitenden Bauelemente zum Codieren verwendbar sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Achsen orthogonal verlaufen.
14. Einrichtung zum minimieren der Leistungsaufnahme eines
Cursor-Steuergeräts, das für X-Y-Orte auf einem computergesteuerten
Displaysystem kennzeichnende Signale liefert, gekennzeichnet
durch:
eine optische X-Achsen-Codieranordnung (36, 28) zum Codieren in einer X-Richtung und eine optische Y-Achsen-Codieranordnung (36, 30) zum Codieren in einer Y-Richtung, wobei jede Codieranordnung aufweist:
eine optische X-Achsen-Codieranordnung (36, 28) zum Codieren in einer X-Richtung und eine optische Y-Achsen-Codieranordnung (36, 30) zum Codieren in einer Y-Richtung, wobei jede Codieranordnung aufweist:
- (a) eine elektrische Eingangsschaltung (12) zur Erzeugung eines gepulsten elektrischen Eingangssignals;
- (b) eine mit der elektrischen Eingangsschaltung verbundene Lichtquellenanordnung (14), die aus dem gepulsten elektrischen Eingangssignal Lichtimpulse erzeugt;
- (c) eine elektrische Lichtdetektoranordnung (PT 1, PT 2), die mit der Lichtquellenanordnung (14) in gepulster Synchronisation steht und relativ zur Lichtquellenanordnung derart positioniert ist, daß sie von der Lichtquellenanordnung erzeugtes Licht empfangen kann, und von diesem abhängig gesteuert ist und ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das den lichtabhängigen Empfang kennzeichnet; und
- (d) positionierbare Lichtunterbrechungsmittel (18; 32, 34) zum Öffnen und Unterbrechen des optischen Lichtweges von der Lichtquellenanordnung zur Lichtdetektoranordnung derart, daß das elektrische Ausgangssignal beeinflußbar ist, wobei die Position der Lichtunterbrechungsanordnung durch eine Positionsänderung des Cursor-Steuergeräts beeinflußbar ist und das resultierende gepulste Ausgangssignal der Lichtdetektoranordnung eine Anzeige für die Orte auf dem computergesteuerten Displaysystem liefert.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Eingangsschaltung (12) aufweist:
- (a) eine Oszillatorschaltung zur Erzeugung eines Taktsignals;
- (b) eine Takt-Teilerschaltung (82), die mit der Oszillatorschaltung verbunden ist und das Taktsignal auf mehrere Signale niedrigerer Frequenzen herunterteilt;
- (c) eine X-Treiberschaltung (84), die mit der Takt-Teilerschaltung verbunden ist und mehrere der Signale niedrigerer Frequenzen aufnimmt, um das gepulste elektrische Eingangssignal für die gepulste Lichtquellenanordnung der der X-Achse zugeordneten optischen Codieranordnung zu erzeugen; und
- (d) eine Y-Treiberschaltung (86), die mit der Takt-Teilerschaltung verbunden ist, einen Satz von Signalen der niedrigeren Frequenzen aufnimmt, um das gepulste elektrische Eingangssignal für die gepulste Lichtquellenanordnung der optischen Codieranordnung für die Y-Achse zu erzeugen.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die X-Treiberschaltung (84) und die Y-Treiberschaltung (86)
gepulste Eingangssignale erzeugen, die um 180° zueinander
phasenverschoben sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Impuls-Wiederaufnahmeschaltung (88 . . . 94)
mit der X-Treiberschaltung (84), der Y-Treiberschaltung (86)
und der elektrischen Lichtdetektoranordnung gekoppelt und so
ausgebildet ist, daß sie das Ausgangssignal der Lichtdetektoranordnung
aufnimmt und daraus Quadraturwellenformen zur Codierung
bildet.
18. Einrichtung zur Erzielung minimaler Leistungsaufnahme in
einem Cursor-Steuergerät für ein computergesteuertes Displaysystem,
wobei das Cursor-Steuergerät für X-X-Orte auf dem
computergesteuerten Displaysystem kennzeichnende Signale entwickelt,
gekennzeichnet durch:
- (a) eine elektrische X-Achsen-Eingangsschaltung zur Erzeugung eines gepulsten elektrischen X-Achsen-Eingangssignals;
- (b) eine mit der elektrischen X-Achsen-Eingangsschaltung verbundene X-Achsen-Lichtquellenanordnung zur Erzeugung von Lichtimpulsen entsprechend dem gepulsten elektrischen X-Achsen-Eingangssignal;
- (c) zwei elektrische X-Achsen-Lichtdetektoren, die in Synchronisation mit der X-Achsen-Lichtquellenanordnung gepulst sind und relativ zur X-Achsen-Lichtquellenanordnung so angeordnet sind, daß sie von der Lichtquellenanordnung erzeugtes Licht aufnehmen und in Abhängigkeit davon wenigstens zwei elektrische X-Achsen-Ausgangssignale erzeugen;
- (d) positionierbare X-Achsen-Lichtunterbrechungsmittel zum Öffnen und Unterbrechen des optischen Lichtweges von der X-Achsen-Lichtquellenanordnung zur X-Achsen-Lichtdetektoranordnung derart, daß die elektrischen X-Achsen-Ausgangssignale beeinflußt werden, wobei die Position der X-Achsen-Lichtunterbrechungsmittel durch eine Änderung in der X-Position des Cursor-Steuergeräts beeinflußbar ist und die resultierenden beiden gepulsten X-Achsen-Ausgangssignale der Lichtdetektoren die Orte auf dem computergesteuerten Displaysystem bezeichnen;
- (e) eine elektrische Y-Achsen-Eingangsschaltung zur Erzeugung eines gepulsten elektrischen Y-Achsen-Eingangssignals;
- (f) eine mit der elektrischen Y-Achsen-Eingangsschaltung verbundene Y-Achsen-Lichtquellenanordnung zur Erzeugung von Lichtimpulsen entsprechend dem gepulsten elektrischen Y-Achsen-Eingangssignal;
- (g) zwei elektrische Y-Achsen-Lichtdetektoren, die in Synchronisation mit der Y-Achsen-Lichtquellenanordnung gepulst sind und relativ zur Y-Achsen-Lichtquellenanordnung so angeordnet sind, daß sie von der Lichtquellenanordnung erzeugtes Licht aufnehmen und in Abhängigkeit davon wenigstens zwei elektrische Y-Achsen-Ausgangssignale erzeugen;
- (h) positionierbare Y-Achsen-Lichtunterbrechungsmittel zum Öffnen und Unterbrechen des optischen Lichtweges von der Y-Achsen-Lichtquellenanordnung zur Y-Achsen-Lichtdetektoranordnung derart, daß die elektrischen Y-Achsen-Ausgangssignale beeinflußt werden, wobei die Position der Y-Achsen-Lichtunterbrechungsmittel durch eine Änderung in der Y-Position des Cursor-Steuergeräts beeinflußbar ist und die resultierenden beiden gepulsten Y-Achsen-Ausgangssignale der Lichtdetektoren die Orte auf dem computergesteuerten Displaysystem bezeichnen.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das gepulste elektrische X-Achsen-Eingangssignal um 180° gegenüber
dem gepulsten elektrischen Y-Achsen-Eingangssignal
phasenverschoben ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Lichtquellenanordnungen (14) eine Serienschaltung
aus zwei lichtemittierenden Dioden (D 1, D 2) und
einer elektrischen Widerstandsanordnung (R 1) zur Strombegrenzung
aufweist und daß eine dieser Serienkomponenten mit der
zugehörigen gepulsten elektrischen Eingangsschaltung (12) und
die in der Serienanordnung entgegengesetzte Schaltungskomponente
mit Erde gekoppelt sind.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Lichtdetektoren zwei Fototransistoren
(PT 1, PT 2) aufweisen, die mit jeweils einem ihrer
Eingangsanschlüsse mit der zugehörigen elektrischen Eingangsschaltung
(12) verbunden sind und mit Licht aus der Lichtquellenanordnung
(14) beaufschlagbar sind.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltungen zur Erzeugung der gepulsten elektrischen Eingangssignale
und zum Empfangen und Analysieren der Ausgangssignale
aus den Fototransistoren eine integrierte Schaltung
aufweisen, daß der Ausgang eines ersten X-Achsen-Fototransistors
mit demselben Pin wie der Ausgang eines ersten Y-Achsen-Fototransistors
und der Ausgang eines zweiten X-Achsen-Fototransistors
mit demselben Pin wie der Ausgang eines zweiten
Y-Achsen-Fototransistors verbunden ist.
23. Verfahren zum optischen Codieren, gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
- (a) Erzeugung eines gepulsten elektrischen Eingangssignals;
- (b) Verwendung des gepulsten elektrischen Eingangssignals zur Erzeugung von aus einer Lichtquelle emittierten Lichtimpulsen;
- (c) Synchronisieren eines elektrischen Lichtdetektors mit der Lichtquelle und Anordnen des Lichtdetektors relativ zur Lichtquelle derart, daß er die Lichtimpulse der Lichtquelle aufnehmen und in Abhängigkeit davon ein elektrisches Ausgangssignal erzeugen kann; und
- (d) Beeinflussen des elektrischen Ausgangssignals durch Öffnen und Unterbrechen des optischen Lichtpfads zwischen der Lichtquelle und dem Lichtdetektor, wobei das elektrische Ausgangssignal das Öffnen und Unterbrechen beeinflußt und das resultierende gepulste elektrische Ausgangssignal zum Codieren verwendet wird.
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GB2233086B (en) | 1993-10-13 |
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