DE4009383C2 - - Google Patents
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- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art ist
aus der DE 38 36 812 A1 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird zunächst
ein Ausgangswert am Analog-Digital-Umsetzer bei einem unteren
Referenzeingangswert gemessen. Danach wird ein Ausgangswert am Analog-Digital-Umsetzer
bei einem oberen Referenzeingangswert gemessen. Die
Differenz der Ausgangswerte wird durch die Differenz der
Referenzeingangswerte dividiert und ergibt den Verstärkungsfaktor, mit dem
auch der Ausgangswert beim unteren Referenzeingangswert multipliziert wird.
Hieraus wird der Korrekturwert für den Offsetfehler gewonnen.
Bekannt sind ferner Verfahren zum Abgleich und Prüfen von Analog-Digital-Umsetzern,
mit denen Nullpunkt- oder Offsetfehler und Verstärkungsfehler
festgestellt werden (Schildewach et. al. in "Radio-Fernsehen-Elektronik",
1978, H. 7, S. 425-427).
Schließlich ist ein Verfahren zur Korrektur von Analogausgaben von
Analog-Digital-Umsetzern bekannt, wobei zwei Referenzwerte für die Korrektur des
Offsetfehlers und Verstärkungsfehlers bestimmt werden (EP 02 75 142 A2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art so weiterzuentwickeln, daß durch
Weiterverarbeitung von bei der Multiplikation bzw. Division auftretenden
Nachkommastellen der Ausgangswerte des Analog-Digital-Umsetzers der bei
einer Auf- oder Abrundung der Ausgangswerte verursachte Einfluß des
Rundungsfehlers auf den Linearitätsfehler und den Quantisierungsfehler
kleiner gemacht werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1
beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Bei dem Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 werden Stellen nach dem Komma
in einem Digitalwert mit größerer Stellenzahl zur Weiterverarbeitung wie
bei einem Analog-Digital-Umsetzer mit höherer Auflösung weitergegeben. Ein
Analog-Digital-Umsetzer, dessen Meßwerte auf die oben beschriebene Weise
ergänzt werden, hat deshalb insofern eine höhere Genauigkeit als die
rechnerische Korrektur der Offsetfehler und der Verstärkungsfehler den
vorhandenen Quantierungsfehler nicht vergrößern.
Als untere Referenzeingangsspannung wird vorzugsweise null Volt vorgegeben.
Die obere Referenzeingangsgröße wird zweckmäßigerweise auf den oberen Wert
des Eingangsspannungsbereiches eingestellt (Full-Scale). Eine Einstellung
auf ungefähr den oberen Wert ist ebenfalls möglich.
Eine Anordnung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens besteht
erfindungsgemäß darin, daß ein ausgangsseitig mit einem Rechner
verbundener Analog-Digital-Umsetzer eine vorgegebene Stellenzahl aufweist,
die bei der Messung einer unteren Referenzeingangsspannung und einer höheren
Referenzeingangsspannung für den sich jeweils ergebenden ersten und zweiten
Ausgangswert ausgenutzt wird, daß der erste und zweite Ausgangswert im
Speicher des Rechners abgelegt werden und daß von den bei der Korrektur von
Ausgangswerten des Analog-Digital-Umsetzers durch den Rechner sich
ergebenden Nachkommastellen zumindest diejenige mit dem höchsten Stellenwert
vom Rechner mit den Stellen der vorgegebenen Stellenzahl ausgegeben und die
übrigen Nachkommastellen aufgerundet werden.
Im Einstellbetrieb erfaßt der Rechner die beiden Referenzspannungswerte mit
dem Analog-Digital-Umsetzer und bestimmt aus den beiden Meßwerten die
Korrekturwerte und speichert sie ab. Im normalen Betrieb, wenn unbekannte
Eingangsspannungen gemessen werden, korrigiert der Rechner den Meßwert mit
den gespeicherten Korrekturwerten. Der Offsetfehler wird durch Subtraktion,
der Verstärkungsfehler durch Multiplikation (bzw. Division) korrigiert.
Dabei entstehen Nachkommastellen bei der Verstärkungskorrektur durch
Multiplikation mit einem Bruch. Durch die rechnerische Korrektur des
Digitalwerts mit höherer Stellenzahl als der Stellenzahl des A-D-Umsetzers
mit den vorab im Einstellverfahren gewonnenen Korrekturwerten werden hierbei
Vergrößerungen des Fehlers, die das Meßergebnis über den
Quantierungsfehler hinaus verfälschen, beseitigt.
Die Erfindung wird anhand eines in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten,
Merkmale und Vorteile ergeben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Anordnung zur Analog-Digital-Umsetzung,
Fig. 2 Diagramme der digitalen Ausgangsgröße eines Rechners in Abhängigkeit
von der Eingangsgröße und den verschiedenen Korrekturwerten,
Fig. 3 Diagramme der Ausgangsgröße eines Rechners in Abhängigkeit von der
Eingangsgröße und Korrekturwerten kleiner als eins.
Ein Analog-Digital-Umsetzer 1 ist eingangsseitig wahlweise mit einer Sample-
und Holdschaltung 2 verbunden, die von einem Verstärker 3 gespeist wird.
Dem Verstärker 3 ist wahlweise ein Filter 4 vorgeschaltet, an dessen Eingang
die zu messende analoge Größe angelegt wird. Die zu messenden Größen
werden dem Eingang des Filters 4 z. B. über einen Multiplexer 5 zugeführt,
der an zwei Eingängen 6, 7 je mit zwei Referenzspannungsquellen verbunden
ist, deren Größen sich voneinander unterscheiden. Die eine, untere
Referenzspannung ist vorzugsweise 0- bzw. Massepotential, während die andere
Referenzspannung in einen anderen vorgegebenen größeren Wert, der
insbesondere am oberen Ende oder im oberen Bereich der Meßgrößen liegt.
Die Referenzspannungsquelle kann einstellbar ausgebildet sein. Der Analog-Digital-Wandler
ist mit seinen Ausgängen an einen Rechner 8 angeschlossen,
der die Meßwerte korrigiert und zur Weiterverarbeitung ausgibt. Weitere
Eingänge 9, 10, 11 des Multiplexers sind an nicht näher dargestellte
Meßgrößenerzeuger angeschlossen.
Der Analog-Digital-Umsetzer 1 hat eine bestimmte Anzahl von Stellen, denen
je ein Ausgang 12, 13, 14, 15 zugeordnet ist. Im allgemeinen ist die Anzahl
der Stellen größer, z. B. 12. Die durch Auswahl eines entsprechenden
Umsetzers vorgegebene Anzahl der Stellen ist an die erforderliche
Meßgenauigkeit angepaßt. Beispielsweise sind die Ausgänge 12 bis 15 für
eine gewünschte Auflösung der Meßwerte vorgesehen, wobei dem Ausgang 15 die
Stelle mit dem niedrigsten Stellenwert zugeordnet ist. Der Rechner 8 hat
aber noch zwei weitere Ausgänge 16, 17, deren Bruchteile des Meßwerts
zugeordnet sind. Es handelt sich also um Ausgänge für die Stellen nach dem
Komma. Die Ausgänge 12 bis 15 sind an Eingänge des Rechners 8
angeschlossen. Der Rechner liefert die Ausgänge 12′-15′-16-17.
Mit der in Fig. 1 dargestellten Anordnung kann bei der Analog-Digital-Wandlung
der Einfluß des Offsetfehlers und Verstärkungsfehlers auf den
Meßwert beseitigt werden. Für eine entsprechende Arbeitsweise muß die
Anordnung vorher und im Betrieb zweckmäßigerweise zyklisch wiederholt
eingestellt werden. Die Einstellung läuft wie folgt ab:
Der Eingang des Filters wird zuerst mit dem Eingang 7 verbunden, der an
Massepotential gelegt ist. Danach wird in einem ersten Einstellschritt der
digitale Ausgangswert im Speicher des Rechners 8 oder in einen mit diesem
verbundenen Speicher mit allen Stellen 12 bis 15 als erster Korrekturwert
für den Offsetfehler gespeichert. Anschließend wird der Eingang des Filters
4 mit dem Eingang 6 verbunden, an dem eine höhere Referenzeingangsspannung
ansteht. Vor dem dieser entsprechenden Digitalwert werden auch alle Stellen
als zweiter Korrekturwert für den Verstärkungsfehler zwischengespeichert.
Bei der auf die Einstellphase der Anordnung folgenden Messung unbekannter
Eingangsspannungen, z. B. an den Eingängen 9, 10, 11 werden die Signale an
den Ausgängen 12 bis 15 weiterverarbeitet. Dem an den Ausgängen 12 bis 15
auftretenden Digitalwert wird vom Rechner der Offset- und Verstärkungsfehler
korrigiert. Der dabei entstehende Digitalwert mit zusätzlichen
Nachkommastellen 16, 17 wird vom Rechner als korrigierter Meßwert
ausgegeben. Dieser korrigierte Meßwert enthält zwar noch einen
Quantierungsfehler, der jedoch nicht mehr durch die Korrektur des
Offsetfehlers und des Verstärkungsfehlers des Verstärkers 3 wesentlich
vergrößert wird. Für die Korrektur wird der Offsetfehler vom digitalen
Eingangswert des Rechners 8 subtrahiert. Der Verstärkungsfehler wird durch
Multiplikation mit dem Verhältnis Sollwert : Istwert des 2. Korrekturwertes
mit dem bzw. Division durch das Verhältnis Istwert : Sollwert korrigiert.
Die Fig. 2 zeigt für verschiedene Korrekturwerte die digitale Ausgangsgröße
des Rechners 8 in Abhängigkeit von der digitalen Ausgangsgröße des Analog-Digital-Umsetzers
1. Eine erste Kurve 19 stellt den Fall dar, daß der
digitale Eingangswert des Rechners 8 und der digitale Ausgangswert gleich
sind. Dies entspricht der Multiplikation mit dem Faktor 1 für den Fall, daß
keine Korrektur eines Verstärkungsfaktors vorweggenommen werden muß.
Weiterhin sind in Fig. 2 zwei weitere Kurven 20, 21 dargestellt, bei denen
die Ausgangsgröße des Rechners 8 durch Multiplikation der Eingangsgröße
mit dem Faktor 1, 25 korrigiert wird. Die Kurven 20 und 21 sind im folgenden
noch näher beschrieben.
Die Kurve 20 zeigt die Ausgangswerte des Rechners 8, wenn die Ausgangsgröße
die gleiche Stellenzahl (Anzahl der Bits) wie die Eingangsgröße hat (z. B.
12 Bit-Analog-Digital-Umsetzer und 12 Bit Ergebnis). Dabei treten durch
Rundungsfehler nach jeweils vier Schritten in der Eingangsgröße Sprünge 1
in der Ausgangsgröße von 2 LSB (Least significant bit) auf, die den
Quantisierungsfehler verdoppeln. Dies ist ein zusätzlicher Linearitätsfehler
von 1 LSB.
Die Kurve 21 zeigt Ausgangswerte des Rechners 8, wenn die Ausgangsgröße des
Rechners eine Binärstelle mehr als die Eingangsgröße hat. Hiermit sind
doppelt so viele Punkte auf der Kennlinie angebbar wie bei der Kurve 20 (d. h.
jeweils ein Zwischenwert). Es treten durch Rundungsfehler nach jeweils
zwei Schritten in der Eingangsgröße Sprünge in der Ausgangsgröße 2 von
nur noch 1, 5 LSB auf (=Quantierungsfehler), zusätzlicher Linearitätsfehler
nur 0, 5 LSB. Es werden jedoch nicht alle möglichen Ausgabe-Bit-Kombinationen
verwendet.
Wenn z. B. bei einer gängigen Ausführung der Analog-Digital-Umsetzer 12 bit
Wörter und der Rechner 16 bit Wörter ausgibt, dann sind mit 4 bit
Nachkommastellen die Rundungsfehler nur noch 1/16 LSB des Analog-Digital-Umsetzers,
also auch der zusätzliche Quantisierungsfehler nur noch 1/16 LSB.
Die Fig. 3 zeigt Kennlinien der Ausgangsgröße des Rechners 8 in
Abhängigkeit von der Eingangsgröße bei Multiplikation mit Korrekturwerten
<1. Eine Kennlinie 23 weist für den Fall, daß keine Nachkommastellen
vorhanden sind, durch die Rundung für zwei Eingangswerte jeweils den
gleichen Ausgangswert auf. Dies ist ein zusätzlicher Linearitätsfehler von 1
LSB.
Claims (5)
1. Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung einer analogen Eingangsgröße
mit einem, eine bestimmte Stellenzahl aufweisenden Analog-Digital-Umsetzer,
dessen Offset- und Verstärkungsfehler korrigiert werden,
wobei in einem ersten und zweiten Einstellschritt bei einer unteren
und einer oberen Referenzeingangsspannung jeweils ein erster und ein
zweiter digitaler Ausgangswert ermittelt werden, aus denen ein
Korrekturwert für den Offsetfehler und ein Faktor für die Berechnung
der Ausgangswerte bei beliebigen analogen Eingangswerten zur
Korrektur des Verstärkungsfehlers bestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bei der unteren Referenzeingangsspannung gemessene
Ausgangswert der Korrekturwert für den Offsetfehler ist, der
gespeichert wird und bei beliebigen, analogen Eingangsspannungen von
den Ausgangswerten des Analog-Digital-Umsetzers subtrahiert wird,
daß die nach der Subtraktion des Korrekturwerts vom jeweiligen
Ausgangswert sich ergebende Differenz mit dem Verhältnis des
höheren Referenzeingangswerts zum zweiten Ausgangswert multipliziert
bzw. durch das Verhältnis des zweiten Ausgangswerts zum höheren
Referenzeingangswert dividiert wird und daß von den durch die
Korrektur sich ergebenden Nachkommastellen mindestens diejenige mit
dem höchsten Stellenwert zusammen mit den Stellen vor dem Komma des
digitalen Ausgangswerts weiterverarbeitet wird, während die anderen
Nachkommastellen aufgerundet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als untere Referenzeingangsspannung null Volt vorgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als obere Referenzspannung der obere Wert des
Eingangsspannungsbereichs eingestellt wird.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein ausgangsseitig mit einem Rechner (8) verbundener Analog-Digital-Umsetzer
(1) eine vorgegebene Stellenzahl aufweist, die bei der
Messung einer unteren Referenzeingangsspannung und einer höheren
Referenzeingangsspannung für den sich jeweils ergebenden ersten und
zweiten Ausgangswert ausgenutzt wird, daß der erste und zweite
Ausgangswert im Speicher des Rechners (8) abgelegt werden und daß von
den bei der Korrektur von Ausgangswerten des Analog-Digital-Umsetzers
(1) durch den Rechner (8) sich ergebenden Nachkommastellen zumindest
diejenige mit dem höchsten Stellenwert vom Rechner (8) mit den Stellen
der vorgegebenen Stellenzahl ausgegeben und die übrigen
Nachkommastellen aufgerundet werden.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Analog-Digital-Umsetzer eingangsseitig an einen Multiplexer
(5) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4009383C2 true DE4009383C2 (de) | 1992-11-05 |
Family
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Also Published As
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DE4009383A1 (de) | 1991-09-26 |
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