DE4010118A1 - Bindungsvorrichtung eines paares von schuhen eines skilaeufers auf einem gleitbrett auf schnee - Google Patents
Bindungsvorrichtung eines paares von schuhen eines skilaeufers auf einem gleitbrett auf schneeInfo
- Publication number
- DE4010118A1 DE4010118A1 DE4010118A DE4010118A DE4010118A1 DE 4010118 A1 DE4010118 A1 DE 4010118A1 DE 4010118 A DE4010118 A DE 4010118A DE 4010118 A DE4010118 A DE 4010118A DE 4010118 A1 DE4010118 A1 DE 4010118A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- longitudinal
- movable
- housing
- cable
- surfboard
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C10/00—Snowboard bindings
- A63C10/02—Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
- A63C10/08—Toe or heel stirrups; Clamps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C10/00—Snowboard bindings
- A63C10/12—Yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bindungsvorrichtung eines Paares von Schuhen
eines Skiläufers mit einem Gleitbrett auf Schnee wie z. B. einem Surfbrett oder
Monoski.
Das Surfen auf Schnee hat sich in den letzten Jahren schnell entwickelt, und zum
Durchführen dieses Sports benutzt der Skiläufer ein einziges Brett großer Breite mit
einem vorderen, nach oben gekrümmten Ende, auf welchen er sich in Querrichtung
abstützt. Hierzu ist das Surfbrett mit einer Bindungsvorrichtung der beiden Schuhe des
Skiläufers versehen, um den hinteren Fuß (rechts oder links entsprechend dem
Skiläufer) und den vorderen Fuß (links oder rechts) in im Verhältnis zur Längsachse
des Surfbrettes geneigten Positionen zu halten, derart, daß die beiden Füße des
Skiläufers parallel oder divergierend im Verhältnis zueinander sind. Eine solche Bin
dungsvorrichtung ist z. B. in der US-A-46 52 007 beschrieben. Diese Bindungsvor
richtung weist Einrichtungen auf, welche eine Sicherheitsauslösung im Falle eines
Sturzes erlauben, welcher sich durch eine Belastung der Beine des Skiläufers überträgt
und einen Unfall verursachen kann. Die in diesem US-Patent beschriebene Vorrichtung
weist zwei Bindungseinheiten auf, welche jeweils dem vorderen und dem hinteren Schuh
zugeordnet sind, und die beiden Bindungseinheiten sind durch ein Zwischenver
bindungselement verbunden, derart, daß die Auslösung einer Bindungseinheit, welche
die Halterung eines Schuhs gewährleistet, automatisch die Freigabe des anderen Schuhs
nach sich zieht.
Bei einer solchen Vorrichtung besteht jede Bindungseinheit aus zwei Sicherheits
bindungen, welche derzeit für das alpine Skifahren verwendet werden, welche längs der
Längsachse des Surfbrettes ausgerichtet sind und welche mit entgegengesetzten in
Längsrichtung des Brettes ausgerichteten Teilen einer Platte zusammenwirken, welche
längs der Längsachse des Surfbrettes ausgerichtet sind und welche mit zwei gegenüber
liegenden, in Längsrichtung des Brettes ausgerichteten Teilen einer einen Skischuh
tragenden Platte zusammenwirken. Die eine der Bindungen, welche auf einer Seite der
Schuhtragplatte angeordnet ist, ist ein Vorderbacken zum Halten des vorderen Ende
eines alpinen Skischuhs, während die andere Sicherheitsbindung, welche auf der anderen
Seite der Schuhtragplatte angeordnet ist, ist ein Hinterbacken bzw. Fersenautomat ist,
welcher normalerweise den Absatz eines Schuhs auf einem alpinen Ski hält. Diese
alpinen Skibindungen sind nicht an das Surfen angepaßt, bei welchem sich die durch die
Schuhe auf die Bindungen ausgeübten Belastungen von denjenigen unterscheiden, welche
während des alpinen Skifahrens auftreten. So sind bei der Bindungsvorrichtung gemäß
der US-A-46 52 007 die vordere und die hintere Schuhtragplatte unterschiedlich
ausgeführt. Der Abstützungsbereich des hinteren Schuhs auf der hinteren Tragplatte
erstreckt sich senkrecht zur Achse der beiden seitlichen Teile der Platte, welche durch
die beiden Sicherheitsbindungen gehalten werden, welche beiderseits der Schuhtragplatte
angeordnet sind, während der Abstützungsbereich des vorderen Schuhs auf der vorderen
Tragplatte nach vorn im Verhältnis zu den beiden seitlichen Teilen, welche die
Verbindung mit den beiden gegenüberliegenden Sicherheitsbindungen gewährleisten,
geneigt ist. Anders ausgedrückt, die hintere Schuhtragplatte hat im wesentlichen eine
Kreuzform, während die vordere Schuhtragplatte eine X-Form aufweist. Hierdurch sind
die Positionen der Schuhe insbesondere die Position des vorderen Schuhs auf dem Ski
vorbestimmt. Dies bildet eine Unzulänglichkeit in dem Maße, in welchem jeder Skiläufer
seinen vorderen Schuh mehr oder weniger geneigt im Verhältnis zum hinteren Schuh
anordnen will. Darüber hinaus ist eine solche Bindungsvorrichtung durch ihre
Konzeption relativ schwer und komplex und demzufolge aufwendig herzustellen.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese verschiedenen Unzulänglichkeiten
zu beseitigen.
Hierzu ist die Bindungsvorrichtung eines Paares von Schuhen eines Skiläufers auf einem
Surfbrett auf Schnee mit zwei individuellen Bindungseinheiten zum Halten jeweils des
vorderen Schuhs und des hinteren Schuhs in vorbestimmten Positionen auf dem
Surfbrett und mit Verbindungseinrichtungen der beiden individuellen Bindungseinheiten
gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Bindungseinheit und die
hintere Bindungseinheit passiver Bauart sind, d. h., daß sie selbst keine Energieaufnah
meeinrichtungen aufweisen, die ihnen eigen sind, und daß sie miteinander unter
Zwischenschaltung einer gemeinsamen Energieaufnahmeeinrichtung verbunden sind,
welche zwischen den beiden Bindungseinheiten angeordnet ist und in ihrem mittleren
Teil einen Energieaufnahmemechanismus aufweist, welcher unter Zwischenschaltung von
jeweiligen biegsamen Verbindungsorganen mit beweglichen Teilen der beiden
individuellen Bindungseinheiten verbunden ist, welche in Längsrichtung jeder
Bindungseinheit bewegbare Halbebacken bilden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine partielle Draufsicht auf ein Surfbrett, auf welchem ein vorderer Schuh
und ein hinterer Schuh mit Hilfe einer Bindungsvorrichtung gemäß der
Erfindung gehalten sind,
Fig. 2 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der individuellen Bindungseinheit zum Halten des hinteren
Schuhs auf dem Surfbrett,
Fig. 4 eine vertikale Längsschnittansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine vertikale Querschnittsansicht längs der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 eine vertikale Querschnittsansicht längs der Linie VI-VI der Fig. 3 und
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Surfbrett 1 dargestellt, auf welchem ein strichpunktiert dargestellter
vorderer Schuh A und ein strichpunktiert dargestellter hinterer Schuh B mit Hilfe von
zwei entsprechenden individuellen Bindungseinheiten 2 und 3 gehalten werden. Der
vordere Schuh A ist auf dem Surfbrett 1 in einer nach vorn im Verhältnis zur
Längsachse des Surfbrettes 1 geneigten Position montiert, während der hintere Schuh
B sich in Querrichtung erstreckt, d. h. senkrecht zu dieser Längsachse. Diese Orientie
rungen sind keineswegs beschränkend und die Schuhe können andere Ausrichtungen
haben. Die vordere Bindungseinheit 2 und die hintere Bindungseinheit 3 sind passiver
Bauart, d. h. sie weisen selbst keine Energieaufnahmeeinrichtungen auf, welche ihnen
eigen sind, und sie sind untereinander unter Zwischenschaltung einer gemeinsamen
Energieaufnahmeeinrichtung 4 verbunden, welche zwischen den beiden Bindungsein
heiten angeordnet ist. Diese Einrichtung 4 weist in ihrem mittleren Teil einen
Energieaufnahmemechanismus 5 auf, welcher sich in Längsrichtung des Surfbrettes 1
erstreckt und welcher unter Zwischenschaltung jeweils eines vorderen biegsamen
Zugkabels 6 und eines hinteren biegsamen Zugkabels 7 mit beweglichen Teilen der
beiden individuellen Bindungseinheiten 2, 3 verbunden ist, welche in Längsrichtung
bewegbare Haltebacken jeder Bindungseinheit 2, 3 bilden.
Da die beiden individuellen Bindungseinheiten, d. h. die vordere Bindungseinheit 2 und
die hintere Bindungseinheit 3, in gleicher Weise ausgebildet sind, wird im einzelnen
nur eine von ihnen beschrieben, d. h. die individuelle Bindungseinheit 3, welche die
Positionshalterung des hinteren Schuhs B auf dem Surfbrett 1 gewährleistet. Diese
hintere Bindungseinheit 3 weist im wesentlichen zwei Elemente auf, nämlich eine
vordere Grundplatte 8, welche auf dem Surfbrett 1 befestigt ist, und einen hinteren
Schlitten 9, welcher in Längsrichtung bewegbar auf der vorderen festen Grundplatte 8
montiert ist. Die vordere Grundplatte 8 und der hintere Schlitten 9 haben in ihrer Ge
samtheit eine rechtwinklige Form und bilden jeweils eine feste Abstützungsplatte 10 und
eine bewegbare Abstützungsplatte 11 für die Sohle des Schuhs B. Das vordere und das
hintere Ende dieses Schuhs werden jeweils durch vertikale Flügel gehalten, welche
Haltebacken bilden, d. h. einen festen vorderen Haltebacken 12 und einen bewegbaren
hinteren Backen 13. Der vordere Backen 12 weist eine vordere vertikale Randleiste
10 a auf, welche sich nach oben vom vorderen frontalen Rand der vorderen Abstützungs
platte 10 erstreckt und mit dieser einstückig ausgebildet ist. Auf dieser vertikalen
Randleiste 10 a ist eine winkelförmig ausgebildete Sohleneinspanneinrichtung 12 a mit
einstellbarer Höhe befestigt. Die Sohleneinspanneinrichtung 12 a wird derart festgelegt,
daß ihr horizontaler Schenkel, welcher sich zum hinteren Backen 13 erstreckt, sich auf
dem vorderen und oberen Rand der Sohle des Schuhs B abstützt. Diese Festlegung bzw.
Immobilisierung wird mit Hilfe einer Schraube 14 verwirklicht, welche ein vertikales, im
vertikalen Schenkel der Sohleneinspanneinrichtung 12 a ausgebildetes Längsloch 15
durchquert und in einem mit Innengewinde versehenes Loch eingeschraubt wird, welches
in der Randleiste 10 a vorgesehen ist. Die Abstützungsplatte 10 für den vorderen Teil der
Sohle des Schuhs ist relativ groß bzw. breit und nach hinten, d. h. in Richtung zum
bewegbaren Schlitten 9 durch einen mittleren, schmaler und weniger dick als die
Abstützungsplate 10 der Grundplatte 8 ausgebildeten Längsabschnitt 16 verlängert,
welcher eine Gleitschiene für die Führung des Schlittens 9 in seiner Längsbewegung
bildet. Die Grundplatte 8 ist auf dem Surfbrett 1 mit Hilfe von Schrauben 17, 17 a
befestigt, welche langgestreckte Längslöcher 18, 18 a durchqueren, welche jeweils in der
Abstützungsplatte 10 und der Gleitschiene 16 symmetrisch im Verhältnis zur Längsachse
xy der Bindungsgesamtheit bzw. Bindungseinheit ausgebildet sind. Die Schrauben 17 und
die Langlöcher 18 sind in der Nähe der vorderen vertikalen Randleiste 10 a angeordnet,
während die Schrauben 17 a und Längslöcher 18 a im hinteren Teil der Gleitschiene 16
angeordnet sind. Die Grundplatte 8 kann somit auf dem Surfbrett 1 in einer in
Längsrichtung veränderbaren Position in Abhängigkeit von der Länge des Schuhs,
welcher auf dem Surfbrett 1 gehalten werden soll, befestigt werden.
Der Schlitten 9 weist in seinem oberen und hinteren Teil die horizontale Abstützungs
platte 11 von dem wesentlichen rechtwinkliger Form auf, welche an ihrem hinteren
Ende einstückig mit einem vertikalen und querverlaufenden Schenkel ausgebildet ist,
welcher den hinteren bewegbaren Backen 13 bildet. Dieser hintere bewegbare Backen
13 trägt eine obere horizontale Rolle 21, welche um eine horizontale und querver
laufende Achse 22 in einer oberen Ausnehmung 23 gelagert ist, welche in der vertikalen vorderen Seite des hinteren bewegbaren Backens 13 ausgebildet ist und nach vorn
mündet. Dieser hintere Backen 13 trägt ebenfalls unter der oberen horizontalen Rolle
23 und beiderseits dieser Rolle zwei vertikale Rollen 24, 25, welche jeweils um vertikale
Achsen 26, 27 drehbar gelagert sind und welche in entsprechenden Ausnehmungen
angeordnet sind, welche nach vorn münden und in der vorderen Seite des vertikalen
Backens 13 ausgebildet sind. Die horizontale obere Rolle 21 ist dazu bestimmt, sich auf
dem oberen Rand des hinteren Endes der Sohle des Schuhs B abzustützen, wie dies in
Fig. 4 dargestellt ist, während die beiden vertikalen und seitlichen Rollen 24, 25 dazu
bestimmt sind, mit der seitlichen Oberfläche der Sohle in Berührung zu kommen, um
die Halterung des Absatzes des Schuhs zu gewährleisten.
DieAbstützungsplatte 11 des hinteren Schlittens 9 ist an ihrem unteren Teil einstückig
mit zwei seitlichen Führungsabschnitten 28, 29 ausgebildet, welche sich nach vorn
erstrecken und welche in der Nachbarschaft zur mittleren Gleitschiene 16, welche Teil
der Grundplatte 8 ist, beiderseits dieser Gleitschiene angeordnet sind. Hierdurch weist
der hintere Schlitten 9 in seinem unteren Bereich allgemein eine U-Form auf, welche
nach vorn offen ist. Die inneren Längsseiten der seitlichen Führungsabschnitte 28, 29 des
Schlittens 9 und die äußeren Längsseiten der mittleren Gleitschiene 16 sind derart
geformt, daß sie ineinandergreifen, um die Längsführung zu gewährleisten, wie dies
insbesondere aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht. So können die Innenseiten der seitlichen
Führungsabschnitte 28, 29 jeweils sich in Längsrichtung und in horizontaler Richtung
erstreckende Rippen 28 a, 29 a aufweisen, welche nach innen vorspringen, wobei die
Rippen 28 a, 29 a eng in entsprechende Längsnuten 16 a eingreifen, welche in den äußeren
Seiten der mittleren Gleitschiene 16 ausgebildet sind. Die umgekehrte Anordnung kann
ebenfalls vorgesehen sein, bei welcher die Längsrippen auf der mittleren Gleitschiene
16 und die Nuten in den seitlichen Führungsabschnitten 28, 29 vorgesehen sind.
Der Schlitten 9 ist nach vorn in Richtung der festen Grundplatte 8 mit Hilfe des
hinteren biegsamen Kabels 7 vorgespannt bzw. belastet, welches in einem Kopf 31
endet, welcher am hinteren Ende des Kabels befestigt ist. Dieser Kopf 31, welcher sich
in Querrichtung erstreckt, kann in einer von mehreren querverlaufenden Kerben 32
angeordnet und gehalten werden, welche in der Oberseite der bewegbaren Abstüt
zungsplatte 11 ausgebildet sind, und welche untereinander längs der Längsachse xy der
Bindungseinheit beabstandet sind. Diese Kerben 32 weisen vorzugsweise in einer
vertikalen Ebene einen Querschnitt mit einer V-Form auf, welche geringfügig in
entgegengesetzter Richtung zu der Richtung geneigt ist, in welcher der Zug ausgeübt wird,
d. h. von unten nach oben und von vorn nach hinten, wie dies klar aus Fig. 4 hervorgeht,
um den Kopf 31 des Kabels 7 fest in der Kerbe 32, in welcher er angeordnet ist, zu
halten, wenn auf das Kabel 7 ein Zug nach vorn ausgeübt wird. Die verschiedenen
Kerben 32 stehen miteinander durch eine mittlere Nut 33 in Verbindung, in welcher sich
ein longitudinaler Endstrang 7 a des Kabels 7, ausgehend vom hintern Kopf 31, erstreckt.
Wie dies insbesondere aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, dringt das biegsame Kabel 7
quer in die hintere individuelle Bindungseinheit 3 ein, wobei es im wesentlichen
senkrecht zu dieser Einheit ist, und zwar von der Seite, welche zum mittleren
Energieaufnahmemechanismus 5 hin gewendet ist. Das Kabel 7 erstreckt sich längs der
hinteren Stirnseite 10 b der Abstützungsplatte 10 der Grundplatte 8 und ist anschließend
um 90° nach hinten umgebogen, um den Längsstrang 7 a zu bilden, wobei es auf einer
gebogenen Abstützungsfläche 34 gekrümmt wird. Diese gebogene Fläche 34 bildet einen
Teil der vorderen Stirnseite eines Vorsprungs 35, welcher sich nach hinten von der
Stirnseite 10 b der Abstützungsplatte 10 erstreckt und zwar in einem bestimmten Abstand
von dieser, derart, um beiderseits der Längsachse xy zwei Durchlässe 36 für die Führung
des Kabels 7 bei seinem Eintritt in die individuelle Bindungseinheit 3 zu begrenzen. Der
Vorsprung 35, welcher im Verhältnis zur Längsachse xy symmetrisch ist, weist in seinem
mittleren und hinteren Teil ein axiales Loch 35 a auf, durch welches das Kabel 7 verläuft,
nachdem es auf den Abstützungsoberflächen 34 um 90° umgebogen worden ist, wobei
sich das Kabel 7 anschließend zum bewegbaren Backen 13 hin erstreckt unter
Ausbildung des Längsstranges 7 a. Der Verbiegungswinkel des Kabels 6 oder 7 in der
individuellen Bindungseinheit 2 oder 3 ist tatsächlich irgendeiner und hängt von der
relativen Position der Bindungseinheit und des Energieaufnahmemechanismus ab. Nach
der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß ein Zug nach außen auf das Kabel
7 in Richtung des Pfeiles f in Fig. 3 einen Zug des Längsstranges 7 a des Kabels 7 nach
vorn verursacht, derart, daß der Schlitten 9 und der hintere Backen 13 nach vorn
belastet bzw. vorgespannt sind, wodurch die Sohle des Schuhs B zwischen dem vorderen
Backen 12 und dem hinteren Backen 13 elastisch gehalten wird.
In der vorderen Bindungseinheit 2 dringt das biegsame Kabel 6 quer in die Einheit ein
und wird zum hinteren bewegbaren Backen 13 umgelenkt unter Ausbildung eines spitzen
Winkels aufgrund der Neigung der Einheit 2 nach vorn.
Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 2 wid nunmehr eine nicht beschränkende
Ausführungsform des Energiemechanismus 5 beschrieben, mit welchen die beiden
biegsamen Kabel 6, 7 verbunden sind. Der Energiemechanismus 5 weist ein horizontales
Gehäuse 37 auf, langgestreckt in Längsrichtung des Surfbrettes 1 und der beiden Kabel
6, 7, nach unten offen und nach hinten geschlossen und eine stirnseitige und
querverlaufende hintere Wand 37 a, d. h. gelegen auf Seiten des Kabels 7. Diese
stirnseitige hintere Wand 37 a weist eine Bohrung auf, welche von einem mit Gewinde
versehenen Schaft 39 durchquert ist, welcher im Inneren des Gehäuses 37 einen Kopf
41 aufweist, welcher sich auf der Innenseite der stirnseitigen hinteren Wand 37 a abstützt.
Auf dem mit Gewinde versehenen Schaft 39 ist eine mit Innengewinde versehene Muffe
42 aufgebracht, welche gegenüber dem mit Gewinde versehenen Schaft 39 einen mit
einer Bohrung versehenen Boden aufweist, welche vom Kabel 7 durchquert wird, wobei
der Boden einen Kopf 43 zurückhält, welcher am Ende des Kabels 7 befestigt ist. Die
Muffe 42 erlaubt die Einstellung des Abstandes zwischen dem mit Gewinde versehenen
Schaft 39 und dem Kopf 43 des Kabels 7 und demzufolge eine Veränderung der
Spannung des Kabels, wie aus dem weiteren hervorgeht. Im Inneren des Gehäuses 37
erstreckt sich in der Achse des mit Gewinde versehenen Schaftes 39 ein zweiter Schaft
44, welcher an seinem hinteren, nahe dem Kopf 41 des Schaftes 39 gelegenen Ende
einen hinteren Kopf 45 aufweist. Dieser Schaft 44 durchquert eine horizontale
Längsbohrung eines Elementes 46, welches vom Surfbrett 1 getragen wird und welches
als Unterstützung für den vorderen Endteil des Gehäuses 37 dient, welches es bedeckt.
Dieses Unterstützungselement 46 weist einen vertikalen Schenkel 46 a auf, welcher hori
zontal vom Schaft 44 durchquert wird und dessen hintere Stirnseite, d. h. diejenige,
welche auf Seiten des Kopfes 45 des zweiten Schaftes 44 angeordnet ist, als Abstützung
für ein Ende einer axialen Druckfeder 50 dient, welche den Schaft 44 umgibt und deren
anderes Ende sich auf dem Kopf des zweiten Schaftes 44 abstützt. Der vertikale
Schenkel 46 a des Unterstützungselementes 46 endet in einem oberen vertikalen Finger
46 b, welcher in ein langgestrecktes Längsloch 37 b eingreift, welches in der oberen hori
zontalen Wand 37 c des Gehäuses 37 ausgebildet ist. Das Unterstützungselement 46
weist außerdem einen unteren horizontalen Schenkel 46 c auf, welcher sich nach vorn
erstreckt und welcher sich auf der Oberseite des Surfbrettes 1 abstützt, wobei er auf
dieser Oberseite mit einer begrenzten Bahnamplitude gleiten kann. Hierzu ist der
horizontale untere Schenkel 46 c des Unterstützungselementes 46 von einem in
Längsrichtung des Gehäuses 37, d. h. parallel zu den Schaften 39 und 44 langgestreck
ten Längsloch 46 d durchbohrt, wobei sich durch dieses Längsloch 46 d eine Schraube 47
erstreckt, welche in das Surfbrett 1 eingeschraubt ist, ohne das Unterstützungselement
46 zu blockieren. Dieses Unterstützungselement 46 kann daher über eine Strecke gleiten,
welche durch die beiden Enden des Längsloches 46 d begrenzt ist, welche in Kontakt mit
der Schraube 47 kommen. Der Schaft 44 springt nach vorn aus dem Gehäuse 37 hervor
und weist an dieser Stelle einen mit Gewinde versehenen Teil 44 a auf, auf welchen
eine mit Innengewinde versehene Muffe 48 geschraubt ist. Diese Muffe 48 weist einen
vorderen Boden auf, welcher von einer Bohrung für das Hindurchführen des Kabels 6
durchquert ist, welches im Inneren der Muffe 48 in einem Kopf 49 endet, der sich auf
dem Boden der Muffe 48 abstützt.
Auf dem Unterstützungselement 46 ist eine horizontale und querverlaufende Achse
51, welche von zwei koaxialen Halbachsen gebildet wird, ein Anschnall- und Abschnall
hebel 52 angelenkt. Dieser Hebel 52 ist mit dem vorderen Teil des Gehäuses 57, d. h.
demjenigen, der das Unterstützungselement 46 deckt, um eine querverlaufende Achse
53 verbunden, welche tatsächlich von zwei Halbachsen gebildet wird, welche jeweils in
die beiden seitlichen Wände des Gehäuses 37 eingreifen. In Anschnallposition,
in
welcher die Elemente des Energieaufnahmemechanismus 5 in die Fig. 2 voll ausgezo
gen dargestellten Positionen einnehmen, erstreckt sich der Anschnall- und Abschnall
hebel 52 horizontal und verlängert das Gehäuse 37 nach vorn. Die Gelenkachse 53
zwischen dem Hebel 52 und dem Gehäuse 37 befindet sich vor und ein wenig unter
der Gelenkachse 51 des Hebels 52 am Unterstützungselement 46. Die Feder 50 ist
hierbei zwischen dem hinteren Kopf 45 des zweiten Schafts 44 und der hinteren
Stirnseite des Unterstützungselementes 46 komprimiert, welches sich nach vorn vorspannt,
d. h. in Richtung des vorderen Kabels 6. Diese Kraft nach vorn wird durch das Unter
stützungselement 46 auf der Achse 51, anschließend durch diese Achse 51 auf das
Gehäuse 37 übertragen. Diese horizontale Kraft wird ihrerseits nach vorn ausgeübt in
einer horizontalen Ebene, welche über die Achse 53 angeordnet ist, und erzeugt
demzufolge ein Moment, welches den Hebel 52 im Gegenuhrzeigersinn belastet, derart,
daß der Hebel 52 unter der Wirkung der komprimierten Feder 50 flach gehalten wird.
Die Einstellmuffen 42, 48 werden derart eingestellt, daß man für das Unterstützungs
element 46 und die Gesamtheit des Energiemechanismus 5 eine Ausgleichsposition
erzielt, in welcher die Schraube 47 im wesentlichen in der Mitte des Längslochs 46 d
angeordnet ist. Die Druckfeder 50 belastet den Kopf 45 und demzufolge den Schaft 44
nach hinten, wodurch auf das Kabel 6 eine Zugkraft nach hinten ausgeübt wird, welche
durch den Pfeil f 1 in Fig. 2 angedeutet ist. Da die Druckfeder 50 sich auf der hinteren
Stirnseite des Unterstützungselementes 46 abstützt, wird dieses nach vorn belastet, und
dies gilt auch für den Hebel 52, welcher mit ihm durch die querverlaufende Gelenkachse
51 verbunden ist. Der Hebel 52 überträgt seinerseits diese Kraft nach vorn auf das
Gehäuse 37 unter Zwischenschaltung seiner Gelenkachse 53. Das Gehäuse 37 belastet
somit unter Zwischenschaltung seiner hinteren Stirnseite 37 a den Kopf 41 des Schaftes
39 und das Kabel nach vorn, welches somit einer Zugkraft nach vorn unterworfen ist,
angezeigt durch die Pfeil f 2 in Fig. 2. Aufgrund der Konzeption des Energieauf
nahmemechanismus 5 besteht daher ein Gleichgewichtszustand, in welchen die Kräfte
f 1, f 2 gleich, aber entgegengesetzt sind. Diese Zugkräfte werden jeweils durch die Kabel
6, 7 auf die hinteren Schlitten 9 der individuellen Bindungseinheiten 2 und 3 übertragen,
um die Schlitten 9 und demzufolge die hinteren Backen 13 in Richtung der vorderen
Backen 12 elastisch zu belasten bzw. vorzuspannen.
Wenn der Skiläufer abschnallen will, hebt er den Anschnall- und Abschnallhebel 52 an
und dreht ihn im Uhrzeigersinn in Fig. 2, um ihn in die im wesentlichen vertikale,
strichpunktiert dargestellte Position zu führen. Als Folge dieser Schwenkbewegung des
Hebels 52 wird die Verbindungsachse 53 zwischen dem Hebel 52 und dem Gehäuse
37 über die Gelenkachse 51 plaziert, derart, daß das Gehäuse 37 seinerseits in seinem
vorderen Teil angehoben wird und eine von oben nach unten und von vorn nach hinten
geneigte Position einnimmt, wie dies strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt ist. Aufgrund
der Tatsache, daß sich die Gelenkachse 53 des Hebels 52 am Gehäuse 37 über der
Gelenkachse des Hebels 52 an dem Unterstützungselement 46 befindet, wird dieses
Unterstützungselement 46 nicht mehr axial gehalten, wie dies in Anschnallposition der
Fall ist, derart, daß es durch die Feder 50 nach vorn gestoßen werden kann.Diese
Feder entspannt sich daher, was die Unterdrückung der auf die beiden Kabel 6 und 7
ausgeübten Zugkräfte mit sich bringt. Die beiden hinteren Backen 13 sind daher nicht
mehr in Richtung auf die jeweiligen vorderen Backen 12 vorgespannt und der Skiläufer
kann seinen vorderen Schuh A und seinen hinteren Schuh B aus den jeweiligen einzelnen
Bindungseinheiten 2 und 3 entfernen.
Wenn der Skiläufer seine Schuhe wieder anschnallen will, fügt er seine beiden Schuhe
A, B zwischen die vorderen Backen 12 und die hinteren Backen 13 der beiden
individuellen Einheiten 2, 3 ein, wobei er die Sohlen seiner Schuhe flach auf die
jeweiligen Abstützungsplatten aufbringt. Anschließend verschwenkt er den Hebel 52 im
Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 von seiner vertikalen Position in seine sich nach vorn
erstreckende horizontale Position. Diese Schwenkbewegung bewirkt, daß die Gelenk
achse 53 nach vorn und unter die Gelenkachse 51 bewegt wird, was von neuem eine
Kompression der Feder 50 und eine elastische Verriegelung des Hebels 52 in seiner
Anschnallposition flach auf dem Surfbrett 1 mit sich bringt.
Wenn während des Surfens als Folge einer überschüssigen Belastung, welche durch
einen der Schuhe A, B auf die zugeordnete Bindungseinheit 2, 3 ausgeübt wird, diese
Bindungseinheit ausgelöst wird unter Freigabe des entsprechenden Schuhs, entspannt
sich sofort das zugeordnete Kabel 6, 7 und diese Entspannung wird unter Zwischen
schaltung des Energiemechanismus 5 auf das andere biegsame Kabel übertragen, was
nunmehr die Auslösung der anderen individuellen Bindungseinheit verursacht. Wenn
im Falle eines Sturzes einer der Schuhe A, B aus der zugeordneten individuellen
Bindungseinheit 2, 3 als Folge des Überschreitens des Auslöseschwellwertes austritt,
wird der andere Schuh automatisch freigegeben.
Der Auslöseschwellwert kann für die beiden individuellen Bindungseinheiten 2, 3
eingestellt werden, in dem die mit Innengewinde versehenen Muffen 42, 48 mehr oder
weniger auf die mit Außengewinde versehenen zugeordneten Schäfte 39, 44 aufge
schraubt werden.
Obwohl in der vorhergehenden Beschreibung angemerkt worden ist, daß der Energieauf
nahmemechanismus 5 durch die biegsamen Kabel 6, 7 mit den hinteren bewegbaren
Backen 13 der beiden individuellen Bindungseinheiten 2, 3 verbunden ist, ist es ebenfalls
möglich gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Bindungsvorrichtung, diese
Kabel mit den vorderen Backen 12 zu verbinden. In diesem Falle wären die vorderen
Backen 12 in Längsrichtung im Verhältnis zu den hinteren Teilen der individuellen Bin
dungseinheiten 2, 3, welche dauerhaft auf dem Surfbrett 1 befestigt sind, bewegbar
montiert. Diese Anordnung würde eine unterschiedliche Führung des biegsamen Kabel
6, 7 erfordern, da diese bei ihrem Eintritt in die individuellen Bindungseinheiten 2, 3
nach vorn in Richtung der vorderen Backen 12 umgebogen werden müßten, um die
vorderen bewegbaren Backen 12 nach hinten in Richtung der hinteren festen Backen 13
zu belasten.
In Fig. 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, gemäß welcher die
biegsamen Kabel 6, 7 in jeweils biegsamen Umhüllungen 61 und 71 geführt sind.
Die Enden der Umhüllungen 61 und 71 stützen sich an Stoppanschlägen ab, welche das
Kabel durchquert.
So stützt sich die Umhüllung 61 an einem seiner Enden an einem Trägerelement 62 ab,
welches fest mit der mittleren Gleitschiene 16 der Bindung 2 verbunden ist.
Das andere Ende der Umhüllung 61 stützt sich an einem Anschlag 63 ab, der direkt
oder indirekt fest mit dem Surfbrett 1 verbunden ist.
Gleichermaßen stützt sich die Umhüllung 71 durch jeweils eines ihrer Enden auf dem
Trägerelement 72 und dem Anschlag 73 ab.
Die Funktionsweise der Bindung entspricht der im vorhergehenden beschriebenen.
Claims (15)
1. Bindungsvorrichtung eines Paares von Schuhen (A, B) eines Skiläufers auf einem
Gleitbrett (1) auf Schnee wie z. B. einem Surfbrett oder einem Monoski mit zwei
individuellen Bindungseinheiten (2, 3) zum Halten jeweils des vorderen Schuhs (A)
und des hinteren Schuhs (B) in vorbestimmten Positionen auf dem Surfbrett (1) und
mit Verbindungseinrichtungen der beiden individuellen Bindungseinheiten (2, 3),
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Bindungseinheit (2) und
die hintere Bindungseinheit (3) passiver Bauart sind, d. h. daß sie selbst keine
Energieaufnahmeeinrichtungen aufweisen, die ihnen eigen, sind und daß sie
miteinander unter Zwischenschaltung einer gemeinsamen Energieaufnahme
einrichtung (4) verbunden sind, welche zwischen den beiden Bindungseinheiten (2, 3)
angeordnet ist und in ihrem mittleren Teil einen Energieaufnahmemechanismus (5)
aufweist, welcher unter Zwischenschaltung von jeweiligen biegsamen Verbindungs
organen (6, 7) mit beweglichen Teilen der beiden individuellen Bindungseinheiten
(2, 3) verbunden ist, welche in Längsrichtung jeder Bindungseinheit (2, 3) bewegbare
Haltebacken (13) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede individuelle
Bindungseinheit eine am Surfbrett (1) befestigte Grundplatte (8) und einen in
Längsrichtung auf der Grundplatte (8) bewegbar montierten Schlitten (9) aufweist,
daß die feste Grundplatte (8) und der bewegbare Schlitten (9) in ihrer Gesamtheit
eine rechtwinklige Form haben und jeweils aus einer festen Abstützungsplatte (10)
und einer bewegbaren Abstützungsplatte (11) für die Schuhsohle bestehen, wobei die
feste Abstützungsplatte (10) und die bewegbare Abstützungsplatte (11) jeweils an
ihren Enden feste Backen (12) und bewegbare Backen (13) tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Abstützungs
platte (10) relativ breit ist und in Richtung des bewegbaren Schlittens (9) durch
einen schmaleren und weniger als die feste Abstützungsplatte (10) dicken mittleren
Längsteil verlängert ist, welcher eine Gleitschiene für die Führung des bewegbaren
Schlittens (9) in seiner Längsbewegung bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungsplatte
(11) des bewegbaren Schlittens (9) in ihrem unteren Teil mit zwei seitlichen
Führungsabschnitten (28, 29) einstückig ausgebildet ist, welche benachbart zur
mittleren Gleitschiene (16) angeordnet sind, welche Teil der festen Grundplatte (8)
ist, beiderseits dieser Gleitschiene, derart, daß der bewegbare Schlitten (9) in seinem
unteren Bereich eine zur festen Grundplatte (8) hin offene U-Form aufweist, und
daß die inneren Längsseiten der seitlichen Führungsabschnitte (28, 29) des beweg
baren Schlittens (9) und die äußeren Längsseiten der zentralen Gleitschiene (16)
einerseits Längsrippen (28 a, 29 a) und andererseits Längsnuten aufweisen, in welche
die Rippen eingreifen, um die Führung des bewegbaren Schlittens (9) auf der
Gleitschiene (16) zu gewährleisten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(8) auf dem Surfbrett (1) mit Hilfe von Schrauben (17, 17 a) befestigt ist, welche
langgestreckte Längslöcher (18, 18 a) durchqueren, welche jeweils in der Abstützungs
platte (10) und der Gleitschiene (16) symmetrisch im Verhältnis zur Längsachse (xy)
der Bindungseinheit ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
feste Backen (12) jeder Bindungseinheit (2, 3) eine vertikale Randleiste (10 a)
aufweist, welche sich nach oben erstreckt, ausgehend vom stirnseitigen Rand der
festen Abstützungsplatte (10), und welche mit dieser einstückig ausgebildet ist, und
daß auf dieser vertikalen Randleiste (10 a) eine winkelförmige Sohleneinspann
einrichtung (12 a) mit einstellbarer Höhe befestigt ist, wobei diese Sohleneinspann
einrichtung (12 a) derart immobilisiert wird, daß ihr horizontaler Schenkel, welcher
sich zum bewegbaren Backen (13) hin erstreckt, sich auf dem oberen Rand der
Sohle des Schuhs abstützt, wobei diese Immobilisierung mit Hilfe einer Schraube
(14) verwirklicht wird, welche ein vertikales Längsloch (15) durchquert, welches im
vertikalen Schenkel der Sohleneinspanneinrichtung (12 a) ausgebildet ist, und welche
in eine mit Innengewinde versehene, in der vertikalen Randleiste (12 a) vorgesehenen
Bohrung eingeschraubt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
bewegbare Backen (13) eine obere horizontale Rolle (21) trägt, welche um eine
horizontale und querverlaufende Achse (22) in einer oberen Ausnehmung (23) des
bewegbaren Backens (13) drehbar gelagert ist, wobei sich diese Rolle (21) auf dem
oberen Rand der Schuhsohle abstützt, und daß der bewegbare Backen (13) ebenfalls
unter der oberen horizontalen Rolle (23) und beiderseits dieser Rolle zwei vertikale
Rollen (24, 25) trägt, welche um jeweils vertikale Achsen (26, 27) drehbar gelagert
sind und welche sich auf der seitlichen Oberfläche der Schuhsohle abstützen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitten (9) in Richtung zur festen Grundplatte (8) mit Hilfe eines biegsamen
Zugkabels (7) vorgespannt ist, welches in einem Kopf (31) endet, welcher am Ende
des Kabels befestigt ist und welcher in einer von mehreren querverlaufenden Kerben
(32) angeordnet und gehalten ist, welche in der Oberseite der bewegbaren
Abstützungsplatte (11) ausgebildet sind und welche längs der Längsachse (xy) der
Bindungseinheit untereinander im Abstand angeordnet sind, wobei diese Kerben
untereinander über eine zentrale Nut (33) in Verbindung stehen, in welcher sich ein
longitudinaler Endstrang (7 a) des Kabels (7), ausgehend vom Kopf (31), erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (32) in einer
vertikalen Ebene einen V-förmigen Querschnitt aufweisen, welcher geringfügig
geneigt ist in der Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, längs welcher die Zugkraft
ausgeübt wird, um den Kopf (31) des Kabels (7) fest in der Kerbe (32) in welcher
er angeordnet ist, zu halten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame
Zugkabel (7) quer in die individuelle Bindungseinheit (3) eindringt, daß es
anschließend umgebogen wird, um den Längsstrang (7 a) zu bilden, wobei es auf
einer gebogenen Abstützungsfläche (34) gebogen wird, welche einen Teil einer
Stirnseite eines Vorsprunges (35) bildet, welcher sich im Abstand von einer Stirnseite
(10 b) der Abstützungsplatte (10) erstreckt, derart, daß er beiderseits der Längsachse
(xy) der Bindungsgesamtheit (3) zwei Durchlässe (36) für die Führung des Kabels (7)
bei seinem Eintritt in die individuelle Bindungseinheit (3) begrenzt, wobei der
Vorsprung (35), welcher symmetrisch im Verhältnis zur Längsachse (xy) ist, in
seinem mittleren Teil eine axiale Bohrung (37) aufweist, durch welche das Kabel (7)
hindurchtritt, nachdem es um eine der Abstützungsflächen (34) umgebogen worden
ist, wobei das Kabel (7) sich anschließend in Richtung des bewegbaren Backens (13)
unter Ausbildung des Längsstranges (7 a) erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieaufnahmeeinrichtung (4) zwei biegsame Zugkabel (6, 7) aufweist,
welche jeweils an einem ihrer Enden mit den bewegbaren Backen (13) der beiden
Bindungseinheiten (2, 3) und an ihren anderen Enden mit dem Energieauf
nahmemechanismus (5) verbunden sind, welcher ein Gehäuse (37) aufweist, in
welchem eine Feder (50) angeordnet ist, welche gleiche und entgegengesetzte
Zugkräfte auf die beiden Kabel (6, 7) ausübt, und einen Anschnall- und Abschnall
hebel (52), welcher an dem Gehäuse (37) angelenkt ist und zwei Positionen
einnehmen kann, d. h. eine Anschnallposition, in welcher sich der Hebel (52) flach
auf dem Surfbrett (1) erstreckt und die Kompression der Feder (50) gewährleistet,
und eine Abschnallposition, in welcher sich der Hebel (52) im wesentlichen
senkrecht zum Surfbrett (1) erstreckt und die Entspannung der Feder (50) und die
Entspannung der beiden Zugkabel (6, 7) gewährleistet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale
Gehäuse (37), langgestreckt in Längsrichtung des Surfbrettes (1) und der beiden
Kabel (6, 7), nach unten offen ist und an einer Seite geschlossen ist durch eine
stirnseitige und querverlaufende Wand (37 a), wobei diese stirnseitige Wand (37 a)
von einer Bohrung durchquert ist, durch welche ein erster mit Gewinde versehener
Schaft (39) hindurchtritt, welcher im Inneren des Gehäuses (37) einen Kopf (41)
aufweist, welcher sich auf der Innenseite der stirnseitigen Wand (37 a) abstützt, daß
auf dem ersten mit Gewinde versehenen Schaft (39) eine mit Innengewinde
versehene Muffe (42) aufgeschraubt ist, welche gegenüberliegend zum ersten mit
Gewinde versehenen Schaft (39) einen Boden aufweist, welcher von einer Bohrung
durchquert ist, durch welche ein erstes Zugkabel (7) hindurchtritt, wobei der Boden
einen am Ende dieses ersten Kabels (7) befestigten Kopf (43) zurückhält, daß sich
im Inneren des Gehäuses (37) in der Achse des ersten mit Gewinde versehenen
Schaftes (39) ein zweiter Schaft (44) erstreckt, welcher an einem hinteren Ende
nahe dem Kopf (41) des ersten Schaftes (39) einen Kopf (45) trägt, und welcher eine
horizontale Längsbohrung eines vom Surfbrett (1) getragenen Elementes (46)
durchquert, welches als Tragelement für den vorderen Endteil des Gehäuses (37)
dient, welches es bedeckt, wobei das Tragelement (46) einen vertikalen Schenkel
(46 a) aufweist, welcher horizontal vom Schaft (44) durchquert wird, und dessen
Stirnseite, welche auf Seiten des Kopfes (45) des zweiten Schaftes (44) angeordnet
ist, als Abstützung für ein Ende einer axialen Druckfeder (50) dient, welche den
Schaft (44) umgibt und deren anderes Ende sich auf dem Kopf (45) des zweiten
Schaftes (44) abstützt, daß das Unterstützungselement (46) außerdem einen unteren
horizontalen Schenkel (46 c) aufweist, welcher sich auf der Oberseite des Surfbrettes
(1) abstützt, wobei er auf dieser Oberseite mit einer begrenzten Bahnamplitude
gleiten kann, daß der zweite Schaft (44) aus dem Gehäuse (37) hervorspringt und
an dieser Stelle einen mit Gewinde versehenen Teil (44) aufweist, auf welchen eine
mit Innengewinde versehene Muffe (48) aufgeschraubt ist, welche einen Boden
aufweist, welcher von einer Bohrung durchquert ist für das Hindurchführen des
zweiten Zugkabels (6), welches in Inneren der Muffe (48) in einem Kopf (49) endet,
der sich auf dem Boden der Muffe (48) abstützt, daß auf dem Tragelement (46) um
eine horizontale und querverlaufende Achse (51) der Anschnall- und Abschnallhebel
(52) angelenkt ist, welcher mit dem Endteil des Gehäuses (37), welcher das
Tragelement (46) bedeckt, um eine querverlaufende Achse (53) verbunden ist,
derart, daß in Anschnallposition sich der Anschnall- und Abschnallhebel (52)
horizontal erstreckt und das Gehäuse (37) verlängert, wobei die Gelenkachse (53)
zwischen dem Hebel (52) und dem Gehäuse (37) ein wenig unterhalb der Gelenk
achse (51) des Hebels (52) an dem Tragelement (46) angeordnet ist und die Feder
(50) zwischen dem Kopf (45) des zweiten Schaftes (44) und der Stirnseite des
Tragelements (46) komprimiert ist, welches die Feder in Richtung des zweiten
Zugkabels (6) vorspannt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel
(46 a) des Tragelementes (46) in einem oberen vertikalen Finger (46 b) endet, welcher
in ein langgestrecktes Längsloch (37 b) eingreift, welches in der oberen horizontalen
Wand (37 c) des Gehäuses (37) ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
horizontale Schenkel (46 c) des Tragelementes (46) von einem in Längsrichtung des
Gehäuses (37), d. h. parallel zu den Schaften (39, 44) langgestreckten Längsloch
(46 d) durchbohrt ist, und daß sich durch dieses Längsloch (46 d) eine Schraube (47)
erstreckt, welche in das Surfbrett (1) geschraubt ist, ohne daß Tragelement (46) zu
blockieren, derart, daß das Tragelement (46) über eine Strecke gleiten kann, welche
durch die beiden Enden des Längsloches (46 d) begrenzt ist, welche in Berührung mit
der Schraube (47) kommen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden biegsamen Zugkabel (6, 7) in jeder individuellen Bindungseinheit (2, 3) mit
einer Abstützungsplatte (11) verhakt sind, welche Teil eines bewegbaren hinteren
Schlittens (9) ist, mit dem der hintere bewegbare Backen fest verbunden ist, welcher
nach vorn in Richtung des vorderen festen Backens (12) vorgespannt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8905476A FR2646095B1 (fr) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Dispositif de fixation d'une paire de chaussures d'un skieur sur une planche de glisse sur neige |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010118A1 true DE4010118A1 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=9381109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4010118A Withdrawn DE4010118A1 (de) | 1989-04-25 | 1990-03-29 | Bindungsvorrichtung eines paares von schuhen eines skilaeufers auf einem gleitbrett auf schnee |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5094470A (de) |
JP (1) | JPH02295580A (de) |
DE (1) | DE4010118A1 (de) |
FR (1) | FR2646095B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208915A1 (de) * | 1992-03-20 | 1993-09-23 | Aps Automatisierte Produktions | Snowboard-bindung |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5660410A (en) * | 1994-12-09 | 1997-08-26 | Device Manufacturing Corporation | Strapless boot binding for snowboards |
US6126179A (en) | 1995-01-20 | 2000-10-03 | The Burton Corporation | Method and apparatus for interfacing a snowboard boot to a binding |
US5722680A (en) * | 1996-05-29 | 1998-03-03 | The Burton Corporation | Step-in snowboard binding |
US6460871B1 (en) | 1995-01-20 | 2002-10-08 | The Burton Corporation | Step-in snowboard binding |
US5609347A (en) * | 1995-05-17 | 1997-03-11 | Dressel; Donald | Snowboard bindings with release apparatus |
US5690351A (en) | 1995-07-21 | 1997-11-25 | Karol; Chris | Snowboard binding system |
US6123354A (en) * | 1996-05-29 | 2000-09-26 | Laughlin; James | Step-in snowboard binding |
US6648365B1 (en) | 1997-01-08 | 2003-11-18 | The Burton Corporation | Snowboard binding |
US6178665B1 (en) | 1997-06-12 | 2001-01-30 | Macpod Enterprises Ltd. | Fit and support system for the foot |
AUPO954697A0 (en) * | 1997-09-30 | 1997-10-23 | Powder Design Pty. Ltd. | Snowboard safety release binding |
US6257614B1 (en) * | 1999-12-14 | 2001-07-10 | John C. Duggan | Dynamic syncronous pivoting boot and foot mounting system for sportingboards |
DE10254471A1 (de) * | 2002-11-21 | 2004-06-03 | Madsus A/S | Ski mit Bindungs-Montagehilfe, Verfahren zur Herstellung eines solchen Ski sowie entsprechende Montagehilfe |
US20040220034A1 (en) * | 2003-04-30 | 2004-11-04 | Melchoir Greg W. | Method and apparatus for manufacturing a resealable package |
US7267346B2 (en) * | 2004-01-28 | 2007-09-11 | Zejdlik Donald A | Snowboard accessory |
US20050194753A1 (en) * | 2004-03-08 | 2005-09-08 | Craven Richard J.Jr. | Snowboard Binding |
US7066450B2 (en) * | 2004-04-08 | 2006-06-27 | Lundrigan Brian E | WYSE mid-span winch kit |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3197222A (en) * | 1963-08-16 | 1965-07-27 | Marcus Louis Gerald | Ski binding |
US4403785A (en) * | 1979-01-15 | 1983-09-13 | Hottel John M | Monoski and releasable bindings for street shoes mountable fore and aft of the ski |
US4741550A (en) * | 1985-11-15 | 1988-05-03 | David Dennis | Releasable binding system for snowboarding |
US4652007A (en) * | 1985-11-15 | 1987-03-24 | David Dennis | Releasable binding system for snowboarding |
FR2595256B1 (fr) * | 1986-03-10 | 1988-05-13 | Salomon Sa | Dispositif de fixation de securite pour monoskis |
FR2600546B1 (fr) * | 1986-06-25 | 1988-09-02 | Salomon Sa | Fixations de securite accouplees pour monoskis |
FR2610838B1 (fr) * | 1987-02-18 | 1989-05-12 | Salomon Sa | Fixation de securite de deux chaussures sur un monoski |
FR2610839B1 (fr) * | 1987-02-18 | 1989-05-12 | Salomon Sa | Fixation de securite de deux chaussures sur un monoski |
FR2615115B1 (fr) * | 1987-05-12 | 1990-02-09 | Rossignol Sa | Butee de fixation avant pour monoski |
FR2630922B2 (fr) * | 1987-11-24 | 1993-04-30 | Arnaud Max | Dispositif de fixations de securite, pour chaussures de ski sur un surf des neiges, a declenchement synchrone sur les deux pieds |
DE8801972U1 (de) * | 1988-02-16 | 1988-03-31 | Priester, Ulf, 5860 Iserlohn | Sicherheitsplattenbindung für Snowboards |
FR2628000B1 (fr) * | 1988-03-04 | 1990-04-20 | Favre Jacques | Procedes pour equiper une planche de surf sur neige de fixations de securite, planches de surf equipees de ces fixations et fixations correspondantes |
IT1219163B (it) * | 1988-03-30 | 1990-05-03 | Giarretta Adriano Prestipino | Attacchi di sicurezza per tavola da neve surf |
FR2631841A1 (fr) * | 1988-05-25 | 1989-12-01 | Fauvet Jean Francois | Fixation de securite de surf de neiges |
FR2633842B1 (fr) * | 1988-07-07 | 1991-05-17 | Salomon Sa | Fixation de securite a interaction d'un pied sur l'autre pour surf de neige |
-
1989
- 1989-04-25 FR FR8905476A patent/FR2646095B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-03-29 DE DE4010118A patent/DE4010118A1/de not_active Withdrawn
- 1990-04-24 US US07/513,675 patent/US5094470A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-04-25 JP JP2107689A patent/JPH02295580A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4208915A1 (de) * | 1992-03-20 | 1993-09-23 | Aps Automatisierte Produktions | Snowboard-bindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02295580A (ja) | 1990-12-06 |
FR2646095A1 (fr) | 1990-10-26 |
FR2646095B1 (fr) | 1991-08-16 |
US5094470A (en) | 1992-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3153702C2 (de) | Skibindung | |
EP0615774B1 (de) | Bindungssystem für Gleitbretter, insbesondere Snowbords | |
DE3236259C2 (de) | Skistiefel | |
DE4010118A1 (de) | Bindungsvorrichtung eines paares von schuhen eines skilaeufers auf einem gleitbrett auf schnee | |
DE3924915C2 (de) | Langlaufskibindung der Scharnierbauart | |
DE2023169A1 (de) | Sicherheits-Skibindungs-System | |
DE2739207A1 (de) | Skistiefelelement | |
EP0339068B1 (de) | Sicherheitsbindung für ein sportgerät | |
EP0934762B1 (de) | Bindung für Gleitbrett, insbesondere Snowboard | |
EP2762209A2 (de) | Fersenhalter mit Hilfshebel | |
DE2756897A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3740147A1 (de) | Fuehrungs- und halteeinrichtung fuer ein system zum spannen und/oder schliessen zweier zueinander beweglicher schuhteile | |
DE4103878A1 (de) | Langlaufskibindung | |
DE2902702C2 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE3143576C2 (de) | Backen, insbesondere Vorderbacken, für Sicherheitsskibindungen | |
DE1578875A1 (de) | Hinterer Skibindungsteil | |
CH650408A5 (de) | Backen an einer sicherheitsskibindung. | |
DE4124046A1 (de) | Langlaufskibindung | |
CH646340A5 (de) | Sicherheitsskibindung. | |
AT396060B (de) | Skibindung | |
EP1795236B1 (de) | Skibindung | |
DE2213029A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Skistiefels auf einem Ski | |
DE2806937C2 (de) | Wahlweise für Abfahrt und für Touren umstellbare Auslöseskibindung | |
AT396432B (de) | Skibindungsteil, insbesondere vorderbacken | |
DE69602509T2 (de) | Schuhrückhaltevorrichtung auf einem Snowboard bzw. Ski oder ähnlichem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |