DE3941802A1 - Hydraulisches wegeventil - Google Patents
Hydraulisches wegeventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/0416—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor with means or adapted for load sensing
- F15B13/0417—Load sensing elements; Internal fluid connections therefor; Anti-saturation or pressure-compensation valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Wegeventil
zur lastdruckunabhängigen Steuerung eines Hydromotors
mit doppelt- oder einfach-wirkendem Arbeitszylinder
zum Antrieb von Arbeitsgeräten, insbesondere
an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung.
Ein solches aus der DE 36 03 811 A1 bekanntes Wegeventil in
sog. load sensing-Technik (LS-Technik) für Hydromotoren mit
doppeltwirkendem Antriebszylinder dient beispielsweise zum
Heben und Senken von Lasten sowie zum Halten von Lasten in
einer gewünschten Hebeposition. In der Halteposition,
der sog. Neutralstellung des Steuerschiebers, werden die
beiden mit dem Hydromotor verbundenen Arbeitskammern durch
den Steuerschieber geschlossen, so daß aus dem
Arbeitszylinder kein Druckmittel abfließen kann und der
Arbeitszylinder in dieser Position gehalten wird. In dieser
Neutralstellung lassen sich jedoch Leckströme am
Steuerschieber, die von der Arbeitskammer in die
Rücklaufkammern abfließen, nicht verhindern. Diese
Leckströme führen allmählich zu einem Druckmittelverlust in
der Arbeitskammer und damit in dem Arbeitszylinder, so daß
es zu einem unerwünschten Absenken der Last kommt.
Um dies zu vermeiden, ist in der aus der EP 0 176 679 A1
bekannten hydraulischen Steuereinrichtung für einen einfach
wirkenden Hydromotor in die Verbindung zwischen der
Arbeitskammer des Wegeventils und dem einzigen
Arbeitsanschluß für den Hydromotor ein Rückschlagventil mit
Aufstoßkolben eingeschaltet. Die Durchflußrichtung des auch
Halteventil genannten hydraulisch entsperrbaren
Rückschlagventils ist von der Arbeitskammer zum
Arbeitsanschluß hin gerichtet. Ein solches Rückschlagventil
läßt aufgrund seiner Sitzventilausbildung keine Leckströme
zu, so daß trotz unvermeidlicher Leckströme am
Steuerschieber ein Druckmittelverlust im Arbeitszylinder des
Hydromotors nicht auftritt und so die Last über einen
längeren Zeitraum hinweg unverändert in der gewünschten
Position gehalten werden kann. Zum Absenken der Last wird
das Rückschlagventil mittels des Aufstoßkolbens geöffnet.
Die Beaufschlagung des Aufstoßkolbens mit Druckmittel wird
durch den Steuerschieber bewirkt, der zur Lastabsenkung die
Arbeitskammer mit dem Rücklauf verbindet und gleichzeitig
Arbeitsdruck in die vom Aufstoßkolben begrenzte Druckkammer
einsteuert. Zusätzliche, in dem Rückschlag- oder Halteventil
angeordnete Drosseln ermöglichen eine Feinregelung des aus
dem Hydromotor abfließenden Druckmittelstroms entsprechend
einem gewünschten Kennlinienverlauf beim Lastabsenken. Ein
solches Halteventil oder Rückschlagventil mit Aufstoßkolben
zur Feinregelung des Druckmittelstroms ist in der
DE 37 10 863 A1 ausführlich beschrieben.
Das erfindungsgemäße Wegeventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß auch bei dem
Wegeventil in LS-Technik mit zwei gesteuerten
Arbeitsanschlüssen für doppeltwirkende Arbeitszylinder das
bekannte Halteventil eingesetzt werden kann und damit ein
Abfließen von Druckmittel aus dem Arbeitszylinder in der
Neutralstellung des Steuerschiebers infolge am
Steuerschieber unvermeidlicher Leckagen zuverlässig
verhindert wird. Durch das erfindungsgemäße Vorsehen der
zweiten, flächenmäßig größeren Druckbeaufschlagungsfläche für
den Aufstoßkolben wird dabei sichergestellt, daß auch eine
geforderte Freigangstellung des Steuerschiebers trotz
Einsatz des Halteventils beibehalten werden kann. In der
Freigangstellung sind die beiden Arbeitskammern mit ihren
zugeordneten Rücklaufkammern verbunden und damit die
Arbeitsanschlüsse zum Arbeitszylinder drucklos geschaltet.
Die Zulaufkammer wird zu einer Rücklaufkammer geöffnet, und
der Druckmitteldruck sinkt von Arbeitsdruck auf Umlaufdruck
von ca. 3 bar ab. Bei nunmehr drucklos geschaltetem
Arbeitszylinder des Hydromotors kann dieser von Hand in jede
beliebige Stellung überführt werden.
Erfindungsgemäß wird in der Freigangstellung des
Steuerschiebers die flächenmäßig größere
Druckbeaufschlagungsfläche des Aufstoßkolbens mit dem
Umlaufdruck von 3 bar belastet, so daß der Aufstoßkolben
verschoben wird und dieser das Rückschlag- oder Halteventil
öffnet und in der Freigangstellung geöffnet hält.
Vorteilhaft ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Wegeventil,
der übliche Abguß des Ventilgehäuses nicht verändert werden
muß, da die zusätzlich Steuer- und Rücklaufkammer an der
Steuerschieberbohrung zur Einsteuerung des Umlaufdrucks in
die von der flächengrößeren Druckbeaufschlagungsfläche des
Aufstoßkolbens begrenzte Druckkammer bereits in den in
LS-Technik ausgeführten Ventilgehäusen der bekannten
Wegeventile vorhanden sind. Es muß lediglich eine
Nachbearbeitung des fertig gegossenen Ventilgehäuses und des
fertigen Steuerschiebers vorgenommen werden. Während am
Steuerschieber lediglich eine zusätzliche Steuernut mit
Steuerkante eingestochen werden muß, ist im Gehäuse eine
zusätzliche, parallel zur Schieberbohrung verlaufende
Stufenbohrung einzubringen, in welcher das Halteventil und
der Aufstoßkolben eingesetzt wird. Zwei zusätzliche, einen
Bohrungsabschnitt mit vergrößertem Durchmesser
durchdringende Verbindungsbohrungen sind so in das Gehäuse
einzubringen, daß sie in der einen Meßdrosselkammer bzw. in
der Steuerkammer münden. Die beiden Verbindungsbohrungen
werden am Gehäuserand druckdicht abgeschlossen.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Wegeventils möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung
einen Längsschnitt eines hydraulischen Wegeventils mit
integriertem Dreiwege-Stromregler für einen Hydromotor mit
doppeltwirkendem Arbeitszylinder.
Das in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte hydraulische
Wegeventil hat ein Ventilgehäuse 10, das etwa in der Mitte
von einer Schieberbohrung 11, unterhalb der Schieberbohrung
11 von einer dazu parallelen Längsbohrung 12 und oberhalb
der Schieberbohrung 11 von einer dazu parallelen
Stufenbohrung 13 durchdrungen ist. An der Schieberbohrung 11
sind durch ringförmige Erweiterungen insgesamt neun Kammern
nebeneinander ausgebildet, von denen die fünf
nebeneinanderliegenden Kammern 14-18 der
Richtungssteuerung des Druckmittelstroms dienen, zwei
Kammern 19, 20 einer Meßdrosselstelle 81 zugeordnet sind und
eine Kammer 21 und eine Kammer 22 der Steuerung eines noch
zu beschreibenden hydraulisch entsperrbaren Halte- oder
Rückschlagventils 23 dienen. Dementsprechend ist bzw. sind
die Kammer 16 als Zulaufkammer, die beiden danebenliegenden
Kammern 15, 17 als Arbeitskammern, die Kammern 14 und 18 als
Rücklaufkammern, die beiden Kammern 19, 20 als
Meßdrosselkammern, die Kammer 21 als Steuerkammer und die
Kammer 22 als weitere Rücklaufkammer bezeichnet. Von der
stromabwärts der Meßdrosselstelle 81 liegenden ersten
Meßdrosselkammer 19 führt ein bogenförmiger Arbeitskanal 24
zu einer Sacklochbohrung 25, die die nach etwas unten
verlängerte Zulaufkammer 16 durchdringt. Die Sacklochbohrung
25 nimmt ein kugeliges Schließglied 26 eines
Rückschlagventils 27 auf, das den Druckmittelstrom zur
Zulaufkammer 16 hin ermöglicht und in Gegenrichtung
unterbindet. Die beiden Arbeitskammern 15, 17 sind über
Kanäle 38, 39 mit je einem Arbeitsanschluß 29, 30 für einen
doppeltwirkenden Arbeitszylinder eines Hydromotors
verbunden. Die Rücklaufkammern 14, 18, 22 liegen an einem
weiter nicht dargestellten Rücklaufanschluß.
In der Schieberbohrung 11 ist ein Steuerschieber 28 dicht
und gleitend geführt. Der Steuerschieber 28 ist durch
Ringnuten in sieben Kolbenabschnitte 31-37 unterteilt, an
denen Steuerkanten zur Steuerung der einzelnen Kammern 14-22
ausgebildet sind. Der Steuerschieber 28 wird mittels
eines Betätigungsmechanismus in insgesamt vier
Verschiebepositionen verstellt. Der Betätigungsmechanismus
greift an dem aus dem Ventilgehäuse 10 vorstehenden Ende
des Steuerschiebers 28 an. In der Neutralstellung "0" (in
der Zeichnung dargestellt) sind die beiden Arbeitskammern
15, 17 sowohl von den Rücklaufkammern 14, 18 als auch von der
Zulaufkammer 16 getrennt. Ebenso sind die beiden
Meßdrosselkammern 19, 20 voneinander getrennt und die erste
Meßdrosselkammer 19 mit der zweiten Rücklaufkammer 20
verbunden. Die Steuerkammer 21 ist mit der weiteren
Rücklaufkammer 22 verbunden und gegenüber der zweiten
Meßdrosselkammer 20 abgesperrt. In der ersten
Arbeitsstellung "1" des Steuerschiebers 28 ist die erste
Arbeitskammer 15 mit der Zulaufkammer 16 und die zweite
Arbeitskammer 17 mit der zugeordneten zweiten Rücklaufkammer
18 verbunden, während in der Arbeitsstellung "2" des
Steuerschiebers 28 dies umgekehrt ist. In beiden Stellungen
ist zwischen den Meßdrosselkammern 19, 20 die
Meßdrosselstelle 81 wirksam, an welcher eine Druckdifferenz
zur Steuerung des Stromreglers abgegriffen wird. In der
Freigangstellung "F" des Steuerschiebers 28 sind beide
Arbeitskammern 15, 17 sowie die Zulaufkammer 16 mit den
Rücklaufkammern 14, 18 verbunden. Die Meßdrosselkammern 19, 20
sind miteinander und mit der Steuerkammer 21 verbunden, die
gegenüber der weiteren Rücklaufkammer 22 abgesperrt ist. In
allen vier Verschiebestellung wird der Steuerschieber 28 von
einer hydraulisch entriegelbaren Rastvorrichtung 40, die im
einzelnen nicht dargestellt ist, gehalten. Zur hydraulischen
Entriegelung der Rastvorrichtung 40 führt ein Längskanal 41
durch den Steuerschieber 28 von der Rastvorrichtung 40 bis
in die erste Meßdrosselkammer 19.
Zur Realisierung eines Dreiwege-Stromreglers sind in der
Längsbohrung 12 durch ringförmige Erweiterungen vier Kammern
42-45 ausgebildet. Die äußere Kammer 42 bildet die
Auslaßkammer des Stromreglers, die über einen Kanal 46 mit
der zweiten Meßdrosselkammer 20 verbunden ist. Die innere
Kammer 43 bildet die Einlaßkammer 43, die über einen Kanal
47 mit einer Zulauföffnung 48 im Ventilgehäuse 10 verbunden
ist, ebenso wie die weitere mittlere Kammer 44, diese jedoch
über einen separaten Kanal 49. Die innere Kammer 45 bildet
eine Weiterlaufkammer, die über einen Kanal 50 an einer
nicht zu sehenden Weiterlauföffnug im Ventilgehäuse 10
angeschlossen ist. Zulauföffnung 48 und Weiterlauföffnung
liegen in einander gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden
des Ventilgehäuses 10, die sich parallel zur Schieber- und
Längsbohrung 11, 12 erstrecken. Der der inneren
Weiterlaufkammer 45 naheliegende Endabschnitt der
Längsbohrung 12 ist im Durchmesser etwas vergrößert und
bildet einen Federraum 52 zur Aufnahme einer Regelfeder 53,
die sich an einem die Längsbohrung 12 stirnseitig
abschließenden Verschlußstopfen 54 und an einem in der
Längsbohrung 12 axial verschieblichen Regelschieber 55
abstützt. In der in der Zeichnung dargestellten
Grundstellung des Regelschiebers 55 wird dieser von der
Regelfeder 53 gegen einen von außen manuell einstellbaren
Anschlag 56 angelegt. Der Federraum 52 ist über eine
Verbindungsbohrung 57 mit dem Arbeitskanal 24 verbunden, so
daß im Federraum 53 der stromabwärts der Meßdrosselstelle 81
herrschende Druck aufgebaut wird, der als Steuerdruck auf
die eine Druckfläche bildende Stirnseite des Regelschiebers
55 wirkt. Im Regelschieber 55 sind im Bereich der
Einlaßkammer 43 vier um 90° versetzt angeordnete
Radialbohrungen 58 eingebracht, die einerseits am
Schieberumfang und andererseits in einer von der Stirnseite
des Regelschiebers 55 her eingebrachten Sackbohrung 59
münden. Der Grund der Sackbohrung 59 bildet eine
Gegendruckfläche am Regelschieber 55, die mit dem in der
Einlaßkammer 43 herrschenden Druck beaufschlagt ist. Durch
Druck- und Gegendruckfläche wirkt die Druckdifferenz vor und
hinter der Meßdrosselstelle 81 auf dem Regelschieber 55
entgegen der Regelfeder 53 und verschiebt diesen mit
wachsender Druckdifferenz in der Zeichnung nach links, wobei
eine erste Steuerkante 60 in den Radialbohrungen 58 den
Druckmittelstrom zwischen Einlaßkammer 43 und Auslaßkammer
42 und eine zweite Steuerkante 61, die von der Nutflanke
einer Ringnut 62 im Regelschieber 55 gebildet wird, den
Druckmittelstrom zwischen der Zulauföffnung 48 und der
Weiterlaufkammer 45 regelt. Der aufgrund der
Verschiebestellung des Regelschiebers 55 nicht im Wegeventil
benötigte Druckmittelstrom fließt damit über die
Weiterlaufkammer 45 und die Weiterlauföffnung unmittelbar
zum nächsten Wegeventil ab.
Die Stufenbohrung 13 weist drei Bohrungsabschnitte 131, 132
und 133 mit unterschiedlichen Bohrungsdurchmessern auf. Die
beiden äußeren Bohrungsabschnitte 131 und 133 haben in etwa
den gleichen Bohrungsdurchmesser, der größer ist als der
Durchmesser des mittleren Bohrungsabschnittes 132, der die
beiden Verbindungskanäle 38, 39 zwischen den beiden
Arbeitsanschlüssen 29, 30 zu den beiden Arbeitskammern 15, 16
durchdringt. In die Stufenbohrung 13 ist ein an sich
bekanntes hydraulisch entsperrbares Sperr- oder Halteventil
63 in Sitzventilausbildung mit Rückschlagventilfunktion, im
folgenden Halteventil 63 genannt, eingesetzt. Ein solches
Halteventil 63 ist in der DE 37 10 863 A1 ausführlich
beschrieben. Es hat einen Hauptventilkörper 64, der in dem
Bohrungsabschnitt 131 axial verschiebbar einliegt und auf
einen am Übergang von Bohrungsabschnitt 131 und 132
ausgebildeten Ventilsitz 65 durch eine Ventilschließfeder
66, die sich an einem den Bohrungsabschnitt 131 stirnseitig
abschließenden Stopfen 67 abstützt, aufgepreßt wird. Zum
Entsperren des Halteventils 63, wodurch ein Druckmittelfluß
vom ersten Arbeitsanschluß 29 zur ersten Arbeitskammer 15
hin ermöglicht wird, ist in dem mittleren Bohrungsabschnitt
132 ein Aufstoßkolben 68 axial verschieblich geführt, der
mit seiner einen Stirnseite vor einem Vorsprung 69 am
Hauptventilkörper 64 liegt und mit seiner anderen Stirnseite
in den Bohrungsabschnitt 133 hineinragt. Dort liegt der
Aufstoßkolben 68 mit einer Distanznase 68 an einem in dem
Bohrungsabschnitt 133 axial verschieblich geführten Kolben
71 an, der seinerseits an einem gehäusefesten Anschlag 72
anliegt. Der Kolben 71 begrenzt mit seinen beiden
Stirnseiten in dem Bohrungsabschnitt 133 eine erste
Druckkammer 73 und eine zweite Druckkammer 74. Die erste
Druckkammer 73 ist durch eine Bohrung 75, die von außen in
das Ventilgehäuse 10, die erste Druckkammer 73
durchdringend, bis in die erste Meßdrosselkammer 19
eingebracht ist, mit letzterer verbunden, während die zweite
Druckkammer 74 mit der Steuerkammer 21 verbunden ist.
Letzteres erfolgt durch eine Schrägbohrung 76, welche von
außen her derart eingebracht ist, daß sie den
Bohrungsabschnitt 133 durchdringt und in der Steuerkammer 21
mündet. Die Bohrung 75 und die Schrägbohrung 76 sind von
außen her jeweils durch einen Verschlußstopfen 77
abgedichtet. Im Innern des Hauptventilkörpers 64 ist noch
eine erste Drosselstelle 78 durch ein kugelförmiges
Schließglied und eine zweite Drosselstelle 79 durch eine
Radialbohrung in dem teilweise hohl ausgebildeten
Hauptventilkörper 64 realisiert. Beide Drosselstellen 78, 79
sind unmittelbar vor Öffnen des Halteventils 63 wirksam.
Hierzu trägt der Aufstoßkolben 68 einen Finger 80, der durch
den Vorsprung 69 hindurch auf das kugelförmige Schließglied
der ersten Drosselstelle 78 wirkt, noch bevor die
Stirnfläche des Aufstoßkolbens 68 sich an den Vorsprung 69
des Hauptventilkörpers 64 zu dessen Verschiebung anliegt.
In Schieberstellung "1" ist die erste Arbeitskammer 15 mit
der Zulaufkammer 16 und die zweite Arbeitskammer 17 mit der
zugeordneten zweiten Rücklaufkammer 18 verbunden. Von der
Zulaufkammer 16 strömt nun Druckmittel über die erste
Arbeitskammer 15 und den ersten Verbindungskanal 38 zum
Hauptventilkörper 64, der unter dem Druck vom Ventilsitz 65
abhebt, und Druckmittel strömt nunmehr über den ersten
Arbeitsanschluß 29 in den Arbeitszylinder des Hydromotors.
Dadurch wird beispielsweise eine Last gehoben. In der
Schieberstellung "2" wird die zweite Arbeitskammer 17 mit
der Zulaufkammer 16 und die erste Arbeitskammer 15 mit der
zugeordneten Rücklaufkammer 14 verbunden. Gleichzeitig wird
über die erste Meßdrosselkammer 19 Druckmittel in die erste
Druckkammer 73 im Bohrungsabschnitt 133 eingesteuert. Dieses
beaufschlagt die Stirnfläche des Aufstoßkolbens 68, die eine
erste Druckbeaufschlagungsfläche 681 bildet, und verschiebt
diesen in der Zeichnung nach links, wodurch der
Hauptventilkörper 64 vom Ventilsitz 65 abgehoben wird. Es
kann nunmehr Druckmittel aus dem Arbeitszylinder über den
ersten Arbeitsanschluß 29, das geöffnete Halteventil 63 und
die Arbeitskammer 15 in die Rücklaufkammer 14 und von da aus
in den Druckmittelrücklauf abfließen. Die vom
Arbeitszylinder bewegte Last wird abgesenkt. In der
Freigangstellung "F" des Steuerschiebers 28 sind beide
Arbeitskammern 15, 17 zusammen mit der Zulaufkammer 16 mit
den Rücklaufkammern 14, 18 verbunden. Druckmittel kann ohne
weiteres aus dem doppeltwirkenden Arbeitszylinder über den
zweiten Arbeitsanschluß 30, die zweite Arbeitskammer 17 und
die zweite Rücklaufkammer 18 abfließen. Der Druck des in den
miteinander verbundenen Kammern 14-18 strömenden
Druckmittels sinkt nunmehr auf Umlaufdruckniveau von ca. 3
bar ab. In dieser Verschiebestellung "F" des Steuerschiebers
28 ist die Steuerkammer 21 einerseits mit der zweiten
Meßdrosselkammer 20 verbunden und andererseits gegenüber der
weiteren Rücklaufkammer 22 abgetrennt. Nunmehr fließt ein
Druckmittelstrom von der zweiten Meßdrosselkammer 20 in die
Steuerkammer 21 und von dort in die zweite Druckkammer 74 in
den Bohrungsabschnitt 133. Der Kolben 71 wird auf seiner
rechten Stirnseite, die eine zweite
Druckbeaufschlagungsfläche 711 des Aufstoßkolbens 68 bildet
mit Druck von 3 bar beaufschlagt. Infolge der wesentlich
größeren Fläche des Kolbens 71 gegenüber der Stirnfläche des
Aufstoßkolbens 68 reicht dieser Druck aus, den Kolben 71 und
damit den Aufstoßkolben 68 in der Zeichnung nach links zu
verschieben und dadurch das Halteventil 63 zu öffnen.
Gleichzeitig ist in der Freigangstellung "F" die erste Meß
drosselkammer 19 von der zweiten Meßdrosselkammer 20 durch
die Schieberkanten getrennt, und die erste Meßdrosselkammer 19
ist zur zweiten Rücklaufkammer 18 geöffnet. Dadurch ist die Ge
genseite der ersten Druckbeaufschlagungsfläche 681 druckentlastet.
Über das geöffnete Halteventil 63 kann nunmehr auch Druckmittel
aus dem doppeltwirkenden Arbeitszylinder über den ersten
Arbeitsanschluß 29 und die erste Arbeitskammer 15 in den
Rücklauf abfließen.
Infolge der zusätzlichen Steuerkammer 21 und der weiteren
Rücklaufkammer 22 ist der Führungsbereich im Ventilgehäuse
10 für den Steuerschieber 28 wesentlich reduziert. Um eine
ausreichend sichere Führung des Steuerschiebers 28
sicherzustellen, ist an die Stirnseite des Ventilgehäuses 10
ein Führungsflansch 82 angeschraubt, der eine zur
Schieberbohrung 11 koaxiale Führungsbohrung 83 für den
Steuerschieber 28 trägt. Der Führungsflansch 82 weist eine
stirnseitige Ausnehmung 87 auf, in welcher eine Dichtung 84
einliegt, so daß die Austrittsöffnung der Schieberbohrung 11
im Ventilgehäuse 10 hermetisch abgedichtet ist. In der
Führungsbohrung 83 ist eine Ringnut 85 eingestochen, und in
diese ein den Steuerschieber 28 umschließender Dichtungsring
86 eingelegt.
Die Wirkungsweise des Dreiwege-Stromreglers ist bekannt und
beispielsweise in der DE 36 03 811 A1 beschrieben. Anstelle
eines Dreiwege-Stromreglers kann auch ein
Zweiwege-Stromregler verwendet werden. In diesem Fall können
die Kammern 44 und 45 und die entsprechenden Kanäle 49, 50
entfallen. Die Zulauföffnung 48 und die Weiterlauföffnung
werden durch eine Bohrung miteinander verbunden.
Claims (5)
1. Hydraulisches Wegeventil zur lastdruckunabhängigen
Steuerung eines Hydromotors mit doppelt- oder
einfach-wirkendem Arbeitszylinder zum Antrieb von
Arbeitsgeräten, insbesondere an landwirtschaftlichen
Fahrzeugen, mit einem Ventilgehäuse, das an einer
Schieberbohrung durch ringförmige Erweiterungen
ausgebildete Kammern aufweist, von denen zwei, mit
jeweils einem Arbeitsanschluß verbundene Arbeitskammern
beiderseits einer mit einem Druckquellenanschluß
verbundenen Zulaufkammer liegen, jeweils eine mit einem
Rücklaufanschluß verbundene Rücklaufkammer neben einer
Arbeitskammer liegt und zwei Meßdrosselkammern eine
dazwischenliegende Meßdrosselstelle zum Abgriff einer
Druckdifferenz für die Steuerung des Stromventils
einschließen, mit einem in der Schieberbohrung axial
verschieblichen Steuerschieber, der mittels
entsprechender Steuerkanten in einer ersten und zweiten
Arbeitsstellung wechselweise die eine der beiden
Arbeitskammern mit der Zulaufkammer und die andere
Arbeitskammer mit der zugeordneten Rücklaufkammer
verbindet und in einer dazwischenliegenden
Neutralstellung die beiden Arbeitskammern absperrt,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen
mindestens einem Arbeitsanschluß (29) und der
zugeordneten Arbeitskammern (15) ein an sich bekanntes
hydraulisch entsperrbares Rückschlagventil (63) mit
Aufstoßkolben (68) angeordnet ist, daß der Aufstoßkolben
(68) eine erste Druckbeaufschlagungsfläche (681)
aufweist, die mit Überführen des Steuerschiebers (28) in
mindestens eine der Arbeitsstellungen (1, 2) mit unter
Arbeitsdruck stehendem Druckmittel zum Verschieben des
Aufstoßkolbens (68) in Aufstoßrichtung beaufschlagt
wird, daß der Steuerschieber (28) als weitere
Verschiebestellung einer Freigangstellung (F)
einzunehmen vermag, in welcher beide Arbeitskammern
(15, 17) und die Zulaufkammer (16) mit den
Rücklaufkammern (14, 18) verbunden sind, und daß der
Aufstoßkolben (68) eine zweite, größere
Druckbeaufschlagungsfläche (711) aufweist, die in der
Freigangstellung (F) des Steuerschiebers (28) mit unter
Umlaufdruck stehendem Druckmittel zum Verschieben des
Aufstoßkolbens (68) in Aufstoßrichtung beaufschlagt
wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen Zulaufkammer (16) und
Druckquellenanschluß (48) über die beiden
Meßdrosselkammern (19, 20) geführt ist, daß die
stromabwärts der Meßdrosselstelle (81) liegende erste
Meßdrosselkammer (19) neben der einen Rücklaufkammer
(18) liegt, daß neben der stromaufwärts der
Meßdrosselstelle (81) liegenden zweiten Meßdrosselkammer
eine Steuerkammer (21) und eine mit dem
Rücklaufanschluß verbundene weitere Rücklaufkammer (22)
angeordnet sind, daß der Steuerschieber (28) weitere
Steuerkanten aufweist, die so angeordnet sind, daß in
den Arbeitsstellungen (1, 2) des Steuerschiebers (28) die
erste Meßdrosselkammer (19) von der Rücklaufkammer (18)
abgesperrt ist, in der Neutralstellung (0) des
Steuerschiebers (28) die erste Meßdrosselkammer (19) mit
der Rücklaufkammer (18) verbunden und die Steuerkammer
(21) einerseits von der zweiten Meßdrosselkammer (20)
abgetrennt und andererseits mit der weiteren
Rücklaufkammer (22) verbunden ist und in der
Freigangstellung (F) des Steuerschiebers (28) die
Steuerkammer (21) mit der zweiten Meßdrosselkammer (20)
verbunden und von der weiteren Rücklaufkammer (22)
abgetrennt ist, und daß der Aufstoßkolben (68) mit
seiner ersten Druckbeaufschlagungsfläche (681) in einer
mit der ersten Meßdrosselkammer (19) verbundenen ersten
Druckkammer (73) und mit seiner zweiten
Druckbeaufschlagungsfläche (711) in einer mit der
Steuerkammer (21) verbundenen zweiten Druckkammer (74)
geführt ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilgehäuse (10) eine zur Schieberbohrung (11)
parallele Stufenbohrung (13) mit drei
Bohrungsabschnitten (131, 132, 133) aufweist, in deren
einem äußeren Bohrungsabschnitt (131) das hydraulisch
entsperrbare Rückschlagventil (63) eingesetzt ist und in
deren mittlerem Bohrungsabschnitt (132) mit kleinerem
Bohrungsdurchmesser der Aufstoßkolben (68) axial geführt
ist, der mit seinem einen Ende in den dritten äußeren
Bohrungsabschnitt (133) mit wiederum größerem
Bohrungsdurchmesser hineinragt, und daß im dritten
Bohrungsabschnitt (133) ein Kolben (71) axial
verschiebliche geführt ist, der mit seinen beiden
Stirnseiten die erste und zweite Druckkammer (73, 74)
begrenzt und mit seiner einen Stirnseite über eine
Distanznase (70) an der die erste
Druckbeaufschlagungsfläche (681) des Aufstoßkolbens (68)
bildenden Stirnseite des Aufstoßkolbens (68) und mit
seiner die zweite Druckbeaufschlagungsfläche (711) des
Aufstoßkolbens (68) bildenden anderen Stirnseite an
einem gehäusefesten Anschlag (72) anliegt.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückschlagventil (63) einen im äußeren Bohrungsabschnitt
(131) axial verschieblichen Hauptventilkörper (64)
aufweist, der mit einer Schließfläche unter der Wirkung
einer Schließfeder (66) auf einem am Übergang von
äußerem und innerem Bohrungsabschnitt (131, 132)
ausgebildeten Ventilsitz (65) aufliegt, und daß der
Aufstoßkolben (68) an der Stirnseite des
Hauptventilkörpers (64) mit der Schließkraft der
Schließfeder (66) entgegengerichteter Wirkrichtung
angreift.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ventilgehäuse (10) in
Verlängerung der Schieberbohrung (11) ein
Führungsflansch (82) mit einer zur Schieberbohrung (11)
koaxialen Führungsbohrung (83) für den Steuerschieber
(28) die Schieberbohrung (11) abdichtend angeordnet ist
und daß in einer Ringnut (85) in der Führungsbohrung
(83) ein den Steuerschieber (28) umschließender
Dichtungsring (86) einliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941802 DE3941802A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Hydraulisches wegeventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941802 DE3941802A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Hydraulisches wegeventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941802A1 true DE3941802A1 (de) | 1991-06-20 |
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ID=6395728
Family Applications (1)
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DE19893941802 Withdrawn DE3941802A1 (de) | 1989-12-19 | 1989-12-19 | Hydraulisches wegeventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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