DE4002938C2 - Verfahren zur Herstellung von Extrakten aus Rhizoma Petasitidis - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Extrakten aus Rhizoma PetasitidisInfo
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- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
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- C07C67/58—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by liquid-liquid treatment
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung von Extrakten aus Petasitidis Rhizoma
mit einem geringen Gehalt an Pyrrolizidin-Alkaloiden.
Als Hauptwirkstoff der aus den Wurzeln der Pestwurz
(Rhizoma Petasitidis) isolierbaren Substanzen ist das
spasmolytisch wirkende Petasin anzusehen, ein Ester aus
Petasol und Angelicasäure. Daneben sind in dieser
Arzneimittelpflanze eine ganze Reihe von Pyrrolizidin-
Alkaloiden nachgewiesen worden wie z. B. das
Hauptalkaloid Senecionin. Bei diesen Pyrrolizidin-
Alkaloiden handelt es sich möglicherweise um mutagene
bzw. carcinogene Substanzen, weshalb die Diskussion über
den Nutzen dieser pflanzlichen Arzneimittel in der
Öffentlichkeit kontrovers geführt wird. In jedem Fall
ist es aus Gründen der Vorsorge wünschenswert, den
Gehalt an Pyrrolizidin-Alkaloiden in diesen
Arzneipflanzenextrakten möglichst gering zu halten.
Zur Lösung dieses Problems ist bisher lediglich ein
Verfahren bekannt geworden, (vgl. Ch. Mauz et. al. in
Pharmaceutica Acta Helvetiae Band 60 (1985) S. 256-59),
gemäß dem man einen alkoholischen Extrakt der Pestwurz-
Droge mit einem Kationenaustauscher behandelt. Auf diese
Weise werden mehr als 93% der Pyrrolizidin-Alkaloide am
Ionenaustauscher adsorbiert. Dieses Verfahren ist deshalb
ziemlich aufwendig, weil der Extrakt anschließend vom
Alkohol und vom Wasser wieder abgetrennt werden muß, was
wegen der Temperaturempfindlichkeit der
Pflanzeninhaltsstoffe nicht unproblematisch ist.
Entsprechend dem Stand der Technik (vgl. CA, 107 (1986)
Ref. 174 260c oder Anal. Chim. Acta 213, (1988)) war es
außerdem bekannt, daß man Alkaloide aus pflanzlichen
Ausgangsmaterialien mit Hilfe von überkritischem CO2
extrahieren kann.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Pestwurz-
Extrakten mit einem geringen Gehalt an Pyrrolizidin-
Alkaloiden zu entwickeln, welches die genannten Nachteile
des Standes der Technik nicht aufweist, sondern mit
geringem technischen Aufwand eine möglichst hohe Ausbeute
an pharmazeutisch wirksamen Pestwurz-Inhaltsstoffen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
man die Pestwurz-Droge einer Extraktion mit verdichtetem
Kohlendioxid bei einem Druck von 100 bis 300 bar und
einer Temperatur von 25 bis 45°C unterwirft und den
Extrakt anschließend durch Dichteerniedrigung vom
Lösemittel abtrennt.
Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß man
auf diese Weise den Hauptwirkstoff der Pestwurz-Droge,
nämlich das Petasin, in sehr guten Ausbeuten gewinnen und
gleichzeitig den Gehalt an unerwünschten Pyrrolizidin-
Alkaloiden drastisch reduzieren kann.
Beim Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung
wird die Pestwurz-Droge, die in der Regel einen
Pyrrolizidin-Alkaloid-Gehalt von 20-30 ppm und einen
Wassergehalt von 8 bis 12 Gew.-% aufweist, vor der
Extraktion zerkleinert, was nach den üblichen Methoden
(wie z. B. Mahlen) und mit den bekannten technischen
Vorrichtungen erfolgen kann.
Die Extraktionsbedingungen können insbesondere in Bezug
auf den Druck in weiten Grenzen variiert werden.
Hierzu wird in einem Druckbereich von 100 bis 300 bar,
insbesondere 130 bis 260 bar, gearbeitet. Hinsichtlich
der Temperatur ist die Variationsmöglichkeit nicht so
groß, denn diese sollte zwar nicht wesentlich
unter der kritischen Temperatur des CO2 (31°C) liegen,
trotzdem aber wegen der Temperaturempfindlichkeit der
Drogeninhaltsstoffe 45°C nicht wesentlich überschreiten.
Die Temperatur wird deshalb während der Extraktion auf
25° bis 45°C, vorzugsweise 32° bis 40°C, eingestellt.
Der CO2-Durchsatz richtet sich im wesentlichen nach der
Menge der eingesetzten Pestwurz-Droge und beträgt
insbesondere 5 bis 50 kg CO2 pro kg Ausgangsmaterial.
Nach der Extraktionsstufe wird das Lösemittel in einer
Abscheidestufe durch Dichteerniedrigung von dem
Pestwurz-Extrakt abgetrennt. Die Abscheidung wird
vorzugsweise bei einem Druck von 30 bis 50 bar und einer
Temperatur von 10° bis 30°C vorgenommen, wobei der
Pestwurz-Extrakt mit einem Wassergehalt von ≦ 20 Gew.-%
anfällt.
Dieser Restwassergehalt und die damit verbundene starke
Trübung kann durch Trocknen des Extraktes oder durch
Filtration über ein Trockenmittel oder Zentrifugation so
weit vermindert werden, daß ein klares, verkaufsfähiges
Produkt mit einem Wassergehalt von < 1% entsteht.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es
möglich, einen hochwertigen Pestwurz-Extrakt
herzustellen, der aus bis zu 40 Gew.-% Petasin besteht
und einen Gehalt an Pyrrolizidin-Alkaloiden von ≦ 1 ppm
aufweist. Bezogen auf den Ausgangsgehalt der Droge wird
der Pyrrolizidin-Gehalt um mindestens 95% reduziert und
der Petasin-Wirkstoff mit einer Ausbeute von mindestens
90% erhalten.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
59 kg Rhizoma Petasitidis wurden auf eine mittlere
Korngröße von 590 µm zerkleinert und in einen
Hochdruckautoklaven gefüllt. Der Petasingehalt der Droge
betrug ca. 1%; der Gehalt an Pyrrolizidinalkaloiden lag
bei ca. 20 bis 30 ppm. Die Droge mit 12% Ausgangsfeuchte
wurde mit überkritischem Kohlendioxid bei 250 bar und
35°C extrahiert. Der CO2-Durchsatz betrug 270 kg CO2 pro
Stunde, die Extraktionsdauer 130 Minuten. Die Abscheidung
des Extraktes aus dem Lösemittel erfolgte kontinuierlich
während der gesamten Extraktionsdauer durch
Dichteerniedrigung bei einem Druck von 40 bar und einer
Temperatur von 24°C. Das aus dem Extraktabscheidebehälter
abgedampfte Kohlendioxid wurde dem Extraktionsprozeß
erneut zugeführt. Es wurden 3 985 g Primär-Extrakt mit
einem Wassergehalt von ca. 19 Gew.-% erhalten. Nach der
Trocknung durch Zentrifugation über eine Schicht aus
Trocknungsmittel betrug der Wassergehalt des klaren
Extraktes weniger als 0,5 Gew.-% und der Gehalt an
Pyrrolizidinalkaloiden 0,43 ppm.
65 kg zerkleinerte Droge (mittlere Korngröße 1200 µm) aus
dem Petasites-Rhizom mit einem Gehalt an
Pyrrolizidinalkaloiden von ca. 20 bis 30 ppm und einer
Feuchte von ca. 11% wurden einer Extraktion mit
überkritischem Kohlendioxid bei 260 bar und 35°C
unterzogen. Je Kilogramm Droge wurden 9,5 kg CO2
eingesetzt. Die Extraktabscheidung erfolgte auch in
diesem Versuch kontinuierlich durch Dichteerniedrigung
(45 bar/30°C). Das Lösemittel Kohlendioxid wurde aus dem
Abscheider wieder in den Extraktionsautoklaven
zurückgeführt. Als Rohextrakt wurden 2,6 kg (4 Gew.-% )
eines trüben Extraktes mit einem Wassergehalt von ca.
20 Gew.-% erhalten. Nach Abtrennen des Wassers und
Reinigen des Extraktes war der Wassergehalt des nun
völlig klaren Extraktes auf unter 0,5% vermindert;
Pyrrolizidinalkaloide waren im Fertigextrakt nicht mehr
nachweisbar (Nachweisgrenze: 0,03 ppm).
2 kg einer gemahlenen Pestwurz-Droge aus dem Petasites-
Rhizom mit einer Ausgangsfeuchte von 10% und einem
Petasingehalt von ca. 1% und einem Pyrrolizidin-
Alkaloid-Gehalt von ca. 20-30 ppm wurden einer
Extraktion mit CO2 bei einem Druck von 160 bar und einer
Temperatur von 32°C unterworfen. Der CO2-Gasdurchsatz
betrug 20 kg CO2 pro Stunde. Nach einer Stunde wurde die
Extraktion beendet. Die Extraktabscheidung wurde bei
einem Druck von 40 bar und einer Temperatur von 22°C
vorgenommen. Es fallen 51,1 g Extrakt (Gesamtausbeute
2,56%) mit einem Petasingehalt von ca. 40% und einem
Wassergehalt von 0,58% an, dessen Pyrralizidin-Gehalt
nur noch 0,7 ppm betrug. Nach der Trocknung betrug der
Wassergehalt des Extraktes nur noch < 0,1%.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Extrakten aus Rhizoma
Petasitidis mit einem geringen Gehalt an Pyrrolizidin-
Alkaloiden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Droge
einer Extraktion mit verdichtetem Kohlendioxid bei
einem Druck von 100 bis 300 bar und einer Temperatur
von 25 bis 45°C unterwirft und den Extrakt
anschließend durch Dichteerniedrigung vom Lösemittel
abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Extraktion bei einem Druck von 130 bis 260 bar
durchführt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Extraktionstemperatur auf
32 bis 40°C einstellt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der CO2-Durchsatz 5 bis 50 kg
CO2 pro kg Ausgangsmaterial beträgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Abscheidung bei einem
Druck von 30 bis 50 bar und einer Temperatur von 10
bis 30°C vornimmt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Wassergehalt des Extraktes
durch Trocknung entfernt.
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2002
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Also Published As
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